DE19614750C2 - Einrichtung zum Astigmatismusausgleich an einer Funduskamera - Google Patents

Einrichtung zum Astigmatismusausgleich an einer Funduskamera

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Astigmatismusausgleich für Funduskameras.
Es ist bereits ein fest eingebauter Astigmatismusausgleich bekannt.
Nachteilig ist hier, dass die Zylindergläser in der Optikrechnung berücksichtigt und optimal korrigiert werden müssen, was sich auf die Herstellungskosten des Gerätes auswirkt.
Bei der Zeiss-Retinakamera RC130 ist ein in den Strahlengang ein- und ausschwenkbarer Astigmatismusausgleich als Zubehör vorgesehen. Die Bewegungsübertragung erfolgt über einen komplizierten Mechanismus aus Kegelzahlrädern. Eine Anzeige der eingestellten Werte ist nicht vorgesehen.
In der US 3 915 564 wird eine Funduskamera mit einer Einrichtung zum Astigmatismusausgleich beschrieben, bei der ein Linsenrad durch ein nach außen geführtes Antriebselement betätigt wird. Dabei werden einzelne Linsen mit festen Werten in den Strahlengang eingeschwenkt. Die Einstellung beliebiger Werte ist mit dieser Anordnung jedoch nicht möglich.
Auch die in der DE-AS 10 76 397 beschriebene Funduskamera verfügt über eine Einrichtung zum Astigmatismusausgleich. Hierbei werden allerdings zwei Zylinderlinsen mit gegensinniger Zylinderwirkung gegeneinander verdreht. Ein Kegelrad greift dazu in die auf den Linsenfassungen vorhandenen Zahnkränze. Die gesamte Linsenanordnung ist zur Einstellung der Achslage noch als Gesamtheit um die optische Achse drehbar. Diese Lösung, die zudem nicht aus dem Strahlengang ausgeschwenkt werden kann, ist eine Skalenablesung nur schwer möglich.
Eine Zylinderlinse, die zum Astigmatismusausgleich in den Strahlengang eingeschwenkt werden kann ist in DE 30 01 244 beschrieben. Auch bei dieser Lösung ist nur ein Festbetrag einstellbar. Die Einstellung beliebiger Werte ist nicht möglich.
Die Patentschrift US 4 185 896 beschreibt eine Anordnung für den Kreuzzylindertest, bei der zwei Zylinderlinsen über einen Stift und eine Kreisbogennut miteinander gekoppelt sind. Die erforderliche Linsenverdrehung erfolgt jeweils bis zum Anschlag des Stiftes in der Kreisbogennut, wobei die zweite Linse der weiteren Drehung zum Zwecke der Achseinstellung folgt. Diese Einrichtung gestattet durch die Art der Kopplung nicht die Einstellung beliebiger, voneinander unabhängiger Werte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einschwenkbaren, kontinuierlich einstellbaren und einfachen Astigmatismusausgleich als Zubehör für eine Funduskamera zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch eine Einrichtung gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung gewährleistet die kontinuierliche Dioptrieneinstellung und Ablesbarkeit des eingestellten Wertes auf einer Skala, wobei der Ausgleich in den Beobachtungsstrahlengang ein- und ausschwenkbar ist und geringe Herstellungskosten anfallen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine teilgeschnittene Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 1b eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1a,
Fig. 1c eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 1b und
Fig. 1d eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 1c.
In einem Gehäuse 1 ist eine drehbare Achse 2 gelagert und mit einer Befestigungsschraube 12 befestigt. Ein Rastelement 20 ist vorgesehen, das in die Achse 2 federnd eingreift. Auf der Achse 2 sind zwei Zahnräder 3 und 4 ebenfalls drehbar gelagert, zwischen denen ein mit der Achse 2 zwischen zwei Endstellungen an Anschlägen A1, A2 zum Ein- und Ausschwenken der Anordnung verschwenkbarer Rahmen 5 befestigt ist. Der Rahmen 5 ist gleichzeitig Lagerstelle für die Zahnradfassungen 7 und 8 der beiden Zylinderlinsen 14, 15 für den Astigmatismusausgleich. Der Abstand der Fassungen 7 und 8 zum Drehpunkt des Rahmens 5 entspricht dem Achsabstand der Verzahnungsteile 3, 4, 7, 8, so dass diese im Eingriff stehen.
Zwischen dem Zahnrad 4 und dem Gehäuse 1 ist weiterhin eine Scheibe 6 mit einem Hebel 6a zur Handbedienung drehbar gelagert, die über einen Bolzen 13 mit einer Platte 11, wie in Fig. 1c am besten dargestellt, zwischen Zahnrad 4 und Rahmen 5 in Eingriff steht. Die Zahnräder 3 und 4 stehen ebenfalls, über Bolzen 9 und 10, mit der Platte 11 in Eingriff, wie in Fig. 1c zu sehen ist.
Zunächst soll die Funktion bei der Dioptrienverstellung erläutert werden:
Durch Verdrehen eines der Zahnräder 3 oder 4, beispielsweise per Hand, wobei hier die Verzahnung des Randes als Rändelrad dient, wird über die Bolzen 9 und 10 die Platte 11 in Richtung einer gedachten Verbindungslinie zwischen Achse 2 und Bolzen 13 verschoben, so dass das jeweils nicht betätigte Zahnrad 3 oder 4 über den jeweiligen Bolzen 9 oder 10 um den gleichen Drehwinkel entgegengesetzt verdreht wird.
