DE19644560A1 - Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle - Google Patents
Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für BaumwolleInfo
- Publication number
- DE19644560A1 DE19644560A1 DE19644560A DE19644560A DE19644560A1 DE 19644560 A1 DE19644560 A1 DE 19644560A1 DE 19644560 A DE19644560 A DE 19644560A DE 19644560 A DE19644560 A DE 19644560A DE 19644560 A1 DE19644560 A1 DE 19644560A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drafting system
- roller
- rotary encoder
- freewheel
- electric motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/22—Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/32—Regulating or varying draft
- D01H5/38—Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/069—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
- F16D41/07—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine
Regulierstrecke für Baumwolle, mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren, die
jeweils eine mittels eines eigenen Elektromotors angetriebene Walze besitzen und mit einer
elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, an die die Elektromotoren angeschlossen sind.
Bei einem bekannten Streckwerk ist den angetriebenen Walzen jeweils ein ein Drehen
entgegen ihrer betriebsmäßigen Laufrichtung sperrender Freilauf zugeordnet. Diese
Vorrichtung hat sich in der Praxis als funktionsfähig bewährt. Es kann vorkommen, daß die
Elektromotoren - wenn auch wenig - ungleich zurückdrehen. Wenn der Elektromotor für den
Vorverzug etwas stärker zurückdreht als der Elektromotor für den Hauptverzug, kann ein
Fehlverzug im Faserverband entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere den Verzug des
Faserverbandes noch weiter verbessert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß dem Eingang des Streckwerks ein Freilauf und dem Ausgang ein inkrementaler
Drehweggeber zugeordnet ist, sind die möglichen Rückdrehungen der Elektromotoren
voneinander entkoppelt. Der inkrementale Drehweggeber ist der durch den weiteren
Elektromotor angetriebenen Walze (am Ausgang des Streckwerks) zugeordnet, wodurch eine
feinfühlige Kontrolle der Drehung dieser Walze ermöglicht ist. Während der Freilauf die
Rückdrehung des ersten Elektromotors und der zugehörigen Walze bzw. Walzen (am
Eingang des Streckwerks) sperrt, kann durch die Signale des inkrementalen Drehweggebers
über den weiteren Elektromotor (am Ausgang des Streckwerks) eine elektronische
Rücklaufsperre verwirklicht werden. Der inkrementale Drehweggeber erfaßt in vorteilhafter
Weise feinstufige Änderungen der Drehzahl bzw. des Drehweges und auch die Drehrichtung
der Walze, so daß entsprechend gegengesteuert bzw. reagiert werden kann. Dies betrifft
einmal die Möglichkeit, den Rücklauf am Ausgang zu sperren. Sofern ein geringer Rücklauf
erfolgt, wird die Position der Walze im Stillstand genau erfaßt (d. h. außer der Drehrichtung
auch der Weg der Rückdrehung), so daß aus dieser Position die Strecke wieder angefahren
werden kann. Durch die genannten Maßnahmen wird der Verzug des Faserverbandes
verbessert.
Zweckmäßig ist der erste Elektromotor ein Regelmotor und der weitere Elektromotor ein
Hauptmotor. Die Drehzahl des ersten Elektromotors wird zum Ausgleichen von
Unregelmäßigkeiten des zu verarbeitenden Faserverband es geregelt. Vorzugsweise ist bei
einem Streckwerk mit einem Vor- und einem Hauptverzugsbereich dem Antrieb für den
Vorverzugsbereich der Freilauf und dem Antrieb für den Hauptverzugsbereich der
inkrementale Drehweggeber zugeordnet. Mit Vorteil ist der Freilauf ein Klemmkörperfreilauf.
Bevorzugt ist der Freilauf koaxial zu der Walze angeordnet. Zweckmäßig ist der Freilauf
achsparallel zu der Walze angeordnet. Vorzugsweise ist zwischen dem ersten Elektromotor
und wenigsten zwei angetriebenen Walzen eine gemeinsame Übertragungswelle angeordnet,
der der Freilauf zugeordnet ist. Mit Vorteil ist der Freilauf der Eingangswalze zugeordnet.
