DE2307152A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents
KettenwirkmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/16—Warp beams; Bearings therefor
- D04B27/20—Warp beam driving devices
- D04B27/22—Warp beam driving devices electrically controlled
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/04—Control of the tension in warp or cloth
- D03D49/06—Warp let-off mechanisms
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
TQ7T Telefon
J.y/J Stuttgart (0711)356539
Unser Zeichen: 359019
PA 29 nana Telegramme Patentschutz
EsslingennecKar
Platt International Limited, Holcoirtbe Road, Helmshoref
Rossendale, Lancashire, BB4 4NG, Großbritannien
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit einer
die Geschwindigkeit, mit der das Garn von dem Garnaufbau
des umlaufenden Kettbaums abgeliefert wird,bestimmenden
Regelvorrichtung, die eine Abfühlwalze enthält, die in
Antriebsberührung mit dem Garn steht.
Bei Kettenwirkmaschinen der obengenannten bekannten Art sind ein oder mehrere angetriebene Kettbaume vorgesehen,
auf die jeweils ein Aufbau von einer Mehrzahl von Garnen aufgewickelt ist, wobei das Garn von dem Kettbaum den liirkelementen
der Maschine zugeführt wird.Während des Wirkens nimmt der Durchmesser de:: ?arnaufbaus auf dem Kettbaum ab,
und es ist daher erforderlich, die Geschwindigkeit des Kettbaums entsprechend zu erhöhen, um sicherzustellen, daß
die Garne den Wirkelementen mit gleichbleibender Gescnwindigkeit
zugeführt werden.
Bei einer bekannten Regelvorrichtung, die dem obengenannten Zweck dient, ist eine Meßwalze vorgesehen, die gegen den
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Garnaufbau in Antriebsberührunq angedrückt wird und
die ihrerseits ein erstes umlaufendes Eingangsglied eines
Differentialgetriebes mit einer Geschwindigkeit antreibt, die eine Funktion der Umfangsgeschwindigkeit des Garnaufbaus
und damit der linearen Geschwindigkeit der Garne ist, die von dem Garnaufbauden Wirkelementen zugeführt wird. Ein
zweites umlaufendes·Eingangsglied des Differentialgetriebes
wird von der Hauptwelle der Maschine angetrieben»und die
Drehgeschwindigkeit dienes zweiten Eingangsgliedes kann derart eingestellt werden, daß sie eine Funktion der gewünschten
Geschwindigkeit ist, mit der das Garn zu den Wirkeleiaenten gelangt. Wenn die Drehgeschwindigiceiten der
beiden Eingangsglieder gleich sind, läuft der Kettbaum mit der richtigen Geschwindigkeit um, um die. gewünschte
Garnablieferungsgeschwindigkeit zu erzeugen. Wenn der Durchmesser
des Garnaufbaus kleiner wird, kommt eine Differenz zwischen den Drehgeschwindigkeiten des ersten und des
zweiten Eingangsgliedes zustande, wodurch ein Ausgangsglied
des Differentialgetriebes veranlasst wird,dieSteuerwelie
eines Geschwindigkeitsgetriebes zu verdrehen, durch welche die Drehgeschwindigkeit des Kettbaums verändert wird,
bis die Drehgeschwindigkeiten der beiden Eingangsglieder gleich sind.
Die Regelvorrichtung für die Garngesehwindigk^it der
obengenannten bekannten Art besitzt einen komplizierten Aufbau und ist daher zur Verwendung bei einer Kettenwirkmaschine
großer Leistung wenig geeignet. Einer der Hauptnachteile einer solchen Vorrichtung besteht in der großen
Anzahl bewegter Teile , was sowohl in betrieblicher als auch in wirtschaftlicher Hinsicht unerwünscht ist, weil die Herstellung
der einzelnen Teile mit erheblichen Kosten verbunden ist. Darüberhinaus erfordert eine solche Vorrichtung
eine häufige Inspektion und Wartung.
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-" 3 —
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kettenwirkmaschine mit
einer Regelvorrichtung der eingangs genannten Art auszustatten, die aus möglichst wenig-und unbewegten Teilen
besteht und darüberhinaus äusserst betriebssicher ist.
Gemäß der Erfindung treibt bei einer Kettenwirkmaschine der eingangs genannten Art die Abfühlwa-lze den Erzeuger eines
ersten Signals an, das eier linearen Geschwindigkeit des
Garns entspricht, das'von dem Kettbaum abgeliefert wird,
es
und/ist ein v/eiterer Signalerzeuger für ein zweites Signal vorgesehen, das der gewünschten linearen Geschwindigkeit des von dem Kettbaum abgelieferton Garns entspricht, während eine einen Differentiaxverstärker enthaltende Regelschaltung eine Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal feststellt und ein Ausgangssignai erzeugt, das der festgestellten Differenz entspricht und zur Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Kettbaums dient.
und/ist ein v/eiterer Signalerzeuger für ein zweites Signal vorgesehen, das der gewünschten linearen Geschwindigkeit des von dem Kettbaum abgelieferton Garns entspricht, während eine einen Differentiaxverstärker enthaltende Regelschaltung eine Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal feststellt und ein Ausgangssignai erzeugt, das der festgestellten Differenz entspricht und zur Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Kettbaums dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Sie zeigt in schematischer Darstellung
eine Regelvorrichtung einer Wirkmaschine gemäß der Erfindung.
