DE3824782A1 - Abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen - Google Patents
Abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinenInfo
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- B65H2403/73—Couplings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für Flach
strickmaschinen, mit einer in mehrere koaxiale Teilwalzen
unterteilten Warenabzugswalze, bei welcher jede Teilwalze
über eine einstellbare Kupplung gesondert antreibbar ist.
Eine Abzugsvorrichtung der vorstehend genannten Art ist in
der DE-PS 32 17 395 vorgeschlagen worden. Dort ist eine
einstellbare mechanische Kupplung der einzelnen Teilwalzen
der mit einer Gegendruckwalze zusammenwirkenden Waren
abzugswalze mit einer gemeinsamen Antriebswelle über
Nockensterne, eine einstellbare Feder und eine innerhalb
der Teilwalze angeordnete Schlingfeder gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abzugsvor
richtung so auszubilden, daß eine stufenlose Einstellung
der Kupplung der einzelnen Teilwalzen ferngesteuert er
folgen kann und die Kupplung in jeder Einstellung eine
gleichbleibende Wirkung gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Abzugsvorrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Teilwalzen auf einer gemeinsamen konzentrischen ange
triebenen Welle frei drehbar gelagert sind und ihre Kupp
lung mit der Welle jeweils über eine Elektromagnetkupplung
mit individuell veränderbarer Erregung erfolgt.
Die Elektromagnetkupplung erlaubt eine ferngesteuerte Ein
stellung der Kupplung durch einfache Veränderung des zu
geführten Stromes in Abhängigkeit von einer beliebigen
Steuer- oder Regeleinrichtung, die nicht Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist. Die ganze Abzugsvorrichtung
läßt sich auf der konzentrischen gemeinsamen Antriebswelle
platzsparend und robust auf verschiedene Weise und aus
maßgenau herstellbaren rotationssymmetrischen Teilen aus
bilden. Vorteilhafterweise kann in einen zwischen benach
barten Teilwalzen bestehenden Umfangsspalt jeweils ein
stationärer, Stromversorgungsleitungen führender Steg ein
tauchen, der gleichzeitig auch zur Abstützung drehfest ge
haltener Teile der Elektromagnetkupplung dienen kann.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abzugsvorrichtung
erlaubt die Magnetkupplung eine genaue Einstellung des
Mitnahmedrehmomentes in Abhängigkeit vom der Erregerspule
des Elektromagneten zugeführten Strom, im Gegensatz zu
einer labileren elektromotorischen Drehfeldkoppelung, wie
sie durch die EP-OS 2 61 049 bekannt ist.
Der Aufbau der Elektromagnetkupplung der Abzugsvorrichtung
kann in Anpassung an geforderte Drehmomentwerte und/oder
räumliche Verhältnisse unterschiedlich und nach in Unter
ansprüchen aufgeführten Merkmalen gestaltet sein.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele einer er
findungsgemäß ausgebildeten Abzugsvorrichtung anhand der
beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine in mehrere Teil
walzen gegliederte Warenabzugswalze der Ab
zugsvorrichtung einer Flachstrickmaschine;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Abzugsvor
richtung in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen zentralen Längsschnitt durch zwei
benachbarte Teilwalzen mit einer ersten
Ausführungsform der Elektromagnet
kupplung;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
mit einer zweiten Ausführungsform der
Elektromagnetkupplung;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
mit einer dritten Ausführungsform der
Elektromagnetkupplung;
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
mit einer vierten Ausführungsform der
Elektromagnetkupplung.
