DE1266259B - Fernueberwachungsanlage fuer Schraemmaschinen oder aehnliche Abbaumaschinen - Google Patents

Fernueberwachungsanlage fuer Schraemmaschinen oder aehnliche Abbaumaschinen

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DE1266259B
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Pierre Louis Joseph Tison
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LORRAINE HOUILLERES
Houilleres du Bassin de Lorraine
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LORRAINE HOUILLERES
Houilleres du Bassin de Lorraine
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E 21 c
Deutsche Kl.: 5b-35/08
Nummer: 1266 259
Aktenzeichen: H 57247 VI a/5 b
Anmeldetag: 23. September 1965
Auslegetag: 18. April 1968
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Schrämmaschine oder ähnliche Abbaumaschine mit zugeordneter Fernüberwachungsanlage, mittels welcher die Position und der Betrieb der Maschine aufgezeichnet wird, wobei diese Anlage einen selektiv arbeitenden Generator zur Erzeugung von der Vorwärts- bzw. der Rückwärtsbewegung der Schrämmaschine entsprechenden elektrischen Impulsen sowie eine den Tagesablauf festhaltende Schreibvorrichtung mit in gleichmäßige Umdrehung versetzter Trommel aufweist, auf welcher ein zugeordneter Schreibstift in der einen oder anderen Richtung parallel zur Trommelachse über einen die aus der Grube kommenden Impulse aufnehmenden Empfänger verschiebbar ist, wobei die Verbindung dieses Empfängers mit dem selektiv arbeitenden Impulsgenerator über Telefonkabel erfolgt, und der Impulsgenerator aus einer Reihe von fest mit dem Antriebskettenrad der Winde der Schrämmaschine verbundenen Druckstücken besteht, durch welche über einen Hebel zwei Kontakte zur Auswahl der einer Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung entsprechenden Impulse betätigbar sind.
Eine derartige Fernüberwachungsanlage kann in gewissen Fällen fehlerhafte Aufzeichnungen liefern, wenn beispielsweise beim Zurückprallen der Wählerkontakte des Impulsgenerators bei ihrer Betätigung durch die am Antriebskettenrad der Winde der Schrämmaschine befestigten Betätigungsteile oder auch beim Verlassen derselben unvorhergesehene Störimpulse auftreten.
Diese Nachteile will die Erfindung durch Verbesserung insbesondere des Impulsgenerators, der Fernübertragung vom Abbaugebiet zur über Tage liegenden Überwachungsstelle und der über Tage befindlichen Registrieranordnung beheben.
Die Erfindung schlägt hierzu vor, eine Fernüberwachungsanlage der eingangs beschriebenen Art in der Weise auszubilden, daß der selektiv arbeitende Impulsgenerator gleichzeitig zwei identische, gezackte, j edoch phasenverschobene Impulsfolgen liefert, deren Phasenverschiebung der Drehrichtung der Antriebswelle der mit der Verholkette der Maschine verbundenen Winde entspricht, daß der Impulsempfänger einen diese phasenverschobenen Impulsfolgen aufnehmenden und entsprechend dem Vorzeichen der Phasenverschiebung einen Zuzähl- oder Abziehimpuls an eine Registriervorrichtung aussendenden Übergangsdetektor aufweist.
Der Impulsgenerator kann entweder durch eine dynamisch arbeitende Vorrichtung gebildet werden, z. B. eine an der Welle der Winde angebrachte Scheibe, welche mit einer Reihe von vorspringenden Fernüberwachungsanlage für Schrämmaschinen
oder ähnliche Abbaumaschinen
Zusatz zum Patent: 1226 971
Anmelder:
Houilleres du Bassin de Lorraine,
Merlebach, Moselle (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
4300 Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Pierre Louis Joseph Tison, St. Avoid, Moselle
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. September 1964 (989 354)
Nocken zur Schließung von zwei Kontakten beim Vorbeigang derselben vor ihnen versehen ist, oder durch eine statisch arbeitende Vorrichtung, z. B. zwei Vorbeigangsdetektoren mit Fotozelle, zwei mit einem Spalt versehene Detektoren, welche einen beliebigen Vorgang benutzen, z. B. die Kopplung eines Resonanzkreises oder die Flußänderung in einer Spule, oder zwei Detektoren zur Feststellung des Vorhandenseins einer leitenden Masse mit geringem Detektionsabstand.
