DE2511338B2 - Synchronisationssignalgenerator für Rundstrickmaschinen - Google Patents

Synchronisationssignalgenerator für Rundstrickmaschinen

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DE2511338B2
DE2511338B2 DE2511338A DE2511338A DE2511338B2 DE 2511338 B2 DE2511338 B2 DE 2511338B2 DE 2511338 A DE2511338 A DE 2511338A DE 2511338 A DE2511338 A DE 2511338A DE 2511338 B2 DE2511338 B2 DE 2511338B2
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Susumu Kawabata
Aichi Nagoya
Yasuhiko Suzuki
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Synchronisationssignalgenerator für Rundstrickmaschinen, mit einer Synchronisationssignal-Erfassungsstelle, die einen Synchronfühier zur Erzeugung von mit jeder einer Reihe von mit dem Nadelzylinder umlaufenden Nadeln synchronen Signalen und eine Einrichtung zum Ausgleich der Wirkung einer Exzentrizität des Nadelzylinders auf die synchronen Signale aufweist
Ein solcher aus der DE-OS 22 20 751 bekannter Synchronisationssignalgenerator weist an einer Synchronisationssignal-Erfassungsstelle einen magnetischen Kern mit einer Gruppenanordnung aus vier symmetrisch im Abstand voneinander angebrachten Polen und jeweils auf diesen aufgebrachten Wicklungen auf. Die beiden Wicklungen der unteren Pole sind elektrisch gleichsinnig in Reihe geschaltet und werden zur Erzeugung eines Magnetfeldes mit einem elektrischen Signal gespeist. Die beiden auf den oberen Polen angeordneten Wicklungen sind entgegengesetzt zueinander in Reihe geschaltet und dienen als Synchronfühler, an dessen Ausgang ein durch das Magnetfeld der unteren Pole bedingtes Ausgangssignal erscheint. Zwischen den oberen und unteren Polen werden jeweils als Koppelelemente für das Magnetfeld wirkende Zungen aus einem magnetischen Material hindurchbewegt, die sich radial nach außen von der Mantelfläche des Nadelzylinders erstrecken.
Je nach der örtlichen Stellung der Zungen gegenüber den vier Polen wird am Ausgang des Synchronfühlers ein bestimmtes Signal erzeugt. Befindet sich eine Zunge genau in der Mitte zwischen den beiden unteren und den beiden oberen Polen, also im Mittelpunkt eines durch
die vier Pole gebildeten Rechtecks, so wird das von den beiden unteren Polen erzeugte Magnetfeld symmetrisch über die Zunge an die beiden oberen Pole bzw. deren Wicklungen gekoppelt. Da die beiden oberen Wicklungen gegeneinander geschaltet sind, ist das resultierende und am Ausgang des Synchronfühiers erscheinende Ausgangssignal gleich NuIL Befindet sich dagegen eine Zunge gerade zwischen einem oberen und einem unteren Pol, so Findet zwischen diesen beiden Polen eine maximale magnetische Kopplung statt, während zwi- ι ο sehen den beiden anderen Polen eine minimale magnetische Kopplung auftritt, so daß das am Ausgang erscheinende Signal ebenfalls maximal ist. Auch wenn sich eine Zunge gerade zwischen den beiden anderen unteren und oberen Polen befindet, tritt ein maximales Signal auf, dessen Phasenlage jedoch gegenüber dem ersten maximalen Signal genau umgekehrt ist.
Zur Ermittlung der örtlichen Lage einer Zunge gegenüber den vier Polen wird die Phasenlage des Ausgangssignals ausgewertet, wozu das Ausgangssignal mit Hilfe eines einen bestimmten Schwellwert aufweisenden Rechteckgenerators in ein Rechtecksignal umgeformt wird. Um in radialer und axialer Richtung des sich drehenden Nadelzylinders auftretende Exzentrizitäten an der Beeinflussung des Ausgangssignals des Synchronfühlers zu hindern, wird die Entfernung zwischen den unteren und oberen Polen ausreichend groß gewählt, daß die reine vertikale Luftspaltlange im Magnetkreis sich auch dann nicht ändert, wenn eine axiale Exzentrizität auftritt.
Zur Verringerung der Wirkung von radialen Exzentrizitäten laufen die Pole in Richtung auf die Mantelfläche des Nadelzylinders jeweils spitz zu, so daß also die freie Stirnfläche der Pole so klein wie möglich ist. Innerhalb des Toleranzbereiches für radiale Exzentrizitäten sind die den Zungen benachbarten Bereiche der Pole, die im Bereich des freien Endes der Zungen liegen, mit Ausnehmungen versehen, so daß innerhalb des Toleranzbereiches am Ende der Zungen entsprechend große Luftspaltlängen zwischen den jeweils benachbarten Polen und dem Endbereich der Zungen auftreten. Verschiebt sich daher das Ende der Zungen infolge einer radialen Exzentrizität in radialer Richtung gegenüber den benachbarten Flächen der Pole, so wirkt sich dieses auf das Ausgangssignal des Synchronfühlers nur relativ gering aus, da in diesem Bereich der magnetische Widerstand zwischen einer Zunge und den Polen groß ist, also dieser Teil der Zunge keinen großen Beitrag zu der magnetischen Kopplung zwischen den unteren und oberen Polen leistet
Die allein durch die Formgebung der Pole bewirkte Kompensation bzw. weitgehende Unterdrückung der durch die Exzentrizität des Nadelzylinders bedingten Wirkungen auf das Ausgangssignal des Synchronfühlers ist jedoch nur dann möglich, wenn eine magnetische Zunge sich in radialer Richtung erstreckend an der Mantelfläche des Zylinders angeordnet ist, die durch den Zwischenraum zwischen den oberen und unteren Polen hindurchbewegt wird. Bei einer anderen Ausführungsform des bekannten Synchronisationssignalgenerators, bei der dieser die jeweilige Stellung des Nadelzylinders einer Rundstrickmaschine erfassen soll, ist eine solche Unterdrückung der Wirkung der Exzentrizität jedoch nicht möglich, da dann die auf der Mantelfläche des Nadelzylinders vorgesehenen vertikalen Kanäle für die Nadeln direkt mit den Stirnflächen der Pole als Koppelelement»; zusammenwirken sollen, wozu die Stirnflächen der Pole mit Nuten versehen sind.
um die Kopplungswirkung zu erhöhen. Eine Anordnung von sich in radialer Richtung frei erstreckenden Zungen an der Mantelfläche des Nadelzylinders, deren Anzahl gleich der der Nadeln, also auch der der Nuten ist, ist aufwendig und nachteilig, da diese mit einer hohen Genauigkeit montiert werden müssen und andererseits jegliches Verbiegen einer Zunge bereits zu einem fehlerhaften Synchronisationssignal führen würde.
Aus der DE-OS 21 40 063 ist ein Impulsgenerator für Strickmaschinen bekannt, der mit einem als sogenannte Feldplatte ausgebildeten magnetfeldabhängigen Widerstand arbeitet, der im einen Luftspalt aufweisenden Magnetkreis eines Permanentmagneten angeordnet ist. Durch den Luftspalt dieses Magnetkreises wird eine magnetisch leitende Kammleiste oder eine ebensolche Locnleiste hindurchbewegt, wobei die Feldplatte bei einer auftretenden Magnetfeldänderung aufgrund des unterschiedlichen magnetischen Widerstandes des Magnetkreises für die Metallteile und Unterbrechungen der Kammleiste oder Lochleiste unterschiedliche Ausgangssignale abgibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Synchronisationssignalgenerator der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß jegliche Beeinflussung der Synchronisationssignale durch eine Exzentrizität des Nadelzylinders auch dann sicher auszuschließen ist, wenn zur Erzeugung der Synchronisationssignale die Nuten des Nadelzylinders direkt abgetastet werden.
Bei einem Synchronisationssignalgenerator der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Ausgleich der Exzentrizität einen in axialer Richtung des Nadelzylinders fluchtend mit dem die Nuten des Nadelzylinders abtastenden Synchronfühler angeordneten weiteren Fühler zur Erzeugung von die radiale Exzentrizität des Nadelzylinder angebenden, von den Nuten des Nadelzylinders jedoch nicht beeinflußten Signalen, eine Differenzschaltung, mit der Differenzsignale zwischen den Nadelsynchronisationssignalen und den Exzentrizitäts-Signalen abgebbar sind, und eine Verstärkungssteuerschaltung aufweist, mit der die Verstärkung der Differenzsignale durch die Exzentrizitätssignale steuerbar ist.
