EP0546371A1 - Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere für eine Regulierstrecke für Baumwolle - Google Patents

Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere für eine Regulierstrecke für Baumwolle Download PDF

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EP0546371A1
EP0546371A1 EP92119940A EP92119940A EP0546371A1 EP 0546371 A1 EP0546371 A1 EP 0546371A1 EP 92119940 A EP92119940 A EP 92119940A EP 92119940 A EP92119940 A EP 92119940A EP 0546371 A1 EP0546371 A1 EP 0546371A1
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roller
rollers
electric motors
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    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Bei einem Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren (10,10';11,11';12,12'), die jeweils eine mittels eines eigenen Elektromotors (14,17) angetriebene Walze (10,11,12) besitzen, ist eine elektronische Regeleinrichtung, die die Drehzahl wenigstens eines der Elektromotoren (14,17) zum Ausgleichen von Ungleichmäßigkeiten eines zu verarbeitenden Faserbandes regelt, vorhanden. Um ein Streckwerk mit möglichst einfachen Mitteln so auszubilden, daß ein Zurückdrehen der Walzen bei Stillstand ausgeschlossen wird, ist den durch den einen Elektromotor (14) angetriebenen Walzen (10,11) mindestens ein Freilauf (15,47,49) und der oder den durch den weiteren Elektromotor (17) angetriebenen Walze oder Walzen (12) mindestens ein weiterer Freilauf (18,50) zugeordnet. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere für eine Regulierstrecke für Baumwolle mit Wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren, die jeweils eine mittels eines eigenen Elektromotors angetriebene Walze besitzen und mit einer elektronischen Regeleinrichtung, die die Drehzahl wenigstens eines der Elektromotoren zum Ausgleichen von Ungleichmäßigkeiten eines zu verarbeitenden Faserverbandes regelt.
  • Bei einem bekannten Streckwerk der eingangs genannten Art (DE 38 01 880 A1) sind den angetriebenen Walzen Arretiermittel zugeordnet, die bei Stillstand ein ungewolltes Verdrehen der Walzen verhindern sollen, das aufgrund der Verzugsspannung des zu bearbeitenden Faserverbandes oder aufgrund eines elektronischen Driftens oder auch aus anderen Gründen auftreten kann.
  • Bei einer Strecke für Wolle, bei welcher zwischen zwei Walzenpaaren Nadelleisten oder Nadelwalzen angeordnet sind, ist es bekannt (EP 0 141 505 B1), den Walzen Bremsen zuzuordnen, die während des Anfahrens und Anhaltens mittels Bremssignalen derart gesteuert werden, daß sie bei einem vorgegebenen Wert des Bremssignals öffnen und bei einem vorgegebenen Wert des Bremssignals schließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk der eingangs genannten Art mit möglichst einfachen Mitteln so auszubilden, daß ein Zurückdrehen der Walzen bei Stillstand ausgeschlossen wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß den durch den einen Elektromotor angetriebenen Walzen mindestens ein Freilauf und der oder den durch den weiteren Elektromotor angetriebenen Walze oder Walzen mindestens ein weiterer Freilauf zugeordnet ist. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, ohne daß verschleißgefährdete Bauteile wie Bremsen o. dgl. eingesetzt werden, ein Zurückdrehen der Walzen sicher zu verhindern.
  • Bei Streckwerken für Ringspinnmaschinen, die lange, in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Unterwalzen aufweisen, ist es bekannt (EP 0 327 921 A), zwischen den Antriebsmotoren für eine angetriebene Mittel-Unterwalze und für eine angetriebene Liefer-Unterwalze Klinken-Rücklaufsperren anzuordnen. Hierdurch soll vermieden werden, daß eine während des Betriebes aufgebaute Torsion bei einem Stillstand sich auflöst und Verzugsfehler verursacht. Die Klinke schleift im Leerlauf über die Zahnspitzen, was im Betrieb zum Verschleiß führt. Das Klinkenrad kann entsprechend der maximalen Zahnteilung zurücklaufen, so daß ein Zurückdrehen der Walzen bei Stillstand nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Zweckmäßig ist zwischen dem einen Elektromotor und wenigstens zwei angetriebenen Walzen eine gemeinsame Ubertragungswelle angeordnet, der ein Freilauf zugeordnet ist. Dadurch ist nur ein Freilauf im Hauptantriebsstrang für zwei angetriebene Walzen angeordnet, was anlagemäßig einfach ist. Dieser Freilauf blockiert auch alle Drehbewegungen stromauf. Die Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß an dieser Stelle konstruktiv ausreichend Raum für die Anordnung des Freilaufs vorhanden ist. Der Freilauf ersetzt ein Kugellager.
