DE202010014672U1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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Abstract

Kettenwirkmaschine (1) mit einem Maschinenrahmen (2) in dem ein Hauptwellenstrang (3) gelagert ist, einem Antriebsmotor (23) und einer Wirkverbindung (28) zwischen dem Antriebsmotor (23) und dem Hauptwellenstrang (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung (28) zwischen den beiden Enden des, Hauptwellenstranges (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit einem Maschinenrahmen, in dem ein Hauptwellenstrang gelagert ist, einem Antriebsmotor und einer Wirkverbindung zwischen dem Antriebsmotor und dem Hauptwellenstrang.
  • Der Hauptwellenstrang, der auch kurz als ”Hauptwelle” bezeichnet werden kann, dient als Hauptantriebselement der Kettenwirkmaschine. Die Rotation der Hauptwelle wird über Stößel auf Barren übertragen, um bestimmte Bewegungen der Barren zu erzeugen. So muss beispielsweise die Wirknadelbarre bei jedem Maschenbildungsvorgang angehoben und abgesenkt werden. Die Legebarren müssen eine Durchschwingbewegung durchführen, die von der Hauptwelle gesteuert wird.
  • Bei aus der Praxis bekannten Wirkmaschinen ist der Antriebsmotor an einem Ende des Maschinenrahmens an einem so genannten Kopfteil positioniert. Das Kopfteil hat neben der Aufgabe, den Motor aufzunehmen, auch die Funktion, ein Mustergetriebe abzustützen, das in der Regel über dem Antriebsmotor angeordnet ist. Der Hauptwellenstrang ragt an dem Ende, an dem der Antriebsmotor angeordnet ist, durch eine Seitenplatte des Maschinenrahmens hinaus. In der Seitenplatte des Maschinenrahmens wird der Hauptwellenstrang gelagert und zur Seitenplatte hin abgedichtet. Dies ist notwendig, da der Maschinenrahmen zum Zweck der Kurbelschmierung mit Öl gefüllt ist. An dem herausragenden Ende greift der Antriebsmotor an.
  • Diese Konstruktion hat sich in der Vergangenheit bewährt.
  • Insbesondere im Bereich von technischen Textilien, beispielsweise Geotextilien, ergibt sich aber ein zunehmender Bedarf an relativ breiten Wirkwaren, für die entsprechend breite Wirkmaschinen notwendig sind, also Kettenwirkmaschinen mit einer großen Arbeitsbreite. Man hat nun beobachtet, dass mit zunehmenden Arbeitsbreiten das Risiko von Störungen in erheblichem Maße steigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kettenwirkmaschine mit einer großen Arbeitsbreite das Risiko von Störungen klein zu halten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kettenwirkmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Wirkverbindung zwischen den beiden Enden des Hauptwellenstranges angeordnet ist.
  • Man führt ein Problem bei großen Arbeitsbreiten der Kettenwirkmaschine darauf zurück, dass sich der Hauptwellenstrang in Betrieb in sich verdreht, wenn er von einem Ende her angetrieben wird. Dies führt dann dazu, dass die Stößel, die an unterschiedlichen axialen Positionen des Hauptwellenstranges angeordnet sind, nicht mehr gleichzeitig bewegt werden, so dass die von den Stößeln angetriebenen Barren über ihre Länge auch nicht mehr gleichzeitig und gleichartig beaufschlagt werden, was zu Problemen führen kann. Wenn man nun die Wirkverbindung zwischen den beiden Enden des Hauptwellenstranges anordnet, den Antriebsmotor also inmitten des Hauptwellenstranges auf den Hauptwellenstrang wirken lässt, dann gibt es so zu sagen zwei Äste des Hauptwellenstranges, die jeweils deutlich kürzer sind als der Hauptwellenstrang selbst. Die Verdrehung verteilt sich dann in axialer Richtung von der Wirkverbindung ausgehend zu beiden Enden des Hauptwellenstranges hin. Dementsprechend wird die maximal auftretende absolute Verdrehung geringer gehalten, so dass die die Wirkwerkzeugbarren antreibenden Stößel in hohem Maße gleichzeitig bewegt werden, was sich wiederum positiv auf die Bewegung der Wirkwerkzeugbarren insgesamt auswirkt. Damit wird das Risiko von Störungen klein gehalten.
  • Bevorzugterweise ist die Wirkverbindung im Bereich der axialen Mitte des Hauptwellenstranges angeordnet. Damit verteilt sich das Drehmoment auf zwei praktisch gleiche Hälften des Hauptwellenstranges. Im Idealfall sind die beiden Hälften sogar genau gleich. Gewisse Unterschiede sind aber noch tolerierbar. So kann ein Abschnitt des Hauptwellenstranges auf einer Seite der Wirkverbindung in der Größenordnung von 40 bis 60 Prozent der Länge des Hauptwellenstranges insgesamt liegen, während der andere Ast dann die Länge auf 100 Prozent des Hauptwellenstranges ergänzt.
