DE2716301A1 - Vorschubeinrichtung fuer eine mit nadelsteuerung arbeitende tufting- maschine - Google Patents
Vorschubeinrichtung fuer eine mit nadelsteuerung arbeitende tufting- maschineInfo
- Publication number
- DE2716301A1 DE2716301A1 DE19772716301 DE2716301A DE2716301A1 DE 2716301 A1 DE2716301 A1 DE 2716301A1 DE 19772716301 DE19772716301 DE 19772716301 DE 2716301 A DE2716301 A DE 2716301A DE 2716301 A1 DE2716301 A1 DE 2716301A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- drive
- carrier material
- feed unit
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/14—Arrangements or devices for holding or feeding the base material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Vorschubeinrichtung für eine mit Nadelsteuerung arbeitende Tuftinq-Maschine
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für eine mit Nadelsteuerung arbeitende Tufting-Maschine mit Einrichtungen
zum Abstützen des Trägermaterials, mit einer auf der einen Seite des Trägermaterials angeordneten und gegenüber diesem
eine Hubbewegung ausführenden, antreibbaren Nadelbarre, mit quer über das Trägermaterial angeordneten, von der Maschine
getragenen, jeweils wahlweise mit der Nadelbarre für wenigstens zwei Hubbewegungen kuppelbaren, über diese durch das
Trägermaterial stoßbaren Nadeln, mit auf der anderen Seite in die von den Nadeln gebildeten Schlingen eingreifenden und
diese haltenden Schiingenhaltern und mit mit diesen zusammenwirkenden, die Schlingen in zwei Teile trennenden Messern,
bei der die Vorschubeinrichtung quer zur Hubbewegung der Nadeln arbeitet und das betuftete Trägermaterial durch eine
für die durch das Aufschneiden entstandenen Einzelfäden vorgesehenen Fadenzieheinrichtung läuft, die im Übergang zur Abgabe
für das betuftete Material vorgesehen ist.
Mit Nadelsteuerung arbeitende Tufting-Maschinen, bei denen
programmgemäß Stiche übersprungen werden, um beim Betuften des Trägermateriales Muster zu erzeugen, sind bekannt. Bei
709845/0755
diesen bekannten Maschinen werden einzelne Nadeln oder f.'adelgruppen
außer Betrieb gesetzt, während die anderen Nadeln weiter arbeiten und das Trägermaterial bei jedem Hub der Nadelbarre
durchstechen. Eine derartige Maschine ist der US-PS 3 881 432 zu entnehmen.
Tufting-Maschinen mit Nadelsteuerung sind generell Florfaden—
Maschinen, bei denen die Schlingen durch die in Betrieb befindlichen Nadeln gebildet werden und bei denen diese Schlingen
durch Messer aufgeschnitten werden, die hinter dem Trägermaterial
im Bett der Maschine angeordnet sind. Wenn eine Schlinge beim letzten Stich einer in Betrieb befindlichen Nadel
aufgeschnitten wird und die Nadel danach für wenigstens einen der nachfolgenden Takte außer Betrieb gesetzt wird, so
ist der Fadenteil, der sich weiterhin durch das Nadelauge erstreckt, während die Nadel außer Betrieb gesetzt ist, mit
keiner der vorhergehenden Fadenschlingen verbunden. Die erste
Schlinge, die danach, d. h. nach wieder in Betriebnahme der jeweiligen Nadel gebildet wird, ist dementsprechend im Trägermaterial
nicht verankert, so daß, wenn diese Schlinge aufgeschnitten wird, ein loses Fadenstück beiderseits des Trägermaterials
vorsteht. Dieses Fadenstück wird üblicherweise als "Fadenschwanz" bezeichnet. Dieser Fadenschwanz muß danach
beseitigt werden. Die US-PS 2 922 214 zeigt eine Maschine zum Entfernen solcher Fadenschwänze vom Trägermaterial.
Der Fadenschwanzentferner ist bei den bekannten Lösungen in jenen Teil integriert, in dem das betuftete Trägermaterial
der Maschine entnommen wird, um zu einer platzsparenden Lösung zu kommen und um die Zahl der Teile möglichst klein
zu halten. Üblicherweise umfaßt dieser Abgabeteil der Ma-
709845/0755
schine eine Anzahl von Walzen, durch die das Trägermaterial durch die Maschine gezogen wird, wobei eine hohe Zugspannung
aufgebracht ist, um eine günstige Schlingenbildung zu ermöglichen.
