DE102007020448B4 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl. mit einem Streckwerk - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl. mit einem Streckwerk Download PDF

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Abstract

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk zum Verziehen von mindestens einem Faserband mit Verzugswalzenpaare bildenden Streckswerkswalzen, mit Kraftübertragungsmitteln zum Antrieb der Streckwerkswalzen und einem Antriebsmotor, wobei der Antrieb der Streckwerkswalzen von unterschiedlichen Seiten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (1) zwei rotierende Antriebselemente (2a, 2b) aufweist, wobei der Antrieb mindestens eines Walzenpaares (60/III; 59/II) durch das erste Antriebselement (5; 2a, 3) von der einen Seite und der Antrieb mindestens eines anderen Walzenpaares (57, 58/I) durch das zweite Antriebselement (6; 2b, 4) von der anderen Seite erfolgt

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk zum Verziehen von mindestens einem Faserband mit Verzugswalzenpaare bildenden Streckwerkswalzen, mit Kraftübertragungsmitteln zum Antrieb der Streckwerkswalzen und einem Antriebsmotor, wobei der Antrieb der Streckwerkswalzen von unterschiedlichen Seiten erfolgt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( WO 91/05 893 A1 ) sind die von einem Motor 1 angetriebenen Triebscheiben 2 mittels eines Flachriemens 20 und Triebscheiben 3 mit einer Hauptantriebswelle 40 verbunden. Von der Hauptantriebswelle 40 werden über Triebscheiben 4 und 10 die Drehungen für die Streckwerkswalzen 30, 31, 32 abgegriffen. Die Triebscheibe 4 ist mittels eines Riemens 22 und einer Triebscheibe 5 mit einer Zwischenantriebswelle 41 antriebsmäßig verbunden. Von der Zwischenantriebswelle 41 wird über Triebscheiben 6 und 7, welche über einen Riemen 23 verbunden sind, die Streckwerkswalze 30 angetrieben. Durch die Anordnung der Triebscheiben 4, 5, 6 und 7, welche unterschiedliche Durchmesser aufweisen, ist in Abhängigkeit von dem zu verstreckenden Faserband sowie von dem auf das Faserband aufzubringenden Verzug eine geeignete Drehbewegung auf die Streckwerkswalze 30 aufzubringen. Die einen Vorverzug des Faserbandes bewirkenden Streckwerkswalzen 30, 31 sind antriebsmäßig mittels eines Flachriemens 24 verbunden. Durch geeignete Durchmesserwahl der Triebscheiben 8 und 9 ist ein Drehzahlverhältnis der Streckwerkswalzen 30, 31 zueinander erreichbar, welches die Größe des Vorverzuges des Faserbandes bestimmt. Von der Hauptantriebswelle 40 wird mittels der Triebscheibe 10 und von einem Flachriemen 21 mittels einer Triebscheibe 12 die Drehbewegung der Streckwerkswalze 32 abgegriffen. Die Streckwerkswalze 32 beiwirkt den Hauptverzug des Faserbandes. Der Getriebeplan ist anlagemäßig aufwendig. Der Antrieb ist mehrfach verzweigt und weist eine Vielzahl von Antriebselementen auf. Insbesondere stört, dass mehrfache Getriebeabstufungen notwendig sind, was zu Getriebeverlusten führt und damit zusätzlich den Wirkungsgrad des Antriebes mindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere mit einer geringeren Zahl von Antriebsbauteilen auskommt und deren Wirkungsgrad erheblich verbessert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß sind die Elemente des Antriebs der Streckwerkswalzen praktisch auf die notwendige Anzahl reduziert, so dass ein erheblicher wirtschaftlicher Vorteil gegeben ist. Die gegenseitige Zuordnung der Antriebselemente weist fast keine Verzweigungen auf, so dass mechanische Verluste vermieden werden. Ein besonderer Vorteil ist dadurch gegeben, dass die Antriebsleistung des Motors direkt oder nur über ein Getriebe zu den Streckwerkswalzen geleitet wird. Dadurch ist es möglich, bei hoher Drehzahl eine hohe Leistung zu verwirklichen und damit den Wirkungsgrad des Antriebs erheblich zu verbessern.
