DE69120837T2 - Antriebsvorrichtung für eine Aufwickeleinheit an einer Rundstrickmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Aufwickeleinheit an einer Rundstrickmaschine

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen eine verbesserte- Antriebsvorrichtung zur selektiven Änderung der Geschwindigkeit, mit welcher der Strickstoff von der Stoffaufwickeleinheit aufgenommen wird, und insbesondere eine derartige Antriebsvorrichtung, die einen Planetenradmechanismus enthält, der von einem Antriebsmotor angetrieben wird, welcher an dem Strickmaschinengestell befestigt ist.
  • Schlauchware, die auf einer Rundstrickmaschine gestrickt wird, wird für gewöhnlich von dem Nadelzylinder durch zwei oder drei Abgabewalzen abgegeben, die unterhalb der Strickeinheit angeordnet sind, und dann in einem flachen Zustand auf eine Aufwickelwalze gewunden, die von einer Aufwickeleinheit getragen wird, die zur Drehung mit dem Nadelzylinder gehalten wird. Die Drehung der Aufwickeleinheit treibt für gewöhnlich die Abgabewalzen und die Reibwalzen an, von welchen die Aufwickelwalze gehalten wird, durch einen Energieübertragungsmechanismus, der Kegelradgetriebe enthält, die sich mit der Drehung der Aufwickeleinheit drehen. Dieser Energieübertragungsmechanismus enthält auch für gewöhnlich einen in der Geschwindigkeit veränderbaren Riemenscheibenmechanismus, bei dem Riemen und Schneckenräder verwendet werden. Eine der Abgabewalzen wird für gewöhnlich von dem Energieübertragungsmechanismus angetrieben, und die eine oder beide anderen Abgabewalzen werden durch Räder gedreht, die an der angetriebenen Abgabewalze befestigt sind.
  • Bei dieser Art von Antriebsvorrichtung nach dem Stand der Technik muß die Geschwindigkeit, mit welcher der Strickstoff aufgenommen wird, jedesmal bestimmt werden, wenn ein anderer Stoff gestrickt wird, da die Herstellungsgeschwindigkeit entsprechend der Stoffstruktur, der Art des verwenden Garns, der gebildeten Maschengröße und der auf den Stoff ausgeübten Spannung, wenn dieser von der Aufwickeleinheit aufgenommen wird, unterschiedlich ist. Daher muß die Antriebsvorrichtung jedesmal, wenn eine andere Stoffart gestrickt werden soll, eingestellt werden, um die Größe der in der Geschwindigkeit veränderbaren Riemenscheiben zu ändern, um die Unterschiede auszugleichen, die durch die Art des gestrickten Stoffes entstehen. Diese Einstellung der Größe der in der Geschwindigkeit veränderbaren Riemenscheiben ist für gewöhnlich ein Unterfangen "aufs Geratewohl" und erfordert mehrere Einstellungen, um die richtige Stoffaufwickelgeschwindigkeit zu erhalten, und ist ein zeitraubender Vorgang und eine Verschwendung schlecht gestrickten Stoffs.
  • Zur Behebung der Schwierigkeit bei der Einstellung dieser Art von Antriebsvorrichtung wurde vorgeschlagen, daß ein Antriebsmotor an dem Gestell der Aufwickeleinheit befestigt wird, um sich mit dieser zu drehen und die Abgabewalzen direkt anzutreiben, so daß der Stoff in einem flachen Zustand auf die Aufwickelwalze in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit aufgenommen wird, mit welcher der Motor gedreht wird. Wenn aber der Antriebsmotor mit der Aufwickeleinheit gedreht wird, muß die elektrische Stromversorgungsvorrichtung für den Antriebsmotor irgendeine Art von elektrischem Kontaktring mit elektrischen Kontakten enthalten, die mit dem Ring zur Zufuhr der elektrischen Energie zu dem drehenden Antriebsmotor in Eingriff stehen. Die Verwendung des elektrischen Versorgungskontaktrings und der elektrischen Kontakte, die mit diesem in Eingriff stehen, kann häufig zu elektrischen Problemen bei der Steuerung des Motors führen, da es zu einem unzureichenden Kontakt an den elektrischen Kontaktpunkten und zur Erzeugung von Geräusch und dergleichen kommen kann. Wenn ein Servomotor als Antriebsmotor verwendet wird, erhöht sich die Anzahl der elektrischen Kontakte, die in der Stromversorgungsvorrichtung verwendet werden, und somit steigen die Kosten.
