DE1070901B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1070901B DE1070901B DENDAT1070901D DE1070901DA DE1070901B DE 1070901 B DE1070901 B DE 1070901B DE NDAT1070901 D DENDAT1070901 D DE NDAT1070901D DE 1070901D A DE1070901D A DE 1070901DA DE 1070901 B DE1070901 B DE 1070901B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutter
- teeth
- grinding
- angle
- milling cutter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/12—Milling tools
- B23F21/16—Hobs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung richtet sich auf einen vorzugsweise geschliffenen Abwälzfräser mit mindestens einem an
seinen Flanken hinterarbeiteten Zahn. Derartige Fräser werden üblicherweise so hergestellt, daß ihre
Schneidbrust in einer die Werkzeugachse schneidenden Ebene liegt. Ein solcher Fräser erzeugt so lange
das vorgeschriebene Profil, beispielsweise am Schneckenrad, als er nicht an seinen Flanken, hinterarbeitet
ist. Eine meist beträchtliche Hinterarbeitung ist jedoch zur Erzeugung guter Schneideigenschaften to
des Fräsers unbedingt erforderlich.
Da der Eingriff der Schleifscheibe in den Fräser beim Schleifen und Hinterschleifen der Fräserflanken
stets längs einer Erzeugenden der den Fräserdaten und dem Fräserprofil zugeordneten Evolventenfläche
(abwickelbare Schraubenfläche) oder in deren unmittelbarer Nähe stattfindet und da ferner diese Erzeugenden
die Fräserachse in der Entfernung des Grundkreisradius kreuzen, wird das Schneidkantenprofil
eines Fräsers, dessen Schneidbrust im Achsschnitt liegt, durch auf der Schraubenlinie des Grundkreiszylinders
aufeinanderfolgende Erzeugende gebildet.
Jede Hinterarbeitungsbewegung, die zusätzlich zu der Schraubenbewegung des Fräsers bei dessen Herstellung
erfolgt, kann in zwei Komponenten zerlegt werden, von denen die eine in der Tangentialebene an
der Schleifscheibe verläuft, die die eingreifende Erzeugende enthält, während die andere parallel zur
Fräserachse verläuft. Die erstgenannte Komponente So verändert das Profil in seiner Form und Lage nicht.
Sie ist demnach für die Hinterarbeitung der Fräserflanken wirkungslos. Die andere Komponente bewirkt
eine zusätzliche, zur Fräserachse parallele Verschiebung der jeweils im Eingriff stehenden Erzeugenden,
so daß eine Hinterarbeitung der Flankenflächen erfolgt. Da nun die einzelnen Punkte des Profils der
Schneidkante eines üblichen Fräsers, dessen Schneidbrust im Achsschnitt verläuft, durch aufeinanderfolgende
Erzeugende gebildet werden, entsteht durch die Hinterarbeitung eine Verzerrung des Schneidkantenprofils,
die sich zusätzlich nach Größe und Richtung bei Verlegung der Schneidbrustfläche auf
jedem Fräserzahn, wie diese bei wiederholtem Scharfschleifen des Fräsers erfolgt, ändert.
Man versucht zwar, diese Verzerrung des Schneidkantenprofiles durch Korrektur der Profilform der
Schleifscheibe auszugleichen, muß jedoch dann nach wiederholtem Scharfschleifen des Fräsers stets auch
die Fräserflanken nachschleifen, um die beschriebene zusätzliche Verzerrung auszugleichen. Man versucht
weiterhin, die Hinterarbeitung des Fräsers mit Hilfe von kleinen Stiftschleifscheiben durchzuführen, die
beispielsweise im Achsschnitt des Fräsers angreifen Abwälzfräser
mit hinterarbeiteten Zahnflanken,
deren Grundform Evolventenflächen sind
Anmelder:
Herbert Lindner G. m. b. H.r
Berlin-Wittenau, Lübarser Str. 8-38
Dr. Gerhard Stade, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
und deren Profil so korrigiert ist, daß der Fräser trotz der ungünstigen Lage der Schneidbrust schließlich
und endlich doch das richtige Profil fräst. Derartige kleine Schleifstifte verschleißen jedoch sehr schnell,
so daß sie sehr oft neu abgerichtet werden müssen. Hierdurch wird dieses Schleifverfahren sehr unwirtschaftlich,
ganz abgesehen davon, daß wiederholtes Abrichten besonders bei kleinen Schleifscheiben und
insbesondere auch ein oft erforderlicher Schleifscheibenwechsel beim Schleifen eines einzigen Fräsers
zusätzliche Ungenauigkeiten mit sich bringen.