  • Schließlich besteht noch ein Vorteil darin, daß der Freilauf örtlich zwischen den beiden angetriebenen Walzen angeordnet ist, so daß ein gewisser Entfernungsausgleich vorhanden ist.
  • Vorzugsweise ist jeder angetriebenen Walze ein Freilauf zugeordnet. Bevorzugt ist der Freilauf koaxial zu der Walze angeordnet. Auf diese Weise ist ein mögliches Spiel durch zusätzliche Getriebestufen, Zahnräder, Zahnriemen o. dgl. reduziert oder vermieden. Mit Vorteil ist der Freilauf achsparallel zu der Walze angeordnet. Dadurch kann ein Freilauf für mehr als eine angetriebene Walze verwendet werden.
  • Zweckmäßig ist jedem Elektromotor eine elektronische Motorregeleinrichtung zugeordnet, die an die elektronische Maschinensteuereinrichtung angeschlossen sind. Bevorzugt ist den Elektromotoren jeweils ein Tachogenerator zugeordnet, der mit der zugehörigen elektronischen Motorregeleinrichtung in Verbindung steht. Vorzugsweise werden die elektronischen Motorregeleinrichtungen jeweils der Art abgeglichen, daß die beim Stillstand von der elektronischen Maschinensteuerung an die Motorregeleinrichtungen abgegebenen Sollwerte ein Gegendrehmoment der Elektromotoren in der dem normalen Betrieb entgegengesetzten Drehrichtung zur Folge haben. Zweckmäßig werden die Drehung der Elektromotoren bestimmende Signale von der elektronischen Maschinensteuereinrichtung in die Motorregeleinrichtungen eingegeben. Vorzugsweise sind die Elektromotoren Wechselstrom-Servo-Motoren. Bevorzugt steht die elektronische Regeleinrichtung zum Ausgleichen von Unregelmäßigkeiten mit einem Meßglied, z. B. Nut-Feder-Walzenpaar, in Verbindung. Vorteilhaft wird eine gemeinsame elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. ein Mikrocomputer, verwendet.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Freilauf ein Klemmkörperfreilauf, der bevorzugt mit einem Kugellager ein integrales Teil bildet. Der Klemmkörperfreilauf sperrt selbsttätig und sofort bei dem geringsten Drehmoment in Rückwärtsrichtung.
  • Vorzugsweise ist bei einem Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere für eine Regulierstrecke für Baumwolle, mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren, die jeweils eine mittels jeweils eines eigenen Elektromotors angetriebene Walze besitzen, und mit einer elektronischen Regeleinrichtung, die die Drehzahl wenigstens eines der Elektromotoren zum Ausgleichen von Ungleichmäßigkeiten eines zu verarbeitenden Faserbandes regelt, den angetriebenen Walzen jeweils ein ein Drehen entgegen ihrer betriebsmäßigen Laufrichtung sperrender Freilauf zugeordnet.
  • Bevorzugt ist bei diesem Streckwerk eine Einrichtung vorgesehen, die beim Stillsetzen an die Elektromotoren eine Spannung anlegt, deren Drehsinn dem Drehsinn einer während des normalen Betriebs angelegten Spannung entgegengerichtet ist, wobei zweckmäßig die Höhe der beim Stillsetzen abgegebenen Steuerspannung derart gewählt ist, daß ein elektronisches Driften in dem betriebsmäßigen Drehsinn der Elektromotoren 14, 17 ausgeschlossen ist. Vorteilhaft beträgt die beim Stillsetzen abgegebene Steuerspannung etwa -1 mV.
