DE956891C - Profilschreiber - Google Patents

Profilschreiber

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DE956891C
DE956891C DEP11150A DEP0011150A DE956891C DE 956891 C DE956891 C DE 956891C DE P11150 A DEP11150 A DE P11150A DE P0011150 A DEP0011150 A DE P0011150A DE 956891 C DE956891 C DE 956891C
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Expired
Application number
DEP11150A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Johannes Perthen
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JOHANNES PERTHEN DR ING
Original Assignee
JOHANNES PERTHEN DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/34Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Profilschreiber Bei der Aufzeichnung von Oberflächenprofilen wird der senkrechte Maßstab im allgemeinen in einem anderen Vergrößerungsverhältnis geschrie ben werden als der horizontale Maßstab. Dies hat den Nachteil, daß das wirkliche Profil der Oberflächenrauheit nicht maßstäblich erkannt werden kann. Man macht sich im allgemeinen eine falsche Vorstellung von der wirklichen Feingestalt der Oberfläche.
  • Zum Erkennen von Wellen und Formfehlern ist es dagegen zweckmäßig, den Horizontalmaßstab stark zu verkleinern, damit diese langwelligen Fehler schärfer hervortreten.
  • Die bisher bekannten registrierten Oberflächen prüfgeräte verwenden entweder eine Registriereinrichtung mit einem fest eingestellten Papiervorschub bei einer in zwei, höchstens drei Stufen umstellbaren. Tastgeschwindigkeit, oder aber sie schalteten die Papiergeschwindigkeit bei stets gleicher Abtastgeschwindigkeit in maximal drei Stufen um. Da sie aber außerdem die Vertikalvergrößernng der Rauhigkeiten verändern, steht der Horizontalmaßstab stets in einem anderen Verhältnis zum Veftikaluiaßstab, so daß sich bei dem Prüfer kein Gefühl für die wirkliche Oberflächengestalt herausbilden kann. Es war daher bisher nicht möglich, während,der Abtastung des Oberflächenprofils bei unmittelbarer Beobachtung der Registrierung die' Geschwindigkeit des Registrierpapieres so umzuschaltens daß zu jeder eingestellten Vertikalvergrößeuung und Abtastgeschwindigkeit die Aufzeichnung des Oberfiächenprnfils in natürlichen Proportionen und mit einer solchen Kompression des Horizontalmaßstabes möglich war, daß für alle Vergrößerungen und Tastgeschwindigkeiten stets dieselben Verkürzungsverhältnisse eingehalten werden konnten.
  • Nach der Erfindung wird nun ein Profilschreiher angegeben, mit dem es in einfacher Weise möglich ist, sowohl die Rauheit im natürlichen Maßstab aufzuzeichnen, als auch den Horizontalmaßstab in festen Stufungsverhältnissen während der Aufzeichnung schnell zu verkleinern, um dadurch die Wellen und Formfehler hervortreten zu lassen.
  • Nach der Erfindung wird der Profllschreiber mit mehreren hintereinandergeschalteten mechanischen Getrieben ausgestattet. Diese Getriebe sind: I. Ein Vergrößerungsgetriebe, welches den Vergrößerungsstufungen für den Vertikalmaßstab entsprechend eingestellt werden kann. Wenn die Meß-und Vergrößerungseinrichtungen für die Rauh- und Welientiefen beispielsweise Vergröß erungsverhältnisse Iooofach, 4000fach, 10 ooofach, 40 ooofach und 100 ooofach aufweisen, dann muß das mechanische Vergröß erungsgetriebe des Schreibers unabhängig von der Tastgeschwindigkeit des Tasters und der Geschwindigkeit des Registrierpapieres die festen Übersetzungsverhältnisse 1 : 4: 10 : 40 : 100 enthalten.
