DE1237140B - Antrieb fuer Mehrfarben-Bogenrotations-druckmaschinen in Reihenanordnung - Google Patents

Antrieb fuer Mehrfarben-Bogenrotations-druckmaschinen in Reihenanordnung

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DE1237140B
DE1237140B DE1962V0023163 DEV0023163A DE1237140B DE 1237140 B DE1237140 B DE 1237140B DE 1962V0023163 DE1962V0023163 DE 1962V0023163 DE V0023163 A DEV0023163 A DE V0023163A DE 1237140 B DE1237140 B DE 1237140B
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DE
Germany
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gear
drive
gears
printing
printing unit
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DE1962V0023163
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English (en)
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Helmut Schoene
Alfred Schott
Herbert Doliner
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Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken, die mittels eines geschlossenen Räderzuges miteinander verbunden und von einer durch einen Motor angetriebenen Hauptantriebswelle aus mittels eines jedem Druckwerk zugeordneten Getriebes angetrieben sind, wobei jeweils zwischen diesem Getriebe und dem Druckwerk eine Kupplung angeordnet ist.
  • Es sind Antriebe für derartige Druckmaschinentypen bekannt, bei denen die Antriebsenergie von einer Stelle aus in die Maschine geleitet wird. Diese Antriebe haben den Nachteil, daß beispielsweise bei Mehrfarbenmaschinen mit vier oder mehr Druckwerken große Umfangskräfte an den übertragungszahnrädem der zwischengeschalteten Zylinder und Trommeln auftreten. Ferner bewirken die durch die Schrägverzahnung auftretenden Axialkräfte an den übertragungszahnrädem ein Ausweichen in axialer Richtung, wodurch eine Relativbewegung der Zylinder und Trommeln in Umfangsrichtung erzeugt wird und damit die Registerhaltigkeit ungünstig beeinflußt ist.
  • Es ist ferner ein Antrieb an einer Vierfarbendruckmaschine bekannt, bei welcher zwei Zweifarbendruckmaschinen derart gekoppelt sind, daß jede von einer gemeinsamen Hauptantriebswelle angetrieben wird. Der Bogentransport erfolgt hier von einer Zweifarbendruckmaschine zur anderen mittels übergabekette und Spezialgreiferwagen. Die durch die Torsion der Hauptantriebswelle entstehenden Registerfehler müssen durch Paßglieder am Druckzylinder und Spezialgreiferwagen der übergabekette ausgeglichen werden. Die beim Ausrichten der Spezialgreiferwagen auftretenden Massenkräfte erzeugen an den Paßgliedern einen erhöhten Verschleiß, der die Registerhaltigkeit ungünstig beeinflußt.
  • An einer Mehrfarbendruckmaschine in Reihenanordnung ist weiterhin ein Antrieb bekannt, durch den die Verbindung zwischen den einzelnen Einfarbendruckwerken mittels übertragungstrommeln erfolgt, wobei die übertragungstrommeln mit den Druckzylindern im Zahneingriff stehen und damit einen geschlossenen Räderzug bilden.
  • Die Drehmomente werden bei dieser Ausführung von einer gemeinsamen Hauptantriebswelle an zwei Stellen starr in die Maschine geleitet. Durch die Einleitung der Drehmomente mit starren übertragungsgliedern an zwei Stellen ergibt sich in Verbindung mit dem Räderzug ein statisch überbestimmtes System. Dadurch ist bei dieser Ausführung nicht bestimmbar, welches Übertragungsglied das wirklich treibende ist. Bei wechselndem Kraftfluß kann der Fall eintreten, daß ein Wechsel der Treibflanke an den Zahnrädern im Räderzug erfolgt und infolge des Zahnflankenspieles ein Registerfehler entsteht.
  • Es ist außerdem an einer Mehrfarbendruckmaschine in Reihenanordnung ein Antrieb bekannt, bei welchem die einzelnen Druckwerke nicht durch Zahnräder miteinander verbunden sind. Bei dieser Antriebsart werden die einzelnen Druckwerke jeweils mit einem eigenen Elektromotor angetrieben. Der Gleichlauf der Druckwerke wird durch elektrische Synchronisation der einzelnen Antriebsmotoren erreicht. Die hierzu-- erforderlichen elektrischen Einrichtungen sind sowohl kostenmäßig als auch räumlich sehr aufwendig.
  • Weiterhin ist bekannt, Planetengetriebe zwischen verschiedene Arbeitsfunktionen ausübenden Aggregaten bzw. Bearbeitungsvorrichtungen, wie Druckwerk und Querschneider, so vorzusehen, daß die Geschwindigkeitssteuerung einer Materialbahn erreicht wird. Dazu bedarf es der Regelung durch Schaltung besonders angeordneter zusätzlicher Elektromotoren, die auf die Sonnenräder des Planetengetriebes verzögernd oder beschleunigend einwirken. Es besteht somit keine Verbindung mit dem Erfindungsgegenstand, dessen Aufgabe und Zweckbestimmung die Schaffung eines statisch bestimmten Systems im Räderzug und dadurch die Verhinderung von Registerfehlern ist. Diese bekannte Anordnung kann aber keinesfalls den Wechsel der Triebflanken verhindern.
  • Zur Beseitigung der erwähnten Mängel ist es erforderlich, daß an einem Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung, bei dem alle Druckwerkseinheiten von einem Elektromotor angetrieben werden, jedes Druckwerk einzeln von einer Hauptwelle aus angetrieben wird. Neben der Hauptantriebswelle sind die Druckwerke in bekannter Weise durch Zahnräder, welche einen geschlossenen Räderzug bilden, miteinander verbunden. Bei geschlossenen Räderzügen können infolge des Flankenspieles bei einem Wechsel der Triebflanken Registerfehler auftreten. Um Registerfehler, die durch den Wechsel der Triebflanken auftreten, auszuschließen, ergibt sich die Forderung, die einzelnen Druckwerke so anzutreiben, daß im Räderzug ein Wechsel der Triebflanken ausgeschlossen ist und über den Räderzug nur die Leistung geführt wird, die zur sicheren Zahnanlage im Räderzug notwendig ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Forderung, jedes Druckwerk einzeln so anzutreiben, daß kein Wechsel der Triebflanke im Räderzug erfolgt, dadurch gelöst, daß außer dem letzten Druckwerk, das direkt von der Hauptantriebswelle getrieben wird, jedem weiteren Eintrieb in die Maschine je ein auf der Hauptantriebswelle angeordnetes Umlaufrädergetriebe zugeordnet ist, wobei die Umlaufrädergetriebe ungleiche übersetzungsverhältnisse aufweisen. Hierbei ist die Dimensionierung der Übersetzungsverhältnisse der einzelnen Umlaufrädergetriebe so gehalten, daß dem mittleren Druckwerk eine größere Leistung als den übrigen Druckwerken zugeführt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Dreifarben - Offsetdruckmaschine in Reihenanordnung mit Antrieb gemäß der Erfindung, schematisch dargestellt, F i g. 2 einen Antrieb des zweiten Druckwerkes mit Umlaufgetriebe, Gehäuse und Schneckentrieb, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IJ der F i g. 2, F i g. 4 ein Schema des Kraftflusses durch die Getriebeteile, F i g. 5 ein Schema des Kraftflusses größenmäßig innerhalb des gesamten Antriebes.
  • Die Darstellung in F i g. 1 zeigt einen Antrieb für eine Dreifarben - Offsetdruckmaschine in Reihenanordnung. Die Leistungszufuhr erfolgt durch einen Motor über Keilriemen oder andere übertragungsmittel auf die Hauptantriebswelle. Zur Hauptantriebswelle gehören im Ausführungsbeispiel eine Keilriemenscheibe 1, eine Welle 2, die Zahnräder 3 und Zahnradwellen 4, je ein Zahnrad 5,5', 6 und 6', die Umlaufradträger 7, die Zahnräder 8, die Wellen 9, 11 und 12, Kupplungen 10 und ein Zahnrad 13.
  • Neben der Hauptantriebswelle sind die Druckwerke durch einen Räderzug miteinander verbunden. Der Räderzug wird im Ausführungsbeispiel aus den Zahnrädern 14,15,16,17 und 18 gebildet, wobei die Zahnräder 14,16 und 18 auf den Druckzylinderwellen und die Zahnräder 15 und 17 auf den Übergabetrommelwellen angeordnet sind.
