DE3018915A1 - Verfahren zum aussen-umfangsraeumen von synchronkoerpern u.ae. werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aussen-umfangsraeumen von synchronkoerpern u.ae. werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/26Broaching tools
    • B23F21/268Pot broaches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D43/00Broaching tools
    • B23D43/02Broaching tools for cutting by rectilinear movement
    • B23D43/04Broaching tools for cutting by rectilinear movement having inserted cutting edges

Description

  • Verfahren zum
  • Außen-Umfangs räumen von Synchronkörpern und ähnlichen Werkztücken und Vorrichtung zur 3urchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Außen-Uinfangsräumen, dem sog. Topf- oder Tubusräumen von Synchronkörpern und ähnlichen Werkstücken, die eine umlaufende oder unterbrochene Verzahnung und eine oder mehrere Längsnuten an ihrem Außenumfang aufweisen, deren Außenfläche mittels eines topfförigen Werkzeugs, das an seiner Innen-Feite mehrere konzentrische Schneiden hintereinander aufweist, durch eine Relativbewegung zwischen diesem und dem Werkstück geräumt wird. Ein solches Räumverfahren ist beispielsweise in der Patentanmeldung P 2259 120.4-14 beschrieben.
  • Bei derartigen Synchronkörpern ist ein möglichst geringer Flanken-Form- und Richtungsfehler erwünscht. Deshalb ist am Ende des in P 2259 120.4-14 beschriebenen Räumtopfs ein echlichtteil angeordnet, der vorzugsweise aus geschlossenen Schneidringen und dazwischengelegten Führungsringen besteht, die das Werkstück an Teilen des Außenumfangs führen, wodurch eine gute Flankenform erzeugt wird. Jeder Neu-Eingriff eines Schneidrirges erzeugt jedoch gegen aas Werkstück tangential wirkende Abdrängkräfte, die sich wegen der unvermeidlichen Flankenform- und Teilungsfehler und der ungleichen Schneidenabnützung der Schneidringe nicht aufheben, sondern eine tangentiale Restkraftkomoonente und damit ein Drehmoment auf das Werkstück ergeben, welches das werkstück samt seiner Antriebsstange während der Räumbewegung verdreht. Dies führt zu Flankenrichtungsfehlern der Zähne am Werkstück, die vorherrschend als Wellen- oder Zickzackzug beschrieben werden müssen.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, Synchronkörper und ähnliche Teile mit eng tolerierten Flanken- Form- und -Richtungsfehlern durch Topfräumen herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird verfahrens technisch gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am werkstück mindestens eine Außen-Längsnut mit enger Rreitentoleranz bearbeitet wird und das Werkstück in dieser Nut während des Frofilschlichtens mittels einer durchgehenden Führungsleiste achsparallel mit engem Spiel geführt wird. Durch diese Naßnahme ist die torsionsfedernde wirkung der Antriebsstange ausgeschaltet und der Flankenrichtungsfehler nur noch von dem gering zu haltenden Spiel zwischen Nut und Führungsleiste und dem radialen Spiel zwischen dem 1iierkstück und seiner radialen Führung abhängig.
  • Das Spiel zwischen Nut und Tut-Führungsleiste kann noch weiter eingeengt und dadurch die Führung verbessert werden, wenn der Einfluß der Herstelltoleranz sowohl des Werkzeugs, das dtie Nut fertigt - das vorzugsweise in den Schruppteil des Räumtopfs einbezogen istals auch der Nut-Führungsleiste ausgeschaltet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Nutführungsleiste räumlich vor dem Eingriff der Profil-Schlichtwerkzeuge an einer oder beiden Führungsfianken mit wenigstens einer Räum-Kalibrierschneide ausgerüstet ist, deren Räummaß der Dicke des anschließenden Führungsteils entspricht. In gleicher Anordnung kann erfindungsgemäß auch ein Oberflächen-Verdichtungsteil angebracht sein, der die restliche Kalibrierung übernimmt. Es ist auch möglich, die Räum-Kalibrierschneide mit dem Oberflächen-Verdichtungsteil zu kombinieren. Mit jeder dieser LTaßnahmen ist eine im technischen Sinne "spielfreie Führung' hergestellt. Die der Führung dienende kalibrierte Nut flanke muß nur aus einem Teil der gesamten Nutflanke bestehen und wird vorzugsweise an einem möglichst großen Radius angeordnet. Zur Erhöhung der Seitensteifigkeit kann die Führungsleiste in den Frofilschneidringen und/oder in den dazwischen liegenden Führungsringen in einer Paßnuz aufgenommen werden.
  • Die Führungsleiste kann sowohl aus hochwertigem Werkzeugstahl, als auch ganz oder teilweise aus Hartmetall bestehen. Auch sind gegen Verschleiß zusätzliche Oberflächenbehandlungen wie Polieren, Nitrieren, Verchromen, aber auch die Anbringung von Schmiernuten möglich.
