DE2848306A1 - Garnzufuhrwalzenanordnung - Google Patents

Garnzufuhrwalzenanordnung

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DE2848306A1
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DE19782848306
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Jimmie D Scott
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Spencer Wright Industries Inc
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Spencer Wright Industries Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/18Thread feeding or tensioning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A, H. KINKELDEY
c«-i«i
2848306 W. STOCKMAlR
K. SCHUMANN
DR RBI NtJ. · DPL-MyIi
P. H. JAKOB
WL-INa
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 13
Garnzufuhrwalzenanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf Textilmaschinen, wie zum Beispiel Tuftingmaschinen und dergleichen, und befaßt sich insbesondere mit einer Musterzusatzeinrichtung mit einer Garnzufuhrwalzenanordnung.
Musterzusatzeinrichtungen mit einer Garnzufuhrwalzenanordnung werden üblicherweise dazu verwendet, Florware, wie zum Beispiel Teppiche, mit unterschiedlicher Florhohe herzustellen. In den US-PS'en 2 862 465, 2 875 714,
2 966 866, 3 001 388, 3 075 482, 3 103 187, 3 134 529,
3 272 163, 3 489 326, 3 605 660, 3 752 094, 3 847 098, 3 926 132 und 3 955 514 sind derartige Musterzusatzeinrichtungen mit Garnzufuhrwalzenanordnungen beschrieben. Diese Zusatzeinrichtungen umfassen mehrere Garnzufuhrwalzen, die die Nadeln der Tuftingmaschine mit Garn versorgen. Jede der Zufuhrwalzen wird selektiv mit einer von mehreren unterschiedlichen Geschwindigkeiten unabhängig
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von den anderen Zufuhrwalzen mit Hilfe von Kupplungen angetrieben, die über eine Mustersteuerung gesteuert werden. Die. den Nadeln der Tuftingmaschine zugeführte Garnmenge wird durch die Drehgeschwindigkeit bzw. die Drehzahl der Zufuhrwalzen bestimmt, um die das Garn läuft, so daß bei einem festen Nadelhub die der Nadel zugeführte Garnmenge die Florhohe der hergestellten Textilware bestimmt. TTm muster ähnliche Floreffekte zu erzielen, kann die den einzelnen !Tadeln zugeführte Garnmenge dadurch variiert werden, daß die Zufuhrwalzen selektiv mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
Da jede von einer zugeordneten Walze gespeiste Nadel notwendigerweise eine Florschlinge mit derselben Höhe wie die anderen Fädeln bilden muß, die das Garn von dieser Walze erhalten, ist die Anzahl der Musterwiederholungen über der Breite des erstellten Erzeugnisses durch die Nadelanzahl begrenzt, die von der jeweiligen Walze Garn erhält. Somit ist der Teppichmusterentwerfer durch die Schranken der Walzenanzahl auf solche Muster festgelegt, die sich in der Breite des Teppichs häufig wiederholen. Aus diesem Grunde ist es erwünscht, eine Musterzusatzeinrichtung zu haben, die endseitig das einzelne Garn steuert oder wenigstens einer derartigen Steuerung sehr nahe kommt. Aufgrund von Platzbeschränkungen sind bisherige Konstruktionen nicht für eine Viel zahl von Walzen geeignet, die bei einer Steuerung des einzelnen Garnes an der Endseite notwendig sind. Die US-PS «en 3 605 660, 3 752 094- und 3 955 514- stellen Versuche zur Erreichung dieses Zieles dar, jedoch braucht man hierzu komplizierte Auslegungen des Antriebs.
In· den US-PS'en 3 847 098 und 3 926 132 sind die vorteilhaftesten Zusatzeinrichtungen für Zufuhrwalzen be-
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schrieben, gemäß denen die Walzen auf angetriebenen Wellen gelagert sind und in den Walzen elektromagnetische Kupplungselemente untergebracht sind, die die Drehbewegung der Welle selektiv auf die Walzen zum Antreiben derselben übertragen. Da jedoch elektromagnetische Kupplungen elektrische Spulen und andere Schaltungselemente enthalten, die in den Walzen untergebracht sind, sind die Walzen relativ breit, wodurch die Anzahl der einzusetzenden Walzen beschränkt ist. Da zudem diese Zusatzeinrichtungen mit Zufuhrwalzen eine große Anzahl derartiger Kupplungen enthalten, und da einige der Kupplungselemente eine relativ kurze Standzeit haben, müssen die Walzeneinheiten häufig gewartet werden.
