DE3630912C2 - - Google Patents
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- DE3630912C2 DE3630912C2 DE19863630912 DE3630912A DE3630912C2 DE 3630912 C2 DE3630912 C2 DE 3630912C2 DE 19863630912 DE19863630912 DE 19863630912 DE 3630912 A DE3630912 A DE 3630912A DE 3630912 C2 DE3630912 C2 DE 3630912C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/12—Milling tools
- B23F21/16—Hobs
- B23F21/163—Hobs with inserted cutting elements
- B23F21/166—Hobs with inserted cutting elements in exchangeable arrangement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wälzfräser der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art sowie ein
Verfahren zu seiner Herstellung.
Derartige Wälzfräser werden verwendet
zum Fräsen von Zahnrädern, Zahnsektoren und Trieblingen
der Feinwerktechnik.
Bekannt sind Wälzfräser, die mit voller Zahnflanke arbeiten,
dabei ist aber die Dicke der Zähne nicht veränderbar,
so daß es mit solchen Fräsern nicht möglich ist, die Zahndicke
"S" der Zahnflanke des zu bearbeitenden Werkstücks
zu beeinflussen. Ein derartiger Wälzfräser ist beispielsweise
bekannt aus dem Buch: S. Hildebrand, "Feinmechanische
Bauelemente", 3. Auflage, München Wien, 1978. Beim
sogenannten "Kopfüberschneiden", wie es in dem im Absatz
3, Seite 5 anhand des dortigen Bilds 3.437 dargestellt und
im Text erläutert ist, werden die Zahnflanken zusammen mit
dem Außendurchmesser des zu verzahnenden Zahnrades bearbeitet.
Es erfolgt dabei gleichzeitig ein Abrunden der
Zahnspitzen durch den Fußrundungsradius "r" des Wälzfräsers.
Hierbei ist aber eine Regulierung der Zahndicke der
Zähne des zu bearbeitenden Zahnrades nicht möglich, da
hierbei der Zahnradaußendurchmesser verändert würde.
Beim "Nichtüberkopfschneiden", wie es in dem genannten
Buch in Verbindung mit "Bild 3.439" erläutert ist, kann
zwar die genannte Zahndicke reguliert werden (durch entsprechendes
radiales Zustellen des Wälzfräsers bezüglich
des Werkrades), es muß jedoch eine getrennte Bearbeitung
des Außendurchmessers des zu verzahnenden Werkrades erfolgen,
was in der Regel vor dem Verzahnen vorgenommen wird.
Der Wälzfräser für das Nichtüberkopfschneiden hat eine
Zahnfußüberhöhung (damit der Wälzfräser in keinem Fall den
Außendurchmesser des Werkrades verändert), durch die das
gleichzeitige Abrunden der Zahnspitzen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wälzfräser
für das vorteilhafte Kopfüberschneiden so zu gestalten,
daß auch mit ihm eine Regulierung der Zahndicke möglich
ist.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Wälzfräser braucht die Spitzenabrundung
der Zähne nicht nachträglich durch Polieren erzeugt
zu werden. Das korrekte Abkanten der Verzahnung ist
insbesondere günstig bei der Bearbeitung von aus Bronze
hergestellten Zahnrädern und Zahnsektoren, bei denen der
Zahnkranz nach dem Zahnfräsen nicht poliert wird.
Durch den erfindungsgemäßen Wälzfräser
ist es möglich, den Wälzfräser durch
Achsversetzung des eingesetzten zweiten Fräsers unter Drehung
der Gewindehülse und Befestigung der Mutter auf die
notwendige Zahndicke des Werkstückprofil einzustellen,
ohne daß hierbei der Zahnkranzaußendurchmesser
des Werkstückes geändert wird. Auch der notwendige
Abkantradius "r" an den Zahnspitzen
bleibt erhalten.
Die Regelbarkeit der Zahndicke ist günstig, da dieses Maß für
verschiedene Durchmesserintervalle der bearbeiteten Zahnräder,
für verschiedene Qualitäten und den Charakter der
Kopplung unterschiedlich gewählt werden muß.