  • Vorteilhaft ist eine Einrichtung vorgesehen, die bei Stillstand an die Elektromotoren eine Spannung anlegt, deren Drehsinn dem Drehsinn einer während des normalen Betriebes angelegten Spannung entgegengerichtet ist, wobei bevorzugt die Höhe der bei Stillstand abgegebenen Steuerspannung derart gewählt ist, daß ein elektronisches Driften in dem betriebsmäßigen Drehsinn der Elektromotoren 14, 17 ausgeschlossen ist. Eine Drehung der Walzen wird dadurch mit Sicherheit ausgeschlossen, da einerseits die oben erwähnte Steuerspannung dem Drehsinn in Betriebsrichtung, andererseits der Freilauf dem Drehsinn in Gegenrichtung entgegenwirkt.
  • Zweckmäßig beträgt die bei Stillstand abgegebene Steuerspannung etwa -1 mV.
  • Vorteilhaft ist der Freilauf in einer Getriebestufe angeordnet. Bevorzugt ist der Freilauf der Eingangsunterwalze zugeordnet. Zweckmäßig ist der Freilauf in einem der Elektromotoren integriert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • Fig. 1 schematisch in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Streckwerk, bei dem ein Freilauf einer gemeinsamen Übertragungswelle zugeordnet ist,
    • Fig. 1 b Seitenansicht der Walzenpaare nach Fig. 1 a,
    • Fig. 2a, 2b Blockschaltbilder der Einrichtungen, um beim Stillsetzen ein Driften im betriebsmäßigen Drehsinn auszuschließen,
    • Fig. 3a bis 3c ein Klemmkörperfreilauf und
    • Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Regulierstreckwerk besitzt ein Eingangswalzenpaar 10, 10', ein Mittelwalzenpaar 11, 11' und ein Ausangswalzenpar 12, 12', von welchen jeweils die Eingangsunterwalze 10, die Mittelunterwalze 11 und die Ausgangsunterwalze 12 angetrieben sind. Diesen Unterwalzen 10, 11, 12 sind mit einstellbaren Andrückkräften belastete, frei drehbare Oberwalzen 10', 11', 12' zugeordnet (siehe Fig. 1 b). Die Eingangsunterwalze 10 und die Mittelunterwalze 11 sind über eine Getriebestufe miteinander verbunden, deren Übersetzung einem vorgegebenen Vor-Verzug entspricht. Die Mittelunterwalze 10 und damit auch die Eingangsunterwalze 11 werden von einem Elektromotor 14 angetrieben. Dem Elektromotor 14 ist ein Freilauf 49 nachgeordnet, der ein Drehen der Eingangsunterwalze 10 und der Mittelunterwalze 11 entgegen der Laufrichtung (Pfeilrichtung A) eines zu verarbeitenden Faserbandes 16 sperrt.
  • Die Ausgangswalze 12 ist mittels eines eigenen Elektromotors 17 angetrieben. Zwischen diesem Elektromotor 17 und der Ausgangsunterwalze 12 ist ein Freilauf 18 angeordnet, der ebenfalls ein Drehen der Ausgangsunterwalze 12 entgegen der Laufrichtung (A) des Faserbandes 16 sperrt.
  • Die Drehzahlen der Elektromotoren 14 und 17 werden mittels einer elektronischen Regeleinrichtung so geregelt, daß einerseits in der Hauptverzugszone zwischen dem Mittelwalzenpaar 11, 11' und dem Ausgangswalzenpaar 12, 12' ein Verzug bis zur gewünschten Feinheit erfolgt, während gleichzeitig Massenschwankungen des zulaufenden Faserbandes 16 so weit wie möglich ausgeglichen werden.
