DE584430C - Vorrichtung zum Registrieren von durch Echolotung gemessenen Entfernungen - Google Patents
Vorrichtung zum Registrieren von durch Echolotung gemessenen EntfernungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Registrieren von durch Echolotung
gemessenen Entfernungen, bei welcher längs -einer zum Weiterschalten eines Registrierstreifens dienenden Trommel eine
in den Sende- und Aufnahmestromkreis eingeschaltete elektrisch wirkende Schreibnadel
verschoben wird, deren Antrieb eine den Sender in gleichen Zeitabständen in Tätigkeit
setzende Schaltvorrichtung steuert.
Die bekannten Registriervorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß der Registrierstreifen
sehr breit sein muß, damit beispielsweise bei Verwendung der Vorrichtung
in Schiffen zur Messung der Wassertiefe auch kleine Tiefenänderungen anschau-•
Hch gemacht werden können. Zur Vermeidung der großen Registrierstreifenbreite hat
man auch schon die Registriervorrichtung so ausgebildet, daß nur bei der Messung kleiner
Tiefen sowohl die Sendung als auch der Echoempfang auf dem Papierstreifen registriert
wird, während zur Messung großer Tiefen durch entsprechende Einstellung der Schaltvorrichtung
der Zeitpunkt" der Sendung mit Bezug auf die Nullstellung der Schreibriadel
vorverlegt werden kann. Das Maß dieser
Vorverlegung kann bei der bekannten Vorrichtung beliebig gewählt werden. Dadurch
wird das Einstellen der Vorrichtung für verschiedene Tiefenbereiche sehr erschwert; Insbesondere
ist es zeitraubend und umständlich, immer dasjenige Maß der Vorverlegung ausfindig
zu machen, bei dem für einen bestimmten Tiefenbereich in jedem Falle die Registrierung des Echoempfangs innerhalb
der zur Verfügung stehenden Registrierstreifenbreite erfolgt. Auch können Fehler in der
Auswertung der Echoregistrierungen dadurch entstehen, daß das mehr oder weniger willkürlich
gewählte Maß der Vorverlegung der Sendung falsch abgelesen wird. Die Bedienung der bekannten Vorrichtung erfordert
mithin große Sachkenntnis und Aufmerksamkeit. ■
Die Erfindung besteht in einer derartigen Ausbildung der einstellbaren Schaltvorrichtung
für den Sendestromkreis, daß die Vorverlegung des Zeitpunktes der Sendung mit
Bezügauf den Anfang des Schreibnadelvor-Schubes in gleich großen Stufen des zwischen
den Anfängen zweier Schreibnadelvorschübe liegenden Zeitabschnittes erfolgt, wobei die
einzelnen Stufen kleiner bemessen sind als die Dauer eines Schreibnadelvorschubes. Auf
diese ' Weise wird das Einstellen der Schaltvorrichtung außerordentlich vereinfacht.
Durch die nur stufenweise erfolgende
Vorverlegung der Sendung und durch die besondere Bemessung der einzelnen Stufen wird
eine bequeme und fehlerfreie Bestimmung des Maßes der Vorverlegung ermöglicht. Ferner
wird erzielt, daJ3 der Zeitraum des Schreibnadelvorschubes stets die zu zwei aufeinanderfolgenden
Vorverlegungsstufen gehörenden Echoregistrierungen umfaßt, was für die Aufnahme der Grenzwerte der verschiedenen
ίο Tiefenbereiche sehr vorteilhaft ist.
