DE19742721C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Legen und Einhängen von Schußfadenscharen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Legen und Einhängen von Schußfadenscharen

Info

Publication number
DE19742721C1
DE19742721C1 DE1997142721 DE19742721A DE19742721C1 DE 19742721 C1 DE19742721 C1 DE 19742721C1 DE 1997142721 DE1997142721 DE 1997142721 DE 19742721 A DE19742721 A DE 19742721A DE 19742721 C1 DE19742721 C1 DE 19742721C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
hooks
weft
drive
weft thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997142721
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Dipl Ing Vettermann
Dietmar Dipl Ing Reuchsel
Frank Dipl Ing Helbig
Klaus Dipl Ing Wiedenhoeft
Dietmar Dipl In Grenzendoerfer
Dieter Dipl Ing Erth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Malimo Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Malimo Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Malimo Maschinenbau GmbH filed Critical Malimo Maschinenbau GmbH
Priority to DE1997142721 priority Critical patent/DE19742721C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19742721C1 publication Critical patent/DE19742721C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Legen und Einhängen von Schußfadenscharen in die Haken zweier auf die Fontur einer Kettenwirkmaschine kontinuierlich zubewegter Transportketten mit Hilfe eines Schußfadenlegewagens, wobei die jeweils vom Schußfadenführer des Schuß­ fadenlegewagens geführte Schußfadenschar im Bereich der Bewegungsumkehr außerhalb der Führungshaken der Transportkette, zum Zwecke der Führung der Schußfäden von außen in die Gassen zwischen Führungshaken einer anderen Hakengruppe, weitere, parallel zur Transportrichtung der Transportkette beweg­ bare Rückhaltehaken aufweist.
Die bekannten Verfahrensweisen zur Lösung der oben genannten Aufgabe gehen stets davon aus, daß im Bereich der Schußfadenübergabe vom Schußfa­ denführer an die Haken der Transportketten weitere Rückhalteelemente über oder hinter den Spitzen der Haken der Transportkette angeordnet werden (vgl. DD 93 837 A1).
Diese Rückhalteelemente - auch als Versatzrechen bezeichnet - haben regel­ mäßig nach unten gerichtete Vorsprünge oder Haken. Mit dem Überqueren des Schußfadenführers über die Spitzen der Haken der Transportketten werden die Schußfäden gleichzeitig auch zwischen die Gassen der Rückhalteelemente ein­ gelegt. Durch die Versatzbewegung zwischen den Rückhalteelementen und den bewegten Haken der Transportkette gelangen die zum Schußfadenführer führen­ den Teile der Schußfäden in die nach unten offene Kehle der Rückhalteelemen­ te. Diese Fadenabschnitte werden dort so lange gehalten, bis sich der Schußfa­ denführer wieder in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
Dabei gleiten die Schußfäden nach unten aus ihren Haken heraus und gelangen in die vorgegebene Lücke zwischen den Haken der Transportkette.
Damit die Schußfäden auch sicher in den Haken der Transportkette gehalten werden und damit der Vorgang des zeitweiligen Zurückhaltens der Schußfäden außerhalb der Haken der Transportketten zuverlässig gewährleistet wird, sind Niederhalteschienen oder sogen. Drücker vorgesehen, die innen vor der Haken­ reihe der Transportketten die Schußfäden in eine tieferliegende Position ver­ schieben. Diese Niederhalteschiene muß jeweils dem Schußleger ausweichen.
In der genannten Schrift wird der Versatzrechen nicht durch eine eigene Bewe­ gung versetzt. Die Niederhalteschienen werden nur eingesetzt, wenn der Schuß­ leger den Bereich der Transportkette verläßt.
Eine solche Vorrichtung läßt sich nur mit begrenzter Geschwindigkeit betreiben. Die Exaktheit der Schußfadenablage läßt viele Wünsche offen.
Mit dem Ziel, die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung zu erhöhen und die Versatzgröße auf eine solche Größe zu bringen, daß auch breite Fadenscharen parallel zueinander zwischen den Transportketten vorgelegt werden können, wurde mit der DE 20 12 114 A1 vorgeschlagen, die Versatzrechen außerhalb der Transportketten in einem bestimmten Maße parallel zu den Transportketten bewegbar zu gestalten.
Zur Sicherung der Niederhaltefunktion ordnete man dem Schußleger Drücker­ schienen zu, die jeweils dann abgesenkt wurden, wenn der Schußfadenführer die Transportkette nach außen hin überquert hat.
Auch diese Vorrichtung hatte noch Mängel hinsichtlich der Präzision der Schuß­ fadenablage. Die Synchronisation der Bewegung der Transportketten und der anderen durch separate Getriebe bewegten Elemente barg viele Fehlerquellen.