Fig. 1 zeigt von der Abzugsvorrichtung für eine Flach
strickmaschine eine Warenabzugswalze 10, die in mehrere
gleiche koaxiale Teilwalzen 11 unterteilt ist, die unter
Bildung von Umfangsspalten 12 nebeneinander auf einer
konzentrischen Antriebswelle 13 angeordnet sind. In die
Umfangsspalte 12 zwischen den einzelnen Teilwalzen 11 ragt
jeweils ein Steg 14, und alle Stege 14 sind mit einem End
bereich auf einer gemeinsamen und parallel zur Waren
abzugswalze 10 mit Abstand verlaufenden Stützstange 15
befestigt. Wie die stirnseitige Ansicht der Abzugsvorrich
tung in Fig. 2 erkennen läßt, wirken die Teilwalzen 11 der
Warenabzugswalze 10 mit einer Gegendruckwalze 17 zusammen,
und die auf der Flachstrickmaschine gefertigte Gestrick
bahn 16 oder mehrere nebeneinander gebildete gesonderte
Gestrickbahnen 16 sind über einen Teil des Umfangs von
einer oder mehreren Teilwalzen 11 und zwischen diesen
Teilwalzen 11 und der Gegendruckwalze 17 hindurchgeführt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen jeweils einen axialen Längsschnitt
durch zwei benachbarte Teilwalzen 11, jedoch mit vier
unterschiedlich ausgebildeten, innerhalb der Teilwalzen
angeordneten Elektromagnetkupplungen, mit welchen eine
einstellbare Mitnahmekoppelung der Teilwalzen 11 mit der
zentralen und gemeinsamen Antriebswelle 13 bewirkt werden
kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist auf der ge
meinsamen Antriebswelle 13 im Bereich einer jeden der kon
zentrisch zur Antriebswelle 13 angeordneten Teilwalzen 11
eine Kupplungsscheibe 20 befestigt, was durch einen in der
Antriebswelle 13 verankerten Befestigungsstift 21 angedeu
tet ist. Auf einem Buchsenteil 20.1 der Kupplungsscheibe
20 ist ein Ringkörper 22 gelagert, der eine Elektromagnet-
Erregerwicklung 23 trägt. Der Ringkörper 22 ist mit dem
durch den Umfangsspalt 12 zwischen den beiden Teilwalzen
11 eintauchenden Steg 14 verbunden und dadurch stillste
hend gehalten. Über den Steg 14 erfolgt auch in nicht
näher dargestellter Weise die Stromzufuhr zu der Elektro
magnet-Erregerwicklung 23.
In der mit der Antriebswelle 13 fest verbundenen Kupp
lungssscheibe 20 ist eine konzentrische Ringnut 24 ausge
bildet, in welche ein ringförmiger Magnetanker 25 ragt,
der mit einem Flanschteil 25.1 mittels Schrauben 26 an
Radialstegen 27 der mittels einer Nabe 28 auf der An
triebswelle 13 frei drehbar gelagerten Teilwalze 11 be
festigt ist.
Die Antriebswelle 13 der Abzugsvorrichtung wird von einem
nicht dargestellten Motor mit einer Drehzahl angetrieben,
die mindestens so groß ist, daß sie den Teilwalzen 11 eine
für einen geordneten Warenabzug maximale Abzugsgeschwin
digkeit vermitteln kann. Ist die Elektromagnetwicklung 23
stromlos, kann sich die Teilwalze 11 auf der Antriebswelle
13 frei drehen und bewirkt keine Abzugskraft auf eine über
sie geführte Gestrickbahn 16. Wird der Elektromagnet durch
Stromzufuhr in die Erregerwicklung 23 erregt, wird der mit
der Teilwalze 11 fest verbundene Magnetanker 25 mit der
mit der Antriebswelle 13 fest verbundenen Kupplungsscheibe
20 elektromagnetisch gekoppelt und damit auf die Teilwalze
11 von der gemeinsamen Antriebswelle 13 ein Drehmoment
übertragen, das von der Stärke des in die Erregerwicklung
23 geleiteten Stromes abhängt. Wird das von der Gestrick
bahn 16 auf die Teilwalze 11 ausgeübte Gegenmoment größer
als das durch die elektromagnetische Kupplung übertragbare