Es handelt sich also um einen Wälzfräser mit regulierbarer
Zahndicke, verwendbar in Maschinen für das Schneiden
mit vollem Profil des Zahnkranzes von Geräteteilen und
beinhaltet Wälzfräser mit Bünden, ausgebildet mit breiten
Nuten in deren Mitte sich schmale Nuten befinden. Der
eingesetzte Wälzfräser ist, als Rolle ausgebildet mit
Gewinde- und Führungsbohrungen und mit an der Stirnseite
hervorragenden Zähnen, die in die schmalen Nuten des Wälzfräsers
greifen und auf die die Bünde des Wälzfräsers zentriert
sind, wobei für die Achsverschiebung des eingesetzten
Wälzfräsers auf dem Dorn eine Gewindehülse vorgesehen
ist, die auf die Gewindebohrung des durch eine Verschraubung
befestigten Wälzfräsers aufgeschraubt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Wälzfräsers,
Fig. 2 den Schnitt A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt B-B gemäß Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt C-C gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein Zahnkranzprofil,
Fig. 6 den Zahnkranz des ersten und zweiten Wälzfräsers
gemäß Fig. 1.
Bei dem in den Figuren dargestellten Wälzfräser
ist zur Veränderung der erzeugten Zahndicke vorgesehen:
ein erster Wälzfräser 1, der mit einem vollen Standardprofil vorgesehen ist, bei dem die radialen Nuten breiter ausgebildet sind als bei dem Standardwälzfräser, wobei in diese ersten Nuten zusätzliche zweite Nuten eingefräst sind, die enger und tiefer ausgebildet sind als die ersten Nuten und deren Bünde länger ausgebildet sind,
ein zweiter in den ersten eingesetzten Wälzfräser 2 mit gleichem Profil, der als Rolle (zylindrische Hülse) mit Gewindebohrung und Führungsbohrung, angepaßt an die Bünde des ersten Wälzfräsers 1, ausgebildet ist, wobei aus seiner Stirnseite zwölf prismatische Zähne herausragen, die in zwölf enge Nuten des ersten Wälzfräsers 1 greifen,
ein Gewindering 3 mit einer Ringnut, deren Innendurchmesser als Führungsdurchmesser und deren Außendurchmesser mit einem Gewinde versehen ist, wobei der Gewindering mit der Führung auf das Gewinde des Fräsers mit den herausragenden Zähnen aufgeschraubt ist,
eine Gewindehülse 4, die auf den Dorn 5 montiert und in die Gewindebohrung des eingesetzten Fräsers 2 eingeschraubt ist,
eine Mutter 6, die auf die Gewindehülse 4 aufgeschraubt ist und den eingesetzten zweiten Wälzfräser 2 hält, sowie
eine Mutter 7, die auf das Gewinde des Dornes 5 aufgeschraubt ist und den ersten Wälzfräser 1 hält.
ein erster Wälzfräser 1, der mit einem vollen Standardprofil vorgesehen ist, bei dem die radialen Nuten breiter ausgebildet sind als bei dem Standardwälzfräser, wobei in diese ersten Nuten zusätzliche zweite Nuten eingefräst sind, die enger und tiefer ausgebildet sind als die ersten Nuten und deren Bünde länger ausgebildet sind,
ein zweiter in den ersten eingesetzten Wälzfräser 2 mit gleichem Profil, der als Rolle (zylindrische Hülse) mit Gewindebohrung und Führungsbohrung, angepaßt an die Bünde des ersten Wälzfräsers 1, ausgebildet ist, wobei aus seiner Stirnseite zwölf prismatische Zähne herausragen, die in zwölf enge Nuten des ersten Wälzfräsers 1 greifen,
ein Gewindering 3 mit einer Ringnut, deren Innendurchmesser als Führungsdurchmesser und deren Außendurchmesser mit einem Gewinde versehen ist, wobei der Gewindering mit der Führung auf das Gewinde des Fräsers mit den herausragenden Zähnen aufgeschraubt ist,
eine Gewindehülse 4, die auf den Dorn 5 montiert und in die Gewindebohrung des eingesetzten Fräsers 2 eingeschraubt ist,
eine Mutter 6, die auf die Gewindehülse 4 aufgeschraubt ist und den eingesetzten zweiten Wälzfräser 2 hält, sowie
eine Mutter 7, die auf das Gewinde des Dornes 5 aufgeschraubt ist und den ersten Wälzfräser 1 hält.