  • Zur Durchführung des Verfahrens geht die Erfindung von einer bekannten Vorrichtung mit einem topfförmigen werkzeug aus, das an seiner Innenseite mehrere vorzugsweise konzentrisch zur Werkzeugachse und in deren Richtung hintereinanderliegende Räumsehneiden aufweist.
  • Ferner besitzt diese VorriChtung eine Werkstückaufnahineeinrichtung, e n / n w vorzugsweise mit spanneinrichtung, und einen Werkstück und Werkzeu in eine Relativoewegung versetzenclen Antrieb, der mechanisch oder hardraulisch erfolgen kann. Entsprechend dem Innendurchmesser und der Länge des topf ist das Werkstück mit der ierkstückaufnahmeeinrichtung auf einer langen Stange, genannt Antriebsstange, -elagert. Eine solche Vorrichtung zeichnet slch dadurch aus, daß das Werkzeug im Topf aus einer Schruppteil mit vorzugsweise in Längsrichtung Ueteiluen Räumwerkzeugen, darunter auch wahlweise den Schrupp-und Kaiiorieiwerkzeg,en für die Langsnuten, und einem Außenprofil-Schlichtteil mit vorzugsweise in rofllschneidringe oder Profilschneidringsegmente. aufgeteilten Profil-Schlichtwerkzeugen besteht, und daß innerhalb des Profilschlichtteils eine oder mehrere Führungsleisten angeordnet sind, die das Werkstück durchgehend führen, und die zusätzlich die oben beschriebenen Räum-falihrierschneiden und/oder Oberflächen-Verdichtungsteile tragen können. Diese Führungsleisten werden am Anfang und am Ende des Außenprofil-Schlichtteils in geeignete Aufnahmen eingesetzt; sie können jedoch auch zusätzlich oder allein in den Profilschneidringen und/oder den dazwischenliegenden Führungsringen aufgenommen werden. in weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist die Gestaltung der 3efestigung der Führungsleisten so, daß sie aus dem Räumtopf entnommen werden können, ohne daß der Räumtopf dazu geöffnet werden muß.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
  • Bild 1 zeigt einen schematischen Axialschnitt , Bild 2 die Ansicht einet typischen Synchronkörpers, Bild 3 zeigt einen Querschnitt A-B durch den Profil-Schlichtteil des Räumtopfs, die Bilder 4 und 5 zeigen Führungsleisten in verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten.
  • In Bild 1 ist mit 1 der Räumtopf und mit 2 die Halterung für ein Werkstück 3 bezeichnet. Bei den bekannten Maschinen wird üblicherweise das Werkstück 3 durch den feststehenden Räumtopf 1 hindurchgedrückt. Das Werkstück 3 wird beispielsweise mittels eines Spanndorns 4 in seiner Bearbeitungslage fixiert. Er sitze im Ausführungsbeispiel an einer hydraulisch oder mechanisch angetriebenen Stange 5, die also in Richtung des Doppelpfeils a, b beweglich ist. Zwischen Spanndorn 4 und Antriebsstange5 sind die Werkstückaufnahme-.
  • Führungen 13 auf einer Führungshülse 6 angeordnet.
  • Der Räumtopf 1 besteht im wesentlichen als einem Gehäuse 7 und einem stirnseitigen Deckel d. Innerhalb des Räumtopfs 1 sind in Schnittrichtung a hintereinander mehrere doer den Unfang @eteilte Räumwerkzeuge 3 rit nach innen ragenden ohneiden angeordnet. Diese Schruppräumverkzeuge arbeiten in Tiefenstaffelung, In Schnittrichtung hinter den vehruppräumwerkzeugen 9 sind Schneidringe oder Schneidringsegmente lo zum Profilschlichten angeordnet, welche die -ndbearbeitung des erzeugten Profils, z.B. das Schlichten der Zähne und der übrigen oberfläche ermöglichen. Diese chlichträumschneidringe arbeiten üblicherweise in Seitenstaffelung (Vollformschlichten).