In der Vergangenheit haben Maschinen mit Nadelsteuerung in der Hauptsache für die Herstellung von Frottee-Bettdecken
Verwendung gefunden. In jüngerer Zeit sind diese Maschinen nun auch zum Einsatz gekommen für Breitwebstühle oder die
Teppichherstellung, und zwar entsprechend den gewünschten Teppichmustern. Die hierbei Verwendung findenden dickeren
Fäden und Garne haben in bezug auf die Fadenentfernung Probleme
gebracht, die vorher nicht aufgetreten sind. Die bislang herkömmliche Methode hat sich nämlich nicht als geeignet
erwiesen, um die freien Fadenenden auch tatsächlich mit Sicherheit zu entfernen.
Man hat nun erkannt, daß, wenn die Spannung in der Fadenzieheinrichtung
der Spannung entspricht, die für eine günstige Schlingenbildung im Nadelbereich notwendig ist,
die Gitter in der Netzstruktur des gewebten Trägermaterials
um die losen Fäden zusammengezogen werden und damit ein Herausziehen derselben aus dem Trägermaterial verhindert
wird. Dieser Effekt entspricht etwa dem, was man von der chinesischen Fingerfalle kennt, bei der mit zunehmendem
Zug die Stärke der Einspannung wächst.
Ausgehend von dieser Erkenntnis wird gemäß der Erfindung für eine Vorschubeinrichtung der eingangs genannten Art
709845/0755
vorgeschlagen, daß die Vorschubeinrichtung eine erste, zwi
schen den Nadeln und der Fadenzieheinrichtung liegende, an getriebene Vorschubeinheit sowie eine zweite, zwischen der
Fadenzieheinrichtung und der Abgabe liegende Vorschubeinheit aufweist und daß über die erste Vorschubeinheit in dem, bezogen auf die Durchlaufrichtung
davorlie9enden Teil des
Trägermateriales eine höhere Zugspannung aufgebaut wird als
über die zweite Vorschubeinheit im Bereich der Fadenzieheinrichtung.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich damit im Trä
germaterial im Bereich der Fadenzieheinrichtung eine Ver ringerung der Spannung, während andererseits die erforder
liche hohe Spannung im Nadelbereich aufrechterhalten wird.
Dies wird durch die Aufteilung des ausgangsseitigen Vor— Schubsystems in zwei Vorschubeinheiten erreicht, von denen
die erste eine hohe Spannung im Bereich der durch die Na deln zu bearbeitenden Zonen des Trägermaterials aufbaut,
während im in Durchlaufrichtung dahinterliegenden Bereich
über die zweite Vorschubeinheit eine niederere Spannung aufgebaut werden kann. Die Fadenzieheinrichtung wird dann
in dieser zweiten Zone vorgesehen. Zwischen den beiden vorstehend angesprochenen Zonen, also der Zone hoher Span
nung und der mit niedrigerer Spannung liegt die erste Vor— Schubeinheit, die als Vorschubelement bevorzugt eine Na
gelwalze aufweist. Die zweite Vorschubeinheit, die gegen über den bekannten Lösungen praktisch zusätzlich vorgesehen
709845/0755
ist, weist einen bevorzugt steuerbaren Drehmomentenbegrenzer auf, der durch eine Rutschkupplung gebildet sein kann, wobei
als Vorschubselement hier eine Vorschubwalze vorgesehen werden kann, die in Durchlaufrichtung der Fadenzieheinrich—
tung nachgeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Aufteilung in eine Zone höherer Spannung,
in der das Trägermaterial benadelt, also betuftet wird, und in eine daran anschließende Zone niedrigerer
Spannung, in der die entstandenen Einzelfäden über eine Fadenzieheinrichtung entfernt werden, löst die eingangs
angesprochenen Probleme.
Durch die Möglichkeit, mit abgestuften Spannungen zu arbeiten, ergibt sich dabei dann auch die Möglichkeit, für
jede der Zonen die jeweils optimale Spannung einzustellen, wie dies im Rahmen der Erfindung insbesondere für die
zweite, niedrigerer Spannung unterworfene Zone beschrieben ist, in der die Fadenzieheinrichtung angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind insbesondere den Ansprüchen zu entnehmen, wobei gerade in der
Ausgestaltung der einzelnen Vorschubeinheiten und der An— triebs-Drehmomentenbegrenzung, bzw. in der Abstimmung der
Drehmomente für die einzelnen Antriebseinheiten unter Verwendung bekannter Elemente viele Abwandlungsmöglichkeiten
gegeben sind.
