DE1585002A1 - Warenabzug-Vorrichtung fuer Flachstrickmaschinen - Google Patents
Warenabzug-Vorrichtung fuer FlachstrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/88—Take-up or draw-off devices for knitting products
- D04B15/90—Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
- D04B1/24—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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Description
iutschland
Edouard Dubied et Cie. (Socict' Anonyne), Couvet
(!JeuchStel, Schweiz)
V/arenabzur-Vcrrichtum fur Flachstrickmaschinen.
Dr.
Expl.
C ep emit and aer Erfindung ist eine V.'arenabzugvorrichtung,
eingebaut in eine Flachstrickmaschine, auf
welcher fortlaufena i/arenteile hergestellt v/erden keimen,
deren Seitenkanten durch Zu- und Abnahmen fern-gerecht ausgebildet
sind und Geren seitliche Ausdehnung sprunphaft von einen schmalen zu einem breiten Abschnitt übergehen
kann.
In jeder Flach- oder Rundstrickmaschine nuss das
von den Nadeln erzeugte "estrick einer mehr oder weniger
starken Abzugskraft unterworfen werden, unc zwar zu der.
doppelten Zweck, einmal ur. die fehlerfreie Bildung der Haschen zu ermöglichen, indem dieselben dadurch straff um den
Nadelschaft und in den Nadelhaken gelegt werden, und sodann um das fortschreitende Vorrücken des Gestrickes nach Massgabe der aufeinanderfolgenden Kinzufügung von neuen Maschen-
16.3.65 . - 1 - 9762
EDCO-22-D
009815/0925
BAD ORIGINAL
reihen, sowie den ununterbrochenen Abfluss aer erzeurten
Stoffbahn bzw. des Cestrickschlauches zu sichern.
Das Problem des '..;arenabzu-es lässt sich verhältnismässig
einfach auf FlachstricJcnaschinen lüsen, welche
reine Meterware, d.h. eine fortlaufende Ftcffbahn von
sMchbleibender Breite, ccer auch nacheinander zusammenhängend
gestrickte .."arenstücke oder Artikelld'nr-en vcn unveränderlicher
breite erzeugen.
Die klassische Lcsun- besteht in diesen F-lllen
in einer "/.'al ζ en ab zug" genannten Abzursvorrichtunc , die im
wesentlichen aus einer einstückigen, rr.it "Zu;-walze" bezeichneten
Haupt- und einer Reihe kleinerer Hilfs-, den sorenannten
"Druckwalzen" gebildet ist, welche nebeneinander, parallel zur Hauptwalze und unter 7ewichts- oder Federaruck auf
dieser aufliegend angeordnet sind. Eeide Walzenarten führen eine Drehbewegung aus, wobei die Hauptwalze durch einen geeigneten
Mechanismus positiv angetrieben wird, während die Hilfswalzen infolge der Hafttreibung zv;ischen ihnen und dem
Gestrick in entgegengesetzter Drehrichtung mitgenommen werden. Nach vorherigem, freiem Durchlauf einer gewissen Span=
nungsausgleichsstrecke umschlingt die Gestrickbahn zunächst einen bestimmten Umfangsbogen der Kauptwalze, un sodann zwischen
letzterer und den Druckwalzen hindurchzugehen. Dabei wird sie in gespanntem Zustand von der Kauptwalze mitgenom-'men,
u. zw. dank des Anhaftens an deren gummi-überzogenen oder gerauhten Oberfläche. Je nach Art des Gestrickes und
den zu seiner Herstellung verwendeten Materialien sind die Drehgeschwindigkeit der Hauptwalze, sowie die auf die Maschen
009315/0925
f iiurkrait ir.eiFtenr ir. erf crdei'lichen Bereich
veränderlich.
/ ui de:.: '-ei iete ctr Abzu-sapparate für bestricke
ir.it unveränderlicher treite kennt ΐ..άΐι ausserder. noch andere
Lösungen, welche :.aken, Klauen ouer Kratzen als Zur-θΓ'-ane
benutzen.
Sobald es sich jedoch um. "Wdrenstiicke handelt, die
eines nach der. anderen auf einer Flachstrickmaschine herfestellt
werJen, wctei sich die Oestrickbreite auf jeder
Stücklänpe infolge vcn Zu- oder /bnahr.en verändert, ir.it
plötzlichen Sprüngen vcn kleinen zu rrossen breiten am Ende
eines Artikels, wc dieser mit den Anfang des nächstfolgenden
susar.ir.enf iillt, lassen sich die bekannten Ab zu ^s systeme
nicht inehr verwenden. Denn die in der Trennungszone von
zwei aufeinanderfolgenden Stücken sprunqartig gebildeten
^estrickschösse reci-.ts und links von der schmalen Endreihe
des vorhergehenden Stückes würden keinerlei Zur mehr ausgesetzt
sein, uad zwar infolge der besagten Spannungsausgleichsstrecke,
welche das sofortige Einführen dieser Schosse im Augenblick ihrer Eildung in die Abzugswalzen unmöglich
macht. Die Schö'sse wurden daher frei und schlaff in der
Luft«hängen, sofern sie überhaupt einwandfrei zur bildung
gekommen sind. Ein derartiger Zustand erfordert also eine ' besondere Abzugsvorrichtung, welche in der Lage ist, die
erste breite Kaschenreihe am Anfang eines neuen Artikels
zu ergreifen und sofort der notwendigen Spannung zu unterwerfen.
Zu diesem Zwecke wurde bereits ein System vorge-
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BAD ORIGINAL
schlagen, das von einen an sich als "Trennfaden" bekannten Faden aus zerreissfestern Material r'ebrauch macht. Dieser
Faden wird als "Schussfaden" über aie ganze Gestrickbreite eingelegt, d.h. in die Haschenhenkel der schiaalen
Endreihe eines fertigen und diejenigen der breiten Anfanprsreihe
eines neuen Artikels eingeschlossen. Dieser Faden wird sodann an seinen beiden die prösste Stückbreite
überragenden Enden durch Klemmen erfasst und in stark gespannten
Zustand parallel abwärts bewegt. Es leuchtet ein, dass es selbst bei relativ schmalen Stücken unmöglich ist,
eine vollkommen gerade Fluchtlinie des gespannten Fadens und damit einen gleichmässi^en Abzug über die gesamte Qestrickbreite
zu erhalten; es wird sich vielmehr in der Mittelebene des Fadens zwischen den beiden Klemmen stets eine
mehr oder weniger ausgesprochene Durchbiegung ergeben. Daher wird die Zugkraft an den Ivarenkanten sehr stark sein,
hingegen in der Stückmitte fast völlig fehlen, und zwar in jedem Falle, welches auch immer das Material und die Spannung
des verwendeten Fadens sei.
