DE2511338A1 - Synchronisationssignalgenerator fuer hochgeschwindigkeits-rundstrickmaschinen - Google Patents

Synchronisationssignalgenerator fuer hochgeschwindigkeits-rundstrickmaschinen

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DE2511338A1
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Junzo Hasegawa
Susumu Kawabata
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

PATETJTAN WALTE
A. GRÜNECKER
τπ_-ΐΝα
H. KlNKELDEY DH-INCi
W. STOCKMAIR
DRING ■ AeE(CALTECH
K. SCHUMANN
DR HER NAT. - DWV-PHVa
P. H. JAKOB DIPL-INQ
G. BEZOLD
DRrERNKT-DtPL-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR RER OEC ING
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
9053
K.K. Toyota Chuo Kenkyusho
2-12, Hisakata, Tempaku-ku,
Aichi, Japan
K.K. Toyoda Jidoshokki Seisakusho 2-1, Toyodacho, Ktriya,
Aichi, Japan SynchronisationssiRnalKenerator für HochReschwindipikeits
Eundstrickmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Synchroni sat ions signal generator für Hochgeschwindigkeits-ßundstrickmaschinen, dessen Synchronisationssignale mit jeder der auf dem Nadelzylinder "befestigten Zylindernadeln, die sich mit diesem drehen, synchronisiert sind. Diese Signale werden an die Nadelwähler einer elektronischen Rundstrickmaschine gegeben.
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Elektronische Rundstrickmaschinen können Erzeugnisse unterschiedlicher Muster mit sehr hohen Geschwindigkeiten stricken und werden bereits bisher für die industrielle Massenfertigung benutzt. Bekanntlich haben Rundstrickmaschinen dieser Art einen !Tadelzylinder, der eine Reihe von Stricknadeln aufweist, die in regelmäßigen Zwischenräumen und in axialer Richtung gleitend bewegbar angeordnet sind. Nadelwähler, die die Nadeln' entsprechend des gewünschten Strickmusters während der mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Drehung des NadelZylinders auswählen und die Bewegung der ausgewählten Nadeln in axialer Richtung zwischen einer Strick- oder Wirkstellung zum Einschließen eines Strickfadens durch die ausgewählten Nadeln und einer Kammgleiche- oder Ruhestellung steuern,· sind ebenfalls vorgesehen. Die bekannten Nadelwähler weisen ein elektromagnetisches Betätigungsgiied auf, mit dem die Zylindernadeln während der mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Drehung des Nadel Zylinders auszuwählen sind, und sind in verschiedenen Arten ausgeführt.
So haben z.B. Rundstrickmaschinen einen Nadelzylinder-Durchmesser von 760 mm, auf dem sich eine Reihe von etwa 2100 Nadeln befinden und mit einem extrem kleinen Abstand von etwa 1 mm angeordnet sind. Es ist daher ein sehr genau arbeitender Nadelwähler erforderlich, um eine Auswahl der mit einem solchen kleinen Abstand angeordneten Nadeln und bei einer hohen Drehzahl des Nadelzylinders innerhalb einer extrem kurzen Zeitdauer mit höchster Genauigkeit vornehmen zu können. Bei einer bekannten Rundstrickmaschine werden die Zylindernadeln mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, die einer Frequenz von mehreren 100 Hz entspricht. Die in der Rundstrickmaschine vorgesehenen Nadelwähler müssen daher die Zylindernadeln innerhalb einer sehr kurzen Zeit7und mit hoher Geschwindigkeit auswählen können, so daß sich daher Grenzen für die Geschwindigkeit, mit der die
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Rundstrickmaschine arbeitet, und für die Strickkapazität ergeben. Einer der sehr wichtigen Faktoren, die die Arbeitsfähigkeit der Nadelwähler beeinflussen, ist das Auftreten von unregelmäßigen Bezugseingangssignalen, die an die Nadelwähler gegeben werden. · Die Nadelwähler steuern jede Zylindernadel auf der Grundlage von Bezugseingangssignalen, die erzeugt werden, wenn jede Nadel, die sich mit dem Nadelzylinder dreht, eine bestimmte Stellung erreicht hat. Diese Bezugseingangssignale müssen exakt mit jeder Zylindernadel oder mit jedem Nadelkanal synchronisiert