  • Den Schruppräumwerkzeugen 9 ist in £chnittrichtung eine Führungsbuchse 11 vorgeschaltet, die mit der Führungshülse 6 an der Stange 5 zusammenwirkt. Lediglich an den Stellen, an denen das Werkstück 3 am Außenumfan nicht geräumt wird, kann die Führungshülse 6 über den Umriß des Profils des werkstücks 3 hinausragen und in der Führungsbuchse 11 geführt werden. Das Werkstück 3, auf dessen Außenfläche 14 beispielsweise eine Verzahnung angeräumt werden soll, wird mittels des Spanndorns 4 an der Antriebsstange 5 fixiert und mittels dieser in den Räumtopf 1 hineinbewegt. Die Führungshülse 6 mit ihren Führungsflächen 13 gleitet in der Führungsbuchse 11, wodurch das Werkstück 3 seine Führung beim Eintritt in den Räumtopf 1 erhält. Das Werkstück 3 gelangt nach Passieren der Führungabuchse 11 in den Bereich einer weiteren Buchse 16. Diese weist mehrere, beispielsweise drei um 1233 versetzte erkzeugIeisten 17 auf, die mit Hilfsschneiden 18 versehen sind, mittels deren Bezugsflächen an der Außenfläche 14 des Werkstücks 3 angeräunt werden. Diese Bezugsflächen sind aufgrund der Führung des llerk -stücks lagebestimmt, im Regelfall zentrisch zur Bohrung 15. Hinter der Buchse 1s mit den Hilfsschneiden 18 sind die Schruppräumwerkzeuge 9 angeordnet, zwischen welchen achsparallele Führungsflächen 19 in norm von Führungen 20 vorgesehen sind, die mit den Werkzeugleisten 17 der Hilfsschneiden 18 fluchten. Die mittels der Hilfsschneiden 18 auf der Außenfläche 14 des Werkstücks 3 angeräumten wezugsflächen gleiten mithin nach Passieren der Hülse 16 an den Führungsflächen 19 der Führungen 20 entlang, so daß das Werkstück 3 während des Räumens direkt geführt wird.
  • Sofern die Werkstück-Längsnuten am Außenumfang im Räumtopf mit geräumt werden, dienen hierzu die Schruppräumwerkzeuge 23 in Tiefenstaffelung und die Schlienträumwerkzeuge 24, übicnerweise in Seitentaffelung. In die geräumte oder zuvor bearbeitete-Nut greift während des Eingriffs der Profil-Schlichträumwerkzeuge die Führungsleiste 25, die die Führung des Werkstücks bezüglich dessen Verdrehlage übernimmt. Die ahrungsleiste wird von Aufnahmeteilen 26 und 27 in ihrer Lage gehalten, sie kann aber auch zusätzlich oder allein in aen Profilschneidringen 10 ode den Führungsringen 21 gehalten oder gestützt sein. Durch Entfernen der Befestigungsschrauben 28 kann die Führungsleiste 25 radial nach innen und anscnließend in Richtung b aus dem Räumtopf entnommen werden.
  • Sofern zum Räumen geschlossene Schneidringe 10 verwendet werden, sind dort in der Regel die Führungsflächen 19 unterbrochen. Deshalb werden zwischen den Schneidringen 10 in bekannter Weise Führungsrinse 21 angeordnet, die Führungsflächen 22 aufweisen, die den Merkmalen der Führungsflächen 19 entsprechen.
  • Bild 4 zeigt eine Führungsleiste 25 in 2 Ansichten mit einer zusätzlichen Kalibrier-Räumschneide 29.
  • Bild 5 zeigt eine Führungsleiste 25 in 2 Ansichten mit der beispielsweisen Anordnung eines zusätzlichen Oberlächen-Verdichtungsteils 30.

Claims (1)

  1. natentanarüche Verfahren zum Außen-Umfangs räumen, sog. TsSf- oder Tubusräumen von Synchronkörpern und ähnlichen Werkstücken, die eine umlaufende oder unterbrochene Verzahnung an ihrem Umfang und eine oder mehrere Längsnuten am Umfang aufweisen, deren Außenfläche mittels eines topfförmigen werkzeugs, das an seiner Innenseite mehrere konzentrische Schneiden hintereinander aufweist, durch eine Relativbewegung zwischen diesein und dem Werkstück geräumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das /werkstück während des Verzahnungs-Schlichträumvorgangs in mindestens einer zuvor erzeugten Außen-Längsnut mittels einer in Achsrichtung durchgehenden Führungsleiste gegen Verdrehung geführt wird 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste ein- oder beidseitig mit je mindestens einer Räuinschneide ausgerüstet ist, deren Räummaß der Dicke des anschließenden Führungsteils entspricht.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsteil der Sührungsleiste ein-oder beidseitig ein Oberflachen-lEerdichtungsteil vorgelagert ist, dessen Dicke dem Führungsteil entspricht.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone, in der die käumschneide oder das Oberflächen-Verdichtungsteil wirkt, auf einen Teil der Nutflanke begrenzt wird, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 5. Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens # d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß das Topfräumwerkzeug in seinem Verzahnungs-Schlichtteil mindestens eine Führungsleiste aufweist, die in eine am Werkstück zuvor erzeugte Außen-Längsnut eingreift.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, aadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste in den Profilschneidringen und/oder den dazwischenliegenden Führungsringen in einer Paßnut aufgenommen wird 7. Vorrichtung nach Gen Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste aus dem Räumtopf entnommen werden kann, ohne daß dazu der Räumtopf geöffnet werden muß.
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