Eine andere Lösung sieht als Abzugsorgane der sprunghaft verbreiterten Teile eines Strickartikels Kämme
vor, deren Zähne hakenförmig ausgebildet sind. Diese Kämme sind zwischen den beiden liadelbetten der Maschine zu beiden
Seiten der Gestrickbreite angeordnet und können eine Aufstiegbewegung ausführen, welche ihre Haken oberhalb des
Nadelkreuzes bringen, mit nachfolgender Abstxegbewegung, durch welche die Haken den Trennfaden erfassen und sodann
die seitlichen Gestricksschösse mit gleicher Geschwindig-
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keit wie die anschliessende Mittelpartie automatisch zu
den üblichen Abzugswalzen leiten, zwischen welche besagte Schösse unter gleichzeitigem Verlassen der Zughaken eingeführt
werden. Obwohl dieses System an und für sich durchaus wirkungsvoll ist, weist es doch ernsthafte-Nachteile
auf. So besteht z.B. die Gefahr, dass die Haken gewisse empfindliche, beim Stricken verwendete Garne beschädigen.
Zudem sind die Ilaken selber ziemlich gebrechliche Gebilde,
an denen besonders die Spitzen leicht schartig oder stumpf werden können, was die Freigabe aes darinliegenden Fadens
beim Einführen der seitlich überstehenden Gestrickschcsse
zwischen die Abzugswalzen unsicher macht. Schliesslich erfordert die Preisgabe des Gestrickes durch die Kämme bei
seiner Uebernahme durch den VJalzenabzug oder auch, im Falle
kürzerer Artikel, eventuell vor seinem Einlauf in denselben einen recht komplizierten Mechanismus, um das korrekte Aushängen
der Maschen zu garantieren.
Die den Erfindungsgegenstand bildende /arenabzug-Vorrichtung
ist in der Absicht geschaffen worden, diesen Nachteilen abzuhelfen. Die von ihr zu erfüllenden Bedingungen
sind folgende:
- fehlerfreies Erfassen, ohne Bescnädigungsgefahr für die
Maschen, der sprunghaft erweiterten Teile eines Gestrickstückes oder auch seiner gesamten Breite, durch widerstandsfähige, keinerlei Rauheiten und zerbrechliche Bestandteile
aufweisende Organe j
- gleichmässiger Abzug der erfassten Schösse, ohne Verzerrungsrisiko für deren Maschen j
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- leichte, sichere und rasche Freigäbe des Gestrickes
bei seiner Uebernahme durch den V.'alzenab2:uc-, oder
auch an einer vom Stricker festgesetzten "teile im Falle
von kürzeren Artikeln, aie nicht bis zur hohe der Abzugswalze
gelangen.
Zu diesem Zweck besteht die erfindunpsremässe
Vorrichtung aus einem beweglichen Doprelrechen, der aus
zwei nebeneinanderliegenden Flachleisten zusammengesetzt ist und sich entweder über die panze nutzbare '.adelbettbreite
oder nur eine Teilstrecke an beiden Enden derselben ausdehnt, wobei eine jede der Leisten einen Zaun aus
spachteiförmigen Gitterstäben mit schmalen Schaft und breitem Kopf trägt, und in welchen diese Gitterstabe so
voneinander entfernt angeordnet sind, dass sich die Köpfe des einen genau zwischen diejenigen des anderen Zaunes
einfügen, sodass auf diese Weise eine durchgehende Sperre gebildet wird, welche den Rechen nach oben hin abschliesst,
während zwischen den schmalen Schäften schlitzförmige Oeffnungen stehenbleiben, die den freien Durchtritt der Nadelhaken
gestatten, welche den Trennfaden ergreifen, um ihn in Schleifen um diese Schäfte herumzulegen.
Die beiden Flachleisten können automatisch in der Höhe zueinander verschiebbar sein, und zwar derart, dass
sämtliche Stabköpfe eines Zaunes vollständig zwischen denjenigen des anderen heraustreten, indem sie sich oberhalb
dieser verschieben, um so die besagte durchgehende Sperre an der Oberkante des geschlossenen Zaunes zu öffnen, wodurch
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BAD ORiGiNAL
die vorrän^i^· ui:. besarte Schffte herun; gebildeten ^arnschleifen
frei entweichen können.
Das vollständige Doppelrechen-Arrrerat kann
in der Cestrickbilcun -..srichtunr und umgekehrt verschiebbar
sein, wobei die oberste Stellunr des geschlossenen
Zaunes das Erfassen des Trennfadens am Anfang eines sprunghaft verbreiterten Artikels erlaubt, während der
Abstieq des weiterhin beschlossenen. Zaunes das Abziehen
ües Strickstückes entweder auf seiner ranzen breite oder nur an den verbreiterten seitlichen Enden bewerkstellift.
Die Einführung der durch die Rechen abgezogenen
'"•estrickteile zwischen die Abzugs- und die Druckwalzen
geschieht vorzugsweise mit liilfe von schwenkbaren Harken,
welche das bestrick zunächst reren einen kleinen Umfanj^ssektor
der Hauptwalze anpressen und es sodann bis zu seinem Eindringen zwischen diese und die ringpenuteten
Druckwalzen bogenlinig begleiten. Sobald der normale Abzug durch die Hauptwalze gesichert ist, wird das Gestrick
von den Rechen freigegeben, und zwar dank der automatischen Relativverschiebung der beiden Gitterzäune, d.h. der Oeffnung
ihrer Oberkante.
