CH420205A - Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen

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CH420205A
CH420205A CH1266362A CH1266362A CH420205A CH 420205 A CH420205 A CH 420205A CH 1266362 A CH1266362 A CH 1266362A CH 1266362 A CH1266362 A CH 1266362A CH 420205 A CH420205 A CH 420205A
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CH
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drive
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gear train
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CH1266362A
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Schoene Helmut
Schott Alfred
Doliner Herbert
Original Assignee
Planeta Veb Druckmasch Werke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description


      Antrieb    für     Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen       Die     Erfindung    betrifft einen Antrieb für     Mehr-          farb:en-Bagenrotationsdnudkmaschinen    in Reihenan  ordnung mit mindestens zwei Druckwerken, die mit  tels eines     ,gesichlossenen    Räderzuges miteinander     ver-          bunden.    und von einer     :durch    :

  einen Motor angetrie  benen     Hauptantriebswelle    aus     mittels        eines        jedem          Druckwerk        zugeordneten    Getriebes     angetrieben    sind,  wobei jeweils zwischen     diesem    Getriebe     und    dem       Druckwerk    eine Kupplung     zugeordnet    ist.     Es    sind  ,Antriebe     fürderartige        Druckmaschinentypen    be  kannt, bei denen :

  die Antriebsenergie. von einer     Stelle          aus    in die     Maschine    geleitet wird. Diese     Antriebe     haben den Nachteil, dass beispielsweise bei     Mehr-          farbenmaschinen    mit vier oder mehr Druckwerken  ,grosse Umfangskräfte an den     übertragungszah        :nrüdern     der     zwischengeschalteten    Zylinder und     Trommeln          auftreten.    Ferner bewirken die :

  durch die Schräg  verzahnung     auftretenden        Axialkräfte    an den     Ü#ber-          tragungszah        nrädern        ein.    Ausweichen     in    axialer Rich  tung, wodurch eine     Relativbewegung    der Zylinder  und Trommeln in     Umfangsrichtung        erzeugt    wird  :und :damit die     Registerhaltigkeit    ungünstig     beeinflusst     ist.  



  Es ,ist     ferner        ein    Antrieb an     einer        Vierfarben-          druckmaschine        bekannt,    bei welcher zwei     Zweifar-          bendruckmaschinen    derart gekoppelt sind, dass jede  von einer gemeinsamen Hauptantriebswelle ange  trieben     wird.    Der Bogentransport erfolgt hier von  einer     Zweifanbemdruckmaschine    zur anderen mittels       Übergabekette    und     Speznalgreiferwagen.    Die durch  die     Torsion    :

  der     Hauptantriebswelle        entstehenden          Registerfehler    .müssen durch     Pass,glieder        an,    Druck  zylinder     und        Spezialgreiferwagen    der Übergabekette       ausgeglichen    werden.

   Die beim Ausrichten     oder          Spezialgreiferwagen    auftretenden Massenkräfte erzeu  gen an     :den        P:assgliedern    einen erhöhten     Verschleiss,     der die     Registerhaltigkeit        ungünstig        beeinflusst.       An     einer        Mehrfarbendruckmaschine    in     Reihen-          anordnung    ist weiterhin ein Antrieb bekannt,     idurch     den die     Verbindung    zwischen dien :

  einzelnen     Ein-          farbendruckwerken    mittels     Übertragungstrommeln    er  folgt, wobei die     Übertragungstrommeln    :mit den       Druckzylindern    in Zahneingriff stehen und damit  :einen .geschlossenen Räderzug     bilden.     



       Die    Drehmomente werden bei dieser     Ausführung          von.    einer gemeinsamen     Hauptantriebswelle    an zwei  Stellen starr in :die Maschine :geleitet. Durch die  Einleitung der     Drehmomente    mit starren     übertra-          gungsgliedern    an zwei Stellen ergibt sich in Ver  bindung mit Odem Räderzug ein statisch     üb:embe-          stimmtes    System. Dadurch ist bei dieser     Ausführung     nicht bestimmbar, welches     übertragung & glied        Idas     wirklich     treibende    ist.

   Bei     wechselndem        Kra        :tfluss     kann :der     Fäll        eintreten,        :dass    ein Wechsel oder Trieb  flanke an den     Zahnrädern    im Räderzug erfolgt und       infolge    :des     Zahnflankenspieles    ein     Registerfahler    ent  steht.  



       .Es    .ist ausserdem an einer     Mehrfarbendruckma-          schi:ne    in     Reihenordnung    ein Antrieb bekannt, bei       welchem        die        einzelnen        Druckwerke    nicht durch Zahn  räder     miteinander    verbunden sind.  



  Bei :dieser     Antriebsart    werden     die    :einzelnen       Drudkwerke        jeweils        mit    einem eigenen Elektromotor  angetrieben.     Der        Gleichlauf    der     Dnuckwerke    wird       durch    elektrische Synchronisation der     einzelnen    An  triebsmotoren erreicht. Die hierzu erforderlichen       elektrischen        Einrichtungen    sind sowohl     kostenmässig     als auch     räumlich    sehr     aufwendig.     



  Zur Beseitigung der erwähnten Mängel ist es       erforderlich,        idass        @an    :einem     Antrieb    für     Mehrfarben-          Bogenrotationsdruckmaschinen    in     Reihenanordnung,     :bei dem alle     Druakwenksennheitm        rvon    einem Elektro  motor     angetrieben    werden, jedes Druckwerk     zweck-          mässiger-weise    einzeln von einer     Hauptwelle    aus ange-      trieben wird.

   Neben der Hauptantriebswelle     sind    die       Druckwerke    in bekannter Weise durch     Zahnräder,     welche einen !geschlossenen Räderzug bilden, mitein  ander verbunden. Bei     geschlossenen    Räderzügen       können        infolge    des Flankenspieles bei einem Wechsel  der Triebflanken Registerfehler auftreten.

   Um     Re-          gisterfehler,    die durch den Wechsel :der     Triebflanken     auftreten, auszuschliessen, ergibt sich     idie    Forderung,  die     einzelnen    Druckwerke so     anzutreiben,    dass     im     Räderzug .ein Wechsel der     Triebflanken    ,ausgeschlos  sen     ,ist    und über     eden    Räderzug nur die     Leistung     geführt wird, die zur     sicheren    Zahnanlage     im    Räder  zug     notwendig    ist.  



       :Erfsudungs:geinäss    wird die     Forderung,    jedes       Druckwerk    mittels     eines        ihm    zugeordneten Getriebes       anzutreiben,    dadurch -gelöst,     ,dass        diese    Getriebe     als          Umlaufrädergetriebe    mit ungleichen     übersetzungsver-          hältnissen        .ausgebildet        sind,        mit    Ausnahme des dem  letzten     !Druckwerk    zugeordneten Getriebes.  



       Hierbei    ist die     Dimensionierung    :der     einzelnen          U:mlaufgetriabe    zweckmässig so gestaltet,     ,dass    dem       mittleren    Druckwerk eine     .grössere    Leistungen .als den  übrigen     Druckwerken        zugsführt    werden kann.  



  In den     Zeichnungen    ist ein A     usführungsbeispiel     -der Erfindung dargestellt. Es     zeigt:          \Fig.    1     eine        Dreifarben-Offsetdruokmaschine    in       Reihenanrodnung    mit Antrieb :

  gemäss der     Erfindung,          schematisch        daugestellt,          Fig.    2     einen    Antrieb     kies    zweiten     Druckwerkes          mit    Umlaufgetriebe, Gehäuse und Schneckentrieb,       Fig.    3     Beinen    Schnitt nach der     Linie        I-I    :der     Fig.    2.

    Die Darstellung in     Fig.    1     .zeigt        einen        Antrieb     für eine     Dreifarben-Offsetdruckmaschine    in Reihen  anordnung. Die Leistungszufuhr erfolgt durch einen  Motor über     Keilriemen    oder .andere     Ü@bertragun@gs-          :mittel    .auf die Hauptantriebswelle.