  • Die Verbindung von der Hauptantriebswelle nach dem Räderzug erfolgt von den auf den Umlaufradträgern 7 angeordneten Zahnrädern 8, die im Zahneingriff mit den Zahnrädern 19 stehen, welche auf den Schneckenwellen 20 angeordnet sind, über die Schnecken 21 auf die Schneckenräder 22, welche das für jedes anzutreibende Druckwerk erforderliche Drehmoment über eine axial verschiebbare Drehmomentkupplung 24 auf die jeweiligen Druckzylinderräder 14,16 und 18 übertragen. Die gesamte der Keilriemenscheibe 1 zugeführte Leistung wird über die Welle 2, das Zahnrad 3 auf die Zahnradwelle 4 übertragen. Das Zahnrad 5 ist fest mit der Zahnradwelle 4 verbunden. Im ersten UmlaufgetriebeA wird die Leistung verzweigt; ein vorbestimmter Teil der Leistung geht von der Zahnradwelle 4 über den Umlaufradträger 7, die Zahnräder 8 und 19, die Schneckenwelle 20, Schnecke 21 und das Schneckenrad 22 in das erste Druckwerk, der andere Teil der Leistung geht von der Zahnradwelle 4 über die Zahnräder 5 und 6, die Welle 9, die Kupplung 10 und die Welle 11 in das zweite Umlaufgetriebe B, in dem sich die Leistungsverzweigung analog der im ersten Umlaufrädergetriebe wiederholt. Der dem letzten Druckwerk C über die Hauptantriebswelle zufließende vorausbestimmbare Leistungsanteil wird demselben über die Zahnräder 13 und 19, die Schneckenwelle 20, Schnecke 21 und Schneckenrad 22 zugeführt.
  • In den F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß sich alle Teile des Antriebes auf einer Seite der Maschine befinden.
  • Die den einzelnen Druckwerken zugeordneten Antriebsteile sind in einem besonderen Gehäuse 23, das an der Seitenwand eines jeden Druckwerkes befestigt ist, gelagert. Dagegen ist die Lagerung des synchronisierenden Räderzuges direkt in der Seitenwand der Maschine untergebracht. Die von dem Schneckenrad 22 an das jeweilige Druckwerk abzugebende Leistung wird diesem über die axial verschiebbare Drehmomentenkupplung 24 zugeführt. Damit wird erreicht, daß auf das jeweils angetriebene Zahnrad 14, 16 und 18 nur ein Drehmoment übertragen und damit keine zusätzliche, durch Schrägverzahnung bedingte Axialkraft auf das Zahnrad 14,16 und 18 gebracht wird. Die im Schneckentrieb auftretenden Kräfte werden vom Gehäuse 23 aufgenommen und bilden mit der Axialverschiebung des Schneckenrades, die durch die Drehmomentenkupplung ausgeglichen wird, keine Störquellen für den registerhaltigen Lauf der Maschine.
  • Das Gehäuse 23 bildet mit den angeordneten Teilen der Hauptantriebswelle, der Schnecke 21 und dem Schneckenrad 22, wie aus F i g. 2 ersichtlich, eine komplette Montagegruppe, wobei die Verbindung der einzelnen Montagegruppen mit der Kupplung 10 erfolgt.
  • Der Aufbau dieser Montagegruppen ermöglicht es, diese im ganzen an der Maschine ein- oder auszubauen. Es ist aber auch möglich, alle im Gehäuse 23 befindlichen Teile ein- oder auszubauen und dabei das Gehäuse 23 an der Maschine zu belassen.
  • Durch den speziellen Aufbau der Hauptantriebswelle, die in allen Druckwerkseinheiten außer der letzten, mit Ausnahme der zweiten Zahnradstufe der Umlaufrädergetriebe, bestehend aus den Zahnrädern 5 und 6, die für jede Druckwerkseinheit verschieden sind, gleich ausgeführt wird, ist die Erweiterung einer bereits vorhandenen Maschine um eine oder mehrere Druckwerkseinheiten bequem möglich.
  • Wie schon erwähnt, kann das übersetzungsverhältnis der einzelnen Umlaufgetriebe derart gestaltet werden, daß dem jeweils mittleren Druckwerk eine größere Leistung als den übrigen Druckwerken zugeführt wird.
  • F i g. 4 und 5 geben einen überblick des durch die Getriebeteile fließenden Kraftflusses zu den Druckwerken A; B und C mit im Schema dargestellter größenmäßiger Verteilung des Kraftflusses innerhalb des gesamten Antriebes einer Dreifarben-Bogenrotationsdruckmaschine in Reihenanordnung.
  • Die dadurch erreichte Leistungsverzweigung bewirkt, daß nur der Leistungsüberschuß vom mittleren Druckwerk über den Räderzug zu den übrigen Druckwerken fließt, wodurch die eindeutige Anlage der Triebflanken im Räderzug gewährleistet ist. Durch Zufuhr der jeweils größeren Leistung in das mittlere Druckwerk wird eine Verzweigung des Leistungsüberschusses nach beiden Seiten erreicht.
  • Damit bleiben die Zahnkräfte im Räderzug gering. Dies wirkt sich vor allem bei Maschinen mit mehr als drei Druckwerken vorteilhaft aus. Die Zufuhr der größeren Leistung in das mittlere Druckwerk wirkt sich derart aus, daß, in Papierlaufrichtung gesehen, ein Teil der Maschine gezogen und der andere geschoben wird, wodurch die Auswirkungen der auftretenden elastischen Verformung innerhalb des Räderzuges kompensiert werden.
  • Die Umlaufgetriebe sind in der Hauptantriebswelle zwischengeschaltet und gleichen so die Torsion derselben aus, was mit einer starren Hauptantriebswelle nicht möglich ist.
  • Der Aufbau der Hauptantriebswelle ist so gestaltet, daß die Umlaufrädergetriebe 3, 4, (5, 6), 7, 8 bzw. 3, 4, (5', 6'), 7, 8 bis auf die zweite Zahnradstufe in allen Druckwerkseinheiten gleich sind. Dadurch ist es möglich, daß die Hauptantriebswelle in für alle Druckwerkseinheiten gleiche Montagegruppen aufgelöst wird, die gleichzeitig mit einem Schneckentrieb in je einem geschlossenen Gehäuse 23 angeordnet sind. Diese Ausführung ermöglicht in einfacher Weise die Erweiterung einer bereits vorhandenen Maschine, um eine oder mehrere Druckwerkseinheiten.
  • Durch die Wahl gleicher Gesamtübersetzungsverhältnisse an allen Druckwerken zwischen dem Zahnrad 8 bzw. dem Zahnrad 13 und dem Schneckenrad 22 ergeben sich für die Welle 2, den Umlaufradträger 7, die Welle 9 und die Welle 11 gleiche Drehzahlen, d. h., die Zahnräder 3, 5, 6 und die Zahnradwelle 4 wälzen nicht ab.
  • Führt man das Gesamtübersetzungsverhältnis an den einzelnen Druckwerken unterschiedlich aus, ergeben sich unterschiedliche Drehzahlen für die Welle 2, den Umlaufradträger 7 und die Wellen 9, 11 und 12, wobei sich die, Zahnräder 3, 5, 5', 6, 6' und die Zahnradwellen 4 abwälzen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel. Die durch Umlaufrädergetriebe erreichte Wirkung läßt sich auch mit anderen bekannten, im Ausführungsbeispiel nicht dargestellten Umlaufrädergetrieben verwirklichen.
  • Weiterhin ist es möglich, daß nicht jedes Druckwerk, wie in der Beschreibung dargelegt ist, von der Hauptwelle angetrieben wird, sondern nur jedes zweite Druckwerk seinen Antrieb von der Hauptwelle erhalten kann.
  • Für die Erfindung wird der Schutz nur für die Gesamtheit der Merkmale, nicht aber für die Einzelelemente beansprucht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb für Mehrfarben - Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken, die mittels eines geschlossenen Räderzuges miteinander verbunden und von einer durch einen Motor angetriebenen Hauptantriebswelle aus mittels eines jedem Druckwerk zugeordneten Getriebes angetrieben sind, wobei jeweils zwischen diesem Getriebe und dem Druckwerk eine Kupplung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Getriebe als Umlaufrädergetriebe mit ungleichen Übersetzung' sverhältnissen ausgebildet sind mit Ausnahme des dem letzten Druckwerk zugeordneten Getriebes.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Druckwerkseinheit zu geordneten Teile der Hauptantriebswelle sowie Schnecke (21) und Schneckenrad (22) vom Räderzug getrennt in einem Gehäuse (23) gelagert sind, welches mit dem Räderzug auf der gleichen Maschinenseite angeordnet ist, wobei die Wellen (9, 11) der jeweils nebeneinanderliegenden Gehäuse (23) lösbar verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 497 942; USA.- Patentschriften Nr. 707 101, 2 115 975.
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