» Die Zeichnung zeigt eine beispielhafte Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes. Es stellen darin dar:
Fig. 1 zwei Folgen aneinanderhängender, auf einer
Zunahme- und Minderflachstrickraaschine hergestellter Artikel;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Nadelbetten einer
mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgerüsteten
Flachstrickmaschine;
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Tip,, 3 eine Vorderansicht der vollständigen, in .
eine Flachstrickmaschine eingebauten Vorrichtung; Fig. 3a einen Schnitt nach Linie I-I von Tip. 3;
Fig. 4 in vergrössertem Masstab die beiden Zaunleisten
in geschlossener Stellung, sarrt dem Relativverschiebunps-i'echanismus;
Fig. 4a einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 4;
Fig. 5 entsprechend Fig. 4, jedoch in geöffneter Stellung der Zaunleisten;
Fig. 5a einen Schnitt nach Linie III-III in
Fig. 5;
Fig. 6 das Einlegen des Trennfadens in die durch die Gitterstab-Zwischenräume des geschlossenen Zaunes hindurchtretenden
hadelhaken;
Fig. 6a die Lage dec in Schleifen um die ^itterstabkcpfe
geschlungenen Fadens zu Beginn des Rechenabstieges;
Fig. 7 die Oeffnung der Rechen unü aas Entweichen der Fadenschleifen zwischen den Stabköpfen;
Fig. 8 aen Einführmechanismus des Gestrickes in den
U'alzenabzup nach Freigabe durch die Rechen;
Fig. 9 eine Rückansicht des Walzenabzuges mit einigen schwenkbaren Anpressharken.
Um die Struktur von nacheinander zusammenhängend gestrickten und eine spezielle Abzugsvorrichtung gemäss Erfindung
erfordernden Strickstücken klar verständlich zu machen, hat man in Fig. 1 schematisch und beispielsweise zwei
Reihenfolgen von klassischen, in Pfeilrichtung "T" auf einer
Zunahme- und Mindermaschine angefertigen Artikelteilen darge-
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BAD ORiGlMAL
stellt. 1 entspricht dabei dem Vorder- oder Rückenteil
eines Pullovers und 2 dem Kragen eines Strickbekleidungsstückes. Die beiden Seitenkanten dieser Teile sind den
Konfektionsbedürfnissen der fertigen Artikel entsprechend gestaltet, d.h. die breite der Gestrickflächen verändert
sich in den einzelnen aufeinanderfolgenden Abschnitten. So enthält z.B. das Teil 1 von der Gesamtlänge "L" sechs
Abschnitt 11L " bis "L " von denen der erste den festen
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Rand mit Breite 11B " bildet; der zweite, der Körperteil,
nimmt von 11B " auf"B " zu; der dritte, die Aermelansätze
bleibt auf der Breite "B "; der vierte, die Schultern,
nimmt von "B " auf "B " ab; der fünfte, der Hälsübergang,
2 3
ist ebenfalls gemindert, aber um einen anderen Betraf,
von 11B0" auf 11B "i und schliesslich der sechste, die HaIs-3
4
öffnung, bleibt auf Breite "B ". Sobald man an diesem
Stückende angelangt ist, beginnt man unmittelbar darauf das nächstfolgende Stück, welches an das vorhergehende
durch den üblichen Trennfaden angeschlossen ist. Es ergibt sich folglich an dieser Stelle eine sprunghafte Breitenveränderung
von "B " auf "B ", welche auf beiden Seiten einen Breitenüberschuss "UM erzeugt, der nicht mehr
direkt mit der kleinen Breite "B " verbunden ist.
Im Stück 2 hingegen, von einfacherer Form als 1, ist die Totallänge 11I" nur in zwei Abschnitte "1 " und
"1 " unterteilt, wovon der erste Trapezform mit den Grund-
linien "b " und "b ", und der zweite Rechteckform von Breite
"b " hat. Auch hier findet man den plötzlichen Breitensprung
von "b " auf "b " wieder, mit den beiden seitlichen
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Ueberschüssen "u" ohne Verbindung mit "b ".
In gleicher Weise sind noch eine grosse Reihe anders geformter Zunahme- und/oder Minderstücke denkbar,
die alle fortlaufend aneinanderhängend gestrickt v/erden und somit an der Ueberganssstelle vom einen zum anderen
Stück mindestens auf einer Seite einen unvermittelten tireitenzuwachs
aufweisen, wobei der so reschaffene Ueberschuss bzw. Ueberschüsse mit dem schmalen Abschnitt des vorausgehenden
Stückes nicht mehr in direkter Verbindung steht.
Die Maschine, auf v/elcher Teile der beschriebenen Art hergestellt werden können, ist von klassischer
Bauweise (Fig. 2). Sie weist also zwei gegenüberliegende, in umgekehrter V-Form zueinander geneigte Jladelbetten 3,3'
auf. Ein jedes dieser Nadelbetten ist mit einer Vielzahl von parallelen Quernuten versehen, in welche darin verschiebbare
Nadeln «*,4' nit Haken 4a, 4'a und Zunge 4b, 4'b
eingelegt sind. Diese Nadeln erhalten ihre Längsbewegungen in der gewohnten Weise vermittels Schlösser, die auf einem
über den Nadelbetten hin- und hergleitenden Schlitten befestigt sind und deren Schlossteile entweder direkt auf die
Nadelfüsse oder auf diejenigen von Hilfsstrickwerkzeugen,
wie Platinen, Stösser usw. einwirken. Da ein derartiger Mechanismus als Ganzes in Flachstrickmaschinen hinreichend
bekannt ist, wird an dieser Stelle kein einziges Detail davon dargestellt und beschrieben.
Die Nadeln 4,4» sind in ihren Nuten 3a, 3fa durch
Nadeldeckschienen 5,5· zurückgehalten. An seinem oberen Ende
trägt jedes Nadelbett 3,3' einen Abschlagkamm, der in
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der gezeichneten Ausführunr.sform in bekannter Weise aus eingenetzten
und mit Hilfe vcn Klemmleisten 7,7' befestigten Ste-(/en
(Kamm ζ ahnen) 6,b! gebildet wird. Oberhalb der Nadelbetten
bewegen sich, wie ebenfalls bekannt, ein oder mehrere Fadenführer,
welche den oder die zu verstrickenden Fäden 11F" den
Nadeln zuführen und von denen Fig. 2 das ungefähr auf den theoretischen Schnittpunkt der beiden Uadelbett-Oberflachen eingestellte
Fadennüs"schen 8 zeigt. Die beiden vollständigen Fonturen sind wie pewohnt auf ein Gestell.aufmontiert, von
denen man in Fi^. 2 die beiden Querbalken 9,9' erkennt.