Die von den beiden Detektoren gelieferten logischen Informationen zeigen das Vorhandensein oder das Fehlen einer Detektion an, wobei gemäß der Praxis der funktionellen Logik ihre Werte dann 1 bzw. 0 betragen.
Als Paar von logischen Bezugsinformationen wird vorzugsweise das Paar betrachtet, dessen Wert 00 beträgt.
Der Ubergangsdetektor wird zweckmäßig durch übliche Kombinationsschaltungen gebildet, von denen die am Ausgang angeordneten die Impulse aussenden, während die am Eingang angeordneten die logischen Eingangs- oder Ausgangsinformationen der Signalfolgen empfangen, um ein Signal für die Informationspaare zu liefern, welche den beiden be-
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stimmten Zuständen der Schrämmaschine entsprechen und welche durch Tore mit Speichern zur Speicherung des ersten Auftretens der diesen beiden bestimmten Zuständen entsprechenden Informationspaare verbunden sind, wobei ein Folgespeicher zur Speicherung dieses ersten Auftretens und eine funktionelle verzögerte Vorrichtung vorgesehen ist, welche die Speicher beim Auftreten des Paares von Bezugsinformationen löscht.
Die Registrieranordnung enthält zweckmäßig eine Zuzähl- und Abziehvorrichtung, welche die Impulse des Übergangsdetektors empfängt und über einen Digital-Analogwandler mit einem Registrierwerk verbunden ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Impulsgenerators;
F i g. 2 zeigt das von dem Generator der F i g. 1 gelieferte Paar von Zügen von Signalen von logischen zo Informationen;
F i g. 3, 4, 5 zeigen schematisch drei weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Impulsgenerators;
Fig. 6 ist das allgemeine Arbeitsschema der erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 7 ist das genaue Arbeitsschema der Anordnung zur Behandlung der Information;
Fig. 8 zeigt schematisch einen Übergangsdetektor, welcher einen Impuls für eine bestimmte Drehrichtung der Welle der Winde der Schrämmaschine liefert;
F i g. 9 zeigt schematisch einen Übergangsdetektor, welcher zwei Impulse für die beiden Drehrichtungen der Welle der Winde der Schrämmaschine liefert;
F i g. 10 zeigt schematisch einen in der erfindungsgemäßen Anlage verwendbaren Digital-Analogwandler;
Fig. 11 ist ein Schema, welches dem der Fig. 6 entspricht und die funktioneilen Teile enthält, welche den Betrieb der Apparatur bei einem Stromausfall gestatten;
Fig. 12 ist ein Arbeitsschema der obengezeigten Art mit einem besonderen Kennzeichen;
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung eines in der erfindungsgemäßen Apparatur verwendbaren Schrittschaltwerks der Selsynbauart.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform wird der Impulsgenerator durch eine Scheibe 1 gebildet, weiche an ihrem Umfang mit einer gewissen Zahl, z. B. 3, von vorspringenden Nocken 2 versehen ist. Diese Scheibe ist auf der Welle 3 der Winde der Schrämmaschine befestigt, deren Antriebskettenrad mit der längs des Förderers gespannten Schleppkette im Eingriff steht, um die Maschine zu verschieben. Die Scheibe wirkt mit zwei Rollen 4 und 5 zusammen, welche die Schließung von zwei Kontakten bewirken, wenn sie mit einem der Nokken 2 in Berührung kommen, und die Öffnung derselben, wenn sie von den Nocken freikommen.
Die so bei jeder Dritteldrehung des Antriebskettenrades erhaltenen Impulse dienen zur Erzeugung von zwei logischen Informationen A und B, welche den Impulsen der Kontakte 4 und 5 entsprechen, und deren Werte von der Stellung der Welle 3 abhängen. Wenn sich die Rollen 4 und 5 zwischen zwei Nokken 2 befinden und die Welle 3 die Scheibe 1 in der Richtung des Pfeils F antreibt, nehmen diese logischen Informationen A und B die Folge der Werte 00 011110 00 bis zu dem Augenblick an, in welchem sich diese Rollen in dem Zwischenraum zwischen den beiden nächsten Nocken 2 befinden. Wenn die Drehung der Welle 3 im umgekehrten Sinn erfolgt, bestehen die Informationen A und B aus der Folge der Werte 0010110100. Man erhält so eine für jede Dritteldrehung der Welle 3 kennzeichnende Folge. Zur Erhöhung der Genauigkeit braucht nur die Zahl der von der Scheibe 1 getragenen Nocken 2 erhöht zu werden.