  • Das Französische Patent der 2159873 (auf dem der einleitende Teil von Anspruch 1 beruht) offenbart eine Rundstrickmaschine, bei der die Änderung der Menge an Strickstoff, die von den Abgabewalzen aufgenommen wird, durch selektiven Eingriff eines von einer Mehrzahl von Antriebsgetriebesätzen zwischen einem Ritzel, das an einem feststehenden Maschinengestell befestigt ist, und den Abgabewalzen erfolgt. Das Ritzel wird von einem großen Getriebering angetrieben, der sich mit der Stoffaufwickeleinheit dreht. Dies ergibt eine Anzahl definierter Verhältnisse zwischen der Drehgeschwindigkeit der Aufwickeleinheit und der Abgabewalzengeschwindigkeit, und der Antrieb der Abgabewalzen wird unterbrochen, wenn eine Änderung zwischen zwei dieser definierten Verhältnisse erfolgt.
  • Unter Berücksichtigung des Vorhergesagten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile, die bei den Arten von Antriebsvorrichtungen nach dem Stand der Technik entstehen, zu beseitigen, indem ein Planetenradmechanismus vorgesehen wird, der von einem Antriebsmotor angetrieben wird, der in einer unveränderlichen Position an dem Strickmaschinengestell und getrennt von der drehenden Stoffaufwickeleinheit befestigt ist, und indem Steuermittel zur Regulierung der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors zur selektiven Änderung der Drehgeschwindigkeit der Abgabewalzen, während mit dem Stricken fortgefahren wird, vorgesehen sind.
  • Daher ist gemäß der Erfindung eine Rundstrickmaschine vorgesehen, umfassend ein Maschinengestell mit Beinen, die eine Bettplatte tragen, und ein Element, das die unteren Enden der Beine verbindet, einen Nadelzylinder der zur Drehung über der Bettplatte gehalten wird, eine Stoffaufwickeleinheit, die unterhalb des Nadelzylinders zur synchronen Drehung mit diesem gehalten wird, Strickstoffabgabewalzenelemente und Energieübertragungselemente, die teilweise von der Stoffaufwickeleinheit getragen werden und antreibend mit den Strickstoffabgabewalzenelementen verbunden sind, wobei das Energieübertragungselement normalerweise für den Antrieb der Strickstoffabgabewalzenelemente abhängigvon der Drehung der Aufwickleinheit ausgebildet ist, wobei das Energieübertragungselement ein erstes Getriebe umfaßt, das zur Drehung auf dem Element des Maschinengestells gehalten wird, und ein zweites Getriebe, das mit dem ersten Getriebe in Eingriff steht und antreibend mit den Stoffabgabewalzenelementen verbunden ist, so daß die Menge des von den Strickstoffabgabewalzenelementen aufgewickelten Strickstoffs wahlweise variierbar ist; und dadurch gekennzeichnet, daß:
  • (i) das Element, das die unteren Enden der Beine verbindet, ein Kreuzelement ist,
  • (ii) das erste Getriebe ein Sonnenrad ist und das zweite Getriebe ein Planetenrad ist, das von der Aufwickeleinheit zur Drehung mit dieser getragen wird,
  • (iii) das Energieübertragungselement einen Antriebsmotor beinhaltet, der an dem Maschinengestell befestigt ist und antreibend mit dem Sonnenrad verbunden ist, sowie ein Steuerelement zur Regulierung der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors und des Sonnenrades, und
  • (iv) das wahlweise Variieren der Menge des aufgewickelten Strickstoffs durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors und des Sonnenrades beim fortlaufenden Stricken erfolgen kann.