Die Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten und schafft eine Garnzufuhrwalzenanordnung mit einem sehr kompakten und einfachen Aufbau. Die im Zusammenhang mit den elektromagnetischen Kupplungselementen verbundenen Schwierigkeiten sind beseitigt, da keine elektromagnetischen Kupplungen vorhanden sind. Jede Garnzufuhrwalze umfaßt einen inneren Laufring, der drehfest auf einer angetriebenen Welle angebracht ist, einen äußeren Laufring, der drehbar auf dem inneren Laufring abgestützt ist und ein innen liegendes, antreibendes Kupplungselement umfaßt. Ferner trägt der innere Laufring mehrere antreibende Kupplungssegmente, die selektiv durch Betätigung in Radialrichtung bis zum Kupplungseingriff mit dem inneren antreibenden Kupplungselement des äußeren Laufringes gebracht werden, um den äußeren Laufring anzutreiben. Das Garn ist um den Umfang von zwei oder mehreren äußeren Laufringen eines Walzensatzes gewickelt, deren innere Laufringe mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben sind. Das Garn wird den Nadeln mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die durch die Geschwindigkeit des inneren Laufringes bestimmt ist, dessen Seg-
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mente betätigt sind. Somit dreht sicli Jeder äußere Laufring mit der Walze des Walzensatzes zusammen mit dem inneren Laufring oder relativ zu dem inneren Laufring mit einer Geschwindigkeit, die gleich, der Geschwindigkeit einer der beiden Antriebswellen ist.
Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich dadurch verwirklichen, daß das innen liegende antreibende Kupplungselement einen Ring bildet, der nach innen weisende Zahne besitzt und fest mit dem äußeren Laufring verbunden ist, während die antreibenden Kupplungselemente von in Umfangsrichtung mit Zähnen versehenen Segmenten gebildet werden, die in Schlitzen in dem inneren Laufring untergebracht sind und in Grundstellung in Richtung auf die Achse der angetriebenen Welle vorbelastet sind. Diese Zahnsegmente können wahlweise in Radialrichtung nach außen in .Eingriffszustand mit den Zähnen des Ringes gebracht werden. Die Zahnsegmente umfassen magnetisches Material und werden mit Hilfe einer magnetischen Einrichtung radial bewegt, die außerhalb der Laufringe angeordnet ist. Die Stärke der auf die segmentförmigen Kupplungselement einwirkenden Magnetkraft wird über eine übliche Mustersteuerung geregelt. Wenn eine Geschwindigkeit einer antreibenden Welle gewählt worden ist, wirkt die magnetische Kraft derart, daß die Zahnsegmente des inneren Laufringes betätigt werden, der auf der Welle angebracht ist. Da innerhalb der Walzen keine elektrischen Bauelemente vorgesehen sind, sind die Walzen in Achsrichtung ausnehmend dünn ausgelegt und lassen erwarten, daß weniger häufige Wartungen notwendig sind und die Wartungsarbeiten einfach durchgeführt werden kön nen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Garnzufuhrwalze derart auszubilden, daß sie in ihrer Axialabmessung kleiner als bisher ist.
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Zweckmäßigerweise soll eine Garnzufuhrwalze derart ausgebildet werden, daß keine innen liegenden elektrischen Elemente vorhanden sind.