Die logischen Informationen A und B werden an die Erdoberfläche in Form von Zügen von Signalen geschickt, welche einander übergreifen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, in welcher der untere Zug der logischen Information A und der obere Zug der logischen Information B entspricht. Diese so gelieferten Informationen A und B stellen die Bewegungen der Antriebswelle auf einen Bruchteil einer Umdrehung genau dar und gestatten über Tage die Nachbildung der Bewegungsrichtung der Schrämmaschine und die Bildung von Zuzähl- oder Abziehimpulsen, deren Zahl zu der Zahl der Umdrehungen der Welle 3, d. h. zu der Verschiebung der Maschine, proportional ist. Anstatt einen Impulsgenerator zu benutzen, dessen sich drehender Teil eine dynamische Wirkung hat, kann ein Impulsgenerator mit ausschließlich statischer Wirkung des drehbaren Teils ohne Berührung mit den die Impulse erzeugenden Teilen verwendet werden. So ist z. B. bei der Ausführungsform der F i g. 3 die an der Welle 3 angebrachte Scheibe la mit zwei Umfangsabflachungen 6 und 7 versehen, welche die Beleuchtung von zwei Photozellen 8 und 9 durch zwei Lichtquellen 10 und 11 gestatten. Man erhält so je nach der Drehrichtung der Welle 3 die eine oder die andere der beiden obigen Signalfolgen.
In Fig.4 trägt die von der Welle3 angetriebene Scheibe Xb einen überstehenden Umfangsteil 12, welcher mit einem Teil 13 zusammenwirkt, welcher keine Berührung mit ihm hat, wobei ein beliebiger Vorgang ausgenutzt wird, z. B. die Kopplung eines Resonanzkreises oder die Flußänderung in einer Spule.
Man kann auch einen Detektor zur Feststellung des Vorhandenseins einer leitenden Masse der in F i g. 5 dargestellten Art benutzen, bei welchem die von der Welle 3 angetriebene Scheibe Ic am Umfang eine leitende überstehende Masse 14 trägt, welche in geringem Detektionsabstand vor zwei Detektoren 15 und 16 zur Feststellung einer leitenden Masse vorbeigeht. Natürlich können in F i g. 3, 4 und 5 das Paar von Umfangsabflachungen 6, 7 oder die Teile 12 oder 14 in mehreren Exemplaren am Umfang der Scheibe vorhanden sein.
Die logischen Informationen A und B, welche an der Arbeitsstelle mittels der an der Maschine angebrachten Abnahmevorrichtung 17 gebildet werden, welche durch eine beliebige der Vorrichtungen der F i g. 1 und 3 bis 5 gebildet wird, werden auf die Erdoberfläche durch ein beliebiges Fernübertragungssysteml8 mit einer numerisch kodierten Drahtanordnung oder mit kennzeichnenden Frequenzen, gegebenenfalls im Multiplexbetrieb, mittels eines Senders 19 (F i g. 6) übertragen. Es sind dann über Tage am Ausgang eines Empfängers 20, dessen Art dem Fernübertragungssystem angepaßt ist, diese
beiden logischen Funktionen A und B in beliebiger Form, wie Kontakte, Pegel, Spannungen, verfügbar. Diese logischen Informationen A und B werden dann auf eine Anordnung 21 zur Behandlung der Information übertragen.
Die Anordnung 21 wird bei dem Arbeitsschema der F i g. 7 durch einen Übergangsdetektor 22 gebildet, welcher Zuzählimpulse C und Abziehimpulse D aussendet, welche auf eine Zuzähl- und Abziehvorrichtung 23 übertragen werden, welche mittels eines Digital-Analogwandlers, z. B. der Dekodiervorrichtung 24, die Registriervorrichtung 25 betreibt.