Die mit den Zahnrädern 3 und 4 in Eingriff stehenden Zahnradfassungen 7 und 8 mit den Zylinderlinse 14, 15 werden hierdurch mit dem entsprechenden Übersetzungsverhältnis ebenfalls entgegengesetzt verdreht, bis die gewünschte Zylinderwirkung erreicht ist.
Der zugehörige Dioptrienwert kann in einem Fenster 16 in der Nähe des Hebels 6a abgelesen werden, wobei die Skala auf einem Teil 4 und der zugehörige Index auf dem Teil 6 angeordnet sind. Zwischen den Teilen 1 und 6 ist eine Federscheibe 18 als Bremse angeordnet, um bei der Dioptrieneinstellung mit Zahnrad 3 oder 4 die Beibehaltung der Achseinstellung zu gewährleisten.
Die Funktionsweise der Achsverstellung ist folgende:
Durch Verdrehen der Scheibe 6 über den Hebel 6a wird mittels des Bolzens 13 die Platte 11 um die Achse 2 verdreht und nimmt über die Bolzen 9 und 10 die Zahnräder 3 und 4 im gleichen Drehsinn mit. Am Zahnrad 4 ist eine Ausnehmung 19 vorgesehen, die der Bewegungsbegrenzung dient. Die mit den Zahnrädern 3 und 4 in Eingriff stehenden Zahnradfassungen 7 und 8 werden entsprechend dem Übersetzungsverhältnis mitgedreht und bewirken eine Drehung der eingestellten Zylinderachse. Der zugehörige Achswinkel kann auf einer Skala 17 am Gehäuse 1 abgelesen werden, d. h. der im Fenster 16 abgelesenen Dioptrienwert kann dem eingestellten Achswinkel zugeordnet werden.
Die Achseinstellung kann auch durch gleichzeitiges Verdrehen beider Zahnräder 3, 4 um den gleichen Winkel in gleicher Richtung erreicht werden.
Ein Hebel 5a am Rahmen 5 dient zum Ein- und Ausschwenken des Astigmatismusausgleiches aus dem Beobachtungsstrahlengang, ohne dass die eingestellten Werte für Dioptrien und Achse verstellt werden.
Für die Endstellungen der einzelnen Verstellungen können analog der dargestellten A1, A2 Anschläge und Rasten vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Astigmatismusausgleich an einer Funduskamera bestehend aus zwei sowohl um gleiche Winkel gegeneinander als auch gemeinsam miteinander verdrehbaren Zylinderlinsen, die am Rand ihrer Fassung (7, 8) jeweils mit auf einer gemeinsamen Drehachse (2) drehbaren Drehscheiben (3, 4) in Eingriff stehen, mit einem auf dieser Drehachse (2) drehbaren Betätigungselement (6, 6a) zur Achslageneinstellung und mit einem zwischen dem Betätigungselement (6, 6a) und den Drehscheiben (3, 4) angeordneten Zwischenstück (11), das eine erste, eine zweite und eine dritte Ausnehmung aufweist, in die das Betätigungselement (6, 6a) und die Drehscheiben (3, 4) über mit jeweils einem an dem Betätigungselement (6, 6a) bzw. an jeder der Drehscheiben (3, 4) außermittig angeordneten Bolzen (9, 10, 13) eingreifen, wobei die erste und die zweite Ausnehmung für die an den Drehscheiben (3, 4) befestigten Bolzen (9, 10) auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse angeordnet sind, die dritte Ausnehmung für den Bolzen (13) des Betätigungselementes (6, 6a) eine senkrecht zur Drehachse (2) stehende längliche Führungsnut ist, in der der Bolzen (13) des Betätigungselementes (6, 6a) sowie die Drehachse (2) liegen, um eine Bewegung des Zwischenstücks (11) senkrecht zur Drehachse zu ermöglichen, welche Bewegung durch eine entgegengerichtete Mitnahme der Drehscheiben (3, 4) über deren in die erste bzw. die zweite Ausnehmung des Zwischenstücks (11) eingreifende Bolzen (9, 10) die gegenseitige Verdrehung der Zylinderlinsen bewirkt, und ein Verdrehen des Betätigungselementes (6, 6a) über den hieran befestigten Bolzen (13), ein Mitnehmen des Zwischenstücks (11) um die Drehachse (2) sowie ein gleichsinniges Mitnehmen beider Drehscheiben (3, 4) über deren Bolzen (9, 10) bewirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Einrichtung in den Strahlengang der Funduskamera ein- und ausschwenkbar ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine erste, eine zweite und eine dritte Ausnehmung aufweisende Zwischenstück (11) eine Platte ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheiben (3, 4) einen Zahnkranz aufweisende Scheiben sind, die mit Zahnkränzen der Zylinderlinsen in Eingriff stehen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement eine einen Handgriff aufweisende Scheibe ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungselement mindestens eine Skala zur Ablesung der eingestellten Dioptrien und/oder Achswerte vorgesehen ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076397B (de) * 1955-08-18 1960-02-25 Zeiss Carl Fa Netzhautkamera mit Kompensations-Vorrichtung
US3915564A (en) * 1974-09-12 1975-10-28 Zeiss Stiftung Retinal image-display system
US4185896A (en) * 1978-02-27 1980-01-29 American Optical Corporation Refractor cross-cylinder apparatus
DE3001244C2 (de) * 1979-01-16 1989-06-22 Canon K.K., Tokio/Tokyo, Jp

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