Drehmoment, beginnt die Teilwalze 11 gegenüber der Kupp
lungsscheibe 20 zu schlupfen. Da die Elektromagnetkupplung
rein kraftschlüssig arbeitet, ist die Elektromagnetkupp
lung praktisch verschleißfrei. Das bei der elektromagne
tischen Koppelung am Ringkörper 22 auftretende Drehmoment
wird vom Steg 14 aufgenommen und auf die Stützstange 15
übertragen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die nicht er
sichtliche Elektromagnetwicklung innerhalb der mit der An
triebswelle 13 fest verbundenen Kupplungsscheibe 20′
untergebracht. Die Stromversorgung erfolgt über zwei am
Umfang der Kupplungsscheibe 20′ ausgebildete Leiterringe
29, die mit an einem stationären und mit dem Steg 14 ver
bundenen Ring 30, der gleichzeitig ein Schutzring gegen
eine Verstaubung der Leiterringe 29 ist, angeordnete
Schleifkontakte zusammenwirken. Ansonsten ist der Aufbau
der Elektromagnetkupplung der gleiche, und gleiche Teile
sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 3 ver
sehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die nicht dar
gestellte Elektromagnetwicklung wieder innerhalb der fest
mit der Antriebswelle 13 verbundenen Kupplungsscheibe 20′
untergebracht, die wie beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4 über eine Schleifringverbindung mit Strom versorgt
wird. Der Magnetanker besteht hier aus einer Ringscheibe
31, die gegen eine Stirnseite 20.2 der Kupplungsscheibe
20′ angezogen werden kann und als Reibscheibenring ausge
bildet oder mit einem Reibbelag versehen sein kann. In dem
ringscheibenförmigen Magnetanker 31 sind achsparallel ver
laufende Mitnehmerstifte 32 verankert, die in passende
Ausnehmungen der Radialstege 27 der Teilwalze 11 ragen und
somit eine drehfeste Verbindung des Magnetankers 31 mit
der Teilwalze 11 schaffen, dem Magnetanker 31 aber eine
Verstellbewegung in Axialrichtung erlauben. Bei der in
Fig. 5 rechts dargestellten Teilwalze 11 sind in kinema
tischer Umkehrung Mitnehmerstifte 32′ in den Radialstegen
27′ verankert, die in passende Durchgangsbohrungen des
ringscheibenförmigen Magnetankers 31 ragen und auf denen
die Ringscheibe 31 eine Axialbewegung ausführen kann.
Wird die Elektromagnetkupplung erregt, entsteht ein Reib
schluß zwischen dem Magnetanker 31 und der Kupplungs
scheibe 20′, und auf die Teilwalze 11 wird ein von der
Stärke des zugeführten Stromes abhängiges Drehmoment von
der Antriebswelle 13 aus übertragen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Elektromagnetkupp
lung zur Übertragung größerer Drehmomente. Die Elektro
magnetwicklung ist ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 in einem durch den Steg 14 stationär gehalte
nen Ringkörper 22 untergebracht, der mit Gleitsitz auf dem
Buchsenteil 20.1 der fest mit der gemeinsamen Antriebs
welle 13 verbundenen Kupplungsscheibe 20 angeordnet ist.
Der Magnetanker hat die Form eines Bremsringes 33, der auf
dem Buchsenteil 20.1 der Bremsscheibe 20 frei drehbar und
axialbeweglich gelagert ist und gegen eine Stirnseite des
die Elektromagnetwicklung tragenden Rinfkörpers 22 an
liegt. Der als Bremsring 33 ausgebildete Magnetanker weist
außerdem einen Zahnkranz 34 auf, der auf der gleichen
axialen Höhe liegt wie ein Innenzahnkranz 35 der Teilwalze
11. In der Kupplungsscheibe 20 ist mindestens ein Zahn
ritzel 36 auf einem Achsbolzen 37 frei drehbar gelagert,
das gleichzeitig in Eingriff mit den beiden Zahnkränzen 34
und 35 steht.
