DE2930327A1 - Wellenpaar fuer eine textilmaschine, insbesondere spinnmaschine - Google Patents

Wellenpaar fuer eine textilmaschine, insbesondere spinnmaschine

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DE2930327A1
DE2930327A1 DE19792930327 DE2930327A DE2930327A1 DE 2930327 A1 DE2930327 A1 DE 2930327A1 DE 19792930327 DE19792930327 DE 19792930327 DE 2930327 A DE2930327 A DE 2930327A DE 2930327 A1 DE2930327 A1 DE 2930327A1
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DE
Germany
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shaft
gear
torsion
shafts
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Withdrawn
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DE19792930327
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English (en)
Inventor
Josef Dr Ing Derichs
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/82Arrangements for coupling roller sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Wellenpaar fUr eine Textilmaschine, insbesondere
  • Spinnmaschine Die Erfindung betrifft ein Wellenpaar fUr eine Textilmaschiene, insbesondere Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen, werden oft Wellenpaare verwendet, die aus zwei im Verhältnis zum Querschnitt langen, parallel angeordneten und synchronlaufend antreibbaren Wellen bestehen. Dabei laufen die beiden Wellen entweder mit gleicher oder auch mit unterschiedlicher Drehzahl.
  • So werden zum Beispiel fflr die Unterwalzen der Streckwerke einer Spinnmaschine derartige Wellenpaare verwendet. An Streckwerken sind auch mehr als zwei synchronlaufende Wellen bekannt. Untereinander bilden aber derartige Wellen, einzeln betrachtet, stets Wellenpaare. Der Antrieb der Wellenpaare erfolgt zum Beispiel so, daß eine der Wellen durch einen Elektromotor oder dergleichen angetrieben wird uns die anderen Wellen an zwei räumlich voneinander entfernten Stellen durch die Wellen formschlüssig kuppelnde Getriebe miteinander in Verbindung stehen. Das schließt nicht aus, daß auch noch weitere Wellen durch die gleichen Getriebe miteinander gekuppelt sein k8nnen.
  • Zwar sind die einzelnen Getriebeelemente formschlUssig und torsionsfest miteinander und mit den Wellen im Eingriff, jedoch sind die Wellen selber während des Betriebes nicht frei von Torsion.
  • Die beiden Wellen eines Wellenpaares stellen gewissermalen langgestreckte Torsionsfedern dar, die durch die erwähnten Getriebe parallelgeschaltet sind. Derartige Wellenpaare neigen während des Betriebes und insbesondere bei Lastschwankungen, beim Anfahren und beim Abstellen der Maschine zu Torsionsschwingungen, was in den Getrieben, deren Getriebeelemente üblicherweise aus Zahnrädern, Kettenrädern, Zahnriemenrädern, Ketten und Zahnriemen bestehen, zum Wechsel der Zahnflankenanlage führt. Dies wiederum führt zu unkontrollierten Drehzahlschwankungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den parallel angeordneten und synchronlaufend antreibbaren, an zwei räumlich voneinander entfernten Stellen durch Getriebe formschlüssig miteinander gekuppelten Wellen dafür zu sorgen, daß unter Betriebsbedingungen an den Getriebeelementen kein Wechsel der Zahnflankenanlage eintritt, die Zahnflanken also stets an der gleichen Seite anliegen, ein schädliches Zahnradspiel sich also zum Beispiel nicht nachteilig auf den Betrieb der Textilmaschine auswirken kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Mittels der vorgeschlagenen Wellentorsionseinstellvorrichtung wird den beiden Wellen des Wellenpaares von vornherein eine vorgegebene Torsion erteilt, die nur so groß sein sollte, daß im Normalbetrieb der erwähnte schädliche Anlagewechsel der Zahnflanken nicht auftritt. Ein Übermaß der Torsionsvorgabe würde nur zu einer unnötigen Getriebebeanspruchung führen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die erwähnten Wellenpaare nicht nur formschlüssig und torsionsfest miteinander gekuppelt sind, sondern darüber hinaus auch in den kuppelnden Getrieben der schädliche Anlagewechsel der Zahnflanken vermieden ist. Dabei sind die Getriebeelemente selber praktisch unelastisch. Die Vorspannkraft wird allein durch die Elastizität der Wellen selber aufgebracht.
  • Es handelt sich jetzt nicht mehr um ein einfaches Parallelschalten von Wellen, sondern den Wellen wird von vornherein eine Torsion einstellbarer Größe erteilt. WUrde man zum Einstellen der Torsion ein elastisches Getriebe- oder Kunnlungselement verwenden, wie es zum Beispiel die deutsche Patentschrift 183 55 zeit, dann wäre das Ergebnis nicht so gut, weil in diesem Fall eine kombinierte Reihen- Parallelschaltung einzelner ''Torsionsfedern zustande käme, nämlich die Parallelschaltung zweier Wellen kombiniert mit der Reihenschaltung eines zusätzlichen Torsionselementes.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in den folgenden Textabschnitten näher erläutert und beschrieben werden.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist in Figur 1 in Vorderansicht dargestellt. Figur 2 zeigt eine teilweise Seitenansicht der gleichen Vorrichtung. Die Figuren 3 und 4 stellen Wellentorsionseinstellwerkzeuge dar. Das zweite AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist ausschnittsweise in Figur 5 in Vorderansicht und in Figur 6 in Seitenansicht dargestellt.
  • In Figur 1 ist ein Wellenpaar 11 einer Spinnmaschine dargestellt. Es handelt sich um ein Wellenpaar, das zum Antrieb der Unterwalzen der nicht näher dargestellten Streckwerke der Spinnmaschine dient. Dieses Wellenpaar besteht aus zwei im Verhältnis zum Querschnitt langen, parallel angeordneten und synchronlaufend antreibbaren Wellen 12, 13. Im vorliegenden Fall soll die Welle 12 an ihrem Ende 12a durch einen Elektron.Jtor oder dergleichen angetrieben werden. An zwei räumlich voneinander entfernten Stellen 14, 15 sind die erwähnten Wellen formschlüssig durch Getriebe miteinander gekuppelt. Das an der Stelle 14 gelegene Getriebe besteht aus den Getriebeelementen 16,17,18 und das an der Stelle 15 gelegene Getriebe aus den Getriebeelementen 19, 20,21. Die Getriebeelemente sind als formschlüssig miteinander im Eingriff stehende Zahnräder ausgeführt.
  • Bei dem rechten Getriebe ist das Getriebeelement 16 mit der ersten Welle 12 torsionsfest verbunden. Das Getriebeelement 18 ist mit der zweiten Welle 13 ebenfalls torsionsfest verbunden. Beide Getriebeelemente sind formschlüssig durch das Getriebeelement 17 torsionsfest miteinander im Eingriff. Das Getriebeelement 17 ist auf einer Welle 22 gelagert. Beim linken Getriebe ist das Getriebeelement 19 torsionsfest mit der Welle 12 verbunden. Das Getriebeelement 21 ist torsionsfest mit der Welle 13 verbunden. Die beiden Getriebeelemente 19 und 21 sind formschlüssig durch das Getriebeelement 20 torsionsfest miteinander im Eingriff.
  • Das Getriebeelement 20 ist auf einer Welle 23 befestigt.
  • Ein Lagergerüst 24 trägt die Welle 22 und außerdem die rechten Enden der Wellen 12 und 13. Ein weiteres Lagergerüst 25 trägt die Welle 23 und außerdem die Wellen 12 und 13. Die beiden zuletzt genannten Wellen können abweichend von der Zeichnung natürlich noch bedeutend länger ausgeführt sein und insbesondere auch die Stellen 14 und 15 rechts und links noch bedeutend weiter überragen Das Getriebeelement 21 weist eine selber unelastische ellentorsionseinstellvorrichtung auf, bestehend aus einem fest mit dem etriebeelement 21 verbundenen Sechskantbutzen 26 und einer einerseits in die Welle 13 und andererseits in das Getriebeelemnt 21 und den Sechskantbutzen 26 eingesetzten Paßfeder 27. Mittels der Paßfeder 27 ist das Getriebeelement 21 auf der Welle 13 in Achsrichtung verschiebbar und in bezug auf das benachbarte Getriebeelement 20 aus- und einrückbar angeordnet. Der Sechskantbutzen 26 weist sechs gleichartige Angriffsflächen 28 für ein Wellentorsionseinstellwerkzeug 29 auf. Das Wellentorsionseinstellwerkzeug 2Q ist als Ringachldssel ausgebildet. AuRerdem weisen auch noch die Getriebeelemente 19 und 20 untereinander gleichartige Angriffsflächen 30 auf, die dir Gestalt von Bohrungen gleichen Durchmessers haben. In diese Bohrungen paßt bei einer Stellung der Getriebeelementp gemäß Figur 2 ein weiteres Wellentorsionseinstellwerk4eug 31, das die Form einer Klammer hat.
  • Der Eingriff der beiden benachbarten Getriebeelemente. 20,?2 ist in Richtung der zu übertragenden Kräfte und gegen die Richtung dieser Kräfte auf folgende Weise verstellbar: Das Getriebeelement 21 wird in Richtung des Pfeils 32 auf der Paßfeder 27 und auf der Welle 13 verschoben, bis es mit dem Getriebeelement 20 außer Eingriff ist. Die beiden Getriebeelemente 19 und 20 werden in die Lage gebracht, die Figur 2 zeigt, dann wird das Wellentorsionseinstellwerkzeug 31 in zwei benachbarte Bohrungen 30 der beiden Getriebeelemente gesteckt, wodurch die Getriebeelemente gegeneinander arretiert sind. Nun wird das andere Wellentorsionseinstellwerkzeug 29 auf den Sechskantbutzen 26 gesteckt und der Welle 13 durch Drehen des Einstellwerkzeugs die gewünschte Torsion in der gewünschten Richtung erteilt. Angenommen, bei einem Versatz von zwei Zahnlocken auf dem Umfang der Zahnräder sei die gewünschte Torsion erreicht, dann wird das Getriebeelement 21 gegen die Richtung des Pfeils 32 wieder eingerilekt, wShrend das Wellentorsionseinstellwerkzeug 29 noch in der gewählten Lage, nämlich nach dem Weiterdrehen des Getriebeelements 21 um zwei Zahnlücken, festgehalten wird. Nach dem Einrücken werden die beiden Wellentorsionseinstellwerkzeuge 31 und 29 wieder entfernt. Dem Wellenpaar 11 ist nun die gewünschte Torsionsvorspannung erteilt. Die Lage des Getriebeelementes 21 kann auf bekannte Art und Weise gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert werden.
  • Beim zweiten Ausfilhrungsbeispiel der Erfindung erkennt man in Figur 5 wieder von dem mit dem ersten AusfUhrungsbeispiel identischen Wellenpaar 11 das Lagergerüst 25, die Welle 13 und die Welle 23 mit dem Getriebeelement 20.
  • Statt des Getriebeelements 21 aus dem ersten Ausfilhrungsbeispiel ist hier ein Getriebeelement 33 vorhanden. Die anderen, hier nicht näher dargestellten Teile des Wellenpaares 11 sollen denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel besteht die Wellentorsionseinstellvorrichtung aus zwei in Stufen gegeneinander verstellbaren Kupplungshälften 34, 35. Die beiden erwähnten Kupplungshälften sind in diesem Ausführungsbeispiel zu den Getriebeelementen des linken Getriebes zu zählen. Die linke Kupplungshälfte 34 ist fest mit der Welle 13 verbunden und trägt einen Sechskantbutzen 36, wie es insbesondere auch Figur 6 zeigt. Das Getriebeelement 33ist auch hier als Zahnrad ausgeführt und ist mit der Kupplungshälfte 35 fest verbunden. Das Getriebeelement 33 selber ist jedoch nicht auf der Welle 13 befestigt, sondern es ist lediglich auf der Welle in Umfangsrichtung gleitbeweglich gelagert und außerdem nach Entfernen einer Wellensicherung 37 in Richtung des Pfeils 38 soweit auf der Welle 13 verschiebbar, daß die beiden Kupplungselemente 34, 35 entkuppelt werden, wobei aber der Eingriff des Getriebeelements 20 in das Getriebeelement 33 erhalten bleibt.
  • Zum Einstellen der gewünschten Torsion werden zunächst die Getriebeelemente 20 und 19 (in Figur 5 nicht gezeichnet) wie beim ersten Ausfiihrungsbeispiel gegeneinander arretiert. Dann wird die Wellensicherung 37 entfernt und das Getriebeelement 33 ein kleines Stück in Richtung des Pfeils 38 verschoben, bis die beiden Kupplungshälften 34, 3ra entRuppelt sind. Nun wird das Wellentorsionseinstellwerkzeug 29 oder ein anderer geeigneter Ringschlflssel auf den Sechskantbutzen 36 gesteckt und hiermit der Welle 13 eine Torsion erteilt. Indem das Torsionseinstellwerkzeug in der gewünschten Stellung festgehalten wird, werden nun die beiden Kupplungshälften wieder ineinandergerilgts indem das Getriebeelement 33 gegen die Richtung des Pfeiles 38 verschoben wird, bis es die in Figur 5 dargestellte Lage erreicht hat. tiach dem Einsetzen der Wellensicherung 37 ist das Wellenpaar 11 nun betriebsbereit.
  • Es ist selbstverstandlich, daß der Antrieb des Wellenpaares an irgendeinem der vier Wellenenden erfolgen konnte. Auch ein Antrieb an einer der Wellen 22 oder 23 wäre denkbar.
  • Außerdem soll die Erfindung nicht auf die beiden Ausfilhrungsbeispiele eingeschränkt sein. Statt der als Zahnräder ausgeführten Getriebeelemente 17 und 20 könnten natilrlich auch endlose Ketten oder Zahnriemen vorhanden sein. Die übrigen Getriebeelemente wären dann entsprechend als für den Eingriff in endlose Getriebeelemente geeignete ZahnrS-der bzw. Kettenräder auszubilden. Diese wenigen Angaben gezügen für eine zweckentsprechende Konstruktion, so daß auf diesbezügliche zeichnerische Darstellungen verzichtet werden kann.

Claims (7)

  1. Schutzansprflche: 1. Wellenpaar für eine Textilmaschine, insbesondere Spinn.aschine, bestehend aus zwei im Verhältnis zum Querschnitt langen, parallel angeordneten und synchronlaufend antreibbaren Wellen, die an zwei räumlich voneinander entfernten Stellen durch die genannten Wellen formschlilssig kuppelnde Getriebe miteinander in Verbindung stehen, wobei jedes Getriebe zumindest ein mit der ersten Welle torsionsfet verbundenes und ein weiteres, mit der zweiten Welle ebnfalls torsionsfest verbundenes Getriebeelement aufweist und beide Getriebeelemente formschlüssig entweder direkt oder gegebenenfalls durch ein witeres oder durch mehrere weitere Getriebeelemente ebenfalls torsionsfest miteinander im Eingriff sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest ein etriebeelement (21; 34) eine selber unelastische Wellentorsionseinstellvorrichtung (2E,27; 33,35) aufweist.
  2. 2. Wellenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zweier benachbarter Getriebeelemente (20,21; 34,35) in Richtung der zu fibertragenden Kräfte und gegen die Richtung dieser Kräfte verstellbar ist.
  3. 3. Wellenpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wllentorsionseinstellvorrichtung zwei vorzugsweise in Stufen gegeneinander verstellbare Kupplungshälften (34,35) aufweist.
  4. 4. Wellenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeelemente (16 bis 21; 33) aus miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern bestehen
  5. 5. Wellenpaar nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einzelnen oder bei beiden Getrieben zumindest ein Getriebeelement aus einer.endlosen Kette oder aus einem endlosen Zahnriemen besteht und die übrigen Getriebeelemente des betreffenden Getriebes aus Kettenrädern oder Zahnriemenradern bestehen.
  6. 6. Wellenpaar nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellentorslonseinstellvorrichtung (26,27; 55,35) ein auf einer Welle (13) in Achsrichtung verschiebbares Getriebeelement (21; 33,35) aufweist, das in bezug auf das benachbarte Getriebeelement (20;34) aus-und einnickbar angeordnet ist.
  7. 7. Wellenpaar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Getriebeelement (314), vorzugsweise das aus- und einrückbare Getriebeelement (21), zumindest eine Angriffsfläche (2q) lr ein Wellentorslonseinstellwerkzeug (29) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0074932A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-23 Officine Savio S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern der Torsion in Walzen grosser Länge
CN112955591A (zh) * 2018-11-06 2021-06-11 马佐里机器纺织股份公司 具有分段牵伸滚筒的粗纱机

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CN112955591A (zh) * 2018-11-06 2021-06-11 马佐里机器纺织股份公司 具有分段牵伸滚筒的粗纱机
CN112955591B (zh) * 2018-11-06 2023-03-14 马佐里机器纺织股份公司 具有分段牵伸滚筒的粗纱机

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