In der Lc'lngssymmetrie-Ebene der beiden. Nadelbetten
findet sich nun das Hauptagprepat 10 der erfindungsqemossen
Abzugsvorrichtung untergebracht, nämlich die Gruppe der Gitterleisten
mit ihren Führungs- und Steuerorganen. Eine solche Gruppe setzt sich zusammen aus: einer sich beidseitig über die
ganze Nadelbettlänge hinaus erstreckende Winkelschiene 11 (Fin. 3); einem in Länesschlitzen 11a (Fig. 3) der Schiene 11
geführten Winkelprofilriepel 12, mit Führung mittels Ansatzschrauben
13, von denen jede durch eine Unterlagsscheibe I1+ und eine Mutter 15 im Riegel 12 festgeklemmt istj einer Verschiebeleiste
16, deren Länge der nutzbaren Nadelbettbreite entspricht und die mit festsitzenden Stiften 17 versehen ist,
deren vorstehendes Ende in Stufenschlitze 12a (Fig. 4 und 5)
im Riegel 12 eindringt und welche durch Ansatzschrauben 18 in senkrechten Längsschlitzen 16a (Fig. 4 und 5) geführt wird;
einer ersten beweglichen, starr mit der Verschiebeleiste 16 verbundenen Gitterleiste 19; und schliesslich einer zweiten
ortsfesten, an der Winkelschiene 11 angebrachten Gitterleiste 20*
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BAD ORDINAL
Diese komplete Gruppe 10 lässt sich in der Höhe, ■verschieben, d.h. aufsteigen in Pfeilrichtung "M" und absteigen
nach Pfeil "T", wobei diese beiden Bewegungen automatisch, dem jeweils von den einzelnen Strickphasen pefordert
en Arbeitstakt eemäss gesteuert v/erden. Der Hub "c"
der senkrechten Verschiebung ist einstellbar, urn sich an jede anfallende Restrickstücklänge anpassen zu können.
Die allgemeine Anordnung der erfindungsgemässen Warenabzug-Vorrichtung innerhalb der Haschine geht aus
Fig. 3 hervor. Das vollständige Aggregat ist mittels der Träger 22 und 2 3 am Maschinengestell 21, 21' aufgehängt.
Dieselben dienen als Lager für die Hauptwalze 24, welche sich auf den Achsen 25 und 26 dreht, von denen die linke
26 von Hand ausziehbar und zu diesem Zwecke an ihrem freien Ende gerändelt ist, um im Bedarfsfälle die Walze 2 4 abnehmen
zu können. Auf der nicht demontierbaren Welle 25 sind nebeneinander folgende Organe aufgereiht: eine leerlaufende,
aus einein Kettenrad 2 7a, einem Zahnritzel 2 7b und einem ortsfesten Kupplungsflansch 2 7c mit Reibbelag
28 zusammengesetzte Gruppe 27; ein auf Flachkeil 30 längs-* verschiebbarer Kupplungsflansch 29; eine Druckfeder 31; und
ein verstifteter Stellring 32. Die Längslage der Achse 25
ist durch zwei Stellringe 3 3 gesichert, die sich rechts und links an ein Auge im Support 34 anlegen. Die antreibende
Welle 2 5 geht in der Länge über letzteren hinaus bis zu einen an sich bekannten und daher nicht dargestellten
Triebwerk. Auf der gegenüberliegenden Seite der Abzugswalze 24 befindet sich ein auf Achse 26 lose laufendes
Kettenrad 35.
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bad
Vor- und oberhalb von diesem Walzenabzug ist die eigentliche Warenabzup-Vorrichtunfj angeordnet. Dieselbe besteht
aus zwei senkrechten, in irgendwie passender (nicht gezeichneter) Vieise am Maschinengestell 21, 21' befestigten
Gleitschienen 36, 36? aus U-Profil, deren jeweilige Hohlseiten
nach innen und somit einander zugekehrt sind. In den dadurch gebildeten Schieberinnen können Führungsplatten 37,
37' pleiten, welche auf der zu vorstehend beschriebener Gruppe
10 gehörenden Winkelschiene 11 verschraubt und verstiftet sind. Die Auf- und Abstiegbewegung dieser Gruppe wird durch
ein Doppel-Förderketten-System bewirkt, welches die zwei bereits erwähnten oberen Kettenräder 2 7a und 35 enthält, sowie
zwei endlose Ketten 38, 38' (Art Fahrradketten), welche zwischen
den besagten oberen und zwei unteren Kettenrädern 39, 39' gespannt sind, die beide auf einer in Trägern 41 und 42
gelagerten Achse M-O ν er stiftet sind. An einem Mitnehmer-Kettenglied
43, 43' einer jeden dieser beiden Ketten ist mit Hilfe
eines Drehzapfens 44, 44' ein Kopfstück 45, 45' angelenkt, in das eine Zugstange 46, 46' eingeschraubt ist, die an ihrem
oberen Ende ein zweites aufgeschraubtes Kopfstück 47, 47' trägt mit Gelenkzapfen 48, 48' im Mitnehmerklotz 49, 49', von denen
je einer an jedem Ende der Winkelschiene 11 starr befestigt ist. Die Zugstange 46, 46' trägt an ihren beiden Enden ei,n
Gewinde, von denen das eine Rechts- und das andere Linksgewinde ist, was die Höhen- und Paralleleinstellung der kompletten
Gruppen 10 gestattet, wobei die Blockierung der Stangen in ihrer ^nauert Stellung durch Gegenmuttern 50 gesichert wird.
Unterhalb der Welle 25 ist im Auge 34a des Supports 34 eine- Achse 51 gelagert, auf welcher links ein Kreissektor
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mit glatter Bogenoberflache und rechts ein Rollenhebel 5 3
verstiftet sind. Der Sektor 5 2 trägt ein Cewinderohr 5 2a,
in welches eine einstellbare Anschlagschraube 54 nit Llockier
niutter 5 5 eingeschraubt ist. !leben de:r. Kreissektor 5 2 ist
lose auf Achse 51 aufmontiert und durch eine angeschraubte
Endscheibe 51a zurückgehalten: ein Zahnsegment 56, dessen
ausreichende Lagerung durch seine lanee, in die !labe des
Kreissektors 52 eindringende Habe 56a gesichert wird. Die Verzahnung des Segmentes 56 steht in Eingriff mit derjenigen
des Ritzels 27 b. Oberhalb des Sektors 52 befindet sich ein V.'inkelhebel 57, welcher auf seiner Achse 5 8 in der Konsole
34a des Supports 34 schwenkbar ist und dessen wagerechter
Arm 5 7a eine sich auf die glatte Eogenoberflache des Sektors
52 abstützende Rolle 59 trägt, während sein senkrechter, gabelförmiger Arm 5 7b mittels zweier in Achse 61 gelenkiger
Steine 60 den beweglichen, zu diesem Zwecke mit einer Umfangs rille 2 9a versehenen Kupplungsflansch 2 9 mitnehmen kann.