Wird bei unerregter Elektromagnetkupplung die Teilwalze 11
festgehalten, wälzt sich das mindestens eine Ritzel 36 am
Innenzahnkranz 35 der Teilwalze 11 ab und versetzt dadurch
den als Bremsring 33 ausgebildeten Elektromagnetanker über
dessen Zahnkranz 34 in Drehung. Durch Bestromung der
Elektromagnetkupplung wird der als Bremsring 33 ausgebil
dete Magnetanker gegen den stationär gehaltenen und zweck
mäßig an seiner Stirnseite 22.1 mit einem Reibbelag ver
sehenen Ringkörper 22 gezogen und mehr oder weniger stark
abgebremst. Je stärker die Bremswirkung ist, um so stärker
erfolgt eine Abstützung des Ritzels 36 am Bremsring 33 und
ein um so stärkeres Drehmoment wird von der Antriebswelle
13 auf die Teilwalze 11 übertragen. Die Abstützung des
stationären Ringkörpers 32 erfolgt über den Steg 14 in
bereits erwähnter Weise.
Anstelle mindestens eines einfachen Ritzels 36 könnte zur
Drehmomentuntersetzung zwischen den beiden Zahnkränzen 34
und 35 auch ein Zahnritzelgetriebe angeordnet werden.
Claims (10)
1. Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, mit einer
in mehrere koaxiale Teilwalzen unterteilten Waren
abzugswalze, bei welcher jede Teilwalze über eine ein
stellbare Kupplung gesondert antreibbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilwalzen (11) auf einer ge
meinsamen konzentrischen angetriebenen Welle (13) frei
drehbar gelagert sind und ihre Kupplung mit der Welle
(13) jeweils über eine Elektromagnetkupplung mit indi
viduell veränderbarer Erregung erfolgt.
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einen zwischen benachbarten Teil
walzen (11) bestehenden Umfangsspalt (12) jeweils ein
stationärer, Stromversorgungsleitungen führender Steg
(14) eintaucht.
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der stationäre Steg (14) mit einem
innerhalb einer Teilwalze (11) drehfest angeordneten
Vorrichtungsteil (22) fest verbunden ist.
4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der drehfest angeordnete Vorrichtungs
teil (22) als Magnetwicklungsträger ausgebildet ist.
5. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Teilwalze
(11) eine auf der angetriebenen Welle (13) befestigte
Kupplungsscheibe (20, 20′) angeordnet ist, die minde
stens eine Ausnehmung oder Anlagefläche (20.2) für
einen durch die Magnetwicklung (23) erregbaren, axial
beweglichen Anker (31, 33) aufweist.
6. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anker (31, 33) in formschlüssiger
Verbindung mit der zugeordneten Teilwalze (11) steht.
7. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung der Kupplungsscheibe
(20) aus einer konzentrischen Ringnut (24) besteht, in
welche der rotationssymmetrische Anker (25) eintaucht.
8. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (31, 33) mit
einem Reibungsbelag versehen ist, der mit der Anlage
fläche (20.2, 22.1) der auf der Welle befestigten
Kupplungsscheibe (20′) oder einem stationär gehaltenen
Erregerwicklungsträger (22) zusammenwirkt.
9. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwicklung (23)
in einer mit der angetriebenen Welle fest verbundenen
Kupplungsscheibe (20′) angeordnet ist und die Strom
zuführung über an der Mantelseite der Kupplungsscheibe
(20′) angeordnete Schleifringe (29) erfolgt, die mit
an dem in den Umfangsspalt (12) zwischen zwei Teil
walzen (11) eintauchenden Steg (14) angeordneten
Schleifkontakten zusammenwirken.
10. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetkupplung
eine in unerregtem Magnetzustand frei drehbare Anker
scheibe (33) aufweist, die mit einem Zahnkranz (34)
versehen ist, in welchen mindestens ein auf einer auf
der angetriebenen Welle (13) befestigten Kupplungs
scheibe (20) gelagertes Ritzel (36) eingreift, das
gleichzeitig direkt oder über ein zweites Ritzel eines
Getriebes indirekt in Eingriff mit einer Innenver
zahnung (35) der Teilwalze (11) steht.
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