  • Die Ansprüche 2 bis 30 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1a schematisch Draufsicht auf den Getriebeplan einer Strecke mit dem erfindungsgemäßen Antrieb,
  • 1b, 1c zwei Seitenansichten des Antriebes gemäß 1a,
  • 2 Antrieb und verschiebbare Lagerung der Eingangs- und Mittelunterwalze mit zwei Umlenkrollen,
  • 3 eine Ausführung wie 1a, jedoch mit Antrieb der Einzugs- und Antrieb der Mittelunterwalze von verschiedenen Seiten,
  • 4 einen Getriebeplan ähnlich wie 1a, jedoch mit gemeinsamem Antrieb für die Ausgangsunterwalze und die Abzugswalzen und mit Antrieb für den Ablageteller,
  • 5 schematisch Seitenansicht eines 4-über-3-Streckwerks mit vier Oberwalzen und drei Unterwalzen und
  • 6 eine Ausbildung der antreibenden Triebscheibe des zweiten Antriebselements und der angetriebenen Triebscheibe am Eingang des Getriebes als Stufenscheiben.
  • Der Getriebeplan eines Streckwerks einer Strecke, z. B. Trützschler TD 02, gemäß 1a bis 1c zeigt die Verbindungen zwischen dem elektrischen Antriebsmotor 1 und den Streckwerksunterwalzen I, II, III. Insbesondere die Streckwerksunterwalzen I, II, III sind mit Zahnriemen angetrieben. Die Drehung der Streckwerksoberwalzen (sh. 5) erfolgt durch Andruck der Oberwalzen an die Unterwalzen.
  • Der Motor 1 weist eine rotierende Antriebswelle auf, die die beiden Stirnseiten überragend zwei Wellenzapfen 2a, 2b (Wellenenden) bildet. Auf den Wellenzapfen 2a und 2b sind verdrehfest antreibende Triebscheiben 3 bzw. 4 angebracht. Der Wellenzapfen 2a und die Triebscheibe 3 bilden ein erstes Antriebselement 5 und der Wellenzapfen 2b und die Triebscheibe 4 bilden ein zweites Antriebselement 6.
  • Die vom Motor 1 angetriebene Triebscheibe 3 ist mittels eines endlos umlaufenden Zahnriemens 7 mit der angetriebenen Triebscheibe 8 eines Getriebes 10 verbunden. Das Getriebe 10 weist weiterhin eine antreibende Triebscheibe 9 auf, die koaxial zur angetriebenen Triebscheibe 8 angeordnet ist. Auf den Zapfen 11 und 12 (bzw. den Antriebswellen) der Unterwalzen III und II sind angetriebene Triebscheiben 14 bzw. 15 verdrehfest angebracht. Die antreibende Triebscheibe 9 des Getriebes 10 ist mittels eines endlos umlaufenden Zahnriemens 16 mit den angetriebenen Triebscheiben 14 und 15 umschlingend verbunden. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.
  • Als vorteilhaft haben sich ergeben: Drehzahl Wellenzapfen 2a, 2b z. B. 3000 1 / min , Triebscheibe 3 Durchmesser zwischen 65 und 75 mm, Durchmesser Triebscheibe 8 zwischen 115 und 125 mm, Durchmesser Triebscheibe 9 zwischen 40 und 50 mm, Drehzahl Triebscheiben 8 und 9 zwischen 1500 und 2000 1 / min , Triebscheibe 14 (Durchmesser zwischen 40 und 50 mm, Drehzahl zwischen 1500 und 2000 1 / min ), Triebscheibe 15 (Durchmesser zwischen 25 und 35 mm, Drehzahl zwischen 2400 und 2600 1 / min ).
  • Auf diese Weise erfolgt der Antrieb des Eingangswalzenpaares und des Mittelwalzenpaares (sh. 5) durch das erste Antriebselement 5 von der einen Seite des Motors 1.
  • Auf dem Zapfen 13 (bzw. einer Antriebswelle) der Unterwalze I ist eine angetriebene Triebscheibe 17 verdrehfest angebracht. Die vom Motor 1 angetriebene Triebscheibe 4 ist mittels eines endlos umlaufenden Zahnriemens 18 mit der angetriebenen Triebscheibe 17 umschlingend verbunden.
  • Als vorteilhaft haben sich ergeben: Triebscheibe 4 Durchmesser zwischen 130 und 150 mm, Triebscheibe 17 Durchmesser zwischen 40 und 50 mm, Drehzahl Triebscheibe 17 zwischen 9000 und 9600 1 / min .