Die praktische Verwirklichung der Erfindung gestaltet sich besonders einfach, wenn
bei der Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art die Schreibnadel zwischen zwei unveränderlichen
Endstellungen längs der Trommel hin und her bewegt und nur während
ihres Vorschubes mit dem Papierstreifen in Berührung gehalten wird. An sich ist es
nicht neu, die Registrierung von Echoaufnah-■20
men auf einer durch zwei unveränderliche Endstellungen der Schreibnadel begrenzten
Breite eines Papierstreifens vorzunehmen. Bei einer bekannten Vorrichtung mit dieser Arbeitsweise
dient zur Registrierung der Echoaufnahmen ein Lichtpunkt, der quer über einen sich langsam vorschiebenden lichtempfindlichen
Papierstreifen wandert und durch die Echoaufnahme aus seiner geradlinigen
Bahn vorübergehend abgelenkt wird, so daß in der Abbildung der Bahn des Lichtpunktes
ein Haken entsteht. Hierbei sind jedoch keine Vorkehrungen dafür getroffen, daß die gleiche Bewegungsstrecke des Lichtpunktes
für die Registrierung verschiedener Tiefenbereiche benutzt werden kann. Auch sind
die Mittel, welche bei der bekannten Vorrichtung- dazu dienen., einen sich immer nur in
der einen Richtung über den Papierstreifen erstreckenden Lichtpunkt zu erzeugen, bei
der Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art nicht dazu brauchbar, um in der erforderlichen
Weise die Schreibnadel beim Rückgang unwirksam zu machen.
Es ist zwar auch schon vorgeschlagen worden, bei einer Registriervorrichtung mit über
einen Papierstreifen sich hin und her bewegender, mittels einen endlosen Zuggliedes angetriebener
Schreibnadel die letztere auf ihrem Rückweg von dem Papierstreifen abzuheben.
Hierbei handelt es sich jedoch um eine Registriervorrichtung für einen ganz anderen Zweck, und zwar soll diese Registriervorrichtung
zur periodischen Registrierung des Energieverbrauches von Maschinenanlagen dienen. Außerdem ändert sich bei
dieser Vorrichtung der Verschiebungsweg der Schreibnadel entsprechend dem zu registrierenden
Wert. Es sind also die Endstellungen der Schreibnadel veränderlich. Schließlich
wird auch bei dieser bekannten Vorrichtung die Schreibnadel sowohl beim Hingang als
auch beim Rückgang über ein besonderes Getriebe mittels des abwechselnd sich in der
einen und der anderen Richtung bewegenden endlosen Zuggliedes angetrieben, so daß der
Rückgang etwa mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgt wie der Hingang. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es jedoch
von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Schreibnadel während eines möglichst großen
Teiles des zwischen zwei Vorschüben liegenden Zeitabschnittes in der Nullstellung verharrt,
daß also der Rückgang der Schreibnadel möglichst schnell stattfindet. Zu dem Zweck ist nach der Erfindung bei der an sich
bekannten Verwendung eines endlosen Zuggliedes zum Antrieb des Schreibnadelträgers
die Anordnung getroffen, daß der Schreibnadelträger nur in der Vorschubrichtung,
d. h. bei Berührung der Schreibnadel mit dem Papierstreifen von dem endlosen Zugglied
durch Zusammenwirken eines Anschlages mit einem Stift des Zuggliedes mitgenommen, am
Ende des Vorschubes durch die zwecks Abhebens der Schreibnadel von dem Papierstreifen
erfolgende Drehbewegung von dem Zugglied losgekuppelt und durch eine beim Schreibvorschub gespannte Feder in die Nullstellung mit großer Geschwindigkeit zurückbewegt
wird.
Für den Fall, daß die Vorschreibgeschwindigkeit der Schreibnadel und mithin auch die
Antriebgeschwindigkeit der Schaltvorrichtung klein gewählt werden, müssen Vorkehrungen
getroffen werden, daß die Dauer der in üblicher Weise in Abhängigkeit von dem
Schreibnadelantrieb erfolgenden Einschaltung des Senders das richtige Maß nicht überschreitet.
Nach der Erfindung ist zu diesem Zweck zusätzlich zu der von dem endlosen Zugglied oder seinem Antrieb gesteuerten
Schaltvorrichtung für den Sendestromkreis und parallel oder in Reihe mit dieser Schaltvorrichtung
ein in gleichbleibenden Zeitabständen wirkender Momentschalter vorgesehen. Der Sender kann hierbei nur zur
Wirkung kommen, wenn je nach der Verwendung einer Reihenschaltung oder einer Parallelschaltung sowohl die Hauptschaltvorrichtung
als auch der Momentschalter zu gleicher Zeit geschlossen oder geöffnet werden.