Um derartige Fehler zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Grundform der Flanken des
schneckenförmigen Fräskörpers als abwickelbare Schraubenflächen, d. h. als Evolventenflächen, auszubilden,
deren Erzeugende als geradlinige Schneidkanten benutzt werden. Derartige Schneidkanten
arbeiten im Augenblick des Eingriffes auf ihrer gesamten Länge und ergeben denjenigen Arbeitsvorgang,
den man ursprünglich beim Wälzfräsen zu erreichen suchte.
Um einen solchen Fräser zu erzeugen, ist es nach Fig. 1, die den Stand der Technik erläutert, erforderlich,
die Schneidbrustfläche tangential an den Grundkreiszylinder Zg zu legen, während die Erzeugende
und damit die Schneidkante E mit der in dieser Ebene senkrecht auf einer Mantellinie MM des Grundkreiszylinders
verlaufenden Geraden L einen Winkel einschließt, der gleich dem Steigungswinkel yg der
Fräserschraubenlinie 5* auf dem Grundkreiszylinder ist. Ein solcher Fräser erzeugt jedoch trotz der besonderen
Lage der Schneidbrust nicht das exakte Profil. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Hinterarbeitungsbewegung
eine weitere Verzerrung bewirkt, wes-
909 688/131
*mm 1070 3
halb die Fräserkanten auch irr der besonderen Lage keine Geraden sind. Dieser Fräser erzeugt daher nur
dann ein exaktes Profil, wenn er nicht hinterarbeitet ist. Dann ist es aber auch nicht erforderlich, die
Schneidbrustfläche tangential an den Grundkreiszylinder zu legen, so daß der vorbekannte Fräser
gegenüber den üblichen Fräsern, bei welchen die Schneidbrustfläche im Axialschnitt liegt, nicht denjenigen
Vorteil brachte, den man sich von ihm versprach.
Um die genannten Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, die Grundform der Flanken des
schneckenförmigen Grundkörpers durch abwickelbare Schraubenflächen (Evolventenflächen) zu bilden, deren
Erzeugende jedoch gegenüber den in Fig. 1 gezeigten Erzeugenden der bisher bekannten Fräser eine andere
Lage haben, und zwar sollen sie ebenfalls unter dem Steigungswinkel γε der Schraubenlinie auf dem Grundkreiszylinder
Zg des nicht hinterschliffenen Fräsers gegen die Senkrechte L auf der Mantellinie MM verlaufen,
jedoch sollen sie einen gegenüber Zg größeren oder kleineren Grundkreis berühren, dessen Größe
sich aus der durch die Hinterarbeitung veränderten Steigung unter Beibehaltung des Steigungswinkels γε
ergibt.
Wie bereits ausgeführt wurde, kann jede Hinterarbeitungsbewegung in zwei Komponenten zerlegt
werden, von denen die eine parallel zur Fräserachse verläuft. Diese wirkt allein auf die Hinterarbeitung
der Fräserflanken. Hierbei zeigt die achsparallele Komponente für die eine Fräserflanke in Richtung
der Gewindesteigung und die Komponente für die andere Fräserflanke gegen die Gewindesteigung. Im
Zusammenwirken mit der ursprünglichen Schraubenbewegung beim Schleifen des Fräsers verläuft demnach
die eine Fräserflanke infolge der Hinterarbeitung unter größerer Steigung als der Sollsteigung des
Fräsers und die andere Fräserflanke unter kleinerer Steigung als der Sollsteigung. Dieser Verlauf entsteht
entsprechend der Hinterarbeitung auf jedem Fräserzahn neu, während korrespondierende Linien auf
sämtlichen Fräserzähnen selbstverständlich einen Abstand aufweisen, der gleich der Sollsteigung des
Fräsers ist.
Gemäß der Erfindung werden nun für den Fräser zwei Grundkreiszylinder definiert, deren Radien sich
aus der beschriebenen Steigungsänderung und aus der erfindungsgemäßen Bedingung, daß der Steigungs-„
winkel der Schraubenlinie auf beiden Grundkreiszylindern trotz der beschriebenen Steigungsänderung
gleich .bleiben soll, errechnen lassen. Bezeichnet man die Sollsteigung des Fräsers (d. h. die Steigung der
zugehörigen Schnecke) mit H und die durch die Hinterarbeitung bedingte Steigungsänderung mltAH,
wobei dieser Wert für die eine Fräserflanke positiv und für die andere Fräserflanke negativ ist, so errechnet
sich die Änderung Arg des durch die Schnecke definierten Grundkreisradius rg zu:
Arg AH
rg H
Infolge des unterschiedlichen Vorzeichens von AH liegen demnach die Schneidkanten des erfindungsgemäßen
Fräsers für die eine Flanke an einem größeren und für die andere Flanke an einem kleineren
Grundkreis als dem durch die Schnecke definierten Grundkreis an. Mit dem erfindungsgemäßen Fräser
werden Profile gefräst, die bis auf Glieder zweiter und höherer Ordnung von AH mit dem Sollprofil
übereinstimmen, auch dann, wenn die Brustfläche 901
ff " 4 :
durch wiederholtes ifefljaFfschle^ien...,verlegt wurde. Diese bevorzugte Eigenschaft weisMceiner der bisher
bekannten Abwälzfräser auf.
Die bevorzugte Eigenschaft des erfindungsgemäßen Fräsers bleibt erhalten, wenn die Schleifscheibe zum
Schleifen des Fräsers und der Schnecke nicht exakt längs einer Erzeugenden der Evolvente abgerichtet
wird. Insbesondere ist es üblich, die in den Steigungswinkel eingeschwenkte Schleifscheibe in deren Achsschnitt, d. h. im Normalschnitt des Fräsers bzw. der
Schnecke abzurichten. Bei hinreichend großem Schleifscheibendurchmesser läßt sich dann stets aus
den Daten des Fräsers bzw. der Schnecke und der Richtung der Abziehbewegung nach bekannten Beziehungen
die zugehörige Evolventenschnecke berechnen.
Die Erfindung. schlägt hierfür ebenso wie für die korrekt erzeugte Evolventenschnecke vor, den Schwenkwinkel
der Schleifscheibe gleich dem Steigungswinkel der Schraubenlinie auf dem Fußkreiszylinder der
Schnecke bzw. der Fräserflanken zu machen, weil dann das Evolventenprofil bis zum Fußkreis korrekt
verläuft bzw. die Schneidkante des Fräsers bis zum Fußkreis geradlinig bleibt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische. Darstellung der Definitionsmerkmale von Abwälzfräsern,
Fig. 2 und 3 die Seitenansichten zweier Ausführungsformen von Abwälzfräsern,
Fig. 4 und 5 die perspektivische Darstellung zweier Ausführungsformen von spiralgenuteten Abwälzfräsern
und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Abwälzfräsers mit eingesetzten Zähnen.
Bei dem sich in Richtung P drehenden Fräser mit parallel zur Fräserachse verlaufenden Spannuten gemäß
Fig. 2 schneiden die Schneidkanten der Fräserzähne la, 2 a, 3 a, 4 a die IinkeFlanke eines Schneckenradzahnes.
Die Schneidkanten Ib, 2b, 3b, 4tb schneiden dann die rechte Flanke. Die Zähne ία, 2a usf. erhalten
in an sich bekannter Weise Unterschnitt und die Zähne lb,2b usf. Schleppschnitt. Zur Vermeidung
des Schleppschnittes schlägt die Erfindung vor, beide Flanken des Schneckenrades mit ein und demselben
Fräser mit Unterschnitt nacheinander zu erzeugen (Fig. 3), wobei die zweite Flanke mit dem um 180°
gedrehten Fräser bearbeitet wird und die Schneckenradfräsmaschine hierbei entgegengesetzt läuft, so daß
der Fräser entgegen der üblichen Fräsrichtung von unten nach oben schneidet.
Zur Vermeidung jedes negativen Schnittwinkels ist es erforderlich, daß die Fräsernutfläche mit der
Flankenfläche einen Winkel von. höchstens 90° einschließt. Aus diesem Grunde verlaufen die Spannuten
in Form einer Spirale. Erfindungsgemäß wird dabei die zu dem Fräserzahn mit Unterschnitt gehörige
Spiralsteigung so bestimmt, daß die. Spirale im Fräserfußkreis senkrecht auf der Gewindeflanke verläuft.
Dann schließt die Spirale am Gewindeaußenkreis mit der Gewindeflanke einen kleineren Winkel
als 90° ein. Umgekehrt muß die Spirale für den Fräserzahn mit Schleppschnitt am Gewindeaußenkreis
senkrecht zur Gewindeflanke verlaufen, damit die Spirale im Gewindefußkreis einen kleineren Winkel
als 90° mit der Gewindeflanke einschließt. Es ergeben sich hierdurch für jeden der beiden Zähne eines Zähnepaares
verschiedene Spiralsteigungen, so daß beispielsweise der Zahn für die linke Flanke (z. B. der
Zahn Z1 mit der Schneidkante 1 in Fig. 4) von links
Claims (7)
1. Abwälzfräser mit mindestens einem an seinen Flanken vorzugsweise durch Schleifen hinterarbeiteten
Zahn, wobei diese Flanken bei jedem Zahn entsprechend der Hinterarbeitung unter größerer bzw. kleinerer Steigung als der Sollsteigung
verlaufen und die Grundform der Flanken des schneckenförmigen Fräskörpers durch abwickelbare
Schraubenflächen (Evolvehtenflächen) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erzeugenden der abwickelbaren Schraubenflächen unter dem Steigungswinkel (yg) des Grundkreises
des nicht hinterarbeiteten Fräsers gegen die .Senkrechte (L) auf der zur Fräserachse parallelen
Mantellinie (MM) verlaufen und einen gegenüber diesem Grundkreis größeren oder kleineren Grundkreis
berühren, dessen Größe sich aus der durch die Hinterarbeitung veränderten Steigung unter
Beibehaltung des Steigungswinkels (yg) ergibt.
2. Abwälzfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform seiner Flanken
durch Schleifen mit Schleifscheiben erzeugt wird, die unabhängig von der Richtung der Erzeugenden
beispielsweise in der Achsschnitt- oder Normalschnittebene des Fräsers abgerichtet sind und dessen
geradlinige Schnittkanten in die Richtung der Erzeugenden der den geschliffenen Flankenflächen
zugehörigen und in an sich bekannter Weise berechenbaren Evolventenflächen unter Berücksichtigung
der Hinterarbeitungsbewegung gelegt sind.
3. Abwälzfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform seiner
Flanken durch Schleifen mit Schleifscheiben erzeugt wird, deren Drehachse um einen Winkel
gegen die Fräserachse geschwenkt ist, der gleich dem Steigungswinkel der Schraubenlinie auf dem
Fußkreiszylinder unter Berücksichtigung der Hinterarbeitung ist.
4. Abwälzfräser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Zähne nur je
eine schneidende Kante aufweisen, wobei die zweiten Flanken des zu fräsenden Werkstückes in
einem besonderen Arbeitsgang nach Drehung des Fräsers um 180° und bei entgegengesetzter Laufrichtung
der Fräsmaschine erzeugt sind.
5. Abwälzfräser nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit nach Schraubenlinien verlaufenden Spannnuten,
dadurch gekennzeichnet,. daß die Fräserzähne abwechselnd positive und negative Brustwinkel
haben und die Fräserzähne mit positivem Brustwinkel im Fußkreis als Grenzwinkel senkrecht
auf der Gewindeflanke verlaufen, während die Fräserzähne mit negativem Brustwinkel im
Außenkreis als Grenzwinkel senkrecht auf der Gewindeflanke verlaufen.
6. Abwälzfräser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Brustflächen mit fingerförmigen
Werkzeugen hergestellt werden, deren schleifende Mantellinie tangential zum entsprechend
der Hinterarbeitung geänderten Grundkreiszylinder verläuft und mit der ebenfalls diesen Grundkreiszylinder
tangierende Parallelen (Q) zum Lot (T) auf der Fräserachse einen Winkel einschließt,
der gleich dem Steigungswinkel (γε) der Schraubenlinie
auf dem Grundkreiszylinder ist.
7. Abwälzfräser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine im Sinne einer Brustflächenschraubehlinie
nebeneinanderliegenden Zähne in an sich bekannter Weise auf leistenförmigen Körpern
(LK) nebeneinanderliegend angebracht sind und in einen Haltekörper (HK) geschoben und in
diesem fixiert sind, wobei jede dieser Zahnreihen gesondert bearbeitbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©' 909 688/131 12.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0030144 | 1958-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070901B true DE1070901B (de) | 1959-12-10 |
Family
ID=7265124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070901D Pending DE1070901B (de) | 1958-04-09 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE577439A (de) |
CH (1) | CH371326A (de) |
DE (1) | DE1070901B (de) |
FR (1) | FR1222072A (de) |
GB (1) | GB923087A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9327357B2 (en) | 2010-08-31 | 2016-05-03 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Gear machining apparatus, cutter and strain wave gearing device |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3689966A (en) * | 1970-06-08 | 1972-09-12 | Ernest Wildhaber | Rotary cutter with helically directed cutting teeth arranged in a circle |
EP1847346A1 (de) | 2006-03-28 | 2007-10-24 | Precicarb | Schneidwerkzeug aus Karbid und Herstellverfahren für solch ein Werkzeug |
CA2935533C (en) * | 2014-05-30 | 2018-07-24 | Mitsubishi Heavy Industries Machine Tool Co., Ltd. | Cutter for skiving |
DE102019119441B3 (de) * | 2019-07-17 | 2020-12-17 | KAPP NILES GmbH & Co. KG | Verfahren zum Schleifen eines Zahnrads mittels einer Schleifschnecke |
CN113751806A (zh) * | 2021-08-16 | 2021-12-07 | 重庆铁马变速箱有限公司 | 一种梯形齿加工方法 |
-
0
- DE DENDAT1070901D patent/DE1070901B/de active Pending
-
1959
- 1959-04-03 FR FR791097A patent/FR1222072A/fr not_active Expired
- 1959-04-07 BE BE577439A patent/BE577439A/fr unknown
- 1959-04-09 GB GB1209359A patent/GB923087A/en not_active Expired
- 1959-04-09 CH CH7175659A patent/CH371326A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9327357B2 (en) | 2010-08-31 | 2016-05-03 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Gear machining apparatus, cutter and strain wave gearing device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH371326A (de) | 1963-08-15 |
GB923087A (en) | 1963-04-10 |
FR1222072A (fr) | 1960-06-08 |
BE577439A (fr) | 1959-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3758876B1 (de) | Anfaswerkzeug, anfassystem, verzahnungsmaschine und verfahren zum anfasen von verzahnungen | |
DE4200418C1 (de) | ||
EP2181790A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Kegelrädern mit Hypozykloidverzahnung im kontinuierlichen Teilverfahren unter Verwendung eines entsprechenden Stirnmesserkopfes | |
DE102016101145B4 (de) | Fräswerkzeug | |
EP1592529B2 (de) | Stabmesser zum fräsen von spiralkegel- und hypoidrädern | |
WO2007065945A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen von hinterlegungen sowie ein messerkopf | |
DE20320294U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnrads | |
DE1070901B (de) | ||
DE3047807C2 (de) | Verzahnungswerkzeug für Evolventen-Stirnräder in Form eines Schrägschneidrades mit Treppenscharfschliff | |
DE2516059A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von stirnraedern | |
EP0088879B1 (de) | Verfahren zur Gestaltung des Tragbildes an Zahnrädern mit zykloidenförmig gebogenen Zähnen sowie Stirnmesserkopf zur Durchführung des Verfahrens | |
EP4066975A1 (de) | Walzschälwerkzeug und verfahren zum walzschälbearbeiten eines zahnradrohlings | |
DE2644331C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen oder Bearbeiten von Stirnrädern | |
DE576843C (de) | Aus Scheiben zusammengesetzter, hinterdrehter Profilfraeser | |
DE282329C (de) | ||
DE3632260C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schrägen Verzahnungen durch Kaltumformen | |
DE1122807B (de) | Maschine zum Fraesen von Verzahnungen von Kegel- und Hyperboloidzahnraedern | |
DE102017009924A1 (de) | Verfahren zur Bearbeitung von Kegelrad-Werkstücken | |
DE2534574A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern | |
DE3630912C2 (de) | ||
DE3111771C2 (de) | ||
DE1552600C3 (de) | ||
DE102022104454A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hinterlegungen und Zahnrädern | |
DE514547C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schnecken mit konstanter Steigung | |
AT259974B (de) | Verfahren zur spanabhebenden Herstellung von gezahnten Oberflächen |