  • Vorzugsweise weist der Maschinenrahmen eine Kurbelkastenanordnung auf, in der der Hauptwellenstrang gelagert ist, wobei die Kurbelkastenanordnung eine Unterbrechung aufweist, durch die der Hauptwellenstrang geführt ist und in der die Wirkverbindung angeordnet ist. Der Maschinenrahmen weist mindestens einen, in der Regel aber mehrere Kurbelkästen auf, die mit Öl gefüllt sind, um die Lagerungen des Hauptwellenstranges zu schmieren. Aufgrund der Unterbrechung weist die Kurbelkastenanordnung nunmehr zwei Seitenwände auf, durch die der Hauptwellenstrang geführt ist. In diesen beiden Seitenwänden muss natürlich auch eine Abdichtung vorhanden sein. Dies ist aber unproblematisch. Zwischen diesen beiden Seitenwänden, also in der Unterbrechung, ist der Kurbelwellenstrang von außen zugänglich, so dass die Wirkverbindung hier angreifen kann.
  • Bevorzugterweise weist die Wirkverbindung ein den Hauptwellenstrang umgreifendes Übertragungselement auf.
  • Damit ist das Risiko, dass die Wirkverbindung Schwingungen in den Hauptwellenstrang einträgt, geringer als beispielsweise bei einem Zahnradgetriebe.
  • Vorzugsweise ist das Übertragungselement als Zahnriemen ausgebildet. Ein Zahnriemen ist aus einem verstärkten elastomeren Material gebildet, das in gewissen Grenzen eine schwingungsdämpfende Wirkung hat.
  • Bevorzugterweise ist der Antriebsmotor auf einer vom Maschinengestell getrennten Konsole gelagert. Damit erreicht man zusätzlich den Effekt, dass Schwindungen, die der Antriebsmotor erzeugt, nicht unmittelbar auf das Maschinengestellt übertragen werden. Man kann schwingungsmäßig eine gewisse Entkopplung zwischen dem Antriebsmotor und dem Maschinengestell bewirken.
  • Vorzugsweise ist der Antriebsmotor über mindestens eine schwingungsdämpfende Abstützung mit dem Maschinengestell verbunden. Die Abstützung stellt sicher, dass der Antriebsmotor und das Maschinengestell eine genaue Positionierung relativ zueinander haben. Diese Positionierung wird auch im Betrieb beibehalten, d. h. es können sich keine Verschiebungen ergeben. Da die Abstützung aber eine Schwingung, die vom Antriebsmotor erzeugt wird, dämpft, wird diese Schwingung nicht auf das Maschinengestell übertragen. Das Risiko, dass Schwingungen in den Hauptwellenstrang eingetragen werden, wird dadurch klein gehalten.
  • Vorzugsweise weist der Hauptwellenstrang mehrere Wellenabschnitte auf, von denen jeweils zwei durch eine Kupplung miteinander verbunden sind, wobei die Anzahl der Kupplungen entlang des Hauptwellenstrangs auf beiden Seiten der Wirkverbindung gleich ist. Die Verwendung von mehreren Wellenabschnitten erleichtert die Produktion des Hauptwellenstranges und die Montage des Hauptwellenstranges im Maschinengestell. Wenn man dafür sorgt, dass auf jeder Seite der Wirkverbindung praktisch gleich viele Wellenabschnitte vorgesehen sind, dann ergeben sich annähernd symmetrische Verhältnisse für den Antrieb mit der Folge, dass das Risiko einer übermäßig großen Verdrehung des Hauptwellenstranges in Richtung von der Wirkverbindung zu den Enden klein bleibt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Kettenwirkmaschine in stark schematisierter Form und
  • 2 einen Querschnitt II-II nach 1.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Kettenwirkmaschine 1 in stark schematisierter Form, nämlich ein Maschinengestell 2 (auch Maschinenrahmen genannt), in dem ein Hauptwellenstrang 3 drehbar gelagert ist. Der Hauptwellenstrang ist aus mehreren Wellenabschnitten 49 gebildet, wobei jeweils zwei benachbarte Wellenabschnitte, 4, 5; 5, 6; 7, 8; 8, 9 durch Kupplung 1013 miteinander verbunden sind.
  • Das Maschinengestell 2 weist mehrere Kurbelkästen 1419 auf. In den Kurbelkästen sind in nicht näher dargestellter Weise Stößel mit den jeweiligen Wellenabschnitten 49 verbunden, wobei die Stößel letztendlich einen Antrieb für ebenfalls nicht näher dargestellte Wirkwerkzeugbarren bilden.
  • Die Kurbelkästen 1419 bilden zusammen eine Kurbelkastenanordnung. Diese Kurbelkastenanordnung ist zwischen den Kurbelkästen 16, 17 unterbrochen, d. h. sie weist eine Unterbrechung 20 auf, die durch zwei Seitenwände 21, 22 des Maschinenrahmens 2 begrenzt ist. Die Wellenabschnitte 6, 7 sind abgedichtet durch die Seitenwände 21, 22 geführt, so dass die Kurbelkästen 1419 nach wie vor mit Öl (oder einem anderen Schmiermittel) gefüllt sein können.
  • Ein Antriebsmotor 23 ist auf einer Konsole 24 gelagert, die vom Maschinengestell 2 getrennt ist. Die Konsole 24 steht ebenso wie das Maschinengestell auf einem Fußboden, beispielsweise dem Boden einer Halle, auf. Die Konsole 24 ist über mehrere Abstützungen 25, 26, 27 am Maschinengestell 2 abgestützt, so dass sich eine präzise Positionierung zwischen der Konsole 24 und dem Maschinengestell 2 und damit zwischen dem Antriebsmotor 23 und dem Hauptwellenstrang 3 ergibt. Die Abstützungen 2527 haben schwingungsdämpfende Eigenschaften, d. h. eine Schwingung vom Antriebsmotor 23 wird nicht oder nur in einem sehr gering Maß an das Maschinengestell 2 übertragen.
  • Der Antriebsmotor 23 weist eine Wirkverbindung 28 mit dem Hauptwellenstrang 3 auf. Die Wirkverbindung 28 dient dazu, ein vom Antriebsmotor 23 erzeugtes Dreh- oder Antriebsmoment auf den Hauptwellenstrang 3 zu übertragen.
  • Hierzu weist die Wirkverbindung 28 ein Übertragungselement 29 in Form eines Zahnriemens auf, der über eine Zahnriemenscheibe 30 am Antriebsmotor 23 und eine Zahnriemenscheibe 31 am Hauptwellenstrang 3 geführt ist. Das Übertragungselement 29 umgreift also den Hauptwellenstrang 3 in Umfangsrichtung.
  • Die Wirkverbindung 28 ist inmitten des Hauptwellenstranges 3 angeordnet, d. h. im Bereich der axialen Mitte des Hauptwellenstranges 3. Diese Mitte muss jedoch nicht genau getroffen werden. Man kann die Länge auf einer Seite der Wirkverbindung 28 im Bereich von 40:60 bis 60:40 der Gesamtlänge des Hauptwellenstranges 3 wählen. Auf den beiden Seiten der Wirkverbindung sollte jedoch die Anzahl der Kupplungen 1013 und damit auch die Anzahl der Wellenabschnitte 46, 79 gleich sein.
  • Wenn nun der Antriebsmotor 23 den Hauptwellenstrang 3 in Rotation versetzt und damit antreibt, dann treibt der Hauptwellenstrang 3 seinerseits die oben erwähnten Stößel an, die ein Lastmoment auf den Hauptwellenstrang 3 ausüben. Dieses Lastenmoment kann mit zunehmender Entfernung von der Einleitung des Antriebsmoments zu einem Verdrehen des Hauptwellenstranges 3 in sich führen. Diese Verdrehung wird nun auf beide Seiten der Wirkverbindung 28 gleichmäßig verteilt, so dass die Verdrehung vereinfacht ausgedrückt halb so groß ist wie bei einer Situation, bei der der Antriebsmotor an einem Ende des Hauptwellenstranges angreifen würde. Damit werden die Stößel und die damit verbundenen Wirkwerkzeugbarren über ihre Arbeitsbreite gleichmäßiger beaufschlagt, so dass das Risiko von Störungen klein gehalten werden kann.
  • Durch die Verwendung der Abstützungen 2527 wird zudem sichergestellt, dass nur geringe Schwingungen vom Antriebsmotor 23 auf den Hauptwellenstrang 3 übertragen werden können, was das Risiko von Störungen weiter vermindert.

Claims (8)

  1. Kettenwirkmaschine (1) mit einem Maschinenrahmen (2) in dem ein Hauptwellenstrang (3) gelagert ist, einem Antriebsmotor (23) und einer Wirkverbindung (28) zwischen dem Antriebsmotor (23) und dem Hauptwellenstrang (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung (28) zwischen den beiden Enden des, Hauptwellenstranges (3) angeordnet ist.
  2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung (28) im Bereich der axialen Mitte des Hauptwellenstranges (3) angeordnet ist.
  3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen (2) eine Kurbelkastenanordnung (49) aufweist, in der der Hauptwellenstrang (3) gelagert ist, wobei die Kurbelkastenanordnung (49) eine Unterbrechung (20) aufweist, durch die der Hauptwellenstrang (3) geführt ist und in der die Wirkverbindung (28) angeordnet ist.
  4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung (28) ein den Hauptwellenstrang (3) umgreifendes Übertragungselement (29) aufweist.
  5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (29) als Zahnriemen ausgebildet ist.
  6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (23) auf einer vom Maschinengestell (2) getrennten Konsole (24) gelagert ist.
  7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (23) über mindestens eine schwingungsdämpfende Abstützung (2527) mit dem Maschinengestell (2) verbunden ist.
  8. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptwellenstrang (3) mehrere Wellenabschnitte (46; 79) aufweist, von denen jeweils zwei durch eine Kupplung (1013) miteinander verbunden sind, wobei die Anzahl der Kupplungen (1013) entlang des Hauptwellenstranges (3) auf beiden Seiten der Wirkverbindung (28) gleich ist.
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