sein. Geeignete Fühler werden zur Erzeugung dieser Signale benutzt, die mit den Zylindernadeln oder den Zylinderkanälen synchronisiert sind. Ein fotoelektrischer Fühler, wie z.B. ein Fototransistor, ist bekannt, der auf die Änderungen des Lichts anspricht, das von beweglichen Objekten abgegeben wird. Der bekannte fotoelektrische Fühler ist jedoch sehr empfindlich gegenüber von faserartigen Materialien herrührendem Staub, wenn er in Rundstrickmaschinen benutzt wird. Wird er in einer Rundstrickmaschine benutzt, die besondere Schmierwartungen erfordert, muß er ein entsprechend niedrigeres Ansprechvermögen haben. Andere bekannte Fühler weisen elektromagnetische Fühler auf, die elektromagnetische Bauelemente, wie Hochfrequenz— spulen oder Magnetwiderstandselemente umfassen. Der bekannte elektromagnetische Fühler spricht auf Änderungen des Luftspaltes oder Abstandes zwischen dem Fühler und einem Objekt an. Dieser Fühler wird nicht von Staub oder Schmieröl beeinflußt und kann als geeignete Einrichtung zur Erfassung der Bewegung der Zylindernadeln oder der Zylinderkanäle und zur Erzeugung der mit den Nadeln synchronisierten Signale benutzt werden. Er trägt bemerkenswert zur Verminderung des Auftretens unregelmäßiger Nadelsynchronisationssignale bei, die an die Vorrichtung zur Steuerung der Nadelwähler gegeben werden.
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Das Bedürfnis einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Rundstrickmaschine hat jedoch gleichzeitig einen Nachteil des elektromagnetischen Fühlers mit sich gebracht. Der Nachteil der von einem elektromagnetischen Fühler erzeugten Nadelsynchronisationssignale liegt darin,- daß diese Fehler infolge der Exzentrizität oder einer Unwucht, die nachfolgend ebenfalls als Exzentrizität bezeichnet wird, des Nadelzylinders auftreten. Es ist bekannt, daß der Nadelzylinder soviele montierte Teile umfaßt, die alle einzeln bearbeitet und montiert worden sind. Der Nadelzylinder weicht daher notwendigerweise von seiner Mittensymmetrie infolge der sich addierenden Toleranzfehler der für sich bearbeitenden und montierten Teile ab. Aus diesem Grund können die Fühler infolge der durch die Exzen trizität des NadelZylinders bedingten Fehler nicht genau arbeiten. Ein von einem Fühler erzeugtes Signal enthält einen Teil, der die Abweichung des Nadelzylinders von seiner Mittensymmetrie darstellt, wobei dieser Teil als unregelmäßiger Bestandteil des Nadelsynchroni· sationssignals an der Vorrichtung zur Steuerung der Nadelwähler erscheint. Dieser Teil hat einen Amplitudenwert, der bei einer mit hoher Geschwindigkeit laufenden Rundstrickmaschine nicht vernachlässigt werden kann.
Vie zuvor erwähnt, tritt der exzentrische Teil des Signals dann auf wenn der Nadelzylinder von seiner Mittensymmetrie abweicht, wobei dieses Signal eine Frequenz hat, die eindeutig niedriger als die des Nadelsynchronisationssignals ist. Es könnte daher ,ein bekanntes Hochpaßfilter benutzt werden, um das Nadel Synchronisationssignal herauszufiltern und aus ihm den exzentrischen Bestandteil zu entfernen. Im Hinblick auf die verschiedenen Drehzahlen des Nadelzylinders, die eine kleine Drehzahl umfassen, die sich von einer niedrigen Geschwindigkeit bis fast zum Stillstand oder der Geschwindigkeit Null erstreckt, wenn die Rundstrickmaschine anläuft
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oder angehalten wird, ergibt sich jedoch, daß die Benutzung eines Hochpaßfilters nicht geeignet ist, da dieses Hochpaßfilter fälschlicherweise auch die NadelSynchronisationssignale bei diesen niedrigen Geschwindigkeiten herausfiltern wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Synchronisationssignalgenerator zu schaffen, mit dem der durch die Exzentrizität des NadelZylinders bedingte Teil aus dem Synchronisationssignal entfernbar und ein genaues Bezugseingangssignal für die Nadelwähler erzeugbar ist.