Vorteilhafterweise soll erfindungsgemäß eine Garnzufuhrwalze mit einfachem und kompaktem Aufbau geschaffen werden.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Garnzufuhrwalzenanordnung für eine Musterzusatzeinrichtung bei einer Tuftingmaschine, die die den Nadeln der Maschine zugeführte Garnmenge nach Maßgabe eines Musters oder einer Vorlage steuert. Die Anordnung umfaßt mehrere Walζensätze. Jede Walze des Satzes umfaßt einen inneren Laufring, der drehfest mit einer Welle verbunden ist, die mit einer von den anderen Walzen des Satzes abweichenden Geschwindigkeit angetrieben ist. Die Walze hat ebenfalls einen äußeren Laufring, der auf dem inneren Laufring relativ zu diesem drehbeweglich gelagert ist. Der äußere Laufring besitzt einen Zahnkranz an seinem Innenumfang und der innere Laufring trägt mehrere Zahnsegmente, die dazu bestimmt sind, daß sie in Kupplungseingriff mit dem Ring kommen, um den äußeren Laufring anzutreiben. Die Segmente weisen magnetisches Material auf und es wird von außen selektiv ein magnetisches Feld erzeugt, um die Segmente der Walzen derart anzuziehen, daß sie in Eingriff mit dem Ring kommen, so daß Garn mit der Geschwindigkeit der gewählten Wälze zugeführt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Dabei zeigt:
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Figur 1 eine Yertikalschnittansicht durch eine Nadelflor- bzw. Tuftingmaschine mit mehreren Nadeln, die eine Garnzufuhrwalzenanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung hat,
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf die Garnzufuhrwalzenanordnung,
Figur 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Zufuhrwalzensatzes nach Figur 1 in vergrößerter Darstellung,
Figur 4 eine Schnittansicht durch eine der Walzen und ein Element, das eine magnetische Kraft erzeugt, wobei die Schnittlinie im wesentlichen eine Durchmesserlinie der Walze, wie zum Beispiel die mit 4-4 in Figur 3 bezeichnete Linie ist,
Figur 5 eine Draufsicht eines Umfangsausschnittes des inneren Laufringes einer erfindungsgemäß ausgelegten Walze, und
Figur 6 eine Figur 3 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit mehreren Abänderungsmöglichkeiten.
In Figur 1 ist eine Tuftingmaschine bzw. eine Nadelflormaschine 10 dargestellt, die ein Gestell mit einem Unterge stell 12 und ein Kopfteil 14 hat, das oberhalb des Unter gestells angeordnet ist. Das Untergestell 12 umfaßt eine Unterlagsplatte 16, über die eine Textilware F geleitet wird, die über ein Einführungswalzenpaar 18 zugeführt und über Ausführungswalzen 20 ausgetragen wird.
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In dem Kopfteil 14 ist eine Schubstange 22 in vertikaler Richtung hin- und hergehend beweglich angeordnet, an deren unterem Ende eine Nadelstange bzw. eine Nadelleiste 24- angebracht ist, die ihrerseits mehrere Nadeln 26 trägt, die dazu bestimmt sind, in die Textilware P auf der Unterlagsplatte 16 während der hin- und hergehenden Bewegung der Nadelstange 24- einzudringen und durch die Textilware vorstehende Gärnschleifen zu ziehen. Der Schubstange 22 wird an einer Endseite eine hin- und hergehende Bewegung aufgeprägt, die über eine Verbindung auf die Nadelstange 24 und die Nadeln 26 übertragen wird. Die Verbindung 28 ist schwenkbar mit ihrem unteren Ende mit der Schubstange 22 verbunden und das obere Ende der Verbindung 28 ist mit einem Exzenter 30 auf einer drehangetriebenen Hauptwelle 32 verbunden, die in Längsrichtung des Kopfteiles 14- gelagert ist. Obgleich mehrere Schubstangen 22, Verbindungen 28, Exzenter 30 und Nadeln 26 üblicherweise längs der Hauptwelle 32 angeordnet sind, ist aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nur ein Satz dieser Bauteile gezeigt.
Unterhalb der Unterlagsplatte 16 ist eine sich oszillierend bewegende Schlingenbildnerwelle 34 gelagert, die parallel zur Hauptwelle 32 angeordnet ist und mehrere Schlingenbildner 36 trägt. Jeder Schlingenbildner 36 arbeitet mit einer Nadel 26 zusammen, um eine hierdurch vorgeschobene Garnschleife zu ergreifen und er hält dieselbe Schleife, währenddem die Nadel bei ihrer rücklaufenden Hubbewegung herausgezogen wird. Daraufhin wird der Schlingenbildner zurückgezogen, um die Schleife freizugeben. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist in der Zeichnung nur ein einziger Schlingenbildner 36 dargestellt, wobei selbstverständlich jeweils ein Schlingenbildner einer Nadel der Haschine zugeordnet ist.
