CH685767A5 - Maschine zum Bilden von Wattewickeln für Kämmaschinen. - Google Patents

Maschine zum Bilden von Wattewickeln für Kämmaschinen. Download PDF

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CH685767A5
CH685767A5 CH3153/92A CH315392A CH685767A5 CH 685767 A5 CH685767 A5 CH 685767A5 CH 3153/92 A CH3153/92 A CH 3153/92A CH 315392 A CH315392 A CH 315392A CH 685767 A5 CH685767 A5 CH 685767A5
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CH
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cotton
winding
roller
machine according
circumference
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CH3153/92A
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English (en)
Inventor
Peter Baechinger
Giancarlo Dr Mondini
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
    • D01G27/02Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes with lap-roll or the like loaded to provide firm packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

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CH 685 767 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bilden von Wattewickeln für Kämmaschinen, mit zwei parallelen, antreibbaren Wickelwalzen und mit benachbart zum Umfang einer ersten der beiden Wickelwalzen angeordneten Kalanderwalzen.
Wattewickelmaschinen, in denen ein Wattewickel auf zwei rotierenden Wickeiwalzen liegt und von diesen gedreht wird, sind bekannt. Dem rotierenden Wattewickel wird eine aufzuwickelnde Watte zugeführt, die z.B. aus nebeneinandergelegten Streckenbändern gebildet wird. Benachbart zum Umfang einer ersten der beiden Wickelwalzen ist in der Regel eine Reihe von Kalanderwalzen angeordnet, zwischen denen die zugeführte Watte hindurchläuft. Die Kalanderwalzen dienen dazu, die Watte zu verdichten und oberflächlich zu glätten, so dass sich die im gebildeten Wattewickel aufeinanderliegenden Wattelagen weniger miteinander verflechten, damit die Watte später problemlos wieder abgewickelt werden kann.
Die Kalanderwalzen können ferner auch dazu verwendet werden, die dem Wickel zulaufende Watte automatisch zu durchtrennen, wenn der Wickel eine gewünschte, vorwählbare Grösse erreicht hat (was beispielsweise von einem Zähler festgestellt wird). Dann wird dafür gesorgt, dass eine kurze Zeit lang die Umfangsgeschwindigkeit der Wickelwalzen höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Kalanderwalzen, so dass die Watte zwischen der Klemmlinie der beiden letzten Kalanderwalzen und der Auflagelinie des Wattewickels auf der ersten Wickelwalze reisst.
Die Strecke von der Klemmlinie der letzten Kalanderwalzen zur Auflagelinie des Wattewickels ist allerdings relativ lang, sie kann beispielsweise etwa 30 cm messen. Das bedeutet, dass nach dem Ab-reissen sowohl der Endabschnitt der auf den Wickel gewickelten Watte als auch der Anfangsabschnitt der zulaufenden Watte Abreisslinien und verzogene Dünnstellen aufweisen, die sich über eine in Längsrichtung der Watte gemessene Strecke von bis zu beispielsweise 30 cm erstrecken können. Für die Verwendung in einer Kämmaschine sind jedoch gerade verlaufende, saubere Endlinien an der Watte erforderlich, damit der Anfang der Watte von einem neuen Wickel mit dem Ende der Watte vom vorhergehenden Wickel verbunden werden kann. Um diese gerade verlaufenden Endlinien zu bilden, müssen von den Enden der Watte die bis zu 30 cm langen Endabschnitte, welche die beim vorstehend beschriebenen automatischen Abreissen entstehenden Abreisslinien und Dünnstellen enthalten, abgerissen und als Abfall behandelt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs angegebene Maschine so auszubilden, dass die dem Wickel zulaufende Watte, z.B. wenn der Wickel eine gewünschte, vorwählbare Grösse erreicht hat, automatisch so durchtrennt werden kann, dass eine saubere Abreisslinie entsteht, die sich in Längsrichtung der Watte höchstens über eine kurze Strecke, z.B. höchstens über etwa 10 cm, erstrecken kann. Damit wird die Menge des Abfalls verringert.
Die erfindungsgemässe Maschine, mit der die
Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zum Umfang der ersten Wickelwalze und zum Umfang der letzten der Kalanderwalzen ein Druckelement angeordnet ist zum Andrücken einer auf dem Umfang der ersten Wickelwalze liegenden Watte gegen diesen Umfang.
Mit dem Druckelement kann die Watte wenigstens dann gegen den Umfang der ersten Wickelwalze gedrückt werden, wenn die Watte durchtrennt werden soll und zu diesem Zweck die Wickelwalzen mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als die Kalanderwalzen gedreht werden. Die Watte reisst dann zwischen der Klemmlinie der beiden letzten Kalanderwalzen und der Klemmlinie des Druckelementes mit der ersten Wickelwalze. Die Wattelänge zwischen diesen Klemmlinien lässt sich ohne Schwierigkeiten genügend klein machen, z.B. kleiner als etwa 10 cm, da die Abmessungen des Druckelementes in der Umfangsrichtung der ersten Wickelwalze wesentlich kleiner sein können als die Durchmesser der Wickelwalzen und des fertigen Wattewickels. Die in der Watte gebildete Abreisslinie kann sich in Längsrichtung der Watte über nicht mehr als höchstens diese Wattelänge erstrecken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 schematisch in einem Vertikalschnitt Teile einer Maschine zum Bilden von Wattewickeln,
Fig. 2 in einem ähnlichen Vertikalschnitt wie Fig. 1 eine Variante und
Fig. 3 eine Ausschnittansicht nach der Linie III-III in Fig. 2.
Die dargestellten Maschinen enthalten jeweils zwei in kleinem Abstand parallel zueinander angeordnete, antreibbare Wickelwalzen 1 und 2. Auf den beiden Wickelwalzen liegt im Betrieb der Maschinen ein Wattewickel 3, der von den Wickelwalzen gedreht wird. Dem rotierenden Wattewickel 3 wird eine aufzuwickelnde Watte 4 zugeführt, die in nicht dargestellter Weise z.B. aus nebeneinandergelegten Streckenbändern gebildet wird. Benachbart zum Umfang der ersten Wickelwalze 1 ist eine Reihe von vier Kalanderwalzen 5, 6, 7, 8 angeordnet, zwischen denen die Watte 4 mäanderförmig hindurchläuft, bevor sie, auf dem Umfang der ersten Wickelwalze 1 liegend, den Wattewickel 3 erreicht.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist benachbart zum Umfang der ersten Wickelwalze 1 und zum Umfang der letzten Kalanderwalze 8 erfin-dungsgemäss eine Druckwalze 9 angeordnet zum Andrücken der auf dem Umfang der ersten Wickelwalze 1 liegenden Watte 4 gegen diesen Umfang. Die Druckwalze 9, die zweckmässig einen Überzug aus reibungserhöhendem Material, wie Gummi, aufweisen kann, könnte an sich während des Aufwik-kelns der Watte 4 auf den Wattewickel 3 dauernd auf der bewegten Watte aufliegen und von dieser gedreht werden. Damit wäre aber stets die Gefahr von Wicklerbildungen auf der Druckwalze 9 vorhanden. Daher ist die Druckwalze 9 vorzugsweise etwa radial zur ersten Wickelwaize 1 verstellbar zwischen der mit einer unterbrochenen Linie dargestellten
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Ruhestellung, in der die Druckwalze 9 die auf dem Umfang der ersten Wickelwalze 1 liegende Watte 4 nicht berührt, und der mit ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitsstellung, in der die Druckwalze 9 die Watte 4 mit einer vorbestimmten Kraft gegen den Umfang der ersten Wickelwalze 1 drückt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Druckwalze 9 an beiden Enden Lagerzapfen, die frei drehbar in jeweils einem Schwenkarm 10 gelagert sind. Die beiden Schwenkarme 10 sitzen auf einer im nicht dargestellten Maschinengestell schwenkbar gelagerten Welle 11. Die Welle 11 trägt ferner an beiden Seiten der Maschine jeweils einen Arm 12, dessen freies Ende an einem Stössel 13 eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 14 angelenkt ist. Der Zylinder 14 ist seinerseits um eine gestellfeste Achse 15 schwenkbar.
Ein wie eben beschrieben etwa radial zur ersten Wickelwalze 1 verstellbares Druckelement zum Andrücken der Watte 4 gegen den Umfang der ersten Wickelwalze 1 braucht nicht unbedingt eine drehbare Wickelwalze zu sein, sondern könnte stattdessen auch einfach eine Klemmstange sein. Allerdings könnte, wenn eine solche Klemmstange in die Arbeitsstellung verstellt wird, die Gefahr bestehen, dass die Watte auch nach der Klemmstange reisst, nicht nur in der erwünschten Weise zwischen der Klemmlinie der beiden letzten Kalanderwalzen und der Klemmstange. Um dieser Gefahr zu begegnen, sollte eine solche Klemmstange in ihrer Arbeitsstellung über eine begrenzte Strecke mit dem Umfang der ersten Wickelwalze bewegbar sein. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Fig. 2 und 3 erläutert.
In der Ausführungsform gemäss den Fig. 2 und 3 ist benachbart zum Umfang der ersten Wickelwalze 1 und zum Umfang der letzten Kalanderwalze 8 er-findungsgemäss eine Klemmstange 19 angeordnet zum Andrücken der auf dem Umfang der ersten Wickelwalze 1 liegenden Watte 4 gegen diesen Umfang. Die Klemmstange 19 ist etwa radial zur ersten Wickelwalze 1 verstellbar zwischen der dargestellten Arbeitsstellung, in der die Klemmstange 19 die Watte 4 mit einer vorbestimmten Kraft gegen den Umfang der ersten Wickelwalze 1 drückt, und einer nicht gezeichneten Ruhestellung, in der die Klemmstange 19 die auf dem Umfang der ersten Wickelwalze 1 liegende Watte 4 nicht berührt. Im einzelnen ist die Klemmstange 19 an beiden Enden in Schlitzen in je einem Schwenkarm 20 verschiebbar geführt. An den Enden der Klemmstange 19 greifen Stössel 21 von Hydraulik- oder Pneumatikzylindern 22 an, die mit den Schwenkarmen 20 um eine Achse 23 verschwenkbar sind zwischen der mit ausgezogenen Linien dargestellten Anfangsstellung und der in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Stellung. Federn 24 halten die Schwenkarme 20 normalerweise in der Anfangsstellung in Anlage an gestellfesten Anschlägen 25.
Die dargestellten Maschinen enthalten jeweils Antriebseinrichtungen 16, welche die beiden Wickel-walzeri 1, 2 und die vier Kalanderwalzen 5, 6, 7, 8 im Betrieb für das Aufwickeln der Watte 4 auf den Wickel 3 mit annähernd gleichen Umfangsgeschwindigkeiten drehen. Dabei halten die Hydraulikoder Pneumatikzylinder 14 bzw. 22 die Druckwalze 9 bzw. die Klemmstange 19 in ihrer Ruhestellung im Abstand von der auf dem Umfang der ersten Wickelwalze 1 liegenden Watte 4.
Eine Steuereinrichtung 17 ist vorgesehen zum automatischen Abstellen der Maschine, wenn der Wattewickel 3 eine gewünschte, vorwählbare Grösse erreicht hat. Die Steuereinrichtung 17 enthält beispielsweise einen Zähler (nicht dargestellt), der die Umdrehungen der Wickelwalzen 1, 2 zählt und so die Länge der auf den Wickel 3 aufgewickelten Watte 4 misst. Wenn die gewünschte Länge erreicht ist, steuert die Steuereinrichtung 17 einerseits die Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 14 bzw. 22 derart, dass diese die Druckwalze 9 bzw. die Klemmstange 19 in ihre Arbeitsstellung verstellen, wobei die Druckwalze 9 bzw. die Klemmstange 19 die Watte 4 mit einer vorbestimmten Kraft gegen den Umfang der ersten Wickelwalze 1 drückt. Anderseits steuert die Steuereinrichtung 17 die Antriebseinrichtungen 16 derart, dass diese nun für kurze Zeit die Wickelwalzen 1, 2 mit höherer Umfangsgeschwindigkeit drehen als die Kalanderwalzen 5, 6, 7, 8, so dass die Watte 4 zwischen der Klemmlinie der beiden letzten Kalanderwalzen 7 und 8 und der Klemmlinie der Druckwalze 9 bzw. der Klemmstange 19 mit der Wickelwalze 1 reisst. Vorzugsweise setzt die Steuereinrichtung 17 die Antriebseinrichtung der Kalanderwalzen 5, 6, 7, 8 einfach still und lässt die Antriebseinrichtung für die Wickelwalzen 1, 2 noch etwas weiterdrehen, bis die Watte 4 gerissen ist. Dabei wird die Druckwalze 9 durch die Wickelwalze 1 gedreht. Die Klemmstange 19, die sich nicht drehen kann, wird von der Watte 4, auf der sie aufliegt, entgegen der Wirkung der Federn 24 ein Stück weit in Umfangsrichtung der Wickelwalze 1 mitgenommen. Danach werden die Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 14 bzw. 22 wieder so gesteuert, dass sie die Druckwalze 9 bzw. die Klemmstange 19 in die Ruhestellung zurückstellen. Die Federn 24 schwenken die Schwenkhebel 20 mit der Klemmstange 19 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangsstellung in Anlage an den Anschlägen 25 zurück.
Damit sich die Abreisslinie in der Watte 4 in der Längsrichtung der Watte höchstens über eine kurze Strecke erstrecken kann, wird die Weglänge von der Klemmlinie der beiden letzten Kalanderwalzen 7, 8 zur Klemmlinie der Druckwalze 9 bzw. der Klemmstange 19 mit der Wickelwalze 1 möglichst kurz gemacht. Zu diesem Zweck hat die Druckwalze 9 einen relativ kleinen Durchmesser, vorzugsweise höchstens ein Drittel oder halb so gross wie der Durchmesser der Kalanderwalzen 5, 6, 7, 8, und ist die Druckwalze 9 möglichst eng benachbart zur letzten Kalanderwalze 8 angeordnet. Ebenso ist die Klemmstange 19 eng benachbart zur Kalanderwalze 8 angeordnet. In heute üblichen Maschinen zum Bilden von Wattewickeln haben die Wickelwalzen und auch der volle Wattewickel Durchmesser von beispielsweise etwa 60 bis 70 cm, und die Kalanderwalzen haben Durchmesser von beispielsweise etwa 16 cm. In einer solchen Maschine kann dann die erfindungsgemäss vorgesehene Druckwalze einen Durchmesser von z.B. etwa 4 cm haben.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Maschine zum Bilden von Wattewickeln für Kämmaschinen, mit zwei parallelen, antreibbaren Wickelwalzen (1, 2) und mit benachbart zum Umfang einer ersten der beiden Wickelwalzen (1) angeordneten Kalanderwalzen (5, 6, 7, 8), dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zum Umfang der ersten Wickelwalze (1) und zum Umfang der letzten der Kalanderwalzen (8) ein Druckelement (9; 19) angeordnet ist zum Andrücken einer auf dem Umfang der ersten Druckwalze (1) liegenden Watte (4) gegen diesen Umfang.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (9) eine drehbar gelagerte Druckwalze ist.
3. Machine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (9; 19) etwa radial bezüglich der ersten Wickelwalze (1) verstellbar ist zwischen einer Ruhestellung ausser Berührung mit der auf dem Umfang der ersten Wickelwalze (1) liegenden Watte (4) und einer Arbeitsstellung, in der das Druckelement (9; 19) die Watte (4) mit einer vorbestimmten Kraft gegen den Umfang der ersten Wickelwalze (1 ) drückt.
4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwalze (9) Lagerzapfen aufweist, die frei drehbar in Elementen (10) gelagert sind, welche durch Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (14) verstellbar sind, um die Druckwalze (9) zwischen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung zu verstellen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elemente (10) Schwenkarme sind, die auf einer gemeinsamen Welle (11 ) sitzen, welche durch die Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (14) verdrehbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (19) eine Klemmstange ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstange (19) in ihrer Arbeitsstellung mit dem Umfang der ersten Wickelwalze (1 ) in Umfangsrichtung bewegbar ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, mit Antriebseinrichtungen (16) zum Drehen der Wik-kelwalzen (1, 2) und der Kalanderwalzen (5, 6, 7, 8) und mit einer Steuereinrichtung (17) zum Steuern der Antriebseinrichtungen (16) derart, dass jeweils nach dem Bilden eines Wattewickels (3) vorwählbarer Grösse die Kalanderwalzen (5, 6, 7, 8) stillgesetzt werden und die Wickelwalzen (1, 2) noch etwas weiter drehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (17) so ausgebildet ist, dass sie jeweils nach dem Bilden eines Wattewik-kels (3) der vorwählbaren Grösse ein Antriebsmittel (14) betätigt, welches die Verstellung des Druckelementes (9; 19) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung bewirkt.
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