Bei einem Synchronisationssignalgenerator der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine Synchronisationssignal-Erfassungsstelle, die einen Synchronfühler zur Erzeugung von mit jeder einer Reihe von auf dem Nadelzylinderbefestigten Zylindernadeln synchronen Signalen aufweist, durch eine die Exzentrizität des Nadelzylinders feststellende Erfassungstelle, die einen fluchtend mit dem Synchronfühler in axialer Eichtung des NadelZylinders angeordneten weiteren Fühler zur Erzeugung von die Exzentrizität des NadelZylinders angebenden Signalen aufweist, durch eine Differenzschaltung, mit der Differenzsignale zwischen den Nadelnsynchronisationssignalen und den Exzentrizitäts-Signalen abgebbar sind, und durch eine Verstärkungssteuerschaltung, mit der Verstärkung der Differenzsignale mit den Exzentrizitätssignalen steuerbar ist.
Dieser neue Synchronisationssignalgenerator erzeugt Signale, die exakt mit jeder einer Reihe von Nadeln auf dem Nadelzylinder synchronisiert sind. Dabei wird mit Hilfe eines ersten Synchronfühlers ein mit jeder Zylindernadel des Nadelzylinders synchrones Signal erzeugt und mit Hilfe eines zweiten Fühlers, der fluchtend längs der
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axialen Richtung des NadelZylinders mit dem ersten Synchroniühler angeordnet ist,-Signale erzeugt, die die Exzentrizität des Nadelzylinders angeben. Eine die Differenz feststellende Differenzschaltung, die diese Signale zur Differenzbildung verarbeitet, erzeugt ein entsprechendes Differenzsignal. Eine Verstärkungssteuerschaltung steuert die Verstärkung des Ausgangssignals der Differenzschaltung unter Steuerung durch die von dem zweiten Fühler erzeugten Signale.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines gegenüber dem Nadelzylinder angeordneten Fühlers,
Fig. 2 eine teilweise vergrößerete Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 schematisch einen Fühler, der ein Magnetwiderstandselement aufweist,
Fig. 4 schematisch Signalformen einzelner Schaltungsbauteile,
Fig. 5 schematisch Signalformen, die zur Erläuterung benutzt werden, wie Fehlersignale infolge einer Exzentrizität des Nadelzylinders auftreten,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Vorrichtung,
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Fig. 8 eine detaillierte Schaltung des in Fig. 7 gezeigten Blockschaltbildes und
Fig. 9 eine Schaltung, die eine weitere Ausführungsfbrm des neuen Synchronisationssignalgenerators zeigt..
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter "bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Nadelzylinder 20 einer Rundstrickmaschine gezeigt, der von einem hier nicht gezeigten Antrieb mit sehr hohen Geschwindigkeiten angetrieben ist und eine Reihe von Nadelausnehmungen oder -kanälen 21 aufweist, die am Umfang des NadelZylinders angeordnet sind, wobei in jedem der Kanäle 21 eine Stricknadel 22 zu einer gleitenden Bewegung in axialer Richtung, d.h. senkrecht zur Zeichnungsebene, gelagert ist. Ein Synchronfühler 23 ist dem Nadelzylinder 20 gegenüberliegend und in seiner unmittelbaren Nachbarschaft angeordnet. Der Synchronfühler 23 weist vorzugsweise ein magnetisches Widerstandselement oder eine Hochfrequenzspule auf. Fig. 3 zeigt einen Synchronfühler 23, der einen Magnetwiderstand 25 enthält, der mit einem Pol eines Permanentmagneten 24 verbunden ist und dessen Widerstandswert sich mit der magnetischen Flußdichte durch das Element 25 ändert. Wird der Fühler 23 in unmittelbarer Nachbarschaft des NadelZylinders 20 angeordnet, so kann er auf die konkaven und konvexen Flächen der Nadelausnehmungen 21 zur Beeinflussung des Permanentmagneten 24· ansprechen, so daß er eine unterschiedliche magnetische Flußverteilung hat, die den Widerstandswert des Widerstandselementes 25 entsprechend ändert und Signale abgibt, die die Werte des auf diese Weise geänderten Widerstandswertes darstellen.