Bei dem enindungsgemäßen Synchronisationssignalgenerator ist ein weiterer Fühler in axialer Richtung des Nadelzylinders fluchtend mit dem Sycnhronfühler vorgesehen, der jedoch nur das aufgrund einer Exzentrizität des Nadelzylinders auftretende Exzentrizitätssignal erzeugt. Bei einer magnetischen Abtastung der Nuten des Nadelzylinders durch den Synchronfühler ist dieses z. B. dadurch zu erreichen, daß der zusätzliche Fühler in axialer Richtung außerhalb des genuteten Bereichs angeordnet ist. Der Synchronfiihler erzeugt eine Signalfolge, die für jede einzelne Nut ein Abtastsignal aufweist und der außerdem das Exzentrizitätssignal überlagert ist. Der zusätzliche Fühler erzeugt dagegen nur das Exzentrizitätssignal. Werden die Ausgangssignale des Synchronfühlers und des zusätzlichen Fühlers an eine Differenzschaltung gegeben, so entsteht als Differenz zwischen beiden nur noch die den einzelnen Nuten des Nadelzylinders zugeordnete Signalfolge. Diese Signalfolge wird dann mit Hilfe eines Verstärkers änderbarer Verstärkung verstärkt, dessen Verstärkung nach Maßgabe des Exzentrizitätssignals gesteuert wird. Da die Amplitude der Signalfolge sich mit der Exzentrizität des Nadelzylinders, also proportional zum Exzentrizitätssignal ändert, ist diese unerwünschte AmDÜtudenänderune durch eine sich entsDre-
chend ändernde Verstärkung, die nach Maßgabe des Exzentrizitätssignals gesteuert wird, sehr einfach auszugleichen. Bei dem erfindungsgemäßen Synchronisationssignalgenerator findet also eine nur elektrische bzw. elektronische Kompensation des Exzentrizitätssignals statt, die eine exakte Beseitigung aller durch eine Exzentrizität des Nadelzylinders bedingter Wirkungen, also sowohl die Überlagerung der Signalfolge durch das Exzentrizitätssignal als auch die unerwünschte Amplitudenänderung, sicherstellt.
Gemäß in den Unteransprüchen angegebenen verschiedenen Ausführungsformen kann der weitere Fühler in axialer Richtung des Nadelzyiinders mit dem Synchronfühler fluchtend auch dem genuteten Bereich des Nadelzyiinders gegenüberliegend angeordnet werden, wobei dann jedoch die Breitenabmessung des weiteren Fühlers ausreichend größer als der Abstand zwischen zwei benachbarten Nuten sein muß, so daß der weitere Fühler durch die Nuten des sich drehenden Nadelzylinders nicht beeinflußt wird. Der gleiche Zweck kann erreicht werden, wenn der weitere Fühler in einer größeren Entfernung von der Mantelfläche des Nadelzylinders als der Synchronfühler angeordnet wird, so daß wiederum die Nuten des sich drehenden Nadelzylinders auf den weiteren Fühler keinen Einfluß haben.
Die in den Patentansprüchen 5 und 6 angegebene und auf die Verwendung von magnetfeldabhängigen Widerständen im Synchronfühler und dem weiteren Fühler gerichtete Ausgestaltung der Erfindung ist für sich bereits aus der DE-OS 21 40 063 bekannt, so daß für diese Merkmale Schutz nur in Verbindung mit den Merkmalen der vorangehenden Patentansprüche begehrt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht eines Nadelzylinders mit einem ihm gegenüber angeordneten Fühler,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht der F i g. 1,
F i g. 3 schematisch einen Fühler, der einen magnetfeldabhängigen Widerstand aufweist,
F i g. 4 schematisch Signalformen einzelner Schaltungsbauteile,
F i g. 5 schematisch Signalformen von Fehlersignalen, die infolge einer Exzentrizität des Nadelzylinders auftreten,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI dei F i g. 2,
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 eine detaillierte Schaltung des in F i g. 7 gezeigten Blockschaltbildes und
F i g. 9 eine Schaltung, die eine weitere Ausführungsform des Synchronisationssignalgenerators zeigt
In den F i g. 1 und 2 ist ein Nadelzylinder 20 einer Rundstrickmaschine gezeigt, der von einem hier nicht gezeigten Antrieb mit sehr hohen Geschwindigkeiten angetrieben ist und eine Reihe von Nuten 21 aufweist, die am Umfang des Nadelzylinders angeordnet sind, wobei in jeder Nut 21 eine Strickmadel 22 in axialer Richtung gleitend, d. h. senkrecht zur Zeichnungsebene, gelagert ist Ein Synchronfühler 23 ist dem Nadelzylinder 20 gegenüberliegend in seiner unmittelbaren Nachbarschaft angeordnet Der Synchronfühler 23 weist vorzugsweise einen magnetfeldabhängigen Widerstand oder eine Hochfrequenzspule auf. Fig.3 zeigt einen Synchronfühler 23, der einen magnetfeldabhängigen Widerstand 25 enthält, der mit einem Pol eines Permanentmagneten 24 verbunden ist und dessen Widerstandswert sich mit der magnetischen Flußdichte durch den Widerstand 25 ändert Wird der Synchronfühler 23 in unmittelbarer Nachbarschaft des Nadelzylinders 20 angeordnet, so kann er auf die Stege und Nuten 21 unter Wirkung des Permanentmagneten 24 ansprechen, so daß eine unterschiedliche magnetische Flußverteilung auftritt, die den Widerstandswert des
ίο Widerstands 25 entsprechend ändert, und Signale abgeben, die die Werte des sich ändernden Widerstandswertes angeben.
Dreht sich der Nadelzylinder 20, so erzeugt der Synchronfühler 23 Signale e 1 der in F i g. 4A gezeigten Signaiform. in F i g. 4Ä ist die Zeit Tauf der Abzisse und die Spannung auf der Ordinate angegeben. Das von dem Synchronfühler 23 erzeugte Signal e 1 weist zwei überlagerte Schwingungen auf, von denen eine die Nadelsynchronisationssignale mit einer Periodendauer t und das andere die Exzentrizitätssignale mit einer Periodendauer T darstellen. Bei einer vorgegebenen Gesamtzahl M von Nadeln bzw. Nuten kann die folgende Beziehung angegeben werden t = TYM. Wie aus F i g. 4A zu erkennen, hat das Signal e 1 eine langsam schwingende Signalform, die von einer Folge von Exzentrizitätssignalen gebildet ist, und einen Pegel, dessen Mittenlinie instabil ist Es ist ebenfalls gezeigt, daß eine Reihe von Nadelsynchronisationssignalen unterschiedliche Amplituden hat, die sich mit dem Exzentrizitätssignal ändern. Die in Fig.4A gezeigte Signalform hat eine Spitzenamplitude, die vin einer Folge von Nadelsynchronisationssignalen größerer Amplituden gebildet ist Dieses zeigt daß der Synchronfühler 23 eine höhere Empfindlichkeit hat, wenn der Luftspalt zwischen dem Synchronfühler 23 und dem Nadelzylinder 20 kleiner ist Durch eine Folge von Nadelsynchronisationssignalen kleinerer Amplituden ergibt sich eine Einbuchtung. In diesem Fall hat der Fühler 23 eine geringere Empfindlichkeit, da der Luftspalt größer ist.
In Verbindung mit Fig.5 wird erläutert, wie die unregelmäßigen Nadelsynchronisationssignale auftreten. F i g. 5A zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Reihe von Nuten 21 und F i g. 5B ist eine vergrößerte Ansicht der Signalform des Signals el. Bei der Bildung eines Nadelsynchronisationssignals wird das Signal e 1 durch einen Impulsformer in ein Impulssignal umgeformt. Es ist bekannt, daß der Impulsformer von einem vorgewählten Bezugspotential gesteuert wird. Wird in F i g. 5B angenommen, daß der Impulsformer bei einem 2§3-Potential betätigt wird, um ein Impulssignal abzugeben, so hat das Impulssignal eine Phasendifferenz gegenüber der zugehörigen Nut 21, wie dieses in Fig.5C gezeigt ist, die im wesentlichen gleich der Größe der Abweichung der schwingenden Signalform von der Mittenlinie infolge einer Exzentrizität des Nadelzylinders ist Dieses bedingt, daß das Nadelsynchronisationssignal nicht genau mit den entsprechenden Nuten synchronisiert ist Fig.5D zeigt ein Signal, das keine schwingende Signaiform hat, jedoch eine Spitzenamplitude und eine Einbuchtung aufweist, die von Signalen unterschiedlicher Amplitude gebildet sind. Wird der Impulsformer bei einem »0«-Potential angesteuert, so gibt er ein in Fig.5E gezeigtes Impulssignal ab, das genau mit den zugehörigen Nuten 21 synchronisiert ist Wird der Impulsformer bei einem anderen Potential angesteuert, wie z.B. bei einem Potential »a«, wie dieses in F i g. 5D gezeigt ist, so hat
das erhaltene Impulssignal eine Phasendifferenz, wie dieses in F i g. 5F gezeigt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Synchronisationssignalgenerator ist ein weiterer Fühler 26 zum Erfassen der Exzentrizität des Nadelzylinders zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Synchronfühler 23 vorgesehen. Der Fühler 26 ist genauso aufgebaut wie der Synchronfühler 23 und z. B. so angeordnet, wie dieses in F i g. 6 dargestellt ist. Wie aus F i g. 6 zu erkennen ist, ist der Fühler 26 dabei am Nadelzylinder 20 in einem nicht genuteten Bereich fluchtend mit dem Synchronfiihler 23 längs der axialen Richtung des Nadelzylinders 20 angeordnet Der Fühler 26 spricht auf Änderungen des Luftspaltes zwischen ihm und der Mantelfläche des Nadelzylinders 20 an und gibt ein Signal e 2 ab. das in F i g. 4B gezeigt ist und die Änderungen des Luftspaltes oder die Abweichung des Nadelzylinders 20 aus seiner Mittenstellung angibt. Es ist leicht einzusehen, daß das Signal e2 die gleiche Phase wie der Teil des Signals e 1 hat, der die Abweichung oder Exzentrizität des Nadelzylinders 20 angibt. Wie zuvor ewähnt, ist der Fühler 26 dem nicht genuteten Bereich des Nadelzylinders 20 gegenüberliegend angeordnet; er kann jedoch auch den Nuten 21 gegenüberliegend angeordnet werden, vorausgesetzt, daß der Fühler 26 eine ausreichend größere Breite als der Abstand zwischen zwei benachbarten Nuten hat oder aber von der Mantelfläche des Nadelzylinders 20 entfernter angeordnet ist als der Synchronfühler 23, so daß der Fühler 26 Signale erzeugt, die nicht von den Nuten 21 beeinflußt sind. Der auf diese Weise angeordnete Fühler 26 erzeugt Signale, die die Exzentrizität des Nadelzylinders 20 angeben, jedoch keine Teile enthalten, die auf die Nuten 21 hindeuten.
F i g. 7 gibt ein Blockschaltbild der Schaltung eines Synchronisationssignalgenerators zur Erzeugung von Nadelsynchronisationssignalen an, die mit der Drehbewegung des Nadelzylinders 20 synchronisiert sind. In F i g. 7 ist eine Erfassungsstelle 27 vorgesehen, die einen Synchronfühler 23 und einen Verstärker-Umformer 28 aufweist, um Signale e 1 zu erzeugen. Eine Erfassungsstelle 29 weist einen Fühler 26 und einen Verstärker-Umformer 30 auf, um Signale e2 zu erzeugen, die die Exzentrizität des Nadelzylinders 20 angeben. Die beiden Signale el und e2 werden an eine Differenzschaltung 31 gegeben, die den Anteil der Zylinderexzentrizität aus dem Signal e 1 entfernt und ein Nadelsynchronisationssignal e3 abgibt. Wie in F i g. 4C dargestellt ist, hat das Signal e 3 nicht mehr die zuvor erwähnten Signalform, die durch den Exzentrizitätssignalanteil bedingt ist Jedoch hat das Signal e3 immer noch unterschiedliche Amplituden und ist daher für eine Ansteuerung der Nadelwähler nicht geeignet, wie dieses zuvor in Verbindung mit den F i g. 5D und 5E erläutert wurde. Diese unterschiedlichen Amplituden treten infolge des exzentrischen Nadelzylinders auf, so daß das Signal e3 an eine in Fig. 7 dargestellte Verstärkungssteuerschaltung 32 gegeben wird, die von dem Signal e 2 gesteuert wird, um ein Signal gesteuererter Amplitude abzugeben. Wie am besten aus F i g. 4B und 4C zu erkennen ist, wird beim Auftreten eines Exzentrizitätssignals größerer Amplitude auch ein Nadelsynchronisationssignal größerer Amplitude erzeugt und umgekehrt, bei der Erzeugung eines Exzentrizitätssignals kleinerer Amplitude, ein Nadelsynchronisationssignal kleinerer Amplitude, erzeugt Diese Amplituden können durch Verminderung der Verstärkung der Verstärkungssteuerschaltung im ersten Fall und durch Vergrößerung der Verstärkung der gleichen Schaltung im letzten Fall gesteuert werden. Fig.4D zeigt ein Nadelsynchronisationssignal c 4 gesteuerter Amplitude, das an einen Impulsformer 33 gegeben wird, der in F i g. 7 gezeigt ist und ein Impulssignal gegebener Signalform an die Nadelwähler abgibt.
F i g. 8 zeigt im einzelnen den Aufbau eines Signalgenerators zur Erzeuf ung von Nadelsynchronisationssignalen. Der Synchronfühler 23 weist einen
ίο magnetfeldabhängigen Widerstand 25 auf, der jede vorbeilaufende Nut 21 erfaßt und Signale abgibt, die mit den zugehörigen Nadein 22 synchronisiert sind und unterschiedliche Widerstandswerte angeben. In der Erfassungsstelle 27 ist der Synchronfühler 23 mit den Widerständen 34 und 35 und einem einstellbaren Widerstand 36 verbunden, um eine Brückenschaltung zu bilden, mit der die Nadelsynchronisationssignale in Spannungssignale umgewandelt werden. Der einstellbare Widerstand 36 ist für den Nullabgleich der Brückenschaltung geeignet Spannungssignale werden an einen invertierenden Verstärker abgegeben, der aus einem Differenzverstärker 37 und Widerständen 38,39 und 40 besteht, die invertierte Signale —el abgeben. Ebenso wie dieses bei der Erfassungsstelle 27 der Fall ist, weist die Erfassungsstelle 29 eine durch den Fühler 26, Widerstände 41, 42 und einen einstellbaren Widerstand 43 gebildete Brückenschaltung auf. Von der Brückenschaltung erzeugte Spannungssignale werden an einen invertierenden Verstärker gegeben, der aus einem Differenzverstärker 44, Widerständen 45, 46, einem einstellbaren Widerstand 47 und einem Kondensator 48 besteht, um Signale +e2 zu erzeugen. Der einstellbare Widerstand 47 ist zur Steuerung des Verstärkungsgrades des invertierenden Verstärkers am besten geeignet, während der Kondensator 48 hochfrequenztes Rauschen beseitigt
Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Spannung » + B « an die Brückenschaltung der Erfassungsstelle 27 und eine Spannung » — an die Brückenschaltung der Erfassungsstelle 29 gegeben wird. Da die beiden Brückenschaltungen Spannungen entgegengesetzter Polarität erhalten, hat die Erfassungsstelle 27 ein Signal »—el« unterschiedlicher Polarität von dem in F i g. 4A gezeigten Signal, das an ihrem Ausgang auftritt.
Dadurch ist eine Summierung leicht durchzuführen, wie dieses später erläutert wird.
Die Signale —el und e 2 werden über ihre jeweiligen Widerstände an eine Differenzschaltung 31 gegeben, die aus einem addierenden Operationsverstärker 51 und einem Widerstand 52 besteht Da diese beiden Signale entgegengesetzte Polarität in der zuvor beschriebenen Weise haben, gibt die Differenzschaltung 31 ein Nadelsynchronisationssignal c3 ab,, das die Differenz zwischen den beiden Signalen el und e2 darstellt und die exzentrischen Anteile des vom Synchronfühler 23 erzeugten Signals e 1 unterdrückt Das Signal e 2 wird außerdem über einen Widerstand an einen Differenzverstärker 54 gegeben. Der Differenzverstärker 54, der einen addierenden invertierenden Verstärker bildet, steuert zusammen mit einem Widerstand 55 und einstellbaren Widerständen 56,57 die Verstärkung des Signals e2 und invertiert dieses und gibt schließlich ein Signal e20 ab, dessen Amplitude durch Addieren der zuvor gewählten negativen Spannung »—ß« gesteuert ist, die über den einstellbaren Widerstand 56 zugeführt wird. Das Signal e 20 wird dann an die Steuerelektrode G eines Feldeffekttransistors 58 gegeben und ändert den Widerstandswert zwischen den Drain- und Source-
Elektroden D bzw. S des Feldeffekttransistors 58. Die Drain-Elektrode D des Feldeffekttransistors 58 ist über einen Widerstand 59 mit einer Leitung verbunden, die das Signal e3 führt, und außerdem mit einem Rückkopplungswiderstand 52 des Operationsverstärkers 31 verbunden. Das Signal e20 hat eine sich zwischen —3 V und 0 V ändernde Spanung. Die Verstärkungssteuerschaltung 32 bewirkt eine geringere Verstärkung, bei anwachsender Spannung des Signals e 20, die der Spitzenamplitude des in F i g. 4B gezeigten Signals el entspricht, und bewirkt eine größere Verstärkung bei absinkender Spannung des Signals e 20, die der Einbuchtung des gleichen Signals e 2 entspricht, so daß das Signal e3 eine gesteuerte Amplitude erhält. Ein auf diese Weise erhaltenes Nadelsynchronisationssignal t;4 wird dann an den Impulsformer 33 gegeben, der ein Signal gewünschter Signalform abgibt, das dann an die Nadelwähler gegeben wird.
Fig.9 zeigt schematisch eine andere bevorzugte Ausführungsform des Signalgenerators zur Erzeugung der Nadelsynchronisationssignale. Diese Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der zuvor in Verbindung mit F i g. 8 beschriebenen Ausführungsform ausgebildet, mit der Ausnahme, daß ein Nadelsynchronisationssignal und ein Exzentrizitätssignal die gleiche Polarität haben und so verarbeitet werden, daß ein Differenzsignal erhalten wird. Eine Erfassungsstelle 127 und eine Erfassungsstelle 129 haben den gleichen Schaltungsaufbau, wie er in Verbindung mit Fig.8 für die Erfassungsstellen 27 und 29 jeweils beschrieben wurde. Der Unterschied ist der, daß eine negative Spannung » —ß« über die Brückenschaltung der Erfassungsstelle 127 angelegt wird, so daß Signale e 1 und el positiver Polarität erzeugt werden. Die Differenzschaltung 131 besteht aus Widerständen 149.150, einem Differenzverstärker 151 und weiteren, in Fig.9 gezeigten, Bauelementen. Das Signal e 1 wird über den Widerstand 149 an einen invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 151 gegeben, während das Signal e 2 über den Widerstand 150 an einen nicht invertierenden Eingang des gleichen Differenzverstärkers 151 gegeben wird. Der Differenzverstärker 151 gibt ein Nadelsynchronisationssignal e3, wie es in Fig.4C gezeigt ist, durch Entfernung des exzentrischen Signalanteils e 2 aus dem Signal e 1 ab. Der invertierende Eingang des Verstärkers 151 ist über einen Widerstand 101 mit Erde verbunden. Das Signal e2 wird an die Verstärkungssteuerschaltung 132 gegeben und in gleicher Weise verarbeitet, wie dieses zuvor beschrieben wurde. Besonders der Differenzverstärker 154 steuert die Verstärkung des Signals e2 und gibt ein invertiertes Signal e20 ab, dessen Verstärkung gesteuert ist. Das Signal e20 wird dann an die Gate-Elektrode eines Feldeffekttransistors 158 gegeben und ändert den Widerstandswert zwischen der Drain- und Source-Elektrode des Feldeffektransistors 158. Der Feldeffekttransistor 158 ist mit seiner Drain-Elektrode in Reihe mit einem Widerstand 102 geschaltet, über den die Drain-Elektrode mit dem Ausgang eines nicht invertierenden Verstärkers 103 verbunden ist, während die Source-Elektrode mit Erde verbunden ist. Der Feldeffektiransistor 158 hat außerdem einen Verbindungspunkt zwischen dem Feldeffekttransistor 158 und dem Widerstand 102, der auf den invertierenden Eingang des Verstärkers 103 geführt ist, um einen negativen Rückkopplungspfad zum Verstärker 103 zu bilden. Ist der Widerstandswert zwischen der Drain- und Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 158 mit steigender Spannung des Signals e20 gesteuerter Verstärkung vermindert, wie dieses durch die Ausbuchtung des in F i g. 4C dargestellten Signals angegeben ist, so hat der Verstärker 103 eine geringere Gegenkopplung und eine größere Verstärkung. Wächst umgekehrt der Widerstandswert mit steigender Spannung des Signals e20 gesteuerter Amplitude an, wie dieses durch die Spitzenamplitude des in Fig.4C gezeigten Signals veranschaulicht ist, so hat der Verstärker 103 eine größere Gegenkopplung und eine niedrigere Verstärkung. Als Folge davon bildet das an den Verstärker 103 gegebene Signal e3 ein Signal e4 gesteuerter Verstärkung, das in Fig.4D gezeigt ist und anschließend an einen Impulsformer 133 gegeben wird, der ein Bezugsimpulssignal erzeugt, das an die Nadelwähler gegeben wird. Mit dem zuvor beschriebenen Synchronisationssignalgenerator können Synchror.isaticnssigr.ale an die Nadelwähler gegeben werden, aus denen zuvor die durch eine Exzentrizität des Nadelzylinders bedingten Signalanteile entfernt wurden und die exakt mit der Drehbewegung der Nadeln synchronisiert sind, so daß diese bei einer sehr hohen Geschwindigkeit mit einer großen Genauigkeit fehlerfrei betätigt werden.