  • 2. Die von diesem Getriebe abgegebene Drehzahl wird nun einem zweiten Getriebe zugeführt, mit dem die Verkürzung des Horizontalmaßstabes eingestellt werden kann. Dieses Getriebe muß also eine feste Übertragung von 1 : 1 sowie feste Untersetzungen in den gewünschten Verkürzungsverhältnissen enthalten, beispielsweise t/o, 1/25, t/so, l/too usw. Hierdurch wird also die Einstellung der Verkürzungsverhältnisse möglich ohne Berücksichtigung der Geschwindigkeit des Tasters und der nach Ziffer 1 eingestellten Papiergeschwindigkeit 3. Erst mit Hilfe eines dritten Getriebes wird dann die Geschwindigkeit des Registrierpapieres zu der Geschwindigkeit des Tasters eingestellt. Dieses Getriebe kann entweder zwischen dem Antriebsmotor und dem Getriebe zu Ziffer I oder zwischen dem Getriebe nach Ziffer I und 2 oder zwischen dem Getriebe nach Ziffer 2 und dem Vorschubapparat für das Registrierpapier angeordnet werden. Besitzt es größere Über- oder Untersetzungen, die in mehrere Teilgetriebe aufgeteilt werden müssen, dann können diese verschiedenen Getriebestufen statt unmittelbar nacheinander auch auf die drei vorgenannten Stellen aufgeteilt eingebaut werden. Es wird dann eine Getriebestufe zwischen Antriebsmotor und Getriebe nach Ziffer I, die zweite Getriebestufe zwischen Getriebe nach Ziffer I und 2 und eine dritte Getriebestufe zwischen Getriebe 2 und dem Vorschubapparat für das Registrierpapier angeordnet. Alle drei Getriebestufen bilden aber das Getriebe nach Ziffer 3 mit dem die Verwendung von Meßtaster mit verschiedener Vorschubgesohwindigkeit möglich wird, da das Getriebeübertragungsverhältuis in einfacher Weise umgeschaltet werden kann.
  • 4. Bei der Aufzeichnung von Oberflächenprofilen im Maßstab 1 : I der vertikalen zu den horizontalen Erstreckungen werden bei hohen Vergrößerungsverhältnissen beispielsweise von 10 ooofach ab sich hohe Geschwindigkeiten des Registrierpapieres ergeben. Aus diesem Grunde erfolgt der Einbau eines die Abtastgeschwindigkeit des Tasters herabsetzenden Vorschubgetriebes in dem Taster-Vorschubapparat. Man wird diesem Getriebe zweckmäßig Untersetzungsverhältnisse von t o und t/zoo geben und dieses Getriebe mit dem Getriebe Ziffer 2 vorzugsweise durch Fernsteuerung so kombinieren, daß bei Aufzeichnung im Verhältnis I: I die Tastgeschwindigkeit herabgesetzt wird. Besonders geeignet ist hierfür ein Planetengetriebe, bei dem durch Festhalten zweier verschiedener Zahnräder oder dadurch, daß diese beiden Zahnräder durch ein Ritzel am entgegengesetzten Umlauf gehindert werden, drei verschiedene tSbertragungsverhältnisse durch Fernsteuerung sich bequem einstellen lassen.
  • Die Einschaltung der verschiedenen tSberse*zungen kann entweder durch Betätigung von Drucktasten oder durch Umsohaltung vermittels Skalenknöpfen erfolgen, wie sie bei elektrischen Geräten üblich sind.
  • Der Obertlächenprofilschreiber nach der Erfindung hat den Vorteil, daß man unmittelbar während der Abtastung der Oberfläche die Vergrößerungs- und Verkürzungsverhiltnislse des aufgezeichneten Profils ändern und die Oberflächengestalt in der jeweils günstigsten Form sichtbar machen kann.
  • Vor allem weiß man aber in jedem Augenblick, mit welchem Vergrößerungsmaßstab und Verkürzungsverhältnis die Aufzeichnung erfolgt ist, weil dies aus der Stellung des Schalters oder der Drucktasten auf der Frontplatte des Gerätes zweifelsfrei hervorgeht.
  • Dadurch, daß die Verkürzung für alle VergrößeW rungen in denselben festen Verkürzungsstufen vorgenommen wird, bildet sich bei dem Benutzer eines solchen Profilschreibers ein besseres und sichereres Urteil über. die Eignung der abgetasteten Oberfläche für bestimmte Zwecke.
  • Bisher wurde nämlich die Geschwindigkeit des Registrierpapieres ganz willkürlich gewählt und verändert. Hierdurch ergaben sich ebenso willkürliche Verkürzungsverhältuis 5 e für den Horizontalmaßstab des Oberflächenproflis.
  • Bei der Einstellung der für einen gewünschten Horizontalmaßstab erforderlichen Papiergeschvindigkeit muß also die Abtastgeschwindigkeit, mit der der Taster sich über die Oberfläche bewegt, die Vergrößerung des Oberflächenprofils in vertikaler Richtung und die Verkürzung der Profilaufzeichnung in horizontaler Richtung berücksichtigt werden.
  • Wenn man nun mit einem einzigen Getriebe oder mit einem mehrstufigen Getriebe, welches aus zwischen zwei parallelen Wellen angeordneten Übertragungsmitteln, z. B. Zahnrädern besteht, arbeitet, so kann man bei einer Änderung des tSbertragungsverhältnisses nur einer der drei obengenannten Bestimmungsgrößen: Abtastgeschwindigkeit, Vertikalvergrößerung oder Papiergeschwindigkeit entsprechen. Es ergeben sich also für den Horizontalmaßstab ungleichartige und willkürliche Vergröß rungen, deren Ermittlung umständlich ist oder des Nachsuchens in einer Tabelle bedarf. Der Vergleich mit anderen Pfofilaufnahmen und die Urteilssicherheit wird dadurch erschwert.
  • Will man aber trotzdem mit einem vielstufigen umschaltbaren Parallelgetriebe zu festen Stufungen gelangen, dann müssen ebensoviele Getriebe vorhanden sein, wie sich aus dem Produkt der Be stimmungsgrößen und ihrer Stufungen ergibt. Ist beispielsweise jede der drei obigen Bestimmungsgrößen in drei Stufen unterteilt, dann wären 27 Übertragungsgetriebe notwendig.
  • Der Erfindungsgegenstand löst diese Aufgabe aber mit nur neun Getrieben, da er für jede Bestimmungsgröße ein Getriebe vorsieht, was genau so gestuft ist, wie die Bestimmungsgröße selbst.
  • Da diese Getriebe hintereinandergeschaltet - sind, arbeiten sie multiplikativ, d. h. es können mit nur neun Getrieben 27 verschiedene Geschwindigkeiten oder Drehzahlen eingestellt werden. Der Profilschreiber ist also nicht nur übersichtlicher und meßtechnisch günstiger, sondern auch in seinem Aufbau einfacher und billiger.
  • Um ferner die Aufzeichnung dies Oberflächenprofils in geradlinigen Koordinaten zu erzielen, wird an dem Zeiger des elektrischen Schreibsystems eine dünne Blattfeder angebracht, an deren Ende sich eine Schreibspitze befindet. Wenn der Zeiger des Schreibsystems infolge seiner Bewegung um den Mittelpunkt des Systems sich vom Papier entfernen will, dann bleibt die Blattfeder in Verbindung mit dem Papier und zeichnet infolgedessen in geradlinigen Koordinaten auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird durch die Abb. I und 2 dargestellt.
  • In bekannter Weise wird längs einer Gleitbahn 2 ein Schlitten 3 mit Hilfe einer Spindel 4 bewegt.
  • An dem Schlitten 3 ist die Tastspitze 5 mit ihrem Hebel 6 beweglich gelagert. Hierdurch wird beispielsweise ein elektrischer Kondensator 7 verändert, der auf einen elektrischen Verstärker 8 wirkt. Die Tastspitze 5, der Hebel 6 und der Kondensator 7 stellen einen elektromechanisch,enWandler dar, der hier beispielsweise kapazitiv arbeitet, aber ebenso auch induktiver, ohmscher oder anderer Art sein könnte. Diese Einzelheiten dienen nur zur besseren Erläuterung. Sie bilden keinen Teil der Erfindung. Der Schlitten 3 erhält seine Vorschubgeschwindigkeit durch die Spindel 4, die von dem Motor 9 angetrieben wird. Der Motor 9 ist zweckmäßig ein Synchronmotor. Nach der Erfindung befindet sich zwischen dem Motor 9 und der Spindel 4 ein umschaltbares mehrstufiges Getrieb 10, welches so ausgebildet ist, daß es die Untersetzungen I: I: I: I0 und I: I00 beispielsweise einzustellen gestattet. Dieses Getriebe befindet sich also in dem Vorschubapparat für den Taster.
  • Der Verstärker8 gibt seine Ausgangsspannung an das elektrische Schreibsystem 12 ab, das mit seiner Schreibfeder I3/I4 auf einem Registrierstreifen 15 hin- und herbewegt wird. Der Registrierstreifen. 15 läuft über eine Rolle I7, die von einem Synchronmotor I8 über drei hintereinander geschaltete Getriebe I9, 20 und 21 angetrieben wird.
  • Diese mehrstufigen Getriebe können nun umge schaltet werden. Wesentlich ist, daß die Übersetzungen dieser Getriebe in folgender Weise ab gestimmt werden: Das Getriebe 20 ist so gestuft wie die VergrößeW rungsverhältnisse des Verstärkers 8 gestuft sind. Hat dieser dieVerstärkungsstufen 4000: I, I0000: I und 40000:I, dann muß das Getriebe 20 die Eingangsdrehzahl im Verhältnis von 4000: I0000: 40000 oder im Verhältnis 1 : 2,5: 10 übertragen. Wenn also dieses - Getriebe 20 entsprechend den Vergrößerungsverhältnissen eingestellt wird, dann erhält das Registrierpapier auch die proportionale Vorschubgeschwindigkeit.
  • Diese Vorschubgeschwindigkeit kann nun durch das Getriebe 21 im unmittelbaren Durchgang übertragen und verringert werden. Wird sie nicht verkleinert, dann wird die Aufzeichnung des Profils im Verhältnis der Rauhtiefe zum Rillenabistand von I: I erfolgen. Wird dagegen im Getriebe 21 eine Untersetzung eingeschaltet, dann wird die Papiergeschwindigkeit verringert und das Profil überhöht aufgezeichnet. Durch feste Untersetzungsstufen im Getriebe 21 können also feste Uberhöhungsmaßstäbe eingestellt werden.
  • Um nun die Geschwindigkeit, mit der die Tastspitze 5 sich über die Oberfläche I bewegt, in das richtige Verhältnis zur Geschwindigkeit des Re gistrierpapieres I5 zu bringen, ist ein drittes G& Getriebe 19 nachgeschaltet, welches. die TastergeW schwindigkeit und die Papiergeschwindigkeit aufeinander anpaßt. Dieses Getriebe 19 kann umg schaltet werden, wenn die Tas!tergeschwindigkeit z. B. bei sehr großen oder sehr kleinen Taststrecken verändert werden muß. Das Wesentliche ist aber, daß bei einer Umschaltung des Getriebes 19 die durch das Getriebe 20 eingestellten Vefgrößerungsmaßstäbe oder die durch das Getriebe 21 eingestellten Uberhöhungsverhältnisse bei entsprechender Stellung des Schalters 11 nicht verändert werden.
  • Da bei hohen Vergrößerungen und bei einem Überhöhungsverhältnis I: I des Registrierpapiers mit sehr hoher Geschwindigkeit ablaufen müßte, wird zweckmäßig in diesem Falle die Vorschub geschwindigkeit des Tasters mittels des Getriebes 10 entsprechend herabgesetzt.
  • Die Abb. I zeigt noch die Art, wie die Blattfeder 14 mit der Schreibspitze 22 an dem Zeiger I3 des Schreibsystems I2 befestigt ist. In Abb. 2 ist der Ablauf des Papiers 15 von der Vorratsrolle I6 über die Transportrolle 17 zu erkennen, an deren Stirnseite sich die Schreibspitze 22 bewegt und dadurch die Aufzeichnung in rechtwinkeligen Ko ordinaten vornimmt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Profllschreiber, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor und der Führungseinnchtnng für das Registrierpapier mehrere hintereinander geschaltete mechanische Getriebe angeordnet sind, von denen das eine in den Vergrößerungsverhältnissen der Vertikalvergrößerung gestuft ist, das andere neben einer direkten Übersetzung in den Verkürzungsverhältnissen des Horizontalmaßstabes gestuft ist und das dritte je nach dem Verhältnis der Geschwindigkeit des Tasters und des Registrierpapiers gestuft wird.
  2. 2. Profilschreiber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorschubapparat für den Taster ein mehrstufiges, umschaltbares Stufengetriebe angeordnet ist, welches vorzugsweise durch Fernsteuerung mit dem Profilschreiber gekoppelt ist.
  3. 3. Profilschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Vorsohubapparat des Tasters untergebrachte Stufengetriebe ein an sich bekanntes Planetengetriebe ist.
  4. 4. Profilschreiber nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Getriebe durch Drucktasten oder durch Skalendrehknöpfe erfolgt.
  5. 5. Proflischreiber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zeiger des Schreibsystems eine Blattfeder befestigt ist, welche auch dann auf dem Registrierpapier gleitet wenn sich der Zeiger des Schreibsystems infolge seiner kreisbogenförmigen Bewegung vom Papier entfernt.
DEP11150A 1954-01-14 1954-01-14 Profilschreiber Expired DE956891C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069392B (de) * 1957-03-25 1959-11-19
US3208151A (en) * 1962-03-27 1965-09-28 Rank Precision Ind Ltd Testing of surface straightness
DE1265995B (de) * 1964-05-28 1968-04-11 Rank Organisation Ltd Geraet zum Messen oder Anzeigen von Veraenderungen des Durchmessers eines zylindrischen Werkstuecks in dessen Achsrichtung

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