Damit im Bedarfsfalle vor der eigentlichen Registrierung der Echolotungen die ungefähre
Tiefe festgestellt werden kann, ist nach der Erfindung in dem Schreibnadelantrieb ein
Geschwindigkeitswechselgetriebe angeordnet, mittels dessen die Geschwindigkeit der
Schreibnadel in einem bekannten Verhältnis verringert werden kann.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird von dem Schreibnadelantrieb oder
dem Sendestromkreis eine die Schreibnadel
in regelmäßigen Zeitabständen zur Erzeugung einer Tiefenskala auf dem Papierstreifen
erregende Kontaktvorrichtung angetrieben. Eine mit Hilfe dieser Einrichtung auf dem Papierstreifen aufgezeichnete Tiefenskala
hat den Vorteil, daß das Ablesen der registrierten Tiefen bedeutend erleichtert
wird. Die erwähnte Kontaktvorrichtung kann aus einer drehbaren, mit Kontaktsegmenten
ίο oder -zähnen versehenen Scheibe und einer an
den Kontaktsegmenten oder -zahnen schleifenden Kontaktbürste oder Kontaktfeder bestehen.
Statt dessen -kann auch die Kontaktvorrichtung als Stimmgabelkontakt ausgebildet
sein.
In der Zeichnung sind die wesentlichsten Bestandteile der Registriervorrichtung zum
Teil in verschiedenen Ausführungen schematisch erläutert.
Abb. ι zeigt die eigentliche Registriervorrichtung
in Ansicht.
Abb. 2, 3 a und 3 b zeigen schematisch verschiedenartige Einrichtungen zum Ein- und
Ausschalten des Senders.
Abb. 4 zeigt ein in dem Schreibnadelantrieb angeordnetes Geschwindigkeitswechselgetriebe.
Abb. Sa und 5 b zeigen eine Einrichtung
zum Verstellen der Registriertrommel von Hand.
Abb. 6, 7 und 8 zeigen schematisch verschiedenartige Mittel zur Erzeugung einer
Tiefenskala auf dem die Registrierungen aufnehmenden Papierstreifen.
In Abb. ,9 ist die auf dem Papierstreifen aufgezeichnete Tiefenskala angedeutet.
Gemäß Abb. ϊ wird die Registrierhadel 1,
die längs der zum Weiterschalten eines Papierstreifens dienenden. Registriertrommel 12
zwischen zwei unveränderlichen Endstellun-, gen hin und her bewegt werden soll, mittels
eines nichtleitenden Zwischenstückes von einem Wagen oder Schlitten 2 getragen. Letzterer
is,t auf einer Schiene 3 verschiebbar und wird mittels einer endlosen Kette 4 o. dgl. angetrieben.
Diese endlose Kette läuft mit gleichbleibender Geschwindigkeit dauernd in der gleichen Richtung und trägt einen Stift 5,
der mit einem Anschlag 6 des Wagens oder Schlittens 2 zusammenwirkt und den letzteren
von links nach rechts mitnimmt. Wenn der Wagen oder Schlitten auf dem rechten Ende der Schiene 3 angekommen ist, so erhält
diese Schiene mittels einer dauernd umlaufenden Nockenscheibe 7 eine Teildrehung,
an welcher der Wagen oder Schlitten 2 teilnimmt. Dadurch wird der Anschlag 6 aus
dem Bewegungsbereich des Stiftes 5 der An-, triebkette 4 entfernt, so daß der Wagen oder
Schlitten 2 mit der Schreibnadel 1 in die linke Endstellung, d. h. in die Nullstellung
der Schreibnadel zurückkehren kann. Diese Rückkehrbewegung des Wagens oder Schlittens
2 geschieht selbsttätig unter dem Einfluß einer mit dem Wagen oder Schlitten durch ein Zugglied 10 verbundenen Spiralfeder
9, die bei der Vorschubbewegung des Wagens oder Schlittens in Richtung auf die rechte Endstellung gespannt wird. Wahrend
der Rückbewegung des Wagens oder Schiittens befindet sich der Schreibstift 1 infolge
der vorher erfolgten Drehbewegung des Wagens oder Schlittens 2 außer Berührung mit der Registriertrommel 12 bzw. mit dem
davon angetriebenen Papierstreifen. ■
Ein aufwärts gerichteter Arm der Schreibnadel ι befindet sich mit einer Stromschiene 8
in leitender Berührung. Diese Stromschiene 8 trägt an dem einen Ende eine Klemme 11 und.