Bei der dargestellten Konstruktion wird der Zahnkranzaußendurchmesser
des Werkstücks nicht geändert und auch
der notwendige Abkantenradius "r" bei der Zahnspitze
bleibt erhalten; es ist möglich, den Wälzfräser durch
Achsversetzung des eingesetzten Fräsers 2 bei der Umdrehung
der Gewindehülse 4 und Befestigung der Mutter 6 auf
die notwendige Zahndicke "S" des Werkstückprofils einzustellen.
Die Regelung von Maß "S" ist notwendig, da dieses
Maß für verschiedene Durchmesserintervalle der bearbeiteten
Zahnräder, für verschiedene Qualitäten und den Charakter
der Koppelung unterschiedlich sein muß.
Die Zahnflanke auf dem ersten Wälzfräser und auch auf dem
zweiten Wälzfräser ist für Zahnfräsen mit vollem Profil
und der Zahnhöhe h = 2,25 m ausgebildet, wobei die Zahndicke
"S" minimal ausgeführt ist und die notwendige Zahndicke
"S" vom bearbeitenden Werkstück durch Achsverschiebung
des eingesetzten Fräsers 2 mittels Umdrehung der
Gewindehülse 4 erfolgt, eine Änderung des notwendigen
Radius (r) bei der Zahnspitze jedoch nicht auftritt.
Nachstehend soll die Einstellung und die Bearbeitung näher
beschrieben werden:
Nach dem Schleifen der Zahnflanke in der Montage auf die
notwendige Zahndicke "S" des Werkstücks erfolgt durch Drehung
der Gewindehülse 4 die vorgesehene Verschiebung.
Diese ist bestimmbar durch einen Indikator, dessen Meßspitze
bis zur Stirn der eingesetzten Fräser vorgeführt
ist. Nach dem Nachschleifen der Schneidekanten beider
Fräser ist es ebenfalls notwendig, eine Regulierung
auszuführen, um die Zahnflanken der beiden Fräser auf
einer Schraubenlinie anzuordnen. Dafür ist die Anordnung
auf einem Dorn vorgesehen und dieser ist in der Teilung
eines Mikrometers angeordnet.
Bei der Drehung des Dorns zusammen mit der eingesetzten
Montage un einen Winkel von
wird die Versetzung der Zahnschneidekante vom eingesetzten
Fräser bezüglich der Schneidekante des angrenzenden
Wälzfräserzahns bestimmt.
Diese Verschiebung Δ1 ist durch Drehung der Gewindehülse
regulierbar und durch folgende Formel bestimmt:
wobei z die gesamte Zahl der Zähne des zusammengesetzten
Wälzfräsers ist.
Für Modul m = 0,2 und z = 24 ergibt sich
Die Konstruktion der vollständigen Wälzfräsmaschine und
die Arbeit auf dieser Maschine erfolgt im übrigen wie bei
einer üblichen Wälzfräsmaschine und entsprechend den
Anweisungen zu einer derartigen Maschine.
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer derartigen
Wälzfräseranordnung werden der eingesetzte zweite
Wälzfräser 2 auf den langen Bünden des ersten Wälzfräsers
1 zentriert und die Zahnflanken bei der Montage gleichzeitig
geschliffen und hinterschnitten.