Wenn der Zustand der Zuzähl- und Abziehvorrichtung bekannt ist, wenn die überwachte Maschine sich an einer bekannten Stelle der Arbeitsstelle befindet, ermöglicht ihr Füllzustand zu einem gegebenen Zeitpunkt die Ermittlung der Stellung der Maschine bis auf einen Bruchteil einer Umdrehung der Antriebswelle 3 genau. Um Zählfehler zu vermeiden, ist es jedoch unbedingt erforderlich, Zuzähl- und Abziehimpulse zu bilden. Diese allgemeine Aufgabe der mit Signalfolgen arbeitenden automatischen Einrichtungen wird unter Berücksichtigung der nachstehenden Bemerkungen mittels der Ubergangsdetektoren der F i g. 8 und 9 gelöst.
Zuzähl- oder Abziehimpulse dürfen nur erzeugt werden, wenn eine der beiden obigen Signalfolgen für die logischen Informationen A und B vorliegt, wobei verhindert werden muß, daß im Falle einer anomalen Signalfolge, z. B. einer Folge mit Wiederholung von Informationen, ein Impuls erzeugt wird, während keiner vorhanden sein dürfte, was zu Fehlern des Arbeitens des Systems führen würde. Bei Betrachtung der beiden obigen Signalfolgen 00 0111 10 00 und 00 10 11 01 00 sieht man, daß sie dadurch gekennzeichnet sind, daß die Zustände 01 und 10 in einer bestimmten Reihenfolge vorliegen, woraus sich das für die Verwirklichung eines Übergangsdetektors benutzte Prinzip ergibt. Dieser muß bei der Ankunft an dem Bezugszustand 00 nach Ausgang von diesem Bezugszustand 00 einen Zuzählimpuls C bilden, wenn der Reihe nach 01 und hierauf 10 aufgetreten sind, und einen Abziehimpuls D, wenn der Reihe nach 10 und hierauf 01 vorhanden sind, und einen einzigen Impuls C, wenn eine anomale Signalfolge vorliegt, z.B. 000111011110 00.
Bekanntlich bedeutet in der funktioneilen Logik die Bezeichnung/!' das Fehlen des Zustandst.
F i g. 8 zeigt beispielshalber die Ausführung eines das obige Prinzip benutzenden Ubergangsdetektors für die alleinige Erzeugung von Zuzählimpulsen C.
Der Übergangsdetektor gemäß F i g. 8 besitzt eine erste Stufe, welche durch logische UND-Schaltungen 26 bis 28 gebildet wird, deren erste, 26, die logischen Informationen A'B zur Bildung des Pegels 01 empfängt, während die zweite Schaltung 27 die logischen Informationen AB' zur Bildung des Pegels 10 und die dritte, 28, die logischen Informationen/!'B' zur Bildung des Bezugspegels 00 empfängt. Das Signal 01 gelangt in ein offenes Tor, welches sich in der zweiten Stufe befindet und durch eine logische UND-Schaltung 29 gebildet wird, deren Signal in einer dritten Stufe einen Speicher 30 des ersten Auftretens des Pegels 01 verriegelt, welcher in einer vierten Stufe mit einer logischen UND-Schaltung 31 verbunden ist, welche die Zählimpulse C liefert. In der dritten Stufe sind noch ein Speicher 32 des ersten Auftretens des Pegels 10 sowie ein Folgespeicher 33 vorgesehen, welch letzterer mit den Speichern 30 und 32 verbunden ist und beim Auftreten des ersten der Pegel 01 oder 10, welcher erreicht wird, verriegelt wird. Der mit dem Tor 29 verbundene Speicher des ersten Auftretens des Pegels 10 schließt dieses, wenn dieser Pegel 10 vor dem Pegel 01 erreicht wird, so daß der Zählimpuls C beim Auftreten des Pegels 00 am Ausgang der Schaltung 28 nur ausgesandt werden kann, wenn der Pegel 01 vor dem Pegel 10 erscheint. In diesem Fall wird beim Auftreten dieses Pegels 00 ein Ausgangsimpuls von der Schaltung 31 geliefert, welcher der Zählimpuls C ist.
Die Speicher 30, 32 und 33 werden durch das Auftreten des Pegels 00 gelöscht, damit aber der Ausgangsimpuls C der Schaltung 31 nicht nur vorübergehend auftritt, ist diese Löschung durch eine Verzögerungsvorrichtung 34 verzögert, welche sich in der zweiten Stufe befindet und für diese Speicher ein Signal 00* liefert, welches gegen das Auftreten des Signals 00 des Bezugszustands verzögert ist.
Der Übergangsdetektor der F i g. 9 unterscheidet sich von dem der F i g. 8 dadurch, daß er Zuzählimpulse C und Abziehimpulse D liefern kann.
Außer den Teilen des Detektors der Fig. 8, welche die gleichen Bezugszeichen mit nachfolgendem Buchstaben α tragen, enthält der Detektor der F i g. 9 ein zweites Tor 35 in der zweiten Stufe, welches durch eine UND-Schaltung gebildet wird, welche mit der den Pegel 10 liefernden Schaltung 27 a sowie mit dem Speicher.32a des ersten Auftretens dieses Pegels 10 verbunden ist. Außerdem ist in der vierten Stufe eine UND-Schaltung 36 mit diesem Speicher 32 a und, wie die Schaltung 31a der gleichen Stufe, mit dem Folgespeicher 33 und der den Pegel 00 bildenden Schaltung 28 α verbunden. In diesem Detektor spielt das Tor 35 die gleiche Rolle für den Pegel 10 wie das Tor 29 α für den Pegel 01. Hieraus ergibt sich, daß ein Zuzählimpuls C erhalten wird, wenn die Folge 00 01... 10 00 vorliegt, und ein Abziehimpuls D, wenn die Folge 00 10 ... 0100 erhalten wurde, wobei die zwischen 01 und 10 liegenden Glieder dieser Folgen eine Wiederholung dieser beiden Pegel enthalten können.
Die Zuzählimpulse C und die Abziehimpulse D werden von dem Übergangsdetektor auf die Zuzähl- und Abziehvorrichtung 23 übertragen, welche durch ihren Füllzustand die Stellung der Maschine kenntlich macht. Um diese Stellung in einem Zeitdiagramm auszudrücken, wird die registrierte Zahl in eine kontinuierliche Größe mittels eines Digital-Analogwandlers 24 umgewandelt, dessen Ausgang mit dem Eingang eines geeigneten Registrierwerks 25 verbunden ist, welches z. B. potentiometrisch ist, wenn die analoge Information eine Spannung ist, oder galvanometrisch, wenn sie eine Stromstärke ist.
Die analoge Information kann durch eine unmittelbare Dekodierung unter Benutzung der in F i g. 10 dargestellten Anordnung erhalten werden, in welcher ein die Zuzählimpulse C und die Abziehimpulse D empfangendes Schrittschaltwerk 37 ein Potentiometer 38 betätigt, welches als Drehkodiervorrichtung arbeitet und die Registriervorrichtung 25 beaufschlagt.
Diese Registriervorrichtung 25 kann besondere Kennzeichen aufweisen, z. B. eine Gangreserve, eine automatische Wiederaufnahme der Aufwicklung des Papiers oder eine Schiene zur leichten Entfernung einer gerade vorgenommenen Registrierung.
Der Verstärkungsfaktor des Digital-Analogwandlers kann veränderlich sein, um den Maßstab der Registriervorrichtung der Länge des von der Abbaumaschine ausgeführten Hin- und Rückgangs anzupassen und Veränderungen des Schrittes infolge der bleibenden Dehnung der Zugketten, Antriebskettenräder mit verschiedenen Zähnezahlen, den Schritt dieser Kette, verschiedene benutzte Maschinentypen sowie verschiedene Längen der Arbeitsstellen berücksichtigen zu können.
Bei einem Stromausfall über Tage kann die Anordnung durch Benutzung einer Pufferbatterie 39 (Fig. 11) in Betrieb gehalten werden, welche die Anordnung zur Behandlung der Information in Betrieb hält, welche durch den die Zuzähl- und Abziehimpulse erzeugenden Übergangsdetektor, die Zuzähl- und Abziehvorrichtung und den Digital-Analogwandler gebildet wird, wobei das Registrierwerk mit einer elektrischen oder mechanischen Gangreserve 40 versehen ist. Wenn keine Pufferbatterie vorhanden ist, kann die Zuzähl- und Abziehvorrichtung bei der Stromunterbrechung ausgelöst und bei seinem Wiedererscheinen eine Alarmvorrichtung in Betrieb gesetzt werden. Die Zuzähl- und Abziehvorrichtung muß jederzeit von Hand leicht gelöscht werden können, und es muß ihr jeder beliebige mögliche Wert vor der Inbetriebsetzung der Apparatur vorgegeben werden können.
Man kann die Anordnung noch dadurch verbessern, daß man die Registrierung von negativen Zahlen verbietet, wenn die Maschine auf der Arbeitsstelle eine Grenzstellung erreicht, welche man mit dem Nullpunkt der Zuzähl- und Abziehvorrichtung zusammenfallen läßt, welche dann, wie in Fig. 12 dargestellt, mit einem Nulldetektor 41 kombiniert ist.
Die Anordnung zur Verarbeitung der Information kann auch durch ein Schrittschaltwerk der Selsynbauart (Fig. 13) gebildet werden, welches unmittelbar ein Potentiometer betätigt. Dieses Schaltwerk kann einen Dauermagneten 42 aufweisen, welcher sich in dem Feld befindet, welches von zwei Wicklungen 43, 44 erzeugt wird, welche einander überlappen und die logischen Informationen A bzw. B empfangen. Jedem der Zustände 00, 01, 11 und 10 der Veränderlichen A und B entspricht eine sich von 90° zu 90° ändernde Feldrichtung.
Der durch den Dauermagneten 42 gebildete Rotor betätigt die Achse des kreisförmigen Potentiometers, und die Pufferbatterie ist nicht mehr erforderlich. Das Potentiometer kann mit einer regelbaren Spannung gespeist werden, um die Länge der Kette und der Abbaustrecke zu berücksichtigen.
Andererseits sind in der Leitung von Grubenbetrieben im allgemeinen mehrere gleichzeitige Fernaufzeichnungen der Stellungen von Maschinen vorhanden. Man kann dann über Tage die entsprechenden Apparaturen zusammenfassen, wobei jede Maschine ihren eigenen Übergangsdetektor und ihre eigene Zuzähl- und Abziehvorrichtung besitzt, wobei dann ein einziger Digital-Analogwandler insbesondere zyklisch für jede Maschine benutzt wird. Die entsprechenden Registriervorrichtungen können eine Bahn besitzen, oder auch mehrere Bahnen, was gestattet, auf dem gleichen Diagramm die Stellungen mehrerer Maschinen zusammenzufassen und so ein Übersichtsdiagramm herzustellen. Die Speisung und die Pufferbatterie können ebenfalls für die Gesamtanordnung gemeinsam sein.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Fernüberwachungsanlage für Schrämmaschinen oder ähnliche Abbaumaschinen, mittels welcher die Position und der Betrieb der Maschine aufgezeichnet wird, wobei diese Anlage einen selektiv arbeitenden Generator zur Erzeugung von der Vorwärts- bzw. der Rückwärtsbewegung der Schrämmaschine entsprechenden elektrischen Impulsen sowie eine den Tagesablauf festhaltende Schreibvorrichtung mit in gleichmäßige Umdrehung versetzter Trommel aufweist, auf welcher ein zugeordneter Schreibstift in der einen oder anderen Richtung parallel zur Trommelachse über einen die aus der Grube kommenden Impulse aufnehmenden Empfänger verschiebbar ist, wobei die Verbindung dieses Empfängers mit dem selektiv arbeitenden Impulsgenerator über Telefonkabel erfolgt, und der Impulsgenerator aus einer Reihe von fest mit dem Antriebskettenrad der Winde der Schrämmaschine verbundenen Druckstücken besteht, durch welche über einen Hebel zwei Kontakte zur Auswahl der einer Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung entsprechenden Impulse betätigbar sind, nach Patent 1226 971, dadurch gekennzeichnet, daß der selektiv arbeitende Impulsgenerator gleichzeitig zwei identische, gezackte, jedoch phasenverschobene Impulsfolgen liefert, deren Phasenverschiebung der Drehrichtung der Antriebswelle (3) der mit der Verholkette der Maschine verbundenen Winde entspricht, daß der Impulsempfänger einen diese phasenverschobenen Impulsfolgen aufnehmenden und entsprechend dem Vorzeichen der Phasenverschiebung einen Zuzähl- oder Abziehimpuls an eine Registriervorrichtung (25) aussendenden Übergangsdetektor (22) aufweist
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator durch eine dynamisch arbeitende Vorrichtung gebildet wird, z. B. eine Scheibe (1), welche an der Welle (3) der Winde angebracht und mit einer Reihe von vorstehenden Nocken (2) versehen ist, welche zwei Kontakte bei ihrem Vorbeigang vor ihnen schließen.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator durch eine statisch arbeitende Vorrichtung gebildet wird, z. B. zwei Vorbeigangsdetektoren mit Photozelle (8, 9), zwei Detektoren (12, 13), weiche mit einem Spalt versehen sind und einen beliebigen Vorgang ausnutzen, z. B. die Kopplung eines Resonanzkreises oder die Flußänderung in einer Spule, oder zwei Detektoren (15, 16) zur Feststellung einer leitenden Masse mit geringem Detektorabstand.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernübertragung zwischen dem Impulsgenerator und dem Übergangsdetektor durch ein System mit gegebenenfalls in der Telefonleitung vorgesehener numerisch kodierter Drahtanordnung oder mit kennzeichnenden Frequenzen, gegebenenfalls im Multiplexbetrieb, erfolgt.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsdetektor durch übliche Kombinationsschaltungen (26 bis 29, 31) gebildet wird, von denen die am Ausgang angeordneten die Impulse aussenden, während die am
Eingang angeordneten die logischen Eingangsoder Ausgangsinformationen der Signalfolgen empfangen, um ein Signal für die Informationspaare zu liefern, welche den beiden bestimmten Zuständen der Schrämmaschine entsprechen, und welche durch Tore (29) mit Speichern (30, 32) zur Speicherung des ersten Auftretens der diesen beiden bestimmten Zuständen entsprechenden Informationspaare verbunden sind, wobei ein Folgespeicher (33) zur Speicherung dieses ersten Auftretens und eine funktioneile verzögerte Vorrichtung (34) vorgesehen ist, welche die Speicher beim Auftreten des Paares von Bezugsinformationen löscht.
6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsschaltungen und die Tore des Ubergangsdetektors durch UND-Schaltungen gebildet werden, wobei drei UND-Schaltungen am Eingang vorhanden sind, welche die logischen Informationen des Vorhandenseins der einen Information und des Fehlens der anderen bzw. die logischen Informationen des Vorhandenseins der anderen Information und des Fehlens der ersten bzw. die logischen Informationen des gleichzeitigen Fehlens der beiden Informationen empfangen.
7. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrieranordnung eine Zuzähl- und Abziehvorrichtung (23) enthält, welche die Impulse des Ubergangsdetektors (22) empfängt und über einen Digital-Analogwandler (24) mit einem Registrierwerk (25) verbunden ist.
8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuzähl- und Abziehvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Löschung durch eine äußere Einwirkung versehen ist.
9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Digital-Analogwandler einen regelbaren Verstärkungsfaktor hat.
10. Anlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuzähl- und Abziehvorrichtung mit einem Nulldetektor (41) kombiniert ist, welcher die Registrierung von negativen Zahlen durch Unterdrückung der entsprechenden Zählimpulse verhindert.
11. Anlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pufferbatterie (31) bei einem Stromausfall über Tage die Speisung des Ubergangsdetektors (22), der Zuzähl- und Abziehvorrichtung (23), des Digital-Analogwandlers (24) und der Registriervorrichtung (25) gewährleistet, wobei die Registriervorrichtung mit einer Gangreserve (40) versehen ist und eine Alarmvorrichtung die Wiederkehr des Stromes anzeigt.
12. Anlage nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Schrittschaltwerk der Selsynbauart (F i g. 13), welches sich bei jeder Zustandsänderung der Eingangsveränderlichen um einen gegebenen Winkel dreht und unmittelbar die Welle eines mit einer regelbaren Spannung gespeisten kreisförmigen Potentiometers (38) antreibt.
13. Anlage nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit anderen Anlagen für eine Maschinengruppe zusammengefaßt werden kann, wobei dann ein einziger Digital-Analogwandler vorhanden ist und mehrere Registriervorrichtungen benutzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 539/3 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEH57247A 1962-10-23 1965-09-23 Fernueberwachungsanlage fuer Schraemmaschinen oder aehnliche Abbaumaschinen Pending DE1266259B (de)

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