709845/0755
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Wesensmerkmalen
unter Erläuterung ihrer Vorteile anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine mit Nadelsteuerung
arbeitende Tufting-Maschine gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Ansicht von oben (in Figur 1 von rechts) des ausgangsseitigen Vorschubsystemes für das Trägermaterial
bei einer Tufting-Maschine gemäß Figur 1, in erfindungsgemäßer Ausgestaltung,
Figur 3 eine Darstellung des Eingangsantriebes für das aus— gangsseitige Vorschubsystem in Ansicht,
Figur 4 einen Vertikalschnitt, der den Kettentrieb des ausgangsseitigen
Vorschubsystemes zeigt, und
Figur 5 einen Querschnitt durch einen im Rahmen der Erfindung
bevorzugt eingesetzten Drehmoinentenbcg.. enzer, wobei
dieser dazu dient, das Trägermateria] im Bereich der Rupfwalze unter geringerer Spannung zu halten als in
dem Bereich, in dem der Flor durch die Benadelung mit dem Trägermaterial verbunden wird.
In den Zeichnungen, und insbesondere in Figur 1 ist eine Tufting-Maschine 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Maschine
10 umfaßt einen Kopf 12, innerhalb dessen eine Anzahl von Kragen 14 vorgesehen ist, von denen im vorliegenden
Schnitt nur einer sichtbar ist. Die Kragen 14 dienen zur Auf-
709845/0755
nahmebefestigung von entsprechenden zylindrischen Buchsen 16,
innerhalb derer jeweils hin- und herbeweglich eine Stößelstange 18 geführt ist, die benachbart zu ihrem oberen, geschlitzten
Ende 22 eine konzentrische, zylindrische Abschirmung 20 trägt. Die Stößelstangen 18 tragen an ihrem unteren
Ende eine einzelne Nadelbarre 24, die sich im wesentlichen über die ganze Länge der Maschine erstreckt. Zum wahlweisen
Ankuppeln an die Nadelbarre 24 ist eine Vielzahl von Nadel— trägem 26 verschiebbar angeordnet, die Nadeln 28 tragen.
Garn 30 kann den Nadeln 28 in jeder üblichen Weise zugeführt v/erden, so beispielsweise auch aus einem üblichen Überkopf—
Spulengestell, bzw. einem Überkopf-Aufsteckgatter, was hier
nicht näher gezeigt ist. Zur Führung des Garns 30 sind hier Garnführungen 32 und 34 an der Vorderseite des Kopfes sowie
Führungen 36 an einem Kragarm 38 vorgesehen, der mit den Nadelträgern verbunden ist.
Unterhalb des Kopfes 10 sind im Maschinenbett 40 eine Vielzahl von Schiingenhaltern 42 und Messern 44 angeordnet, die
mit den Nadeln zur Bildung geschnittener Büschel am Trägermaterial 46 zusammenwirken. Zum Transport des Trägermaterials
46 wirken einlaufseitige Vorschubwalzen 48, 49 mit einer Vielzahl auslaufseitiger Vorschubwalzen zusammen, die insgesamt
das auslaufseitige Vorschubsystem bilden, das insgesamt mit 50 bezeichnet ist und das nachfolgend näher beschrieben wird.
Zwischen den beiden Walzensystemen wird das Trägermaterial 46 zur Benadelung über eine Nadelplatte 52 und über eine
rückwärtige Platine 54 des Maschinenbettes geführt.
Die Stößelstangen 18 können über einen einstellbaren Antrieb
7098A5/07B5
-ψ-
betätigt werden, der ähnlich jenem ausgebildet sein kann, wie er in dem US-Patent 3 881 432 beschrieben ist. Auf dieses
wird insoweit zur Vervollständigung der Beschreibung Bezug genommen. Grob betrachtet umfaßt der Antriebsmechanismus for
die Stößelstangen 18 eine Hauptwelle 56, die im oberen Bereich des Kopfes 12 vorgesehen ist. Der Hauptwelle 56 ist
für jede der Stößelstangen ein Antriebsarm 5 8 zugeordnet, der sich radial zur Welle erstreckt und einen Kurbelarm
bildet, welcher ein geschlitztes Ende aufweist, an dem er mit einer Verbindungsstange 62 über einen Anlenkbolzen 64
verbunden ist, der an der Spitze der Stange 62 gelagert ist. Ein ähnlicher Anlenkbolzen 66 stellt die Verbindung zwischen
dem unteren Ende der Verbindungsstange 62 und dem vergrößerten, geschlitzten oberen Ende 22 der Stößelstangen 18 her. Eine
hin— und hergehende Bewegung der Welle 56 kann so in eine hin- und hergehende Bewegung der Stößelstangen 18 und damit der
Nadeln umgesetzt werden. Zum entsprechenden, oszillierenden Antrieb der Hauptwelle 56 ist eine Nockenwelle 68 vorgesehen,
die im Kopf 12 unterhalb und im wesentlichen parallel zur '..'eile 56 lieeond angeordnet ist. Sie wird an ihrem einen End<=>,
also an einer Maschinenseite in üblicher Weise angetrieben. Ein Exzenter 70 ist bevorzugt nahe jedem Ende der Nockenwelle
68 vorgesehen und läuft mit dieser um. Über eine Lagerbüchse 76, die auf dem Exzenter 70 jeweils läuft, ist eine Verbindungsstange
72 mit ihrem geschlitzten Ende 74 auf dem Exzenter 70 angeordnet. Das obere Ende 78 der Verbindungsstange
72 ist in dem geschlitzten und gekrümmten Arm 80 eine Antriebshebels 82 geführt, der mit einem Ende der Hauptwelle
56 verbunden ist. In dem Schlitz 84 des Armes 80 läuft dabei
- 9 7098A5/075B
der die Stange 72 mit dem Antriebshebel 82 verbindende Bolzen 86.