  • Nach Fig. 1 ist zwischen dem Elektromotor 14 und den beiden angetriebenen Walzen 10 und 11 eine gemeinsame Übertragungswelle 30 vorhanden, der der Freilauf 49 zugeordnet ist. Die gemeinsame durchgehende Übertragungswelle 30 verwirklicht eine Verzweigung, wobei der Elektromotor 14 die Überrtagungswelle 30 direkt und anschließend von der Übertragungswelle 30 abzweigend mittelbar stromab die beiden Walzen 10 und 11 antreibt. Die Getriebestufen bzw. Übertragungsstufen mit Zahnriemen zu der Walze 10 einerseits und zu der Walze 11 andererseits sind auf diese Weise vorteilhaft einstellbar. Zwischen dem Elektromotor 17 und der Ausgangsunterwalze 12 ist ein Freilauf 50 vorhanden. Die Freiläufe 49 und 50 sind achsparallel zu den Walzen 10, 11 bzw. 12 angeordnet. Mit 31 bis 41 sind Zahnräder oder Zahnriemenräder bezeichnet. Mit 42 bis 46 sind Zahnriemen bezeichnet. Mit A ist der Fasermaterialfluß in Arbeitsrichtung angegeben.
  • Nach Fig. 2a ist jedem Elektromotor 14, 17 jeweils eine elektronische Motorregeleinrichtung 51 bzw. 52 (Drehzahlregelung) zugeordnet, die an die gemeinsame elektronische Maschinensteuereinrichtung 53 angeschlossen sind. Den Elektromotoren 14, 17 ist jeweils ein Tachogenerator 54 bzw. 55 zugeordnet, der mit der zugehörigen elektronischen Motorregeleinrichtung 51 bzw. 52 in Verbindung steht. Die elektronischen Motorregeleinrichtungen 51, 52 werden jeweils der Art elektrisch abgeglichen, daß die beim Stillsetzen von der elektronischen Maschinensteuereinrichtung 53 an die Motorregeleinrichtungen 51, 52 abgegebenen Sollwerte 56 bzw. 57 für die Drehzahl und Drehrichtung ein Drehmoment der Elektromotoren 14 bzw. 17 in der dem normalen Betrieb (siehe Pfeil C bis H in Fig. 1b) entgegengesetzten Drehrichtung zur Folge haben.
  • Fig. 2b zeigt weiterhin, daß zusätzlich die Drehrichtung der Elektromotoren 14, 17 bestimmende Signale 58 bzw. 59 von der elektronischen Motorsteuereinrichtung 52 in die Motorregeleinrichtungen 50 bzw. 51 eingegeben werden. Die Sollwerte bestimmen hier nur die Drehzahl.
  • In Fig. 2 ist die elektronische Maschinensteuereinrichtung dargestellt. Es kann eine gemeinsame elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. ein Mikrocomputer, verwendet werden, die die Maschinensteuereinrichtung 52 und die (nicht dargestellte) elektronische Regeleinrichtung zum Ausgleichen von Ungleichmäßigkeiten umfaßt.
  • Mit 60 ist ein Meßwertumwandler bezeichnet, der Wegauslenkungen des Nutwalzenpaares 25 in elektronische Signale umwandelt.
  • Die elektronischen Motorregeleinrichtungen 50, 51 werden jeweils derart abgeglichen, daß die beim Stillsetzen abgegebenen Sollwerte 53, 54 tendenziell den Motoren 14, 17 eine leichte, der dem normalen Betrieb entgegengesetzten Drehrichtung erteilen, wobei eine Drehung aber durch die Freiläufe 15, 18, 47, 49, 50 verhindert wird. Auf diese Weise ist eine Vorlaufsperre verwirklicht.
  • Mit 61, 62, 63 sind die Antriebswellen der Unterwalzen 10, 11 bzw. 12 bezeichnet. Mit 64 ist eine Übertragungswelle zwischen dem Elektromotor 17 und der Unterwalze 12 bezeichnet.
  • Die Unterwalzen 10, 11, 12 haben eine Drehzahl z. B. von 1400, 2000 bzw. 7200 U/min und einen Durchmesser z. B. von 35 mm, 35 mm bzw. 40 mm. Am Ausgang der Walzen 12, 12' beträgt die Bandlaufgeschwindigkeit ca. 900 m/min bei der Drehzahl 7200 U/min der Unterwalze 12.