ist mit dem einen Pol des Sender- und Empfängerstromkreises verbunden.
Die Registriertrommel 12, mittels welcher der die Registrierungen aufnehmende Papierstreifen
weitergeschaltet wird, besteht aus Metall und ist durch nicht dargestellte Mittel
an den zweiten Pol des Senderstromkreises -angeschlossen. Auf- dem einen Ende der
Trommelwelle ist ein Handrad 13 angeordnet, mittels dessen die Trommel beliebig eingestellt
werden kann. Die Trommelwelle wird mittels eines Schneckengetriebes 14, 15 von
einer Welle 19 in Drehung versetzt. Die Welle 19 erhält ihren Antrieb mittels eines
Schneckengetriebes 16, 17 und eines Zahnrades von einer Welle 18, welche unmittelbar
oder mittelbar von einem Elektromotor o. dgl. angetrieben wird.
Die durch das Zusammenwirken des Stiftes S der endlosen Kette 4 mit demAnschlago
verursachte Vorschubbewegung des Wagens oder Schlittens 2 mit der Schreibnadel 1 wiederholt
sich in regelmäßigen Zeitabständen, deren Größe von der Umlaufgeschwindigkeit der endlosen Kette 4 abhängt. Der nicht dargestellte
Sender zur Erzeugung der Schall-"wellen, deren Echo registriert werden soll,
wird ebenfalls in regelmäßigen Zeitabständen in Abhängigkeit von dem Antrieb der
Schreibnadel in Tätigkeit gesetzt. Die zu diesem Zweck in dem Stromkreis des Senders
angeordnete Schaltvorrichtung kann beispielsweise aus einem feststehenden und mehreren
in gleichen Abständen an der endlosen Kette angeordneten beweglichen Kontaktgliedern bestehen.
Statt dessen kann auch die in Abb. 2 schematisch dargestellte Einrichtung vorgesehen
sein. Hierbei wird von der Welle des einen Laufrades für die endlose Kette mittels
einer Übersetzung 21, 22 eine Kontaktscheibe 23 mit einem Kontaktglied 25 in Drehung
versetzt. Im Bewegungsbereich des Kontaktgliedes befindet sich eine einstellbare, wäh-
584480
rend des Betriebes aber feststehende Kontaktbürste 24. Jedesmal wenn das Kontaktglied
25 mit der Kontaktbürste 24 in Berührung kommt, wird der Stromkreis des Senders geschlossen.
Ebenso wie die Anordnung von mehreren Kontaktgliedern an der endlosen
Kette, hat die Einstellbarkeit der Kontaktbürste 24 den Zweck, eine Vorverlegung des
Zeitpunktes der Sendung mit Bezug auf den to Anfangszeitpunkt des Schreibnadelvorschubes
zu ermöglichen. Diese Vorverlegung soll in gleich großen Stufen des zwischen den Anfängen
zweier Schreibnadelvorschübe liegenden Zeitabschnittes vorgenommen werden
können, wobei die einzelnen Stufen kleiner sein sollen als die Dauer eines Schreibnadelvorschubes.
