DE2939312A1 - Fadenzufuehrung fuer kettenwirkmaschinen - Google Patents

Fadenzufuehrung fuer kettenwirkmaschinen

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DE2939312A1
DE2939312A1 DE19792939312 DE2939312A DE2939312A1 DE 2939312 A1 DE2939312 A1 DE 2939312A1 DE 19792939312 DE19792939312 DE 19792939312 DE 2939312 A DE2939312 A DE 2939312A DE 2939312 A1 DE2939312 A1 DE 2939312A1
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warp
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Ing.(grad.) Alfred 8674 Naila Böhm
Karl Denzler
Gunnar Liebrandt
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LIBA Maschinenfabrik GmbH
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LIBA Maschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/16Warp beams; Bearings therefor
    • D04B27/20Warp beam driving devices
    • D04B27/22Warp beam driving devices electrically controlled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Fadenzuführung für Kettenwirkmaschinen
  • Kettenwirkmaschinen moderner bauart mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten erfordern eine positive Zuführung der Fadenmenge zu den Wirkwerkzeugen. Je nach Art der Legung und der Laschenform wird eine ganz bestimmte Fadenmenge je Umdrehung der Hauptwelle für je einen aschenbildungsvorgang benötigt. Diese enge muß einstellbar sein und bei jeder Arbeitsgeschwindigkeit vom vollen Kettbaum bis zum leeren Kettbaum konstant bleiben, um ein gleichmäßiges Aussehen der gewirkten Ware,dh. ein gleichmäßiges Naschenbild, zu erhalten.
  • Es sind mechanische Fadenzuführungen bekannt, bei denen der Kettbaum von der Hauptwelle der maschine über stufenlos verstellbare mechanische Getriebe angetrieben wird. Diese stufenlosen mechanischen Getriebe haben den Nachteil, daß sie nicht schlupffrei arbeiten ur mit relativ hoher Eingangsdrehzahl arbeiten müssen, das hohe Ketten- und Riemengeschwindgketen erfordert, welche hohe Geräuschpegel verursachen und hohem Verschleiß unterliegen. Der Aufwand an mechanischen Teilen ist sehr hoch. Diese Stellbereiche der stufenlosen Getriebe sind begrenzt und deshalb ist es nötig, mit Wechselradsätzen zu arbeiten, um alle vorkommenden Betriebserfordernisse erfüllen zu können.
  • Diese Nachteile können mit elektrischen Fadenzuführungseinrichtungen beseitigt werden. Hierbei werden die einzelnen Kettbäume von getrennten Servomotoren angetrieben, die so geregelt oder gesteuert sind, daß die erforderliche Fadenmenge einstellbar ist und konstant bleibt vom vollen bis zum leeren Kettbaum.
  • @ierf@t sind ele@tronische @egelein@@chtungen @ekann , deren Sollwert a@hängig von elektrischen Signalen proportional der I£auptwellendrehzahl de: aschine und der fadenmenge je ascheist, die mit einet von der ettbaumdrehzahl abgängigen Istwert @erglichen werden. Es wurde mit einer rastrolle auf dem Wickel des Kettbaumes gearbeitet und der Istwert Ton einem achogenerator oder Impulsgeber gebildet SOS 2 351 431). Da die Umfangsgeschwindigkeit des Kettbaumes relativ klein ist, muß eine große tbersetzung zum Antrieb des Tachogenerators gewählt werden, um eine brauchbare Spannungsgröße zu erhalten. Da jedoch der Kettbaum nicht vibrationsfrei und genau gleichmäßig abläuft, ergeben sich durch die hohe Übersetzung dauernd Spannungsschwankungen, welche die regelung negativ beeinflussen, was wiederum den ungleichen Ablauf des Baumes verstärkt. Die gleichbleibende Fadenlieferung ist nicht gewährleistet. Um dies zu vermeiden, hat man daher für die 3ildung des Istwertes an Stelle von Tastrollen Impulsgeber mit Zählschaltungen (OS 2 434 944) verwendet, welche in Abhängigkeit -von der Hauptwellendrehzahl gebildet werden.
  • Dies war sehr kostenaufwendig und erfordert besondere rechnungen vor den Einstellungen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß zusätzlich ein vom Wickeldurchmesser des Kettbaumes abhängiges elektrisches Signal über ein vom Tastrollenarm stufenlos verstellbares elektriches Stellglied der Regelungseinrichtung zugeführt ist. Als elektrisches Stellglied eignet sich besonders ein Drehwinkelgeber, von dem das Signal über den Istwert oder den S@llwert der Regeleinrichtung zugeführt ist.
  • Der Drehwinkelgeber kann z.B. ein Widerstand oder Beldplattenpotentiometer sein. vorzugsweise ist zwischen Tastrollenarm und Drehwinkelgeber eine Mitnehmerkupplung mit Spiel angeordnet, um z.3. Lageschwankungen der Tastrollen während einer Umdrehung des Kettbaumes, verursacht durch unrunden Garnwickel, nicht exakt schlagfrei laufende Trägerwellen oder Achsen der Kettbäume oder exzentriscne Lagerung der Settbäume nicht auf die regelung zu übertragen ber elektrische Signalgeber wird somit vorteilhaft nur in einer dichtung verstellt. Die Vers tel lwelle für das Feldplattenpotentiometer kann auch mit einer Bremse versehen sein, um zu verhindern, daß die leichtgängig gelagerte Verstellwelle sich innerhalb des Kupplungsspieles vor- und zurückbewegt und das Feldplattenpotentiometer einen falschen Wert liefert, das zu Schwankungen führt.
  • In den Figuren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Fadenzuführung mit der Regeleinrichtung.
  • In Fig. 2 ist ein Beispiel für die Abtastung des Wickeldurchmessers des Kettbaum und die Betätigung eines Drehwinkelgebers dargestellt.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Teil von Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Der Kettbaum (1), welcher das Fadenmaterial trägt, das an die Wirkwerkzeuge abgegeben wird, ist von einem rotor (2) so angetrieben, daß die eingestellte Fadenmenge bei jeder Arbeitsgeschwindigkeit vom vollen bis zum leeren Kettbaum 1 konstant bleibt. Hierzu wird der otor von einem elektrischen regelgerät 3 gespeist. Der Sollwert 4 für den angler 3 wird gebildet aus einem von einem Tachogenerator 7 oder Hochlaufgeber 8 kommenden elektrischen Signal 5, welches proportional zur Drehzahl der Hauptwelle 6 der r,aschine ist. Dieses elektrische Signal 5 wird in einem Stellglied 9 entsprechend der eingestellten Fadenliefermenge verändert und einem Spezialverstärker 10 zugeführt.
  • Diesem wird eine dem Wickeldurchmesser des Kettbaumes 1 umgekehrt proportionales elektrisches Signal 11 aufgeschaltet.
  • Dieses wird gebildet von einem astrollenarm 12, welcher beim Abtasten des Vickeldurchmessers seine Winkellage verändert und einen Dreh-Winkelgeber, Potentiometer oder ähnliche Einrichtung 13 verstellt.
  • Der Spezialverstärker 10 verarbeitet die ihm zugeführten Signale in eine Divisionsfunktion und erzeugt den Sollwert 4 für den Regler 3. Der Istwert 14 wird von einem vom Motor 2 für den Kettbaum angetriebenen Geber 15 (Tachogenerator) geliefert.
  • Wahlweise kann das von dem Drehwinkelgeber 13 kommende Signal anstelle in den Sollwerkkreis 4 auch direkt in den Istwertkreis 14 eingespeist werden, wie punktiert in Fig. 1 dargestellt.
  • Dig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Einrichtung, welche den .ettbaumdu chmesser abtastet und das Seldplattenpotentiometer verstellt.
  • gemäß Fig. 2 wird an den Wickel 1' des Kettbaumes 1 durch die Drehfeder 1O der Tastrollenarm 12 mit den drehbar gelagerten lastrollen 12'angedrückt. Der Tastrollenarm 12 ist auf dem im Lagerbock 1d ortsfesten Trägerrohr 17 drehbar gelagert.
  • @m Trägerrohr 17 ist eine @erstellwelle 19 drehbar gelagert, welche über den @itnehmerstift 20 im unteren Ende des Tastrollenarmes 12 verdreht wird Hierfür ist auf der Verstellewelle 19 ein itnehmerhebel 22 befestigt, in dessen Schlitz 21 der Mitnehmerstift 20 eingreift. Vom anderen Ende der @erstellwelle 19 wird über einen Zahnriemen- oder Kettenantrieb 23 das Feldplattenpotentiometer 24 entsprechend der Änderung des Wickeldurchmessers verstellt.
  • In Fig. 3 ist die @itnehmerkupplung gemäß Fig. 2 vergrößert dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, daß der iilitnehmerstift 20 Spiel im Schlitz 21 des lvjitnehmerhebels 22 hat.
  • Es ist auch eine federbelastete @remse 25, 26 zu sehen, welche verhindert, daß sich die Verstellweile 19 innerhalb des Spieles zwischen Verstellhebel 22 und .itnehmerstift 20 unerwünscht verdreht.
  • Diese Bremse ist z.B. aus Hart-gewebe hergestellt und besteht aus dem Unterteil 25, welches am Trägerrohr 17 ortsfest befestigt ist,und aus dem Oberteil 2@, welches über Druckfedern 27 auf die erstellwelle 19 gedrückt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Fadenzuführung für Kettenwirkmaschinen mit Einzelantrieb des Kettbaum und elektronischer Regeleinrichtung für die zu liefernde Fadenmenge, deren Sollwert abhängig von elektrischon Signalen proportional der Hauptwellendrehzahl der Maschine und der Fadenmenge je Masche ist, die mit einem von der Kettbaumdrehzahl abhängigen Istwert verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein vom Wickeldurchmesser des Kettbaumes (1) abhängiges elektrisches Signal (11) über ein vom Tastrollenarm (12) stufenlos verstellbare elektrisches Stellglied (13) der Regelungseinrichtung (3) zugeführt ist.
  2. 2. Fadenzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13) ein Drehwinkelgeber (13) 24) ist.
  3. 3. Fadenzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von Wickeldurchmesser abhängige Signal (11) über den vom Kettbaumantrieb (2) abhängigen Istwert (14) oder dem @ollwert (4) der Regelungseinrichtung (3) zugeführt ist.
  4. 4. Fadenzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tastrollenarm (12) und Drehwinkelgeber (13) eine Mitnehmerkupplung (20, 21, 22) mit Spiel angeordnet ist.
  5. 5. Fadenzuführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (19) des Drehwinkelgeber (24) mit einer Bremse (25, 26) versehen ist.
DE19792939312 1979-09-28 1979-09-28 Fadenzuführung für Kettenwirkmaschinen Expired DE2939312C2 (de)

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JP13313680A JPS5658044A (en) 1979-09-28 1980-09-26 Yarn sending control for warp beam knitting machine

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DE2939312A1 true DE2939312A1 (de) 1981-04-02
DE2939312C2 DE2939312C2 (de) 1984-01-05

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