  • Als Rücklaufsperre gestatten die Freiläufe 15, 18, 47, 49, 50 eine Drehbewegung der Walzen nur in eine Richtung, d. h. in Vorlaufrichtung C bis H (vgl. Fig. 1b) während des Betriebes. Nach Stillstand des Streckwerkes verhindert der Freilauf eine rückläufige Drehbewegung der Walzen.
  • Bei einem Kugellagerfreilauf liegen die Kugeln in einem massiven Käfig, der entsprechend Fig. 3 gleichzeitig eine Anzahl einzeln angefederter Klemmkörper 65 führt. Die Klemmkörper 65 haben in Freilaufrichtung I aufgrund ihrer geometrischen Form "abhebende Tendenz", die bei hohen Drehzahlen bis zur vollendeten Berührungsfreiheit zu den Ringen (Innenring 66 und Außenring 67) führt. Wichtig ist eine ausreichende relative Käfigdrehzahl aus genügender Radialbelastung des Lagers.
  • Dieser Klemmkörperfreilauf 15, 18, 47, 49, 50 arbeitet stufenlos und kraftschlüssig. Die Klemmkörper 65 heben in Freilaufrichtung I (Vorlaufrichtung) aufgrund der Fliehkraft ab. In Rücklaufrichtung K tritt eine Klemmwirkung und damit die Sperrwirkung aufgrund der Anpressung der Feder 68 der Klemmkörper 65 gegen die Ringe 66, 67. Der Innenring 66 ist fest, z. B. als Preßsitz, auf der Antriebswelle (z. B. für die Unterwalzen angeordnet, wodurch die Sperrwirkung gegenüber der Antriebswelle eintritt. Der Außenring 67 dreht sich nicht.
  • Fig. 3a zeigt einen Ausschnitt aus einem Klemmkörperfreilauf, bei dem die Klemmkörper 65 an den Ringen 66, 67 anliegen, so daß der Rücklauf in Richtung K gesperrt ist. In Fig. 3b und 3c ist die Kombination eines Klemmkörperfreilaufs mit einem Kugellager dargestellt. In Fig. 3c sind die Klemmkörper 65 von den Ringen 66, 67 abgehoben, d. h. es ist die Freilaufdrehung I dargestellt. Mit 69 sind die Kugeln bezeichnet.
  • Die Erfindung ist am Beispiel eines Klemmkörperfreilaufs dargestellt, umfaßt aber auch andere kraftschlüssig wirkende Freiläufe, z. B. Klemmrollenfreiläufe. Weiterhin umfaßt die Erfindung sowohl ungelagerte Freiläufe, bei denen die Welle durch separate Lager, z. B. Wälzlager, gelagert ist als auch gelagerte Freiläufe (Kombination), bei denen der Freilauf und z. B. das Wälzlager (Kugellager, Zylinderrollager, Nadellager, Tonnenlager) ein integrales Bauteil (Fig. 3b, 3c) bilden.
  • Durch die Rücklaufsperre in Gestalt der Freiläufe 15, 18, 47, 49, 50 wird die Aufgabe gelöst, das Zurückdrehen der Walzen bei Stillstand auzuschließen; das Zurückdrehen tritt praktisch immer auf und ist insbesondere durch eine Entspannung der Faserbänder und der Antriebsriemen verursacht.
  • Die Vorlaufsperre in Gestalt des Gegendrehmoments für die Elektromotoren 14, 17 hat den weiteren Vorteil, daß das unerwünschte Vorwärtsdrehen der Walzen bei Stillstand ausgeschlossen wird; das Vorwärtsdrehen tritt nur dann auf, wenn die Motorregeleinrichtungen 51, 52 (Antriebssystem) nicht exakt auf ±0 abgeglichen sind, d. h. das Vorwärtsdrehen kann auftreten. Erwünschter Abgleich liegt an sich vor, wenn bei einem Sollwert 56, 57 von Null der Elektromotor 14, 17 still steht. Im Betrieb kann aber Abweichung vom Nullabgleich und damit elektronisches Driften in Vorlaufrichtung auftreten, das durch das Gegendrehmoment vermieden wird.