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Ein Garn T wird den Nadeln 26 über eine Musterzusatzeinrichtung zugeführt, die eine Garnzufuhrwalzenanordnung 38 umfaßt, die wie dargestellt an dem Kopfteil 14 angebracht werden kann. Die Anordnung 38 umfaßt mehrere mit geringer Drehzahl umlaufende Walzen 40, die an einer mit geringer Geschwindigkeit umlaufenden Antriebswelle 42 angebracht sind, und mehrere mit hoher Drehzahl, umlaufende Walzen 44, die an einer mit hoher Drehzahl um-, laufenden Antriebswelle 45 angebracht sind. Wie nachstehend näher erörtert werden wird, arbeiten die jeweiligen mit geringer Drehzahl und hoher Drehzahl umlaufenden Walzen so zusammen, daß ein Garnstück selektiv mit der Geschwindigkeit einer der beiden Walzen zugeführt wird. Wie an sich bekannt, können eine oder mehrere weitere Wellen und diesen jeweils zugeordnete Walzen in der Anordnung vorgesehen sein. Zugeordnete Walzen auf verschiedenen Wellen bilden einen Walzensatz, um den das den Nadeln zuzuführende Garn gewickelt wird. Da die der jeweiligen Nadel zugeführten Garne von der Wellendrehzahl der betreffenden Walze abhängig sind, und da durch einen festen Nadelhub die der Nadel zugeführte Garnmenge die Florhohe der hergestellten Florware bestimmt, können musterformige Floreffekte dadurch erzielt werden, daß die Walzen selektiv mit der einen oder der "anderen Drehzahl in Abhängigkeit von der jeweiligen Antriebswelle angetrieben werden. Die mit einem bestimmten Walzensatz zu koppelnde Antriebswelle wird durch eine Must er steuereinrichtung 48 ausgewählt, die beispielsweise in der US-PS 3 272 163 und 3 922 979 dargestellt ist. In diesem Zusammenhang reicht es aus, zu wissen, daß die dort beschriebene Mustersteuereinrichtung ein Muster liest und über Leitungen innerhalb einer Sammelleitung 50 Signale zu den jeweiligen Walzensätzen der Garnzufuhrwalzenanord nung 38 überträgt.
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Die Wellen 42 und 46 (und eventuell weitere, wenn Muster mit drei oder mehreren Florhöhen erstellt werden sollen) zusammen mit ihren zugeordneten Walzen sind über Stützen 52 drehbar abgestützt, die an dem Kopfteil 14 der Tuftingmaschine befestigt sein können. Die Antriebswellen 42 und 46 können wie in Figur 2 gezeigt, über eine Kette und Kettenräder 54 und 56 oder dergleichen mit verschiedenen Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen zeitlich gesteuert zu der Arbeitsweise der Tuftingmaschine angetrieben werden. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Kette und das Kettenrad bzw. die Kettenräder oder ähnliche Antriebseinrichtungen über die Hauptwelle 32 der Tuftingmaschine angetrieben werden.
Da jede Zufuhrwalze 40 und 44 denselben Aufbau besitzt, wird nachstehend nur die Walze 44 detailliert beschrieben. Die Ausführungen in Bezug auf die Walze 44 treffen auch auf die Walze 40 zu. Nach den Figuren 3 bis 5 weist die Walze 44 einen inneren Laufring 58 und einen äußeren Laufring 60 auf. Jeder der Laufringe ist zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff, wie zum Beispiel Nylon, hergestellt. Der innere Laufring ist ein scheibenförmiges Element mit einer im wesentlichen mittig liegenden Bohrung 62, die durch eine Nabe 64 geht, und die eine feste Verbindung mit der Welle 46 herstellt, so daß sich der innere Laufring mit dieser Welle dreht. Ferner umfaßt der innere Laufring einen außen liegenden Umfangsf lanschabschnitt 66. Der Flansch 66 besitzt eine im wesent lichen mittig liegende Umfangsnut 68, die sich von der Außenumfangsflache radial nach innen zu einer Fläche erstreckt. Ferner umfaßt der Flansch mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete zentral liegende und radial verlaufende Schlitze 72, die den Flansch durchziehen, so daß die Fläche 70 zwischen den Schlitzen 72 mehrere Stege bildet. An der TJmfangsflache ist an jeder Seite der Nut
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eine Umfangsaussparung 7^- und 76 vorhanden, die eine Lagerung aufnehmen, die zweckmäßigerweise mehrere Walzkörper 78 und 80 umfaßt. Diese sind dazu bestimmt, den äußeren Laufring 60 drehbar zu lagern, der entsprechende Walzkörper in zwei innen liegenden Umfangsnuten 82 und 84 aufnimmt. Die Außenumfangsflache des äußeren Laufringes dient zur Garnzuführung und kann eine rauhe Oberfläche 86 besitzen, um eine bessere schlupffreie Zuführung zu erreichen.
