DE102012112604A1 - Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn Download PDF

Info

Publication number
DE102012112604A1
DE102012112604A1 DE102012112604.6A DE102012112604A DE102012112604A1 DE 102012112604 A1 DE102012112604 A1 DE 102012112604A1 DE 102012112604 A DE102012112604 A DE 102012112604A DE 102012112604 A1 DE102012112604 A1 DE 102012112604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
belt
calender
pulley
calender rolls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012112604.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Meier
Bernhard Wilms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE102012112604.6A priority Critical patent/DE102012112604A1/de
Priority to PCT/EP2013/003298 priority patent/WO2014094935A1/de
Priority to CN201380064287.8A priority patent/CN104838052B/zh
Priority to CN201711393457.3A priority patent/CN107964700B/zh
Priority to EP13786172.0A priority patent/EP2935668B1/de
Publication of DE102012112604A1 publication Critical patent/DE102012112604A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn, umfassend mindestens drei hintereinander angeordnete Kalanderwalzen (K1, K2, K3) sowie einen Antrieb, der mittels eines Riemens (10) jeweils eine den Kalanderwalzen (K1, K2, K3) zugeordnete Riemenscheibe (R1, R2, R3) antreibt, wobei zwischen jeder Riemenscheibe (R1, R2, R3) und der zugehörigen Kalanderwalze (K1, K2, K3) ein flexibles Antriebselement angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn, umfassend mindestens drei hintereinander angeordnete Kalanderwalzen.
  • Üblicherweise werden Wattewickel in Wickelautomaten hergestellt, bei denen die Watte auf einer leeren Hülse zwischen mindestens zwei Kalandern aufgewickelt wird. Nach dem bekannten Stand der Technik werden die Kalander über eine einseitige Stirnverzahnung angetrieben, wobei die Kalander in einer Linearführung oder alternativ über ein Blattfederpendel geführt und gelagert werden. Aufgrund der variierenden Abstände zwischen den Kalandern, insbesondere beim Einfädeln eines neuen Watteanfangs, besteht die Möglichkeit, dass die Zahnräder nicht vollständig miteinander kämmen. Dies führt zu einer unerwünschten Geräuschbelastung und einem erhöhten Verschleiß des Getriebes.
  • Aus der DE 10323130 A1 ist ein Wickelautomat dargestellt, bei dem der Wickel in einem endlosen Band erzeugt wird. Hierzu wird eine leere Hülse von dem endlosen Band um mindestens 270° umschlungen und zwischen Hülse und endlosem Band die Watte eingeführt. Das endlose Band wird mittels Kalanderwalzen geführt, die über Führungselemente am Maschinengestell gelagert werden. Zum Antrieb weisen die Kalanderwalzen im Bereich einer Stirnseite Riemenscheiben auf, die mit einem umlaufenden Zahnriemen zusammenwirken. Bei diesem einseitigen Riemenantrieb kommt auf die Kalandrierkraft eine einseitige Komponente aus der Resultierenden der Riemenkräfte hinzu. Dies kann zu ungleichmäßigen Wattewickel führen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine preiswerte und zuverlässig arbeitende Vorrichtung zum Erzeugen von Wattewickel zu schaffen, mit der ein gleichmäßiger Wattewickel erzeugt wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1 oder 2; weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Gemäß der technischen Lehre nach Anspruch 1 oder 2 umfasst die Vorrichtung mindestens drei hintereinander angeordnete Kalanderwalzen sowie einen Antrieb, der mittels eines Riemens jeweils eine den Kalanderwalzen zugeordnete Riemenscheibe antreibt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass zwischen jeder Riemenscheibe und der zugehörigen Kalanderwalze ein flexibles Antriebselement angeordnet ist.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wirkt keine unerwünschte Kraftkomponente aufgrund eines gemeinsamen direkten Riemenantriebes auf die Kalanderwalzen ein, was sich auf die Qualität der Wattebahn positiv auswirkt. Bei einer Abstandsänderung der Kalanderwalzen zueinander kann der Antrieb mit den Riemenscheiben weiterhin ortsfest am Gehäuse angeordnet bleiben. Der Ausgleich wird über die flexiblen Antriebselemente geschaffen. Weiterhin wird eine unzulässig hohe Lärmbelastung aufgrund miteinander korrespondierender Antriebselemente und der damit verbundene Verschleiß vermieden.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird zwischen zwei Riemenscheiben und den zugehörigen Kalanderwalzen ein flexibles Antriebselement angeordnet. Dabei kann es ausreichend sein, zwei Kalanderwalzen mit einem flexiblen Antriebselement zu versehen. Die dritte Kalanderwalze wird direkt durch den Riemen angetrieben, der mit dem Antrieb verbunden ist, also ohne zwischengeschaltetes flexibles Antriebselement. Der Riemen kann mit den Umlenkrollen so geführt werden, dass keine unerwünschten Kräfte auf diese Kalanderwalze einwirkt. Da die beiden anderen Kalanderwalzen mit einem zwischengeschalteten separaten flexiblen Antriebselement angetrieben werden, können trotzdem alle drei Kalanderwalzen im Abstand zueinander verstellt werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Antrieb hat.