   Zur Hauptan  triebswelle     @gehö@en        im.        Ausfühnwngsbeispiel        eine    Keil  riemenscheibe 1, eine Welle 2, die Zahnräder 3 und       Zahnradwellen    4, je     ein    Zahnrad .5, 5', 16     :und    6', die       Umlaufradträger    7,     die    Zahnräder 8,     ldie    Wellen 9,  11 und 12,     Kupplungen    10 und     ein        Zahnrad    13.  



  Neben :der     Hauptantrvabswellle        sind    die     Druck-          werke    durch     einen    Räderzug     miteinander        verbunden.     Der     ,Räderzug        wind    im     Ausführungsbeispiel    aus  den     Zahnrädern    14, 15, 16, 17     und    18     gebildet,    wo  bei     die        Zahnräder        1.4,

      16 und 18 auf     Iden        Dnuak-          zylinderwellen    und die     Zahnräder    15 und 17     auf          den:Übe4abetrommeelwellen        angeo@dlnet        sind.     



  Die     Venbäindung    von oder     Hauptantriebswelle    nach       :dem        Räderzug        erfdlgt    von den     auf    :

  dien     Umlaufrad-          trägem    7 angeordneten     Zahnrädern    8, die     im    Zahn  eingriff     mit    den Zahnrädern 19 stehen, welche auf  den Schneckenwellen 20 angeordnet     sind,    über die       Schnecken.    21 auf die     Schneckenräder    22, welche  ,

  das     für        jedes        anzutreibende        Druckwerk        erforder-          liche        Drehmoment    über     eine        axial    verschiebbare       Drehmouhientkupplung    24     .auf    die     jeweiligen        Druck-          zylinderräder'    14, 16 und 18     übertragen.       Die     -gesamte,

      der     Keilriemenscheibe    1     zugeführte          Leistung    wird über     die        Welle    2,     dass.        Zahnrad    3     ,auf          edie    Zahnradwelle 4     übertragen.    :

  Das     Zahnrad    5 ist  fest mit     ider        ,Zahnradwelle    4     verbunden.    Im     ersten          Umlaufgetriebe    wird     @die        Leistung        verzweigt;        ein        vor-          be:

  s        itunmibarer    Teil     ider    Leistung ,geht von der Zahn  radwelle 4 über Aden     Umlaufradträger    7, die Zahn  räder 8     !und    19, die     Schneckenwelle    20, Schnecke 21       lund    das     Schneckenrad    22     in    das erste Druckwerk,  ,der     andere    Teil     lder        Leistung    .geht von der Zahn  radwelle 4 über :

  die     Zahnräder    5     und    6, die Welle 9,  ,die Kupplung 10     und    die     Welle    11     in    das zweite       Umlaufgetriebe,

      in     Odem    sich die     Leistungsverzwei-          baung        analog    der     im        .ersten    Umlaufgetriebe     wiederholt.     Der     ldem        letzten        Druckwerk    über     die        Hauptantriebs-          welle        zufliessende        vorausbestimmbare        Leistungsanteil     wird     edemsielben    über die     Zahnräder    1,3 und 19,

   die       Schneckenwelle    20, Schnecke 21 und     Schneckenraid     22     :zugeführt.     



  Aus     Iden        Fig.    2     :und    3 .ist     ersichtlich,        idass    sich .alle       Teilei    des     Antriebes    auf einer     Seite    ,der Maschine       Ibefiinden.     



  Die     den        einzelnen        Druckwerken        zugeordneten          Antriiebsteile        sind        ,in        einem        besonderen        Gehäuse    23,  das an der     Sestenwaenid    eines jeden     Druckwerkes     .befestigt ist, .gelagert.