Bevorzugt ist bei einem Streckwerk, bei dem die Mittel- und die Eingangswalze mechanisch
miteinander gekoppelt sind, der Freilauf der Mittelwalze zugeordnet. Zweckmäßig ist der
inkrementale Drehweggeber am Ausgang hochauflösend. Vorzugsweise vermag der
inkrementale Drehweggeber am Ausgang die Drehrichtung der Walze zu ermitteln. Mit Vorteil
ist der durch den ersten Elektromotor angetriebenen Walze oder Walzen ein inkrementaler
Drehweggeber zugeordnet. Hierdurch wird das präzise Anfahren der Strecke hinsichtlich des
Verzuges verwirklicht. Bevorzugt ist der inkrementale Drehweggeber am Eingang
hochauflösend. Der hochauflösende inkrementale Drehweggeber am Ausgang und/oder am
Eingang ermöglicht die Einhaltung des Verzuges in der Nähe vom Stillstand bzw. bei kleinen
Drehzahlen. Zweckmäßig ist ein magnetischer inkrementaler Drehweggeber vorgesehen.
Vorzugsweise ermittelt der Drehweggeber die Drehzahl der Walze. Mit Vorteil ermittelt der
Drehweggeber den Drehwinkel der Walze. Bevorzugt ermittelt der Drehweggeber die
Drehrichtung der Walze. Zweckmäßig ist ein gekapselter Drehweggeber vorhanden.
Vorzugsweise ist bzw. sind der inkrementale Drehweggeber oder die inkrementalen
Drehweggeber an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. ein Mikrocomputer,
angeschlossen. Mit Vorteil ermittelt die elektronische Regeleinrichtung aus den Signalen des
oder der inkrementalen Drehweggeber die Drehzahl, den Drehwinkel und/oder die
Drehrichtung der Walze oder der Walzen. Bevorzugt ist der Hauptmotor drehzahlsteuerbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a schematisch in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Streckwerk,
bei dem ein Freilauf einer gemeinsamen Übertragungswelle
zugeordnet ist,
Fig. 1b Seitenansicht der Walzenpaare nach Fig. 1a,
Fig. 2a Blockschaltbild der Einrichtung, um beim Stillsetzen ein
Driften im betriebsmäßigen Drehsinn auszuschließen mit
einem Freilauf und einem inkrementalen Drehweggeber,
Fig. 2b eine Einrichtung mit einem Freilauf und zwei inkrementalen
Drehweggebern,
Fig. 3a bis 3c einen Klemmkörperfreilauf,
Fig. 4 einen inkrementalen Drehweggeber,
Fig. 5a Signalmuster eines Drehweggebers mit Drehrichtungsunter
scheidung und
Fig. 5b Signalmuster eines Drehweggebers ohne Drehrichtungsunter
scheidung.
Das in Fig. 1a dargestellte Regulierstreckwerk besitzt ein Eingangswalzenpaar 10', 10'', ein
Mittelwalzenpaar 11, 11' und ein Ausgangswalzenpaar 12, 12', von welchen jeweils die
Eingangsunterwalze 10, die Mittelunterwalze 11 und die Ausgangsunterwalze 12 angetrieben
sind. Diesen Unterwalzen 10, 11, 12 sind mit einstellbaren Andrückkräften belastete, frei
drehbare Oberwalzen 10', 11', 12' zugeordnet (siehe Fig. 1b). Die Eingangsunterwalze 10 und
die Mittelunterwalze 11 sind über eine Getriebestufe miteinander verbunden, deren
Übersetzung einem vorgegebenen Vor-Verzug entspricht. Die Mittelunterwalze 11 und damit
auch die Eingangsunterwalze 10 werden von einem Elektromotor 14 angetrieben. Dem
Elektromotor 14 ist ein Freilauf 13 nachgeordnet, der ein Drehen der Eingangsunterwalze 10
und der Mittelunterwalze 11 entgegen der Laufrichtung (Pfeilrichtung A) eines zu
verarbeitenden Faserverbandes 16 aus mehreren Faserbändern sperrt.
Die Ausgangsunterwalze 12 ist mittels eines eigenen Elektromotors 17 angetrieben. An der
Ausgangsunterwalze 12 ist ein inkrementaler Drehweggeber 18 angeordnet.
Die Drehzahlen der Elektromotoren 14 und 17 werden mittels einer elektronischen
Regeleinrichtung so geregelt, daß einerseits in der Hauptverzugszone zwischen dem
Mittelwalzenpaar 11, 11' und dem Ausgangswalzenpaar 12, 12' ein Verzug bis zur
gewünschten Feinheit erfolgt, während gleichzeitig Massenschwankungen des zu laufenden
Faserverbandes 16 so weit wie möglich ausgeglichen werden.
Nach Fig. 1a ist zwischen dem Elektromotor 14 und den beiden angetriebenen Walzen 10 und
11 eine gemeinsame Übertragungswelle 20 vorhanden, der der Freilauf 13 zugeordnet ist. Die
gemeinsame durchgehende Übertragungswelle 20 verwirklicht eine Verzweigung, wobei der
Elektromotor 14 die Übertragungswelle 20 direkt und anschließend von der Übertragungswelle
20 abzweigend mittelbar stromab die beiden Walzen 10 und 11 antreibt. Die Getriebestufen
bzw. Übertragungsstufen mit Zahnriemen zu der Walze 10 einerseits und zu der Walze 11
andererseits sind auf diese Weise vorteilhaft einstellbar. Der Freilauf 13 ist achsparallel zu
den Walzen 10, 11 angeordnet. Mit 21 bis 31 sind Zahnräder oder Zahnriemenräder
bezeichnet. Mit 32 bis 36 sind Zahnriemen bezeichnet. Mit A ist der Fasermaterialfluß in
Arbeitsrichtung angegeben. Mit 37 bis 40 sind Wellen bezeichnet. Der Ausgangsunterwalze
12 ist ein inkrementaler Drehweggeber 18 zugeordnet.
Nach Fig. 2a ist jedem Elektromotor 14, 17 jeweils eine elektronische Motorregeleinrichtung
41 bzw. 42 (Drehzahlregelung) zugeordnet, die an die gemeinsame elektronische
Maschinensteuereinrichtung 43 angeschlossen sind. Den Elektromotoren 14, 17 ist jeweils ein
Tachogenerator 44 bzw. 45 zugeordnet, der mit der zugehörigen elektronischen
Motorregeleinrichtung 41 bzw. 42 in Verbindung steht. Die elektronischen
Motorregeleinrichtungen 41, 42 werden jeweils der Art elektrisch abgeglichen, daß die beim
Stillsetzen von der elektronischen Maschinensteuereinrichtung 43 an die
Motorregeleinrichtungen 41, 42 abgegebenen Sollwerte 46 bzw. 47 für die Drehzahl und
Drehrichtung ein Drehmoment der Elektromotoren 14 bzw. 17 in der dem normalen Betrieb
(siehe Pfeil C bis H in Fig. 1b) entgegengesetzten Drehrichtung zur Folge haben. Der
Mittelunterwalze 11 ist koaxial ein Freilauf 15 zugeordnet. Der inkrementale Drehweggeber
18, der der Ausgangsunterwalze 12 zugeordnet ist, steht elektrisch über die Leitung 48 mit der
elektronischen Maschinensteuereinrichtung 43 in Verbindung.
Fig. 2b zeigt weiterhin, daß zusätzlich die Drehrichtung der Elektromotoren 14, 17
bestimmende Signale 49 bzw. 50 von der elektronischen Motorsteuereinrichtung 43 in die
Motorregeleinrichtungen 42 bzw. 41 eingegeben werden. Die Sollwerte bestimmen hier nur
die Drehzahl.
