CH371326A - Abwälzfräser mit mindestens einem an seinen Flanken hinterarbeiteten Zahn - Google Patents

Abwälzfräser mit mindestens einem an seinen Flanken hinterarbeiteten Zahn

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CH371326A
CH371326A CH7175659A CH7175659A CH371326A CH 371326 A CH371326 A CH 371326A CH 7175659 A CH7175659 A CH 7175659A CH 7175659 A CH7175659 A CH 7175659A CH 371326 A CH371326 A CH 371326A
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CH
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cutter
teeth
undercut
flanks
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CH7175659A
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Gerhard Dr Stade
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Lindner Gmbh Herbert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description


  Abwälzfräser mit mindestens einem an seinen Flanken hinterarbeiteten Zahn    Die Erfindung richtet sich auf einen vorzugsweise  geschliffenen Abwälzfräser mit mindestens einem an  seinen Flanken hinterarbeiteten Zahn. Derartige  Fräser werden üblicherweise so hergestellt, dass ihre  Schneidbrust in einer die Werkzeugachse schneiden  den Ebene liegt. Ein solcher Fräser erzeugt so lange  das vorgeschriebene Profil, beispielsweise am     Schnek-          kenrad,    als er nicht an ;seinen Flanken hinterarbeitet  ist. Eine meist beträchtliche Hinterarbeitung ist je  doch zur Erzeugung guter Schneideigenschaften des  Fräsers unbedingt erforderlich.  



  Da der Eingriff der Schleifscheibe in den Fräser  beim Schleifen und Hinterschleifen der Fräserflan  ken stets längs einer Erzeugenden der den Fräser  daten und dem Fräserprofil zugeordneten     Evolven-          tenfläche    (abwickelbare Schraubenfläche) oder in  deren unmittelbarer Nähe stattfindet, und da ferner  diese Erzeugenden die Fräserachse in der Entfer  nung des Grundkreisradius kreuzen, wird das Schneid  kantenprofil eines Fräsers, dessen Schneidbrust im  Achsschnitt liegt, durch auf der Schraubenlinie des  Grundkreiszylinders aufeinanderfolgende Erzeugende  gebildet.  



  Jede Hinterarbeitungsbewegung, die zusätzlich  zu der Schraubenbewegung des Fräsers bei dessen  Herstellung erfolgt, kann in zwei Komponenten zer  legt werden, von denen die eine in der Tangential  ebene an der Schleifscheibe verläuft, die die eingrei  fende Erzeugende enthält, während die andere parallel  zur Fräserachse verläuft. Die erstgenannte Kompo  nente verändert das Profil in seiner Form und Lage  nicht. Sie ist demnach für die Hinterarbeitung der  Fräserflanken wirkungslos. Die andere Komponente  bewirkt eine zusätzliche, zur Fräserachse parallele  Verschiebung der jeweils im Eingriff stehenden Er  zeugenden, so dass eine Hinterarbeitung der Flan  kenflächen erfolgt.

   Da nun die     einzelnen    Punkte des    Profils der Schneidkante eines üblichen Fräsers, des  sen Schneidbrust im Achsschnitt verläuft, durch auf  einanderfolgende Erzeugende gebildet werden, ent  steht durch die Hinterarbeitung eine Verzerrung des  Schneidkantenprofils, die sich zusätzlich nach Grösse  und Richtung bei Verlegung der Schneidbrustfläche  auf jedem Fräserzahn, wie diese bei wiederholtem  Scharfschleifen des Fräsers erfolgt, ändert.  



  Man versucht zwar, diese Verzerrung des Schneid  kantenprofils durch Korrektur der     Profilform    der  Schleifscheibe auszugleichen, muss jedoch dann  nach wiederholtem Scharfschleifen des Fräsers stets  auch die Fräserflanken nachschleifen, um die be  schriebene zusätzliche Verzerrung auszugleichen. Man  versucht weiterhin, die Hinterarbeitung des Fräsers  mit Hilfe von kleinen Stiftschleifscheiben durchzu  führen, die beispielsweise im Achsschnitt des Frä  sers angreifen, und deren Profil so korrigiert ist,  dass der Fräser trotz der ungünstigen Lage der  Schneidbrust schliesslich und endlich doch das richtige  Profil fräst. Derartige     kleine        Schleifstifte    verschlei  ssen jedoch sehr schnell, so dass sie sehr oft neu  abgerichtet werden müssen.

   Hierdurch wird dieses  Schleifverfahren sehr unwirtschaftlich, ganz abgese  hen davon, dass wiederholtes Abrichten besonders  bei kleinen Schleifscheiben und insbesondere auch  ein oft erforderlicher Schleifscheibenwechsel beim  Schleifen eines einzigen Fräsers zusätzliche Unge  nauigkeiten mit sich     bringen.     



  Um derartige Fehler zu vermeiden, wurde bereits  vorgeschlagen, die Grundform der Flanken des  schneckenförmigen Fräserkörpers als abwickelbare  Schraubenflächen, das heisst     als        Evolventenflächen,     auszubilden, deren Erzeugende als     geradlinige          Schneidkanten    benützt werden. Derartige Schneid  kanten arbeiten im     Augenblick    des Eingriffes auf  ihrer gesamten Länge und ergeben denjenigen Ar-      beitsvorgang, den man ursprünglich beim     Wälzfrä-          sen    zu erreichen suchte.  



  Um einen solchen Fräser zu erzeugen, ist es  nach Fig. 1, die den Stand der Technik erläutert,  erforderlich, die Schneidbrustfläche tangential an den  Grundkreiszylinder Z.- zu legen, während die Erzeu  gende und damit die Schneidkante E mit der in  dieser Ebene senkrecht auf einer Mantellinie MM  des Grundkreiszylinders verlaufenden Geraden L  einen Winkel einschliesst, der gleich dem Steigungs  winkel yg der Fräserschraubenlinie S auf dem Grund  kreiszylinder ist. Ein solcher Fräser erzeugt jedoch  trotz der besonderen Lage der Schneidbrust nicht  das exakte Profil. Der Grund hierfür liegt darin,  dass die Hinterarbeitungsbewegung eine weitere Ver  zerrung bewirkt, weshalb die Fräserkanten auch in  der besonderen Lage keine Geraden sind. Dieser  Fräser erzeugt daher nur dann ein exaktes Profil,  wenn er nicht hinterarbeitet ist.

   Dann ist es aber  auch nicht erforderlich, die Schneidbrustfläche tan  gential an den Grundkreiszylinder zu legen, so dass  der vorbekannte Fräser gegenüber den üblichen Frä  sern, bei welchen die Schneidbrustfläche im Axial  schnitt liegt, nicht denjenigen Vorteil brachte, den  man sich von ihm versprach.  



  Um die genannten Nachteile zu vermeiden, schlägt  die     Erfindung    vor, die Grundform der Flanken des  schneckenförmigen Fräserkörpers durch abwickel  bare Schraubenflächen (Evolventenflächen) zu bil  den, deren Erzeugende jedoch gegenüber den in Fig. 1  gezeigten Erzeugenden der bisher bekannten Fräser  eine andere Lage haben, und zwar sollen sie eben  falls unter dem Steigungswinkel     y,    der     Schraubenlinie     auf dem Grundkreiszylinder Z, des nicht hinterarbei  teten Fräsers gegen die Senkrechte L auf der zur  Fräserachse parallelen Mantellinie MM verlaufen,  jedoch sollen sie einen gegenüber Z, grösseren oder  kleineren Grundkreis berühren, dessen Grösse sich  aus der durch die Hinterarbeitung veränderten Stei  gung unter Beibehaltung des Steigungswinkels yg.  ergibt.

    



  Wie bereits ausgeführt wurde, kann jede     Hinter-          arbeitungsbewegung    in zwei Komponenten zerlegt  werden, von denen die eine parallel zur Fräserachse  verläuft. Diese wirkt allein auf die Hinterarbeitung  der Fräserflanken. Hierbei zeigt die achsparallele  Komponente für die eine Fräserflanke in Richtung  der Gewindesteigung und die Komponente für die  andere Fräserflanke gegen die Gewindesteigung. Im  Zusammenwirken mit der ursprünglichen Schrauben  bewegung beim Schleifen des Fräsers verläuft dem  nach die eine Fräserflanke infolge der     Hinterarbei-          tung    unter grösserer Steigung als der Sollsteigung  des Fräsers und die andere Fräserflanke unter klei  nerer Steigung als der Sollsteigung.

   Dieser Verlauf  entsteht entsprechend der Hinterarbeitung auf jedem  Fräserzahn neu, während korrespondierende Linien  auf sämtlichen Fräserzähnen selbstverständlich einen  Abstand aufweisen, der gleich der Sollsteigung des  Fräsers ist.    Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich  nung in mehreren Ausführungsbeispielen in Fig.2  bis 6 dargestellt.  



  In Fig.2 ist die Seitenansicht eines erfindungs  gemässen, sich in Richtung P drehenden Fräsers mit  parallel zur Fräserachse verlaufenden Spannuten dar  gestellt. Hierbei schneiden die Schneidkanten la, 2a,  3a, 4a der Fräserzähne die linke Flanke eines     Schnek-          kenradzahnes.    Diese Schneidkanten berühren den  Grundkreiszylinder mit dem Radius r dry.

   Bezeich  net man die Sollsteigung des Fräsers (das heisst die  Steigung der dazugehörigen Schnecke) mit H und die  durch die Hinterarbeitung bedingte Steigungsände  rung mit<I>d H,</I> wobei dieser Wert für die den Schneid  kanten la bis 4a gehörende Fräserflanke negativ ist,  so errechnet sich die Änderung     d        r.    des durch die  Schnecke definierten Grundkreises     r.    zu:  
EMI0002.0014     
    Infolge des negativen Vorzeichens von     -I    H lie  gen demnach die Schneidkanten 1a bis 4a an dem  kleineren Grundkreiszylinder mit dem Radius  an. Die Schneidkanten 1b, 2b, 3b, 4b schneiden dann  die rechte Flanke. Sie berühren einen Grundkreis  .

   Da nämlich die  zylinder mit dem Radius rg +rr  zu den Schneidkanten 1b bis 4b gehörenden Flan  kenflächen unter einer Steigung H +     d    H verlaufen,  H positiv. Aus der  ist hier die     Steigungsänderung     vorstehend aufgeführten Formel erkennt man, dass  dann auch d rg positiv ist, so dass der Grundkreis  zylinder, der von den Schneidkanten 1 b bis 4b be  rührt wird, den Radius rg + rg aufweisen muss.  



  Die Schneidkanten la, 2a und so fort erhalten  demnach in an sich bekannter Weise Unterschnitt  <I>2b</I> und so fort     Schlepp-          und    die Schneidkanten  schnitt. Zur Vermeidung des Schleppschnittes kön  nen beide Flanken des Schneckenrades mit ein und  demselben Fräser mit Unterschnitt nacheinander er  zeugt werden (Fig.3), wobei die zweite Flanke mit  dem um l80  gedrehten Fräser bearbeitet wird und  die Schneckenradfräsmaschine hierbei entgegengesetzt  läuft, so dass der     Fräser    entgegen der üblichen     Fräs-          richtung    von unten nach oben schneidet.  



  Mit dem erfindungsgemässen     Fräser    werden Pro  file gefräst, die bis auf Glieder zweiter und höherer  Ordnung von 4 H mit dem Sollprofil übereinstim  men auch dann, wenn die Brustfläche durch wieder  holtes Scharfschleifen verlegt wurde. Diese bevor  zugte Eigenschaft weist keiner der bisher bekannten       Abwälzfräser    auf.    Zur Vermeidung jedes negativen Schnittwinkels  ist es erforderlich, dass die     Fräsernutfläche    mit der  Flankenfläche einen Winkel von höchstens 90  ein  schliesst. Aus diesem Grunde verlaufen die Span  nuten in Form einer Schraubenlinie.

   Dabei wird die  zu dem     Fräserzahn    mit Unterschnitt gehörige Schrau  bensteigung so bestimmt, dass die Schraube im     Frä-          serfusskreis    senkrecht auf der Gewindeflanke verläuft.      Dann schliesst die Schraube am Gewindeaussenkreis  mit der     Gewindeflanke    einen kleineren Winkel als  90  ein. Umgekehrt muss die Schraube für den Frä  serzahn mit Schleppschnitt am Gewindeaussenkreis  senkrecht zur     Gewindeflanke    verlaufen, damit die  Schraube im Gewindefusskreis einen kleineren Winkel  als 90  mit der     Gewindeflanke    einschliesst.

   Es er  geben sich hierdurch für jeden der beiden Zähne  eines Zähnepaares verschiedene Schraubensteigungen  der Spannuten, so dass beispielsweise der Zahn für  die linke Flanke (z. B. der Zahn Z1 mit der Schneid  kante 1 in Fig. 4) von links nach rechts grösser wird  und der Zahn für die rechte Flanke (z. B. der Zahn  Z., mit der Schneidkante 2) von Zinks nach rechts  kleiner wird. Bei einem Fräser mit ausschliesslich  unterschnittenen Zähnen ist die Schraubensteigung  der Spannuten für jeden Zahn gleich gross, so dass  sämtliche Zähne gleich lang sind (z. B. der Zahn     Z3     mit der Schneidkante 3 in Fig.5). Hieraus ergibt  sich, dass für einen solchen erfindungsgemässen Frä  ser bedeutend mehr Zähne am Fräserumfang ange  ordnet werden können als bei einem Fräser, der  beide Flanken zugleich schneidet.  



  Die Form der schraubenförmig verlaufenden  Spannuten (Fig. 4 und 5) muss so bestimmt werden,  dass diese die zu jedem Fräserzahn gehörenden Er  zeugenden erhalten. Dies geschieht exakt mit     Hilfe     von Fingerfräsern, Schleifstiften und gesinterten Viel  korn-Diamantstiften St (Fig. 6), die sich um die Achse  B drehen und so gestellt und eingeschwenkt werden,  dass ihre schleifende Mantellinie mit der Erzeugenden  E des Fräsers, die zugleich Schneidkante ist, zu  sammenfällt.

   Dies geschieht dadurch, dass die schlei  fende Mantellinie E tangential zum entsprechend der  Hinterarbeitung geänderten Grundkreiszylinder ver  läuft, und dass sie mit der ebenfalls diesen Grund  kreiszylinder tangierenden     Parallelen        Q    zum Lot T  auf der Fräserachse einen Winkel einschliesst, der  gleich dem Steigungswinkel     y,    der Schraubenlinie  auf dem Grundkreiszylinder ist.  



  Der Fräser kann in der Weise aufgeteilt werden,  dass die im Sinne einer Brustflächenschraube neben  einanderliegenden Zähne (Z4, Z5, Z6 in Fig.6) auf  leistenförmigen Körpern LK nebeneinanderliegend  angebracht sind, die in einen Haltekörper<I>HK ge-</I>  schoben (Schwalbenschwanzführung in Fig.6) und  in diesen fixiert werden können. Die Flanken der  Fräserzähne werden dann zunächst ohne     Hinterar-          beitung    auf dem Trägerkörper geschliffen. Hierauf  werden sämtliche leistenartigen Körper bis auf einen  aus dem Haltekörper entfernt, worauf dann die Zähne    des verbleibenden leistenartigen Körpers zunächst  hinterarbeitet werden. Da diese Zähne einer neben  einanderliegenden Schlagzahnfolge entsprechen, kann  das Hinterarbeiten mit beliebig grosser Schleifscheibe  erfolgen.

   Da ausserdem bei dieser Anordnung die  Spannutenfläche frei liegt, ist es möglich, diese Fläche  beispielsweise mit einer     kegelförmigen    Schleifscheibe  von grösserem Durchmesser zu schleifen, deren Achse  wieder durch die vorstehend beschriebene Lage der  Schleifkegelmantellinie bestimmt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abwälzfräser mit mindestens einem an seinen Flanken hinterarbeiteten Zahn, wobei diese Flanken innerhalb jedes Zahnes entsprechend der Hinterar- beitung unter grösserer bzw.
    kleinerer Steigung als der Sollsteigung verlaufen und die Grundform der Flanken des schneckenförmigen Fräserkörpers durch abwickelbare Schraubenflächen gebildet wird, da durch gekennzeichnet, dass die Erzeugenden der ab wickelbaren Schraubenflächen unter dem Steigungs winkel (y,.) der Schraubenlinie auf dem Grundkreis zylinder (Z.) des nicht hinterarbeiteten Fräsers gegen die Senkrechte (L) auf der zur Fräserachse parallelen Mantellinie (MM) verlaufen und einen gegenüber diesem Grundkreis grösseren oder kleineren Grund kreis berühren, dessen Grösse sich aus der durch die Hinterarbeitung veränderten Steigung unter Beibe haltung des Steigungswinkels (yg) ergibt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Abwälzfräser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seine Zähne nur je eine schnei dende Kante (la bis 8a in Fig. 3) aufweisen. 2. Abwälzfräser nach Patentanspruch, mit schrau benförmigen Spannuten, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fräserzähnen (Z1) mit Unterschnitt zu geordneten Brustflächen im Fusskreis senkrecht auf der Gewindeflanke verlaufen, während die den Frä serzähnen (Z2) mit Schleppschnitt zugeordneten Brust flächen im Aussenkreis senkrecht auf der Gewinde- flanke verlaufen. 3. Abwälzfräser nach den Unteransprüchen 1 und 2. 4.
    Abwälzfräser nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass seine im Sinne einer Brust flächenschraube nebeneinanderhegenden Zähne auf leistenförmigen Körpern (LK) nebeneinanderliegend angebracht sind und in einen Haltekörper (HK) ge schoben und in diesem fixiert sind, wobei jede dieser Zahnreihen gesondert bearbeitbar ist.
CH7175659A 1958-04-09 1959-04-09 Abwälzfräser mit mindestens einem an seinen Flanken hinterarbeiteten Zahn CH371326A (de)

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