  • Auf diese Art erfolgt der Antrieb der Ausgangswalzen (sh. 5) durch das zweite Antriebselement 6 von der anderen Seite des Motors 1.
  • Nach 2 werden die Unterwalzen II und III von rechts, entgegen der Materialflussrichtung A gesehen, über einen gemeinsamen Hülltrieb in Form von Zahnriemenrädern 14, 15 und eines Zahnriemens 16 angetrieben. Die unterschiedlichen Drehzahlen der Unterwalze II und III werden durch Wechselräder an den Antriebszapfen 11, 12 mit verschiedener Zähnezahl realisiert. Im Betrieb, d. h. bei Lauf der Faserbänder in Richtung A, bewegt sich der Zahnriemen 16 in Richtung G. Ausgehend von dem Zahnriemenrad 9 läuft der Zahnriemen 16 nacheinander über eine glatte Umlenkrolle 20, das Zahnriemenrad 14 (Walzenantriebsrolle der Unterwalze III), das Zahnriemenrad 15 (Walzenantriebsrolle der Unterwalze II), eine glatte Umlenkrolle 21 und ein Zahnriemenrad 22. Der Zahnriemen 16 steht über seine Zähne mit den Zahnriemenrädern 14, 15, 22 und 9 formschlüssig in Eingriff. Die – der gezahnten Seite gegenüberliegende – glatte Seite (Rückseite) des Zahnriemens 16 steht mit den glatten Umlenkrollen 20, 21 in Berührung bzw. in Eingriff. Der Zahnriemen 16 umschlingt alle Rollen. Im Betrieb (Faserbänder laufen in Richtung A während des Verzuges) drehen sich die Zahnriemenräder 14, 15, 22, 9 im Uhrzeigersinn und die Umlenkrollen 20, 21 entgegen dem Uhrzeigersinn. Wenn der Klemmlinienabstand zwischen dem Eingangs- und Mittelwalzenpaar verändert (vergrößert oder verringert) werden soll, können die Schlitten 23 und/oder 24 verschoben werden.
  • 3 zeigt eine Ausbildung ähnlich wie 1a, bei der in Bezug auf die Eingangsunterwalze I die angetriebene Triebscheibe 14 auf der einen Seite und eine antreibende Triebscheibe 25 auf der anderen Seite angebracht sind. Ebenfalls auf der anderen Seite ist der Mittelunterwalze II eine angetriebene Triebscheibe 26 zugeordnet. Die Triebscheibe 25 ist mittels eines Zahnriemens 27 mit der Triebscheibe 26 verbunden. Dadurch erfolgen der Antrieb der Eingangs- und Mittelunterwalze von verschiedenen Seiten.
  • 4 stellt eine Ausführungsform ähnlich wie 1a dar, bei der die antreibende Triebscheibe 4 eine angetriebene Triebscheibe 28 und eine angetriebene Triebscheibe 29 antreibt. Die Triebscheibe 28 ist auf einer Antriebswelle 30 angebracht, auf der koaxial eine antreibende Triebscheibe 31 und eine antreibende Triebscheibe 32 angeordnet sind. Die antreibende Triebscheibe 31 ist mittels eines Zahnriemens 33 mit der angetriebenen Triebscheibe 17 für die Unterwalze III verbunden.
  • Die Abzugswalzen 34 und 35 sind über Wellen 36 bzw. 37 koaxial mit angetriebenen Triebscheiben 38 bzw. 39 vorhanden. Ein Zahnriemen 40 umschlingt die Triebscheiben 32, 38, 39 und eine weitere Triebscheibe 41.
  • Die Triebscheibe 29 ist über eine Welle 42 koaxial mit einer Triebscheibe 43 verbunden. Die Triebscheibe 43 treibt über einen Zahnriemen 44 den Ablageteller 45 für das verstreckte Faserband an, wobei der Zahnriemen 44 mit einer Spannrolle 46 über zwei Umlenkrollen 47, 48 in Eingriff steht.
  • Nach 5 ist dem Streckwerk 50 ein Streckwerkseinlauf 51 vorgelagert und ein Streckwerksauslauf 52 nachgelagert. Die Faserbänder 53 treten aus (nicht dargestellten) Kannen oder von kannenlosen Faserbandpackungen kommend in eine Bandführung 54 ein, werden durch Abzugswalzen 55, 56 abgezogen und in Richtung A weiter transportiert. Das Streckwerk 52 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 57, 58, 59, 60. Als Durchmesser können beispielsweise gewählt werden für die Ausgangsunterwalze I 40 mm, die Mittelunterwalze II 35 mm und für die Eingangsunterwalze III 35 mm. Die Unterwalzen I, II und III weisen eine Spiralriffelung auf. Im Streckwerk 50 erfolgt der Verzug des Faserverbandes aus mehreren Faserbändern 53. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 60/III und 59/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 59/II. und 58, 57/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die verstreckten Faserbänder erreichen im Streckwerksauslauf 52 eine Vliesführung 61 und werden mittels der Abzugswalzen 34, 35 durch einen Bandtrichter 62 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 63 zusammengefasst werden, das anschließend (nicht dargestellt) in Kannen oder als kannenlose Faserbandpackung abgelegt wird. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Die Austrittsgeschwindigkeit des Faserbandes 63 beträgt 1200 m/min und mehr. Die Drehrichtung der Walzen ist mit gebogenen Pfeilen angegeben.
  • Entsprechend 6 ist auf dem Wellenzapfen 2a eine Stufenscheibe 64 befestigt. Die Drehung der Stufenscheibe 64 wird mittels eines Flachriemens 65 auf eine Stufenscheibe 66 übertragen, die der Triebscheibe 9 (sh. 1a) drehfest aufgesetzt ist. Durch Umlegen des Flachriemens 65 werden unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse verwirklicht.
  • Unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse lassen sich auch dadurch verwirklichen, dass bei der Ausführung gemäß 1a die Triebscheiben 3 und/oder 8 mit den beispielhaft angegebenen Durchmessern durch Triebscheiben 3 und/oder 8 mit anderem Durchmesser und anderer Zähnezahl ausgetauscht werden.
  • Das Getriebe 2a ist ein Verzugsänderungsgetriebe. Durch Wechsel der Triebscheiben 3, 8, 9, 14 und/oder 15 sind Drehzahländerungen der Streckwerkswalzen II und III zu verwirklichen.
  • Die Erfindung wurde am Beispiel eines Streckwerks 50 erläutert, bei dem der Antrieb mindestens eines ersten Walzenpaares 60/III und/oder 59/II durch das erste Antriebselement 5; 2a, 3 von der einen Seite und der Antrieb mindestens eines anderen Walzenpaares 57, 58/I durch das zweite Antriebselement 6; 2b, 4 von der anderen Seite erfolgt. Die Erfindung umfasst in gleicher Weise ein Streckwerk 52, bei dem der Antrieb des mindestens anderen Walzenpaares 57, 58/I durch das erste Antriebselement 5; 2a, 3 von der einen Seite und der Antrieb des mindestens ersten Walzenpaares 60/III und/oder 59/II durch das zweite Antriebselement 6; 2b, 4 von der anderen Seite erfolgt. Entsprechendes gilt für den Antrieb der Kalanderwalzen 34, 35 und des Ablagetellers 45.
  • Das Streckwerk 50 kann, z. B. bei einer Strecke, mehrere Faserbänder 53 verstrecken. Das Streckwerk 50 kann auch, z. B. am Ausgang einer Karde, nur ein Faserband verstrecken (Integrated Draw Frame).
  • Strecken für die erfindungsgemäße Vorrichtung werden auch als Breaker-Frame bezeichnet. Sie dienen in der Praxis überwiegend als Vorstrecke, die zumeist ungeregelt ist. Insbesondere im Falle der ungeregelten Vorstrecke ist eine größere Variabilität des Verzuges von Kundenseite nicht gefordert und übertrifft bei weitem die Anforderungen. Der Kunde hat an dieser Stelle meist gemäß seinem Spinnplan feste Doublierungen und Verzüge, welche äußerst selten geändert werden, und falls dies der Fall ist geschieht dies ausschließlich in festen Größen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Getriebeaufbau mit einer dem Verzug entsprechenden Hauptübersetzung vorhanden. Die Erfindung schafft eine optimale Getriebelösung mit einem Antrieb und einer Wechselstelle als Hauptverzugsübersetzung. Durch die mechanische Getriebe-Kopplung des Verzuges an die Motorsteuerung können wesentlich geringere apparative Anforderungen gestellt werden. Das gesamte Getriebe wird von einem Motor 1 angetrieben. Der Verzug ist durch eine Hauptübersetzungsstufe im Getriebe 10 mechanisch fest vorgegeben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine geberlose, weniger präzisere Antriebssteuerung ermöglicht. Dies hat im mechanischen Motoraufbau zur Folge, dass beide Seiten des Motors 1 mit Antrieben versehen sind und das Getriebe 10 eine extrem einfache und Platz optimierte Form erhält. Eingespart wird bei diesem Aufbau insbesondere mindestens eine Zwischenwelle, welche die beiden Antriebsseiten verbindet. Zudem ist die gesamte Riemenführung und Riemenspannung extrem vereinfacht.

Claims (30)

  1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk zum Verziehen von mindestens einem Faserband mit Verzugswalzenpaare bildenden Streckswerkswalzen, mit Kraftübertragungsmitteln zum Antrieb der Streckwerkswalzen und einem Antriebsmotor, wobei der Antrieb der Streckwerkswalzen von unterschiedlichen Seiten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (1) zwei rotierende Antriebselemente (2a, 2b) aufweist, wobei der Antrieb mindestens eines Walzenpaares (60/III; 59/II) durch das erste Antriebselement (5; 2a, 3) von der einen Seite und der Antrieb mindestens eines anderen Walzenpaares (57, 58/I) durch das zweite Antriebselement (6; 2b, 4) von der anderen Seite erfolgt
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebselemente abgehende Wellenenden des Antriebsmotors sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wellenenden Triebscheiben angebracht sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebselemente rotierende Außenmantelflächen des Antriebsmotors sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einem Antriebsstrang ein Getriebe vorhanden. ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebsmotor und mindestens einem angetriebenen Walzenpaar das Getriebe angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Getriebe vorhanden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine Übersetzungsstufe aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe von dem Antriebsmotor angetrieben ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Verzugswalzen und/oder des Getriebes über Riemen erfolgt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen Flachriemen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen Zahnriemen sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass den Riemen Riemen-Spannrollen zugeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Triebscheiben zum Antreiben von Maschinenelementen, insbesondere Streckwerkswalzen, vorhanden sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, jeweils mindestens zwei Triebscheiben umschlingendes. Übertragungselement, insbesondere Riemen, vorhanden ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebscheiben mindestens zum Teil unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Ausgangs-Walzenpaares des Streckwerks durch das erste Antriebselement erfolgt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Eingangs- und Mittelwalzenpaares des Streckwerks durch das zweite Antriebselement erfolgt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibende Triebscheibe des ersten Antriebselements einen größeren Durchmesser als die angetriebene Triebscheibe für das Ausgangswalzenpaar aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibende Triebscheibe des zweiten Antriebselements einen kleineren Durchmesser als die angetriebene Triebscheibe am Eingang des Getriebes aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibende Triebscheibe am Ausgang des Getriebes einen kleineren Durchmesser als die angetriebenen Triebscheiben für das Eingangs- und Mittelwalzenpaar aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibende Triebscheibe des zweiten Antriebselements und die angetriebene Triebscheibe am Eingang des Getriebes als Stufenscheiben ausgebildet sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass Vorverzugs- und Hauptverzugswalzenpaare bildende Streckwerkwalzen vorhanden sind.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Kalanderwalzen von dem ersten Antriebselement abgegriffen ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Drehtellers von dem ersten Antriebselement abgegriffen ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang eine Unterwalze mit zwei Oberwalzen zusammenarbeitet.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangswalzenpaar auf einer Seite eine angetriebene Triebscheibe und auf der anderen Seite eine antreibende Triebscheibe aufweist und die antreibende Triebscheibe zum Antrieb des Mittelwalzenpaares herangezogen wird.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelwalzenpaar auf einer Seite eine angetriebene Triebscheibe und auf der anderen Seite eine antreibende Triebscheibe aufweist und die antreibende Triebscheibe zum Antrieb des Eingangswalzenpaares herangezogen wird.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass dem Riemen für den Antrieb des Eingangs- und Mittelwalzenpaares mindestens eine Umlenkrolle zugeordnet ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass dem Riemen für den Antrieb des Eingangs- und Mittelwalzenpaares mindestens eine Spannrolle zugeordnet ist.
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