  • Das in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Regulierstreckwerk besitzt ein Eingangswalzenpaar 10, 10', ein Mittelwalzenpaar 11, 11' und ein Ausgangswalzenpaar 12, 12', von welchen jeweils die Eingangsunterwalze 10, die Mittelunterwalze 11 und die Ausgangsunterwalze 12 angetrieben sind. Diesen Unterwalzen sind mit einstellbaren Andrückkräften belastete, frei drehbare Oberwalze 10', 11', 12' zugeordnet. Die Eingangsunterwalze 10 und die Mittelunterwalze 11 sind über eine Getriebestufe 13 miteinander verbunden, deren Übersetzung einem vorgegebenen Vor-Verzug entspricht. Die Mittelunterwalze 11 und damit auch die Eingangsunterwalze 10 werden von einem Elektromotor 14 angetrieben. Zwischen dem Elektromotor 14 und der Mittelunterwalze 11 ist ein Freilauf 15 angeordnet, der ein Drehen der Mittelunterwalze 11 und damit auch der Eingangsunterwalze 10 entgegen der Laufrichtung (Pfeilrichtung A) eines zu verarbeitenden Faserverbandes 16 sperrt.
  • Die Ausgangsunterwalze 12 ist mittels eines eigenen Elektromotors 17 angetrieben. Zwischen diesem Elektromotor 17 und der Ausgangsunterwalze 12 ist ein Freilauf 18 angeordnet, der ebenfalls ein Drehen der Ausgangsunterwalze (12) entgegen der Laufrichtung A des Faserverbandes 16 sperrt.
  • Die Drehzahlen der Elektromotoren 14 und 17 werden mittels einer elektronischen Regeleinrichtung 19 so geregelt, daß einerseits in der Hauptverzugszone zwischen dem Mittelwalzenpaar 11, 11' und dem Ausgangswalzenpaar 12, 12' ein Verzug bis zur gewünschten Feinheit erfolgt, während gleichzeitig Massenschwankungen des zulaufenden Faserverbandes 16 so weit wie möglich ausgeglichen werden. Diese Massenschwankungen des Faserverbandes werden mittels einer, vor dem Eingangswalzenpaar 10, 10' angeordneten Detektoreinrichtung erfaßt und als Regelsignal 20 in die elektronische Regeleinrichtung 19 eingegeben. Die Detektoreinrichtung wird von einem an sich bekannten Nutwalzenpaar 25 gebildet, das über einen Zahnriementrieb 26 von der Eingangsunterwalze 10 und damit von dem Elektromotor 14 angetrieben wird. Die elektronische Regeleinrichtung 19 versorgt die den Elektromotoren 14, 17 vorgeschalteten Frequenzumformer 27, 28 mit einer Steuerspannung von 0 V bis etwa 10 V, so daß auch im Bereich von niedrigen Drehzahlen eine exakte Regelung möglich ist. Die Frequenzumformer 27, 28, die an eine Drehstromversorgung 21 mit 380 V und Netzfrequenz angeschlossen sind, versorgen die Elektromotoren 14, 17 mit einer von den angelegten Steuerspannungen abhängigen Frequenz und Drehspannung.
  • Die elektronische Regeleinrichtung 19 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einer Start- und Stoppeinrichtung versehen, deren Signal, das mit einem Pfeil 22 angedeutet ist, in die elektronische Regeleinrichtung 19 eingegeben wird. Bei einem Stoppsignal fährt die elektronische Regeleinrichtung 19 die Steuerfrequenz der Elektromotoren 14, 17, die als Synchronmotoren ausgebildet sind, auf O. Die Freiläufe 15, 18, die vorzugsweise handelsübliche Wälzlagerfreiläufe sind, sperren dann ein Rückwärtsdrehen der Unterwalzen 10, 11, 12, d. h. ein Drehen der Unterwalzen 10, 11, 12 entgegen der normalen Laufrichtung A des Faserverbandes 16.
  • Da die elektronischen Bauelemente der elektronischen Regeleinrichtung 19 nicht - wie ein mechanischer Schalter - eine völlige Unterbrechung von Spannungen und Strömen bewirken, besteht die Gefahr eines sogenannten elektronischen Driftens, d. h. des Auftretens eines geringen Momentes, das einen oder beide Elektromotoren 14, 17 zu drehen versucht. In der Regel ist es zulässig, daß bei einer Spannungsunterbrechung noch Restspannungen in der Größenordnung von + 1 mV auftreten können, die dann Ursache für ein Driften der Elektromotoren 14, 17 sein können. Um dieses elektronische Driften auszuschließen, wird ferner vorgesehen, daß die elektronische Regeleinrichtung 19 nach dem frequenzgesteuerten Stillsetzen eine geringe Steuerspannung an die Frequenzumformer der Elektromotoren 14, 17 dann zugeführten geringen Spannung vertauscht und damit den Drehsinn gegenüber dem Drehsinn während des Normalbetriebs umkehrt. Damit werden die Elektromotoren 14, 17 mit einem - relativ geringen - Drehmoment entgegen ihrer normalen Arbeitsrichtung belastet, so daß sie sich an die Freiläufe 15, 18 "anlehnen". Damit wird auch ein ungewolltes Verdrehen der Unterwalzen 10, 11, 12 in normaler Laufrichtung (A) des Faserverbandes ausgeschlossen.
  • Wie schon erwähnt wurde, wird in der Praxis bei Abschalten für die Steuerspannung eine Restspannung von + 1 mV zulässig sein ( + steht für Steuerspannung im Betriebsdrehsinn, - steht für Steuerspannung entgegen Betriebssinn). In diesem Fall reicht es aus, wenn beim Stillsetzen eine Steuerspannung in der Größenordnung von -1 mV (entgegen dem Betriebsdrehsinn) abgegeben wird, so daß dann eine Steuerspannung zwischen 0 und -2mV anliegt. Damit wird mit ausreichender Sicherheit ein elektronisches Driften ausgeschlossen.
  • Abweichend von dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Freilauf 15 auch an anderer Stelle als zwischen dem Elektromotor 14 und der Mittelunterwalze 11 angeordnet werden. Beispielsweise kann er in der Getriebestufe 13 angeordnet oder auch der Eingangsunterwalze 10 zugeordnet werden. Ebenso könnte der Freilauf 15 auch in den Elektromotor 14 integriert werden. In gleicher Weise ist es auch nicht notwendig, den Freilauf 18 zwischen der Ausgangsunterwalze 12 und dem Elektromotor 17 anzuordnen. Beispielsweise kann auch dieser Freilauf in den Elektromotor 17 integriert werden.

Claims (30)

1. Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren, die jeweils eine mittels eines eigenen Elektromotors angetriebene Walze besitzen und eine elektronische Regeleinrichtung, die die Drehzahl wenigstens eines der Elektromotoren zum Ausgleichen von Ungleichmäßigkeiten eines zu verarbeitenden Faserbandes regelt,
dadurch gekennzeichnet, daß den durch den einen Elektromotor (14) angetriebenen Walzen (10, 11) mindestens ein Freilauf (15,47,49) und der oder den durch den weiteren Elektromotor (17) angetriebenen Walze (12) oder Walzen mindestens ein Freilauf (18; 50) zugeordnet ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Elektromotor (14) und wenigstens zwei angetriebenen Walzen (10, 11) eine gemeinsame Übertragungswelle (30) angeordnet ist, der ein Freilauf (49) zugeordnet ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder angetriebenen Walze (10, 11, 12) ein Freilauf (15, 18, 47) zugeordnet ist.
4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (15, 18, 47) koaxial zu der Walze (10, 11, 12) angeordnet ist.
5. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (15, 18, 47) achsparallel zu der Walze (10, 11, 12) angeordnet ist.
6. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Elektromotor (14, 17) eine elektronische Motorregeleinrichtung (51, 52) zugeordnet ist, die an die elektronische Maschinensteuereinrichtung (53) angeschlossen sind.
7. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Elektromotoren (14, 17) jeweils ein Tachogenerator (54, 55) zugeordnet ist, der mit der elektronischen Motorregeleinrichtung (51, 52) in Verbindung steht.
8. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Motorregeleinrichtungen (51, 52) jeweils der Art abgeglichen werden, daß die beim Stillstand von der elektronischen Maschinensteuereinrichtung (53) an die Motorregeleinrichtungen (51, 52) abgegebenen Sollwerte (56, 57) ein Gegendrehmoment der Elektromotoren (14, 17) in der dem normalen Betrieb entgegengesetzten Drehrichtung zur Folge haben.
9. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Elektromotoren (14, 17) bestimmende Signale (58, 59) von der elektronischen Maschinensteuereinrichtung (52) in die Motorregeleinrichtungen (50, 51) eingegeben werden.
10. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (14, 17) Wechselstrom-Servo-Motoren sind.
11. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Regeleinrichtung zum Ausgleichen von Unregelmäßigkeiten mit einem Meßglied, z. B. Nut-Feder-Walzenpaar (60), in Verbindung steht.
12. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. ein Mikrocomputer, verwendet wird.
13. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (15, 18, 47, 49, 50) ein Klemmkörperfreilauf ist.
14. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (15, 18, 47, 49, 50) mit einem Kugellager ein integrales Teil bildet.
15. Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere für eine Regulierstrecke für Baumwolle, mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren, die jeweils eine mittels jeweils eines eigenen Elektromotors angetriebene Walze besitzen und mit einer elektronischen Regeleinrichtung, die die Drehzahl wenigstens eines der Elektromotoren zum Ausgleichen von Ungleichmäßigkeiten eines zu verarbeitenden Faserbandes regelt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß den angetriebenen Walzen (11, 12) jeweils ein ein Drehen entgegen ihrer betriebsmäßigen Laufrichtung sperrender Freilauf (15, 18) zugeordnet ist.
16. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die beim Stillsetzen an die Elektromotoren (14, 17) eine Spannung anlegt, deren Drehsinn dem Drehsinn einer während des normalen Betriebes angelegten Spannung entgegengerichtet ist.
17. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der beim Stillsetzen abgegebenen Steuerspannung derart gewählt ist, daß ein elektronisches Driften in dem betriebsmäßigen Drehsinn der Elektromotoren (14, 17) ausgeschlossen ist.
18. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Stillsetzen abgegebene Steuerspannung etwa -1 mV beträgt.
19. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei Stillstand an die Elektromotoren (14, 17) eine Spannung anlegt, deren Drehsinn dem Drehsinn einer während des normalen Betriebes angelegten Spannung entgegengerichtet ist.
20. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der bei Stillstand abgegebenen Steuerspannungderart gewählt ist, daß ein elektronisches Driften in dem betriebsmäßigen Drehsinn der Elektromotoren (14, 17) ausgeschlossen ist.
21. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Stillstand abgegebene Steuerspannung etwa -1 mV beträgt.
22. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (15) in der Getriebestufe (13) angeordnet ist.
23. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (15) der Eingangsunterwalze (10) zugeordnet ist.
24. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (15, 47, 49) in den Elektromotor (14) integriert ist.
25. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (18; 50) in den Elektromotor (17) integriert ist.
26. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (15, 18, 47, 49, 50) ein Wälzlagerfreilauf ist.
27. Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere für eine Regulierstrecke für Baumwolle, mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren, die mittels Elektromotoren angetriebene Walzen besitzen, insbesondere Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Elektromotor (17) und mindestens einer angetriebenen Walze (10, 11, 12) ein Freilauf (15, 18, 47, 49, 50) angeordnet ist.
28. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein kraftschlüssiger Freilauf (15, 18, 47, 49, 50) vorhanden ist.
29. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein nahezu verschleißfreier Freilauf (15, 18, 47, 49, 50) vorhanden ist.
30. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei Stillstand an den Elektromotoren (14, 17) ein Gegendrehmoment der Elektromotoren (14, 17) in der dem normalen Betrieb entgegengesetzten Drehrichtung erzeugt.
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