  • Als flexible Antriebselemente im Sinne der Erfindung werden beispielsweise Riemen, Ketten, Gelenkwellen und elastische Kupplungen angesehen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das flexible Antriebselement als Riementrieb ausgebildet ist. Damit können die Kalanderwalzen im Abstand zueinander verstellt werden, ohne dass dies einen nennenswerten Einfluss auf die Antriebsleistung hat.
  • Der Riementrieb umfasst einen Riemen, eine an der Kalanderwalze angeordnete Riemenscheibe, sowie eine mit den Riemenscheiben drehfest verbundene Riemenscheibe.
  • Aus Platzgründen kann es vorteilhaft sein, dass der umlaufende Riemen für die Kalander an einer Bedienseite der Vorrichtung angeordnet ist und der Antrieb an einer Antriebsseite der Vorrichtung angeordnet ist. Damit kann ein sehr kompakter Kalander geschaffen werden.
  • Die Übertragung der Antriebsleistung des Antriebes von der Antriebsseite auf die Bedienseite erfolgt durch eine Welle, die wiederum über einen Riemen mit dem Antrieb verbunden ist. Es erfolgt damit die Entkopplung der Antriebsseite von der Bedienseite, bei der unerwünschte Geräusche und Schwingungen vermieden werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das flexible Antriebselement als Gelenkwelle ausgebildet sein. Diese haben den Vorteil, dass ein großer Achs- oder Winkelversatz ausgeglichen werden kann, ohne dass dies einen nennenswerten Einfluss auf die Antriebsleistung hat.
  • Die Ausbildung des flexiblen Antriebselementes als Parallelkurbel-Kupplung bietet den Vorteil, dass auf kleinem Bauraum die Riemenscheiben mit dem Antrieb verbunden werden können. Auch diese Ausführungsform kann einen Achs- oder Winkelversatz ausgleichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine erste Ausführungsform in perspektivische Darstellung des Kalanders von der Antriebsseite;
  • 2: eine perspektivische Darstellung des Kalanders aus 1 von der Bedienseite;
  • 3: eine Seitenansicht des Kalanders nach der ersten Ausführungsform von der Bedienseite;
  • 4: eine zweite Ausführungsform des Kalanders.
  • In 1 sind drei Kalanderwalzen K1, K2, K3 dargestellt, die in Laufrichtung der Wattebahn vor den nicht dargestellten Wickelkalandern angeordnet sind und die Aufgabe haben, die Wattebahn zu verdichten bzw. zu komprimieren. Die Kalanderwalzen K1–K3 sind im Wesentlichen hintereinander in einer Reihe angeordnet und weisen jeweils eine Absaugung A1, A2, A3 auf, mit denen lose Fasern und Schmutz abgesaugt werden. Der Abstand bzw. Spalt zwischen den Kalanderwalze K1–K3 und der zugehörigen Absaugung A1–A3 ist durch jeweils eine Spannvorrichtung S1–S3 einstellbar, wodurch das Einfädeln der Wattebahn erleichtert werden kann. Je nach gefahrener Wattequalität ist es vorteilhaft, die Kalanderwalzen K1–K3 im Abstand zueinander einstellbar zu gestalten. Selbstverständlich können auch mehr als drei Kalanderwalzen in einem Kalander angeordnet sein, falls dies erforderlich ist. Die Wattebahn wird von unten zwischen die Kalanderwalzen K2 und K3 in den Kalander 1 eingeführt. Nachdem die Wattebahn die Kalanderwalze K2 um 180° umschlungen hat, wird sie unterhalb der Kalanderwalze K1 in die Wickelmaschine eingeführt.
  • Auf der Antriebsseite 2 treibt ein nicht dargestellter Motor über ein Antriebsritzel 5 einen Riemen 4 an. Der Riemen 4 kann als Flach- oder Zahnriemen ausgebildet sein, wobei in diesem Ausführungsbeispiel ein Zahnriemen verwendet wird. Ein Umlenkritzel 6 sorgt für die notwendige Umschlingung des Riemens 4 am Antriebsritzel 5 und ein Spannritzel 7 mit einer Spannvorrichtung 7a für die notwendige Spannung des Riemens 4. Der Riemen 4 wiederum treibt eine Riemenscheibe 8 an, die auf einer Welle 9 angeordnet ist. Die Welle 9 überträgt das Drehmoment der Riemenscheibe 8 von der Antriebsseite 2 auf die Bedienseite 3 zu einer zweiten Riemenscheibe 11.
  • Nach 2 und 3 treibt die Riemenscheibe 11 wiederum einen weiteren Riemen 10 an, der als Flachriemen ausgebildet ist. Der Riemen 10 umschlingt zumindest teilweise drei Riemenscheiben R1, R2 und R3, die den jeweiligen Kalanderwalzen K1–K3 zugeordnet sind. Die Riemenscheiben R2–R3 sind dabei nicht mit den Kalanderwalzen K2–K3 verbunden, sondern separat von diesen am Gestell 13 gelagert und befestigt. Nur die Riemenscheibe R1 ist in diesem Ausführungsbeispiel auf der Achse der Kalanderwalze K1 drehfest befestigt. Sie kann aber auch, wie die Riemenscheiben R2 und R3, am Gestell 13 des Kalanders 1 angeordnet sein. Der Riemen 10 wird durch eine oder mehrere Umlenkrollen 12 umgelenkt, die ebenfalls am Gestell 13 angeordnet sind und mit denen der erforderliche Umschlingungswinkel an den Riemenscheiben R1–R3 erzeugt wird.
  • Damit die Kalanderwalzen keine unerwünschte resultierende Kraftkomponente erfahren, überträgt jeweils ein separates flexibles Antriebselement die Antriebskraft von dem Riemen 10 auf die Kalanderwalzen K2 und K3. Das separate flexible Antriebselement ist nach den 1 bis 3 als Riementrieb ausgebildet, wobei die Kalanderwalzen K2 und K3 jeweils eine an der Bedienseite 3 angeordnete Riemenscheibe 14b, 14c aufweisen, die über einen separaten Riemen 16b, 16c mit einer Riemenscheibe 15b, 15c verbunden sind, die an den Riemenscheiben R2 und R3 drehfest angeordnet ist. Das flexible Antriebselement umfasst in diesem Ausführungsbeispiel also einen Riemen 16b, 16c, eine an der Kalanderwalze angeordnete Riemenscheibe 14b, 14c, sowie eine mit den Riemenscheiben R2 und R3 drehfest verbundene Riemenscheibe 15b, 15c. Damit treibt in diesem Ausführungsbeispiel der Riemen 10 nur die Kalanderwalze K1 direkt an. Das Drehmoment des Riemens 10 auf die Kalanderwalze K2 wird über den Riemen 16b und die Riemenscheiben 14b und 15b übertragen. Das gleiche gilt für die Kalanderwalze K3, bei der das Drehmoment über den Riemen 16c mit den Riemenscheiben 14c und 15c vom Riemen 10 übertragen wird. Obwohl letztlich der Riemen 10 für die gemeinsame Antriebsleistung der Kalanderwalzen K1–K3 sorgt, wirkt durch die zwischengeschalteten separaten flexiblen Antriebselemente auf die Kalanderwalzen K2–K3 keine unerwünschte Kraftresultierende durch die Antriebskraft auf die Wattebahn. Die separaten flexiblen Antriebselemente ermöglichen dabei eine gezielte Festlegung der Kraftresultierenden auf die Kalanderwalzen K2–K3. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kalanderwalze K1 mit einem separaten flexiblen Antriebselement zu versehen, das nach dem gleichen Prinzip wie bei den Kalanderwalzen K2– K3 funktioniert.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der 4 erfolgt der Antrieb der Kalanderwalzen K1 bis K3 auf der Antriebsseite 2, wobei ein Riemen 10 mittels einer Riemenscheibe 19 durch einen Antrieb 18 angetrieben wird. Der Riemen 10 wiederum treibt die Riemenscheiben R1 bis R3 an, die jeweils den Kalanderwalzen K1 bis K3 zugeordnet sind. Der Riemen 10, der als Flach- oder Zahnriemen ausgebildet sein kann, läuft also gleichzeitig über die Riemenscheiben R1, R2, R3 und 19. Alternativ zum Riemen kann selbstverständlich auch eine Antriebskette verwendet werden. Um keine unerwünschte Kraftkomponente aufgrund der Antriebsleistung zu bekommen und um die Abstände zwischen den Kalanderwalzen K1 bis K3 zueinander ändern zu können, beispielsweise bei zunehmender Wattebahn, ist zwischen jeder Riemenscheibe R1 bis R3 und der zugehörigen Kalanderwalze K1 bis K3 ein flexibles Antriebselement zwischengeschaltet, das geeignet ist, einen ausreichend großen Achsversatz auszugleichen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das flexible Antriebselement als Gelenkwelle 17a, 17b, 17c ausgebildet, z.B. als Kreuzgelenkwelle oder Kardanwelle. Damit können bei hohem Drehmoment ein großer Achsversatz bzw. ein großer Winkelversatz bei gleichzeitigem Längenausgleich kompensiert werden.
  • Wenn ein kürzerer Abstand zwischen den Kalanderwalzen K1 bis K3 und dem Antrieb 18 realisiert werden soll, kann als flexibles Antriebselement statt der Gelenkwellen 17a bis 17c als weitere Alternative eine Parallelkurbel-Kupplung verwendet werden. Der Bauraum zwischen dem Antrieb 18 und den Kalanderwalzen K1 bis K3 kann damit erheblich verkleinert werden. Auch durch diese Ausführungsform eines flexiblen Antriebselementes wirkt keine zusätzliche Kraft auf die Wattebahn.
  • Mit der Erfindung nach dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel wird ein entscheidender Vorteil zum Stand der Technik erzielt, wonach keine unerwünschte Kraftkomponente aufgrund eines gemeinsamen direkten Riemenantriebes auf die Kalanderwalzen K1 bis K3 einwirkt, was sich auf die Qualität der Wattebahn auswirkt. Bei einer Abstandsänderung der Kalanderwalzen K1 bis K3 zueinander, kann der Antrieb mit den Riemenscheiben R1 bis R3 und 11, 12, 19 weiterhin ortsfest am Gehäuse angeordnet bleiben. Der Ausgleich wird über die flexiblen Antriebselemente geschaffen. Weiterhin wird eine unzulässig hohe Lärmbelastung aufgrund miteinander korrespondierender Antriebselemente und der damit verbundene Verschleiß vermieden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann jeder Kalander K1–K3 mit einem eigenen Antrieb, beispielsweise einem Direktantrieb, Servoantrieb oder einem Nabenmotor angetrieben werden, wodurch die Kalander K1–K3 völlig unabhängig voneinander eingestellt und angetrieben werden können. Eine geeignete Steuerung kann die Antriebe dann elektronisch verknüpfen, so dass zwischen den Kalandern beispielsweise ein Verzug eingestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kalander
    2
    Antriebsseite
    3
    Bedienseite
    4
    Riemen
    5
    Antriebsritzel
    6
    Umlenkritzel
    7
    Spannritzel
    7a
    Spannvorrichtung
    8
    Riemenscheibe
    9
    Welle
    10
    Riemen
    11
    Riemenscheibe
    12
    Umlenkrolle
    13
    Gestell
    14b, c
    Riemenscheibe
    15b, c
    Riemenscheibe
    16b, c
    Riemen
    17a, b, c
    Gelenkwelle
    18
    Antrieb
    19
    Riemenscheibe
    A1, A2, A3
    Absaugung
    K1, K2, K3
    Kalanderwalze
    R1, R2, R3
    Riemenscheibe
    S1, S2, S3
    Spannvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10323130 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn, umfassend mindestens drei hintereinander angeordnete Kalanderwalzen (K1, K2, K3) sowie einen Antrieb, der mittels eines Riemens (10) jeweils eine den Kalanderwalzen (K1, K2, K3) zugeordnete Riemenscheibe (R1, R2, R3) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Riemenscheibe (R1, R2, R3) und der zugehörigen Kalanderwalze (K1, K2, K3) ein flexibles Antriebselement angeordnet ist.
  2. Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn, umfassend mindestens drei hintereinander angeordnete Kalanderwalzen (K1, K2, K3) sowie einen Antrieb, der mittels eines Riemens (10) jeweils eine den Kalanderwalzen (K1, K2, K3) zugeordnete Riemenscheibe (R1, R2, R3) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Riemenscheiben (R2, R3) und der zugehörigen Kalanderwalze (K2, K3) ein flexibles Antriebselement angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Antriebselement als Riementrieb ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riementrieb einen Riemen, eine an der Kalanderwalze angeordnete Riemenscheibe, sowie eine mit den Riemenscheiben (R1, R2, R3) drehfest verbundene Riemenscheibe umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (10) an einer Bedienseite (3) der Vorrichtung angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb an einer Antriebsseite (2) der Vorrichtung angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsleistung des Antriebes mittels einer Welle (9) von der Antriebsseite (2) auf die Bedienseite (3) übertragen wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (9) über einen Riemen (4) mit dem Antrieb verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Antriebselement als Gelenkwelle (17a, 17b, 17c) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Antriebselement als Parallelkurbel-Kupplung ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn, umfassend mindestens drei hintereinander angeordnete Kalanderwalzen (K1, K2, K3), dadurch gekennzeichnet, dass jede Kalanderwalze (K1, K2, K3) durch einen eigenen Antrieb angetrieben wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe als Servoantrieb, Direktantrieb oder Nabenmotor ausgebildet sind.
DE102012112604.6A 2012-12-19 2012-12-19 Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn Withdrawn DE102012112604A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012112604.6A DE102012112604A1 (de) 2012-12-19 2012-12-19 Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn
PCT/EP2013/003298 WO2014094935A1 (de) 2012-12-19 2013-11-02 Vorrichtung zum zuführen und verdichten einer wattebahn
CN201380064287.8A CN104838052B (zh) 2012-12-19 2013-11-02 用于输送和压实幅面棉卷的装置
CN201711393457.3A CN107964700B (zh) 2012-12-19 2013-11-02 用于输送和压实幅面棉卷的装置
EP13786172.0A EP2935668B1 (de) 2012-12-19 2013-11-02 Vorrichtung zum zuführen und verdichten einer wattebahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012112604.6A DE102012112604A1 (de) 2012-12-19 2012-12-19 Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012112604A1 true DE102012112604A1 (de) 2014-06-26

Family

ID=49518918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012112604.6A Withdrawn DE102012112604A1 (de) 2012-12-19 2012-12-19 Vorrichtung zum Zuführen und Verdichten einer Wattebahn

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2935668B1 (de)
CN (2) CN107964700B (de)
DE (1) DE102012112604A1 (de)
WO (1) WO2014094935A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6174775B1 (ja) * 2016-03-31 2017-08-02 東芝機械株式会社 シート・フィルム成形ロール装置、シート・フィルム成形方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10323130A1 (de) 2002-07-25 2004-02-26 Maschinenfabrik Rieter Ag Antrieb für Kalanderwalzen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB896287A (en) * 1959-05-23 1962-05-16 Paul Kleinewefers Improvements in and relating to calenders
CH685767A5 (de) * 1992-10-08 1995-09-29 Rieter Ag Maschf Maschine zum Bilden von Wattewickeln für Kämmaschinen.
IT1283695B1 (it) * 1995-09-04 1998-04-23 Rieter Ag Maschf Macchina per avvolgere nastri a rotoli di tela
DE19630922A1 (de) * 1996-07-31 1998-02-05 Rieter Ag Maschf Wickelvorrichtung
CN2756653Y (zh) * 2004-12-31 2006-02-08 山西鸿基实业有限公司 条并卷机棉层轧光、平整的装置
DE102007020448B4 (de) * 2007-04-27 2015-10-15 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl. mit einem Streckwerk
CN201202027Y (zh) * 2008-05-30 2009-03-04 张益� L型三辊可控轧光机

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10323130A1 (de) 2002-07-25 2004-02-26 Maschinenfabrik Rieter Ag Antrieb für Kalanderwalzen

Also Published As

Publication number Publication date
CN104838052B (zh) 2017-12-15
CN107964700B (zh) 2021-03-05
EP2935668B1 (de) 2016-09-14
EP2935668A1 (de) 2015-10-28
WO2014094935A1 (de) 2014-06-26
CN107964700A (zh) 2018-04-27
CN104838052A (zh) 2015-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2018192816A1 (de) Getriebe für ein kraftfahrzeug, insbesondere für ein seriell/paralleles hybridfahrzeug
DE102005017754A1 (de) Baumaschine insbesondere Strassenfräsmaschine, Recycler oder Stabilisierer, sowie Antriebsstrang für derartige Baumaschinen
DE102010019284A1 (de) Vorrichtung zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung
WO2020052865A1 (de) Kraftrad mit einer spannvorrichtung zum spannen eines zugorgans und spannvorrichtung für ein kraftrad
DE102018205731A1 (de) Fördereinrichtung für eine Faltvorrichtung zum Falten von Textilien mit zumindest einem Trommelmotor, sowie Faltvorrichtung
DE1111547B (de) Kupplung fuer einen aus mehreren Teilen zusammengesetzten Walzenstrang grosser Laenge an Textil-, insbesondere Spinnereimaschinen
EP2935668B1 (de) Vorrichtung zum zuführen und verdichten einer wattebahn
EP3133192B1 (de) Spinnmaschine mit einer vielzahl nebeneinander angeordneter streckwerke
DE202010014672U1 (de) Kettenwirkmaschine
EP2784195B1 (de) Antriebsanordnung einer Spinnereivorbereitungsmaschine
EP2038458A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kurzen garneffekten
AT520358B1 (de) Entkernmaschine zum Entkernen von Gusswerkstücken
DE10330950A1 (de) Textilmaschine, insbesondere Spinnereivorbereitungsmaschine mit einem Streckwerk
DE102018200730B4 (de) Bremsvorrichtung für einen beweglichen Türflügel und Türschließer mit einer solchen Bremsvorrichtung
DE2720393B2 (de) Kratzerkettenförderer
DE102017111412A1 (de) Fadenführergetriebe für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE102016117606A1 (de) Riemengetriebe
DE709438C (de) Rollenrichtmaschine
DE102017212048B3 (de) Wirkanordnung
DE2315059C3 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen von Längsverzügen in einer Textilbahn
DE102008005325A1 (de) Gleichteileanordnung bei Brennkraftmaschinen für einen Umschlingungstrieb
EP3514270A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein zangenaggregat einer kämmmaschine
DE2930327A1 (de) Wellenpaar fuer eine textilmaschine, insbesondere spinnmaschine
DE202016101379U1 (de) Abscheider mit einem Förderband
DE102006042210A1 (de) Angetriebene Einheit einer Druckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee