DE1816007A1 - Anordnung zum Bestimmen des Abweichfehlers zwischen dem Auftreten zweier Steuerimpulse,insbesondere zum Bestimmen des Registerfehlers bei Druckbogenschneidvorrichtungen - Google Patents
Anordnung zum Bestimmen des Abweichfehlers zwischen dem Auftreten zweier Steuerimpulse,insbesondere zum Bestimmen des Registerfehlers bei DruckbogenschneidvorrichtungenInfo
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Description
,«;. W. CJHAF AI KRrKLImTItASHK »!t.AIl'U.
A - 211
B B 3 C H R E I B ϋ M G SU dar Patentanmeldung
1938 Baat Fairchild Straat
Dsnville, Illinois 61832
batraffend
Anordnung zum Bestimaen des Abweichfehlere zwischen dea'Auftratan
zweier Steueriapulse, insbesondere zum Bestinaen das
Registerfehlers bei Druckboganschneidvorriohtungen
Sie Erfindung bezieht eich allgemein auf eine Anordnung zua Bestiaaen
des Abweiohfehlers zwischen dea Auftreten zweier Steuariapulae, die
in Abhängigkeit von den jeweiligen Bedingungen einer fortlaufenden
Material bahn erzeugt werden. Die erf indungsgeeäJJe Anordnung ist vor
allea vergesthen aua Beetiaaen des Regieterfehlers aufeinanderfolgander
Arbeitsauatar, beispielsweise der Druokauster, einer Materialbahn
und einer Vorrichtung sua anschließenden Aufbringen weiterer sioa da-■it
deckender Arbeitsauster auf dar Materialbahn, beispielsweise sua
genauen Abeohneiden von Einzelbogen von der Bahn ait exakter Dreokauaterlage
gegenüber der Schnittlinie. Die erfindangsgeaiee Anordnung
iat aber in gleicher Weise zua Bestiaaen und sua Ausregeln eventueller
Leogenäaderungen einer Material bahn, geeignet.
Ia graphischen Gewerbe iat ofteals «Ine Registersteuerung nötig,
wenn beispielsweise nacheinander aioh wiederholende Arbeitsvorgänge
auf einer bewegten Materialbahn aua Papier, Pappe, Plaatikfolie, Metallfolie
oder dergleichen oder auf Sin»«1bogen aua solchen Materialien
ausgeführt werden sollen. Solch« Vorging*,b«i denen derartige Steuerungen
von Vorteil sind, sind s.B. Zwei- oder H«hrfarben-Druckverfahren,
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dae Einlegen τοη vorgedruokten Bahnen oder Bogen In Zeitungen oder
Zeitungeteilen, Beilagen oder dergleichen, das Schneiden, Palten, Zueaaaonlegen, Einschneiden, Perforieren, Häuern oder dergleichen
jeweils deckungsgleich alt vorhergehenden Druokauatern oder ait anderen vorhergehend ausgeführten Bearbeitungen auf der Bahn. Die
bisher hierfür Torgesehenen aeist aeohaniachsn NeS- und Steueranordnungen
gewährleisten nloht ait der erforderlichen Genauigkeit die Einhaltung vorbeatiaater Deokungsgleiohheit swiechen aufβinenT
derfolgenden Arbeitsvorgängen, wie'die« beispielsweise bei der Herstellung
von Lochkarten und dergleichen fUr Reohenaasohiaen erforderlich
ist.
Is ist Aufgabe der Erfindung, eine ia Aufbau einfache und etöruneapfindllche
Anordnung sua Bestiaaen des Abweichfehlers swisohen dea Auftreten sweler Steueriapulse su schaffen, die in Abhängigkeit
von den jeweiligen Bedingungen einer fortlaufenden Materialbahn erseugt
sind, so daß a.B. eine sehr genaue Messung des Registerfehlere bei Druckvorrichtungen aöglioh ist. Die erfindungsgeaäfle Anordnung
soll hierbei nioht nur eine sohnelle und genaue digitale Anselge des Reglaterfehlere eraugliohen, sondern auch eine autoaatlsohe
Steuerung der Registerhaltigkeit, das heidt eine automatische Fehlerkorrektur.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß ausgehend von einer Anordnung
der eingangs erwähnten Art gelöst duroh sinen Impulsgeber sua Rrseugen
einer Zähliapulsfolge deren aufeinanderfolgende Iapulse jeweils
gleichgroßen Vegetreeken des Bahalaufea entepreohen, und einen
ait dleeer Zähliapulsfolge gespeisten Pehleriähler, der durch die
Steueriapulse derart angesteuert ist, daß ait iha die lwlschen dea
Steuerimpulsen jeweils auftretenden Zäbliapulse gesählt werden.
Die la fehlersähler gesählten Zähliapulse werden vorsugsweise als
Rsgisterfehler nach Betrag und/oder je nach der Reihenfolge des Auftretens
der Steueriapulse alt entsprechender Kennzeichnung der Richtung des Regleterfehlere angeseigt und/oder sur Steuerung von der
fortlaufenden Materialbaha sugeordneten Stelleinrichtungen benutii.
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X m
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung
sowie ihrer verschiedenen Anwendungsaögllohkeiten ergeben
aioh aus den UnteransprUchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung, die rein elektronisch und
daoit sehr aicher und störunempfindlich arbeitet, kann beispielsweise
der Registerfehler der Druokeuster auf einer Papierbahn
βehr genau in Bezug auf die Uafangeeteilung jeweils nachfolgenden
ftotationsvorriohtungen bestiaot werden und diese Messung wird durch
Drehzahlsohwankungen der Rotationevoriiohtung bzw. Schwankungen der
Laufgeschwindigkeit der Bahn in der Genauigkeit nicht beeinflußt. Bei Anwendung der erfindungagemäflen Anordnung zur automatischen
Steuerung können sehr genau eowohl relativ große als auoh relativ
kleine Regieterfehler auegeregelt werden, wobei diese Korrekturmaßnahme
in Abhängigkeit von Analogsignalen erfolgt, die in ihrer Amplitude direkt proportional des nuaerisohen Wert der Digitalaeesung
des Registerfehlere sind, d.h. unmittelbar proportional
der Größe des Regiaterfehlers naoh Betrag und Richtung.
GetaäS der Erfindung wird ftloo eins Anordnung und ein Verfahren
aufgezeigt, wie aus der relativen Lage zwischen swel bewegten Teilen
ein entapteohendee Digitalaignal erzeugt werden kann, welches der
Größe der Abweichung «wischen vorbeetinaten Stellen dieser bewegbaren
Teile entspricht.
ia folgenden anhand schaaatisoher Zeichnungen an AuefUhrungsbeispielen
näher erläutert.
Pig» 1 zeigt echeaatisch die Anwendung einer erfindungageaäßen Anordnung
bei einer Torrichtung, in welcher eine fortlaufende Materialbahn in aufeinanderfolgenden Stationen bearbeitet wird.
?if. 2 zeigt einen Abschnitt der Inder Vorrichtung naoh Pig. 1 be
arbeiteten Materialbahn.
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SA OR/ÖINAL
- 4 - 181b0
Fig. 5a bie 3g zeigen die bei einer Anordnung nach der Erfindung
auftretenden Impulsfolgen und verdeutlichen so da β der Erfindung
zugrunde liegende Grundprinzip.
Fig. 5 bis 20 zeigen weitere iüinzelheiten der in Fig. 4 durgauteilten
Anordnung.
Fig. L1I zeigt ein weiteres Aueführungebeiepiel für die Anwendung
üiner erfindungsgeaäßen Anordnung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eine· AuefUhrungebeiepielee
beschrieben, bei dta nur zwei aufeinanderfolgende Bearbeitungen an
einer fortlaufenden Materialbahn durchgeführt werden. Die erste dieser Bearbeitungen ist dae Aufbringen eines Druckmusters auf der
Materialbahn und die zweite Bearbeitung besteht in de« Zerschneiden
der Bahn jeweils längs einer Schneidlinie In'der Mitte ewisohen dem
End* oder Hinterrand eines Druckauster· und dem Anfangs- oder Vorderrand
des nächstfolgenden Druckeuetere in Richtung der Bahnbewegung.
Die erste Bearbeitungseinrichtung ist ein Druckzylinder und die aweite
Bearbeitungseinrichtung ist eine Schneidwalze.
Wie bei den bisher Üblichen Regietersteuersyeteaen wird auoh bei
des Steuersystem nach der Erfindung ein regelmäßig wiederkehrendes
Zeichen, das hier ale Regieteraarke bezeichnet wird, verwendet, das
auf der Bahn aufgebracht ist und ala Bezugspunkt dea Mittel· der
Bearbeitungeeinrichtung durch Druck oder anderweitig aufgebrachten Mustere für die Lage der Bahn dient. Die Registerearke wird zu
dieses Zwecke auf der Bahn durch «inen Druckzylinder aufgedruckt,
durch welchen auch das Druckaueter, gegenüber welch··) der Schnitt
gesteuert werden soll, aufgedruckt vird.
Auch bei den bekannten Systemen wird das Auftreten des Zeichens bzw.
der Registeroarke festgestellt und zwar an einer oder mehreren
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original
ausgewählten Punkten in Bewegungsrichtung der Bahn nach der Aufbringstation
längs der Bahn, beispielsweise durch einen fotoelek-•triuohen
Abtaster. Dieser Abtaster erzeugt jeweils bei der Ankunft
einer Registeraarke an dieser Abtaststellung einen elektrischen
Steuerimpuls. BeIo erfindungagemäßen System wird ein einziger
oder aber auch mehrere eolohe Abtaster verwendet und zwar jeweils
einer für jede zu steuernde Bearbeitungdeinrichtung mit Ausnahme
der Bearbeitungestation, duroh welche die Registeraarke auf der Bahn aufgebracht wird.
In dem gewählten Beispiel ist also nur ein Abtaster nötig, der längs
der Materialbahn vorzugsweise nahe und vor der Schneidetation angebracht
1st. Bei der Ankunft jeder aufeinanderfolgenden Registermarke an dem Abtaster wird die Drehstellung des Sohneidsylinders bestiaat,
wie nachfolgende näher beschrieben wird, ua so festzustellen, ob
das Schneidmesser des Schneidaylindere sich in der richtigen Stellung
befindet oder nicht, in welcher es die Bahn im richtigen Abstand
gegenüber dem Druckmustpr zertrennt. Das eigentliche Zerschneiden kann an eines nachfolgenden Punkt la Drehriohtung des Schneidzylinders
erfolgen. Die Regietermarke kann beispielsweise auf der gewünschten
Schneidlinie angebracht sein, wobei in diesea Fall für die Regieternal
tigke it das Zerschneiden dann ausgeführt werden auQ, wenn die
duroh den Abtaster, der vor dea Schneidzylinder angeordnet ist,
festgestellte Registeraarke den Schneidzylinder erreicht.
Ia Gegensatz su den bekannten Syateaen wird bei dea erfindungsgeaäSen
Systea jedooh ein digitaler Drehwandler und ein Zähler zua
Hessen der Größe de· Registerfehlers verwendet. Is ist ferner auoh
nooh eine Anzeige für eine vorbestiaate Mehrzahl von Messungen vorgesehen.
Der Wandler erzeugt eine gleichmäßige Anzahl elektrischer
Impulse für jeden gleichaäßigen kleinen Winkelbereich seiner Drehbewegung
und zwar unabhängig von seiner Drehgeschwindigkeit* Er wird synchron alt dea Druck- und Sohneidzylinder angetrieben, vorzugsweise
duroh unaittelbare.Kupplung ait einea dieser Zylinder.
Auf diese Welse wird für Jeden kleinen Drohwinkel des Sehneidzylindere
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dit gleich« Anzahl von Iapulaen erzeugt und jeder Iapula entspricht
genau eines vorbestimmten kleinen "Jewegungs winkel der Qaorfläohe
dea dchneidaylindera.
Als Beispiel sei angenommen, da3 der ^onneidzylinder einen Jafang
von 500 aa (20 Zoll) aufweist und einen Schnitt je Umdrehung aaoht und daß der Wandler mit eines Drahzahlverhältnia von 1|1 ait de« Zylinder
umläuft und 20 000 Iapulue pro Uadrehung erzeugt. Jeder Impuls
entspricht daait 0,025 am Wegstrecke-der Zylinderoberflfcche. Wenn
P der Zylinder einen Umfang von 1000 am boaitzt, eo entspricht jeder
lopuls einer Oberfläohenstreoke Ton 0,0!? aa oder für einen 2/linder
alt 750 aa Oafang gibt jeder Iapule eine Stracke τοη 0,0375 ■■ wieder usw.
Bei einer Einrichtung nach der Erfiindung wird beta Durchlaufen eines
Ortes,an welchem ein sich wiederholendes Muster auf der Bahn aufgebracht
wird, die Bahn mit einer linearen ieschwinligkeit vorgeschoben,
die der Uafangegeschwindigkeit der dia Bearbeitung durchführenden
Vorrichtung entspricht. Bei richtigen Arbeitsbedingungen ist jegliche Differenz zvisohen diesen Geschwindigkeiten ainisal, so daß
diese Gesohwindigkeitsdifferenz nicht durch einen Tachoneter oder
dergleichen angezeigt werden kann. Die Zählung der Iapulse, die
Ψ während irgendeines Torbestiaaten ZeitinterTalles erzeugt werden,
ist aber ein direktes Mad für den Abstand, der während dieses Zeitintervalles
duroh die Bahn durchlaufen wird, unabhängig von der Bahngeschwindigkeit.
Die Verwendung eines Vandlers stellt deshalb eine wesentlich einfachere direkter wirkende und geeignetere Methode dar,
digitale Iapulse sua Messen de· Hegisterfehlers zu erzeugen, als beispielsweise
die Verwendung eines Multivibrator« Bit einer lasulsfrequenz,
die, ua sinnvoll zu sein, entsprechend dar Laufgeschwindigkeit der Bahn geändert werden auS.
Bai «ea erfindungsgeaäßen Systea wird also eina sehr einfache For·
eines Crehstellungadedektors verwendet, der vorzugsweise fotoelektrisch
wirkt und so ausgebildet ist,' daß er jeweils an alnunddeaselben Punkt
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je Umdrehung der die Bearbeitung durchführenden Vorrichtung, mit
welcher er gekuppelt ist oder durch we lohe er auf ahlure <iaj.se '
synchron augetrieben wird, einen elektrischen steuerimpuls erzeugt.
In dem nachfolgend näher betrachteten speziellen Aüsführungabeispiel
wird der Stellmigegeber für den Zylinder zusammen ait dem Sohneidzylinder
mit eine« Erehzählverhältnia von 1:1 angetrieben und
er i.at zu diesem Zwecke Vorzugsweise'unmittelbar mit diesem Schneidzylinder
gekuppelt. Dieser Geber kann beispielsweise unmittelbar
auf derselben Achse wie der Wandler angebracht sein'.
Bas durch den ZyIinderstellungageber erzeugte Signal tritt immer
dann auf, wenn der dcüneidaylinder einen Drehwinker erreicht, durch
welchen das .Schneidmesser iamer in einem vorbestimmten konstanten
Abstand, der aa Dafang des dohneidoylinder gemessen wird, von der
Stellung des Sohneidaesaers liegt, welche dieses einnimmt, wenn es
die Bahn durchschneidet. Wenn dieses Signal auftritt, wird damit
der Schnitt durchgeführt, wenn eine vorbe3tiamte konstante Zahl von
Impulsen aufgetreten ist. Bas gleich® Zeitintervall zwischen dea
Auftreten des Steuersignals mi.''dea" Zerschneiden der Bahn ändert
sich ait der Bahngeschwindigkeit, was aber bei dom erfindungageaäßen
System unerheblich ist, da der Abstand, den das Messer vor dea Ausführen
eines Schnittes durchlaufen auß, in Impulaeinheiten geaessen
wird und die IapuiVzahl ein· Funktion des durch die Bahn durchlaufenen
Abstandes und niVhV ihrer linearen Geschwindigkeit ist.
Bas durch den" Zylinder»tellungagebei* je üicdrehung des Sehneidzylindere
erzeugte Signal wird nachfolgend Stellungssignal genannt. Ea dient
als Startsignel für einen Zähler} der nachfolgend Voraähler genannt
wird und-durch welchen die lapulse gezählt werden, die nach dea Auftreten dee Stellungseignales während jeder Umdrehung des Schneid—
Zylinders erzeugt werden. Wenn dieses Zählergebnis einen bestimmten.
Wert erreicht, der beim Einstellen der Arbeitsbedingungen vorherbestimmt wird, wird die Bahn ste?*chnitten. Wie nachfolgend näher erklärt
wird, ist die Einstellung auch so getroffen, daß dann, wenn das Signal
des Abtasters im gleichen Moment auftritt, in welche« der Voraahler
β·1η vorbestiemtee Zählergebnis erreicht hat, der Schnitt ih der
gewünschten Beziehung zu dem Druckrauater auf der Bahn durchgeführt
wird, dessen Lage ja durch die Regieteroarke bestimmt ist. Wenn
das Abtasteignal auftritt bevor der vorbaatiaate Zählvert des Vorzählers
erreicht ist, so wird der Jchnitt außer Deckung mit dem Druckmuater in einer Richtung auegeführt. Wenn das Abtastersignal
nach des vorbeetimoten Zählergebnis auftritt, ao ist der Schnitt
außer Deckung nit den Druckaueter in der anderen Richtung.
Die Größe des ttegisterfehlera zwischen dem Druokrauster und dem
Schnitt ist eine unmittelbare lineare Punktion der Anzahl von Impul»en,
die zwischen dea Auftreten dea Abtaateignale» und dea Erreichen
des vorbeatiaaten Zählvertee dee Vorzählers erzeugt werden»
unabhängig davon, welches dieser beiden Signale zuerst auftritt. Die Anzahl von Isipulaen, die zwischen dieten r.eiden Zuständen gezählt
wird und damit aucn:· der iiegiuterfehJer aelbfst, eteht in
unmittelbarer Beziehung zu de ω jj/lindaruwfartg un-i ale können deshalb
unmittelbar in tausendstel von Zoll« in Milliotc-arn,
oder anderen geeigneten 3Ia3ei.iueiten ausgegeben we. den.
ist noun ein weiterer Zähler vorgesehen, der nacnfolgend
ale fehierz&hler ue^oicImeL vird unJ der entweder durch das Auftreten
^ dea Abtastsignaleu oder dea Erreichen -Ada vorbei» bimaiten Zählwertee
des Voraählei'B ζλ ; :;; lau beginnt, je nach de α welcher dietser Zustände
auerat einti-itt. ά«γ-.ι der Zähler durch dae Abtaütaignal geetartet
wird, ao wirä die Zählung clieeeB Fehlerzäliiere alt dam ί-rreichen dee
vorbestifficteri Zählergebnissea des Vorzählers "beendet. Wenn er jedoch
durch das üireichen des vorbeetiacten Zählwertee, des Vorzählers ge-Btartet
wird, ao >ufd die Zählung des Feh., eraati;^: & ait dem Auftreten
des Abtaatsignaieü beendet. Das Zählergebnin dea r«hlerzahlers gibt
deshalb für jede Zylinder .iadrehung die öroJe dea Iie{-;isterfehler*ti
während dieaer Umdrehung wieder und die aichtuug des Fehlers ist
positiv oder negativ ,i«h« dar Fehler iat voreixend oder neoheilend)
je nach dem, ob die Zählung aurcii das ^uTirete^ iss Abtaetaignaleo
oder durch das Erreicnen 'les vorbestiamten Zählargebniases des Vorzählers
gestartet wurde.
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OBiGlNAL
aen
.Hohen, wird di· durohYFehlerzähler gezählt· Iapulaaahl «in«r geeigneten Anzahl von Deaiaal-AnzeigerBhren zugeführt, Je naoh dea ob das Zählergebnia in Einern, Zahnern, Hundertern oder Tausendern angeseigt werden aoll, wobei jede Anaeigeröhre jeweils nur eine Zahl awiaohen O und 9 anzeigt.
.Hohen, wird di· durohYFehlerzähler gezählt· Iapulaaahl «in«r geeigneten Anzahl von Deaiaal-AnzeigerBhren zugeführt, Je naoh dea ob das Zählergebnia in Einern, Zahnern, Hundertern oder Tausendern angeseigt werden aoll, wobei jede Anaeigeröhre jeweils nur eine Zahl awiaohen O und 9 anzeigt.
Bei den «daten Anwendungaflllen iat die Bahngeachwlndigkelt oft
ao grofl, daß ea schwer iat, die digitalen Anaeigeröhren, auf welchen
die Fehlerzahl eraoheint, alt dem Auge zu rerfolgen, wenn nialioh
jeder aufeinanderfolgende Fehler unaittelbar angeseigt wird. In eolohen
Fällen wird vorsugaweiae der Mittelwert des gesessenen Fehlers Ton verschiedenen aufeinanderfolgenden Messungen angeseigt. So kann
beispielsweise der Mittelwert τοη zwei, drei, Tier oder nooh aehr
aufeinanderfolgenden Meßwerten angeseigt werden.
Zusätzlich su den digitalen Anseigeröhren, durch welche die OröBe
des Regieterfehlers dargestellt wird, können auch nooh andere Anzeigeröhren
vorgesehen sein, welche nur das positiTe oder negative Vorzeichen anzeigen, je nach des ob das Abtaetsignal suerst aufgetreten
ist, oder ob der Fehlersäaler suerst seinen Torbestiaaten Zählwert
erreicht hat. Wenn der Mittelwert τοη verschiedenen Registerfehlem
angeseigt wird, kann auch einer oder aehrere der Registerfehler
ein anderes Vorzeichen als die Übrigen Regieterf«hler besitzen.
In solchen Fällen wird der Rühre, welche das positive oder negative Vorzeichen anseigt, der richtige Ispule zur Anseige desjenigen
Vorzeichens zugeführt, das auch tatsächlich de· Mittelwert entspricht. Zu dieses Zweck wird ein vorwärts und rückwärts zählender
Zähler verwendet, der also sowohl Additionen als Subtraktionen au*führen kann.
äuss dk©B®si®©?s®s"@rÜBi»a wird Sas Fetelerzäälergebnis in gee lagen ten-Intervalle»
geeaaaelt ua die sur optischen Anzeige nötige niedere
Aasoifsfrequrnna■a« gswlhrleistea, aaatatt die Fehler je Zyklus zu
saaeeln uiad den alt tieren Fehler bei ©i adrigster Anzeigefrequenz
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ORJÖINAl
ansuseigen. Ein solche· Syetea, das die Anseige von geeaaaelten
Fehlern vorsieht, wird nachfolgend näher erläutert.
Öle Iapulee de· Pehlerzählers werden einea einfachen elektronischen
Rechner augeführt, duroh welchen analoge Ausgangs- oder Steuersignale
erzeugt werden, deren Potential unaittelbar proportional dea Fehlersählergebni· und daait der GröÄe de· Regleterfehlers
iet. Bei negativea Vorzeichen, duroh welches angezeigt wird, daß der Sohneid-Druok-Regieterfehler nacheilend ist, wird durob den
Rechner ein analoge« Auegangssignal negativer Polarität erzeugt.
PUr positives Vorzeiohen, duroh welche· ein voreilender üohneid-Druok-ßegisterfebler
angezeigt wird, erzeugt der Reohner ein analoge· Ausgangssignal positiver Polarität.
Die Ausgangesignale dee Rechners steuern die Geschwindigkeit und
Richtung eines otellgliedee einer geeigneten Koapeneationsvorriohtung,
duroh welche die Regieterfehler wieder korrigiert werden können,
oo kann beispielsweise ein Bahnkoapensator vorgesehen sein, duroh
welchen der Bahnabeohnitt zwischen dea die üegieteraarke aufbringenden
Zylinder und dea Sohneidsylinder länger oder kurser geaacht
werden kann. Wenn der äohneidzylinder oder die drehbare Einrichtung,
welche das zu steuernde Bearbeitungsauster aufbringt, duroh ein
Platteten- oder umlaufgetriebe angetrieben wird, durch welches das
Uberaetzungeverhältnl« aviaohen seiner Antrieb·· und Abtriebewelle
duroh entspreohendee Vereteilen einer Stellaohse geändert werden
kann, so kann zur autoaatisohen Korrektur de· Registerfehlere auch
ein uakehrbares Stellglied der Stellaohse des Getriebes zugeordnet
werden, duroh welches in Abhängigkeit von dea AMgangss£gnal dss
Rechners da· Getriebe verstellt werden kann.
5«i dt» fcavorfugt«n AuefUhrungebeispiel der Erfindung ist als Stellglied,
fttr il· loapeneationevorriefatung ein in «einer Brehrlohtusg
uakehr&arer Slektroaotor geringer Trägheit vorgesehen, dessen ürehsahl
unaittelbmr sioh alt der angelegten Spannung ändert und dessen
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Richtung sich ait der Polarität des vom Rechner erzeugten Signales
ändert. Selbstverständlich kann auch ein hydraulischer oder pneumatischer
Motor oder sogar auch ein umkehrbarer Luftdruokzylinder
oder hydraulischer Zylinder als Koopenaationestellglied verwendet
werden. In diesen Fällen wird das Ausgangesignal des Rechners
eines geeigneten Servoventil bekannter Bauart zugeführt, durch welches der StrömungsflittelfluS von einer hydraulischen Pumpe oder
eines Koapressor au den Motor oder dea Zylinder gesteuert wird und
duroh welches auch die Flugrichtung durch da· Stellglied beim Wechsel
der Polarität des Reohneraueg&ngssignales «ogekehrt wird.
Bas erfindungagsmäJa System kann zum Feststellen und zu« Hessen un&,
wenn wünschenswert ,esaoh zur automatischen Steuerung des Registers
zwischen beliebig vielen aufeinanderfolgenden Bearbeitungen dienen»
in dam jeweils eine Steuer- und/oder Maßet sir ichtung für jede dieser
Bearbeitungen vorgesehen wird außer für diejenige Bearbeitungsstation,
duroh welche die RegisteraarkQ auf der Bahn aufgebracht wird, auaamnen
mit verschiedenen Zusatzeinrichtungen., dl© für diese Einheiten nötig.
Fig. 1 seigt seaaraatioch «Ine TiöfdriäßkfssaehinGs, sit y®leher vier
Farben auf einer Saite einer Haterä£Lb@,&a aiafgeiruek^ und aneohlieöend
diese so bedruckte Bahn in einzelne Blatt®? sersobüittan warden.
Sie vier aufeinanderfolgenden DruckEinheiten sind mit Station A, B1
C und D bezeichnet und die Schneidstation ist als Station Ξ bezeichnet.
In dea gezeigten Ausfiihrungsbeispiol wird die erfindungsgeaäSe
Einrichtung zur automatischen Steuerung der Uafanga-Registerhalterung
zwischen den einzelnen Farben der aufeinanderfolgenden und auf die
Bahn 1 aufgebrachten Druckaustar verwendet und gleichzeitig auch
sua Zerschneiden der Bahn in der Station Ii in Register mit den darauf
gedruckten Mustern.
Die Materialbahn 1» bei der ee sich um Papier, Pappe, Kunststoff·
folie, Metallfolie oder dergleichen oder auch um eine Sohichtbahn
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8 ORDINAL
aus zwei oder mehreren solchen Materialien handeln kann, wird
von einer nichtgezeigten Abzugerolle über die Hollen 2a und 5a
und dann zwischen dem Andrucks/linder 4a und dem eigentlichen Druckzylinder 5a in enger Anlage mit dieaen geführt. Die Bahn
wird dann Über eine Rolle 6a eine· Trockner 7a bekannter Bauart
zugeftihrt, in welchem das zwieohen den Zylindern 4a und 5* aufgedruckte
Bruokaueter durch Wärmeeinwirkung getrocknet wird. Mach
dea Trockner läuft die Bahn Über die Hollen da und 9a zu der
Bahnkoapeneationevorriohtung, die durch die Holle 10a,die beweg-P
bare Koapeneationerolle 11a und die Holle 2b gebildet ist, und von hier aus zu der Drucketat ion B.
Gleiche feile der Stationen A, B, C und J) sind in der Zeichnung
ait gleichen Bezugezeichen bezeichnet, lediglich mit den Zusätzen
a, b, c und d. Die Bahn 1 durchläuft nach den Aufdrucken des Üruokauatere in der Station A, in welcher auoh die Regieteraarke
aufgedruckt wird, aufeinanderfolgend die Stationen B, C und D in
dergleichen Weine wie bezttglioh der Station A beschrieben wurde«
In jeder der Stationen B, C und Il erhält die hahn zusätzlich zu
dem in der station A aufgedruckten Muster weitere Druckmueter.
PUr einen einwandfreien ßruok csüseen die nacheinander getrennt auf-"
gebrachten JDruc kernet er in genauer Lage zueinander (Register) auf
der Bahn aufgebracht werden. Bei eine» Vierfarbendruck wird in
allgemeinen in der Station A ein Drucktauater in gelber Farbe,
in der ütation B in rot, in der Station C in blau und in der dtation B
in eohwarz aufgedruckt. i>er fertige Iftruok kann Abschnitte aufweisen,
in welchen die eine ca ei- andere oder eile dieser einseinen Farben
vorhanden sind, er kann aber auch Abeohnitte enthalten, in welchen
nur swei oder drei dieser einzelnen Farben zu einer neuen Farbe
scueeaaengeeetst eind, beiapielsveiee zu orange, grtin, purpur, braun
und dergleichen.
Von der Drueketation B aue wird die Bahn 1, die nun das fertige
Vierfarben-Druckeueter tragt, durch eine Kcmpensatlesevorrichtung
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bestehend aus der Rolle 1Od, der beweglichen Koapenaationsrolle 11d
.und den Hollen 2e und 14 der Sohneidstation E sugefUhrt, wo eie von
eines Zylinder 15 aufgenoaaen wird und dann swisohen dieses Zylinder
und des «igentliohsn Sohneidsylinder 16 hindurohgefuhrt wird. Der
Zylinder 16 träft ein Messer 17, das in des geieigten AuefUhrungsbsisptel
die Bahn pro Uadrehung des Zylinders 16 durchschneidet. Sie
abgeschnittenen Blätter 1s werden τοη den Zylindern 15 und 16 auf
einen geeigneten Ablagetisch 16 gestoßen, wo sie «it ihren Kanten
ausgerichtet gestapelt werden. Der Tisch 18 kann durch niohtgeseigte
Einrichtungen angehoben und abgesenkt werden, beispielsweise duroh
einen hydraulischen oder pneusatieohen Zylinder, der alt des* Welle
19 verbunden ist,
Kaoh Fig. 2edi* »in Stück der ait den gaotriohelt «ingeaelohneten
Druckauetern versehenen Bahn seigt, wird die Bahn »wischen dea
vorderen und rückwärtigen Rand benachbarter Druckauater längs der gestrichelten Linie CL ausalnandergeechnitten. Mit des* ersten Farbe
(in der Station A nach Pig= 1) wird auch die Registeraafke MI naoh
Fig. 2 ait aufgedruokt, die auf der Sohneidlinie CL liegt. Ähnliohe
Registeraarken können sucätslioh nooh auf der Bahn aufgebracht werden,
vorsugewei·· Jedoch nieht notwendigerweise auf eiaea freibleibenden
Abschnitt (frei von anderen Druekauatern) läng· der Bahn, beispielsweise
an einea Rand der Bahn, wie dies duroh die Registeraarke
N2 anj«d*ut»t iat.
Kahe der Solle 3b ist ein fotoelektrisoher Abtaster 20b befestigt,
duroh welchen die wiederkehrenden Regieteraarken relativ nahe der
Druckstfttiea B festgestellt werden und welcher ein abrupte· elektrisches
Signal jeweils beia Auftreten einer solchen Registeraarke
an der Abtastsiation erseugt. Gleiche oder ähnliohe Abtaster 20c,
20d und 20· haben die gleiche Aufgabe vor den entsprechenden Stationen
C, D und S. Die Signal· dieser Abtaster werden über dl· gestrichelt
eingeseiohnetea Leitungen einea Steuersentrua 24 augeführt, das «loh
aus das Einheiten 24b, 24o, 24d und 24e ausaaaeneetst. Sie gestrichelten
Leitungen bedeuten Yielfaohkabel, wie sich aus den nachfolgend
109851/0344 «DO«««.
beschriebenen Schaltbildern ergibt.
Jedes Druckiylinder 22b, 22o und 22d und auch dea Sohneidzylinder
16 ist ein Stellungegeber 22b, 22c, 22d bzw. 22e zugeordnet, der
direkt ait diesen Druckzylinder« gekuppelt ist und ait der gleiohen
Qesohwindigkeit wie diese Zylinder ualäuft. Jeder dieser Stellungegeber
erzeugt ein abruptes elektrisches Signal pro üalauf des 1ha
zugeordneten Zylinders. Jedes dieser Signale der Stellungsgeber tritt jeweils bsi einea vorbestiaaten festen Drehwinkel dee Zylinders
in Bezug auf denjenigen Drehwinkel des Zylinders auf, den dieser
Zylinder einnehaen auß, ua registerhaltig zu sein« wenn eine Registoraarke
an dem vorhergehenden Abtaster auftritt. Wenn daher ein Abtaetsignal
auftritt, so sollte das von seinen zugehörigen Stellungegeber
erzeugte Signal entweder vor oder nach dea Verdrehen das Dedektors
ua einen vorbestiaaten Winkelwert auftreten. Dieser gewünschte Srehwinkel
wird duroh eine beetiaate Iapulssahl des Wandlers wiedergegeben.
Die Signale der Stellungsgeber werden, wie duroh die gestrichelten Linien angedeutet let, genauso wie die Signale der Abtaster der
Steuersentrale 24 zugeführt.
In dea gezeigten AusfUnrungsbeispiel 1st eine geaeinsaae Antrlebawelle
23 vorgesehen, die durch einen niohtdargeetellten geeigneten
Antriebsmotor angetrieben wird. Sie steht Über die Wellen 25a, 2Jb,
23o, 25d und 23e alt den entapreohenden Zylindern 5a bis 5d und de·
Zylinder 16 In Verbindung, so daS diese Zylinder in gleicher Riohtung
und alt gleicher Dafangsgeechwindigkeit angetrieben sind. Bei dar
Station A ist ein geeignetes Zwischengetriebe angedeutet. Duroh dia
Welle 23 iat unalttelbar auoh der Wandler 21 angetrieben, dar aber
auch unaütelbar alt einea dar Zylinder 5a bis Jd oder 16 verbunden
sein kann und daalt ebenfalls synchron ait all diesen Zylindern an·
getrieben ist.
Duroh den Wandler 21 wird ein kontinuierlicher Iapulssug ersaugt,
wobei duroh jeden Iapuls ein sehr kleiner jedooh gleichgrofler Drehwinkel
oder Drahabaohnltt dar Walle 23 und daait Aar Druck- und
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0RiG!N
Schneidzylinder bee ti east igt. Dieser Impulszug wird der Steuerzentral«
24 liber die gestrichelt eingezeichnete Leitung zugeführt
Sie Signale de· Abtasters 20b und des Stellungegeber· 22b verden
innerhalb der Steuerzentrale der Einheit 24b sugefUhrt. Entsprechend
stehen die Abtaster und Stellungegeber der Stationen C, S und E jeweils
alt den Einheiten 24o, 24d bzw. 24e in Verbindung. Die !«pulse
des Wandlers 21 werden jedoch allen Einheiten 24b bis 24e zugeführt.
Jede Einheit 24b, 24c, 24d und 24t enthält einen elektronischen
Rechner, der nur dieser Einheit zugeordnet 1st und flir die entsprechende
Station B, C, D bzw. E vorgesehen ist. Sie Art der Zufuhr der Signale
und der Iapulse zu des Rechner ,jeder dieser Einheiten der Steuerzentrale
wird nachfolgend anhand der Flg. 3 näher erläutert.
Jede Einheit der Steuerzentrale enthält auch noch eine digitale
Anzeigeeinrichtung 25b, 25c, 25d und 25·· Jede dieser Anzeigeelnriohtungen
kann beispielsweise aus fünf elektronischen Anzeigeröhren bestehen. Vier Röhren dienen buj? Anzeige einer Zahl zwischen 0 und 9.
Alle vier Anaeigeröhren werden bei der Einstellung benutzt, die fünfte,
die Polarität des Fehlere wiedergebende Röhre ist hierbei jedoch unbenutzt.
Während dee noraalen Betriebes werden die beiden höchsten
Stellen des Fehlerzählergebnieses angezeigt. Die fünfte Anzeigeröhre
jeder Gruppe zeigt ein Pluszeiohen, wenn der Bearbeitungszyklus, welcher
dem numerischen Wert dieser Anseige entspricht, länger als der
Abstand auf der Bahn zwischen den Registerearken 1st. Bin negatives
Zeichen gibt an, daß das Bearbeitungeinterrall kürzer als der Abstand
zwischen den Registermarken auf der Bahn ißt. Wenn kein Registerfehler
auftritt, wird auch kein Vorzeichen angezeigt.
Bei den normalerweise bei solchen Vorrichtungen angewandten Bahngeschwindigkeiten
würde die Anzeige der einzelnen Fehlerzählergebnisse zu schnell sich ändern, usr wirklieh wahrgsnooaen werden su können.
Bei de« dargestellten Ausftlhrungsbeispiel ist deshalb vorgesehen,
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.16. 1316007
periodisch gesaaaelte Werte des Fehlerzählergebnisses anzuzeigen.
Es kann hierbei jede gewUnsohte Ansaaalung von einzelnen Fehler- ,,;,
zählergebnissen angezeigt werden, beispielsweise auch jedes Fehlerzählergebnis,
wenn dies wünschenswert ist. In de« gezeigten Ausführungsbeispiel
wird jedes vierte Fehlerzählergebnis angezeigt, woduroh sich auoh eine sehr einfache Gesmatkonstruktion ergibt.
Die in den Einheiten 24b, 24c, 24d und 24· duroh die Rechenkrelse
erzeugten Ausgangseignale werden den zugeordneten Koapensationsaotoren
13a, 13b, 13o und 13d zugeleitet, wie dies durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. In Abhängigkeit von diesen
Signalen werden die Motore in der geeigneten Richtung zur Korrektur
des Regieterfehlers angetrieben, ua auf diese Weise den Weg
der Bahn durch die Schleife, die durch diese Koapensationselnrichtungen
gebildet wird, zu verlängern oder zu verkürzen.
Die Koapensatlonsaotore können beispielsweise umkehrbare Gleichstrommotor«
sein, die in der durch die Polarität des Speisestrom·· bestiaaten Richtung alt einer Drehzahl proportional der angelegten
Spannung laufen. Die Motore 13a bis 13d stehen jeweils alt den bewegbaren
Kompensation·™!len 11a bis 11 d beispielsweise durch die
dargestellten Schrauben 12a bis 12d in Verbindung und bewegen diese
Hollen längs dieser Schrauben. Diese Rollen sind selbstverständlich
auch noch auf geeignete Weise geführt und gelagert und es können
auch noch geeignete Untersetzungsgetriebe innerhalb oder außerhalb
der Motore vorgesehen sein, so daß die Schrauben alt einer geringeren Geschwindigkeit als der Motoranker gedreht werden.
Sie in den Fig. 3a und 3b gezeigten Rechtecklapulszüge werden durohden
Wandler bzw. Iapulserzeuger 21 nach Fig. 1 erzeugt. Sie einseinen
Reohteokiapulee in einea einzelnen Iapulszug werden awisohen
ihren Anstiege- und Abstiegsflanken, an welchen das Potential abrupt ansteigt bzw. abfällt, duroh aehrere im gleichen Abstand liegenden
Impulse gebildet, deren Anzahl vieraal größer ist als jede einzelne Rechteckwelle des Inpulszuges« Wenn also der Impulserzeuger
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swei eolohe IapulssUgeτοη jewelle 1250 einzelnen Rechtecklapulsen
.pro Uadrehung «rsaugt, ·ο werden insgesamt 3000 Zählimpulse pro
Umdrehung erseugt. Diese IapulsTervielfachung ist in Pig. Jo soheaatlsoh
angedeutet.
Fig· 3d gibt das Ausgangssginal des Zylinderstellungsgebers wieder,
τοη denen je einer einer Einheit der Steuerzentrale sugeordnet ist
(z.B. der Stellungsgeber 22b für die Station B, 22c für die Station C
usw). Während des Hauptteilea seiner 36O°-Drehung gibt der Stellungsgeber kein Signal ab, das heißt seine Auagangsspannung ist Null, wie
dies durch die horizontale Grundlinie 30 nach ?ig. 3d angedeutet ist.
Binaal je Uadrehung des Stellungegebers und swar jeweils beia gleiohen
Winkelwert wird ein steller Iapuls 30-1 bsw. 30-2 naoh TIg. 3
erzeugt, der daait auch jeweils einmal pro Uadrehung des Iapulssrzeugers
auftritt.
Fig. 3«i die der Fig. 3c ähnlioh ist, zeigt die dem Vorzähler jeder
Einheit der 3teuersentrale sugeftihrten und dort gezählten Impulse.
Sie in Fig. 3e eingezeichneten Impulse 31-1 und 31-2 dee Impulsiuges
31» die etwas größer sind als die benachbarten Impulse,
bewirken die Rückstellung dee Yorsählers auf den Anfangewert Hull,
was jeweils einmal pro Umdrehung des ZyIInderstsllungsgebers erfolgt.
Dieser Abschluß und dieses Zurückstellen auf Hull tritt gleichzeitig
mit den Impulsen 30-1 und 30-2 naoh Fig. 3d auf und wird durch diese Impulse ausgelöst, die dem Vorsfthler jeder Einheit de· Systems vom
zugeordneten Zylinderstellungegeber zugeführt werden. Dieses gleichzeitige
Auftrete^ wird duroh die TertikaIe.Fluchtung der Impulse
30-1 und 30-2 dee Iapulszugea 30 mit dem Auftreten de· Abschluss··
bzw. der Rückstellung an den Punkten 31-1 und 31-2 des Impulssuges
31 dargestellt. Die Beziehung τοη anderen Gegebenheiten in den einzelnen
Iapulszügen der Fig. 3 werden in ähnlicher Weis« duroh ihr· relatire
Lage längs der Horisontalaohee dargestellt.
Obwohl die in Fig. 3c und 3· dargestellten Iapulee gleichmäßigen Abstand
τοneinander besitzen sei darauf hingewiesen, daß dieser gleich-
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• ΙΟ·"
aääige Abstand aelbetverständlioh nur für konstante Bahngeaohvindigkeit
gilt. Der Abstand awiaohen den Iapulaen bedeutet Ja einen kleinen
und konstanten Winkelwert der Drehbewegung dee Impulserzeuger·
und daait auch der die Bearbeitung durchführenden Vorriohtung baw. Yorriohtungen, ait welohen dieeer Iapulseraeuger eynohroniaiert let.
Jeder Iapula repräsentiert daher einen kleinen gleiohaäQigen Abeohnitt
der Bahnbewegung, unabhängig τοη eventuellen Änderungen der Bahngeaohwindigkeit.
Bas gleiche gilt für das Fehlersähleignal naoh Fig. 3g·
Die gestrichelten vertikalen Linien Π-1 und R-2 nach Fig. 3 geben
die Lage des Registeraittelpunktes in bezug auf die Stellung der
Stellungsgeberiapulse30-1 und 30-2 an. Wenn s.B. das Register iviscben
den an den Stationen A und B nach Fig. 1 aufgedruckten Huetern angezeigt
oder gesteuert werden soll, so entspricht der Abstand iwieohen
den Stellungsgeberiapulssn 30-1 und der Linie R-1 der Länge des BahnatUckes,
das durch die Druckstation B hindurchlaufen au8, naohdea
der Iapuls 30-1 durch den Oenerator 22b erzeugt ist, daait die an den
Stationen A und B aufgedruckten Druckauster auch tateäohlioh In
Deckung sind. Dleee Deokung ist erfüllt, wenn der Iapula des Abtaster·
20b ait der Lage der Registerlinien R-1 und R-2 zusaaaanfällt,
d.h. ait den allgemein ait R bezeichneten Linien. Die·· Ubereinetiaaung
" ist in Fig.3f durch das Auftraten der Abtastsignal· an den Stellen
32 und 33· die ait "in Register" bezeichnet sind, angedeutet.
Durch Zählen der lapulse des besagten Absohnittes nach Fig. 3· ergibt
•ich in du gezeigten Ausflihrungsbeispiel, daB die Linie R-1 20 Iapulee
Ton der Stellung dee Stellungsgebereignalee 30-1 entfernt liegt,
so daA der Vorzähler die Zahl 20 registriert, naohdea der Zähler sua Stillstand gekoaaen iet und wieder durch da· Signal 30-1 τοη dea Zylinderstellungsgeb^r
auf SuIl zurüokgesetst worden 1st. Das Zählergebnla
20 d·· Torzählere bei« Auftreten d·· Abtaatslgnalee zeigt
an, daß die gewünschte RegieterhaItigkeit beeteht. Sie Zahl 20* ist
in diesea Beispiel sur Verdeutlichung beliebig gewählt. Selbaty«r-•tändlioh
kann hier jede beliebig· ander· Zahl gewählt werden, die
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während dar Ein·teilung des Systeaes vorbeitiaat wird und die la
allgeaeinen eine drei- oder vierstellige-Zahl »«in wird. Di··· Zahl
wird «o vorbeetiemt, daß die Druqkauster zur Deckung gebracht wer- den
und dafl dann während der Beibehaltung dieser Deckung beispielsw*i··
durch optische Anzeige dae Zählergebnie d·· Torzähler· bei«
Auftreten dee Abtaetiepulee· beetinat wird.
Räch de· Toreine teilen de· Syeteae, während welche« die Deokung·-
gleiohheit angedeutet durch die Linie R nach Pig. 3 für jede Einheit
einer Druckerpreese oder einer anderen Maschine, bei weloher da·
System angewendet werden eoll, bestimmt wird, ist anschließend eine
•ehr genaue Messung, eine, optische An*eige und wenn erforderlich
-ogar eine automatische Steuerung des Registers zwischen den einzeln
aufgebrachten Bearbeitungsaustern aöglich.
Die graphischen Darstellungen nach Pig. 3f und 3g machen deutlich,
wie der Regieterfehler festgeetellt wird und wi· seine Größe und
auoh seine Richtung bestiaat wird, um optisch angezeigt zu werden
und/oder zur autoaatischen Korrektur dee Fehler· herangezogen zu
werden.
Ee sei zunächst angenoaaen., daß das Abtastsignal auftritt, bevor
der Vorzähler die vorbestimate Zahl (in dea gewählten Beispiel 20)
erreicht hat, bei weloher dieses Abtastsignal auftreten sollte, ua
die gewtinsohte Registerhaltigkeit zu erreichen. Dieser Pail ist in
Fig. 3f durch die Stellung des Abtastsignales 34 *n der ait "voreilend*1 bezeichneten Stelle angedeutet. In dea gezeigten Ausführungsbeispiel wird diese Stellung erreioht, wenn der Torzähler dreizehn
Iapulae gezählt hat, d.h. sieben Iapul·· vor der gewünschten vorbestimmten
Zahl 20. In all diesen Fällen, in denen das Abtastsignal voreilend ist, wird das Abtastsignal dea Fehlerzähler zugeführt und
startet diesen, wie dies in ersten Teil der Flg. 3g bei 35 angedeutet
ist. Dieser Fehlerzähler zählt dann die Iapulee bis der Torzähler
die Zahl 20 erreioht. In des dargestellten Beispiel wird die
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Fehlerzahl sieben gezählt, die durch die «leben !spulte des Abschnitte·
35 nach Fig. 3g gegeben ist. Diese· Ergebnis wird sur Anzeige kurzzeitig gespeichert. Wie erwähnt, wird bei der Anzeige
gleichzeitig nooh angezeigt, daß das Abtastsignal "voreilend" ist,
d.h. daß es auftritt, bevor der Vorzähler seine vorbestimmte Zahl
erreicht hat. Auf diese n/eibe wird die Richtung des gemessenen Registerfehlere dargestellt.
v/enn das Abtastsignal naoh den Erreichen der vorbestimmten Zahl des
Vorzählers auftritt, so ergibt eich eine Stellung, die in Pig. 3f durch das Abtastsignal Jo mit der Bezeichnung "nacheilend" gekennzeichnet ist. Das Abtastuignal tritt in diesem Beispiel bei eine·
Wahlergebnis des Vorzählere von 27 nach den Auftreten des lapulees
31-2 naoh Fig. 5e auf, was eine· Zählergebnis von sieben nach Erreichen
der vorbeetimaten Zahl 20 bedeutet. In diese« Fall wird
durch das Auftreten des Abtastsignalee nicht der Fehlerzähler gestartet.
Der Fehlerzähler wird vielmehr durch einen Impuls des Vorzählers gestartet, wenn letzterer die vorbestimmte Zahl erreicht.
Br beginnt dann zu zählen und zwar jeden Impuls 31 bis zum Auftreten
dee Abtastimpulses 36. Letzterer Impuls beendet die Fehlerzählung
und auch dieseeZählergebnie vlrd wieder zur Anzeige zeitweise
gespeichert. Auch in diesem gewählten Beispiel iet die Fehlerzahl wieder sieben, was den sieben Impulsen 37 auf der rechten Seite
nach Fig. 3g entspricht. Wenn dieser Fehler oder der Mittelwert von mehreren aufeinanderfolgenden Fehlerzählungen angezeigt wird, wird
gleichzeitig auch die Richtung des Registerfehlere mit angezeigt.
Wenn das Abtaetsignal gleichzeitig mit dem Erreichen der vorbestimmten
Zahl des Vorzählere auftritt, bleibt der Fehlerzähler uneingeschaltet und es wird mit ihm nichts gezählt, wodurch angezeigt wird,
daß die gewünschte Registerhaltigkeit besteht:
Die Anzeige der momentanen Fehlerzahl oder der mittleren Fehlerzahl
kann durch jede geeignete Anzeigeeinrichtung erfolgen, beispiels-
9851/0344 BAD original
weis· durch «in einfach« Instruaent, digital· Anzeigeröhren odar
•ine ait Nuaaern b«a*tzt« Drehaoheibe odar auch durch Skalen. Si·
Richtung d·· geaessenen Hegieterfehlers kann ia Falle eines Anzelgeinatruaentes
beispielsweise duroh die Richtung der Auslenkung de·
Zeiger· aua einer aittleren Null-Lag· oder ia Falle einer elektronischen
digitalen Anzeige Über Anzeigeröhre, ein·· alt Zahlen besetzten
Red·· oder duroh Skalen duroh «in· ähnlich· Einrichtung, welch·
positiv· oder negatire Zeichen anzeigt ,dargestellt werden.
Di· Bezeichnungen "Vorzähler" und "Fehlerzähler" bedeuten einen oder aehrere Zählaeehaniaaen. Die Zählung des roreilenden Registerfehlere
kann beispielsweise in einea anderen Abaohnitt d·· lahlerzählers
durchgeführt werden als die Zählung des nacheilenden Registerfehlere.
Die voreilenden bzw. naoheilenden Fehler können auch an getrennten
Anzeigeeinrichtungen zur Anzeig· gebracht werden, welohe •in· bleibend« und kein· variable Anzeig· dar Richtung des angezeigten
Fehler· beaitzen. Wenn die alttlere Größe von zwei oder aehr
aufeinanderfolgend geaeasenen Fehlern angezeigt werden soll, ao wird
hierfür aweckaäfligerweise «in weiterer Hittelwerte-Abeohnitt de·
Fehlerzählere verwendet, duroh welohen «in Vorwärt·- und Riickwärt·-
Eählen aöglioh ist und duroh welchen der Mittelwert au· diesen einzelnen
Fehlerzählergebniaaen gebildet werden kann.
Fig. 4 zeigt d«n Reohenkrei·, der zur Steuerung de· Registers an
einer der Stationen B, C, D oder S nach Fig. 1 nötig ist. Die in
?lg. 4 dargestellt· 3οhaltung kann Jeweils al· «in· d«r Recheneinheiten
24b bis 24« nach Fig. 1 verwendet werden. D*r Abtaster 20
naoh Fig. 4 entepricht den Abtastern 20b bis SO· und dar Stellungageber
22 entspricht d«n St*llungeg*b*rn 22b bis 22· dar Stationen
B bis X naoh Flg. 1. Der allan Stationen B bia I nach 71«. 1 zugeordnete
Iapulag«b«r ist alt 21 bezeichnet. Die loapeneationeeinrichtung
11 naoh Fig. 4 entspricht den JCoapensationsrollen 11b bia 11a
naoh Fig. 1 und auch der Motor 13 naoh Fig. 4 entspricht dan entsprechenden
Motorantrieben nach Fig. 1.
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Dar Abtaster 20 nach Flg. 4 liefert dl· Abtaataignale 34 und 56
naoh Flg. 5f. Der Iupulsgeber 21 erzeugt den Iapulsaug V nach
Flg. 3· und der Stellungegeber 22 erzeugt die lapuls« 50-1 und
50-2 nach Pig. 3d.
21 über eine Leitung 41» eine Umkehrstufe 42 und «ine Leitung 45
verbunden. Er steht ferner alt dem Stellungegeber 22 über die
Leitungen 44 und 43 in Verbindung. Der einstellbare Zähler bestlaat
den Anfang einer Beobachtungenull, die eine vorbestiaate Iapulszahl
naoh dea Auftreten eines Stellungsgeberalgnales voa Stellungegeber
22 auftritt. Dieser einstellbare Zähler 40 kann beispielsweise so eingestellt werden, defl er ein "Einheita-Nulln-Signal naoh dea
Zählen τοη 2900 Impulsen abgibt, das dann über die Leitungen 46«
und 49 einea Bezugsgenerator 50 zugeführt wird, der dann die über
die Leitung 5I zugeftthrten Iapulse su zählen beginnt. In dieeea
Besugegenerstor 50 werden die voa Generator 21 koaaenden Iapulse
von 0 bis 99 gezählt, wobei das Zählergebnis 99 d·· Kontrollpunkt
und etwa der Mitte der Beobachtungsione entspricht. Die Beobachtung*·
«one endet nach dea Zählen von 96 Iapulsen, die naoh dea Auftreten
des Kontrollpunktee folgen. Der Besugagenerator 50 Überträgt ein
Kontrollpunkta-Referenielgnal Über die Leitung 52 an einen Koaparator
54. Die Teile 40 und 50 bilden luaaaaen den "Yorxähltr", der
auf der Leitung 52 einen Iapule liefert, der als Yorsähleralgnal
beseiohnet wird und der seitlich der Hegistersignallinie R naoh
Fig. 3 entapricht. Zur Vereinfachung der Darstellung wurde nach
Fig. 5 angenoaaen, dad der Vorsähler direkt eo eingestellt ist, daß
er ein Vorzählersignal naoh dea Zählen von 20 Iapuleen abgibt. In
dea in Fig. 4 gezeigten Beispiel ist der einstallbare Zähler 40 so
eingestellt, daB er ein Einheits-Ilull-Signal nach de« Zählen von
4020 Iapulsen abgibt, so daB der Besugegenerator 50 dann den Beaugeiapule
(naoh dea Zählen von 0 bis 99)abgibt, wann aa einstellbaren Zähler die Zahl 20 erreicht ist.
§09851/0344
Da· Abtaeteignal dee Abtasters 20 wird über «in· Leitung 56 den
Komparator 54 zugeführt. Wenn da· Abtastaignal gleichzeitig ait
de· Vorzahlersignal des Bezugsgenarators 30 M Komparator 54 auftritt,
so besteht kein Regieterfehler. Wenn das Abtaeteignal jedoch
vorher ankommt, so beginnt der Fehlerzähler 5Θ die Impulse
tu tählen, bis das Kontrollpunkt-Registersignal oder das Vorzählersignal
des Betugsgenrato rs 50 erreicht ict. Das Zählergebnis la
Fehlerzähler 58 gibt dann die Größe dee voreilenden Fehlere an. Wenn das Abtaeteignal am Komparator 54 später eintrifft, so werden
die Impulse zwischen dem Kontrollpunkt-Registersignal de· Bezugegeneratore
50 und der Zeit des Eintreffens dee Abtasteignalee durch
den Fehlertihler 5ß gezählt und so der nacheilende Fehler bestimmt.
Das Fehlerzählergebnie wird in dem Fehlerspeicher 60 gespeichert.
Das Fehlen eines Abtaeteignalee in der Beobachtungszone bewirkt,
daß das ganze System "ausfällt".
Bee Eingang des Koaparators wird daβ Kontrollpunkt-Registersignal
über die Leitung 52 und die Abtaetiepulee über die Leitung 56 zugeführt· Gin weiterer Steuereingang steht über die Leitung 62 mit
dem einstellbaren Zahler 40 in Verbindung. Das Über die Leitung 62
dem Komparator zugeführte Einheits-Null-Signal DZ stellt den Komparator
wieder zurück in eine Stellung, in welcher dieser bereit zur Aufnahae einer neuen Information vom Bezugsgenerator 50 und dem
Abtaster 20 iat. Der Komparator erhalt das Kontrollpunkt-Hegistereignal
und das Abtastsignal und bestimmt, ob sie zur gleichen Zelt oder zu verschiedenen Zeiten auftreten. Er bestimmt, welche· Signal
zuerst auftritt und zeigt diese Inforaation auf fünf Anzeigeeinrichtungen an. Über die Leitungen 64 und 66 wird eine nacheilende
oder voreilende Anzeige (sinus oder plus) angezeigt, je nach dee
welches Signal zuerst ankommt. Auf der Leitung 68 entsteht ein
Fehler-Qatter-Ausgangssignal sowie ausgewählte Bezugs(OR)- und
Abtast(OS)-Auegangssignale, angedeutet durch die Leitungen 70 und
72. Letztere beide AusgangsSignaIe sind nur die umgekehrten Kontrollpunkt-Register-
sowie Abtasteignale.
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1818007
Der Fehlerzahler 58 umfaßt ein Fehlerxähler-Gat.ter, dem die
gattersignale über die Leitungen 68 und 76 von Komparator zugeführt,, j-■
werden, sowie einen Impulseingang über die Leitungen i?1 und JB, sowie
eine Fehlerzahler- 98 - Eingangeleitung 80 (EC 98). fiese Fehlerzähler
- 96 - Leitung kommt von der "Auefal leeinrichtung" 82 nach
Fig. 4. .,_.._ , .. ,._ .., .-.;
Der Fehlerzähler $b besitzt noch einen weiteren Eingang fco, der
zum Rückstellen dee Fehierzählere in Abhängigkeit rom Einheite-Nullbignal
dee einstellbarer. Zahlers 40 dient, welche· den Beginn der Beobachtungezone markiert. Der Fehlerzähler besitzt eine Auegangsleitung
ΒΘ, bei der ee »ich beiepielsweioe um ein achtadriges Kabel
handelt, das zu dea Fehlerspfaicher 6C fahrt.
Der i'ehlerspeicher 60 eteuert einen Digital-Analog-Wandler 90, durch
welchen das Fehlerz&hlergebnib in ein StroDsignal umgeyandalt wild,
dessen. Amplitude proportional der Große dee Zählergebni:.seö iat.
lier Fehlfer-Hichtungtvez'starker 92 stellt die feihenfoig* fest, in
welcher die Kontrollpunkt-Kegittereignele und Abtaeteignale vom
Komparator 54 empfangen werden, und regelt die Polarität dee analogen
Fehleraignalee, das dem Servo-Verst&rker 94 zugeführt wird.
Dieser Verstärker 94 verarbeitet die gerichteten Fehlereignale, die
Autfa] lsöignale Liter die Leitung ^t und a ie huckkopplurigeeignale von
Kompensationsmotor-TachoEetei 96. Wenn das Abtasteignal nicht innerhalb
der Eeobachtungszone enρfangen wird, so wird über den Ausfalle-Lteuerkreis
62 ein automatisches Relais zum Abfall gebracht und ee wird dadurch eine unnötige Kompensation vermieden, liie HUckkopplungetpannung
des Tachometers bringt vom Motor abhängige Informationen. Wenn der Kompensator 11 euhwer zu bewegen ist, so wird der Ausgang
dee Servo-Veretärkere so lange ansteigen, bis der Motor 1J mit einer
drehzahl laufen kann, die der Größe dee Fehlers entspricht.
Die Motorsteuerung 104 umfaßt einen magnetischen Startkreie und gesteuerte Siliciumgleichrichter, durch welche Gleichstrom dem Kompen-
9 0 9 8 51/ 0 3 l*k »ad orjqinal
sationsaotor 13 zugeführt wird. Si· Bahnkoapensationarolle 11
ist so angebracht, d»B sie dl· Bahn rerkürzt oder verlängert,
ua auf dl··· V«i·· die Nullfehlerlage wieder herzustellen, duroh
velohe die genaue Registerhaitlgkeit bestlaat ist.
Der Taohoaeter 9Θ wird Über den Motor 13 angetrieben, wie dies
durch die aeohanieche Kupplungelinie 106 angedeutet ist, und er
erzeugt eine RUokkopplungsspsnnung, die proportional der Motordrehzahl ist. Auf diese Weise wird eine aotorabhKngige Steuerung
der Steuersignale des Serro-Verstirkers 94 angezeigt.
Der Kompensator 11 kann duroh eine Druckknopfsteuerung bewegt
werden, wenn das Syetea von Hand gesteuert wird. Bei der autonatisohen
Steuerung wird der Bahnkoapenaatlonsaschanisaus 11 zurückgestellt,
wenn Registerfehler festgestellt werden. Endschalter sind an den Enden des Bewegungeweges angebracht, ua den Motor und die
Druckpresse zu schützen.
Das Pehlerübertragungsgatter 110 besitzt zwei Einginge, nlalioh für
das Fehlergattersignal über die Leitung 68 und das uagekehrte Iapulsgeberelgnal
über die Leitung 112. An seinea Ausgang ETO 1st eine
Leitung 114 angeechloesen. Die Leitung 116 führt roa Ausgang ETO
zua Eingang des Fehlerspeicher· 60. Der Fehlerspeicher 60 niaat ständig und kontinuierlich Fehlerzihlergebnisse auf und die gespeioherten
Fehlerztthlcrgebnlese werden zur Anzeige dea Wandler
zugeführt und dort bis zua Eintreffen dee nächsten Ubertrags-Oatter-Slgnalee
beibehalten, wenn das FehlerUbertrage-Gatter-Slgnal
aa Ausgang 116 auftritt. Das Hauptgatter 120 eapftngt aufgetaetet·
Abtaeteignale tob Koaparator 54 über die Leitung 120 sowie Iapul··
über dl« Leitung 124 *oa Ausgang des Uakehretufe 42. über das
Gatter 120 wird der Anseige-Terzügerungseinriohtung 126 über di·
Leitung 126 angezeigt, da8 da· Abtastsignal aufgetreten ist. lach
der Zufuhr einer vorbeetiaaten Anzahl solcher Signale iu dieser
Anzeige-Tersögerungselnrichtung 126 wird duroh dieee die eigentliche
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1B1H007
Anzeigeeinrichtung 150 bis 132 angesteuert, so dafl «in Fehlereif
na 1 angezeigt werden kann.
Die Anielge-Veriögerungseinrichtung 126 dient sur Herabsetzung
der Frequenz der Anzeige an den Anseige einrichtungen 130 bie 132
ohne in irgendeiner. Weiae auf die Arbeiteweise der Behnateuereinriohtungen,
die des Fehlerspeicher 60 zugeordnet sind, einzuwirken.
D»s Bahneteuersystee Überwacht und spricht in Abhängigkeit το η
solchen Fehlern in Abhängigkeit τοη Signalen des Fehlerlibertrage-
ψ gatter· 110 Über die Leitung 116 an, so dafi dieses Systsa jede
Wiederholungelänge der Bahn Überwacht und den Fehler für jede
Wiederholung auereohnet. Obwohl dae Syβtee geeignet ist, die Anzeige
alt dieser Geschwindigkeit durchzuführen, so hätte doch die Bedienungsperson Schwierigkeiten, die Anzeigeröhren 25b bis 25e naoh
Fig. 1, die Teil der Anzeigeeinrichtung 130 bis 132 nach Flg. 4
eind, abzulesen. Durch die Anzeige-Terzögerungseinriohtung 126
wird jedooh beispielsweise nur jede vierte Registerbedingung auf
den Anzeigeröhren angezeigt. An den Ausgingen der Anselge-Verzögerungeeinrichtung
126 werden verzögerte HauptUbertragunge-Gatter-Signale
DNTO erzeugt, die den Leitungen 134 und 135 zugeführt werden, ferner verzögerte FehlerUbertragungs-Oattar-Slgnale SITO, die dar Leitung
136 zugeführt werden, und schließlich verzögerte "Plus-Minus-Über-
Die Anzeige-Wäaleinriohtung I40 erhält eingangssignale von der Anzelge-Verzögerungeeinrlohtung
126 über dl· Leitungen 134 und I36, Eingangesignale voa einstellbaren Zähler 40 aber die Leitung I42
und Bingangssignale voa Fehlerzähler 5Θ über die Laitungen 88 und
144. Ein Teil der Leiter des Kabele 144 steht über ein label I46
alt dar Auefalleeinrichtung 82 In Terbindung. Dia Anzelge-Wählslnriohtung
besitzt ein Ausgangskabel 15Ο, über welohee Steuereignale
zu dan Hunderten- (C) und Taueendern- (M) Anseigeröhren dar linrlohtung
182 geleitet warden. Me Leiter das labels 150 aiad Über die
Wähleinrichtung I44 entweder alt den Leitarn dee Kabele I42 oder
den Leitern des Kabels 144 verbunden. BIa Auegangeleitung 152 der
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181t'007
Anzeigewäfaleinrichtung=steht über diese Wähleinrichtung entweder '
mit der Eingangsleitung 154 oder der Eingangeleitung 1 36 in Verbindung und zwar in Abhängigkeit von der Stellung dee Anfeigevihlechaltere.
Die. .Auegangeleitung 154 des Anaeigewählechaltere I4Ö steht
mit den Anoden der Einer (I)- und Zehner (X)- Anzeigeröhren aua Einschalten, dieserχ Röhren wahrend der einen Stellung dee Anzeigewähleehalters.in
Verbindung. In der anderen Stellung des Anzeigewählschalt.ers
wird dae Anodenpotential der Auegangeleitung 156 «ü«
Speisen, der Anoden der Plus- oder Minus (I)- Anzeigeröhre der Einrichtung !JO trug e,f uhr t», Di* tatsächliche räueliche -Anordnung der
Anzeigeröhre*» ist von link« naeh reichte geaehen folgende 1 zunächet
die Plue- oder Minus (i)- Anzeigeröhre der Einrichtung 130, die
Tausender (M)-Anzeigeröhre der Einrichtung 13?» die Hunderter (C)-An&eigeröhre
der Einrichtung 152, die Zehner (x)-Anzeigeröhre der
Einrichtung 131 und echließlich die Einer (I)- Anieigeröhre der
Einrichtung 1 3.1 f entsprechend den üblichen Dezieal-Anzeigeeys tenen.
Bei der. Anaeige-Wühleiiirichtung w;o handelt ee sich um einen Zwei-_
stellungescjhalter, · der an der Prontplatte dee Steuerpultes der Bedienungsperson
angebracht ist. In der Abtaeteignaletellung άββ Wählschal
tera 140 wird das Hunderter- and Taueender-fiShlergebnia des
eineteilbaren Saniere 40-über die Leitung 142 der Einrichtung 132
zur Anzeige zugeführt während die Einrichtung 13-1 eine Anodenspannung
zur Anzeigeröhre erhält, so daß hier das Einer- und Zehner-Zählergebnie
des Zählers. 40 über die Leitung 158 angezeigt wird. In diesem
Zeitpunkt wird die Auegangaleitung 156 voa Wählschalter 140 getrennt,
so daß die Anzeigeröhre der Einrichtung 130 ausgeschaltet wird. In
der Fehlers teilung des Anzeige-Vählachaltera I40 wird das Fehlerzählergebnis
über die leitung 1;44 dem Kabel I50 aur Anzeige mittels der
Einrichtung 132 zugeführt und die Einrichtung 130 wird durch die Leitung
156 gespeißt. Die Einrichtung 130 wird durch ein LAG-Signal
des Koeparators 54 über die Leitung 64 und die Leitung I60, die an
einem Eingang links der Einrichtung 130 am oberen Teil der Fig. 4
gezeigt ist, geeteuert. Der Zweck dieser beiden B«tri*b«»rttn für
die AnBeigeeinriahtung 130,bis 132 wird aus der nachfolgenden Be-
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3AD
echrtibung der Voreinetellung des Systeee und deeeen Gesaatbetrlebewelee
verständlich.
Die Pig. 4 und 5 «eigen eine geeignete Schaltung für dan einetellbaren
Zähler 40.
Fig. 5 seigt einen Hauptz&hler 200, bestehend aus Tier Dekadeη-stufen
201 bis 204. Jade Stufe besitzt einen ait "Count" bezeichneten
Biagang und einen «weiten alt "Reset" bezeichneten Eingang
und Tier Auegänge 1, 2, 4, und 8. In der zurückgestellten Lage
einer Zühleretufe sind beispielsweise alle Ausgänge in einer logischen
Null-Lage und geben da«it ein Null-Voltpotential ab.
Bein ersten negativen übergang des Tmpulazugee der Iapulsgeneratoriapulee(belspielewel8e
während des Abfalles von einea Potential von vier Volt auf null Volt) zugeführt Über die Eingangsleitung
4 3 zur Zähleretufe 201, wird die «uagangsleitung KC1 in die logische
Eine-Stellung (< 4 Volt) geändert, während die Au·ging· MC2,
MC4 und MC8 in der logischen Null-Stellung verbleiben. Der nächste
negative Übergang stellt den Ausgang NC1 wieder auf Null und den Ausgang MC2 in die logische Eins-Stellung. Der dritte übergang
stellt die Auegänge MC1 und MC2 in die logische Eins-Stellung
während beim neunten Übergang die Auegänge MC1 und MC8 in der
logischen Eins-Stellung sind und eich die Ausgänge NC2 und MC4
in der logischen Null-Stellung befinden. Der zehnte Übergang stellt
all· Ausgänge wieder in die logische Null-Stellung zurück. Wenn der
Aus^anj MC8 von seiner logischen Eins-Stellung zur logischen Nullstellung
uagestellt wird, so wird ein Zähleingang der Leitung 206
zugeführt, die zu dem "CounU<-Eingang der zweiten oder X-Zählerstufe
202 führt. Ähnliche Leitungen 207 und, 208 verbinden die Auegänge
der Zählerstufen 202 und 203 ait den Zählereingfngen 203 und
204· Ein positives Stellungsgebersignal aa Leiter 45 dient zur
Zurückstellung aller Zählerstufen in die Auegengestellung, woraufhin dar Zähler wieder von neuem Iapulse zählen kann. Die Ausgangslei-
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tungen HC dar Zählerstufen 201 bia 204 können jedes baliabiga
Zählergebnia zwischen Hull und 9999 anzeigen. In das gezeigten
,Aueftthrungsbeiaplel iat dia Anordnung jedoch ao getroffen, daß
über ein Stellungagebersignal dar Zähler bereit· naoh ein·· Zählergebnis
von 4999 zurückgestellt wird. Die Anzeige des Hauptzählara 200 wird naoh dem 1-2-4-8-Binar-Dezimalcode durchgeführt, wobei die
dan Auagangsaignalen MC augeordneten Zahlen die Wertigkeit angeben,
dia dar logiaohan Eina-Stellung der zugeordneten Auegangsleitung
entspricht. Diese Art einer dezimalen Zählkette ist bekannt und eine aueführliohere Besohreibung erübrigt sioh.
Fig. 6 zeigt einen Sinheita-Nullgenarator 210, dar mit
da« Hauptzähler 200 zuaaaaenwirkt und einen Einheite-Nulliapuls
in dar Ausgangsleitung 46 erzeugt, welcher den Beginn einer Beobaohtungazona
anzeigt. Dia Punktioneweise dea Jäinheits-Nullgenerators
210 iat derart, daß jeweils ein JSinheite-Hulliapuls übertragen
wird, wann dar Hau pt zähl er 200 ein vorbeatieetes Zähl ergab«.
nie erreicht, beispielsweise ein Zählergebnis zwischen Null und 4999.
Fig. 10b zeigt die Stellungageber!«pulse 212-1 und 212-2, dia dea
eingang 45 des Hauptzählara 200 zugeführt werden. Fig. 10c zeigt
die Einheits-Hulliapulse 214-1 und 214-2, die τοη der Ausgangaleitung
46 daa Binheita-Nullgeneratora 210 abgegeben werden. Durch die
linsteilung dar blaär oodiartan Deziaalaohalter 221 bis 224 daa
Qeneratora 210 kann jader gawtinaohta Abstand swisohen dan Stellungegeberiapulsen
212-1 und de« darauffolgenden Einheits-Nulliapuls 214-1
erreioht warden. Durch die linsteilung dar Sohalter 221 bia 224 kann
beispielsweise während dar linste llung daa Systeaa dia Zeitfolge daa
Syataaa derart gewählt werden, daß dann, wann dia Bahn an einer
Station dta gewUnsohte Regiaterhaltigkeit baaitst, dia Abtastiapulse
271-1 and 271-2 naoh Fig. 10a. genau 99 Iapulsa naoh dan duroh den
Generator 210 zugeführten Kinheit-Nulliapulaen auftreten.
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Nach Fig. 6 beeteht der Klnheite-llullgcnera^or au· Tier Gruppen
231 bis 234 von Uakehreleaenten 255-
Wenn eine der Zählerstufen, beiepieleweiee die Zähmtrstufe 201,
•in Zählergebnie erreiobt, das dea aa 3ohaltor 221 eingestellten
Ergebnis entspricht, to erscheint ein Sins-Ausgangesignal an
zugehörigen Ausgang 24I· Venn jede der Ausgangeleitungen 241 bie
244 gleichseitig in der Eins-Stellung eich befinden, so wird der Ausgnag eines NAND-Gattere 246 in die Null-Stellung geschaltet.
^ Die Null-Stellung in der Auegangsleitung 46 bleibt genau so lange
erhalten, wie die Zeit zwisohen aufeinanderfolgenden Iapuleen beträgt
und wenn der nächstfolgende Impuls an der Eingangsleitung
erscheint, so wird die Ausgangsleitung 46 wieder in die Null-Stellung
gebracht.
Fig. 7 zeigt Einzelheiten der binär codierten Dessimalechalter 221
bis 224 und zwar speziell Einzelheiten dee Schalter· 221. Di« Hn.
gangeleitungen des Sohalters 221 sind ait den Besugszeiohen 2)1 bie
250 gekennzeichnet. Fig. 7 zeigt außerdem eoheaatieoh einen Handwählknopf
260 alt einer feststehenden Indexaarke 261, dar aechanieoh
ait mehreren Schaltkontakten 264 über die g··triaheIt eingezeichnete
mechanisohe Verbindung 262 gekuppelt let. In Fig. 7 ist die
ψ atellung der Kontakte 264 gezeigt, wenn der Sehalter 221 so eingestellt
ist, daß er eine Zahl 2 von der Zähler·tufβ 201' auswählt.
In dieser Stellung ist der der Leitung 253 zugeordnete Schalter
geschloesen während die den Leitern 251, 255 und 257 zugeordneten
Kontakte offen sind. Außerdem besitzt der der Eingang·leitung 252
zugeordnet· Kontakt die entgegengesetzte Lage wie der der Eingangeleitung
251 zugeordnete Kontakt und daa gleioh· gilt für die weiteren
Paar· 253, 254I 255» 256t und 257» 258. Venn dl· Zählerstuf·
201 ein· Sin« zählt, so befindet sich die Ausgangeleitung CI la **r
logischen Bine-Stellung, um ein positive· Potential an dl· JSingang·-
leitung 251 abzugeben Die Umkehr·tufβ 255 liefert ein Zrdpotential
an die Leitung 252, dae der Ausgangs leitung 241 des Scha Ii ere 221
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zugeführt wird. Auf dl··· Weis· erhält unabhängig von den Bedingungen
der Ausgang«leitungen MC2, MC4 und MC8 der Auegang
von Schalter Erdpo^tential, was der logischen Ifull-Stellung entspricht.
Wenn nun in der Zählerstufe 201 die Zahl zwei gezählt wird, so wird die Auegangeleitung MC2 in .die Eins-Stellung gebracht
und es wird dadurch Erdpotential der Eingangsleitung 254
zugeführt. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß dann, wenn der Schalter
260 den Deziaalwert zwei auswählt, der der Leitung 234 zugeordnete
Kontakt geöffnet wird, wodurch die Zufuhr von Erdpotential an die Auegangeleitung 241 vermieden wird. Ähnlicherveise
-iri Srdpotential den Eingangsleitungen 251, 255 und 257 zugeführt,
jedoch sind die zugeordneten Kontakte 264 offen. Wenn die Zählerstufe 201 daa Zählergebnis zwei erreicht, wird also
die Ausgangsleitung 24I die logische Eins-Stellung einnehmen, das
heißt eine positive Spannung führen. Der binär codierte Dezimalschalter 221 bringt also die Kontakte 264 in eine solche Stellung,
dafi durch die geschlossenen Kontakte Jeweils die gewünschte Zahl is 1-2-4-O-Binär-Dezieaicode wiedergegeben wird. Wenn der Wähl- ■
knopf 260 beispielsweise ua 180 gedreht wird um die Dezimalzahl
sieben auszuwählen, so werden die den Eingangsleitungen 251, 253
und 235 zugeordneten Kontakte 264 geschlossen während der der Eingangsleitung
257 zugeordnete Kontakt offen bleibt. Die den Eingangeleitungen
252, 2^4, 256 und 2^8 zugeordneten Kontakte geben also
das Komplement der ausgewählten Zahl wieder. Die Schalter 222 bis 224 sind identieoh alt des Schalter 260 und sie werden eingestellt,
ua die Zahl für die Zehnen, Hunderter-und Tausender-Stellung der
Zählung auszuwählen.
Fig. Ö zeigt Einzelheiten des Bezugsgensrators 50, der Über eine
Eingangeleitung 51 «it des Impulsgenerator 21 nach Fig. 4 verbunden
ist und dessen Ausgangsleitung 48 «it dem Einheit«-HuIlausganf
des Einheita-Nullgeneratore 210 nach Fig. 6 verbunden 1st. Aus Fig.
10 wird wieder ersichtlich, dafi durch diesen Bszugsgensrator 50
die Impuls· gezählt werden, nachdem er durch den Einheits-Bullimpuls
SAD
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214-1 zurückgestellt ist... Er dient auch zur Erzeugung einea Vorzühleraignala
270-1 und 270-2 nach Fig. 10· und zwar jeweils ein·
-vorbeßtimmte Anzahl von Zählimpulsen nach dem Auftreten dee unmittelbar
vorhergehenden Einheits-Nullimpulaea. Der Besugagenerator
kann das VorzäLhlersignal bei eineo Zählergebnis τοη 99 Impulsen
übertragen, nachde« er durch einen Einheits-Hullinpuls auf Null »urlickgeatellt
worden ist. Fig. 10a zeigt die Abtaetimpulee 271-1
und 27^-1 und die \nordnung ist so gewählt, daß diese Abtaetiopulie
zeitlich gleich mit den Voriählerimpulaen 270-1 und 270-2 auftreten,
wenn die Bahn an einer vorbestimmten Station genaue Registerhalt igkeit besitzt. Fig. 10d zeigt die Beobachtungazone, die bei-•>pie]sweiae
in Abhängigkeit von einem Einheits-Nullimpula beginnen
kann und beispielsweise über 38 "ählimpulae und über das Auftreten
eines Vorzähltrimpulses hinau3, der in der Mitte der Beobaohtungazjne
auftritt,andauern kann. Wenn ein Abtastimpuls außerhalb der
Beobachtungszone liegt, wie dieo durch den Icnj-ula 271-2 nach Fig. 10a
angedeutet iat, ao wird eine "Au2falle"-Bedingung erreicht, wie dies
im nachfolgenden näher erläutert wird. Zum beuueren Verständnis sei
daraufhingewieaen, daß daa Vorzähleruignal nach Fig. 10·, daa ao
Ausgang 52 des 3e-iU(?8generator8 50 nach Fig. G entatehti im naohfolgenden
ebenfalls als K'ontrollpunkt-Regiateraignal oder Bezugenignal
bezeichnet wird. Die r<egiaterlinien H nach Fig. 3 sind zeitlieh
gleich und definiert durch die Auögangaimpulae dea Bezugsgeneratori
50 nach Fig. 8. Das *urtreten deu Vorzählersignale nach Fig.
1Oe ~.et genau synchron mit dem Zähisn der Impulse und dieser Igpulezug
ist daher unmitttloar synchron mit der Drehung der Zylinder 5»»
5b, 5o» 5d und 16. Die Abtastimpülse nach Fig. 10a sind anderereeite
genau synchron mit der Lage der Bahn 1, wenn diese sich de« Abtaster
einer bestimmten station nähert.
Die Besiagsgenerator-Schaltung nach Fig. 8 umfaßt zwei randgeateuert·
Flip-Flop-LJtufen 2Ö1 und 232 voe sogenannten 3-?;/?, ein NAHD-OAtter
283 mit einem DoppeIeingang, ein NAND-Gatter 284 mit Tier Eingängen
und zwei Zählerdekaden 2ri5 und 286. Die Flip-Flop-Schaltungen 281
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und 282 besitzen vier Eingänge, näalioh die alt "Preset" und
"Clear" beseiohneten Eingänge des Flip-Flop· 281 und di· alt
"D" und "Clook" baselohnete Eingänge de· Flip-Flop· 282. Di·
beiden Ausgang· alnd ait Q und q" beseiohnet (daa letztere Syabol
bedeutet daa Koapleaent von Q). Betrachtet aan suerat nur den D-und den Clook-Eingang dee Flip-Flop·, so ergibt sich« dafl dann,
wenn der D-Eingang »ich ia logischen Xull-Zuetand befindet, der
nächst· poaitiv« übergang aa Clock-Eingang den Q-Ausgang in dieselbe
Stellung wie den D-Eing·ng überfuhrt (in di···· Beispiel
in den logischen ffull-Zustand). Der ^-Ausgang niaat den entgegengesetzten
Zuatand «in (in dl···· Fall dl« loglaoh· Bins-Stellung).
Wenn der D-Eingang eich la Sins-Zuetand befindet, so wird duroh
den nächsten positiven übergang aa Clook-Singang der Ausgang Q
In den Ein·-Zustand und d«r Q-Ausgang in dan Hull-Zustand
Überführt. Ein Clear- oder Preset-Eingangssignal doainlert Über
ein Clook- oder S-Bingangsslgnal. Ein logisch«· Si^angaaignal
aa Clear-Eingang stellt Q in den Rull-Zuetand und ein logisches
KuIl-Signal aa Preset-Eingang stellt den Ausgang Q in den Sina-Zustand.
Wenn der Clear- und Preset-Eingang sich ia Sins-Zustand
befindet, wie dies für das Flip-Flop 282 der Fall ist, dann bestiaaen
die D- und Clook-Slngänge die Ausgangsstellungen von
Q und Q. Diese Art von Flip-Flop-Sohaltung ist bekannt und braucht
deshalb nicht näher erläutert werden.
Die NAKD-aatter 283 und 284 arbeiten in gleicher Weise vie da·
KAHD-Gratter 246 naoh Fig. 6 und auoh dl··· Art von Gatter ist bekannt.
Die dekadischen Zählerstufen 285 und 286 wirken in gleicher Weise wie die Stufen 201 bis 204 naoh Flg. 5. Oleiohe Teile sind
jeweils alt gleiohen Besugeseichen beseiohnet.
Wenn la Betrieb der Schaltung naoh Fig. 8 aa Eingang 48 ein Einheits-Iullsignal
ankoaat, so wird der Q-Ausgang in den Bias-Zustand
gebraoht. Das Binheita-Iullaignal iat bei ««inea Auftreten
ein negativer Iapuls. Der nächste positive übergang der Iapule«rseugeriapulae
*a Eingang 51 verbringt den Ausgang d·· lAED-Oatter·
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28} in den Mu 11-Zu·Und. Daraus resultiert di· Einführung einer
Zählung von Sin· in die Zahlerkette, welohe die Dekaden*tufen
283 und 286 uefaflt. Dar 4-Ausgang des Flip-Flope 231 bleibt in
der Kins-3teilung, so daß über das HAÄD-Qatter 283 Iapulee
su des Zählereingang der Stufe 2t>5 übertragen werden können.
Sie Zählerstufen 263 und 286 iihlen bis 99 und su diese· Zeitpunkt
befinden sich die Ausgangsleitungen 291 bis 294, welohe
die Werte 1, 8, 10 und SO wiedergeben, la Eina-Zustand.
ψ Bas Auegangseignal des HAJID-Gattera 284 f«nt in den NuIl-
Zustand, uo den W-Ausgang des Flip-Flops 262 in den iiull-Zuetand
su Überführen. Der tibergang an der 4-Ausgangsleitung 52 ist da·
Beaugesignal, das in fig. 10 ait 270-1 beaeiohnet ist (nur alt
umgekehrter Polarität). Das Ausgangseigaal auf der Leitung 52 wird
über die Leitung 286 auoh dea Clear-Bingang de· Flip-Flop· 281
■ugefUhrt, woduroh der ^-Ausgang dieser Flip-Flop-Stufe in den
Null-Zustand zurUokgefUhrt wird. Daa NAND-Gatter 283 vlrd so
unvirkaaa, so daß keine weiteren Iapulee der Zählerstufe 285
sugeführt werden können. Sie Zählerkette ait den Stufen 265 und
286 unterbricht daher den ZählVorgang bei der Zahl 99· D·* Q-Auegang
des Flip-Flop· 282 bewirkt, da« die Ausgangsleitung 298 in den Bins-Zustand überführt wird, woduroh die Zähleratufen
" und 286 wieder in den SuIl-Zustand surüokgeeetst werden.
Der Bexugegenerator 50 wird also durch einen Binheits-llulliapule,
beiepielsweise duroh den Iapula 214-1 naoh Fig. 10,gestartet, woduroh
der Anfang der Betrachtungszone 272-1 im Fig. 10 angeaeigt wird. Der lesugsgenerator sählt die zugeführten Iapulse bis 99
und erzeugt iana elaen Besugeiapula 270-1 naoh Fig. 10, woduroh
der Kontrollpunkt der Beobaobtuagexone angezeigt wird. Der Besogegenerator
«teilt aiok dann von eelbst wieder auf Mull surttok
u· den näehatea Binaeite-Mullieipul· 214-2 naoh Flg. 10 au erwarten.
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Fig. 9 zeigt di« Koaparatorechaltung, durch welch· die Heihenfolge
des Auftretens des Bezugseignales vom Bezugsgenerator 30
nach Fig θ und des Abtautsignales von Abtaster 20 nach Fig. 4
bestimmt wird. Der Komparator besteht aus drei flankengetriggerten
Flip-Flop-Stufen 501 bia 503 dee B-Type und drei NAHD-Gattern
305 bis 307 mit zwei Eingängen. Daa Einheite-Nullsignal ao Eingang
62 ist des Voreinstellungssignal für die Flip-Flopa 301 und 302.
Das Kinheits-Nulleignal auf der Leitung 62 ist ein negatives Signal
und ein logisches Nu11-Eingangesignal verbringt die ^-Ausgang·-
leitungen 311 und 312 in die logische Eins-Jtellung und die Q-Auegangeleitungen
313 und 314 in den Null-Zustand. Wenn der Abtastiapul3
zuerst die Eingangeleitung 56 erreicht, wird die ^-Ausgangeleitung
314 in den Eins-Zustand überführt und dae NAND-Gatter 305
gibt einen Null-Ausgang auf der Leitung 316 ab. Wenn die Leitung
316 in den Null-Zuetand übergeht, geht die Ausgangeleitung 68
des HAND-Gatters 307 in den Sine-Zustand und ee wird auf diese
Weise ein Fehlergattereignal vom Komparator 54 gebildet. Auch wenn
die Leitung 316 as Ausgang des NANJD-Gatters 305 in den Null-Zuetand
übergeht, wird durch den negativ werdenden Iopule an Voreinstellunge-Eingang
des Flip-Flops 303 die Q-Ausgangsleitung 64 in den Eins-Zuatand
und die ^-Ausgangeleitung 66 in den NuIl-Zmtand überführt.
Wenn die Bezugssignal· nunnehr ao Eingang 32 ankommen, so wird die
Q-Ausgangsleitung 311 des Flip-Flops 301 in den 1iull-2iustand überführt
und die Ausgangsleitung 316 in den Eins-Zustand zurückgesetzt
und auch die Ausgangsleitung 68 in den Null-Zustand zurückgeführt.
Die Dauer des Sins-Zuatandes der Ausgangeleitung 68 ist damit proportional
den Regietrierfehler. Die Ausgänge des Flip-Flops 303
bleiben in ihrer vorher gewählten Stellung, da der Voreinstellungs-Eingang
des Flip-Flops 303 auf eine positive Stellung der Leitung 316 nicht anspricht. Der negative Übergang am Clear-Eingang des
Flip-Flops 301,welchem dae Bezugseignal zugeführt wird, überführt
die Q-Ausgange leitung 313 in den Eins-Zuetand, so da3 die gesteuerte
•09851/03*«
Bezugaauegangeleitung 70 den logischen Eino-Zuetand elnninot.
In ähnlicher Weiee wird beim Eintreffen eines Abtastimpuleee an
der Eingange leitung 5o des Flip-Flops 302 der "-Auagang 314
• in den Eine-Zustand überführt und damit die gesteuerte Abtaatauegangsleitung
?? in den Sins-Zustand gebracht.
Wenn die Abtaetaignalo nach dem Bezugsaignal ankommen, wird das
K«ND-~atter ?06 in der !lull-Zustand überführt, wodurch die Fehlergatterausgangaleitung
Cf? wieder in den iOins-Zubtani überführt wird
U'id 3war bis daa AMaatsignal eintrifft. Venn die Ausgangsleitung
z10 des NARD-Satterü 5O6 in den Hull-iluatand 'Jhergeht, wird dae
Πχρ-"1ορ 30 ΐ. in eine solche stellung gebracht, daß der 'ΐ-Auagang
eine logics ehe Hull wiedergibt, während der Q-AuBgarig CS eine lo-Kina-.Hellur.f
anzeigt, wae bedeutet, daß der BezugeiapulB
dem Abtaatiinpule auftritt.
.Venn der Bezugaiaapula und der Abtaetiepule gleichzeitig auftreten,
bleibt die Fehlergatterauagaugaleitung L8 im liull-Zuatand, wodurch
ein Fehler IJuIl aneezeigt v.ird. Die ..teilung des Flip-Flope 305
lleibt in diesem Falle unverändert. Eie Fehleranzeigeeinrichtungen
130 und 132 können ein Plue- oder Mlnue-Null-Fehlereignal in dieses
Fall anaeigen anetatt die Polaritäteanzoigeröhre, die der Einrichtung
130 zugeordnet iet, ganz auazuacha-lten.
Fig, 1I zeigt dae :rehlerütertragungsgatter 110, dem die Fehlergatteriignale
über die Leitung 68 vom ?a>mparator nach Fig. 9 zugeführt
•-•erden. Durch diesec Fehleriibertragungegatter 110 wird auf der Auepangeleitung
114 ein oignal erzeugt, wenn eine F'ehlersahlung abg·-
echlossen iet.
i)ae Fehlerdbertragungegatter besteht aus einer Flip-Flop-ütufe
(IeB L-Typs, einem Eingänge-NAHI'-Gatter 322 und einer Umkehretufe
J2J. Die ungekehrten Impulse, auf der Leitung 112 bilden die '*ClockM-Kingangeeignale
für die Flip-Flop-Stufe 321. Der D-Eing*.ng de»
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Flip-Flop· lieft auf Irdpotential (logisohe Kuli-Stellung). Mit
.einem positiven übergang am Clock-Eingang wird also di· Q-Ausgaagsleitung
326 in di· »ull-Stelluag Überfuhrt und bleibt in
dieser Stellung, bi· «in negativer Impuls am Preeet-lingang
auftritt. Der Q-Auagang 326 dient damit iua Aufrechterhalten
de· Bina-Zuatandee der Auegang·leitung 114. Da· Fehlergatteraignal
der Eingang·leitung 66 wird positiv,wenn ein negativer Ausgangsiapula
auf der Leitung 325 der Umkehrstufe 323 eraeugt werden
aolltua den Preeet-lingang de? Flip-Flop-Stufe 321 über die Leitung
32Θ tu betitigen. Daduroh wird der Q-Auagang 326 in die Elna-Stβllung
UberfUhrt, in welcher er solange bleibt, al· der Preeetlingang
sioh ie ffull-Zustand befindet. Venn der Komparator 54
nach Fig. 9 eich löat, kehrt die Ausgangeleitung 326 dea Fehlergattereigsals
der Umkehrβtufβ 323 in den Sine-Zu»tend und gibt
den Preset-Eingang des Flip-Flops frei« M es Q°Aks gangs leitung
bleibt jedoch im lias-Zusteaä land swar g®aüg®aä lctsg@e so äafi
das ÄAHD»Qatter "$22 in &@n Iiill-Eustand übcrgthcn kaßE« wodurch
der Fehleriibertra^sfatter-Iapule WSQ erseht wird, der sur Anzeige
des 2nd·· eines FehlersahlVorganges beautat wird. Suroh das lintreffen
des nächsten poaitivea Überganges der umgekehrten Impulse am Clook-Bingang des Flip-Flops 32t kehrt der Q-Ausgang la den
Hull-Zuatand surück und der Ausgang des lAVO-Gatters 322 kehrt
dann in den Sias-Zustand »urliek. Die Fehlerübertraguagsgattsr-Impulse
dauern deshalb nur aehr kurse Zeit an und es handelt sich
bei ihnen um negative Impulse vom logischen lins-Zustand in dea
logischen Iull«Zustand· Oer Kreis befindet sich nunmehr wieder
ia seiner Ausgangesteilung und iet bereit,, einen weiteren Fehlergatterimpuls aufsuaehmea.
Fig. 12 seigt eis Fealersaal-IAID-Oatter 330, das susammea mit
dem Zahlerkreis aaea Fig. 13 dea eigeatliohea Fehlersihler 58
aaoh Fig. 4 bildet. Si« Eingangssignalβ des Oatters 590 sind
umgekehrte Impulse, di· über die Leitung ?8 sugeftthrt werden,
<salera»hl-98-Siff^*l lugeführt User die Leituag 60, uad ein
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Fehlergatterelgnal zugeführt aber dl· Leitung ?6 -worn Fehlergatterausgang
68 d·· Komparator· 54 nach Pig. 9. Wann «in Fahler auftritt,
niaat dia Pahlargattarlaltung 76 «in· logiaohe Eins-Stellung für
dia Dauer dieae· Fehlerintervalles ein, wodurch der Fehlersihler
Iapulae zählen kann, ua eine quantitative Messung dea Fehlere su eraögliohen. Der Fehlersähler-98-Leiter 80 der Auefallssohaltuag
82 naoh Flg. 4 iat noraalerveiee la Eins-Zustend. Wenn der Fehler«
■!hler ein Zihlergebnla τοη 98 erreicht, wird der Fehlerxähler-99-Eingangaleiter
80 in den lull-Zuetand überfuhrt und die Zählung
der Iapulee durch den Fehlersähler wird unterbrochen. Normalerweise
kehrt jedoch die Fehlergatterelngangalaitung 76 in den Iogieohen
Hull»Zustand aurUok bevor daa Zählergebnis 96 erreioht Iat.
Die Ausgangsleitung 331 dea NAHD-Gatter· 330 erhält auf dleee Veiae
■ehrere Iapulee, deren Ansahl unaittelbar proportional der Oröfle
dee Regleterfehlere iat.
Fig. 13 stift den Fehlercihlereohaltkreia sum Zählen der Iapulse,
die Über daa Fehlersählergatter 530 naoh Flg. 12 sugefiihrt werden.
Der Pehlersählerkrele 340 besteht aua swel in Tandemanordnung geaohalteten
dekadischen Zählerstufen 341 uad 542, die über die Lei·
tung 343 alteinander verbunden sind} und einer umkehrstufe 344 ■»*
Aufnahae der linheite-Iulllapulse über die Leitung 86 voa einstellbaren
Zähler 40 naoh Flg. 4* Die, Umkehrstufe 544 kehrt die linheitslullimpulee
voa Hagativen auf der Leitung 86 in poeltive lapulee
auf dta Laitungatt 346 uad 347 ua, welche de« Sückstelleingang der
Zäaleretufe 341 und 342 angeführt werden. Der Pehlersählerkrele
kann an seinen Aufgangs leitungen £C1t 1C2, IC4, K8, BC10, IC 20,
1C40 und SC80 jede beliebige Zahl swiaohes lull and 99 liefern.
Bieee Ausgangsleitungen bilden da· mehradrige label 88 nach Fig.
Fit* 14 «eigt den Pehlerspeioher 60 nach Flg. 4,der mit dem Fehlersäfiler
58 naoh Fig. 4 ttber daa label 88 mit dea Leitern SC1, IC2,
■C4, IC8, IC10, IC20, IC40 und IC8O verbunden ist.
909851/03^4
Der Puffer- oder Speicherkreis 60 umfaßt zwei Pufferetufen 351
und 352, die jeweils Gattereingangeleitungen 353 und 354 aufweisen,
welche Bit des F«hler(ibertragegatterleiter 116 verbunden
eind. Diese Leitung 116 ist mit der Auegangeleitung 114 des Fehlerübertragegatters 110 nach Fig. 11 verbunden.
Jedes Pufferspeichereleeent empfängt ein 1-2-4-8-Eingangseignal
von einer zugehörigen Dekadenz ah ler stuf β nach Fig. 13· Me Ausgangs
leitungen dieser Speicherelemente 351 und 352 sind in Fig.
mit 56O-I bis 360-6 bezeichnet, las Bezugszeichen 36Ο in Fig. 4
bezeichnet allgemein die acht Auegangeleitungen, die tu dem Digital-
Analog -Wandler 90 nach Fig. 4 führen.
Die Speichereieeente 551 und 352 sind so auegebildet, daß ihre
digitale Auegangegröße auf der Leitung 36Ο βloh nicht ändert,bis
der Gatterleiter 355 and 354 in den Kull-Zuetand übergeht und zwar
in Abhängigkeit von eines Fehlerübertragsgattersignal auf der Leitung
116. Zu diesem Zeitpunkt nennen die Ausgangeleitungen der
Speicherelemente den gleichen Zustand vie die zugehörigen Eingänge
der Zähleretufen 541 und *42 ein. *enn die Gatterleitungen
353 und 554 in dem Null-Custand bleiben, folgt der Eingang genau
dem Auegang. Wenn dae Satter jedoch wieder in den Eine-Zuetand
zurückkehrt, bleibt der Auegang in dem Zustand, der beim Übergang
des Gatters in den positiven Zustand herrscht. Mit der Zufuhr eines kontinuierlichen Zählergebnissee zu dem Eingang des Speicherelemente
351 und 552 bewirkt ein negativer Übergang an den Gatterleitungen
353 und 354f daß der Ausgang eine Stellung einnimmt,
die dem Zählergebnis entspricht, das as Eingang herrschte,als
die Gatterleiter negativ wurden. Wenn die Gatterleiter 555 und
poeitiv werden, bevor der nächste Wechsel ia Zählergebnie der
Stufen 341 und 354 auftritt, wird weiterhin der zu diese» Zeitpunkt
herrschende Eingang βίε Auegangssignal angezeigt. Auf diese Weise
kann diese Einheit Informationen speichern und auf Koemando wieder
90 9 8 5 1 / 0 3 U k BAD 0RK3lNAL
abgeben. Wi* durch die Bezeichnungen in den rechteckigen Kästchen
der dargestellten Speicherelemente 551 und 35? angegeben ist, sind
■ die Ausginge der Speicherelement· in Be/.ug auf die Einginge vertauscht,
eo daß dann, wenn sich der Eingangsleiter EC1 und 3C4 in
der Eins-Stellung befinden und einen "Fünf"-Eingang angeten, die
Aufgange leiter 36O-I und 360-3 in den lull-Zuetand aioh befinden,
wodurch das Koaplement der Eingangazahl dargestellt wird.
Vom Fehlerspeicher 60 werden also kontinuierlich Fehlersählergeb-P
nisse an aeinea Eingang aufgenommen und es erscheint, wenn aa
Leiter 116 ein Fehlerübertragssignsl auftritt,aa Ausgang (in koapleaentarer
Fora) das üingangstlhlergebnis und dieses wird so
lange aufrechterhalten, bis das nächste FehlerUbertragungsoignal
empfangen wird.
Als Digltsl-Analog-Wandler wird vorzugsweise ein Transistor-Widerstands-Dioden-Kreis
verwendet, in welchen ein Hull-Eingangssignal
an einer vorbeetiaaten Stufe dazu dient, den zugeordneten Transistor
abzuschalten, wodurch ein vorbestiaater Stroa duroh die zugeordnete
Diode in die Ausgangsleitung 36I nach Fig. 4 flieien kann.
Wenn der Eingang einea Fehler Eins entspricht, so wird eine Stroaeinheit durch die Diode in die Ausgangsleitung Überfuhrt. Ein
W Fehler von Zwei verdoppelt den Stroa uew. Der Wandler liefert auf
diese Weise ein analoges otroasignal, dessen Aaplitude de« Digitalwert
des Fehlerzthlergetnisees entspricht.
Der Fehler richtungsveretärker 92 nach Fig. 4 kann au· zwei einzelnen
Verstärkerstufen bestehen, die wahlweise duroh die Zufuhr ein··
logischen lull-Signales zu den Leitern 64 und 66 über den Koaparatorkreis
nach Fig. 9 eingeschaltet werden können. Venn der Voreilung··
Leiter 66 sich ia Mull-Zustand befindet, erscheint aa Leiter 371 nsoh
Flg. 4 das analoge Fehlerausgangesignal, während dann, wenn sioh der
Haoheilunge-Leiter 64 eich ia Hull-Zuetand befindet,das verstärkte
Fehlersignal aa Ausgangsleiter 572 erscheint.
909851/0
FIf. 15 zeigt Elnselheiten des Ausfall-Kreisee 62, welcher Auf
ein· Fehlerzählung von 09 anspricht, dit an den Eingangeleitern
146-1, 146-2 und 146-5 d«s Kabel· I46 nach Pig. 4 auftritt, üb
•in Sperrpotential auf der zu den Fehlereählergatter 3Ό nach
Fig. 12 fahrenden Leitung AO zu erzeugen. Diese Schaltung dient auch noch dasu, ein Ausfallssignal auf den Leitungen 96-1 und
96-2 der Leitung 96 eu er«eugen, die von der Ausfalleeinrichtung
82 bu de· Servo-Terstlrker 94 nach Fig. 4 fahrt u« den Servo-Verstärker
bei« Auftreten eines Übermäßig großen Fehlerzlhlergebnisses
unvirksaa zu emohen.
Der Ausfallkreia besteht aus zwei Flip-Flop-Stufen 381 und 582
vo■ D-Typ, zwei VAIfC-Sattern 383 und 384 «it drei Eingängen und
eine» Traneistorkreis 385 zur Speisung eines Ausfallrelais 386.
Die Bezugs- und Abtastsignale der Leitungen 70 und 72 sind positiv
während das Einheits-Nullsignal auf der. Leitung 47 negativ ist.
Venn die Leitung 47 Hullpotential anniest, ist dor Flip-Flop 381
voreingestellt und sein ^-Ausgang 388 niamt die Sine-otellung ein.
Mit der Ankunft eines Abtastiapulses wird die Leitung 70 in den
Eine-Zustand Überführt und alt der Ankunft des Bezugssignalee wird
auch die Leitung 72 in den Eins-Zustand Ubet_.fiihrt. D*ait werden
auch die Ausgänge 390 des Gatters 583 in den Hull-Zustand überfuhrt
und die Q-Auegangsleitung 391 des Flip-Flops 382 geht in den Eins-Zustand
über. Der Transistor 392 wird nunaehr eingeschaltet und
die Ausfallsrelais-Spule 386 wird eingeschaltet, so daß der Kontakt
385 gesohloasen wird und damit der Servo-Verstärker 94 wirksam
werden kann.
Wenn kein Abtastinpule eintrifft, wird das größte Zählergebnis roh
98 (entspricht der aaxiealen Ausdehnung der Beobachtungezone 272-2
nach Fig. 1O) erreicht, wodurch die Ausgangsleitung 80 in den Null-Zustand
übergeht. Dieser Hull-Zustand der Leitung 80 aktiviert die
Clear-Eingangaleitungen 387 und 389 der Flip-Flop3 381 und 382 und
109851 /03U BADORfGfNAL
■teilt die ^-Ausgangslcitungen 586 und 39I in den Hull-Zustand.
Venn die Leitung 391 in den lull-Zustand gestellt iJt, wird
der Transistor 392 abgeechaltet und die Ausfalla-Ralaiespule 386
wird abgeschaltet. Auf iiese Weise wird verhindert, daß der
öervo-7«ratarker 94 wirkst.· werden kann. MIa na"cn·ten Zyklus
bleibt, wenn iaaer noch kein Abtastsignal vorliegt,der «-Ausgang
591 la lfull-Zustand, wodurch auch dar Ausfalls-Zustand so lange
beibehalten wird, als die Abtastsignale innerhalb τοη 5^ HIhI-iapuleen
des BezugsSignalas auftreten.
Fig. 16 zeigt Einzelheiten dea Anzeige-W&hlechaltere I40, der
einen fehrfach-Zwaietellungsschalter alt einen Sandknopf 400
uafaftt. In der dargestellten Stellung eind die einzelnen Leitungen
des Kabele 142 des einstellbaren Zählers 40 mit den entsprechenden
Leitern des Kabele 150 verbunden, daa au der Anzeigeeinrichtung
nach Fig. 4 führt. Die Leitung 134 ist alt der Leitung 152 verbunden
und das Anodenpotential wird der Leitung 154 zugeführt, die
zu der Anzeigeeinrichtung I.31 nach Fig. 4 führt. Sie dargestellte
Gehaltβteilung der 3ohaltkontakte 401 ist die sogenannte Einetell-
oder Abtastsignal-otellung, in welcher duroh den Schalter die Hunderter-
und Taucender-Zählatellungen des Hauptzahlers 200 nach Fig.
5 ausgewählt werden, so daß vier Deziaalstellen durch die Anzeigeröhren
der Einrichtung 15I und 132 angezeigt werden. In der sogenannten
Fehler-Stellung des Vtthlschaltere werden die Fehlerzählergebnisse
dee Fehlerzählera 58 periodisch den Speicherelementen
der Einrichtung 132 tür Anzeige zusaaaen Bit der Anzeige der Polarität
des Fehlere durch die Anzeigeröhren der Einrichtung 150 zugeführt.
Die Anodenspannung ateht ständig in Verbindung alt den Hundertern-und Tauaendern-Anzeigeröhren 1er Einrichtung 132.
Flg. 17 zeigt das Haupt-^bertragegatter, duroh welches ein Haupt-UtertragB-Gattersignai
aa Ausgangsleiter 128 erzeugt wird, duroh
welches der Anseige-VerzSgerungseinrichtung 126 angezeigt wird,
109851/0344
daß da β Abtaetsignal eingetroffen iut, so daß ·ο di· Anzeige einer
Fehlerzählung einleiten kann.
Das Üauptübertragsgatter besteht au· einem Flip-Flop 411 des
C-Tyρ8 und eine« IIAND-iatter 412 mit zwei Eingängen. Der Ii-üingang
das Flip-Flope liegt auf logischem Üull-Potential und der ülock-Eingang
erhält die Iopulae über die Leitung 124. tfenn am Clock-Eingang
1«;4 ein positiver übergang auftritt, wird die «,.-Auegangsleitung
414 in den liull-Zustand überführt. Die Preeet-^ingangsleitung
415 steht alt der Abtastleitung 122 in Verbindung, welche
■it der Leitung 72 dee Koeparatorkreisee 54 nach Fig. 9 i& Verbin«
dung steht. Lie Leitung 12- befindet eich normalerweise in NuIl-Zustand
und geht in den üine-Duetand Über, wenn ein Abtaßtsignal
auftritt. Hierdurch wird di« *ΐ-Aue gange leitung 4I4 in den £ine-Zuetaad
gebracht, unabhängig von deo D- und Clock-Bingang. Seim
Eintreffen eines Abtaeteignales geht die Leitung 122 in den Lina-Zuetand
und der Auogang 12Ü dee HAND-Gattere 412 geht in den
Null-Zutitand. Bas Abtaetaignal entfernt die Nullstellung voa
Preset-Eingang 415, ao dal der nächste Iapula der Leitung 124
den si-Auagang 4I4 in den Üuil-Zustand und die Aus gange leitung
128 in den Eine-Zustand überführt.
Fig. 1d zeigt die Schaltung der Anseigeverzügerung&einriuhtung "<26,
durch welche die Anzeigefrequenz der Einrichtungen 130 bis 132
ohne Beeinflussung der Arbeiteweise der Bahneteuerteile herabgesetzt
wird. Dieser Anzeigeverzögerungskreie besteht aus zwei
JK-Flip-riops 421 und 422, drei SAUD-Gattern 424 bis 426 und Tier
Umkehretufen 431 bis 434. Sowohl die J- al· auch die K-Eingtnge
der Flip-Flops 421 und 422 sind i« Eins-Zuetand gehalten, ao daß
die H-Auegangel«itungen 436 und 430 zwischen Mull« und Eins-Zuet&nden
in Abhängigkeit von aufeinanderfolgenden negativen Über· gangen der entsprechenden Eingangsleitungen 44 und 440 weoheeln.
Der erste negative Übergang, der aa Clook-Eingang de· Flip-Flope
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421 auftritt, kann dl« Auegang·leitung 436 in den Ein·-Zustand
Überfuhren. Der nichete negative übergang as Clock-Bingang 44
überfuhrt die £-Ausgangeleitung i}6 in den *ull-Zuetand, wodurch
ein Betätigungseingangsiapule auf der Leitung 4/10 für das «weite
Flip-Flop 422 gebildet wird. Wenn beiSDieliwelee daa Flip-Flop
422 β j oh la Hull-Sue tand befunden hat, wird die Au ngange leitung
Ί?Ρ in den Eins-Zuetend gebracht. Der ernte Flin-^lop-Q-Ausgang
436 bewirkt dann zusaamen alt des zweiten Q-Auagang 438» daB der
Ausgang des Gatters 424 in den Kull-Zustand Übergeht und daalt
auf der Leitung 43? der Ein«-Zuetand eintritt. Das HauptÜbertragunga-Oatteraigna]
auf der Leitung 1?fl nach Fig. 17 wird durch die Uekehretufe
-151 umgekehrt um auf der Leitung 443 eirtlogisch.ee Bi n·-
Signal und auf der Leitung 134 ein loginches Null-Signal au erzeugen. Die Eins-Stellung auf der Leitung 432 wird über die Leitung
444 KU dem einen Eingang des NAND-Gatters 426 Übertragen,
daa dann ein FehlerUbertragungesignal von der Leitung 114 des Fehlerübertragungegatters HO naoh Fig. 11 Übertragen kann. Da β
verzögerte ttbertragungaeignal DETG wird üver die Leitung 136 dea
Anzeigewähler 140 nach Fig. 16 zugeführt, während daa uagekehrte
Signal der Leitung 136 der Anteigeelnrichtung 130 zugeführt wird.
Eines je4es vierten v^tellungegeberelgnalea, dae der Singangsleitung
44 durch den Stellungegeber 22 zugef'lhrt wird, kann duroh
die Flip-Flop-Stufe alt den Stufen 421 und 422 hindurohgeführt
werden, wodurch ein Fehlergatter-^bertragungeiepule den Anxeigeeinrichtungen
130 bis 152 zugeleitet werden kann.
Fig. 19 zeigt Bineelheiten der Anzeigeeinriohtung 130 bis 132,
die wahlweise zur Anzeige des Zählergebnieaee dea Hauptzählera
200 (Fig. 5) b«w. des Fehlere zähl era 54Ο (Fig. 13) dient. Die
Flg. 1; zeigt vier Pufferepeichereinheiten 451 bla 454 alt Steuereingangeleitungen
461 bis 464 und entsprechenden Zählerauegangeleitungen.
Die Zfthlereinfjangeleitungen MC1, MC2, MC4, HC8, MC10#
MC20, KC40 und HCSO entsprechen den Leitern dee Kabele 15Θ nach
909851/0344 IAO
Fif. 41 waa in Fig. 5 und 19 durch das geaeineaae Bezugeseiohen
.156 für dieee Gruppen von aoht Leitarn angedeutet iet. Diese
gleichen Leitungen sind auch ait den entsprechenden ttiagangaleitungen
naoh Fig. 6 verbunden. Die einzelnen Leitungen de· Kabele 150, durob welche der Anzeigewählechelter naoh Fig. 16 und die
Eingangsleitungen der Pufferstufen 453 und 454 nach Fig. 19 verbunden
sind, eind alt den Bezugazeiohen 150-1 bia 150-Θ bezeichnet.
Die Puffer 451 bie 454 arbeiten in der gleichen Weise wie
die Puffer 351 und 352 nach Fig. 14· Die dohaltung 46b naun Fig.
19 i«t eine Flip-Flop-öohaltung dee D-Typs, deren Eingang i) ait
der Ausgangaleitung 64 dee Koaparatora 54 nach Fig. 9 über die Leitung I60 verbunden iet und deren Clook-iingangeleitung ait
der Dfifi'G-AuBgangeleitung 13d dee Anzeigeversdgerungekreieee 12b
naoh Fig. 1Ö in Verbindung steht.
Wenn der Wähleohalter I40 nach Fig. 16 eich in der "iineteilung"-ätellung
befindet, erhalten die Anaeigeröhren der Anseigeeinrichtung 131 eine Anodenepennung von einer Anudenepannungaleitung 471
naoh Fig. 16, die ait einer tür Stufe 13,1 führenden Leitung 154
verbunden ist. Wenn die binäre Zählkette 421, 422 naoh Fig. 18
die Zahl drei erreioht hat, wird durch das nächste Abtaetsignal ein verzögertes Hauptiibertregunga-uattersignal auf der Leitung
(Fig. 1b), welche alt der Leitung 135 naoh Fig. 4 in Verbindung
steht, erzeugt. Die Leitung 135 eteht ihrereeite ait der Leitung 461 und 462 der Pufferetufen 45I und 452 (Fig. 19) in Verbindung,
woduroh die liner- und Zehaer-Zählergebnieee dee Hauptsählere 200
(Fig. 5) den Pufferetufen 4^1 und 452 zugeführt werden. Gleichzeitig
wird dae verzögerte Haupttibertragungaeignal der Leitung
(Fig. 18) über den Schalter I40 (Fig. 16) ait der Leitung 152,
welohe sua Eingang 465 und 464 der Pufferetufen 453 und 454 fuhrt,
verbunden. Auf diese Weise werden auoh die Hunderter- und Tauaender-Stufen
203 und 204 dee Hauptsählere 200 gleichzeitig in die Pufferetufen 453 uad 454 eingegeben, so daä die Pufferetufen 4^1 bia
ein« vierteilige binär oodierta Deziaalzahl speichern, welche dea
909851/0344 bad original
■oaentanen Zählergebni« d·· Hauptsählere 200 n»uh Fig. ^ xua
Zeltpunkt d·· Auftreten« «int« Abtastiapulse« entspricht. Dl···
Ablesung d·· Hauptsählere während der iinetellung erab'giicht
•in· g««ign«t· üinet·llung d·· «Inateilbaren Zähler« nach Flg. 5
bl« 7, so dal dl« an der Leitung 52 abgegebenen Besugsiapul««
genau dea Einetellpunkt fllr exakte Jiegieterhaltigkeit entsprechen.
Dl« komplementären Au«gang««ignal· der Pufferetufen 451 bis 454
werden den entsprechenden Anseigeetufen 4Θ1 bis 484 iugeführt,
di· b«iapi«lsw«l·· Üblich· Einrichtungen sur Umwandlung d«r kos·
pleaentären binär codierten Deaiaaleingänge in korrespondierende
desiaale Anaeigesahlen enthalten. Die btufen 481 bi« 484 können
vier DesiBA!-Decodierer und Tier Digital-Anteigeröhren enthalten;
von denen Jede xehn kathoden (sur Anselge der Zahl Null ble 9)
und eine Anode aufweisen. Der Decoder-Verstärker dient sur Erdung der richtigen Kathode der sehn Kathoden der entsprechenden Anseigeröhren.
Dieee Höhren elnd neon-ga«gefUllt und wenn irgendein·
d«r Kathoden geerdet oder an logische· lull-Potential gegenüber der
entsprechenden Anode gelegt wird, «o leuchten eie auf.
Die Flip-Flop-Stufe 468 speiet ein Anseigeelea«nt 485, das einen
Transistorkreis alt swei Stufen uafaßt, nämlich eine Minue-btufe
gespeist durch die «-Ausgangsleitung 4ö? sowie eine Plus-Transistor»
stufe gespeist durch die Q-Ausgangeleitung 486. Wenn sico das "laoheilunge"-Signal
auf der Leitung 16O auf logisches Mull-Potential befindet, wird ein Kachelluagefehler angeselgt, und wenn eich dieeee
signal in der logischen Eins-Stellung befindet, so wird ein Voreilungefehler
angeselgt. Wenn ein lacheilungsfehler vorliegt, wird durch dae Plus-Kinus-ubertragungssignal auf der Leitung 138 der Q-Aue·
gang 487 den Mull-Zustand einnehmen, während der Auegang 488 den
Üina-Zuetaad einniMt. Die Minus-Verstärker«tufβ der Schaltung 48$
wird dadurch wirksaa, so daß. ürdpotential an die Kinue-Kathode der
sugehörigen AnseigerShre gelangt und duroh diese Röhre ein Kinus-S/abol
angezeigt wird, wenn über die Anodenleituog 156 nach Fig.
Anodenpotential augeführt wird.
909851/0344
Fig. 20 zeigt Einzelheiten der Steuereinrichtung 500 der Bedienungsperson,
welche einen Abschnitt 24b biß 24· nach Fig. 1 entspricht.
Die fünf Anzeigeröhren können durch ein dunkles Clasfenater 501
abgelesen werden, wenn ihre entsprechenden Anoden angeschaltet Bind. Die Mähren sind lings dec Fensters 501 von links nach reahts
in folgender rteihenfoige angeordnet! eine Plus-Minua-Löhre zeigt
voreilenden (O und nacheilenden (-) Fehler in der .legiaterhaltig*
keit an; vier Ziffern zeigen das Zählergebais in Tausendern (M)ι
Hundertern (~), .lehnern (X) und Einern (I) an. In der "ISinstellungu"
S te llung des Wählschalter 400 nach Fig. 16 wird durch die Anzeige
die geaaste Anzahl der !«pulse angezeigt, die ie Hauptz&hler 200
entnommen werden, wenn ein Abtastaignal ankommt. In der "Fehler"-Stellung
des Jteuerschaltera 400 werden Abweichungen von Kontrollpunkt
oder iinstelluagspunkt angezeigt und zwar mit i-lus- oder
Minus-J/mbolen zur Anzeige der dichtung der Regiaterabweiohung.
Pig. 20 zeigt auch vier Handakalen 260-1, 200-Ä, 260-C und 2όθ-1ί,
welche dem Knopf 260 nach Fig. 7 entsprechen und zur Einstellung des
Kontrollpunktes fur einen Preeaenualauf von Hand dienen. D^e
Anzeigerohren zeigen daa geaaste Zählergebnis (zwischen 1 und 5000)
an, sobald ein Abtaatiopula vom Rechner eapfangen wird. Diese Zahl,
verhindert um 100 wird auf den vier Skalen 260 angezeigt, um auf diese A'eise das Z&hlergebnia zu bestimmen, bei welchen ein üinheita-Nulliopuls
214-1 (Fig. 1θ) erzeugt wird. Dies ist das Zählergebnis,
das den Beginn einer Beobeohtungszone 272-1 (Fig. 1θ)
je Uadrehung des Stellungsgebers 22 anzeigt, welches Bit jeder
Einstellung des einstellbaren Zählers 40 nach Fig. 4 koordiniert ist. Von der Zählereinstellung auf den Skalen 260 liegt der Xontrollpunkt üb 99 Zähliepul·· später und die Beobachtungezone ist
99 Zähliapulse nach dea Kontrollpunkt zu Ende. Über den großen
Einstellknopf §02, der normalerweise in vertikaler Stellung sich
befindet, kann bei« Verdrehen ie Uhrzeigersinn· von Hand dar Koa~
pensationeaotor 13 angeschaltet werden und zwar in «in*r Sichtung,
9 0 9 8 S 1 / 0 3 U BAD
durch welch« daa Druokaueter auf der Bahn in Richtung auf den
Abtaster 20 Yerachoben wird. Wenn dieser Knopf ia Qegenuhneigersinne
gedreht wird, eo wird das ifruokauster in Bezug auf den Abtaster
zurückgestellt, d.h. in Bezug auf dieaen Abtaster in Bewegungsrichtung bewegt.
Der i^unktionesohalter 2O4 zeigt in seiner vertikalen Stellung an,
daß die itegistersteuerung von Hand durchgeführt werden kann, und
daß durch den Koapensationeknopf 302 aer Koapensationeaotor 15
" betitigt werden kann.
In der linken Stellang des Knopfe· 504 kann der Jteuerpunkt wie
nachfolgend beschrieben beatiaat werden. Die Lruckerprease wird
zunächst so eingestellt, daß ia wesentlichen «egisterhaltigkeit
besteht und dann wird «ie stillgesettt, so daß dl« R«giet«raarke
sich gerade ia Lichtbündel des Abtasters 20 befindet. Dann wird
ein Kegieteraarken-Siaulator-.üruckknopf geschlossen, wodurch die
Eingangs leitungen 461 bis 464 nach Fig. 19 angeschaltet werden
UBd die Zahl ia Hauptsahler 200 registriert wird. Der Äe'gieter-Binatellsohalter
260 wird dann auf ein Zählergelrais eiagestellt,
das u« Hundert weniger als das la Fenster $01 angeteigte 1st.
. Die« ist «ine Grolleinstellung für den Kontrollpunkt und ·· 1st * ia allgeaeinen noch eine Feineinstellung anschließend nötig.
Wenn der Funktlonsschaltar $04 Bach rechts gedreht wir*, eo wirA
durch dae 8/stea autoaatisoh «int lorrektur durchgeführt, to »aid
eia Fehler festgestellt wird.
Sie Anseigesteuerung 400 ist ashand tob Fig. 16 beeohrieeea worden.
In Aer "Einstellunge"-StelluBg «eigen die Anselgeröhrem te·
Zahlergebnis an, das rorliegt, wenn Aas Abtastsignal oder Aa· Karken-Siaulator-Signal
ankoaaen« In der "Fehler"-Stellung werden Al· beiden rechten Anaeigeröhren (die den Stufen 405 und 484 naoh Fig.
tugeordnet sind) und die Plus-Minus-Anseigeröhre (zugeordnet dea
80985t
IAO OR!
Element 485 nach Fig. 19) verwendet. Sie zeigen die Riohtung des
.Fehlers und seine Grüße digital an. Piir die Automatische Funktion
ist der Anieigekaopf 400 im allgemeinen in der linken "Fehler"«
Stellung.
Die anderen nooh dargestellten Einstellknöpfe sind für andere
Zwecke vorgesehen.
Bei der Einstellung des dargestellten Systemea wird die 3ah:i zunlchst
von Hand etwa in Register mit den die Bearbeitung durchführenden Einrichtungen,
beispielsweise de» Zylinder 16, gebracht. Anschließend ./ird <ait des Wählschalter 400 in der "Einstellunga"-stellung die
Bahn fortbewegt, bis das Abtaatsignal oder ein simuliertes Abtastsignal
die Puffereingange \6i bis 464 aktiviert und die Stellung
der zugeordneten Hauptiahler-Stufen 201 bis 204 abgelesen werden
kann. Die Anseige auf den Anzeigeröhren }31 bia 4-34 gibt dann die
Zahl der Impulse zwischen dem Auftreten eines 3tellung8{?eber8ignals
212-1 (Fig. 10) und dem Auftreten eines Abtastimpulses 271-1 an.
Das Zählergebnis, bei welchem der fiinheits-Hull-Iapuls 214-1 gewünscht
wird, kann dann abgeschätzt werden und dieses abgeschätzte Ergebnis kann dann in den Einheits-Nullgenerator 210 nach Fig. 6
eingegeben werden und iwar durch den Einstellknopf 260. Die Knöpf·
für die einzelnen Schalter 221 bis 224 sind in Fig. 20 angegeben.
Wenn nun der Sohalter 400 nach Fig. 16 in die "Fehler"-3tellung gebracht
wird und die Bahn in genauem Register angetrieben wird, so
kann .jeder Fehler auf den Anseigeröhren der Anseigeeinrichtung 483-435
(?ig· 19) festgestellt werden und bildet damit die Basis für
die Feineinstellung des iinheitszählcrschalters 221 bis 224 nach
Fig. 6. Auf diese Weise kann eine sehr genaue digitale Einstellung für eine bestimmte Arbeitsweise der Maschin· durchgeführt werden.
Wenn der Kontrollpunkt bzw. Ein3tellpunkt für jede der aufeinanderfolgenden Stationen E bis E naoh Fig. 1 bestimmt iat, kann das
ORIGINAL
909851/0344
Sy«t·· auf autoaatiaone Arbeitewei·· uageeohaltet warden, wodurch
dann jede» Fehleriahlergebnie daa Zahlers 58 aach Kig. 4 da· »ehler-•peiober
6u zur Umwandlung in ain analoge· bteuereigaal zugeführt
wird. Auch da· dar LaItun« 44 naob fig. 4 angeführte ötellungageber-•
iffnal kann aur Aaaaaaluag Aar Fehlerelalargabnieaa das Zaalara 58
benutzt warden und «war alt jede· geeignete» Bruchteil dar Stellungegeber
frequenz.
Wann durob einen Fehler der Abteater'20 kein Abtaatagiaal abgibt
oder venn daa Fehlerzehlergebnie gröSar ala 98 iat, ao wird die
Auefallaeinriohtung 82 wirke·· und es wird vermieden, da· die I··
pulea über dia Lait«ag 80, dia tu dea Fefelaraihlar 5b fUhrt, ge-
»Khlt werden. Duroh die Auafallaainrichtuag kann auch dar öervo-Ver-•tirker
04 abgeaehaltet warden und awar über dia Verbiadungaleitung
9$ nach Fig. 4, bia da· Abtaatsignal wieder innerhalb dar iaobaohtung··
Bone (2V2-1 nach Fig. 10) eapfangen wird.
Fig. 21 zeigt ein weitere· Anvendungebeiapiel einer erfinduagsgeaaJaa
Anordnung nach Fig. 4. Iei dieee· AuafUhrunfabaiapial aind unterhalb
der fortlaufenden Bahn 1 zwei Abtaater 613 und 614 in ainea Abatand
L voneinander angebracht. Bai dieeen Abtaatern 61) und 6I4 kann aa
•ich beispielsweise wieder ua übliche Fotoabtaatar handeln. Die··
Abtaatar 615 und 614 können ait den Leitungen 32 und 36 nach Fig.4
verbunden eein, ao dai Über den fehlcrsfthler $8 jeta Anderuag ia
Abatand zwischen daa Marken 615 vuf dar Bali· 1 geaeaaan und angeeaigi
werden kann. Wenn die aufaiaaaderfolgenden Marken 615 *uf dar Bahn
nicht den rorbeetiaatan exakten Abatand L voneinander haben« bei-•pieleweiee
bei einer ächruapfung der Materialbahn oder bei einer
tiberaiüigcn Dehnung der Materialbahn, so traten die Auagangaiapula
der Abtaster 613 und 0I4 nicht aehr gleichzeitig auf. In die··· Fall
kann der Fehler angezeigt und durch geeignete Maßnahaen wieder auageglicben
werden.
■'■*"■■■' Fatentanepril-jhe
iÖ 0 9 8 5 17 0 3 k U BAD ors6?nal
Claims (1)
- Patentanspruch«1. Anordnung sue Bastianen d·· Abweichfehlers svlsehen dea Auftreten zweier Steuerimpuls·, die in Abhängigkeit τοη den jeweiligen Bedingungen einer fortlaufenden Materialbahn erseugt werden, Insbesondere tue Beatlaaen de· Registerfehler· swlaohen aufeinanderfolgenden Arbeit·*» ■ustern einer Haterialbahn und einer Yorrictatung sua anscblieSenden Aufbringen weiterer «ich daalt deckender Arbeiteauster auf dieser Haterialbahn, g e k e η · s «lehnet duroh einen Iapulsgeber (21) sua Erzeugen einer Zthllapulsfolge (31, Flg. 5).deren aufeinanderfolgende Iapulse jeweils gleichgrofen Wegstrecke· de· Bahnlaufe· entsprechen, und einen alt dieeer Zthliapulafolg· gespeisten Pehlersthler ($8, 60, 91g. 4), der duroh die Steueriapulse derart angesteuert ist, daß alt !hat die swiaehen den Steuerimpulsen jeweils auftretenden Zthliapulee (*.B. 55) geslhlt werden.2. Anordauag naoh Anspruch 1, daduroh g · keaaaelohnet, dal die la Fehlerstaler ge> xthlten Zlhllapulse als legisterfehler naoh Betrag und/oder je nach der Beiheafolge des Aaftreteas der Steuerlapulse alt eatspreoheader Cennaaichanag der liehtuag da· Registerfahler· aageaaigt (Aaselgealarichtsag 130 hia 132) «aa/o«ar •ur Steaeruag tob der fortlaufenden Haterialbahn (i) s«ge> ordaeten Stelleiariohtuagen (11, 13) beamtet werde·.3. Aaordnuag naoh Aaaprueh 1 oder 2, gekeanaeichnet durch la Abstand Hag· dar Materialbahn aage« ordnete Abtaster (20, 22} 613, 614), durch welche jeweils ia Zeitpunkt de· Auftreten« Torbestiaater Stellen («.B.9 0 9 8 51/0344 iÄ0Marken M1, 615) der bewegten Materialbahn (1) etn Steuerimpuls eraeugt wird.' 4· Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die einen Steuerimpulse für den Fehlerzähler (58) durch einen einstellbaren Vor- »ähler (40) erzeugt werden, welchem die Zahlimpulse de* Impulsgeber· (21) zugeführt werden und welcher derart eingestellt ist, daß er ohne Regieterfehler gleichzeitig alt w dem Auftreten eines durch einen Stellungegeber (22) erzeugten Steuerimpulse« den anderen Steuerimpuls für den Fehlersähler abgibt.5. Anordnung naoh Anspruch 4 sum Hessen des Registerfehlere zwisohen einer fortlaufenden Materialbahn mit sioh wiederholenden Druokmustern und einer Vorrichtung zum anschließenden Aufbringen weiterer sich damit deckender Arbeitemuster auf dieeer Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung (5) sum Aufbringen weiterer Arbeitsmueter ein Stellungsgeber (22) sum Braeugen Ton Stellungsimpulsen (z.B. 30-1, 3I-I nach Fig. 3) züge-. ordnet ist, durch welohe der Zahlbeginn und/oder die Rioh-™ tung des Vorzähler· (40) gesteuert wird.6. Anordnung naoh Anspruch 1 bis 5t dadurch g β kennzeichnet, daß dem FehlerzKhler ein Speicher (60) zugeordnet ist, in welchem das Ergebnis der aufeinanderfolgenden FehlerZählungen gespeichert wird, beror das Ergebnis als Registerfehler auegegeben wird.7. Anordnung naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die 7ehleranaeige naoh Betrag und Richtung mittels einer elektronischen Ziffernanzeigeeinriohtung (130 bie 132) erfolgt.909851/03UBADβ* Anordnung nach Anapruoh 1 bit 71 daduroh f · kennsei ebnet, daB nur «in Teil dar aufeinandarfοIffand baatiaaten Regiaterfehler angeseigt wird.9· Anordnung nach Anapruoh 7 odar β, daduroh ff a kennteiohnet, daß dar Wechaal dar Ziffernanaaiga langaaaar ala dar Fehlereahlerayklua arfolgt.10* Anordnung naoh Anapruoh 1 bia 9 t daduroh ff · kennteiohnet, dad dia Sichtung daa Regiaterfahlara durch aina daa ?ehlerslhler lugaordnata Yergleiohaeohaltung (54) beetiaat wird, duroh valoha featgeatellt wird, valohar dar Steueriapulae cuarat auftritt.11. Anordnung naoh Anapruoh 1 bla 10, daduroh g β kannseiohnat, daB dar Torsfthlar (40) τοη hand auf jadan baliabigan Zlhlendvart ainatallbav iat.12. Anordnung naoh Anapruoh 1 bia 11, gakannaaiohnat durch aina in Abhängigkeit τοη dan Abtaatiapulaen (Abtaatar 20) gaatauarta, ait daa Fahlaralhlar (58) Tarbundana und auf einen Torbeatiaaten Wart dar Zlhliapulaa eingeatallte Blookieraohaltung (82).15* Anordnung naoh Anapruoh 4 bia 12, daduroh g β kennteiohnet, dal daa Zihlergebala daa ainateilbaren 7oraählera (40) vihrand da· Hohen· der Anordnung Ubar aina Kiffernanaelga aagaaaigt werden kann (VUlaohalter I40, Aaaeige^inriohtuag 130 bia 132).14. Aaordnuag naok ala·· odar eaararen dar vorhargeheadea Aa-•prttoh· ·«■ Μ····η 4·· lagia«arfahlera avlaehea d«a aaf-•iaaaderfolgondaa, alt laglatrieraarkea reraeaaaea Arbeltaauatern Mf einer fortiaufemden Matarialaahn aad dea ae-S09851/Ö-34* BADORtGiNAL■chlieBend in exakter Deokung daait auf dl··· M«tartalbahn Mittels einer etwa alt gleicher üafangagescawindigkelt vie die lineare Bahnvorschubgeechvlndigkeit angetriebenen Hotation·vorrichtung auf»ubringenden neueren Arbeiteau·tern, insbesondere zwischen den Druckauatern einer Papierbahn und einer Schneidvalse zu· Abaohneiden von Einseibögen alt exakter Druckausterlag· gegenüber der Schnittlinie, dadurch gekennseiohnet, dai der Stellungegeber (22) und der Iapuleerseuger (21) synchron alt der RotetionsYorriohtung (6) angetrieben sind und duroh den Stellungageber jeveile an ·!»·■ Torbe-•tiaaten Punkt de· üafangea der flotationsrorrichtung ein St«ilungeinpul· und duroh den Iapulegeber aufeinanderfolgende und einea rorbeetiaaten kleinen Drehwinkelbereioh der RotationaTorriohtung entapreohende Zähliapulae erseugt werden.I098S1/0344ir srLeerseite
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GB1794768A GB1204942A (en) | 1968-04-16 | 1968-04-16 | Improvements in or relating to detecting and measuring registration errors of patterns of work on a moving web |
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- 1968-12-20 DE DE19681816007 patent/DE1816007A1/de active Pending
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1969
- 1969-01-10 JP JP177269A patent/JPS5647481B1/ja active Pending
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