Der Eingangsunterwalze 10 ist ein Freilauf 51 koaxial zugeordnet. Weiterhin ist der
Eingangsunterwalze 10 ein inkrementaler Drehweggeber 19 zugeordnet, der über eine Leitung
52 mit der elektronischen Maschinensteuerung 43 elektrisch in Verbindung steht.
In Fig. 2a ist die elektronische Maschinensteuereinrichtung dargestellt. Es kann eine
gemeinsam elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. ein Mikrocomputer, verwendet
werden, die die Maschinensteuereinrichtung 43 und die (nicht dargestellte) elektronische
Regeleinrichtung zum Ausgleichen von Ungleichmäßigkeiten umfaßt.
Mit 53 ist ein Meßwertumwandler bezeichnet, der Wegauslenkungen des
Nutzfederwalzenpaares 54 in elektronische Signale umwandelt.
Mit 37, 38, 39 sind die Antriebswellen der Unterwalzen 10, 11 bzw. 12 bezeichnet. Die
Unterwalzen 10, 11, 12 haben eine Drehzahl von z. B. von 1400, 2000 bzw. 7200 U/Min und
einen Durchmesser z. B. von 35 mm, 35 mm bzw. 40 mm. Am Ausgang der Walzen 12, 12'
beträgt die Bandlaufgeschwindigkeit ca. 900 m/min bei der Drehzahl 7200 U/min der
Unterwalze 12.
Als Rücklaufsperre gestatten die Freiläufe 13, 15 bzw. 51 eine Drehbewegung der Walzen nur
in eine Richtung, d. h. in Vorlaufrichtung C bis H (vgl. Fig. 1b) während des Betriebs. Nach
Stillstand des Streckwerkes verhindert der Freilauf eine rückläufige Drehbewegung der
Walzen.
Bei einem Kugellagerfreilauf liegen die Kugeln in einem massiven Käfig, der entsprechend
Fig. 3a gleichzeitig eine Anzahl einzeln angefederter Klemmkörper 55 führt. Die Klemmkörper
55 haben in Freilaufrichtung I aufgrund ihrer geometrischen Form "abhebende Tendenz", die
bei hohen Drehzahlen bis zur vollendeten Berührungsfreiheit zu den Ringen (Innenring 56 und
Außenring 57) führt. Wichtig ist eine ausreichende relative Käfigdrehzahl aus genügender
Radialbelastung des Lagers. Dieser Klemmkörperfreilauf 13, 15 bzw. 51 arbeitet stufenlos und
kraftschlüssig. Die Klemmkörper 55 heben in Freilaufrichtung I (Vorlaufrichtung) aufgrund der
Fliehkraft ab. In Rücklaufrichtung K tritt eine Klemmwirkung und damit die Sperrwirkung
aufgrund der Anpressung der Feder 58 der Klemmkörper 55 gegen die Ringe 56, 57. Der
Innenring 56 ist fest, z. B. als Preßsitz, auf der Antriebswelle (z. B. 20) für die Unterwalzen
angeordnet, wodurch die Sperrwirkung gegenüber der Antriebswelle eintritt. Der Außenring 57
dreht sich nicht.
Fig. 3a zeigt einen Ausschnitt aus einem Klemmkörperfreilauf, bei dem die Klemmkörper 55
an den Ringen 56, 57 anliegen, so daß der Rücklauf in Richtung K gesperrt ist. In Fig. 3b und
3c ist die Kombination eines Klemmkörperfreilaufs mit einem Kugellager dargestellt.
In Fig. 3c sind die Klemmkörper 55 von den Ringen 56, 57 abgehoben, d. h. es ist die
Freilaufdrehung 1 dargestellt. Mit 59 sind die Kugeln bezeichnet.