  • Vorzugsweise wird der Antriebsmotor der Antriebsvorrichtung so gesteuert, daß die maximale Menge des Strickstoffs abgegeben oder aufgewickelt wird, wenn der Antriebsmotor und das Sonnenrad nicht gedreht werden. Ebenso wird kein Strickstoff aufgewickelt, wenn das Sonnenrad mit derselben Geschwindigkeit wie der Nadelzylinder gedreht wird, während die Menge des aufgewickelten Strickstoffs zunimmt, wenn das Sonnenrad mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, die unter jener des Nadelzylinders liegen, gedreht wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Antriebsmotor durch einen Steuerriemen und Steuerriemenscheiben antreibend mit dem Sonnenrad verbunden, wobei der Antriebsmotor an einem der Beine des Strickmaschinengestells in einer unveränderlichen Position gehalten wird. In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Antriebsmotor in einer unveränderlichen Position an einem Kreuzelement gehalten, das die unteren Enden der Beine verbindet, und treibt das Sonnenrad direkt durch Stirnradgetriebe an.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung dreht die Aufwickeleinheit synchron mit dem Nadelzylinder, und der Strickstoff wird von dem Nadelzylinder durch die Abgabewalzen nach unten gezogen und von Reibwalzen aufgerollt. Die angetriebenen Stoffabgabewalzen und die Reibwalzen werden durch einen Planetenradmechanismus gedreht, der von einem Steuerantriebsmotor angetrieben wird, der an dem Maschinengestell in einer unveränderlichen Position und getrennt von der drehenden Aufwickeleinheit gehalten wird. Da der Antriebsmotor in einer unveränderlichen Position an dem Maschinengestell und getrennt von der drehenden Aufwickeleinheit gehalten wird, können die elektrischen Stromdrähte für den Antriebsmotor leicht installiert und direkt an den Steuerantriebsmotor angeschlossen werden.
  • Es sind nun verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • Figur 1 einen Aufriß des unteren Teils einer Rundstrickmaschine, die das erste Ausführungsbeispiel des Antriebs enthält;
  • Figur 2 eine Darstellung des Querschnittes im wesentlichen entlang der horizontalen Linie 2-2 in Figur 1;
  • Figur 3 einen fragmentarischen Aufriß der rechten Seite der drehenden Aufwickeleinheit von Figur 1,
  • Figur 4 eine vergrößerte Ansicht des unteren Teils von Figur 1 ist, mit Teilen im Schnitt, um die Art zu zeigen, in welcher der Antriebsmotor antreibend mit dem Planetenradmechanismus verbunden ist;
  • Figur 5 eine ähnliche Ansicht wie Figur 4, die aber ein zweites Ausführungsbeispiel der Antriebsvorrichtung zeigt; und
  • Figur 6 ein Blockdiagramm des Steuermittels zur Regulierung der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, enthält die Rundsrickmaschine einen senkrecht geschlitzten Nadelzylinder 4a, der über einer Bettplatte 4 angeordnet ist, die an den oberen Ende von Stützbeinen 1, 2 und 3 befestigt ist. der Nadelzylinder 4a ist an einem drehbaren Zahnkranz 6 befestigt und wird von diesem gedreht, der zur Drehung in der Bettplatte 4 gehalten wird. Eine Aufwikkeleinheit, die allgemein mit 5 bezeichnet ist, ist unterhalb des Nadelzylinders 4a angeordnet und an dem Zahnkranz 6 durch Verbindungsklemmen 7, 7' befestigt, deren obere Enden an der Unterseite des Zahnkranzes 6 befestigt sind und deren untere Enden an den oberen Enden der entsprechenden Seitengestelle 8, 9 der Aufwickeleinheit 5 befestigt sind. Somit dreht sich die Aufwickeleinheit 5 synchron mit dem Nadelzylinder 4a und dem Zahnkranz 6. Ein Kodierer 46 ist an der Bettplatte 4 befestigt und antreibend mit dem Zahnkranz 6 verbunden, um die Drehung des Nadelzylinders 4a und der Aufwickeleinheit 5 zu erfassen und zu kodieren, um Daten von diesen zu einer Hauptsteuereinheit 50 (Figur 6) in einer Weise zu übertragen, die in der Folge beschrieben wird.
  • Ein Schlauchstrickstoff 10 wird von den Strickeinheiten, nicht dargestellt, hergestellt, welche den Nadelzylinder 4a umgeben, und läuft von diesen nach unten zu einer Mehrzahl von Abgabewalzen 11, 12, 13 (Figur 3), deren gegenüberliegenden Enden zur Drehung in den Seitengestellen 8, 9 gehalten werden. Von den Abgabewalzen 11, 12, 13 läuft der Strickstoff 10 in flachem Zustand zu einer Aufwickelwalze 14 und wird auf diese gewunden, deren gegenüberliegenden Enden drehbar von senkrecht gleitenden Armen 15, 15' gehalten werden, die zur senkrechten Gleitbewegung in Gleitgestellen 16, 16' befestigt sind, die von den Seitengestellen 8, 9 der Aufwickeleinheit 5 getragen werden.
  • Ein Planetenradmechanismus wird in dem unteren Mittelteil der Aufwickeleinheit 5 gehalten und enthält ein erstes Kegelradgetriebe 17, das ein Sonnenrad definiert, und ein zweites Kegelradgetriebe 18, das ein Planetenrad definiert, in antreiben dem Eingriff mit dem Sonnenrad 17. Das Planetenrad 18 wird zur Drehung mit der Aufwickeleinheit 5 gehalten und ist an einem Ende einer ersten Antriebswelle 19 befestigt. Ein drittes Kegelradgetriebe 21 ist an dem anderen Ende der Antriebswelle 19 befestigt und greift antreibend in ein viertes Kegelradgetriebe 22, das an dem unteren Ende einer zweiten Antriebswelle 23 befestigt ist, die sich senkrecht erstreckt und zur Drehung an dem Seitengestell 8 der Aufwickeleinheit 5 gehalten wird (Figur 1 und 3). Die Kegelradgetriebe 21, 22 werden zur Drehung in einem Getriebegehäuse 20 an dem unteren Ende des Seitengestells 8 gehalten. Eine Schnecke 24 ist an dem oberen Ende der Antriebswelle 23 befestigt und greift antreibend in ein Schneckenrad 25 (Figur 3), das an einem Ende der mittleren Stoffabgabewalze 11 befestigt ist. Das gegenüberliegende Ende der Abgabewalze 11 ist mit einem Stirnradgetriebe 26 versehen, das in antreibendem Eingriff mit Stirnradgetrieben 27, 28 steht, die an den entsprechenden Enden der Stoffabgabewalzen 12, 13 befestigt sind, so daß alle drei Stoffabgabewalzen 11, 12, 13 mit derselben Geschwindigkeit gedreht werden.
  • Eine Zahntrommel 29 ist an dem linken Ende der mittleren Abgabewalze 11 in Figur 1 befestigt. Wie in Figur 3 dargestellt, wird der Schlauchstoff 10 abgeflacht und läuft nach unten zwischen die Abgabewalzen 11, 12, unterhalb der Abgabewalze 11 und über die Abgabewalze 13, von wo er nach unten auf die Aufwickelwalze gelenkt wird. Eine Gelenkkette 30 verbindet antreibend die Zahntrommel 29 und die unteren Zahntrommeln 31, 31', die an den linken Enden der waagerecht angeordneten Reibwalzen 32, 33 (Figur 3) befestigt sind. Die Reibwalzen 32, 33 halten und drehen die Stoffaufwickelwalze, so daß der von den Abgabewalzen 11, 12, 13 abgegebene Stoff in flachem Zustand aufgerollt wird.
  • Bei dem herkömmlichen Aufwickelmechanismus ist das Kegelradgetriebe 17 für gewöhnlich in einer feststehenden und nichtdrehenden Position an der Strickmaschine angeordnet und befestigt, so daß das zweite Kegelradgetriebe 18 gedreht wird, während sich das zweite Kegelradgetriebe 18 um das Kegelradge triebe 17 mit der Drehung der Aufwickeleinheit 5 dreht, um den Abgabewalzen 11, 12, 13 und den Reibwalzen 32, 33 eine Antriebsbewegung zu erteilen, so daß der Strickstoff 10 auf der Aufwickelwalze 14 aufgewunden wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch wird das erste Kegelradgetriebe oder Sonnenrad 17 zur Drehung bei verschiedenen Geschwindigkeiten in einer Weise gehalten, die noch beschrieben wird, so daß die Drehgeschwindigkeit, die dem Sonnenrad 17 erteilt wird, die Drehgeschwindigkeit, die dem Planetenrad 18 erteilt wird, und die Menge an Strickstoff 10 bestimmt, die von der Aufwickeleinheit 5 aufgewunden wird.
  • Wie am besten in Figur 4 dargestellt, ist ein Antriebsmotor 34 am unteren Teil des Beins 3 durch ein Trägergehäuse 35 befestigt. Der Antriebsmotor 34 weist eine erste Steuerriemenscheibe 36 auf, die an seiner Antriebswelle befestigt ist und einen Steuerriemen 37 antreibt, der antreibend mit einer zweiten Steuernemenscheibe 38 in Eingriff steht. Die zweite Steuerriemenscheibe 38 ist am unteren Ende einer Antriebswelle 39 befestigt, die zur Drehung in Lagern 43, 44 in einem Lagergehäuse 42 gehalten wird. Das Lagergehäuse 42 ist in einem Kreuzelement 45 mit sich radial nach außen erstreckenden Armen befestigt, die mit den entsprechenden Gestellbeinen 1, 2 und 3 verbunden sind (Figur 2). Ein Stirnradgetriebe 40 ist an dem oberen Ende der senkrechten Antriebswelle 39 befestigt und steht antreibend mit einem Stirnradgetriebe 41 in Eingriff, das an der unteren Oberfläche des Sonnenrads 17 befestigt ist. Somit wird jede Drehung, die dem Steuerriemen 37 vom Antriebsmotor 34 verliehen wird, zu dem Sonnenrad 17 über den Steuerriernen 37 und die Stirnradgetriebe 40, 41 übertragen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 5 dargestellt, wobei der Steuerriemen und die Steuerriemenscheiben fehlen. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Antriebsmotor 34' an dem Kreuzelement 45 gehalten, und die Antriebswelle des Antriebsrnotors 34' ist direkt mit dem Stirnradgetriebe 40 verbunden und steht in antreibendem Eingriff mit dem Stirnradgetriebe 41, um dadurch das Sonnenrad 17 zu drehen. Falls erwünscht, können die Stirnradgetriebe 40, 41 des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels durch andere geeignete Antriebsvorrichtungen wie Kegelradgetriebe, eine Antriebskette und Zahntrommel oder einen Steuerriemen und Steuerriernenscheiben ersetzt werden.
  • In beiden, in Figur 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen dreht das Planetenkegelradgetriebe 18 bei maximaler Geschwindigkeit, wenn das Sonnenrad 17 nicht gedreht und in einer unveränderlichen Position gehalten wird, so daß die maximale Menge an Strickstoff 10 aufgewickelt und von den Abgabewalzen 11, 12, 13 abgegeben wird. Wenn andererseits das Sonnenrad 17 von dem Antriebsmotor 34 in dieselbe Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Drehung des Nadelzylinders 4a und der Aufwickeleinheit 5 gedreht wird, dreht das Planetenkegel radgetriebe 18 nicht, und es wird kein Strickstoff 10 von den Abgabewalzen 11, 12, 13 aufgenommen. Ebenso kann die Menge des von den Abgabewalzen 11, 12, 13 aufgewickelten und abgegebenen Strickstoffs erhöht werden, indem die Geschwindigkeit des Motors 34 so reguliert wird, daß das Sonnenrad 17 bei einer Geschwindigkeit gedreht wird, die variabel und geringer als die Drehgeschwindigkeit des Nadelzylinders 4a und der Aufwickeleinheit 5 ist, so daß die aufgewickelte Stoffmenge der Geschwindigkeit und Herstellungsrate des Strickstoffs durch die Strickmaschine entspricht.
  • Wie in dem Blockdiagramm von Figur 6 dargestellt, enthält die automatische Motorsteuervorrichtung 50 eine herkömmliche Dateneingabevorrichtung 51, die mit den üblichen bekannten Elementen versehen sein kann, wie einer Tastatur, ROM-Platine und RAM-Platine. Die Eingabevorrichtung 51 ist betriebsbereit mit einer Steuereinheit 52 verbunden. Die Eingabevorrichtung 51 stellt ein Eingabemedium zur Eingabe von Daten (die basierend auf der Art der zu strickenden Stoffstruktur auf verschiedene Bedingungen eingestellt werden) in den Speicher der Motorsteuervorrichtung 50 dar. Daten, welche die Anzahl von Umdrehungen der Strickmaschine betreffen, werden von dem Drehungskodierer 46 erhalten, und Daten über die Stoffproduktion, wie Textur, zu verwendendes Garn und Maschendichte, werden von der Dateneingabevorrichtung 51 in Form von Signalen erhalten, die über einen Verstärker 53 zu der Steuereinheit 52 als Daten übertragen werden, welche die Aufwickelmenge des Stoffs in bezug auf die Drehgeschwindigkeit der Strickmaschine betreffen. Die Motorsteuervorrichtung so ist zur Übertragung von Korrektursignalen zu dem Motor 34 über einen Verstärker 54 ausgebildet, wenn ein anomaler Zustand (das heißt, eine größere Differenz als ein bestimmter Wert) bei einem Vergleich der Signale des Verstärkers 53 mit den anfangs in der Eingabevorrichtung 51 eingestellten Daten festgestellt wird. Aufgrund dieser Signale wird die Drehgeschwindigkeit des Motors 34 gesteuert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Antriebsmotor 34 oder 34' zur Regulierung der Drehgeschwindigkeit des Sonnenrads 17 in einer unveränderlichen Position an dem Strickmaschinengestell gehalten. Daher wird die Verbindung der elektrischen Versorgungsdrähte für den Antriebsmotor 34 oder 34' deutlich vereinfacht, und es entfallen elektrische Probleme, die eintreten, wenn der Antriebsmotor angeordnet ist, um mit der Aufwickeleinheit 5 zu rotieren.
  • In den Zeichnungen und der Beschreibung wurden die gegenwärtig für die Durchführung der vorliegenden Erfindung besten Ausführungsformen beschrieben, und obwohl besondere Begriffe verwendet werden, sind diese nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn zu verstehen und nicht als Einschränkung anzusehen, wobei der Umfang der Erfindung in den Ansprüchen definiert wird.

Claims (7)

1. Rundstrickmaschine, umfassend ein Maschinengestell mit Beinen (1, 2, 3), die eine Bettplatte (4) tragen, und ein Element (45), das die unteren Enden der Beine (1, 2, 3) verbindet, einen Nadelzylinder (4a), der zur Drehung über der Bettplatte (4) gehalten wird, eine Stoffaufwickeleinheit (5), die unterhalb des Nadelzylinders (4a) zur synchronen Drehung mit diesem gehalten wird, Strickstoffabgabewalzenmittel (11, 12, 13) und Energieübertragungsmittel, die teilweise von der Stoffaufwickeleinheit (5) getragen werden und antreibend mit den Strickstoffabgabewalzenmitteln (11, 12, 13) verbunden sind, wobei die Energieübertragungsmittel normalerweise für den Antrieb der Strickstoffabgabewalzenmittel (11, 12, 13) abhängig von der Drehung der Aufwickeleinheit (5) ausgebildet ist, wobei die Energieübertragungsmittel ein erstes Getriebe (17) umfassen, die zur Drehung auf dem Element (45) des Maschinengestells gehalten werden, und ein zweites Getriebe (18), das mit dem ersten Getriebe (17) in Eingriff steht und antreibend mit den Stoffabgabewalzenmitteln (11, 12, 13) verbunden sind, so daß die Menge des von den Strickstoffabgabewalzenmitteln (11, 12, 13) aufgewickelten Strickstoffs wahlweise varuerbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß:
(i) das Element (45), das die unteren Enden der Beine (1, 2, 3) verbindet, ein Kreuzelement ist,
(ii) das erste Getriebe ein Sonnenrad (17) ist und das zweite Getriebe ein Planetenrad (18) ist, das von der Aufwickel einheit (5) zur Drehung mit dieser getragen wird,
(iii) die Energieübertragungsmittel einen Antriebsmotor (34) beinhalten, der an dem Maschinengestell befestigt ist und antreibend mit dem Sonnenrad (17) verbunden ist, sowie ein Steuerelement (50) zur Regulierung der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors (34) und des Sonnenrades (17), und
(iv) das wahlweise Variieren der Menge des aufgewickelten Strickstoffs durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors (34) und des Sonnenrades (17) beim fortlaufenden Stricken erfolgen kann.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, wobei die maximale Menge des Strickstoffs aufgewickelt wird, wenn der Antriebsmotor (34) und das Sonnenrad (17) nicht gedreht werden, und der Strickstoff nicht aufgewickelt wird, wenn das Sonnenrad (17) mit derselben Geschwindigkeit wie der Nadelzylinder (4a) gedreht wird.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, wobei kein Strickstoff aufgewickelt wird, wenn das Sonnenrad (17) mit derselben Geschwindigkeit wie der Nadelzylinder (4a) gedreht wird und wobei die Menge des aufgewickelten Strickstoffs zunimmt, wenn das Sonnenrad (17) mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Nadelzylinder (4a) gedreht wird.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Steuerelement (50) einen Kodierer (46) enthält, der durch die Drehung des Nadelzylinders (4a) angetrieben wird und Daten an das Steuerelement (50) zur automatischen Regulierung der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors (34) und des mit diesem antreibend verbundenen Sonnenrads (17) liefert.
5. Rundstrickmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche und ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (50) eine Dateneingabevorrichtung (51) enthält, die betriebsbereit mit einem Verstärker (53), einer Steuereinheit (52) und einem Verstärker (54) verbunden ist.
6. Rundstrickmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (34) durch einen Antriebsriemen (37) und Riemenscheiben (36, 38) und Stirnradgetriebe (40, 41) antreibend mit dem Sonnenrad (17) verbunden ist.
7. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (34') durch ein Paar von Stirnradgetrieben (40, 41) antreibend mit dem Sonnenrad (17) verbunden ist.
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