   Dagegen ist die Lagerung     des          ,synchronisierenden        Räderzuges.    :direkt in der Seiten  wand der Maschine     untergebracht.    Die von dem       Schneckenrad    22 .an das     jeweilige        Druckwerk    abzu  gebende     Leistung        wind        @diesem    über die     .axial    ver  schiebbare     Drehmomentankupplung    24     zugeführt.     Damit wird erreicht, dass auf das jeweils angetriebene       Zahnrad        14,

          16        und   RTI ID="0002.0239" WI="4" HE="4" LX="1482"LY="1558">  18        nur        ein     über  tragen und damit keine zusätzliche, durch     Schräg-          verzahnung        bedingte        Axialkraft        auf    das Zahnrad 14,  16 und 18     ,gebracht    wird.

   Die im     Schneckentrieb          ,auftretenden    Kräfte werden vom Gehäuse 23     aufge-          nommen    und bilden mit :der     Axialverschiebung    des  Schneckenrades, die durch die     Drehmomentenkupp-          lung        ausgeglichen    wird', :keine - Störquellen für den       registerhalltigan    Lauf     !der        Maschine.     



  Das Gehäuse 23     bildet    mit     Aden        zugeordneten     Teilen der     Hauptantriebswelle,    oder     Schneecke    21 und  Odem Schneckenrad 22, wie ,aus     Fig.    2     ersichll:ich,     eine     .komplette        Montagegruppe,    wobei die Verbin  dung der einzelnen     Montagegruppen    mit :der Kupp  lunig 10 erfolgt.  



  Der     Aufbau        ,dieser        Montagegruppen        ermöglicht     es, diese im     Ganzen    .an     ider        Maschine        ein-    oder     .aus-          zubauen.    Es ist aber :auch möglich, alle im. Gehäuse  23 befindlichen Teile     sein-    oder     auszuhauen    und dabei       Idas    Gehäuse 23 an !der     Maschine    zu belassen.  



  Durch .den .speziellen Aufbau :der     Hauptantriebs-          welle,        die    in     ,allen        DruckwerkseRnheiten    ;ausser     der     letzten, :

  mit     .Ausnahme        ider    zweiten     Zahnradstufe     ,der     Umlaulgetriabe,        bestehlend    aus     Ideen        Zahnrädern.     5 und 6,     die        für        jede        Druckwerkseinheit    verschieden  sind, gleich     ausgeführt        wird;

      ist die     Erweiterung    einer       bereits    vorhandenen     Maschine    um     eine    oder     mehrere          Drnckwerkseinhcieten    bequem möglich.      Wie :schon     erwähnt,    .kann die     Dimensionierung     :der     einzelnen        Umlaufgetriebe        iderart    gestaltet werden,  dass dem     jeweils    mittleren     Druckwerk    eine grössere  Leistung als den übrigen     -Druckwerken        zugeführt     wird.

   Die :dadurch erreichte     Leistungsverzweigung     bewirkt,     idass    nur ,der     Leis:tungsübersahuss    vom mittle  ren Druckwerk über     Iden    Räderzug     zu    den     übrigens          Druckwerken    fliesst,     wodurch    die     :eindeutige        Anlage          ,der        Triebflanken    im     Räderzug        :gewährleistet    :ist.

    Durch Zufuhr ;der jeweils grösseren     Leistung    in     Idas     mittlere     DruckWerk    wird eine     Verzweigung    des       Leistungsüberschussas    nach     :beiden        Seiten    erreicht.  



  Damit bleiben die     Zahnkräfte    im Räderzug -ge  ring. Dies wirkt sich vor allem bei Maschinen mit  mehr als drei Druckwerken     vorteilhaft    aus. Die     Zu-          fuhr    der .grösseren Leistung     -in        Idas        mittlere        Druck-          werk    wirkt sich derart     ,aus,        @dass,        iin        Papierlaufrich-          tung    .gesehen,

   ein Teil der     Maschine    gezogen und  der     andere    geschoben     wind,        wodurch        idie        Auswirkun-          ,gen    der auftretenden     elastischen        Verformung    inner  halb des Räderzuges     kompensnert    werden.  



  Die Umlaufgetriebe sind in der Hauptantriebs  welle     zwischengeschaltet    und :gleichen     so,die        Torsion     derselben aus, was mit     einer    starren Hauptantriebs  welle nicht möglich ist.  



  Der Aufbau der Hauptantriebswelle. ist so ge  staltet, dass die Umlaufgetriebe 3, 4, (5, 6) 7, 8 bzw.  3, 4 (5', 6'), 7, 8 bis auf die zweite     Zahnradstufe        in     allen     Druckwerkseinheiten    gleich     sind.    Dadurch     ist     es möglich,     @dass    die Hauptantriebswelle in für alle       Druckwerkseinheiten        :

  gleiche        Montagegruppen    auf  gelöst wird, die gleichzeitig mit     einem    Schnecken  trieb in je     einem    geschlossenen Gehäuse 23     angeord-          net    sind.     Diese    Ausführung     ermöglicht    in     einfacher     Weise     idie        Erweiterung    einer bereits     vorhandenen    Ma  schine um eine oder mehrere     Druckwerkseinheiten.     



       Durch    die Wahl     ,gleicher        Gesamtübersetzungs-          verhältnisse    :an allen     Druckwerken    zwischen dem       Zahnrad    8     bzw.    dem Zahnrad 13 und dem     Schnek-          kenrad    22     ergeben        sich        für    die     Welle    2, den     Umlauf-          radträger    7, die     Welle    9 und die     Walle    11 :

  gleiche  Drehzahlen,<B>d.</B> h. die     Zahnräder    3, 5, 6 und die       Zahnradwelle    4 wälzen nicht ab.         Führt    man     Idas        Giesamtübersetzungsverhältnis    an  den     einzelnen        Druckwerken        unterschiedlich    -aus, er  geben sich unterschiedliche -Drehzahlen für     die        Welle     2, den     Umlaufradträger    7 und die Wellen 9, 11 und  12, wobei sich die     Zahnräder    3, 5, 5', 6, 6' und die  Zahnradwellen 4 abwälzen.  



  Die     vorliegende    Erfindung beschränkt sich nicht       .auf    das beschriebene     :Ausführungsbeispiel.    Die durch       Umlaufgetriebe    erreichte     Wirkung    lässt sich     auch        .mit     anderen     bekannten,    im     Ausführungsbeispiel    nicht       :dargestellten    U     mlaufgetriebcn        verwirklichen..     



  Weiterhin ist .es möglich,     dass    nicht jedes Druck  werk, wie     in    ;der Beschreibung     dargelegt    ist, von der  Hauptwelle angetrieben wird, sondern     nur    jedes       zweite    Druckwerk seinen     Antrieb    von der     Hauptwelle     erhalten     kann.     



  Für     die        Erfindung        wird    der Schutz     nur    für die  Gesamtheit :der Merkmale,     nicht    aber     für    die     Einzel-          elemente        beansprucht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckma- schinen in Reihenanordnung :mit mindestens zwei Druckwerken, die mittels eines geschlossenen Räder- zuges miteinander venlbunden und von einer durch einen Motor :
    angetriebenen Hauptantniebswellle aus mittels eines jedem Druckwerk .zugeordneten Getrie bes angetrieben sind, wobei jeweils zwischen diesem Getriebe und dem Druckwerk eine Kupplung zuge- ordüet ist, ;daldurch gekennzeichnet, @dass diese Ge triebe als:
    Umlaufrädergetriebe mit ungleichen Über- setzungsverhältnissen ausgebildet sind, mit .Ausnahme ides Odem letzten Druckwerk zugeordneten Getriebes. UNTERANSPRUCH Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet,
    @dass die jeder Druckwerkseinheit zugeord neten Teile .der Hauptantriebswedlesowie Schnecke l(21) und Schneckenrad (22) vom Räderzug igetrennt ,in einem Gehäuse (23) gelagert sind, das mit dem Räderzug auf der gleichen Maschinenseite angeordnet ist, wobei die Wellen (9, 11) oder jeweils nebenein- @anderliogenden Gehäuse (23)
    lösbar verbunden sind.
CH1266362A 1962-04-13 1962-10-26 Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen CH420205A (de)

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