In jedem radial verlaufenden Schlitz 72 ist ein antreibendes Kupplungssegment 88 angeordnet, das sektorförmig ausgelegt ist, so daß es Seiten 90 und 92 besitzt, die im wesentlichen radial verlaufen, während es an seinem inneren umfangs seit igen Ende 94- konisch ausgebildet ist. Die Außenumfangsflache ist bogenförmig gekrümmt und trägt mehrere Zähne 96 in regelmäßigen Abständen auf der Fläche verteilt. Jedes Segment besteht aus magnetischem Material, das eine Magnetkraft erzeugen kann. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht es aus ferromagnetische!!! Werkstoff, wie zum Beispiel Stahl. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und ist eine kleine Schraubenfeder 100 vorgesehen. Ein Ende der Schraubenfeder 100 ist mit einem Stift 102 fest verbunden, der in einer Ausnehmung 104 liegt, die zwischen den Flächen der Segmente 88 an ihren inneren Enden 94 gebildet wird. Das andere Ende der Feder bzw. der Federn 100 ist an einem Stift 106 befestigt, der an der inneren scheibenförmigen Fläche des inneren Laufringes 58 festgelegt ist. Die Federn 100 belasten die Segmente 88 in Grundstellung radial nach innen von dem äußeren Laufring 60 weg vor.
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Innerhalb einer mittig liegenden Umfangsnut 108 an der Innenumfangsfläche des äußeren Laufringes 60 zwischen den Nuten 82 und 84- ist ein antreibendes Kupplungselement 110 angeordnet, das ringförmig ausgebildet ist und mehrere Zähne trägt, die in Umfangsrichtung regelmäßig verteilt angeordnet sind und in Richtung auf die Achse der Laufringe verlaufen. Die Zähne 112 sind so geformt und liegen in einem derartigen Abstand, daß sie mit den Zähnen 96 der Segmente 88 zusammenarbeiten können, wie dies nachstehend näher erläutert werden wird. Der Ring 110 kann ein Hohlrad sein, das in den äußeren Laufring eingegossen ist, oder der äußere Laufring kann zweiteilig ausgelegt sein und haftend oder über eine Klebeverbindung mit dem Ring verbunden sein. Zweckmäßigerweise weist der Ring einen nicht magnetischen Werkstoff, zum Beispiel Messing, auf.
Wenn der innere Laufring mit der zugeordneten Welle umläuft, drehen sich auch die Segmente 88. Der äußere Laufring kann sich relativ zu dem inneren Laufring frei drehen, bis die Segmente 88 nach außen in Kupplung seingriff mit dem Element 110 gedruckt werden, wodurch der äußere Laufring angetrieben wird. Zum Überwinden der Kraft der Federn 100 und zum Erreichen eines Kupplungseingriffes der Segmente 88 und des Hohlrades 110 ist ein bogenförmig ausgebildeter Magnet 114- vorgesehen. Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform ist der Magnet ein Permanentmagnet, dessen eines Ende schwenkbar an einem Zapfen 116 angebracht ist, der in der Nähe des Umfangs und außerhalb des äußeren Laufringes liegt. Zweckmäßigerweise ist die Form des Magneten an die Form des äußeren Laufringes angepaßt, wobei der Magnet jedoch einen größeren Radius hat. Das andere Ende des Magneten ist frei und kann sich in unmittelbarer Nähe des äußeren Laufringes auf diesen zu
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und von diesem wegbewegen. Die freien Enden der Magnete 114 sind über einen Bolzen 118 mit einem Schaft 120 eines Solenoiden 122 oder einer ähnlichen Betätigungseinrichtung, wie zum Beispiel Pneumatikzylindern, verbunden. Diese Betätigungseinrichtung ist auf den Stützen 52 der Anordnung befestigt. Die Solenoide 122 werden durch Signale von der Mustersteuereinrichtung 48 erregt, nach deren Maßgabe der Magnet 114 selektiv in Richtung auf die Walzen oder von diesen wegbewegt wird.