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Wird die Rundstrickmaschine eingeschaltet, um ihren Nadelzylinder 20 zu drehen, so erzeugt der Synchronfühler 23 Signale el der in Mg. 4-A gezeigten Signalform. In Fig. 4A ist die Zeit T auf der Abzisse und die Spannung auf der Ordinate angegeben. Das von dem Synchronfühler 23 erzeugte Signal el weist zwei Teile auf, von denen eines ein Nadelsynchronisationssignal mit einer Periodenzeit t und das andere das Exzentrizitätssignal mit einer Periodenzeit T1 sind. Bei einer vorgegebenen Gesamtzahl M von Zylindernadeln kann die folgende Beziehung angegeben werden t = T'/M. Wie aus Pig. A-A zu ersehen ist, hat das Signal el eine langsam schwingende Signalform, die von einer Folge von Exzentrizitätssignalen gebildet ist, und einen Pegel, deren Mittenlinie instabil ist. Es ist ebenfalls gezeigt, daß eine Reihe von Nadelsynchronisations signal en unterschiedliche Amplituden hat, die mit der Bewegung der sich schwingenden Welle sich ändern. Die in Fig. 4A gezeigte Signalform hat eine Spitzenamplitude, die von einer Folge von Nadel synchronisations signal en größerer Amplituden gebildet ist. Dieses zeigt, daß der Synchronfühler 23 eine bessere Empfindlichkeit hat, wenn der Luftspalt zwischen dem Synchronfühler 23 und dem Nadelzylinder 20 kleiner ist. Durch eine Folge von Nadel Synchronisationssignalen kleinerer Amplituden ergibt sich eine Einbuchtung. In diesem Fall hat der Fühler 23 eine geringere Empfindlichkeit, da der Luftspalt größer ist. Wie zuvor erwähnt, treten unregelmäßige NadelSynchronisationssignale auf, wenn das Signal el eine langsam schwingende Signalform hat, die durch die unregelmäßigen Amplituden bedingt ist.
In Verbindung mit Fig. 5 wird erläutert, wie diese unregelmäßigen Nadelsynchronisationssignale auftreten. Fig. 5A ist eine vergrößerte Ansicht einer Reihe von Nadelkanälen 21 und Fig. 5B ist eine vergrößerte Ansicht der Signalform des Signals el. Bei einer
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Rundstrickmaschine wird ein Nadelsynchronisationssignal vom Signal el abgeleitet und an die Vorrichtung zur Steuerung der Nadelwähler gegeben. Bei der Bildung eines Nadelsynchronisationssignal wird das Signal el durch einen Impulsformer in ein Impulssignel umgeformt. Es ist bekannt, daß der Impulsformer von einem geeignet vorgewählten Bezugspotential betätigt wird. Wird in Fig. ^B angenommen, daß der Impulsformer von einem "0"-Potential betätigt wird, um ein Impulssignal abzugeben, so hat das Impulssignal eine Phasendifferenz gegenüber dem zugehörigen Nadelkanal 21, wie dieses in Fig. 5C gezeigt ist, die im wesentlichen gleich der Größe der Abweichung der schwingenden Signalform von der Mittenlinie infolge einer Exzentrizität des NadelZylinders ist. Dieses bedingt, daß das NadelSynchronisationssignal nicht genau mit den entsprechenden Zylindernadeln synchronisiert ist. Fig. ^D zeigt ein Signal, das keine schwingende Signalform hat, jedoch eine Spitzenamplitude und eine Einbuchtung aufweist, die von Signalen unterschiedlicher Amplitude gebildet sind. Wird der Impulsformer bei einem "0"-Potential betätigt, so gibt ein in Fig. 5E gezeigtes Impulssignal ab, das genau mit den zugehörigen Nadelkanälen 221 synchronisiert ist. Wird der Impulsformer bei einem anderen Potential betätigt, wie z.B. bei einem Potential "a", wie dieses in Fig. 5D gezeigt ist, so hat das erhaltene Impulssignal eine Phasendifferenz, wie dieses in Fig. 5F in Verbindung mit den Fig. 5B und 5C gezeigt ist.