Die Erfindung ist am Beispiel eines Klemmkörperfreilaufs dargestellt, umfaßt aber auch
andere kraftschlüssig wirkende Freiläufe, z. B. Klemmrollenfreiläufe. Weiterhin umfaßt die
Erfindung sowohl ungelagerte Freiläufe, bei denen die Welle durch separate Lager, z. B.
Wälzlager, gelagert ist als auch gelagerte Freiläufe (Kombination), bei denen der Freilauf und
z. B. das Wälzlager (Kugellager, Zylinderrollager, Nadellager, Tonnenlager) ein integrales
Bauteil (Fig. 3b, 3c) bilden.
Durch die Rücklaufspeere in Gestalt der Freiläufe 13, 15 bzw. 51 wird die Aufgabe gelöst, das
Zurückdrehen der Walzen 10, 10', 11, 11' bei Stillstand auszuschließen; das Zurückdrehen
tritt praktisch immer auf und ist insbesondere durch eine Entspannung der Faserbänder und
der Antriebsriemen verursacht. Auf diese Weise wird im Eingangsbereich des Streckwerks
das unerwünschte Rückdrehen der Walzen vermieden. Durch den inkrementalen
Drehweggeber 18 wird das Zurückdrehen der Walzen 12, 12' fast vollständig oder vollständig
ausgeschlossen. Auf diese Weise wird im Ausgangsbereich des Streckwerks das
unerwünschte Rückdrehen der Walzen fast vollständig oder vollständig vermieden.
Der inkrementale Drehgeber 18, 19 (Fig. 4) erzeugt eine Impulsfolge, deren Frequenz sich
proportional zur Umdrehungsgeschwindigkeit der zu überwachenden Walze verhält. Der
Drehgeber 18 ist ausgeführt mit Drehrichtungsunterscheidung, z. B. zur Positions- und
Winkelerfassung und zur Erfassung von Drehzahl Geschwindigkeit u. dgl. Der Drehgeber 19
ist ausgeführt ohne Drehrichtungsunterscheidung, d. h. nur zur Erfassung der Drehzahlen,
Geschwindigkeiten u. dgl. Zweckmäßig wird ein magnetisch inkrementaler Drehgeber
eingesetzt, bei dem eine Meßstange 60 und ein gekapselter Meßkopf 61 vorhanden sind. Mit
62 ist der elektrische Ausgang bezeichnet.
Nach Fig. 5a werden zwei sinusförmige Signale, die elektrisch um 90° versetzt sind, in
rechteckförmige Impulse, Tastverhältnis 1 : 1 umgesetzt und auf zwei Spuren ausgegeben.
Eine Drehrichtungsunterscheidung ist möglich. Nach Fig. 5b wird die sinusförmige Spannung
in rechteckförmige Impulse, Tastverhältnis 1 : 1, umgesetzt. Es wird nur eine Spur
ausgegeben. Eine Drehrichtungsunterscheidung ist nicht möglich.
Abweichend von den in Fig. 1, 2a und 2b dargestellten Ausführungsbeispielen kann der
Freilauf zwischen dem Elektromotor 14 und der Mittelunterwalze 11 angeordnet werden.
Beispielsweise kann er in einer Getriebestufe angeordnet werden. Ebenso könnte der Freilauf
auch in den Elektromotor 14 integriert werden.
10
,
10
' Eingangswalzenpaar
11
,
11
' Mittelwalzenpaar
12
,
12
' Ausgangswalzenpaar
13
Freilauf
14
Elektromotor
15
Freilauf
16
Faserverband
17
Elektromotor
18
inkrementaler Drehweggeber
19
inkrementaler Drehweggeber
20
Übertragungswelle
21
bis
31
Zahnräder oder Zahnriemenräder
32
bis
36
Zahnriemen
37
bis
40
Wellen bzw. Achsen
41
elektronische Motorregeleinrichtung
42
elektronische Motorregeleinrichtung
43
elektronische Maschinensteuereinrichtung
44
Tachogenerator
45
Tachogenerator
46
Leitung für Sollwertsignale
47
Leitung für Sollwertsignale
48
Leitung
49
Leitung für Drehrichtungssignale
50
Leitung für Drehrichtungssignale
51
Freilauf
52
Leitung
53
Meßwertumwandler
54
Nut-Feder-Walzenpaar
55
Klemmkörper
56
Ring
57
Ring
58
Feder
59
Kugeln
60
Meßstange
61
Meßkopf.
Claims (23)
1. Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für
Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden
Walzenpaaren, die jeweils eine mittels eines eigenen Elektromotors angetriebene
Walze besitzen und mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, an die
die Elektromotoren angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den
durch den ersten Elektromotor (14) angetriebenen Walze oder Walzen (10, 11) ein
Freilauf (13, 15 oder 51) und der oder den durch den weiteren Elektromotor (17)
angetriebenen Walze (12) oder Walzen ein inkrementaler Drehweggeber (18)
zugeordnet ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Elektromotor
(14) ein Regelmotor und der weitere Elektromotor (17) ein Hauptmotor ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Vor- und einem
Hauptverzugsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb für den
Vorverzugsbereich der Freilauf (13, 15 oder 51) und dem Antrieb für den
Hauptverzugsbereich der inkrementale Drehweggeber (18) zugeordnet ist.
4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Freilauf (13, 15, 51) ein Klemmkörperfreilauf ist.
5. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Freilauf (15, 51) koaxial zu der Walze angeordnet ist.
6. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Freilauf (13) achsparallel zu der Walze angeordnet ist.
7. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten
Elektromotor (14) und wenigstens zwei angetriebenen Walzen (10, 11) eine
gemeinsame Übertragungswelle (20) angeordnet ist, der der Freilauf (13)
zugeordnet ist.
8. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Freilauf (51) der Eingangswalze (10) zugeordnet ist.
9. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Mittel- und die
Eingangswalze mechanisch miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Freilauf (15) der Mittelwalze (11) zugeordnet ist.
10. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
inkrementale Drehweggeber (18) am Ausgang hochauflösend ist.
11. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
inkrementale Drehweggeber (18) am Ausgang die Drehrichtung der Walze (12) zu
ermitteln vermag.
12. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
durch den ersten Elektromotor (14) angetriebenen Walze oder Walzen ein
inkrementaler Drehweggeber (19) zugeordnet ist.
13. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
inkrementale Drehweggeber (19) am Eingang hochauflösend ist.
14. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein
magnetischer inkrementaler Drehweggeber (18, 19) vorgesehen ist.
15. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehweggeber (18, 19) die Drehzahl der Walze ermittelt.
16. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehweggeber (18, 19) den Drehwinkel der Walze ermittelt.
17. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehweggeber (18) die Drehrichtung der Walze (12) ermittelt.
18. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein
gekapselter Drehweggeber (18, 19) vorhanden ist.
19. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
inkrementale Drehweggeber (18) oder die inkrementalen Drehweggeber (18, 19) an
die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (43), z. B. ein Mikrocomputer,
angeschlossen ist bzw. sind.
20. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Regeleinrichtung (43) aus den Signalen des oder der inkrementalen
Drehweggeber (18, 19) die Drehzahl, den Drehwinkel und/oder die Drehrichtung der
Walze oder der Walzen zu ermitteln vermag.
21. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptmotor (17) drehzahlsteuerbar ist.
22. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahl des Regelmotors (14) durch eine Bandreguliereinrichtung (53, 54)
veränderbar ist.
23. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß dem
ersten Elektromotor (14) und dem zweiten Elektromotor (17) jeweils eine
elektronische Motorregeleinrichtung (41, 44 bzw. 42, 45) zugeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644560A DE19644560B4 (de) | 1996-10-26 | 1996-10-26 | Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle |
IT97MI002266A IT1295282B1 (it) | 1996-10-26 | 1997-10-06 | Meccanismo di stiro per una macchina per filanda in particolare uno stiratoio di regolazione per cotone |
CH02427/97A CH692817A5 (de) | 1996-10-26 | 1997-10-20 | Streckwerk für eine Spinnereimaschine. |
JP9292993A JPH10158940A (ja) | 1996-10-26 | 1997-10-24 | 紡績機械用の練条機 |
US08/957,330 US5991977A (en) | 1996-10-26 | 1997-10-24 | Drawing unit for a fiber processing machine particularly a regulated drawing frame for processing cotton |
JP2007127322A JP4216883B2 (ja) | 1996-10-26 | 2007-05-11 | 紡績機械用の練条機 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644560A DE19644560B4 (de) | 1996-10-26 | 1996-10-26 | Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644560A1 true DE19644560A1 (de) | 1998-04-30 |
DE19644560B4 DE19644560B4 (de) | 2007-10-11 |
Family
ID=7810086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19644560A Expired - Lifetime DE19644560B4 (de) | 1996-10-26 | 1996-10-26 | Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5991977A (de) |
JP (2) | JPH10158940A (de) |
CH (1) | CH692817A5 (de) |
DE (1) | DE19644560B4 (de) |
IT (1) | IT1295282B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19925271A1 (de) * | 1999-06-02 | 2000-12-07 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. |
DE10352303A1 (de) * | 2003-11-06 | 2005-06-09 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Streckwerk für eine Spinnereimaschine |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6286188B1 (en) * | 1997-09-01 | 2001-09-11 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Regulated drawing frame |
JPH11218144A (ja) * | 1997-11-17 | 1999-08-10 | Nippon Seiko Kk | ワンウェイクラッチ内蔵転がり軸受 |
JP4670522B2 (ja) * | 2005-07-19 | 2011-04-13 | 株式会社豊田自動織機 | 紡機におけるドラフト装置 |
CN106757572B (zh) * | 2016-12-14 | 2019-08-27 | 盐城工学院 | 一种具备染色功能的并条机及并条方法 |
CN108796691A (zh) * | 2017-05-03 | 2018-11-13 | 际华三五四二纺织有限公司 | 一种细纱工序调整重量偏差的方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140984A1 (de) * | 1991-12-12 | 1993-06-17 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Streckwerk, insbesondere fuer eine regulierstrecke fuer baumwolle |
DE4332249A1 (de) * | 1993-04-06 | 1995-03-23 | Tornado Antriebstech Gmbh | Positionsgeber |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4266324A (en) * | 1978-12-27 | 1981-05-12 | Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho | Silver weight unevenness correcting apparatus |
US4561152A (en) * | 1983-02-08 | 1985-12-31 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Draft roll system for spinning machines |
DE3315247A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Spinnmaschine |
DE4103525A1 (de) * | 1990-04-09 | 1991-10-10 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum verziehen von faserbaendern, z. b. aus baumwolle, chemiefaser u. dergl. |
DE4127344A1 (de) * | 1991-08-19 | 1993-02-25 | Mayer Textilmaschf | Kettenwirkmaschine mit mindestens einer legebarre |
DE4215716C2 (de) * | 1992-05-13 | 1994-06-09 | Mayer Textilmaschf | Steuervorrichtung für den Legeschienenversatz bei Kettenwirkmaschinen |
DE4215798C2 (de) * | 1992-05-13 | 1994-03-24 | Mayer Textilmaschf | Kettenwirkmaschine |
DE4215691C2 (de) * | 1992-05-13 | 1996-07-25 | Mayer Textilmaschf | Kettenwirkmaschine |
DE4408596A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-09-21 | Reich Spezialmaschinen Gmbh | Kantenanleimmaschine mit einer Fräsvorrichtung |
DE4411528C2 (de) * | 1994-04-02 | 1997-06-26 | Mayer Textilmaschf | Kettenwirkmaschine |
-
1996
- 1996-10-26 DE DE19644560A patent/DE19644560B4/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-10-06 IT IT97MI002266A patent/IT1295282B1/it active IP Right Grant