In Abb. 2 sind die gleich großen Vorverlegungsstufen an der Kontaktscheibe
22 durch die Punkte 23«*, 23*, 23C, 23«*, 23*
angedeutet.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die endlose Kette 4 viermal so lang ist wie
der Vorschubweg der Schreibnadel 1 und daß die .Zeit, in welcher die Kette einen Umlauf
vollführt, einer Tiefe von 1000 m entspricht.
Wenn unter, diesen Voraussetzungen die Vorverlegung der Sendung in Stufen erfolgen
soll, die einer Tiefe von 2000 m entsprechen, so entfallen auf einen vollen Umlauf
der endlosen Kette 4 fünf Stufen. Bei dem Beispiel gemäß Abb. 2 muß in diesem Falle die Scheibe 23 mittels der Übersetzung
21, 22 mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben werden, daß sie bei einem Kettenumlauf
eine Umdrehung macht. Wenn die Bürste 24 auf die erste Stufe eingestellt ist,
so daß die letzte Sendung mit dem Anfang des Schreibnadel Vorschubes zusammenfällt,
so steht für die Registrierung des Echos dieser letzten Sendung ein Registrierabschnitt
von ο bis 250 m zur Verfügung. Für die zweite Stufe der Vorverlegung stellt der
gleiche Schreibstiftvorschub einen Registrierabschnitt von 200 bis 450 m dar. Für die
dritte Stufe entspricht der Schreibstiftvorschub einem Registrierabschnitt von 400 bis
650 m, für die vierte Stufe einem Regis'trierabschnitt von 600 bis 850 und für die fünfte
Stufe einem Registrierabschnitt von 800 bis 1000 und ο bis 50 m.
Vielfach, und zwar besonders für den Fall, daß die Schreibnadelgeschwindigkeit und
mithin die Geschwindigkeit der Schaltvorrichtung für den Sender klein gewählt wer-55'
den müssen, ist es zweckmäßig, besondere Mittel vorzusehen^ damit trotzdem der Sender
schnell genug ein- und ausgeschaltet wird. Derartige Mittel sind in Abb. 3a und 3b dargestellt.
Gemäß Abb. 3a ist in Reihe mit der durch die Kontaktscheibe 26 mit dem Kontaktglied 26« und durch die zugehörige Bürste
27 gebildeten Kontaktvorrichtung ein Momentschalter angeordnet, der aus zwei feststehenden
Bürsten 28°, 286 und einer sich drehenden Kontakttrommel 29 besteht. Diese
Kontakttrommel wird von dem Antriebmotor 30 mit einer solchen Geschwindigkeit in Drehung
versetzt, daß an dem Momentschalter der Stromschluß und die Stromunterbrechung
in dem zwischen zwei Sendungen liegenden Zeitabschnitt mehrmals stattfinden. Beispielsweise
kann die Geschwindigkeit des Momentschalters so groß gewählt sein, daß der
Stromschluß an dem Momentschalter in Zeitabständen erfolgt, welche einer Tiefe von
200 m entsprechen. Bei dieser Anordnung kann der Sender nur in Tätigkeit treten, wenn
der Stromschluß sowohl bei dem Momentschalter als auch bei der Hauptkontaktvorrichtung
26, 27 gleichzeitig eintritt. Durch entsprechende Einstellung der Bürste 27 der Hauptkontaktvorrichtung kann mithin der
Zeitpunkt der Sendung mit Bezug auf die Nullstellung der Schreibnadel stufenweise
vorverlegt werden.
In Abb. 3b ist der Momentschalter 28", 28Ö, 29 parallel zu der Hauptkontaktvorrichtung
angeordnet. Hierbei besitzt die Kontaktscheibe oder -trommel 30 der Hauptkontaktvorrichtung
ein sich annähernd über den ganzen Umfang erstreckendes, nur durch ein
kurzes nichtleitendes Segment 3ο0 unterbrochenes
Kontaktglied, welches mit der einstellbaren, für gewöhnlich aber feststehenden Bürste 31 zusammenwirkt. Diese Anordnung
kommt in Verbindung mit einem Sender in Anwendung, welcher nur bei Stromunterbrechung
in Tätigkeit tritt; z. B. kann dieser Sender in üblicher Weise aus einem federbelasteten
Hammer bestehen, der zur Erzeugung der Schallwellen gegen eine Membran schlägt. Dieser Hammer wird durch einen
Elektromagneten, der in den durch den Momentschalter und die Hauptkontaktvorrichtung
gesteuerten Stromkreis angeordnet ist, in seiner unwirksamen Stellung festgehalten
und wird erst durch seine Belastungsfeder gegen die Membran bewegt, wenn der Stromkreis
unterbrochen wird. Dem Wesen nach ist die Wirkungsweise der in Abb. 3b dargestellten
Anordnung die gleiche wie bei der Anordnung nach der Abb. 3a. Die Sendung erfolgt in Zeitabständen von beispielsweise
1000 m, so daß durch Einstellung der Bürste der Hauptkontaktvorrichtung der Zeitpunkt
der Sendung mit Bezug auf die Nullstellung der Schreibnadel stufenweise vorverlegt
werden kann.
Abb. 4 zeigt ein in dem Schreibnadelantrieb angeordnetes Geschwindigkeitswechselgetriebe,
mit dessen Hilfe die Schreibnadelgeschwindigkeit auf einen Bruchteil, bei-
spielsweise auf ein Fünftel der bei der Registrierung
benutzten Geschwindigkeit verringert werden kann, zu dem Zweck, die ungefähre Tiefe vor der eigentlichen Registrierung
festzustellen. Dieses Geschwindigkeitswechselgetriebe besitzt zwei Zahnräderpaare
35, 36 und 37, 38 von unterschiedlicher Übersetzung. Die beiden gleichachsigen Zahnräder
35 und 37 sind auf ihrer Welle 39 lose
to drehbar. Von diesen beiden Zahnrädern kann immer nur das eine mit der Welle 39 mittels
einer Vorrichtung 40, 41, 42 gekuppelt werden. Der Kupplungswechsel ist nur möglich
bei einer ganz bestimmten gegenseitigen Drehstellung der Zahnräder 35, 37, damit bei
der Verwendung eines Momentschalters die gleiche Phasenbeziehung" zwischen dem Momentschalter
und der Hauptkontaktvorrichtung beibehalten bleibt.
Abb. 5ä und 5b zeigen eine Einrichtung,
die dann angewendet wird, wenn die Registrierung mi.t Unterbrechungen erfolgt. Diese Einrichtung hat den Zweck, Verzögerungen
bei der elektrochemischen Aufzeichnung der Echoaufnahmen zu vermeiden. Wenn z. B. ein Docht zum Befeuchten des
Papierstreifens vorgesehen ist, welcher nicht zu nahe bei der Schreibnadel angeordnet sein
darf, muß einige Zeit verstreichen, bis der befeuchtete Teil an der Schreibnadel ankommt.
Um diese Verzögerung vermeiden zu können, ist die-Registriertrommel 12 mit dem Handrad
13 versehen und unter Zwischenschaltung eines Freilaufes mit ihrer Antriebwelle 46
verbunden, so daß unabhängig von 'der Antriebwelle die Trommel 12 mittels des
Handrades 13 schnell verdreht werden kann. Der Freilauf kann beispielsweise gemäß
Abb. 5 b aus einem Klinkengesperre 47, 48 bestehen.
Damit die Echoregistrierungen auf dem Papierstreifen bequemer abgelesen werden
können, ist es zweckmäßig, auf dem Papierstreifen eine Tiefenskala aufzuzeichnen. Zur
selbsttätigen Erzeugung dieser Tiefen skala können die in den Abb. 6 bis 8 dargestellten
Mittel wahlweise verwendet werden.
Gemäß Abb. 6 wird von dem einen Kettenrad der endlosen Kette 4 eine Kontaktscheibe
50 angetrieben, die eine Reihe von gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten
Kontaktgliedern ζοα trägt, mit denen eine
feststehende Kontaktbürste 51 zusammenwirkt. Durch die Berührung der feststehenden
Kontaktbürste mit den einzelnen Kontaktgliedern 50s \vird jedesmal ein die
Schreibnadel enthaltender Stromkreis für kurze Zeit geschlossen, so daß die Schreibnadel
auf dem Papierstreifen einen kurzen Strich erzeugt. Durch die Summe aller dieser
Striche ergibt sich die Tiefenskala, welche in Abb. 9 auf einem Abschnitt des Papierstreifens
angedeutet ist.
Nach Abb. 7 ist an Stelle der Kontaktscheibe 50 ein Zahnrad 52 mit sägenförmigen
Zähnen vorgesehen, welches unmittelbar von dem einen Kettenrad der endlosen Kette angetrieben
wird. Dieses Zahnrad steht in dauernder leitender Verbindung mit der einen Klemme einer Stromquelle 53, deren andere
Klemme über die Primärspule eines Transformators 54 an eine mit der Zahnung des
Zahnrades 52 zusammenwirkende Kontaktfeder 55 angeschlossen ist. Diese Kontaktfeder
verursacht jedesmal beim Überspringen von einem auf den nächsten Zahn eine kurze
Unterbrechung des primären Transformatorstromkreises. In dem Sekundärstromkreis des Transformators sind die Schreibnadel 1
und die Registriertrommel 12 angeordnet. Jede Unterbrechung des Primärstromkreises
verursacht die Aufzeichnung eines Punktes auf dem Papierstreifen.
Nach Abb. 8 dient zur Erzeugung der Tiefenskala ein Stimmgabelkontakt, der in dem
Primärstromkreis eines von einer Stromquelle 57 gespeisten Transformators 58 eingeschaltet
ist. Die Sekundärseite des Transformators enthält die Schreibnadel 1 und die
Registriertrommel 12. Die Stimmgabel 59 steht unter dem Einfluß eines im Sekundärstromkreis
angeordneten Elektromagneten 60 und bewirkt bei 70 infolge ihrer Schwingbewegung
abwechselnd eine Unterbrechung und Schließung des primären Transformator-Stromkreises,
wodurch auf dem Papierstreifen zur Bildung der Tiefenskala Punktreihen ausgeführt werden. Bis zum Augenblick der
Sendung werden die Schenkel der Stimmgabel 59 durch den Elektromagneten 60 unter
Spannung zusammengezogen. Der Elektromagnet wird kraftlos, sobald der Sender in Tätigkeit tritt. Hiernach gerät die Stimmgabel
in Schwingungen, · deren Amplitude allmählich abnimmt, wobei gleichzeitig die Schreibnadel sich über den Papierstreifen bewegt.
Vor Beginn des nächsten Schreibnadelvorschubes wird der Magnetstromkreis wieder geschlossen.
Damit die Echoregistrierungen nicht mit der Tiefenskala verwechselt werden, kann die
Aufnahme der letzteren in regelmäßigen Zeitabständen erfolgen, die größer sind als die
zwischen den Schreibnadelvorschüben liegenden Zeitabschnitte. Außerdem können die
Echoimpulse während der Aufnahme der Tiefenskala von der Schreibnadel abgeschaltet
werden.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Registrieren von durch Echolotung gemessenen Entfernun-gen, bei welcher längs einer zum langsamen Weiterschälten eines Registrierstreifens dienenden Trommel eine in den Sende- und Aufnahmestromkreis eingeschaltete elektrisch wirkende Schreibnadel verschoben wird, deren Antrieb eine den Sender in gleichen Zeitabständen in Tätigkeit setzende Schaltvorrichtung steuert, welche zwecks Vorverlegung des Zeit-ίο punktes der Sendung mit Bezug auf den, Anfang des Schreibnadel Vorschubes einstellbar ist, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Schaltvorrichtung, daß die Vorverlegung des Zeitpunktes der Sendung in gleich großen Stufen des zwischen zwei Anfängen des Schreibnadelvorschubes liegenden Zeitabschnittes erfolgt, wobei die einzelnen Stufen kleiner bemessen sind als die Dauer eines Schreibnadelvorschubes.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise zwischen zwei unveränderlichen Endstellungen längs der Trommel (12) sich hin und her bewegende Schreibnadel (1) nur während ihres Vorschubes in Berührung mit dem Papierstreifen gehalten und während ihres Rückganges abgehoben wird-.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher der mittels eines endlosen Zuggliedes verschiebbare Träger der Schreibnadel auf seiner Führung oder gemeinsam mit dieser zwecks Abhebens ' der Schreibnadel von dem Papierstreifen drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibnadelträger (2) nur in der einen Vorschubrichtung von dem endlosen Zugglied (4) durch Zusammenwirken eines Anschlages (6) mit einem Stift (5) des Zuggliedes mitgenommen, in der Endstellung durch die zwecks Abhebens der Schreibnadel von dem Papierstreifen erfolgende Drehbewegung von dem Zugglied (4) losgekuppelt und durch eine beim Schreibvorschub gespannte Feder (9) in die Anfangsstellung mit großer Geschwindigkeit zurückbewegt wird.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der von dem endlosen Zugglied (4) oder seinem Antrieb gesteuerten Schaltvorrichtung (26, 27 bzw. 30, 31) für den Sendestromkreis und parallel oder in Reihe mit dieser Schaltvorrichtung ein in gleichbleibenden Zeitabständen wirkender Momentschalter (280, 28s, 29) vorgesehen ist.
- 5. -Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antrieb für den Schreibnadel träger (2) ein Geschwindigkeitswechselgetriebe (35, 36, 37, 38) angeordnet ist, mittels dessen die Geschwindigkeit der Schreibnadel (1) für die ungefähre Vorausbestimmung der zu messenden Tiefe in einem bekannten Verhältnis verringert werden kann.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schreibnadelantrieb oder von dem Sendestromkreis eine die Schreibnadel (1) in regelmäßigen Zeitabständen zur Erzeugung einer Tiefenskala auf dem Papierstreifen erregende Kontaktvorrichtung angetrieben wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung aus einer drehbaren, mit Kontaktsegmenten (50°) oder -zähnen (52s) versehenen Scheibe (50 bzw. 52) und einer an den Kontaktsegmenten oder -zähnen schleifenden Kontaktbürste (51) oder Kontaktfeder (55) besteht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung der Tiefenskala dienende Kontaktvorrichtung als Stimmgabelkontakt (59, 61) ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB312/31A GB370051A (en) | 1931-01-03 | 1931-01-03 | Improvements in and relating to recording apparatus specially applicable for recording depths and distances found by echo sounding |
FR730105D FR730105A (fr) | 1931-01-03 | 1931-12-31 | Perfectionnements aux appareils enregistreurs particulièrement applicables à l'enregistrement de profondeurs et de distances trouvées par sondage à écho |
DEC45842D DE584430C (de) | 1931-01-03 | 1932-01-03 | Vorrichtung zum Registrieren von durch Echolotung gemessenen Entfernungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB312/31A GB370051A (en) | 1931-01-03 | 1931-01-03 | Improvements in and relating to recording apparatus specially applicable for recording depths and distances found by echo sounding |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE584430C true DE584430C (de) | 1933-09-20 |
Family
ID=9702170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC45842D Expired DE584430C (de) | 1931-01-03 | 1932-01-03 | Vorrichtung zum Registrieren von durch Echolotung gemessenen Entfernungen |
Country Status (3)
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FR (1) | FR730105A (de) |
GB (1) | GB370051A (de) |
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- 1931-01-03 GB GB312/31A patent/GB370051A/en not_active Expired
- 1931-12-31 FR FR730105D patent/FR730105A/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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FR730105A (fr) | 1932-08-06 |
GB370051A (en) | 1932-04-04 |
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