Wenn nach dem Muster ein hoher Flor erforderlich ist, muß die Walze 44 zwangsweise über die mit großer Drehzahl umlaufende Welle 46 angetrieben werden. Der der mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Einheit zugeordnete Solenoid 122 wird erregt, um den Magneten 114 in Richtung auf den äußeren Laufring der Walze 44 zu bewegen. Die Magnetkraft des Magneten wirkt anziehend und zieht die Segmente 88 an, die längs der Bogenlänge des Magneten liegen. Hierdurch werden die Segmente 88 in Richtung auf den äußeren Laufring bewegt und kommen in Kupplungseingriff mit dem Ring 110, so daß die Zähne mit den Zähnen 112 kämmen, um den äußeren Laufring mit der Drehzahl der Welle 46 anzutreiben. Wenn sich die Welle dreht, werden die anderen Segmente aufeinanderfolgend in Kupplungseingriff gebracht, um den äußeren Laufring anzutreiben. Das Garn ist um die Flächen 86 eines Walzensatzes 44 und 40 gewickelt und wird bei der dargestellten Ausführungsform über die mit hoher Drehzahl umlaufende Walze zugeführt, währenddem sich der äußere Laufring der mit geringer Drehzahl umlaufenden Walze frei auf dem inneren Laufring drehen kann. Wenn nach dem Muster ein niedriger Flor erforderlich ist, wird der Solenoid 122 entregt und der mit geringer Drehzahl umlaufenden Walze zugeordnete Solenoid 122' wird erregt, um den Garnfaden zuzuführen. Da die Segmente 88 extrem
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dünn bemessen sind, erhält man eine wesentlich kleinere Breite bei den Walzen als bei üblichen Zufuhrwalzen.
Die in Figur 6 gezeigte Ausführungsform ist der ersten Ausführungsform im wesentlichen ähnlich. Anstelle des Permanentmagneten 114- ist hier ein Elektromagnet 124-vorgesehen. Der Magnet 124· besitzt mehrere darum gewickelte Drahtwicklungen 126, die ein eine Anzugskraft erzeugendes magnetisches Feld bilden, um die Segmente in Kupplungseingriff mit dem äußeren Laufring zu ziehen. Bei dieser Ausführungsform können die Solenoide entfallen, da. die Elektromagneten direkt über die Mustersteuereinrichtung gespeist werden können. Ansonsten ist die Funktionsweise dieser Ausführungsform gleich wie bei der ersten Ausführungsform.
Ebenfalls ist in Figur 6 eine einzige in sich geschlossene ringförmige Feder 128 vorgesehen, die die Segmente vorbelastet. Die Feder 128 kann innerhalb von Schlitzen 130 angeordnet sein, die in einer Fläche der Segmente ausgebildet sind. Eine weitere abgewandelte Ausführungsform ist in Figur 6 angedeutet, gemäß der eine gemeinsame Umfangsfläche 132 zwischen zwei benachbarten Segmenten gebildet wird, so daß eine größere Fläche für den magnetischen Fluß vorhanden ist, und das Kraftfeld besser ausgenutzt werden kann.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Garnzufuhrwalzenanordnung mit mehreren Antriebswellen und einer Zufuhrwalze auf ^eder Antriebswelle, gekennzeichnet durch einen inneren Laufring (58), der auf der Antriebswelle (4-6) angebracht ist und sich mit dieser dreht, einen äußeren Laufring (60), der dem inneren Laufring (58) zugeordnet ist, Lager (78, 80), die zwischen dem inneren und äußeren Laufring (58, 60) liegen und den äußeren Laufring (60) auf dem inneren Laufring (58) zu diesem relativ drehbeweglich lagern, eine mit dem Garn (Y) in Eingriff kommende Fläche (86), die am Außenumfang des äußeren Laufringes (60) vorgesehen ist, der ein antreibendes Kupplungselement (110) an seinem Innenumfang hat, mehrere antreibende Kupplungssegmente (88), die in dem inneren Laufring (58) drehbar und zu diesem radial relativ beweglich gelagert sind, eine Vorbelastungseinrichtung (100, 128), die im Grundzustand die Segmente (88) von dem äußeren Laufring (60) radial nach, außen drückt, und eine Betätigungseinrichtung (114-, 122, 1221; 124), die die Segmente (88) selektiv unter Überwindung der Vorbelastungskraft der Vorbelastungseinrichtung radial in Kupplungseingrif* mit dem antrei-
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    TELEFON (O8B) 23 3869
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    benden Kupplungselement (110) drückt, um den äußeren Laufring (60) mit der Geschwindigkeit der Welle (46) anzutreiben, wobei um die den Wellen (42, 46) zugeordneten Walzen (40, 44) gewickeltes Garn (Y) mit einer Geschwindigkeit zugeführt werden kann, die einerder beiden Geschwindigkeiten der Antriebswellen (42, 46) entspricht.