Claims (7)
1. Wälzfräser für Stirnräder der Feinwerktechnik für das
Kopfüberschneiden, d. h. mit voller Zahnflanke arbeitend,
mit radialen Spannuten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung der Zahndicke vorgesehen sind:
ein erster Wälzfräser (1), bei dem in erste radiale Nuten zusätzliche zweite Nuten eingefräst sind, die enger und tiefer ausgebildet sind als die ersten Nuten und deren Bünde länger ausgebildet sind,
ein zweiter in den ersten eingesetzter Wälzfräser (2) mit gleichem Profil, der als zylindrische Hülse mit Gewindebohrung und Führungsbohrung, angepaßt an die Bünde des ersten Wälzfräsers (1), ausgebildet ist, wobei aus seiner Stirnseite prismatische Zähne herausragen, die in die zugeordneten zweiten Nuten des ersten Wälzfräsers (1) greifen,
ein Gewindering (3), mit einer Führungsnut deren Innendurchmesser als Führungsdurchmesser und deren Außendurchmesser mit einem Gewinde versehen ist, wobei der Gewindering in ein entsprechendes Gewinde des zweiten Wälzfräsers eingreift.
ein erster Wälzfräser (1), bei dem in erste radiale Nuten zusätzliche zweite Nuten eingefräst sind, die enger und tiefer ausgebildet sind als die ersten Nuten und deren Bünde länger ausgebildet sind,
ein zweiter in den ersten eingesetzter Wälzfräser (2) mit gleichem Profil, der als zylindrische Hülse mit Gewindebohrung und Führungsbohrung, angepaßt an die Bünde des ersten Wälzfräsers (1), ausgebildet ist, wobei aus seiner Stirnseite prismatische Zähne herausragen, die in die zugeordneten zweiten Nuten des ersten Wälzfräsers (1) greifen,
ein Gewindering (3), mit einer Führungsnut deren Innendurchmesser als Führungsdurchmesser und deren Außendurchmesser mit einem Gewinde versehen ist, wobei der Gewindering in ein entsprechendes Gewinde des zweiten Wälzfräsers eingreift.
2. Wälzfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gewindehülse (4),
vorgesehen ist, die auf einen Dorn (5) montiert ist und in
eine Gewindebohrung des zweiten Wälzfräsers (2) eingreift.
3. Wälzfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mutter (6) vorgesehen ist, die auf die Gewindehülse
(4) aufgeschraubt ist und den eingesetzten Wälzfräser (2)
hält.
4. Wälzfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mutter (7), die auf das Gewinde des Dornes (5) aufgeschraubt
ist, den ersten Wälzfräser (1) hält.
5. Wälzfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwölf prismatische Zähne und zweite Nuten vorgesehen
sind.
6. Wälzfräser nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnflanke auf dem ersten Wälzfräser und auch auf dem
zweiten Wälzfräser für Zahnfräsen mit vollem Profil und
der Zahnhöhe h = 2,25 m ausgebildet ist, wobei die Zahndicke
(S) minimal ausgeführt ist und die notwendige Zahndicke
(S) vom bearbeitenden Werkstück durch Achsverschiebung
des eingesetzten Fräsers (2) mittels Umdrehung der
Gewindehülse (4) erfolgt, eine Änderung des notwendigen
Radius (r) bei der Zahnspitze jedoch nicht auftritt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Wälzfräsers
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eingesetzte zweite Wälzfräser (2) auf den
langen Bünden des ersten Wälzfräsers (1) zentriert ist und
daß die Zahnflanken bei der Montage gleichzeitig geschliffen
und hinterschnitten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630912 DE3630912A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Waelzfraeser mit regulierter zahndicke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630912 DE3630912A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Waelzfraeser mit regulierter zahndicke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630912A1 DE3630912A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3630912C2 true DE3630912C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6309349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630912 Granted DE3630912A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Waelzfraeser mit regulierter zahndicke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630912A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6939093B2 (en) * | 2002-12-05 | 2005-09-06 | Joseph L. Arvin | Chamfer hob and method of use thereof |
LU93122B1 (de) * | 2016-06-27 | 2018-01-09 | Ovalo Gmbh | Zahnrad, Verfahren zum Herstellen der Verzahnung eines Zahnrades, sowie Werkzeugzahnrad zum Herstellen der Verzahnung eines Zahnrades |
CN106052765B (zh) * | 2016-08-10 | 2018-02-09 | 中铁一局集团有限公司 | 盾构机滚刀动态检测装置 |
-
1986
- 1986-09-11 DE DE19863630912 patent/DE3630912A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3630912A1 (de) | 1988-03-24 |
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