Dieses ermöglicht eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Rundstrickmaschine.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Synchronisationssignalgenerator für Rundstrickmaschinen mit einer Synchronisationssignal-Erfassungsstelle, die einen Synchronfühler zur Erzeugung von mit jeder einer Reihe von mil dem Nadelzylinder umlaufenden Nadeln synchronen Signalen und eine Einrichtung zum Ausgleich der Wirkung einer Exzentrizität des Nadelzylinder auf die synchronen Signale aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausgleich der Exzentrizität einen in axialer Richtung des Nadelzylinders (20) fluchtend mit dem die Nuten (21) des Nadelzylinders (20) abtastenden SynchronfUhler (23) angeordneten weiteren Fühler (26) zur Erzeugung von die radiale Exzentrizität des NadeL?.ylinders (20) angebenden, von den Nuten des Nadelzylinders jedoch nicht beeinflußten Signalen, eine Differenzschaltung (31), mit der Differenzsignale zwischen den NadeJsynchronisationssignalen und den Exzentrizitäts-Signalen abgebbar sind, und eine Verstärkungssteuerschaltung (32) aufweist, mil der die Verstärkung der Differenzsignale durch die Exzentrizitätssignale steuerbar ist.
2. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Fühler (26) dem nicht genuteten Bereich des Nadelzylinders (20) gegenüberliegend angeordnet ist.
3. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Fühler (26) dem genuteten Bereich des Nadelzylinders (20) gegenüberliegend angeordnet ist und eine gegenüber dem Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Nuten (21) größere Breite hat.
4. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Fühler (26) dem genuteten Bereich des Nadeb.ylinders (20) gegenüberliegend in einem größeren Abstand zur Mantelfläche des Nadelzylinder angeordnet ist als der Synchronfühler (23).
5. Synchronisationssignalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronfühler (23) und der weitere Fühler (26) jeweils einen magnetfeldabhängigen Widersland (25) aufweisen.
6. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen magnetfeldabhängigen Widerstände (25) der beiden Fühler (23, 26) mit einem Pol eines zugeordneten Permanentmagneten (24) verbunden und der Mantelfläche des Nadelzylinders (20) zugewandt sind.
7. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder magnetfeldabhängige Widerstand (25) ein Bauelement einer Brückenschaltung bildet, die die Widerstandsänderungen der Widerstände (25) jeweils in Spannungssignale umformt.
8. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Fühlern (23,26) zugeordneten Brückenschaltungen jeweils Bezugsspannungen ( + B, — ßj entgegengesetzter Polarität erhalten.
9. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzschaltung (31) einen Operationsverstärker (51) aufweist, an dessen invertierenden Eingang die Summe der beiden unterschiedlichen Signale entgegengesetzter Polarität anliegt von denen eines von der Synchronfühlerschaltung (27) und aas andere von der Exzentrizitätsfühlerschaltung (29) erzeugt sind.
10. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die den beiden Fühlern (123, 126) zugeordneten Brückenschaltungen jeweils Bezugsspannungen gleicher
ίο Polarität erhalten.
11. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Differenzschaltung (131) einen Differenzverstärker (151) aufweist der zwei unterschiedliche Signale gleicher Polarität erhält von denen eines von der Synchronfühlerschaltung (127) und das andere von der Exzentrizitätsfühlerschaltung (129) erzeugt werden.
12. Synchronisationssignalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungssteuerschaltung (32,132) einen Verstärker (54, 154), der die Verstärkung des Exzentrizitätssignals steuert und einen Feldeffekttransistor (58, 158) aufweist, dessen Drain-Elektrode über einen Widerstand (59, 102) mit der das Ausgangssynchronsignal (e 4) führenden Leitung verbunden ist und dessen Widerstandswert zwischen der Drain- und Source-Elektrode sich mit dem Ausgangssignal des Verstärkers (54, 154) ändert, wobei die an der Drain-Elektrode anstehende Spannung auf den invertierenden Eingang des jeweils gesteuerten Verstärkers (51, 103) für die Synchronsignale gekoppelt ist
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