  2. 2. Garnzufuhrwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Segmente (88) ein auf magnetische Kräfte ansprechendes magnetisches Material aufweisen, und daß die Betätigungseinrichtungen (114, 122, 122'; 124) eine magnetisch arbeitende Einrichtung umfassen, die auf die Segmente (88) eine Magnetkraft ausübt.
  3. 3. Garnzufuhrwalzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Einrichtung außerhalb des äußeren Laufringes (60) angeordnet ist und die Magnetkraft anziehend wirkt.
  4. 4. Garnzufuhrwalzenanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Einrichtung einen Permanentmagneten (140), eine Einrichtung (116, 118), die den Magneten (114) derart trägt, daß dieser in Richtung auf die Walze (44) oder von dieser weg beweglich ist, umfaßt und daß die Betätigungseinrichtung (122, 122') eine Einrichtung umfaßt, die den Magneten (114) selektiv in Richtung auf die Walze (44) oder von dieser weg bewegt, um die auf die Segmente (88) einwirkende Magnetkraft zu vergrößern oder zu verkleinern (Figuren 3 bis 5)-
  5. 5. Garnzufuhrwalzenanordnung nach Anspruch 3i dadurch gekennz eichnet, daß die magnetische Einrichtung eine elektromagnetische Einrichtung (124)
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    ist und daß die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die die elektromagnetische Einrichtung (124-) selektiv versorgt (Figur 6).
  6. 6. Garnzufuhrwalzenanordnung nach Anspruch 4·, dadurch gekennz eichnet, daß die Garnzufuhrwalzenanordnung (38) ein Gestell (52) hat, daß der Magnet (114-, 124) bogenförmig ausgebildet ist und sich im wesentlichen an den bogenförmigem-Verlauf des äußeren Laufringes (60) anpaßt, und daß die Einrichtung, die den Magneten trägt, Zapfen (116, 118) umfaßt, die den Magneten (114) schwenkbar halten, so daß dieser in unmittelbarer Nähe des äußeren Laufringes (60) auf diesen zu oder von diesem weg schwenkend beweglich ist.
  7. 7· Garnzufuhrwalzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (88) mehrere Zähne (96) auf ihrem Außenumfang tragen und daß das antreibende Kupplungselement (110) mehrere Zähne (112) besitzt, die derart ausgelegt sind, daß sie mit den Zähnen (96) der Segmente (88) kämmen.
  8. 8. Garnzufuhrwalzenanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (112) des antreibenden Kupplungselementes (110) einen innen liegenden Zahnkranz bilden, und daß der Zahnkranz (110) fest mit dem äußeren Laufring (60) verbunden ist.
  9. 9· Garnzufuhrwalzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz eichnet, daß der innere Laufring (58) scheibenförmig ausgelegt ist, einen äußeren*Umfangsflansch (66) und eine Ein-
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    richtung besitzt, die im Abstand liegende radial verlaufende Schlitze (72) am Umfang des Flansches (66) bildet, und daß die Segmente (88) rädialformig ausgebildete Segmente sind, die in den Schlitzen (72) aufgenommen sind.
  10. 10. Garnzufuhrwalzenanordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Segmente (88) eine gemeinsame Außenumfangsfläche (132) bilden (Figur 6).
  11. 11. Garnzufuhrwalzenanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennz eichnet, daß die Segmente (88) mehrere Zähne (96) auf ihrem Außenumfang tragen und daß das antreibende Kupplungselement (110) mehrere Zähne (112) besitzt, die mit den Zähnen (96) der Segmente (88) kämmen.
  12. 12. Garnzufuhrwalzenanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennz eichnet, daß das antreibende Kupplungselement (110) ein nicht magnetisches Material aufweist.
  13. 13· Garnzufuhrwalzenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastungseinrichtung eine in sich geschlossene ringförmige Feder (128) ist, die alle Segmente (88) beaufschlagt (Figur 6).
  14. 14. Walze für eine Garnzufuhrwalzenanordnung, gekennzeichnet durch einen inneren Laufring (58) mit einer in der Mitte liegenden Bohrung (62), über die er an einer Welle (46) angebracht ist, einen äußeren Laufring (60), Lager (78, 80), die zwischen dem inneren und äußeren Laufring (58, 60) liegen und den äußeren Laufring (60) auf dem inneren
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    Laufring relativ zu diesem drehbeweglich abstützen, ein antreibendes Kupplungselement (110), das am Innenumfang des äußeren Laufringes (60) vorgesehen ist, mehrere antreibende Kupplungssegmente (88), die auf dem inneren Laufring (58) abgestützt und in radialer Richtung relativ zu diesem beweglich sind, wobei die Segmente (88) ein magnetisches Material haben, durch das sie durch eine magnetische Kraft beweglich sind, und durch eine Vorbelastungseinrichtung (100, 128), die die Segmente (88) im Grundzustand von dem äußeren Laufring (60) radial wegdrückt·
  15. 15· Walze nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (88) mehrere Zähne (96) auf ihrem Außenumfang tragen..
  16. 16. Walze nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß der innere Laufring (58) scheibenförmig ausgelegt ist und einen äußeren Umfangsflansch (66) besitzt, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die im Abstand radial verlaufende Schlitze (72) im Umfangsteil des Flansches (66) bilden, und daß die Segmente (88) radialformig ausgelegte Segmente sind, die in den Schlitzen (72) aufgenommen sind.
    17· Hehrnadlige Tuftingmaschine mit einer Garnzufuhrwalzen-Zusatzeinrichtung, die nach Maßgabe eines Musters jeder Nadel bestimmte Garnmengen zuführt, und die eine Garnzufuhrwalzenanordnung umfaßt, gekennzeich net durch mehrere Antriebswellen (4-2, 46), die mit unterschiedlichen Drehzahlen bzw. Geschwindigkeiten umlaufen, wenigstens eine der jeweiligen Welle zugeordnete Walze (40, 44), die jeweils einen inneren Laufring (58), der auf der Antriebswelle (46) angebracht ist und sich mit dieser dreht, einen äußeren Laufring (60), der dem inneren Laufring (58) zugeord-
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    net ist, Lager (78, 80), die zwischen dem inneren und äußeren laufring (58, 60) liegen und den äußeren Laufring (60) auf dem inneren Laufring (58) zu diesem relativ drehbeweglich lagern, eine mit dem Garn (T) in Eingriff kommende Fläche (86), die am Außenumfang des äußeren Laufringes (60) vorgesehen ist, der ein antreibendes Kupplungselement (110) an seinem Innenumfang hat, mehrere antreibende Kupplungssegmente (88), die in dem inneren Laufring (58> drehbar und zu diesem radial relativ beweglich gelagert sind, eine Vorbelastungseinrichtung (100, 128), die im Grundzustand die Segmente (88) von dem äußeren Laufring (60) radial nach außen drückt, und eine Betätigungseinrichtung (114, 122, 122·; 124) aufweisen, die die Segmente (88) selektiv unter Überwindung der ■Vorbelastungskraft der Torbelastungseinrichtung radial in Kupplungseingriff mit dem antreibenden Kupplungselement (110) drückt, um den äußeren Laufring (60) mit der Geschwindigkeit der Welle (46) anzutreiben, wobei um die den Wellen (42, 46) zugeordneten Walzen (40, 44) gewickeltes Garn (T) mit einer Geschwindigkeit zugeführt werden kann, die einer der beiden Geschwindigkeiten der Antriebswellen (42, 46) entspricht.
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