Bei dem neuen Synchronisationssignalgenerator isb ein Fühler 26 zum Erfassen der Exzentrizität des Nadelzylinders zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Fühler 23 vorgesehen. Der Fühler 26 ist genauso aufgebaut wie der Fühlei* 23 und angeordnet, wie dieses im einzelnen in Fig. 6 dargestellt ist. Wie am besten aus Fig. zu erkennen ist, ist der Fühler 26 dabei in dem Nadelzylinder
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in einem Bereich gegenüberliegend angeordnet, wo die Nadelkanäle 21 auslaufen und fluchtend mit dem Fühler 23 längs der axialen Richtung des Nadel Zylinders. Der Fühler 26 spricht auf Änderungen des Luftspaltes zwischen dem Fühler 26 und der Umfangsfläche des Nadelzylinders 20 an und gibt Signale e2 ab, die in Fig. 4B gezeigt sind und die Änderungen des Luftspaltes oder die Abweichung des Nadelzylinders 20 aus seiner Mittenstellung angeben. Es ist leicht einzusehen, daß das Signal e2 die gleiche Phase wie der Teil des Signals el hat, die Abweichung oder Exzentrizität des Nadelzylinders" 20 angibt. Wie zuvor erwähnt, ist der Fühler 26 dem keine Kanäle oder Ausnehmungen mehr aufweisenden Bereich des NadelZylinders 20 gegenüberliegend angeordnet, kann jedoch auch gegenüber den Kanälen 21 angeordnet werden, vorausgesetzt, daß der Fühler 26 ausreichend größere Abmessungen als der Abstand zwischen zwei benachbarten Kanälen hat oder aber ein bischen mehr entfernt von der Umfangsfläche des Nadelzylinders 20 angeordnet ist, so daß der Fühler 26 Signale erzeugen kann, die nicht von der Gegenwart von Nadelkanälen 21 beeinflußt werden. Der auf diese Weise angeordnete Fühler 26 kann Signale abgeben, die die Exzentrizität des NadelZylinders 20 darstellen und keine Teile enthalten, die auf die Gegenwart von Nadelkanälen 21 hindeuten.
Fig. 7 gibt ein Blockschaltbild der Schaltung eines Synchronisationssignalgenerators zur Erzeugung von Nadelsynchronisationssignalen an, die mit der Drehbewegung des NadelZylinders 20 synchronisiert sind. In Fig. 7 ist eine Erfassungsstelle 27 vorgesehen, die einen Fühler 25 und einen Verstärker-Umformer 28 aufweist, um Signale el zuzuführen. Eine Erfassungsstelle 29 weist einen Fühler und einen Verstärker-Umformer $0 auf, um Signale e2 zuzuführen, die die Exzentrizität des NadelZylinders angeben. Die beiden Signale
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el und e2 werden an eine Differenzschaltung 31 gegeben, die den Bestandteil der Zylinderexzentrizität aus dem Signal el entfernt und ein Nadelsynchronisationssignal e3 abgibt. Wie in" Fig. 4C dargestellt ist, hat das Signal e3 nicht die zuvor erwähnte Signalform, die durch Exzentrizitäts-Signale bedingt ist. Jedoch enthält das Signal e3 immer noch Signale unterschiedlicher Amplitude und ist daher für eine Ansteuerung für die Na&elwähler nicht geeignet, wie dieses zuvor in Verbindung mit den Fig. 5D und 5>5 erläutert wurde. Diese unterschiedlichen Amplituden treten infolge des exzentrischen NadelZylinders auf, wie dieses zuvor erwähnt wurde, so daß das Signal e3 an eine in Fig. 7 dargestellte Verstärkungssteuerschaltung 32 gegeben wird, die von dem Signal e2 gesteuert wird, um ein Signal gesteuerter Amplitude abzugeben. Wie am besten aus Fig. 4b und 4-c zu erkennen ist, wird beim Auftreten eines Exzentrizitäts-Signals größeren Wertes auch ein Nadelsynchronisationssignal größerer Amplitude erzeugt, und umgekehrt, bei der Erzeugung eines Exzentrizitäts-Signals kleineren Wertes, ein Nadelsynchronisationssignal kleinerer Amplitude erzeugt. Diese Amplituden können durch Verminderung der Verstärkung der Verstärkungssteuerschaltung im ersten Fall und durch Vergrößerung der Verstärkung der gleichen Schaltung im letzten Fall gesteuert werden. Fig. 4D zeigt ein Nadelsynchronisationssignal e4- gesteuerter Amplitude, das an einen Impulsformer 33 gegeben wird, der in Fig. gezeigt ist und ein Impulssignal gegebener Signalform an die Nadolwähler abgibt.
Fig. 8 zeigt im einzelnen den Aufbau eines Signalgenerators zur Erzeugung von Nadelsynchronisationssignalen in Verbindung mit der neuen Vorrichtung. Der Fühler 23 weist ein Magnetwiderstandselement auf, das oede sich bewegende Zylindernadel erfaßt und Signale abgibt, die mit den zugehörigen Nadeln synchronisiert sind und
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unterschiedliche Widerstandswerte angeben. In der Erfassungsstelle 27 ist der Fühler 23 mit den Widerständen 34 und 35 und einem einstellbaren Widerstand 36 verbunden, um eine Brückenschaltung zu bilden, mit der die Nadel synchronisations signale in Spannungssignale umgewandelt werden. Der einstellbare Widerstand 3& ist am besten für den Nullabgleich der Brückenschaltung geeignet. Spannungssignale werden an einen invertierenden Verstärker gegeben, der aus einem Differenzverstärker 37 und Widerständen 38? 39 uisd besteht, die invertierte Signale -el abgeben. Ebenso wie dieses bei der Erfassungsstelle 27 der Fall ist, weist die Erfassungsstelle 29 eine durch den Fühler 26, Widerstände 41, 4-2 und einen einstellbaren Widerstand 43 gebildete Brückenschaltung auf. Von der Brückenschaltung erzeugte Spannungssignale werden an einen invertierenden Verstärker gegeben, der aus einem Differenzverstärker 44, Widerständen 45 , 46, einem einstellbaren Widerstand 47 und einem Kondensator 48 besteht, um Signale +e2 zu erzeugen. Der einstellbare Widerstand 47 ist am besten zur Steuerung des Verstärkungsgrades des invertierenden Verstärkers geeignet, während der Kondensator 48 hochfrequentes Rauschen beseitigt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Spannung "+B" an die Brückenschaltung der Erfassungsstelle 27 und eine Spannung "-B" an die Brückenschaltung der Erfassungsstelle 29 gegeben wird. Da die beiden Brückenschaltungen Spannungen entgegengesetzter Polarität erhalten, hat die Erfassungsstelle 27 ein Signal "-el" unterschiedlicher Polarität von dem in Fig. 4A gezeigten Signal, das an ihrem Ausgang auftritt. Dadurch ist eine Summierung leicht durchzuführen, wie dieses später erläutert wird.
Die Signale -el und e2 werden über ihre jeweiligen Widerstände an eine Operations schaltung 31 gegeben, die aus einem addierenden
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Verstärker 51 und einem Widerstand 52 besteht. Da diese beiden Signale entgegengesetzte Polarität in der zuvor beschriebenen Weise haben, gibt die Operationsschaltung 31 ein Nadelsynchronisationssignal e3 ab, das die Differenz zwischen den beiden Signalen darstellt und die exzentrischen Anteile des von den Fühlern erzeugten Signals unterdrückt. Das Signal e2 wird außerdem über einen Widerstand an einen Differenzverstärker 5^ gegeben. Der Differenzverstärker 54-, der einen addierenden invertierenden Verstärker bildet, steuert zusammen mit einem Widerstand 55 und einstellbaren Widerständen 56, 57 die Verstärkung des Signals e2 und invertiert dieses und gibt schließlich ein Signal e20 ab, dessen Verstärkung durch Addieren der zuvor gewählten negativen Spannung "-B" gesteuert ist, die über den einstellbaren Widerstand 56 zugeführt wird. Das Signal e2O wird dann an die Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors 58 gegeben und ändert den Widerstandswert zwischen den Drain- und Source-Anschlüssen des Feldeffekttransistors 58. Der Drain-Anschluß des Feldeffekttransistors 58 ist über einen Widerstand 59 mit einer Leitung verbunden, die das Signal e3 führt, und außerdem mit einem Rückkopplungswiderstand 52 der Operationsschaltung 31 verbunden, so daß das Signal e20 eine sich zwischen -3V und OV ändernde Spannung hat. Wächst die Spannung des Signals e20 an, so hat die Verstärkungssteuerschaltung eine wachsende Verstärkung, die der Spitzenamplitude des in Fig. 4B gezeigten Signals entspricht, und hat eine verminderte Verstärkung, die der Einbuchtung des gleichen Signals entspricht, so daß das Signal e3 eine gesteuerte Amplitude erhält. Ein auf diese Weise erhaltenes Nadelsynchronisationssignal e4 wird dann an den Impulsformer gegeben, der ein Signal gewünschter Signalform abgibt, daß dann an die ITadelwähler gegeben wird.
Fig. 9 zeigt schematisch eine andere bevorzugte Ausführungsform des Signalgenerators zur Erzeugung der Nadelsynchronisationssignale. Diese Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der zuvor
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in Verbindung mit Fig. 8 beschriebenen Ausführungsform mit der Ausnahme, daß ein Nadelsynchronisationssignal und ein Exzentrizitäts-Signal, die gleiche Polarität haben und so verarbeitet werden, daß ein Differenzsignal erhalten wird, ausgebildet. Eine Erfassungsstelle 127 und eine Erfassungsstelle 129 haben den gleichen Schaltungsaufbau, wie er in Verbindung mit Fig. 8 für die Erfassungsstellen 27 und 29 jeweils beschrieben wurde. Der Unterschied ist der, daß eine negative Spannung "-B" über die Brückenschaltung der Erfassungsstelle 127 angelegt wird, so daß Signale el und e2 positiver Polarität erzeugt werden. Die Operationsschaltung 131 weist eine Differenz schaltung auf, die aus Widerständen 149, 150, einen Differenzverstärker 151 und weiteren in Fig. 9 gezeigten Bauelementen besteht. Das Signal el wird über den Widerstand 149 an einen invertierenden Eingang des DifferenzVerstärkers 151 gegeben, während das Signal e2 über den Widerstand 150 an einen nicht invertierenden Eingang des gleichen Verstärkers 151 gegeben wird. Der Verstärker 151 gibt ein Nadel Synchronisationssignal e3» wie es in Fig. 4C gezeigt ist, durch Entfernung des exzentrischen Bestandteils e2 aus dem Signal el ab. Der invertierende Eingang des Verstärkers 151 ist über einen Widerstand 101 mit Erde verbunden. Das Signal e2 wird an die Verstärkungssteuerschaltung 132 gegeben und in gleicher Weise verarbeitet, wie dieses zuvor beschrieben wurde. Besonders der Differenzverstärker 154 steuert die Verstärkung des Signals e2 und gibt ein invertiertes Signal e20 ab, dessen Verstärkung gesteuert ist. Das Signal e20 wird dann an die Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors 158 gegeben und ändert den Widerstandswert zwischen dem Drain- und Source-Anschluß des Feldeffekttransistors 158. Der Feldeffekttransistor 158 ist mit seinem Drain-Anschluß in Reihe mit einem Widerstand 102 geschaltet, über den der Drain-Anschluß mit dem Ausgang eines nicht invertierenden Verstärkers 103 verbunden ist, während der Source-Anschluß mit Erde verbunden ist. Der Feldeffekttransistor 158 hat außerdem ein.en Ver-
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bindungs-punkt zwischen dem Feldeffekttransistor 158 und dem Widerstand 102, der auf den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 103 geführt ist, um einen negativen Rückkopplungspfad' zum Verstärker 103 zu bilden. Ist der Widerstandswert zwischen dem Drain- und Source-Anschluß des Feldeffekttransistors 158 mit steigender Spannung des Signals e20 gesteuerter Verstärkung vermindert, wie dieses durch die Ausbuchtung des in Fig. 4C dargestellten Signals angegeben ist, so hat der Verstärker 103 ein vermindertes negatives Rückkopplungsverhältnis und eine größere Verstärkung. Wächst umgekehrt der Widerstandswert mit steigender Spannung des Signals e20 gesteuerter Amplitude an, wie dieses durch die Spitzenamplitude des in Fig. 4C gezeigten Signals veranschaulicht ist, so hat der Verstärker 103 ein vergrößertes negatives Rückkopplungsverhältnis und eine niedrigere Verstärkung. Als Folge bildet das an den Verstärker 103 gegebene Signal e3 ein Signal e4 gesteuerter Verstärkung, das in Fig. 4-D gezeigt ist, und was anschließend an einen Impulsformer 133 gegeben wird, der ein Bezugsimpulssignal erzeugt, das an die Nadelwähler gegeben wird. Mit dem zuvor beschriebenen neuen Synchronisationssignalgenerator können Synchronisationssignale, aus denen zuvor die durch eine Exzentrizität des NadelZylinders bedingte Teile entfernt wurden und die exakt mit der Drehbewegung der Zylindernadeln synchronisiert sind, an die Nadelwähler gegeben werden, so daß diese bei einer sehr hohen Geschwindigkeit mit einer großen Genauigkeit fehlerfrei betätigt werden. Dieses ermöglicht eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Rundstrickmaschine.
Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Synchronisationssignalgenerator für Hochgeschwindigkeits-Rundstrickmaschinen, gekennzeichnet durch eine Synchronisationssignal-Erfassungsstelle (27), die einen Synchronfühler (23) zur Erzeugung von mit jeder einer Reihe von auf dem Nadelzylinder (20) befestigten Zylindernadeln (22) synchronen Signalen aufweist,· durch eine die Exzentrizität des NadelZylinders feststellende Erfassungsstelle (29), die einen fluchtend mit dem Synchronfühler in axialer Richtung des NadelZylinders angeordneten weiteren Fühler (26) zur Erzeugung von die Exzentrizität des NadelZylinders angebenden Signalen aufweist, durch eine Differenzschaltung (31), mit der Differenzsignale zwischen den Nadelsynchronisationssignalen und den Exzentrizitäts-Signalen abgebbar sind, und durch eine Verstärkungs st euer schaltung (32), mit der die Verstärkung der Differenzsinghale mit den Exzentrizitätssignalen steuerbar ist.
    2, Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronfühler (23) und der weitere Fühler (26) jeweils ein Magnetwiderstandselement (25) aufweisen.
    3. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Magnetwiderstandselemente (25) der beiden Fühler (23, 26) mit einem Pol eines zugeordneten Permanentmagneten (24) verbunden und in unmittelbarer Nachbarschaft des NadelZylinders (20) angeordnet sind.
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    4. Synchronisationssignalgenerator nach. Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Magnetwiderstandselemente (25) ein Bauelement einer Brückenschaltung (z.B. 23, 34» 35* 36) bildet, die die Widerstandsänderungen der Magnetwiderstandselemente jeweils in Spannungssignale umformen.
    5. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 4-, dadurch, gekennzeichnet , daß die Brückenschaltung Bezugsspannungen entgegengesetzter Polarität erhalten.
    6. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Differenzschaltung (31) einen addierenden, invertierenden Operationsverstärker (151) aufweist, der zwei unterschiedliche Signale entgegengesetzter Polarität erhält, von denen eines von der Synchronisationssignal-Erfassungsstelle (27), die eine zugehörige Brückenschaltung enthält, und das andere von einer die Exzentrizität des Nadelzylinders erfassenden Erfassungsstelle (29), die ebenfalls ihre zugehörige Brückenschaltung enthält, erzeugt werden.
    7. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Brückenschaltung Beaugsspannungen gleicher Polarität erhält.
    8. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , daß die Differenzschaltung (131) einen Differenzverstärker (15Ό aufweist, der zwei unterschiedliche Signale gleicher Polarität erhält, von denen eines von der Synchronisationssignal-Erfassungsstelle (127), die ihre zugehörige Brückenschaltung enthält, und das andere von einer die
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    Exzentrizität des NadelZylinders erfassenden Erfassungsstelle (129)5 die ihre zugehörige Brückenschaltung enthält, erzeugt werden.
    9· Synchronisationssignalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungssteuerschaltung (32, 132) einen Verstärker, der die Verstärkung des Exzentrizitäts-Signals steuert, und einen Feldeffekttransistor (58,158) aufweist, dessen Widerstandswert zwischen dem Drain- und Source-Anschluß sich mit dem Ausgangssignal des Verstärkers (54·, 154·) ändert.
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