Die Nadelbarre 24 umfaßt einen Block 88, der eine Anzahl im wesentlichen vertikaler Bohrungen 90 aufweist, die verschiebbar
die Nadelträger 26 aufnehmen. Ferner weist der Block 88 im wesentlichen horizontale Bohrungen 92 auf, in denen verschiebbar
für jeden Nadelträger 26 ein Verriegelungszapfen 94 geführt ist. Jeder Nadelträger 26 weist in seinem oberen
Teil eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Klinkenplatte 98 auf, die am Oberteil der Nadelbarre 24 und zur Aufnahme von einem
Ende des Verriegelungszapfens 94 vorgesehen ist. Jeder Ver— riegelungszapfen 94 ist über ein Hebelgestänge mit einem
Ende eines Ankers 100 eines Magneten 102 verbunden. Wird der Magnet, oder eine Gruppe dieser Magneten elektrisch erregt,
so wird durch das Zurückziehen der jeweiligen Anker ein Zug auf den Verriegelungszapfen 94 ausgeübt, wodurch
dieser in der Bohrung zurückgezogen wird, so daß der entsprechende Nadelträger 26 gegenüber der Nadelbarre 24 entkuppelt
7/ird. Wird der Macnet entregt, so wird der Verriegelungszapfen
über eine Feder 104 wieder in die Bohrung 90, und damit/seine Sperrlage geschoben, wodurch die Nadelbarre
24 wieder mit dem entsprechenden Nadelträger und der zugehörigen Nadel verbunden ist. Die Erregung bzw. Entregung der
Magneten wird über eine dem jeweils herzustellenden Muster entsprechende Muster-Steuerautomatik gesteuert, die hier insgesamt
mit dem Bezugszeichen 106 angedeutet ist. Im Rahmen der Erfindung kann dabei jede übliche Muster-Steuerautomatik
zur Ansteuerung der Magneten verwendet werden. Es kann insoweit, bzw. im Hinblick auf die Gesamtfunktion der Tufting-
709845/07BB
- ίο -
Maschine wiederum auf das US-Patent 3 881 432 verwiesen werden.
Das auslaufseitige Vorschubsystem 50 umfaßt ein Paar mit Abstand
zueinander liegender, gummiüberzogener Leerlaufwalzen 108 und 110, die, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, gleiche
Drehzahl aufweisen, sowie eine Antriebswalze 112, die zwischen den Leerlaufwalzen 108, 110 liegt, entgegengesetzt zu deren Umlaufrichtung angetrieben ist und mit Nägeln 114 besetzt ist. Das Tragermaterial 46 ist, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, serpentinenförmig über die vorgenannten Walzen geführt und wird entsprechend den angedeuteten Drehrichtungen durch die Maschine gezogen. Durch die Wahl der
Drehgeschwindigkeiten der zusammenwirkenden Walzen 108, HO und 112 einerseits und der einlaufseitigen Walzen 48 und 49 andererseits wird auf das Trägermaterial 46 im Bereich zwischen den beiden vorgenannten Walzengruppen eine Zugkraft
ausgeübt, die so bemessen ist, daß die Spannung des Träger— materiales 46 im Bereich der Arbeitszone der Nadeln ein
Optimum erreicht. Ns-h Durchlauf durch die Walzen 108, 110
und 112 wird das Trägermaterial nach unten geführt und über eine Walze 116 geleitet, die einstellbar ist und eine Gummi— auflage aufweist. Danach wird das Trägermaterial über eine
weitere gummibeschichtete und angetriebene Walze 118 geleitet, wobei sie zu letztererüber eine leerlaufende Antriebwalze 120 in Kontakt gehalten wird. Von dort läuft das Material der Abnahme oder einer Lagerstätte zu.
Drehzahl aufweisen, sowie eine Antriebswalze 112, die zwischen den Leerlaufwalzen 108, 110 liegt, entgegengesetzt zu deren Umlaufrichtung angetrieben ist und mit Nägeln 114 besetzt ist. Das Tragermaterial 46 ist, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, serpentinenförmig über die vorgenannten Walzen geführt und wird entsprechend den angedeuteten Drehrichtungen durch die Maschine gezogen. Durch die Wahl der
Drehgeschwindigkeiten der zusammenwirkenden Walzen 108, HO und 112 einerseits und der einlaufseitigen Walzen 48 und 49 andererseits wird auf das Trägermaterial 46 im Bereich zwischen den beiden vorgenannten Walzengruppen eine Zugkraft
ausgeübt, die so bemessen ist, daß die Spannung des Träger— materiales 46 im Bereich der Arbeitszone der Nadeln ein
Optimum erreicht. Ns-h Durchlauf durch die Walzen 108, 110
und 112 wird das Trägermaterial nach unten geführt und über eine Walze 116 geleitet, die einstellbar ist und eine Gummi— auflage aufweist. Danach wird das Trägermaterial über eine
weitere gummibeschichtete und angetriebene Walze 118 geleitet, wobei sie zu letztererüber eine leerlaufende Antriebwalze 120 in Kontakt gehalten wird. Von dort läuft das Material der Abnahme oder einer Lagerstätte zu.
Im Obergangsbereich zwischen den Walzen HO und 116 wird die
709845/075$
Rückseite des Trägermateriales, d. h. jene Seite, die entgegengesetzt
zu dem aufgebrachten Flor liegt, von einer Fadenpflücker- bzw. Rupfwalze 122 beaufschlagt, die die rückseitig
überstehenden losen Fäden herauszieht. Die Rupfwalze 122 ist bevorzugt mit einer rauhen, insbesondere schmiergel—
oderfcjoTundartigen Oberfläche versehen und sie arbeitet zum
Herausziehen der losen Fäden von der Rückseite her mit einem Abstreifblatt 124 zusammen. Das Abstreifblatt 124 ist über
einen Träger 126 gehalten, der im dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Träger für die zweite Antriebswalze 118 dient. Bevorzugt ist oberhalb der Rupfwalze 122
eine Bürstenwalze 128 angeordnet, die mit radial vorstehenden Bürsten 130 versehen ist und über die die lose vorstehenden
Garnenden in eine aufrechte Lage gebürstet werden, so daß die Rupfwalze sie über das Abstreifblatt 124 kämmt und dadurch
aus dem Trägermaterial herauszieht. Das Abstreifblatt 124 erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel bis in
den Bereich zwischen den Walzen 116 und 122 und weist in dem genannten Bereich zum Trägermaterial eine annähernd parallele
Lage auf.
Der Antrieb der auslaufseitigen Walzeneinheit
und ' des Walzensystems, das die Rupfwalze umfaßt und über
erfolgt
das die Fäden herausgezogen werden,/in einem vorgegebenen Verhältnis
und es wird der Antrieb, wie Figur 3 zeigt, über eine Riemenscheibe 132 bewirkt, die an wenigstens einem Ende der
Nockenwelle 68 angeordnet ist. Hierzu ist die Riemenscheibe 132 über einen Riemen 134 mit der Riemenscheibe 136 verbunden,
die einer Welle eines Reduktionsgetriebes 138 zugeordnet
709845/0755
- 12 -
ist. Dessen Ausgangswelle ist wiederum, wie Figur 4 zeigt, mit einer Welle 140 verbunden, auf der die erste Antriebswalze 112 angeordnet ist. Auf der Welle 140 ist ein Kettenrad
142 vorgesehen. Ein weiteres, weniger Zähne aufweisendes Kettenrad 144 ist auf der Welle 146 der zweiten Antriebs—
walze 118 vorgesehen. Eine Kette 148 verbindet die beiden vorgenannten Kettenräder 142 und 144, womit sich entsprechend
dem gegebenen Übersetzungsverhältnis die Tendenz ergibt, daß die Walze 118 etwas schneller als die Walze 112
läuft. Auf der Welle 140 ist weiter ein Zahnrad 150 angeordnet, das mit einem Zahnrad 152 kämmt, welches auf der Welle
154 angeordnet ist, auf der die Walze 108 befestigt ist. Die Walzen 108 und 112 sind somit in ihrem Drehzahlverhältnis
zueinander fixiert. Auf der Welle 154 der Welze 108 ist ein Kettenrad 156 vorgesehen, das über eine Kette 162 mit einem
Kettenrad 158 antriebsverbunden ist, das auf der Welle 16O der Bürstenwalze 128 sitzt. Die Bürstenwalze 128 wird somit
in einem vorgegebenen Drehzahlverhältnis zur Walze 108 angetrieben. Mitlaufende Kettenräder 164 und 166 sind zur Sicherung
der notwendigen Spannung der Ketten 148 und 162 vorgesehen.
Die Rupfwalze 122 sitz auf der Welle 168, auf deren Ende
die Riemenscheibe 170 fixiert ist. Über einen Riemen 172 ist diese in nicht weiter gezeigter Weise mit der Nockenwelle
68 antriebsverbunden. Die Walzen 110 und 116 stellen freilaufende Walzen dar, die über die Reibung gegenüber dem
getufteten Material mitgenommen werden. Alle Walzen des auslaufseitigen Vorschubsystemes 50 einschließlich der dem
7098A5/07B5
- 13 -
Fadenauszugsystem zugehörigen Walzen werden somit zeitlich
aufeinander abgestimmt angetrieben.
Die zweite Antriebswalze 118 ist auf der Wale 146 unter Vermittlung
eines Drehmomentenbegrenzers angeordnet, der in Figur 5 dargestellt und allgemein mit 174 bezeichnet ist.
Bei dem Drehmomentenbegrenzer handelt es sich bevorzugt um ein übliches Modell, wie es beispielsweise von der Firma
Morse ab Lager angeboten wird. Der Drehmomentenbegrenzer umfaßt eine Nabe 176, der eine Druckplatte 180 fest zugeordnet
ist und die drehfest auf der Welle 146 über eine Befestigungsschraube
178 fixiert ist. Auf der Nabe ist eine Büchse 182 angeordnet, die gegen die Platte 18O anliegt.
Auf der Büchse ist gegen die Druckplatte 180 anliegend eine erste Reibscheibe 184 vorgesehen. Das Zahnrad 144 ist auf
der Büchse angeordnet und liegt zwischen der ersten Reibscheibe 184 und einer zweiten Reibscheibe 186, die ebenfalls
auf der Büchse vorgesehen ist. Die Scheibe 186 ist in Richtung auf das Zahnrad 144 über eine Druckplatte
beaufschlagbar, welche in entsprechender Weise über eine Feder 190 beaufschlagt ist. Diese hier als Tellerfeder angedeutete
Feder 190 stützt sich auf einer Mutter 192 ab, die auf die Nabe aufgeschraubt ist und durch deren axiale
Verstellung die Federspannung, und damit die Größe des durch Reibung auf die Welle 146 übertragbaren Momentes
bestimmbar ist. Überschreitet dieses Drehmoment einen vorgegebenen Wert, so rutscht das Zahnrad 144 gegenüber den
Reibscheiben 184 und 186 durch und es kommt zu einer Relativverschiebung zwischen dem Zahnrad 144 und der Druck—
7098A5/07B8
- 14 -
platte 180, bzw. deren Nabe und der Welle 146. Die vorbeschriebene Anordnung bildet somit eine Rutschkupplung und
begrenzt das Drehmoment, das über das Zahnrad 144 auf die Welle 146 Obertragen werden kann.
Ist die Tuftingmaschine angelaufen und hat sie ihre Arbeitsgeschwindigkeit
erreicht, so ergibt sich ein Durchrutschen der als Drehmomentenbegrenzer 174 vorgesehenen Rutschkupplung,
da das Zahnrad 144 schneller als das Zahnrad 142 dreht, während die Walzen 112 und 118 mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen.
Da an der Walze 118 ein geringeres Drehmoment gegeben ist, übt sie auf das Trägermaterial 46 eine geringere
Zugkraft aus, so daß die Zugkraft vor der ersten Antriebs— walze und im Bereich der Arbeitszone der Nadeln größer ist
als zwischen den Walzen 112 und 118. Dies macht einerseits die erwünschte hohe Spannung im Benadelungsbereich und eine
demgegenüber verringerte Spannung im Arbeitsbereich der Rupf— walze möglich. Diese Spannung kann dabei zusätzlich noch
durch Verdrehen der Mutter 192 eingestellt werden.
- Ansprüche -
709845/0755
Claims (6)
1. Vorschubeinrichtung für eine mit Nadelsteuerung arbeitende Tufting-Maschine mit Einrichtungen zum Abstützen des Trägermateriales,
mit einer auf der einen Seite des Trägermateriales angeordneten und gegenüber diesem eine Hubbewegung
ausführenden, antreibbaren Nadelbarre, mit quer über das Trägermaterial angeordneten, von der Maschine
getragenen, jeweils wahlweise mit der Nadelbarre für jeweils wenigstens zwei Hubbewegungen kuppelbaren und über
diese durch das Trägermaterial stoßbaren Nadeln, mit auf der anderen Seite in die von den Nadeln gebildeten Schlingen
eingreifenden und diese haltenden Schiingenhaltern und mit diesen zusammenwirkenden, die Schlingen in zwei
Teile trennenden Messern, bei der aie Vorschubeinrichtung
quer zur Hubbev.-egung der Nadeln arbeitet und das betuftete
Trägermaterial durch eine für die durch das Aufschneiden entstandenen Einzelfäden vorgesehene Fadenzieheinrichtung
läuft, die im Übergang zur Abgabe für das betuftete Material vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubeinrichtung eine erste, zwischen den Nadeln (28) und der Fadenzieheinrichtung (122, 124, 128) liegende,
ungetriebene Vorschubeinheit (108, 110, 112) sowie eine zweite, zwischen der Fadenzieheinrichtung (122, 124, 128)
und der Abgabe liegende Vorschubeinheit (118, 120) auf-
7O98AB/0755
v/eist, und daß über die erste Vorschubeinbeit (108, 110,
112) in dem bezogen auf die Durchlaufrichtung davorliegenden
Teil des Trägermateriales (46) eine höhere Zuspannung aufbaubar ist als über die zweite Vorschubeinheit (118,
120) im Bereich der Fadenzieheinrichtung (122, 124, 128).
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb der zweiten Vorschubeinheit (118, 120) ein
Drehmomentenbegrenzer (174) angeordnet ist, über den das auf diese Vorschubeinheit übertragbare Moment auf einen
Wert begrenzt ist, der kleiner als das Antriebsmoment der ersten Vorschubeinheit (108, 110, 112) ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehmomentenbegrenzer (174) eine Rutschkupplung vorgesehen
ist.
4. Vorschubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten,bzw. oer zweiten VorschubeinheiL
(103, 110, 112 bzv. MB, 120) ein erstes bzw,
ein zweites Antriebseleinent (142 bzw. 144) zugeordnet sind,
daß das erste Antriebselement (142) in zeitlicher Zuordnung zur Hubbewegung der Nadelbarre (24) ancjetrieben ist, daß
das erste und das zweite Antriebselement (142 und 144) antriebsverbunden sind und daß im Übergang zv/isehen .dem zweiten
Antriebselement (144), das schneller als das erste Antriebselement (142) angetrieben ist, und der zweiten Vorschubeinheit
(118, 120) der Drehmomentenbegrenzer (174) angeordnet ist.
709845/0755 _3-
5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselemente (142, 144)/eine Antriebskette (148) verbundene Kettenräder vorgesehen sind, von
denen das erste Kettenrad (142) mehr Zähne als das zweite Kettenrad (144) aufweist.
6. Vorschubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheiten
durch Vorschubwalzen gebildet sind, von denen je eine als dem ersten bzw. dem zweiten Antriebselement
(142 bzw. 144) zugeordnete Antriebswalze (112 bzw. 118) vorgesehen ist.
709845/0755
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/676,457 US3986465A (en) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Cloth feed system for tufting machine having loose yarn end extractor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2716301A1 true DE2716301A1 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=24714607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772716301 Pending DE2716301A1 (de) | 1976-04-13 | 1977-04-13 | Vorschubeinrichtung fuer eine mit nadelsteuerung arbeitende tufting- maschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3986465A (de) |
DE (1) | DE2716301A1 (de) |
GB (1) | GB1541555A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4726306A (en) * | 1987-01-23 | 1988-02-23 | Spencer Wright Industries, Inc. | Tufting machine for overtufting |
US5143003A (en) * | 1988-03-24 | 1992-09-01 | Dedmon George D | Tufting machine having an individual needle control system |
US4815402A (en) * | 1988-04-08 | 1989-03-28 | Spencer Wright Industries, Inc. | Dual needle controlled needle tufting machine |
CA2028669C (en) * | 1990-10-26 | 1995-09-26 | Gary L. Ingram | Tufting apparatus |
BE1003884A5 (fr) * | 1990-10-26 | 1992-07-07 | Houget Duesberg Bosson | Procede de tuftage et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede. |
US6228460B1 (en) | 1993-06-01 | 2001-05-08 | Interface, Inc. | Tufted articles and related processes |
US7532922B2 (en) * | 2004-08-11 | 2009-05-12 | General Electric Company | System and method for translating medical imaging system patient tables |
CN103122560B (zh) * | 2011-11-21 | 2015-01-21 | 常州武鼎地毯机械有限公司 | 簇绒机基布喂入及横动装置 |
CN105298561B (zh) * | 2015-11-20 | 2017-02-01 | 沈阳黎明航空发动机(集团)有限责任公司 | 一种涡轮静子叶片封严片安装装置及其使用方法 |
WO2017214520A1 (en) | 2016-06-09 | 2017-12-14 | Shaw Industries Group, Inc. | Patterned tufted articles, and systems and methods for making same |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1186504A (en) * | 1914-06-01 | 1916-06-06 | Burlington Blanket Company | Fabric-trimming machine. |
US2922214A (en) * | 1958-01-13 | 1960-01-26 | Southern Machine Company Inc | Machine for the removal of loose threads from tufted fabric |
US3259088A (en) * | 1961-08-10 | 1966-07-05 | John T Rockholt | Multi-color tufting machine |
GB1180580A (en) * | 1967-06-08 | 1970-02-04 | Keystone Ltd | Improvements in or relating to Apparatus for Producing Patterned Tufted Material |
US3881432A (en) * | 1974-06-13 | 1975-05-06 | Singer Co | Controlled needle tufting machine |
-
1976
- 1976-04-13 US US05/676,457 patent/US3986465A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-02-24 GB GB7941/77A patent/GB1541555A/en not_active Expired
- 1977-04-13 DE DE19772716301 patent/DE2716301A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1541555A (en) | 1979-03-07 |
US3986465A (en) | 1976-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1485502C3 (de) | Tuftingmaschine zur Herstellung von Tuftingerzeugnissen mit geschlossenen und aufgeschnittenen Schlaufen | |
DE1785688C2 (de) | Gewirktes Flächengebilde und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3924029A1 (de) | Garnzufuhr-spaltrollen-vorrichtung fuer tuftingmaschine | |
DE2105639A1 (en) | Knitting machine for a loop fabric | |
DE2848306A1 (de) | Garnzufuhrwalzenanordnung | |
DE2411857A1 (de) | Tufting-maschine | |
DE2716301A1 (de) | Vorschubeinrichtung fuer eine mit nadelsteuerung arbeitende tufting- maschine | |
DE2233265A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von tuftingstoffen | |
DE4304136A1 (de) | Tuftmaschine und Verfahren zum Bilden eines Flors aus Garnschlingen | |
DE1585002A1 (de) | Warenabzug-Vorrichtung fuer Flachstrickmaschinen | |
DE3823475A1 (de) | Maschinenverknuepfte maschenwaren | |
DE3209480C2 (de) | Vorrichtung für Flachstrickmaschinen und Arbeitsverfahren zum Abzug von Formgestricken | |
DD299077A5 (de) | Kreisfoermige textilmaschine fuer die gleichzeitige bildung mehrerer rohrfoermiger gewirkter artikel | |
DE8023724U1 (de) | Strickmaschine zur herstellung von rechts/links-gestrickten mit eingelegten futterfaeden | |
DE2857400B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von zwei Florwarenbahnen auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren | |
DE60011280T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer schuss-strickware mit am rückseitemaschen geformten schnittpol, nach diesem verfahren arbeitende strickmaschine und damit erhaltene strickware | |
DE2361862A1 (de) | Herstellung von vliesstoffen | |
DE740058C (de) | Kettenwirkmaschine zum Verstaerken vliesartiger Stoffe, insbesondere von Wattelinstoff | |
DE3211520A1 (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer einen stapelfaserstrang zur verwendung bei der herstellung eines gestrickes bzw. gewirkes auf einer rundstrick- bzw. wirkmaschine | |
DE1585250B1 (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung einer glatten Strickware | |
DE14C (de) | Strickmaschine | |
DE621544C (de) | Strickmaschine mit Stossfingern zur Maschenbildung | |
AT28237B (de) | Flacher Kulierwirkstuhl zur Herstellung von Futterware. | |
DE745176C (de) | Rundgestrickte Ware mit Tasche sowie Verfahren und Maschine zu ihrer Herstellung | |
DE4404114B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Garnzuführung in einer Tufting-Maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal | ||
OGA | New person/name/address of the applicant |