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Auf den Kettbaum leiri€j.r nicht gezeichneten Kettenwirkmaschine
sind mehrere Garne Y aufgewickelt und bilden auf ihm einen Garnaufbau D. Der Kettbaum 1 ist von einem
Gleichsta:oiiiinotor 2 von veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben,
und zwar über eine Schnecke 3 auf der Ausgangswelle des Motors 2, die in ein Schneckenrad 4 eingreift, das
auf der Antriebswelle 5 des Kettbaums 1 sitzt«
Auf einer Welle 7, die an einem Schwingarm 8 gelagert ist,
ist eine Abfühlwalze 6 befestigt. Auf den Schwingarm 8 wirkt
eine Feder 9 derart ein, daß die Abfühlwalze 6 in Antriebsberührung mit der Umfangsflache des Garnaufbaus B steht, Mit
der Welle 7 ist ein Tachogenerator IO verbunden, der ein erstes elektrisches Signal erzeugt, das der Geschwindigkeit
der Abfühlwalze 6 und damit der Umfangsgeschwindigkeit des Garnaufbaus B entspricht. Die Umfangsgeschwindigkeit des
Garnäufbaus B entspricht wiederum der linearen Geschwindigkeit,
mit welcher das Garn Y von dem Garnaufbau B abgeliefert wird.
Von der Hauptkurbelwelle 12 der Kettenwirkmaschine ist ein weiterer Tachogenerator 11 angetrieben, der ein zweites Signal
erzeugt, das der konstanten Drehgeschwindigkeit der Hauptkurbelwelle
12 entspricht. Dieses zweite Signal kann durch Regelschalter 13 verändert werden, derart, daß es sich
unmittelbar auf die erwünschte Garnablieferungsgeschwindigkeit des Garnaufbaus B bezieht, die bei der besonderen Wirkoperation
erforderlich ist, die von der Maschine ao.s^eführt
wird.
Die von den Tachogeneratoren 10 und 11 erzeugten Signale
werden von einem integrierenden Differentialverstärkerstromkreis 14 empfangen und verglichen, der aus einen
Differentialverstärker 15 und einem Kondensator 16 besteht, die parallel geschaltet sind. Der integrierende Differentialver-
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stärker 15 erzeugt eine Ausgangsspannung, die dem
Zeitintegral der Differenz zwischen den beiden Signalen entspricht. Die Λusg^mgsspannung wird über einen weiteren
Differentialverstcrkar 17 einem Hochleistungsverstärker 13
zugeführt, der dem Elektromotor 2 eine Erregergleichspannung zuführt. Ein v/eiterer Tachogenerator 19 ist auf einer
Ausgangsv/elle des Motors 2 befestigt und erzeugt ein Ausgangs-Rückkopplungssignal,
das die Geschwindigkeit des Elektro,rtotors 2 darstellt. Dieses Signal wird dem
Differentiii !verstärk er 17 mitgeteilt, von dem es mit der
Ausgangsspannung verglichen wird, die von dem integrierenden
Differentialverstärker 14 ausgeht, um, wenn erforderlich, die Geschwindigkeit des Elektromotors 2 zu korrigieren. Für
den Elektromotor 2 ist demgemäß eine Drehzahlregelung mit geschlossener Regelschleife vorgesehen.
In Betrieb werden die Regelschalter 13 derart eingestellt,
daß das dem Integrations-Differentialverstärker 15 mitgeteilte
;zweite) Signal sich unmittelbar auf die gewünschte Garnablieferungsgeschwindigkeit bezieht, das bei einem
besonderen von der Wirkmaschine auszuführenden Wirkvorgang erforderlich ist. Der Tachogenerator 10, der mit der Welle
der Abfühlwalze 6 verbunden ist, erzeugt das erste Signal, das der Umfangsgeschwindigkeit des Garnaufbaus B entspricht.
Wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Garnaufbaus B .infolge
der Verringerung von dessen Durchmesser abnimmt, wird auch das erste Signal des Tachogenerators 10 entsprechend kleiner,
was eine größere Ausgangsspannung an dem Integrations-Differentialverstärker
15 ergibt. Infolgedessen kommt eine fortlaufende Vergrößerung der Geschwindigkeit des Elektromotors
2 zustande und demgemäß auch der Geschwindigkeit des Kettbaums 1, bis die Umfangsgeschwindigkeit des Garnaufbaus
B der gewünschten Garnablieferungsgeschwindigkeit für die Kettgarne entspricht. Auf diese Weise wird die Verringerung
des Durchmessers des Garnaufbaus B fortwährend durch eine Vergrößerung der Umfangsgeschwindigkeit des Kettbaums 1 ausge-
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2307752
glichen.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel können die Tachogeneratoren durch einen digitalen Heßwertgeber und
einen Frequenz spannungswandler ersetzt werden, derart»;'-'da.ß
eine Gleichspannung erzeugt wird,- die der Geschwindigkeit, proportional ist. Auch können die Hegeischalter 13 durch
ein Potentiometer ersetzt werden. '■■'""
Wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet
ist, kann dieAbfühlwalzeGauch derart angeordnet sein, daß
sie die Garne erst berührt, wenn diese den Kettbaum 1 verlassen haben.
Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei Kettenwirkmaschinen mit großer Leistung. Sie führt zu
einer beachtlichen Verbesserung bezüglich der erzielbaren Einstellfeinheit und der langfristigen Genauigkeit.
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Claims (13)
1." Kettenwirkmaschine mit einer die Geschwindigkeit,
mit der dar. Garn von dem Garnaufbau
des umlaufenden Kettbaums abgeliefert wird, bestimmenden Regelvorrichtung, die eine Abfühlwalze enthält, die in Antriebsberührung
mit dem Garn steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlwalze (6) den Erzeuger (10) eines ersten
elektrischen Signals antreibt, das der linearen Geschwindigkeit des Garns (Y) entspricht, das von dem Kettbaum (1) abgeliefert
wird, und daß ein weiterer Signalerzeuger (11,13) für ein zweites elektrisches Signal vorgesehen ist, das der gewünschten
linearen Geschwindigkeit des von dem Kettbaum (1) abgelieferten Garns (Y) entspricht, während eine einen Differentialverstärker
(15) enthaltende Regelschaltung (14) eine Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal feststellt
und ein Ausgangssignal erzeugt, das der festgestellten Differenz entspricht und zur Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit
des Kettbaums (1) dient.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeuger des ersten Signals aus einem Tachogenerator
(10) besteht, der von der Abfühlwalze (6) angetrieben ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erzeuger des ersten Signals aus einem digitalen Meßwertgeber, der von der Abfühlwalze (6) angetrieben
ist, und einem Frequenzspannungswandler besteht, der von dem Meßwertgeber gespeist wird.
- δ 309834/0906
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlwalze (6) in Antriebsberührung
mit der Oberfläche des Garηaufbaus(B) steht.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, daclurchgekennzeichnet,
daß die Antriebswalze in Antriebsberührung mit dem ' den Kettbaum (1) verlassenden Garn (Y) steht.
6 . ·Kettenwirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialverstä.vker
(15) einen Teil einer Integrations-Differential-
(14)
verstärkerschaltung/bildet, die eine Ausgangsspannung erzeugt, die dem Zeitintegral der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal entspricht.
verstärkerschaltung/bildet, die eine Ausgangsspannung erzeugt, die dem Zeitintegral der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal entspricht.
7. Kettenwirkmaschine nach einem der vorhergehenden Zm-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeuger des zweiten Signals ein Tachogenerator (11) ist, der von der Hauptwelle
(12) der Kettenwirkmaschine angetrieben ist.
8. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeuger des zweiten Signals
aus einem digitalen Meßwertgeber, der von der'Hauptwelle (12)
der Maschine angetrieben wivd^und einem Frequenzspannungswandlet
besteht, der von dem Meßwertgeber gespeist wird.
9. Kettenwirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kettbaum (1) von einem Gleichstrommotor/angetrieben ist, dessen Geschwindigkeit in
von der
Abhängigkeit von der/Integrations-Diffenrentialverstärker--
Abhängigkeit von der/Integrations-Diffenrentialverstärker--
schaltung (14) erzeugten Ausgangsspannung veränderlich ist.
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10. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Elektromotor (2) der Erzeuger (19) eines dritten Signals angetrieben wird, das ein Rückkopplungssignal darstellt, das der Drehgeschwindigkeit des Elektromotors
(2) entspricht und mit der Ausgangsspannung verglichen wird, die von der Integrations-Differentialverstärkerschaltung
(14) erzeugt wird, um die Geschwindigkeit des Elektromotors (2) über eine geschlossene Regelschleife zu korrigieren.
11. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der- Erzeuger des dritten Signals ein Tachogenerator
(19) ist, der von dem Elektromotor (2) angetrieben wird.
12. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erzeuger des dritten Signals aus einem digitalen Meßwertgeber, der von dem Elektromotor (2)
angetrieben wirdfund einem Frequenzspannungswandler besteht,
der von dem Meßwertgeber gespeist wird.
13. Kettenwirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Elektromotors (2) fortlaufend vergrößert wird, um auch
die Geschwindigkeit des Kettbaums (1) fortlaufend zu vergrößern und die Verringerung des Durchmessers les Garnaufbaus
(B )auszugleichen.
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Lee rse i ta
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB681172A GB1414474A (en) | 1972-02-14 | 1972-02-14 | Warp knitting machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2307152A1 true DE2307152A1 (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=9821197
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732307152 Pending DE2307152A1 (de) | 1972-02-14 | 1973-02-14 | Kettenwirkmaschine |
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DE (1) | DE2307152A1 (de) |
GB (1) | GB1414474A (de) |
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