Hebel 5 3 hat zwei getrennte Naben 53a und 5 3b, zwischen denen ein freier Raum zum Einfahren einer Nocken
scheibe 6 8 verbleibt, und die untereinander durch die Erücke 53c starr verbunden sind. Während die linke Nabenhälfte 5 3a
auf Achse 51 verstiftet ist, kann die rechte 5 3b frei auf einem im Kalter 63 (auf Support 34) befestigten Zapfen 62
schwingen. Im oberen verlängerten Auge 53d des Hebels 5 3 ist ein längsverschiebbarer Bolzen 64 gebettet, dessen Rolle
mit der Hockenscheibe 68 zusanunenarbeitet. Die Längsverschiebung des Bolzens 64 in Pfeilrichtungen WG" geschieht vermittels eines Stiftes 66, welcher.aus einem Längsschlitz des
Auges 53d herausragt. Die Steuerung dieser Verschiebung kann
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durch irgendeinen an sich bekannten und deshalb in vorliegender Darlefiunr weder beschriebenen noch gezeichneten Mechanismus
geschehen.
Hinter den Achsen 51 und 62, ungefähr auf ihrer ' Höhe, befindet sich eine VeIIe 67, Vielehe die Kaupt-Nockenwelle
der !!aschine darstellt. Darauf ist u.a. die bereits erwähnte Nockenscheibe 6 8 starr befestigt, welche den Hebel 5 3
und damit das gesamte Abzucrscystein betätigt.
Ein anderer wesentlicher Bestandteil der Kompletten Vorrichtung ist der Linführraechanisiaus des durch die Gitterrechen
abgezogenen Gestrickes in den üblichen Walzenabzug der Maschine. Das Prinzip dieses Mechanismus geht aus Fi?. 8 und 9
hervor. Auf die Achsen 25, "26 der Ilauptvalze 24 sind zu deren
beiden Seiten zwei Schwenkhebel 71, 71' aufmontiert, von denen
jeder auf einem Drehzapfen 72 einen Arm 73, 73' trägt, wovon der eine 7 3 mit einem Sporn 73a versehen ist. Die beiden Arme
73, 73* sind untereinander durch eine V;inkelleiste 74 verbunden,
welche als Befestigungsorgan für eine Anzahl von beweglichen,
mit Zähnen 75 a ausgerüsteten Karken 75 dient. Die vollständige Gruppe 73, 73', 74, 75 wird gegen die Walze 24 durch eine an
Stiften 77-und 7 8 eingehängte Rückzugsfeder 76 angezogen. Oberhalb
und in der Vertikalebene des Sporns 7 3a ist eine um Achse 80 schwenkbare Klinke 79 angebracht. Unterhalb der Abzugswalze *
24 in Linie angeordnet, können eine Reihe von kleinen Druckwalzen 81 lose auf ihren jeweiligen Achsen 82 drehen, von welchen
eine jede durch zwei Tragarme 83 gehalten ist (Fig. 9). Besagte Druckwalzen 81 haben nicht, wie dies gewöhnlich der Fall *"
ist, eine glatte Oberfläche, sondern weisen eine gewisse Anzahl von Umfangsrillen 81a auf, deren Breite diejenige der Harkenzähne
75a leicht überschreitet.
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- 15 - BAD O**:-11 »AL
Um das Verständnis ihrer Eau- und Wirkungsweise klarer zu machen, sind einige Einzelheiten der Ilauptgruppe,
nämlich der Gitterstabrechen, in Fip.. 4, 4a, 5 und 5a in vergrössertem Hasstab gezeigt. Man erkennt darin vor allem
die genaue Form der Stäbe, welche den Zaun auf den Leisten 19 und 20 bilden und dazu aus Heften 19a, 20a, schmalen
Schäften 19L·, 20b, und verbreiterten Köpfen 19c, 20c, zusammengesetzten
Spachteln uhrilich sehen. Eine jede der beiden Leisten 19 und 20 weist in der Vorderansicht die gleiche
^itterart auf mit immer um eine Spachtelbreite voneinander entfernten Stc'ben, wobei jedoch diejenigen der einen Leiste
um einen Einschnitt gegenüber denjenigen der anderen seitlich versetzt sind. Von der Kante aus gesehen, erscheint
der Oberteil der beiden Leisten 19 und 20 unterschiealxch voneinander abgebogen, una zwar so, dass sie sich gegenseitig
durchdringen, wodurch sämtliche Spachtelköpfe in der gleichen Dickenebene ausgerichtet v/erden. In Fig. 4 und 4a sind
die beiden ^itterleisten IS und 20 in der Höhe zueinander unverschoben
dargestellt, was die HChenausfluchtung aller Stabkcpfe
und damit den "geschlossenen Zaun" ergibt. Fig. 5 und 5a zeigen hingegen die beiden Leisten 19 und 20 in ihrer relativ
zueinander verschobenen Stellung, wodurch die Stabköpfe 19c zv;ischen und aus denjenigen 20c herausgetreten sind und
sich nunmehr oberhalb der letzteren befinden. Ergebnis: "offener Zaun".
Die V/irkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
ist folgende:
Es sei angenommen, man stricke eine Serie von Warenstücken
ähnlich dem linken Schema von Fig. 1. Die Gesamt-
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länge "L" jeden Stückes einer solchen Reihe sei mindestens gleich oder auch grosser als die Entfernung der Abschlagzähne
6, 6' der Nadelbetten von der Unterseite der Abzugswalze 24 (Fig. 8). Das Abziehen des Gestrickes erfolgt alsdann
in üblicher Weise durch die allmähliche Drehung dieser Walze. Beim Anlangen am Artikelende, d.h. bei der letzten
Maschenreihe der Teillänge "L6", soll die Breite "B4" sprunghaft auf diejenige "Nl" des nächstfolgenden Artikels übergehen.
Um dies zu erreichen, wird die komplete Gruppe 10 der Gitterleisten in der Stellung "geschlossener Zaun" bis auf
das in Fig. 2 in Vollinien gezeichnete Niveau gehoben, d.h. ein wenig oberhalb des theoretischen Schnittpunktes der Nadeln
4, 4'. Dieses Anheben erfolgt z.B. während eines Schlittenhubes von links nach rechts. Beim nachfolgenden Schlittendurchgang
von rechts nach links v/erden die Nadeln eines Nadelbettes,.z.B. 41 des hinteren, durch ihr zugehöriges
Schloss in Fangstellung ausgetrieben, wobei sie durch die zwischen den Stabschäften 19b und 20b vorhandenen Oeffnungen
(Fenster) hindurchfahren. Gleichzeitig legt das mit Schlitten in Pfeilrichtung "N" wandernde Fadennüsschen 8 den üblichen
Trennfaden "F" in die Haken 4'a der Nadeln 4' ein (Fig. 6).
Letztere werden sodann wieder eingezogen (steigen ab), wodurch der besagte Faden Schleifen MS" um die Schäfte 19b und 20b
herum bildet. Sobald die Haken 4'a den Zaun vollständig verlassen haben, fährt Gruppe 10 ein wenig unterhalb des Nadelkseu&es herab (Fig. 6a), was einen neuen, an sich bekannten
MasGhe.4anschlag über die ganze Breite des nächsten verbreiterten Artikels erlaubt. Während des anschliessenden Strickens wird·
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die immer noch in Stellung "geschlossener Zaun" befindliche
Gruppe 10 fortschreitend abgesenkt, und zwar je nach Anfall des erzeugten Gestrickes, wobei dieses durch die unter den
Stabköpfen 19c, 20c zurückgehaltenen Tadenschleifen "C" mitgenommen
wird. Die Abstieppeschwindigkeit der rruppe 10 entspricht
dabei nicht unbedingt der Umfangsfeschvindi^keit der
Walze 24, wie weiter unten erläutert. Ist das bestrick "K" in Höhe der Walze 24 angelangt, so wird es gepen dieselbe
durch die Harken 75 angepresst, wobei dieser Vorgang in dem Augenblick beendet ist, wo die Oberkante des geschlossenen
Zaunes sich etwas unterhalb der Unterkante der Harkenzähne 75a befindet (Fig. 8). Nunmehr ist der Moment gekommen, in
dem die beiden Gitterleisten 19, 20 in senkrechter Richtung automatisch zueinander verschoben werden, indem durch irgendeinen
an sich bekannten und daher nicht dargestellten Steuermechanismus der Riegel 12 betätigt wird. Dadurch gelangen
die Gitterstäbe in die Relativlage gemäss Fig. 7 und bilden
so den "offenen Zaun". Jetzt können die Schleifen "S" vollkommen frei zwischen den Köpfen 19c, 20c in Pfeilrichtung "E"
entschlüpfen, und dies ohne Zuhilfenahme irgendeines besonderen
Organes oder Mechanismus' und ohne dabei das geringste Hindernis anzutreffen. Damit ist das Gestrick von der Gruppe
10 freigegeben, welche ihren Abstieg noch bis zum Niveau "0" (Fig. 8) leer fortsetzt, um vollständig ausserhalb der Be
wegungsbahn der Harken 75 zu liegen zu kommen. Nachdem letz
tere dank der Wirkung der Federn 76 das Gestrick gegen die Walze 2H angepresst haben, werden sie durch deren Drehung in
Pfeilrichtung "R" axtgenommen, wobei die gesamte Gruppe 71 (71T),
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72, 73 (73'), 74, 75 un die Achsen 25, 26 herum sciwenkt. Gei-en
Ende dieser Schuenkbev/epunr fahren die Harkenz'ihne 75a
in die Umfangsrillen HIa oer Druckwalzen 81 ein, um das Gestrick
bis zu seiner F.inklemmunp zv/ischen letzteren und der
V'alze 2 4 zu herleiten. Alsdann werden die Harken samt ihren I:efestir.unrP- und betätigunpsorranen automatisch von der Walze
24 abgehoben und kehren in ihre Ausgangsstellung zurück, in welcher das nanze durch den Sporn 73a an der Klinke 7 9 einpehänet
wird, ur> die Gruppe 74, 75 ausreichend aus der senkrechten
Fahrbahn der Gruppe IC zu entfernen (Fig. 8). Die Ru-. helar,e des Hebels 71 ist zu diesem Zwecke mittels einer Anschlagschraube
85 einstellbar.
Falls man einige aneinanderhäne,ende Stücke stricken
viii, die dem rechten Schema von Fir.. 1 ähneln und deren LSnge
"1" den-Abstand Maschenbildner 6, 6'-"..Yalze 2 4 nicht erreicht,
so kann es vorkommen, dass ir.an das Abziehen des Gestrickes vor dessen Einführung in dem l?alzenabzug je nach Wunsch der BedienungspErson
zu unterbrechen Xvünscht. Ein solches Fahrenlassen der Strickstückkette durch die beschriebene Abzug-Vorrichtung
erfolgt dann höchst einfach dank der auf einer vorgewählten Höhe stattfindenden Oeffnung des Zaunes und dadurch das ungehinderte
Entweichen der Fadenschleifen, wie vorstehend erläutert.
Aus der vorausgehenden Beschreibung geht hervor, dass der seitliche Abstand der Gitterstäbe der lladelteilung
der jeweiligen Haschine entsprechen muss, welche mit der betrachteten
Abzug-Vorrichtung ausgerüstet ist, um den genauen Durchstich der Mädeln zwischen den Stäben beim Einlegen des
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Fadens "F" zu gestatten. Die besondere Gestaltung der Stäbe
in Spachtelform verbürgt dabei selbst in feinen Teilungen genügend kräftige Bauteile, um nicht empfindlich zu sein.
Die Zähne 75a der Harken 75 und folglich ebenso die Rillen 81a in den Walzen 81 können hingegen einen allen Teilungen
gemeinsamen Abstand aufweisen.
Der selbsttätige Antrieb der verschiedenen Bewegungen des beschriebenen Abzug-Apparates geht auf folgende
Weise vor sich, wobei jedoch nur die wichtigsten daran beteiligten Mechanismen ausführlicher behandelt und dargestellt
sind.
Ab- und Wiederaufstieg der Gruppe 10 geschieht mit Hilfe des Kettenpaares 38, 38', dessen Vor- oder Rücklauf
auf den Rädern 2 7a, 39 und 35, 39' durch die Zugstangen 46, 46' auf die Schiene 11 übertragen wird. Dabei stellt Rad 2 7a
das Antriebsrad des ganzen Systems dar, und es empfängt als solches seine Drehbewegung entweder direkt von der Welle 25
unter Vermittlung der Reibungskupplung 2 7c, 28, 29, die während des Abstieges zum Ziehvorgang eingerückt ist, oder vom
Zahnsegment 56, welches unter Zwischenschaltung der Teile 65, 64, 53, 51, 52 und 54 zwecks Wiederaufstieg bei ausgerückter
Kupplung von der Nockenscheibe 6 8 her betätigt wird.
Fig. 3a zeigt Gruppe 10 in ihrer obersten Stellung (Fadeneinlegen nach Fig. 6). In diesem Augenblick befindet
sich die in Arbeit gesetzte Rolle 6 5 auf Punkt 6 8c der Umfangskurbe von Nockenscheibe 6 8. Letztere führt eine gleichmässige
Rotation von einer Umdrehung pro Maschinentour (1 Hin- und Hergang des Schlittens) in Pfeilrichtung "K" aus. Die Teilstrecke
68c - 68d bestimmt sodann den leichten Abstieg in die
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oben erwähnte "Anschlag"-Stellung zu bringen. Durch Abrollen
auf Strecke 6 8c - 6 8d wandert die Rolle 6 5 etwas nach links und damit auch, infolge Verstiftung von Hebel 5 3 und Kreissektor
52 auf ihrer gemeinsamen Achse 51, besagter Sektor mit seiner Anschlagschraube 54. Dies erlaubt dann dem Zahnsegment
56 den kleinen, durch den erwähnten leichten Abstieg von Gruppe 10 hervorgerufenen Rücklauf. Auf der anschliesssenden Kurvenstreeke
68d - 68a schv/enken Rolle 65 und mit ihr Kreissektor 5 2 rasch nach links, und zwar unter Einwirkung einer nicht
gezeichneten Rückholfeder, bis zum Anhalten an der ortsfesten Stellschraube 84. Im Verlaufe dieser Bewegung verlässt die Anschlagschraube
54 mehr und mehr das Zahnsegment 66, welches
ihr nicht mit gleicher Geschwindigkeit nachfolgen kann, da es ja dank der mechanischen Verbindung 56-27b-27a-38(38')-
-39(39»)-40-35-43(43»)-44(44')-45(45«)-46(46')-47(47')-48(48')-
-49(49')-10 durch das neugebildete Strickstück zurückgehalten wird. Wenn der Kreissektor 52 fast ans Ende seiner Schwenkbewegung
nach links angekommen ist, fällt die auf seinem konzentrischen Kreisbogen laufende Rolle 5 9 plötzlich auf der Schräge
52b - 52c herab, was unter der Stosskraft von Feder 31 das rasche Einkuppeln des Flansches 2 9 mit dem Reibbelag 2 8 hervorruft. Nunmehr treibt der auf Welle 25 verkeilte und folglich
mit ihr gleichmässig umlaufende Flansch 29 die Organe 28 und 27 an und damit auch den Kettentrieb, was den langsamen positiven Abstieg der Gruppe 10 zur Folge hat. Die Drehung der Welle
25 kann durch irgendein an sich bekanntes und daher nicht dargestelltes Antriebssystem hervorgerufen werden, welches der
Abzugswalze 24 die gewünschte, automatisch regulierbare Umfange- ■
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geschwindigkeit erteilt. Normalerweise ist also die Lineargeschwindigkeit
des Kettenlaufes und folglich auch der "anzen Gruppe 10 gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Walze; ef; können
jedoch Elastizitäts-Schwankungen im Gestrick infolge von unterschiedlichen Ilaschenarten- und lbindungen rewisse "er.chuindigkeitsabweichungen
zwischen den beiden Zugmitteln hervorrufen.
Solche Abweichungen werden aber automatisch durch beidseitigen
Schlupf in der Reibungskupplung 27, 28, 2 9 ausgeglichen, wozu die Druckfeder 31 entsprechend berechnet und gespannt woraen ist,
Befindet sich nun die Rolle 6 5 gerade in der Höhlung 6 8d der Nockenscheibe 68, so kann sie entweder weiter in Arbeit
bleiben oder auch automatisch- ausser Tätigkeit gesetzt werden.
Im ersten Falle erfolgt zunächst din rascher Aufstieg der Rolle auf der Schräge 6 8a - 68b, was eine entsprechende Schwenkung
des Kreissektors 52 nach rechts und damit das plötzliche Ausrücken des Kupplungsflansches 2 9 zur Folge hat. Es ergibt sich
daraus, dass die Reibungskupplung 27, 28, 29 nur einen kurzen Augenblick eingeschaltet geblieben ist, sodass der auf das
Gestrick ausgeübte Zug fast nichtig war. Praktisch hat dieser Fall jedoch keinen Wert, denn es würde das einer Gestricklänge
"L" oder "1" von beinahe Null entsprechen. In Wirklichkeit muss
vornehmlich der zweite Fall (Ausser-Arbeit-setzen der Rolle 65 in der Vertiefung 68a) in Betracht gezogen werden. Diese selbsttätige
Ausschaltung von Rolle 65 erfolgt also erst nach einer gewissen Anzahl Maschinentouren, d.h. nachdem das Gestrick die
gewünschte Länge "L" bzw. "1" erreicht hat. Mit anderen Worten
muss das In- und Ausser-Arbeit-setzen der Rolle 65 wahlweise erfolgen können und wird zu diesem Zwecke vom üblichen Steuer-
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BAD
1S85002
apparat der automatischen Maschinenbewegungen (nicht dargestellt)
her vorgenommen. In der Praxis geschieht das Eetätigen der Rolle 65 durch entsprechende Längsverschiebung in
Pfeilrichtung "G", des Bolzens 64 im Auge 53d von Hebel 53. Diene Bewegung kann durch irgendeinen geeigneten, nicht gezeichneten
Mechanismus ausgeführt werden, welcher auf den Stift 66 des Bolzens 64 einwirkt.
Falls die Rolle 65 ausser Arbeit gesetzt ist, dreht sich die Hockenscheibe 68 in Leerlauf, und zwar für die durch
die Gestricklänge auferlegte Anzahl Umdrehungen. Währenddessen bleibt die Reibungskupplung 29 eingerückt und nimmt, wie bereits
erwähnt, den Kettentrieb mit. In dem Tall wird das Ritzel 27b zum Treibrad und befcrd-ert so das Zahnsegment 56 nach und
nach gegen links, was ohne weiteres möglich ist, da sich ja der Kreissektor 52 und folglich auch die Anschlagschraube 54 bereits
ganz links befinden. Sobald nun aber die Rolle 65 wieder in Arbeit
gesetzt wird, folgt sie der Umfangskurve der Nockenscheibe 68, wodurch der Sektor 52 in entsprechender Gangart nach rechts
zurückkehrt und dabei unter Vermittlung der Anschlagschraube 84 das Zahnsegment 56 mitnimmt. Nunmehr ist letzteres zum Treiborgan
geworden und betätigt seinerseits - da die Kupplung 27,
28, 28 ja ausgerückt ist - den Kettentrieb 38, 38', welcher
die Gruppe 10 in ihre Ausgangsstellung (Fig. 2 und 3a) wiederaufsteigen lässt, Uni dort einen neuen Strickartikel aufnehmen
zu können.
Die verschiedenen, zur Einführung des von den Gitterrechen abgezogenen Gestrickes in den klassischen Walzenabzug
erforderlichen automatischen Bewegungen werden ebenfalls vom
- 23 0 0 9 8 1 5 / 0 91S
allgemeinen Steuerapparat (nicht gezeichnet) der Maschine aus betätigt. Es sind dies: das selbsttätige Anheben der
Klinke 79 (Fic. 8) zum Aushängen des Hebels 73 mit nachfolgendem
Umkippen der Gruppe 73(73'), 74, 75; und die automatische Rückkehr der Gestrick-Anpresseinrichtung 71(71'),
72, 73(73·), 74, 75, von der Endstellung "Einfahren des Gestrickes zwischen die Abzugswalze und die Druckwalzen"
in die eingehängte Ausgangsstellung "Ausser Arbeit", d.h.
Hebel 71(71') in senkrechter, gegen die Pufferschraube 85
abgestützter La£e, und Harken 75 nach oben gekippt. Da die konstruktive Ausführung aller dieser Getriebe mit allgemeinbekannten, den eigentlichen Erfindungspegenstana nicht berührenden
Mitteln vorgenommen werden kann, so sind Beschreibung und Zeichnung nicht unnötig damit belastet worden.
Obwohl die erfindungsgemässe Warenabzug-Vorrichtung
in Vorstehendem in Verbindung mit einer Zunahme- und Kinder-Flachstrickmaschine beschrieben wurde, so ist ihre Verwendung
keineswegs nur auf eine solche Maschinengattung beschränkt.
Sie könnte z.B. ebensogut in eine Links-Links-Flachstrickmaschine oder auch in passender Ausführungsform
in andere Strick- oder Wiifctühle eingebaut werden.
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009815/0925
Claims (6)
1. j'.varenabzu^-Vorrichtunn für Flachstrickoder
Flachwirkmaschinen, auf denen fortlaufend aneinanderhängende Artikelteile hergestellt werden können,
deren Seitenkanten durch Zu- und Abnahmen formgerecht gestaltet sind und deren Querausdehnune sprunghaft von
einem schmalen zu einem breiten Abschnitt übergehen kann, gekennzeichnet durch einen beweglichen Doppelrechen,
der aus zwei nebeneinanderliegenden Flachleisten zusammengesetzt ist und sich entweder über die ganze
nutzbare Jadelbettbreite oder nur eine Teilstrecke an beiden Enden derselben erstreckt, wobei eine jede der
Leisten (19, 20) einen Zaun aus spachteiförmigen "itterstäben
mit schmalem Schaft (19b, 20b) und breitem Kopf (19c, 20c) trägt und in welchen diese Gitterstäbe
so voneinander entfernt angeordnet sind, dass sich die Köpfe des einen genau zwischen diejenigen des anderen
Zaunes einfügen, sodass auf diese Weise eine durchgehende Sperre gebildet wird, welche den Rechen nach oben hin abschliesst,
während zwischen den schmalen Schäften schlitzförmige Oeffnungen stehenbleiben, die den freien Durchtritt der Nadelhaken (4'a) gestatten, welche den Trennfaden (F) ergreifen, um ihn in Schleifen um diese Schäfte
herumzulegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flachleisten (19, 20) in der
Höhe zueinander verschiebbar sind, und· zwar.derart, dass
- 25 -009815/092S
sämtliche Stabköpfe eines Zaunes vollst-'nalr zwischen
denjenigen des anderen heraustreten, inderr. nie nicis
oberhalb dieser verschieben, un so die besarte durchgehende
Sperre an der Oberkante des r.eschlcsoenen Zaunes
zu öffnen, wodurch axe vcrf/mri^ uiu besarte Schürfe
herum gebildeten Fadenschleifen frei entweichen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dauurch rekennzeichnet,
dass das vollständige Doppelreciieri-A'-rrepat
in der nestrickbildungsricritung una ujr.geker.rt verschiebbar
ist, wobei die oberste Stellung des geschlossenen Zaunes das Erfassen des Trennfacens air. Anfang eine?
sprunghaft verbreiterten Artikels erlaubt, w-.'nrena der
Abstieg des weiterhin geschlossenen Zaunes das Abziehen des Strickstückes entv;eder auf seiner ganzen breite oder
nur an den verbreiterten seitlichen Enden bewerkstelligt-.
4. Vorrichtung nach Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oeffnen des geschlossenen Zaunes
automatisch nach jeder beliebigen Anzahl Maschinentouren vom Beginn der Abzugsbev/egung an erfolgen kann, und zv/ar
je nach Länge des Strickstückes, um letzteres rasch und sicher im gewünschten und vorgewählten Augenblick aus dem
Abzugsrechen freizugeben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Einführmechanismus des Gestrickes in den gewöhnlichen Walzenabzug der Maschine, bestehend aus einer
Reihe von schwenkbaren Harken (75), welche zunächst das durch den Gitterrechen (10) abgezogene Gestrick automatisch
an die Abzugswalze (24) anpressen, und es sodann, nach seiner
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Freigabe infolpe Ceffnunr des geschlossenen Zaunes, bis
zu seiner. Einklemmen zwischen die Abzugs- (24) und die
Druckwalzen (81) bo"enlinir. herleiten.
6. Vcrrichtunp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zupkraft sowohl der Gitterrechen, als auch der Abzurswalze in bekannter ',.eise automatisch und
einzeln in fortschreitendem oder rückgängigem Sinne schrittweise
veränderlich ist, wobei die Rückkehr in die Nullstellung durch eine einzife, von gewöhnlichen Steuerapparat
der automatischen bewegungen aus betätigte Auswahl hervorgerufen
werden kann.
- 27 009815/092$
Leerseite
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