- 1997-10-20 CH CH02427/97A patent/CH692817A5/de not_active IP Right Cessation
- 1997-10-24 US US08/957,330 patent/US5991977A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-24 JP JP9292993A patent/JPH10158940A/ja not_active Withdrawn
-
2007
- 2007-05-11 JP JP2007127322A patent/JP4216883B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140984A1 (de) * | 1991-12-12 | 1993-06-17 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Streckwerk, insbesondere fuer eine regulierstrecke fuer baumwolle |
DE4232302A1 (de) * | 1991-12-12 | 1994-03-31 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere für eine Regulierstrecke für Baumwolle |
DE4332249A1 (de) * | 1993-04-06 | 1995-03-23 | Tornado Antriebstech Gmbh | Positionsgeber |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Ein Regler für drei Systeme. In: elektro Automation, 48.Jg., Nr.9, Sep. 1995, S.60,61 * |
Freie Geberwahl bei Antriebsregelungen. In: de 20/95, S.1755,1756 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19925271A1 (de) * | 1999-06-02 | 2000-12-07 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. |
US6334238B2 (en) | 1999-06-02 | 2002-01-01 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Method of operating a draw unit of a spinning preparation machine |
DE19925271B4 (de) * | 1999-06-02 | 2012-07-12 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. |
DE10352303A1 (de) * | 2003-11-06 | 2005-06-09 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Streckwerk für eine Spinnereimaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI972266A1 (it) | 1999-04-06 |
CH692817A5 (de) | 2002-11-15 |
JP2007239175A (ja) | 2007-09-20 |
IT1295282B1 (it) | 1999-05-04 |
DE19644560B4 (de) | 2007-10-11 |
JP4216883B2 (ja) | 2009-01-28 |
JPH10158940A (ja) | 1998-06-16 |
US5991977A (en) | 1999-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4232302B4 (de) | Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere für eine Regulierstrecke für Baumwolle | |
DE3904017A1 (de) | Ueberwachungseinrichtung fuer einen bandantrieb | |
DE1931929B2 (de) | Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von textlien Faserbändern | |
DE2148832B2 (de) | Vorrichtung zum Auswuchten von umlaufenden Körpern | |
DE2629161C2 (de) | Wartungsgerät für eine eine Vielzal von Spinnaggregaten aufweisende OE-Spinnmaschine | |
CH646210A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer verbindung von faserverbaenden. | |
DE3301811A1 (de) | Ringspinn- oder -zwirnmaschine | |
DE19925271B4 (de) | Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. | |
DE19644560A1 (de) | Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle | |
DE4339766C1 (de) | Vorrichtung zum Verhindern von Schäden bei Rissen von Warenbahnen | |
DE102017114792A1 (de) | Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen | |
DE10004604A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an einer Spinnereimaschine, insbesondere Strecke, z.B. Regulierstrecke | |
DE2204593C3 (de) | Spinnmaschine, insbesondere doppelseitige Ringspinnmaschine | |
DE19710530B4 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung oder Weiterverarbeitung von Faserband | |
CH702067A2 (de) | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, mit einem Tastwalzenpaar. | |
DE2307152A1 (de) | Kettenwirkmaschine | |
EP0407855A2 (de) | Korbverseilmaschine | |
DE2365924A1 (de) | Schleifeinrichtung fuer karden oder krempel | |
DE2357514B1 (de) | Vorrichtung zum Offen-End-Spinnen | |
EP1681259A2 (de) | Unidirektionale Antriebsvorrichtung für Fadenchangierer | |
CH621163A5 (en) | Adjustable drive device for a fabric draw-off roller on a flat knitting machine | |
DE4020291A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiederanfahren einzelner spindeln einer spinnmaschine | |
DE970131C (de) | Rauhmaschine | |
DE2818411C2 (de) | ||
WO2005045107A9 (de) | Streckwerk für eine spinnereimaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |