DE1932944A1 - Aufwickelvorrichtung an Rundstrickmaschinen - Google Patents

Aufwickelvorrichtung an Rundstrickmaschinen

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

B 386
Aufwickelvorrichtung an Rundstrickmaschinen
J. P. Bemberg Aktiengesellschaft Wuppertal
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung für das Gestrick an Rundstrickmaschinen, bei der die fest mit dem Nadelzylinder verbundene Walze der Aufwickelvorrichtung mit dem die Nadeln betätigenden Schloßzylinder kraftschlüssig verbunden ist.
Aufwickelvorrichtungen für Rundstrickmaschinen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt, haben aber mehr oder weniger große Nachteile.
Bekannte Vorrichtungen sehen beispielsweise eine Schaltklinke vor, die das Schaltrad für die Aufwickelwalze beim Vorbeiwandern weiterdreht. Die Erzeugung des Warenvorschubs geschieht hierbei zwangsläufig in Schrittweiten, die durch die Verzahnung des Schaltrades gegeben sind. Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich eine, gleichmäßige Maschenfestigkeit nicht erreichen.
Andere bekannte Vorrichtungen benutzen für die Aufwickelwalze einen eigenen Antrieb oder verbinden den Antrieb des Nadelzylin-
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ders über ein Getriebe mit der Walze. Walze und Artrieb sind dabei durch Rutschkxipplungen, automatisch ein- und ausrückbare Klauenkupplungen oder Riementriebe mit veränderlicher Riemenspannung gekoppelt. Auch sind Vorrichtung bekannt, bei denen die Aufwickelwalze durch zusätzliche Reibwalzen ihren Vorschub erhält, und die Reibwalze selbst genauso angetrieben wird, wie es oben für die Aufwickelwalze beschrieben ist.
Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten entweder nicht genügend sicher oder nicht genügend gleichmäßig, oder sie sind in der Konstruktion recht kompliziert und aufwendig. Zum Teil sind sie auch einer erheblichen Abnutzung ausgesetzt.
Zweck der Erfindung ist es, in Rundstrickmaschinen einen Strickstrumpf mit gleichmäßiger und einstellbarer Maschenfestigkeit zu erhalten.
Die der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht darin, eine Aufwickelvorrichtung in Rundstrickmaschinen zu schaffen, die es ermöglicht, mittels einer kraftschlüssigen Verbindung der Aufwickelwalze mit dem die Nadeln in Auf- und Abwärtsbewegung versetzenden Schloßzylinder, eine gleichmäßige und einstellbare Spannung des Strickstrumpfes zu erzeugen.
Die Erfindung besteht nun in einer Aufwickelvorrichtung an Rundstrickmaschinen, deren Walze mit dem die Nadeln betätigenden Schloßzylinder in kraftschlüssiger Verbindung steht und bei der die Lagerung der Walze fest mit dem Nadelzylinder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Walzenwelle ein vorzugsweise nur in Aufwickelrichtung drehbares Rad angebracht ist, und daß ein oder mehrere mit diesem Rad zusammenwirkende Magnete in einer senkrecht zur Achse des Schloßzylinders liegenden Ebene auf einem Ring, in einem einenLuftspalt bildenden Abstand vom Rad, das zubindest an den dem oder den Magneten gegenüberliegenden Flächen
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Aus ferromagnetischem oder/und elektrisch gut leitendem Material besteht* angeordnet sind.
In besonderer Ausgestaltung ist das Rad mit einer vorzugsweise kraftschlüssig und entgegen der Drehrichtung der Aufwicklung einseitig wirkenden Bremse versehen, die ein Nachlassen der auf dem Strickstrumpf ausgeübten Spannung verhindern soll, wenn das Rad eine Fläche überstreicht, auf der kein Magnet angebracht 1st.
Bei Verwendung mehrerer Magnete sind diese bevorzugt auf einem Kreis angeordnet, dessen Radius dem Abstand des Rades von der Achse dee Schloßzylinders entspricht«,
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist die Größe des Luftspaltes zwischen Rad und Magnet (Magneten) veränderbar, um in einfacher Weise die auf den Strickstrumpf ausgeübte Spannung einstellen zu können.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung liegen die Magnetpole parallel zu der Achse, um die die Relativbewegung ausgeführt wird.
Es ist aber auch möglich, daß die Magnetpole radial zu der Achse, um die die Relativbewegung ausgeführt wird, liegen, und das Rad auf seiner Lauffläche vorzugsweise mit einer Rille versehen 1st.
Eine weitere besondere Ausgestaltung ergibt sich, wenn als Magnet bzw. Magnete ein oder mehrere Hufeisenmagnete angebracht sind und das Rad vorzugsweise eine kreisförmige Scheibe ist, die zwischen den Polen eines oder mehrerer Hufeisenmagnete durchgeführt und gleichachsig mit der Walze angebracht ist.
Um eine gleichbleibende auf den Strickstrumpf ausgeübte Spannung aufrechtzuerhalten, ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der
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Erfindung eine die Größe des Luftspaltes oder/und die Stärke des Magnetfeldes beeinflussende Vorrichtung zum Abtasten des Wickeldurchmessers auf der Aufwickelwalze vorgesehen.
Gewünschte Änderungen der auf den Strickstrumpf ausgeübten Spannung während der Produktion lassen sich mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verwirklichen,, dadurch, daß eine die Größe des Luftspaltes oder/und die Stärke des Magnetfeldes beeinflussende programmgesteuerte Regelvorrichtung vorgesehen 1st,
Zur Wirkungsweise der Erfindung kann erläutert werden, daß ein an der Walze der Aufwickelvorrichtung gleichachsig angebrachtes Rad zu dem oder den auf einem Ring mit einem Luftspalt zwischen sich und dem Rad angeordneten Magneten eine Relativbewegung ausführt. Das Rad besteht zumindest an den den Magneten gegenüberliegenden Flächen aus ferromagnetische^ und/oder elektrisch gut leitendem Material. Bei der Ausführung der Relativbewegung wird das Rad beim überstreichen der Magnete abgebremst, wodurch an dem Rad ein Drehmoment erzeugt wird, das dieses und die Abzugswalze soweit dreht, bis eine entsprechende Spannung auf den Strickstrumpf ausgeübt wird. Die Abzugswalze enthält eine geeignete Brems- oder Feststellvorrichtung, die eine Drehung in nur einer Richtung ermöglicht.
Die Größe der auf den Strickstrumpf ausgeübten Spannung richtet sich bei sonst gleichen Bedingungen in erster Linie nach der Stärke des wirksamen Magnetfeldes und der Größe der Relativbewegung zwischen Rad und Magneten. Von Einfluß ist ebenfalls der Werkstoff an den.dem oder den Magneten gegenüberliegenden Flächen des Rades. Die Stärke des wirksamen Magnetfeldes hängt u.a. von dem eingestellten Luftspalt zwischen Magnet und Rad ab und kann durch Veränderung des Luftspaltes variabel gestaltet werden. Bei Verwendung von Elektromagneten ist außerdem die Mög-
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lichkeit gegeben, die Stärke des wirksamen Magnetfeldes durch eine Regelung des in der Magnetspule fließenden elektrischen Stromes einzustellen.
Sollen Strickwaren mit sehr engen Maschen gearbeitet werden, genügt die Anbringung eines einzelnen Magneten." Werden größere Maschenweiten gewünscht, so ist es zweckmäßig, mehrere Magnete in gleichem Abstand voneinander auf dem Umfang des ringförmigen Magnetträgers anzuordnen oder einen Ringmagneten zu verwenden. Die Pole der Magnete sollen dabei in gleicher Richtung und parallel angebracht werden. Liegen die Pole radial zu der Achse, um die die Relativbewegung ausgeführt wird, so wird das Rad auf seiner Lauffläche zweckmäßig mit einer Rille versehen, durch die die Magnete geführt werden. Bei Verwendung von Hufeisenmagneten wird als Rad eine mit der Walze gleichachsig befestigte kreisförmige Scheibe benutzt, die zwischen den Polen des Magneten hindurch geführt wird. Prinzipiell sind alle Magnettypen mit genügender Feldstärke brauchbar.
Mit fortschreitender Aufwicklung der Ware auf die Walze ändert sich trotz gleichbleibender auf das Rad wirkender Kraft die auf den Strickstrumpf an der Auflauflinie wirkende Kraft. Um aber trotzdem stets eine gleichbleibende Spannung zu erzielen, wird in Ausgestaltung der Erfindung die Stärke des wirksamen Magnetfeldes in Abhängigkeit vom Durchmesser der aufgewickelten Ware so geregelt, daß die Umfangskraft an der Auflauflinie des Strickstrumpfes gleichbleibt. Dies kann beispielsweise durch Abtastung des Durchmessers der aufgewickelten Ware und Einwirkung der so erhaltenen Störgröße auf das wirksame Magnetfeld geschehen. Außerdem kann beispielsweise das wirksame Magnetfeld über eine Kurvenscheibe oder ein Magnetband gesteuert werden, die die erforderlichen Führungsgrößen als Programm enthält. Hierbei lassen sich aber auch gegebenenfalls während der Produktion gewünschte Änderungen der Spannung auf den Strickstrumpf verwirklichen.
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Die vorliegende Erfindung kann auf Rundstrickmaschinen mit stehendem und mit umlaufendem Nadelzylinder angewendet werden. Im ersten Fall dreht sich der mit dem Magneten versehene Ring gemeinsam mit dem die Nadeln betätigendem Schloßzylinder um dessen Achse und die Walze mit dem Rad verbleibt in der Ruhelage um diese Achse. Im zweiten Fall dreht sich der Nadelkranz und die Walze mit dem Rad gemeinsam um die Achse des Nadelkranzes, und der Ring mit dem Magneten und der Schloßzylinder verbleiben in der Ruhelage um diese Achse.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Flg. 1 zeigt eine Prinzipskizze einer Rundstrickmaschine mit umlaufendem Nadelzylinder unter Verwendung der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung. -
Flg. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A - B in der Figur 1 durch das Rad senkrecht zur Radachse der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung mit einer einseitig wirkenden Bremse.
Flg. 3 zeigt eine beispielhafte Anordnung, bei der für die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung ein Hufeisenmagnet verwendet wird.
In"Figur 1 ist der umlaufende Nadelzylinder (1) mit der Lagerung (2) der Aufwickelwalze (3) mittels des Gestänges (4) fest verbunden. Auf der Walzenwelle (5) ist das Rad (6) angebracht, daß nur in Aufwickelrichtung frei drehbar ist. Der ümfangsfläche des Rades gegenüber befindet sich ein Magnet (7) in einem einen Luftspalt bildenden Abstand von der Ümfangsfläche des Rades (6) auf
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dem Ring (8). Soll die auf den Strickstrumpf ausgeübte Spannung gleibbleiben, kann der Luftspalt beispielsweise mittels einer Hebelanordnung (9) entsprechend der Stärke des Wickels (10), die von der Tastrolle (11) gemessen wird, verändert werden, wodurch die durch den größeren Wickeldurchmesser sich ergebende Spannungsänderung auf den Strickstrumpf ausgeglichen wird. Die gezeigte Hebelanordnung ist nur eine schematische Darstellung und muß durch entsprechende Ubersetzungsglieder, die der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden, erweitert werden, da der Luftspalt nur um wenige Millimeter geändert verden muß, wenn sich der Wickeldurchmesser um einige Dezimeter verändert.
Der in Figur 2 dargestellte Schnitt längs der Linie A - B in der Figur 1 zeigt ein Beispiel für eine mögliche einseitig wirkende Bremse, durch die das Rad nur in Aufwickelrichtung frei drehbar ist. Es handelt sich dabei um eine an sich bekannte Freilaufkonstruktion, bei der das Rad bei einer Drehung entgegengesetzt zur Aufwickelrichtung dadurch gebremst wird, daß die Walzen (12) in den Keilspalt zwischen einem feststehenden Getriebekopf (13) und der Innenseite des Rades (6) gedrückt werden und das Rad festhalten. Bei Drehung in Aufwickelrichtung gleitet das Rad über die Walzen hinweg.
In der in Figur 3 gezeigten Anordnung wird als Magnet (7) ein Hufeisenmagnet verwendet. Dazu ist auf dem Rad (6) eine Scheibe (14) so angebracht, daß diese In einem einen Luftspalt bildenden Abstand zwischen den Polen des Hufeisenmagneten durchlaufen und der Aufwickelwalze den entsprechenden Vorschub geben kann.
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Claims (1)

  1. - 8 - B 386
    Patentansprüche
    1. Aufwickelvorrichtung an Rundstrickmaschinen, deren Walze mit dem die Nadeln betätigenden Schloßzylinder in kraftschlüssiger Verbindung steht und bei der die Lagerung der Walze fest mit dem Nadelzylinder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Walzenwelle ein vorzugsweise nur in Aufwickelrichtung drehbares Rad angebracht ist, und daß ein oder mehrere mit diesem Rad zusammenwirkende Magnete in einer senkrechtozur Achse des Schloßzylinders liegenden Ebene auf einem Ring, in einem einen Luftspalt bildenden Abstand vom Rad, das zumindest an den dem oder den Magneten gegenüberliegenden Flächen aus ferromagnetischen und/oder elektrisch gut leitendem Material besteht, angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad mit einer vorzugsweise kraftschlüssig und entgegen der Drehrichtung der Aufwicklung einseitig wirkenden Bremse versehen ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnete auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Radius dem Abstand des Rades von der Achse des Schloßzylinders entspricht.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Luftspaltes zwischen Rad und Magnet/·· Magneten veränderbar ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole parallel zu der Achse, um die die Relativbewegung ausgeführt wird, liegen.
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    6I Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole radial zu der Achse, um die die Relativbewegung ausgeführt wird, liegen und das Rad vorzugsweise auf seiner Lauffläche mit einer Rille versehen ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad vorzugsweise eine kreisförmige Scheibe ist, die zwischen den Polen eines oder mehrerer Hufeisenmagnete durchgeführt und gleichachsig mit der Walze angebracht ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Größe de3 Luftspaltes oder/und die Stärke des Magnetfeldes beeinflussende Vorrichtung zum Abtasten des Wickeldurchmessers auf der Aufwickelwalze vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Größe des Luftspaltes oder/und die Stärke des Magnetfeldes beeinflussende, programmgesteuerte Regelvorrichtung vorgesehen ist.
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