DE2104351C3 - Gerät zur automatischen Auswertung von Diagrammen - Google Patents

Gerät zur automatischen Auswertung von Diagrammen

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DE2104351C3
DE2104351C3 DE2104351A DE2104351A DE2104351C3 DE 2104351 C3 DE2104351 C3 DE 2104351C3 DE 2104351 A DE2104351 A DE 2104351A DE 2104351 A DE2104351 A DE 2104351A DE 2104351 C3 DE2104351 C3 DE 2104351C3
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Josef 7737 Bad Duerrheim Krickl
Eduard Schuh
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Description

In der F i g. 1 ist eine Diagrammscheibe 1 auf einem Auflagetisch dargestellt, der von einem Elektromotor 2 kontinuierlich zu jeweils einer Umdrehung von 360° angetrieben wird. Von dem Motor 2 zugleich mit angetrieben, ist ein impulsgeber 3 vorgesehen, der Zdtimpulsc in fester Relation zur Umdrehung der Diagrammscheibe 1 erzeugt. Beispielsweise gibt der Impulsgeber 3 für eine 24-Stunden-Diagrammscheibe, die in einem Fahrtschreiber innerhalb von 24 Stunden einmal um 360" umläuft, 1440 Impulse ab, wenn er für jede Registrierminute einen Impuls zur Verfügung stellen soll. Bei dem vorliegenden Beispiet soll die Genauigkeit der automatischen Auswertung noch dadurch erhöht werden, daß der Impulsgeber 7200 Impulse für eine 24-Silunden-Scheibc aussendet, also je Aufzcichnungsminute fünf Impulse zur Verfügung stellt, so daß die Auswertung auf 12 Sekunden Genauigkeit erfolgen kann. Diese Impulse sind echte Zeitimpulse, die den noch näher zu erläuternden Erkennungsschaltungen nachgeschaltcten, allgemein bekannten Impulszählern für Zeit zugeleitet werden. Durch geeignete Mittel wird ein dem Impulsgeber 3 nachgeschaltctes Tor 3a erst dann für den Durchlaß der Zeitimpulse geöffnet, wenn die Diagrammscheibc 1 mit ihrem Null-Uhr-Radius unter einer Abtaststation A vorbeigefiihrt wird. Dies kann von der Aufspannvorrichtung für die Diagrammscheibe abgeleitet oder durch eine besondere Markierung der Scheibe selbst bewirkt werden.
Erst von »Null«-Uhr an laufen somit Zeitimpulse von dem Impulsgeber 3 in das Auswertegerät ein, so daß eine uhrzeitbezogene Auswertung der auf der Diagrammscheibe 1 aufgezeichneten Daten ermöglicht wird.
Je fünf Impulse vom Impulsgeber 3 werden in Impulszählern 4, 5 und 6 zu einer Registrierminute aufsummiert. In der F i g. 1 ist ein Zeitzähler 4 vorgesehen, der die Zeitdauer ermittelt, während der schmale Balken geschrieben wurde. Ein weiterer Impulszähler 5 dient der Aufsummierung der Zeiten, die durch breite Balken im Diagramm festgehalten sind. Ein Impulszähler 6 summiert die Stillstandszeiten auf und hat außerdem zu Beginn einer Aufzeichnung die Aufgabe, den Arbeitsbeginn dadurch anzuzeigen, daß in diesen Zähler 6 die Zeitimpulse einlaufen, die von dem Nulluhrdurchgang bis zum Beginn eines Balkendiagrammes ermittelt werden. Dem Impulszähler 4 ist eine Erkennungs^chaltung 7 vorgeschaltet, die beim Ablisten eines schmalen Balkens aktiviert, einen Impuls über eine Leitung 8 abgibt, mit dem ein Tor 9 für den Durchlaß von Zeitimpulsen geöffnet wird. Eine Erkennungsschaltung 10 gibt, sofern sich ein breiter Balken unter einer die Diagramme elektrooptisch abfühlenden Abtaststation A befindet, über eine Leitung 11 ein Signal zu einem Tor 12 ab, welches dadurch geöffnet wird, so daß Zeitimpulse vom Impulsgeber 3 zu dem Impulszähler 5 gelangen können. Die Tore 9 und 12 sind so aufgebaut, daß sie in geschlossenem Zustand, wenn also kein schmaler und kein breiter Balken von der Abtaststation A erkannt wird, ein Tor 13 öffnen, durch das Impulse des Impulsgebers 3 zu dem Impulszähler 6 gelangen. Der impulszähler 6 ermittelt bei Beginn einer Auswertung den Arbeitsbeginn des Fahrzeuges. Da mit Anlassen des Motors ein schmaler oder breiter Balken auf der Diagrammscheibe aufgezeichnet wird, und die F.rkennung dieses Balkens zur Schließung des Tores 13 führt, gibt die Summe der bisher eingelaufenen Zeitämpulse den Arbeitsbeginn uhrzeitgerecht an. Die Anzahl der einlaufenden Impulse wird im Impulszähler 6 zu Stunden und Minuten aufsummiert. Vorteilhafterweise wird bei Beginn der Erkennung eines Diagrammbalkens die Niederschrift des Inhalts des Zählers 6 mit Hilfe einer den Impulszählern 4 bis 6 nachgeschalteten Tabelliermaschine 14 durchgeführt. Somit ist bei Beginn der Abtastung des
in ersten Balkens auf der Diap.rarrtmscheibe nunmehr bereits die Uhrzeit ausgedruckt, zu der das Fahrzeug seine Tagesfahrt beginnt. In gleicher Weise werden nach der Auswertung der Diagrammscheibc 1 die Inhalte der Impulszähler 4 und 5 in entsprechende
Spalten eines Formulares von der Tabelliermaschine 14 geschrieben. Während des Stillstandes des Fahrzeuges aufgetretene Warte- oder Stillstandszeiten, die im vorher gelöschten Impulszähler 6 aufsummicrt werden, werden wiederum in einer besonderen Spalte
des Formulars abgedruckt. Die nach dem Ende des zuletzt ausgewerteten Balkens bis zum Nulldurchgang der Diagrammscheibe 1 weiter einlaufenden Zeitimpulse werden wieder dem Impulsspeicher 6 zugeführt und ergeben zusammen mit sämtlichen übri-
a5 geii abgelesenen Zeiten die Gesamtzeit, die der Diagrammträger erfassen kann, nämlich 24 Stunden, gemäß dem '^wählten Beispiel.
Die F i g. 2 zeigt den schaltungsmäßigen Aufbau der Abtaststation A und der ihr nachgcschaltctcn
logischen Vcrknüpfungsschaltungen, die der Erkennung der verschiedenen möglichen Diagrammspuren dienen. In dem vorliegenden Beispiel besteht die Abtaststation A im einzelnen aus acht Fotodioden AKi bis AKR, die so angeordnet sind, daß sie in einer Reihe senkrecht zur Diagrammspur über diese nach oben und unten hinwegreichen. Damit wird erreicht, daß trotz radialer Verschiebungen eine Diagrammspur mit Sicherheit von einem Teil der Fotodioden abgetastet wird. Von den Fotodioden AKi bis AK8 führen Leitungen zu einer Verzweigung, die jede dieser Leitungen in zwei weiterführende Leitungen aufspaltet. So wird die von der Fotodiode AK1 wegführende Leitung in die Leitungen Ll und ET aufgeteilt, wobei negierende elektronische Schaltglieder 17
bewirken, daß jeweils in der Leitung ET das entgegengesetzte Signal erscheint, das auf der Leitung Ll liegt und umgekehrt. Das gleiche trifft für die Leitungen von den übrigen Fotodioden AK zu. Wie aus der F i g. 1 klar ersichtlich, werden die Leitungen
Ll, ET bis L8 und E8 zu den Erkennungsschaltungen 7 und 10 geführt. Die Erkennungsschaltung 7 besteht aus 14 NAND-Toren 7.1 bis 7.14, die so verknüpft miteinander geschaltet sind, daß sie aus drei bis vier Signalen von der Abtaststation A erkennen, daß ein schmaler Balken unter der Abtaststation A vorbeigeführt wird. In diesem Fall, der im einzelnen noch nachstehend näher erläutert wird, erscheint ein Ausgangssignal auf einer Leitung 8, wie dies aus der F i g. 1 klar hervorgeht, und bewirkt, daß die Zeitimpulse vom Impulsgeber 3 durch das Tor 9 zum Impulszähler 4 gelangen können. Die Erkennungsschaltung 10 besteht aus zehn NAND-Gliedern 10.1 bis 10.10 und einem Oder-Tor 10.11, die wiederum untereinander so verknüpft zusammengeschaltet sind.
daß sie aus fünf bis sechs Signalen von der Abtaststation A einen breiten Balken erkennen. Wie dies im einzelnen vor sich geht wird gleichfalls später noch näher erläutert. Ist ein derartiger breiter Balken er-
kannt worden, so geht ein Signa) über Leitung 11 Spur auf der Diagrammscheiibe das Wegdiagramm zum nachgeschalteten Tor 12 und bewirkt, daß die aufgetragen und damit die von dem Fahrzeug insge-Zeitimpulse vom Impulsgeber 3 nunmehr zu dem samt gefahrenen Kilometer festgehalten. Für die Er-Impulszähler 5 gelangen. kennung des Wegdiagramms ist die Erkennungsscha!- In der F i g. i ist dann noch die Erkennungsschal- 5 tung 15 vorgesehen, der der !impulszähler 16 nachgetung 15 dargestellt, zu der einzelne Leitungen L ge- schaltet ist, in dem die gefahrenen Kilometer aufsumführt sind. Im vorliegenden Beispiel gemäß der Fig.2 miert werden. Auch dieser Zähler 16 ist mit der handelt es sich um die Leitungen Ll, L 3, L6 und Tabelliermaschine 14 verbunden, so daß nach Aus- LH, die zum Eingang der Erkennungsschaltung 15 Wertung des Wegdiagrammes in einer besonderen geführt sind. Die Schaltung 15 besteht aus vier mono- io Spalte eines Formulars die auf der Diagrammscheibe 1 stabilen Flip-Flops 20, denen vier bistabile Flip-Flops aufgezeichneten, gefahrenen Kilometer ausgedruckt 21 bzw. 22 nachgeschaltet sind. Mit Hilfe weiterer, werden können. Das Prinzip der Wegerkennung ist »päter räch in ihrer Funktion näher erklärter Tote, bekannt. Das Wegdiagramm wird als Sägezahndiagehen aus der Erkenniungsschaltung 15 Signale über gramm aufgezeichnet und zwar wird der Schreibstift eine Ausgangsleitung 23 oder eine weitere Ausgangs- is vom mechanischen Kilometerzähler des Fahrtschreileitung 24 zum nachgeschalteten Impulszähler 16, der bers so angetrieben, daß er für eine feste Wegstrecke die gefahrenen Kilometer aufsummiert. Über eine in einer Richtung ausgelenkt wird und nach DurchLeitung 25 wird bei Beginn der Abtastung eines Weg- fahren dieser Wegstrecke dann der Schreibstift in diagrammes ein Startsignal zur Erkennungsschaltung seiner Schreibrichtung umgekehrt wird. Erreicht wird 15 gegeben, welches diese erst in Stand setzt, das ao dies durch eine außermittig gelagerte Scheibe, die den Wegdiagramm abzutasten und entsprechende Aus- Stift bei einer halben Umdrehung in einer Richtung gangssignale abzugeben. Über eine Leitung 26 kommt und bei der zweiten halben Umdrehung in der entvom Impulsgenerator 3 bzw. einem diesem naclige- gegengesetzten Richtung auslenkt. Das ergibt ein schalteten Uhrzeitzähler 27 ein Abschaltsignal, sobald Sägezahndiagramm, bei dem also die Anzahl der in diesen letztgenannten 7200 Zeitimpulse (gleich »5 Umkehrpunkte eine Aussage über die gefahrenen 24 Stunden) eingelaufen sind. Damit ist ein korn- Kilometer ergibt. Bei visueller Auswertung wurden pletter Scheibenumlauf durchgeführt worden. Im vor- daher, wie eingangs erwähnt, die Umkehrpunkte geliegenden Beispiel sei der schmale Balken von dem zählt, und mit 5 multipliziert ergab dies überschlägig Fahrtschreiber geschrieben für die Zeit, während der die Gesamtkilometer der gefahrenen Tagesstrecke, der Motor des Fahrzeugs in Betrieb ist, und der 30 Bei der vorliegenden maschinellen Auswertung des breite Balken wird während des Fahrens des Fahr- Wegdiagramms muß mit Hilfe der Abtaststation A Zeuges, also als reine Fahrzeit, geschrieben. Bei Still- festgestellt werden, wieviel Umkehrpunkte das gestand des Motors wird kein Balken geschrieben, und schriebene Sägezahndiagramm aufweist. Die Zähin dieser Zeit laufen die Zeitimpulsc vom Impuls- lung dieser Umkehrpunkte und die Erkennung des geber 3 in den Impulszähler 6. Somit befinden sich 35 gefahrenen Weges wird mit der Erkennungsschaltung bei Beginn einer Auswertung im Impulszähler 6 die 15 durchgeführt, wie später noch im einzelnen näher Stunden und Minuten ab Nulluhr bis zum Arbeiits- erläutert.
beginn. Danach werden in dem Impulszähler 4 die In der Fig. 2 ist die Schaltung der Abtaststation
Arbeitszeiten außerhalb der Fahrzeiten und im und der drei vorerwähnten Erkennungsschaltungen 7,
Impulszähler 5 die gesamte Fahrzeit des Fahrzeuges 40 10 und 15 dargestellt. In der Abtaststation A sind bei
während eines Tages aufsummiert. Nach dem Aus- dieser Ausführung acht Abtastpunkte vorgesehen,
drucken dieser Werte über die Tabelliermaschine 14 d.h. es sind acht Fotodioden A K1 bis AKS in der
wird dann noch im Impulszähler 6 die Zeit anifsum- Abtaststation A angeordnet.
als Kontrollauswertung, da die Quersumme samt- Das Auswertegerät für Diagrammscheiben ist so licher von der Tabelliermaschine ausgedruckter Zei- eingerichtet, daß die Diagrammscheibe 1 in einen Einten, insgesamt ja eine Zeit von 24 Stunden ergeben wurfschlitz geworfen wird und dort durch eine nicht muß, wenn die Auswertung richtig durchgeführt zur Erfindung gehörende Greifvorrichtung von dem wurde. Auf der Diagrammscheibe 1 ist somit eine in 50 im Umlauf befindlichen, durch den Motor 2 angetriesich geschlossene Bahn ausgewertet worden, die benen Auflagetisch erfaßt und auf diesem festgevom Fahrtschreiber für den Fahrer. »I« eines LKWs spannt wird. Die Abtaststation A steht der Spur gegeschrieben wurde. Ein großer Teil der Fahrtschreiber genüber, auf der ein Balkendiagramm abgetastet und insbesondere für den Fernlastverkehr ist so einge- ausgewertet werden soll. Die auf dem Auflagetisch richtet, daß eine Umschaltmöglichkeit am Fahrt- 55 festgeklemmte Scheibe 1 wird vom Motor 2 so lange schreiber vorhanden ist, die vom Fahrer »Π«, wenn gedreht, bis der Nulluhrradius unter der Abtastdieser das Steuer übernimmt, betätigt wird, so daß station A vorbeiläuft. Um die zeichnerische Darstelauf einer anderen Spur nunmehr Arbeits- und Fahr- lung nicht unübersichtlich zu machen, sei angenomzeit, sowie auch Stillstandszeiten für den Fahrer »II« men, daß vom Auflagetisch mittels eines Nockens N, geschrieben werden. Diese Spur für den Fahrer »Π« 6o der auf einen bekannten und daher nicht dargestellwird auf der Diagrammscheibe 1 in einer anderen ten Mikroschalter einwirkt, beim Nulhihrdurchgang Spur aufgezeichnet und kann von dem Auswertegerät ein Impuls zu dem Tor 3 α gegeben wird, der dieses genauso ausgewertet werden, wie die Spur für den öffnet. Da die Diagrammscheibe 1 durch die beson-Fahrer »I«. Zu diesem Zweck ist lediglich vor der dere Ausbildung ihres Aufspannloches stets zeitrichtig Auswertung die Abtaststation A so in ihrer Lage zu 65 auf dem Auflagetisch aufgespannt ist, wird dem verstellen, daß sie die Spur des Diagramms für den Tor 3 α elektrisch angegeben, daß die Diagramm-Fahrer »Π« erfaßt. scheibe 1 mit ihrer Nulluhrstellung unter der Abtast-Wie bereits eingangs erwähnt, ist auf einer weiteren station A durchläuft Somit bewirkt das geöffnete
Tor 3 α, daß die Zeitimpulse des Inipulsgebers 3 ab Nulluhr in das Auswertegerät und doit zu den Impulszählern 4 bis 6 einlaufen. Beim nochmaligen Betätigen des Mikroschalters — also nach einem vollständigen Umlauf der Diagrammscheibe 1 — wird das Tor3a wieder geschlossen. Auch dieser zweite Impuls von dem Mikroschalter kann, sofern erwünscht, zur Beenuigung einer Spurauswertung herangezogen werden.
Weil bei der Diagrammscheibe 1 auf der unter der Abtaststation A befindlichen Schreibspur bis zum Arbeitsbeginn, also bis zum Starten des Fahrzeugmotors normalerweise keine Diagrammarkierungen vorliegen, bleibt auch das Tor 13 so lange geöffnet, bis von der Abtaststation A ein Balken erkannt wird. Das bei Beginn eines Balkens, von der Abtaststation A gesteuert, auf Leitung 8 oder 11 erscheinende Signal schließt das Tor 13. Somit ergeben die im Zähler 6 aufsummierten Zeitimpulse die genaue Uhrzeit, bei der das Fahrzeug in Betrieb genommen wurde. Das das Tor 13 schließende Signal kann dazu ausgenutzt werden, die Tabelliermaschine 14 zu veranlassen, den Inhalt des Speichers 6 in der Spalte »Arbeitsbeginn« des Formulars auszudrucken. Der Impulszähler 6 wird dabei gelöscht.
Unter der Annahme, daß der Fahrtschreiber bei eingeschaltetem Motor einen schmalen Balken schreibt und während der Fahrt einen breiten Balken, wird von der Abtaststation 7 zu Beginn der Auswertung des Balkendiagramms ein schmaler Balken erfaßt und abgetastvt. Je nachdem, in welchem Abstand vom Scheibenmittelpunkt das Balkendiagramm auf der Scheibe 1 aufgezeichnet ist, sprechen nunmehr die Fotodioden AK mit einem Dunkelwert an, die dem Balken gegenüberliegen. Wegen der Auftriebs- und Scheibentoleranzen werden die Breiten des Balkendiagramms wie folgt erkannt:
Die Tabelle 1 zeigt die möglichen logischen Ver-
jo kni.pfungen bei der Erkennung eines schmalen BaI-ker s, die Tabelle 2 das gleiche für einen breiten Balken.
Die beiden Tabellen sind so zu verstehen, daß die Angabe eines L in der Spalte für eine Fotodiode bedeutet, daß das Signal L auf der Leitung Ll, Ll, L 3 bzw. bis LS erscheint, während eine Null in einer der Spalten bedeutet, daß auf der Leitung Ll, Ll, L 3 oder bis L 8 ein Nullsignal ansteht bzw. daß die negierte Leitung LT, ΤΛ, Γ3" bis Γ8 ein Signal L
an führt. In den Spalten, in denen ein Strich eingetragen ist, können entweder Signale L auf den Leitungen Ll bis L 8 oder Nullpotential liegen, ohne daß diese Potentiale Einfluß auf die Verknüpfung und Erkennung haben können. Hinter jeder Zeile der Tabcl-
as len 1 und 2 sind die Ausgangssignalc der Tore angegeben, die in entsprechender Verknüpfung das Ausgangssignal auf der Leitung 8 für die Erkennungsschaltung 7 oder auf der Leitung 11 für die Erkennungsschaltung 10 ergeben.
Tabelle t
2 3 Abtaststalion A 5 6 8 Ausgangssignal der 7.6 = L Tore NAND
lor
1 L 4 0 7.6 = L 7.14
L L L 0 7.1 = 0 7.7= L 7.10 = 0 L
L L _ 0 7.2 - 0 7.7 = L 7.10 = Π L
0 L 0 0 7.2 = 0 7.8 = L 7.11 = 0 L
0 0 L L 0 7.3 = 0 7.8 = L 7.11 ^- 0 L
0 L L 7.3 = 0 7.9 = L 7.12 = 0 L
0 L L -- 0 7.4 = 0 7.9 = L 7.12 = () L
0 L L L 0 7.4 = 0 7.13 = 0 L
7.5 = 0 7.13 = 0 L
Gemäß der ersten Zeile der Tabelle 1, liegt der schmale Balken unter der Abtaststation A so, daß lediglich die Fotodioden AKX und AKl den Balken abtasten, während den Fotodioden AK3 bis AK8 die helle Diagrammscheibenoberfläche gegenübersteht. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß durch negierende Glieder28 hinter den Fotodioden AKl bis AK8 L-Signale weitergegeben werden, wenn sich die Fotc^ diode vor einer Dunkelmarkierung befindet und Nullsignale, wenn Hellmarkierungen, also die Diagrammscheibenoberfläche abgetastet wird. Somit liegt an L1 und L 2 nunmehr L, was bewirkt, daß das NAND-Tor 7.1 Nullsignal an seinem Ausgang führt. Das diesem nachgeschaltete NAND-Tor7.6 führt daher an seinem Ausgang L-Signal, und da der zweite Eingang des Tores 7.10 von der Leitung L~5 gleichfalls L-Signal führt, Hegt Nulisignal am Ausgang des NAND-Tores 7.10. Liegt an einem der Eingänge des NAND-Tores 7.14 Nullsignal, so muß zwangläuSg an seinem Ausgang ein L zur Leitung 8 erscheinen. Dieses L auf Leitung 8 öffnet das Tor 9 und läßt die Zeitimpulse vom Impulsgeber 3 in den Impulszähler 4 einlaufen. Für die Erkennung dieses schmalen Balkens, der von den Fotodioden AK1 und AKl erkannt wird, werden somit lediglich 3 Signale benötigt.
um auf Leitung 8 ein L-Signal erscheinen zu lassen. Wie aus den weiteren Zeilen, insbesondere Zeilen 3 bis 8 hervorgeht, werden unter Umständen auch vier Signale benötigt um das Ausgangssignal L auf Leitung 8 zu erzielen.
Aus dem soeben erklärten geht hervor, daß die Schaltung so ausgelegt ist, daß es völlig überflüssig ist, weiche Signale von den Fotodioden A K über die Leitungen L 3, L 4, L 6, L 7 und L 8 im Zusammenhang mit der ersten Zeile der Tabelle 1 abgegeben
werden. Dadurch, daß das Ausgangstor 7.14 ein NAND-Tor ist, genügt es, daß an einem seiner vier Eingänge ein Nullsignal ansteht, um eindeutig zu ertvichen, daß auf der Leitung 8 ein L-Signal zur Verfügung gestellt wird. Um jedoch eventuelle Feh-
lererkennungen und Überschneidungen mit den breiten Balken zu vermeiden, ist bei der Erkennung des schmalen Balkens wesentlich, daß zusätzlich zu den L-Signalen auf den Leitungen Ll, L 2. L 3 usw. ein
oder zwei Signale auf den negierten Leitungen ET, jL2 usw. herangezogen werden, um eindeutig den schmalen Balken vom breiten Balken zu unterscheiden. Zur eindeutigen Erkennung des schmalen Balkens müssen also mindestens drei aber höchstens vier Signale in der entsprechenden Kombination, wie sie die Tabelle I aufzeigt, vorliegen.
L 3 Abtaststation Λ L « _ Tabelle 2 Ausgangssi|;nal der Tor( 10.8 = 0 10.1O = L ODER-
Tor
L L 4 L .. 10.8 = 0 10.1O = L 10.11
» L L L L I. L « 10.7-L 10.8 = 0 10.1O = L L
L L L L L L 0 10.1 = 0 10.7 -L 10.10= 0 10.8 =L L
__ 0 L L L L L 0 10.2 = 0 10.7 = L 10.10= 0 10.8 =L L
0 _ L L I. 10.3 = 0 10.9= L 10.10=0 10.8 =L L
0 0 L L 10.4 = 0 10.9 L L
L 10.5 = 0 10.9 = L L
L 10.6 = 0
Die Erkcnnungsschaltung 10 besteht in der Hauptsache ?.us zehn NAND-Torcn 10.1 bis 10.10, von denen jeweils fünf NAND-Torc miteinander logisch verknüpft sind und ein Ausgangssienal zur Verfügung stellen. So bilden die Tore 10.1, 10.2, 10.3. 10.7 lind 10.8 eine Gruppe und die Tore 10.4, 10 5, 10.6, 10.9 und 10.10 ein /weite Gruppe von NAND-Toren. Von diesen Gruppen sind die Tore 10.8 und 10.10 die Hndtore, die je ein Ausgangssignal zu einem nachgeschalteten ODI-R-Tor 10.11 geben. Dieses Tor 10.11 gibt sein Ausgangssignal über die Leitung 11 zum Tor 12 und öffnet dieses, wenn ein breiter Balken erkannt wird. Dadurch können nunmehr die Zeitimpulse des Impulsgeber?. 3 zum Impulszähler 5 gelangen. Die Verknüpfung der einzelnen Signale von der Abtaststation A zeigt die Tabelle 2, und jeder Zeile dieser Tabelle nachgeordnet sind die Ausgangssignale der entscheidenden Tore aufgeführt, die zusammen das Signal L am Ausgang des Tores 10.11 ergeben. Auch in dieser Tabelle bedeuten die in jeder Zeile vorhandenen mit einem Strich versehenen Fächer, daß die Signale auf den entsprechenden Leitungen L oder T. ohne Einfluß auf die Verknüpfung durch die Erkennungsschaltung 10 sind. Lediglich die in der Tabelle 2 eingetragenen Signale dienen zur eindeutigen Erkennung eines breiten Balkendiagrammes. Wie bereits zuvor erwähnt, wird der breite Balken von dem Tachographen geschrieben, wenn das Fahrzeug fährt.
Pausen, während derer der Wagen nicht fährt und der Motor abgeschaltet ist, ergeben bei der Balkendiagrammspur einen geraden Strich in der Ruhclinie des Schreibstiftes. Ein derartiger Strich wird weder von der Erkennungsschaltung 7 noch von der Erkennungsschaining 10 erfaßt, so daß die Tore 9 und 12 gesperrt sind. Wie bereits im Zusammenhang mit der F i g. 1 erwähnt, bewirkt eine Sperrung der Tore 9 und 12 eine Öffnung des Tores 13, so daß die Pausen- oder Stillstandszeiten dadurch erfaßt werden, daß Zeitimpulse des Impulsgebers 3 nunmehr in den Impulszähler 6 einlaufen und dort aufsummiert werden. Dabei kann vorteilhafterweise ein nichtdargestellter Zähler zum Impulszähler 6 parallel geschaltet werden, der lediglich die Anzahl der Stillstandszeiten aufsummiert, damit man erkennen kann, wie oft das Fahrzeug während eines Arbeitstages außer Betrieb war. Aus diesen Angaben kann man unter Abzug der vorgeschriebenen Pausenzeiten entnehmen, wieviel Kunden mit dem Fahrzeug besucht worden sind, bei denen z. B. Be- und Entladungen durchgeführt wurden. Derartige zusätzliche Hinrichtungen sind von großem Vorteil, haben aber mit der Erkennung und der Auswertung der Balkendiagramme und damit mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun.
Während eines Umlaufes der Diagrammscheibc 1 werden auf die vorerwähnte Art sämtliche Arbeitszeiten, Fahrzeiten und Haltezeiten ermittelt und in den Speichern 4, 5 und 6 aufsummiert. Das Balkendiagramm endet mit dem Abschalten des Fahrzeugmotors, wenn dieses an diesem Tag endgültig stillgesetzt wird. Da von der Abtaststation A über die Erkennungsschaltiingen 7 und 10 gesteuert die Tore 9 und 12 nunmehr geschlossen werden, wird damit automatisch das Tor 13 geöffnet, und es werden die Zeitimpulse vom Impulsgeber 3 in den Impulszähler 6 eingezählt bis von einem dem Tor 3 α nachgeschalteten besonderen Uhrzähler 27 beim Einlauf des 7200. Zeitimpulses clic Auswertung beendet wird. Das Ausgangssignal aus dem Zähler 27 schließt sämtliche Tore, also Tuch das Tor 13, und beendet die Auswertung. Zugleich geht dieses Ausgangssignal zur Tabelliermaschine 14 und startet diese zum Abdruck einer Zeile, wobei z. B. vom Wagen der Tabelliermaschine 14 die einzelnen Zähler 4, 6 und 5 ausgezählt und deren Inhalt in entspreche »den Spalten de?
Formulars abgedruckt wird. Die Quersumme einei Spalte des Formularaufschriebes muß dabei 24 Stunden ergeben, da sonst die Auswertung unrichtig ist Abschließend zur Erläuterung der Erkennungsschaltungen 7 und 10 soll hier noch darauf hinge1 'cser werden, daß der Aufbau dieser Schaltungen m entsprechender Abwandlung der Verknüpfung auch mil anderen Toren z. B. NOR-Gliedern ausgeführt wer den kann, ohne daß der Erfindungsgedanke dadurcr verlassen wird.
In gleicher Weise, in der zuvor eine Spur eine; Balkendiagrammes abgefühlt und ausgewertet wurde kann nachfolgend durch Versetzung der Lage dei Abtaststation A zur Diagrammscheibe 1 eine zweite Balkenspur abgetastet und ausgewertet werden, di; beispielsweise einem zweiten Fahrer, wie bei Über land-LKW vorgeschrieben, zugeordnet ist. Es is jedoch gleichermaßen möglich, durch Anordnonj einer zweiten Abtaststation A für diese zweite Spui und Nachschaltung einer zusätzlichen Schaltung mi den Erkennungsschaltungen 7 und 10 zwei Spurei von Balkendiagrammen zu gleicher Zeit auszuwerten Es ist dann Aufgabe der Tabelliermaschine 14 zuers die Impulszähler 4, 5 und 6 der einen Spur abzu
♦ S
fragen und deren Inhalt auszudrucken und danach in anderen Spalten die Impulszähler 4, S unJ fi für diese zweite Anordnung gleichfalls auszudrucken. Im Aufbau wesentlich billiger ist aber eine Anordnung, wie sie bei dem vorliegenden Beispiel vorgesehen ist, da eine Auswerteumdrehung der Diagrammscheibe 1 und eine Virstellung der Lage der Abtaststation A zur Diagrammscheibe 1 nur Bruchteile von Sekunden benötigt.
Zusammenfassend ist also nochmals festzustellen,
daß zur Erkennung eines schmalen Balkendiagrummes mindestens drei und höchstens vier Signale von der Abtaststation A benötigt werden. Demgegenüber werden zur Erkennung eines bVeiten Balkendiagramrns mindestens fünf meistens sogar sechs Signale benötigt. Auch daraus geht bereits klar hervor, daß eine Überschneidung bei der Erkennung unmöglich gemacht ist. Die logischen Verknüpfungen zur Erkennung eines schmalen BalkerJiagrammes ergeben ίο sich aus der nachstehenden Formel
Nach Umformung mittels Boolescher Algebra ergibt sich die Formel für schmale Balken:
Die Erkennung eines breiten Balkendiagrammes ergibt sich aus der Formel
1-2-3-5-S + 2-3-5-6-S + T-2-3-5-6 + T-3 -5 -6 · 7 + 2-5 -6 · 7-8 + 3-5-6 -7-8 Nach Umformung mittels Boolescher Algebra ergibt sich hier die Formel
2·3·5-(ΐ·8·6·8·1·6)·5·6·7·(ϊ·3-2·8-3·8)
Wegerkennung und Auswertung
Nach nochmaliger Verstellung der Abtaststation A in eine Lage, in der sie das sägezahnartige Wegdiagramm abfühlcn kann, wird zugleich mit der Verstellung der Abtaststation A ein Signal auf einer Leitung 25 zu der Erkennungsschaltung 15 für das Wegdiagramm gegeben. Dieses Signal bewirkt, daß nun Signale von der Abtaststation A von der Erkennungsschaltung 15 empfangen und verarbeitet werden können. Für die Erkennung des Wegdiagramms sind beim vorliegenden Beispiel lediglich vier der acht Fotodioden AKl bis AK8 angeschaltet. Es sind dies die Dioden AKl, AK3, AK6 und AKS. Die Leitungen Ll, L3, Ld und L8 werden zu den Eingängen der monostabilen Flip-Flops 20 geführt, und zwar die Leitung L1 zum Mono 20.1, die Leitung L 3 zum Mono 20.3, die Leitung L6 zum Mono 20.6 und die Leitung L 8 zum Mono 20.8. Den Monos 20 nachl'cschaltet sind Flip-Flops 21 und 22, wie bereits zuvor erwähnt. Im gesperrten Zustand sind die Flip-Flops 21 auf 0 und die Flip-Flops 22 auf L gesetzt.
NAND-Tcr 29 und NAND-Tor 30 sind somit bei Beginn der Wegabtastung gesperrt. Dadurch wird bewirkt, daß falls das Wegdiagramm zuerst von der Fotodiode AK8 oder von der Fotodiode AKl erkannt wird, dies nicht gezählt wird. Dies ist bei dieser Ausführung der Auswerteschaltung notwendig, da in dem Impulszähler 16 für Wegstrecken nur Impulse für 2 Kilometer oder 5 Kilometer eingegeben werden können. Ein kurzer Auf- oder Abstrich bei Beginn eines Wegdiagrammes kann aber gemäß der Lage der Abtastpunkte AKl und /ftf8 im Höchstfalle 1 Kilometer betragen. Über ein NAND-Tor 33 wird ein aus zwei NOR-Stufen aufgebauter Flip-Flop 35 so umgeschaltet, daß dessen linke Stufe 35.1 auf 0 gesetzt wird. Dadurch werden zwei NAND-Gatter 31 und 32 gesperrt. Wird nach einer Impulsgabe auf Leitung Ll oder Leitung L8 eine nächste Impulsgabe auf Leitung L 3 oder Leitung L 6 abgetastet, so werden zwar die Monos 20.3 und 20.6 getriggert und die Impulse in den Flip-Flops 22.1 und 22.2 gespeichert, sie können aber nicht zur Zählung benutzt werden, weil die Tore 31 und 32 gesperrt sind. Daraus ergibt sich, daß Anfangsimpulse von einem Wegdiagramm nur dann in den Zähler 16 gelangen, wenn dieses entweder auf der Leitung L 3 oder L6 beginnt. Erscheint nur ein Signal auf der Leitung L3 oder L6 bevor ein weiteres Signal auf der Leitung Ll oderLS einlauft, so wird über das NAND-Tor 36 ein Impuls auf eine Leitung 24 gegeben, die zum Impulszähler 16 führt.
In diesem Impulszählereingang ist ein Signalgenerator Sl eingebaut, der getriggert zwei Impulse abgibt, so daß eine derartige. Abtastung eines Wegdiagramms als 2 Kilometer in den Zähler 16 eingeschrieben wird. Erscheint jedoch auf Leitung L 3 und Leitung L6 je ein Signal bevor ein weiteres Signal auf Leitung Ll oder L 8 eintrifft, so werden zwei Impulse über die Leitung 24 zum Impulszähler 16 gegeben, was bewirkt, daß der Signalgenerator 52 zweimal getriggert wird, so daß 2 mal 2 Kilometer gleich 4 Kilometer eingezählt werden. Erscheint nach einem Signal auf Leitung L 6 direkt danach ein Signal auf der Leitung LS, so kann man noch nicht 5 Kilometer in den Impulszähler 16 einzählen, weil dar Tor 30 noch von dem Flip-Flop 21.2 her gesperrt ist. Das Flip-Flop 35 wurde dabei aber nun auf der linken Seite 35.1 auf 0 gesetzt und gesperrt, wie bereits vorher erwähnt, in dieser Stellung alle weiteren Impulse von K 3 und K 6, da es die Tore 31 und 32 in dieser Stellung schließt. Von dem Mono 20,8 ist nach iEintreffen des Signals auf der Leitung L8 das Flip-Flop 21.1 auf L gesetzt worden. Damit wird das Tor 29 für einen folgenden Impuls auf der LeitungLl geöffnet. Trifft ein derartiger Impuls auf Ll ein,, so ergibt dies ein Ausgangssignal auf der Leitung 23, die
zu einem anderen Eingang des Wegimpulszählerit 16 geführt ist. An diesem Eingang ist in dem Impulszähler 16 ein anderer Signalgenerator SS vorgesehen, der durch einen Impuls getriggert fünf Impuls« zu
dem Impulszähler 16 weitergibt und diesen somit um 5 Kilometer weiterstellt. Durch den Impuls über Leitung L11 wird aber der Flip-Flop 21.2 gelöscht, und die Rückflanke des Impulses schließt das Tor 29 wieder. Ein zweiter Impuls auf Leitung L1 kann somit nicht durch das geschlossene Tor 29 gelangen.
Da nach Überwindung der Schwierigkeiten, die beim Beginn einer Abtastung eines Wegdiagrammes durch verschieden lange Anstiegs- oder Abstiegsflanken vor der ersten Diagrammspitze durch die Erkennungsschaltung 15 im Hinblick auf die eingespeisten Kilometer mit kleinstmöglichem Fehler bedacht sind, folgen nunmehr bis zur letzten Spitze eines solchen Wegdiagrammes nur noch ununterbrochene Verbindungslinien von einer Spitze zur nächstfolgenden. Die Verbindungslinie zwischen zwei Spitzen kann natürlich durch Halte des Fahrzeuges abgeknickt sein, was aber im Hinblick auf die Reihenfolge der Beeiüiliissung der Fotodioden AK nicht in Erscheinung :ntt. So werden nach Abarbeitung des Beginns des Wiigdiagramms und nach Zählung der ersten Spitze nun im folgenden nur noch die Spitzen der Wegkurven gezählt, die jeweils zu einem Ausgangssiunal auf der Leitung 23 führen und in einer Eintragung von 5 Kilometern im Impulszähler 16 restiitieren. Mit jedem Impuls von Ll oder L8 werden auch die Flip-Flops 22.1 und 22.2 sieliischt. Diese !leiden Flip-Flops 22 zählen nämlich jeweils mit. i'.-bcn aber kein Ausganpssignal mehr ab. da ti ie i ore 31 und 32 gesperr! sind, is'aclu'i'iunder führt nun bei der weiteren Auswertung jede- erste Signal auf JA und jedes erste Signal auf L 8 zu einem Ausuangssignal auf der Leitung 23. Da jedes dieser Signale das Tor 29 bzw. das Tor 30 nach sr nein Durchhang schließt, kann das /weite Signal (nach einer Spitze des Diagramms) auf der gleichen Leitung nicht mehr durch das geschlossene Tor, so d;:3 eine FeIiI-/ähliing dami' sicher vermieden wird. Nach Zähhin« der letzten Di !rammspitze des Wegdiagnimms folgt '•in An- oder Absteigen des restlichen Diagramm- !ciies bis zum Stillstand des Fahrzeuges. Hier wird son der Schaltung 15 wiederum überprüft, ob der letzte Impuls auf Leitung/.6 oder auf Leitung L3 eingetroffen ist. Am Ende des Umlaufs der Diajzrammschcibc 1 wird von dem Uhrz.ihler 27 ein Signal auf Leitung 26 gegeben, das über ein Tor 38 bewirkt, daß ein Ausgangssignal auf Leitung 24 erscheint, sofern einer der beiden Flip-Flops 22.1 oder 22.2 gesetzt war, also einen Inhalt aufwies.
Durch die Schaltung 15 wird somit eine Genauigkeil bei der Auswertung der Wegaufzeichnung von etwa ' 2 Kilometern erzielt, was gegenüber den bisher bekannten automatischen Auswertegeräten für Wegdiagramme eine wesentliche Verbesserung darstellt, da diese im günstigsten Falle eine Genauigkeit ' 5 Kilometern erreichen konnten. Die Funktion
des ODER-Torcs 34 in der Erkcnnungsschaltung 15 bedarf wohl keiner besonderen Erläuterung. Der vorerwähnte Abschlußimpuls vom Uhrzähler 27, mit dem über die Leitung 26 die Flip-Flops 22 abgefragt werden,, hat außerdem dieselbe Wirkung wie zuvor bei der Abtastung der Balkendiagramme, nämlich er beendet die Auswertung der Spur und löst in der Tabelliermaschine 14 einen Arbeitsgang aus, mit dem diese den Inhalt des Impulszählers 116 abfragt und die ermittelten gefahrenen Kilometer in einer entsprechenden Spalte abdruckt. Zu dem Mono 20.1 ist noch zu sagen, daß ein Impuls auf Leitung L 1 diesen kippt und damit ein Impuls über das Tor 29 an die Leitung 23 abgegeben wird. Sobald der Mono-Flop 20,1 kippt, gibt er zugleich von seinem anderen Ausgang ein Löschsignal zum Flip-Flop 21.2. Ein Eingangssignal am Mono 20.8 ergibt ein Ausgangssignal, welches über das Tor 30 gleichfalls zur Leitung 23 gelangt. Sobald der Mono-Flop 20.8 zurückfällt, geht ein Signal vom anderen Ausgang zum Flip-Flop 21.1 und löscht diesen. Jeder Mono-Flop 20.1 bis
ίο 20.8 setzt, wenn er ein Signal empfängt, den nachgesendeten Flip-Flop 21.1, 21.2, 22.1 und 22.2. Diese Flip-Flops 21 und 22 dienen als Speicher. Die Flip-Flops 21.1 und 21.2 geben über die ihnen nachgeschalteten Tore 29 und 30 je einen Zählimpuls über die Leitung 23 an den Impulszähler 16. Wie bereits erwähnt, wird dieser Impuls als Auslöseimpuls für den Signalgenerator SS im Speicher 16 benutzt, der von dem Impuls über Leitung23 getriggert fünf Zählimpulse in den Speicher 16 einzählt. Die Flip-Flops
■an 22.Ϊ und 22.2 geben über nachgeschaltete Tore 31 und 32 einen Impuls zu dem Tor 36, das seinerseits einen Auslöseimpuls über die Leitung 24 zum Impulszähler 16 gibt. Dieser Impuls wird von dem dort vorgesehenen SignalgeneratorSl verdoppelt und somit 2 Kilometer in den Zähler 16 eingezählt, impulse aus den Flip-Flops 22.1 und 22.2 können nur dann zur Leitung 24 weitergegeben werden, wenn die Tore 31 und 2 offen sind. Wie bereits im einzelnen näher ei lauter;, werden diese Tore 31 und 32 nach Durch-
m~> "lauf des ersten Umkehrpunktes des Wegdiagramms geschlossen und bleiben bis nach dem Durchlauf des letzten Umkehrpunktes in der geschlossenen Stellung. Wenn die Flip-Flops 22.1 und 22.2 einen Inhalt haben, so stellt damit über ein Tor 37 ein A\usgangs-Mgnai an einem Tor 38, und das am Schluß eines Umlaufes auf der Leitung 26 ankommende Signal vom Zähler 27 findet dadurch durch das Tor 38 Durchgang und gibt einen Impuls auf die Lei:ung 24. Dieser Impuls auf Leitung 24 gibt wie bereits erwähni eine Einzahlung von 2 Kilometern in den Impulszähler If). Damit die Erkennungsschaltung 15 wiihrend der Abtastung von Balkendiagrammen nicht wirksam werden kann, liegt Sperrspannung on den Monos 20.1 bis 20.8. so daß Impulse auf den Leitun-
+5 gen LX. f.3. Lβ und /.8 die Monos 20 nicht triggern können.
Aus dem vorstehenden ist klar ersichtlich, daß die Schaltung gemäß der F i g. 2 automatisch drei sich im Aufschrieb unterscheidende Diagramme abzutasten imsiandc ist und dabei jedes der drei Diagramme erkennt und bewirkt, daß die in dem Diagramm enthaltenen Daten zu entsprechenden Zähle; η geführt und dort aufsummiert werden. Der Aufbau und die Arbeitsweise der Tabelliermaschine 14 ist nicht Gegenstand dieser Erfindung. Es sind aber bereits derartige Tabelliermaschinen bestens bekannt, die mit einer Stcuerbrückc ausgerüstet sind und je Spalte, in die der Schreibwagen oder der Schreibkopf gefahren wird, von der Wagenstellung her ein entsprechendes Arbeitsprogramm auslösen. Bei der hier vorliegenden Ausführung der Auswerteschaltung wird von der Tabelliermaschine 14 zuerst die Zeit bis zum Arbeitsbeginn ausgedruckt, dann die Arbeitszeiten (= schmaler Balken), sodann die Fahrzeiten
fiS (= breiter Balken) und die Stillstandszeiten aus dem impulszähler 6. Weiter wird von der Tabelliermaschine 14 abgerufen der Inhalt des Speicher 16, der die insgesamt gefahrenen Kilometer beinhaltet,
17 P" 18
mid es kann durch Ouersummenbildung von der kender Breite und Lage des Diagrammes durch die tabelliermaschine 14 zum Schluß ein Ricluigkeits- Anordnung mehrerer Lesestellen, wir zuvor bedienen ausgedruckt werden, wenn nach Erfassung schrieben, einwandfrei ermöglicht wird. Insbesondere üer Stillstandzeit, nach der Stillsetzung des Fahr- die Fig. 3 zeigt, daß z.B. das schmale Balkendia-/euges bis OU.ir, geprüft wird, ob sämtliche Zeitauf- 5 gramm um eine volle Diagrammbreite versetzt aufgescnrieiie insgesamt die Zeit von 24 Stunden ergeben. zeichnet sein kann und doch einwandfrei von der Ab-
AoscniieUend sei noch auf die Ausbildung der Ab- taststation erkannt und ausgewertet wird,
laststatmn/f naher eingegangen. Auf einer normalen Ohne daß der Errindungsgedanke verlassen wird,
uiagrammscheibeol ist das schmale Balkendia- kann das Auswertegerät auch so aufgebaut werden, gramm im Hochstfall bis zu 1,3 Millimeter breit, das io daß nur ein Impulsspeicher zur Aufsummierung der
breite Diagramm im Hochstfall bis zu 2,5 mm breit von der Diagrammscheibe 1 abgetasteten Daten und
und der Wegaufschrieb weist eine größte Breite von Informationen vorgesehen wird. In diesem Fall
etwa i mm auf. Da selbst bei der heutigen Ausbil- würde bei einem Umlauf der Diagrammscheibe je-
cking der elektronischen Kleinstelemenle acht Foto- weils nur eine bestimmte Art von Informationen ausüioüen AK in einer Reihe nebeneinander angeordnet i5 gewählt, aufsummiert und anschließend von der
wesentlich mehr als d.e größte Breite des Wcgdin- Tabelliermaschine 14 ausgedruckt werden,
gramms benötigen, ist die Abtaststation A su aufge- Im Hinblick auf das vorher erläuterte Beispiel kön-
',"·., T~ ^'asrammspur von einer Optik O ab- nen für die Auswertung einer Balkendiagrammspur
gefühlt und vergrößert in das innere der Abtast- zur Ermittlung der einzelnen Daten und zum Ausasation A übergeben wird, so daß die Nebeneinander- 20 drucken derselben folgende Arbeitsgänge dureh»e-
anordnuug von acht Fotodioken/1K keine baulichen führt werden Schwierigkeiten ergibt. Durch diese Abtastung der
Diagrammspur mit Hilfe einer vergrößernden Optik O I. Umlauf Arbeitbeginn
wird die Ablesegenauigkeit zusätzlich erhöht. Da die 2. Umlauf Arbeitsende
Anordnung der verschiedenen Fotodioden nebenein- 25 3 Umlauf Fahrtbeeinn
ander im Hinblick auf ihren Abstand durch Anwen- 4. Umlauf Fahrtende
dung der optischen Vergrößerung unkritisch gc- 5. Umlauf Arbeitszeit
worden ist, können die Diodtn so angeordnet werden, 6. Umlau" Fahrzeit
daß eine gegenseitige Beeinflussung durch »hell« 7. Umlauf Anzahl der Halte
oder »dunkel« mit Sicherheit vermieden wird. 30
Durch die feste Anordnung einer Mehrzahl von Diese Umläufe werden dann von dem Zähler 27
Abtastpunkvin m einer feststehenden Abtaststation gesteuert und nach jedem Umlauf mittels einer Art
wird gegenüber bekannten Abtasteinrichtungen, bei Schrittschalter eine andere Erkennungsschaltung 7
denen cm oszillierender Lesepunkt z.B. benutzt oder 11 oder 15 an den einen Impulszähler ang=-
wurde, wesentliche Einsparungen im Hinblick auf 35 schaltet und weiter die eventuell notwendigen Um-
den mechanischen Aufbau und auf die Schwierig- rechnungsglicder, z. B. SS und S2, dem Impulszähler
keit der Breitenunterscheidung bei Balkendiagram- vorgeordnet
men erzielt. Das Auszählen der Diagrammbreiten bei Von dem nicht dargestellten Schrittschalter würde Balkendiagrammen mit Hilfe von hochfrequenten Si- nach Ablauf eines jeder Schreibspur zugeordneten gnalen, erfordert einen zusätzlichen schaltungstech- 40 Umlaufs auch die Spurumschaltung der Abtastnischen Aufwand, der weit über dem der Erken- station A ausgelöst werden
mT'rwST I UndH 'γ! !iegt--EJ S0" Weiter n0Ch- An schaltungsmäßigcm Aufwand dürfte die Aus-
mals erwähnt werden, daß die eindeutige Identifizic- führung gemäß der Fig. 1 und die zuletzt erwähnte rung der Balkendiagramme unabhängig von schwan- gleich sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Gerät zur automatischen Auswertung unterschiedlicher Diagramme, die verschiedene Schreibarten zur Darstellung verschiedener Daten aufweisen, bei dem der Diagrammträger von einer Antriebsvorrichtung kontinuierlich — je Diagrammspur einmal — an einer Abtaststation vorbeigeführt wird, die eine Vielzahl einzelner Abtastpunkte aufweist, von denen jede Diagrammspur senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung abgetastet wird, und bei dem die Abtastpunkte so angeordnet sind, daß jedes der Diagramme von einem Teil der Abtastpunkte erfaßt wird und der Abtaststation elektronische, logisch verknüpfte Schaltungen zur Auswertung der Diagramme nachgeschaltet sind, wobei von dem Antrieb für den Diagramnträger zu dessen Zeiteinteilung in so fester Beziehung stehende Zeitimpulse zur Verfügung stehen,dadurch gekennzeichnet, daß so viel verschiedene elektronische Verknüpfungsschaltungen (7, 10, 1.5) vorgesehen sind, wie verschiedene Diagrammarten zur Auswertung vorliegen und die Eingänge sämtlicher elektronischer Verknüpfungsschaltunge«i parallel zueinander, gemeinsam mit der Abtaststation elektrisch verbunden sind und jede der Schaltungen zur Erkennung und Auswertung einer bestimmten Diagramm-'rt ausgelegt ist.
    2. Gerät nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AbtastEiation (.4) ortsfest fotoelektrische Elemente [A K) aufweist, die in der Richtung der Bewegung des ein Diagramm aufzeichnenden Schreibstiftes nebeneinander in einer Geraden so angeordnet sind, daß die Elemente einen breiteren Teil des Diagrammträgers (1) erfassen als jede einzelne der Diagrammspuren einnimmt.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der elektronischen Verknüpfungsschaltungen (10) zur Erkennung eines breiten Balkendiagramms, eine weitere (7) zur Erkennung eines schmalen Balkendiagramms vorgesehen ist, die jeweils so aufgebaut sind, daß sie aus der Anzahl und der Lage der wirksam gewordenen Abtastpunkte (AK) zueinander die Breite des Balkendiagramms erkennen und dementsprechend Zeitimpulse zu einem zugehörigen Impulsspeicher (4, 5) durchlassen.
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere elektronische Verknüpfungsschaltung (15) so aufgebaut ist, daß sie aus der Aufeinanderfolge nacheinander aktivierter einzelner Abtastpunkte (AK) ein sägezahnartiges Diagramm erkennt und die Anzahl von dessen Umkehrspitzen als Impulse zu einem den Weg aufsummicrcndcn Impulsspeicher (16) gibt.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (3) in Abhängigkeit vom Antrieb des Diagrammträgers (1) äquidistante Zeitimpulse zur Verfügung stellt und die einzelnen Verknüpfungsschaltungen (7, 10) Tore (9, 12, 13) steuern, die im geöffneten Zustand Zeitimpulse zu an sich bekannten Speichern (4, 5, 6) durchlassen und fest
    legen, zu welchem der Speicher die Impulse ge
    langen, L c . , , ,
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest ein Speicher (4 oder S für die Aufsummierung der Fahr- bzw. Arbeits zeit und ein weiterer (6) für die Aufsummierunr von Ruhe- bzw. Stillstandszeiten vorgesehen ist
    7. Gerät nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der ein sägezahnähnliches Diagramm erkennenden elektrc.nischer Verknüpfungsschaltung (15) die Umkehrpunktc aus der Aufeinanderfolge der Einzelsignale vor der Abtaststation (A) ermittelt und zur Berechnung gefahrener Stricken an eine besondere Auswerteeinrichtung gegeben werden.
    8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abtaststation (A) ein optische; Linsensystem (O) aufweist, mit dem die größtmögliche Schreibbreite einer Diagrammspur se stark vergrößert wird, daß eine geradlinige Reihe von mehreren Fotodioden (AK) nebeneinandei zur Erfassung einer Diagrammspur angeordnel werden können.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaststation (A) mit den ortsfesten Abtastpunkten (AK) so angeordnet ist, daß sie von der Abtaststellung für eine Diagrammspur zu einer mit einem anderen Radius oder Abstand von einem Bezugspunkt verstellt werden kann.
    10. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Verknüpfungsschaltungen (7,10) für die Balkendiagramme aus logisch verknüpften Torschaltungen (7.1 bis 7.13; 10.1 bis 10.10) bestehen und ein Ausgangssignal von einer dieser Schaltungen ein Tor (7.14; 10.11) zu dem Zähler (4, 5) öffnet, der die entsprechenden Zeitimpulse aufsummieren soll.
    11. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnförmige Diagramme erkennende, elektronische Verknüpfungsschaltung (15) aus Zählfolgeschaltgliedern (20, 21, 22) besteht, die. über Tore (29 bis 32; 36 bis 38) und Flip-Flops (35) bewirken, daß jede Umkehrung der Aufeinanderfolge der Beaufschlagung der Abtastpunkte (AK) als Zählimpuls für eine erkannte Sägezahnspitze einem besonderen Zähler (16) zugeführt wird, in welchem dieser Impuls so vervielfacht gespeichert wird, daß der gespeicherte Wert der Anzahl von Kilometern entspricht, die zwischen zwei Sägezahnspitzen durchfahren werden.
    12. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnartige Diagramme erkennende elektronische Verknüpfungsschaltung (15) so aufgebaut ist, daß bei der Abtastung einer Sägezahnspitze über ein Tor (29 oder 30) ein Impulsgenerator (SS) getriggert wird, der dem zugehörigen Speicher (16) eine der gefahrenen Strecke entsprechende Anzahl von Impulsen zuführt.
    13. Gerät nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnartige Diagramme erkennende elektronische Verknüpfungsschaltung (15) zusätzlich so aufgebaut ist, daß sie auch Teilstrecken, die zu einem Sägezahn hin oder von einem Sägezahn weg führen, wertmäßig erfaßt, indem über Tore (31, 32, 36 bis
    38) ein weiterer Impulsgenerator (i'2) vor einer letzten Siigezahnspitze zur Abgabe entsprechender Zählimpulse getriggert wird.
    Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Auswertung von Dingrammscheiben, die Daten in Form verschiedener Schreibarten aufweisen.
    Es ist bekannt, daß von einem in ein Fahrzeug eingebauten Fahrtschreiber nicht nur ein Geschwindigkeitsdiagramm sondern zumindest auch ein reines Zeitdiagramm, z.B. in Form einer Balkenschrift, während des Fahrens auf dem Diagrammträger aufgezeichnet wird. Weiter schreiben Fahrtschreiber auch ein sägezahnartiges Diagramm auf einer anderen Spur, mit welchem die gefahrenen Kilometer festgehalten werden.
    Balkendiagramme werden dadurch geschrieben, daß der Schreibstift von einer schwingenden Masse oder auch von einer sich drehenden Welle angetrieben wird und in seiner Amplitude entsprechend der gewünschten Schreibbreite begrenzt wird, wobei die Registerlinien so dicht beieinander liegen, daß der Eindruck einer breiten ununterbrochenen Schreibspur in Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsträgers entsteht. Ein derartiges Balkendiagramm hat den großen Vorteil, daß Arbeits- und Ruhezeiten bzw. Fahr- und Haltezeiten an Hand einer auf dem Aufzeichnungsträger aufgedruckten Zeitskala mit einem Blick zumindest in ihrer Größenordnung erkannt und abgelesen werden können, so daß eine einfache überschlägige Auswertung der Aufzeichnung möglich ist. Von dem Diagramm wird aber oft .iuch mehr gefordert, nämlich, daß es nicht nur aussagt, ob gearbeitet oder gefahren wurde, sondern auch wer gearbeitet oder gefahren hat, welche Haltezeiten nur durch Verkehrssignale hervorgerufen wurden und welche Haltezeiten Auf- und Abladen betrafen usw. Diese Bedingungen lassen sich im allgemeinen dadurch erfüllen, daß verschiedene Schreibbreiten aufgezeichnet werden. Die Auswertung der einzelnen Registrierzeiten, d. h. das Ermitteln, welcher Fahrer wie lange gefahren ist und welche Be- und Entladezeiten benötigt wurden, wird für eine visuelle Auswertung aber zusätzlich erschwert. Nach dem bisher bekannten Auswerteverfahren wurde das Diagramm zunächst vergrößert und die Registrierzeiten im Hand der aufgedruckten Zeitskalen ausgezählt. Diese Arbeit erfordert aber einen nicht unbeträchtlichen Personüaufwand, auch lassen sich dabei subjektive Ablesefehler nicht vermeiden.
    Das sägezahnartigc Diagramm wird geschrieben von einem Schreibstift, der abhängig vom Kilometerzähler während einer festgelegten Fahrstrecke in einer Richtung und während einer weiteren gleichgroßen Fahrstrecke in der entgegengesetzten Richtung ausgelenkt wird und so die gefahrenen Kilometer ausweist. Von einem Umkehrpunkt des Sägezahndiagrammes bis zum nächsten wird also eine vorher festgelegte Strecke (meistens 5 Kilometer) durchfahren. Die bisherige Auswertung war so, daß die einzelnen Sägezahnspitzen gezählt und mit 5 multipliziert wurden. Auch hierbei konnten natürlich subjektive Ablesefehler nicht vermieden werden. Außerdem benötigte diese Art der Auswertung einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand.
    Es sind aber auch bereits Geräte zum automatischen Auswerten von Diagrammen bekanntgeworden. Bei einem dieser Geräte werden Balkendiagramme verschiedener Schreibbreiten erkannt und ausgewertet, indem ein Lesestrahl das Balkendiagramm senkrecht zum Vortrieb der Diagrammscheibe mit verhältnismäßig großer Frequenz überstreicht. Dabei erkennt die Abtaststation die Breite durch zeitliche Erfassung des Abstandes des Hell-Dunkel-lmr-uls^s von dem Dunkel-Hell-lmpuls und bestimmt damit,
    ίο zu welchem Zähler die vom Antrieb der Scheibe zur Verfügung gestellten Zeitimpulse gelangen. Eine Erkennung sägezahnartiger Wegdiagramme ist mit diesem Gerät nicht möglich. Es ist aber auch ein automatisches Auswertegerät bekanntgeworden, mit dem derartige Wegdiagramme ausgewertet werden können. Das sägezahnarlige Diagramm wird an zwei stillstehenden Abtastpunkten vorbeigeführt, die beidseitig von einer durch das> Sägezahndiagramm gedachten Mittellinie vorgesehen sind. Beim Vorbeifübi en des Diagramms treten bei jedem Abtastpunia nacheinander zwei Impulse ^.uf, zwischen denen sich ein Umkehrpunkt des Diagramms befindet. Einer dieser zwei Impulse wird zur Aufsummierung der Umkehrpunkte benutzt. Die Erfassung des Anfanges
    und des Endes eines solchen Wegdiagramms bereitet aber Schwierigkeiten und macht die Auswertung zu ungenau. Außerdem kann mit einem solchen Gerät kein Balkendiagramm erkannt und ausgewertet werden.
    Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät ;:ur Verfügung zu stellen, mit dem mittels elektronischer, logisch verknüpfter Schaltungen automatisch sowohl Balkendiagramme als auch z. B. sägezahnförmige Diagramme erkannt und unterschieden werden, und deren Daten in entsprechenden, an sich bekannten Speichern aufsummiert werden, die nach Abschluß der Auswertung gegebenenfalls auch ausgedruckt werden können. Ein derartig automatisch arbeitendes Gerät ermöglicht ein
    maschinelles Auswerten eines Diagrammträgers einmal in wesentlich schnellerer Zeit und zum anderen unter Ausschaltung von subjektiven Fehlern und ermöglicht weiter die gleichzeitige Erstellung eines gedruckten Beleges, der z. B. für eine später erfolgende Lohnabrechnung zugrunde gelegt werden kann. Außerdem ist die Auswertung mit einem derartigen Gerät genauer als bei bisher bekannten Geräten. Auch werden durch die Erfindung mögliche Verschiebungen der Aufzeichnungsspur kompensiert, Die erfinderische Lösung dieser Aufgabe bei einem Gerät gemäß dem Oberbegriff des A.l ist darin zu sehen, daß so viel verschiedene elektronische Verknüpfungsschaltungen vorgesehen sind, wie verschiedene Diagrammarten zur Auswertung »'orliegen um die Eingänge sämtlicher elektronischer Verknüpfungsscnaltungen parallel /.ueinander, gemeinsam mi der Abtpststation elektrisch verbunden sind und jedi der Schaltungen zur Erkennung und Auswcrtunj einer bestimmten Dtagrammart ausgelegt ist. Ausgc
    staltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind ir den Unteransprüchen enthalter.
    An Hand der Zeichnungen soll ein Gerät an Hant eines Ausführungsbeispicles beschrieben werden.
    F i g. 1 zeigt a!s Blockschaltbild schematisch dei
    Aufbau eines Auswertegerätes für Diagrammscheibei und
    Fig. 2 die Schaltung der Abtaststation und de elektronischen Verknüpfungsschaltungen.
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