Durch die DE 36 31 217 C1 wurde bekannt, die Drückerschiene von innen her einzuschwenken, wenn der Schußfadenführer den Bereich der Transportkette erreichte. Damit unterstützte man das sichere Einlegen der Schußfäden in die Haken der Transportketten. Der Schußlegewagen blieb leicht. Der Aufwand des Antriebes der Drückerschienen konnte in Grenzen gehalten werden. Es war aber auch hier nur möglich, die ankommende Schußfadenschar nach unten zu drüc­ ken. Die Unsicherheiten in der Führung der weglaufenden Schußfadenschar bleiben nach wie vor bestehen.
Mit der DE 36 41 640 C1 versuchte man vor allem dem letztgenannten Problem zu begegnen. Zur Verbesserung der Führung der Schußfäden von außen in die Gassen zwischen die Haken der Transportkette hat man die Bewegung des Rückhalte- oder Versatzrechens während des Beginns der Rückbewegung des Schußfadenführers in Richtung der jeweils anderen Transportkette mit der Trans­ portkette vorübergehend gekoppelt, so daß sich der Rückhalterechen und die Transportkette über einen begrenzten Zeitraum synchron bewegten.
Die Schußfäden sollten aus den Gassen der Rückhaltelemente nahezu ungehin­ dert in die Gassen der Haken (wir nennen sie zur Unterscheidung von den Rückhalteelementen auch Führungshaken) der Transportkette bewegt werden. Auch diese Vorrichtung hat noch erhebliche Nachteile. Die teilungsgenaue Ausrichtung der Lücken aufeinander im gekuppelten Zustand kann weder auf Dauer noch regelmäßig garantiert werden. Fehler im Gewirke sind nicht auszu­ schließen. Der Steuerungsaufwand für diese Vorrichtung ist erheblich.
Die notwendigerweise auftretenden Stöße im Antrieb führen zu begrenzten Arbeitsgeschwindigkeiten. Der hohe Verschleiß erfordert eine ständige Wartung und kurze Reparaturzyklen.
Zur Vereinfachung der Antriebe und zur besseren Möglichkeit der Korrektur der Antriebsbewegungen in Abhängigkeit vom zu verarbeitenden Fadenmaterial hat man bereits versucht, sowohl die Changierbewegung des Schußfadenführers quer über die beiden Transportketten, als auch die Bewegung des Schußfaden­ führers parallel zu den beiden Transportketten, in der sog. Versatzrichtung, mit Hilfe positionsorientiert gesteuerter Motoren zu realisieren (vergl. Sie hierzu DE 39 32 184 C1 und DE 196 04 422 A1).
Zur Vermeidung von kompliziert steuerbaren Niederhaltelementen für die Schuß­ fadenscharen beim Einlegevorgang hat man hier jedoch die Lücken zwischen zwei benachbarten Führungshaken an der Transportkette vergrößert. Man konnte dadurch die einzelnen Fadenführer des Schußfadenführers sicher führen. Die Abstände zwischen den einzelnen Schußfäden wurden dabei jedoch so groß, daß die damit hergestellte Ware für eine erhebliche Anzahl der Einsatzfälle nicht mehr geeignet war.
Mit der DE 196 10 671 A1 wurde unter Benutzung des eben dargestellten An­ triebskonzeptes vorgeschlagen, den Schußfadenführer am Schußfadenlegewa­ gen durch eine entsprechende Bewegung in Versatzrichtung beim Überqueren der Reihe der Führungshaken die Bewegung des Schußfadenführers der der Transportkette entsprechend anzupassen. Damit konnte man zwar die Präzision des Einlegevorganges erhöhen, aber die Effekte hinsichtlich der Verringerung der seitlichen Abstände der Schußfäden im Gewirke blieben begrenzt.
Mit der US-Patentschrift 4,325,999 wurde vorgeschlagen, die Haken bzw. Stifte an der Transportkette über die Breite jeder Transportkette hinweg zu staffeln und auf diese Weise die Lücken zwischen den Spitzen für den Fadenführer zu ver­ größern, ohne die Abstände der Schußfäden in dem Gewirke zu vergrößern. Auch eine solche Variante ist für die Lösung des vorliegenden Problems nicht geeignet, zumal in der spezifischen Ausführung der Transportkette und der Schußfadenführer eine diskontinuierliche Bewegung der Transportketten nicht zu vermeiden ist.
Allen bisher beschriebenen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sich an den Haken der Transportketten besonders beim gleichzeitigen Legen großer Faden­ scharen und beim Legen mehrerer, in unterschiedlichen Richtungen ausge­ richteter Fadenscharen auf die gleichen Haken starke Fadewülste entstehen. Die Haken müssen sehr lang ausgebildet werden. Da ihre Stärke wegen der notwen­ digen Schußfadendichte begrenzt ist, verbiegen sich diese Haken leicht. Zur Vermeidung von Fehlern in dem Gewirke ist eine permanente Kontrolle erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Legen der Schußfadenscharen in die Führungshaken der Trans­ portkette vorzuschlagen, bei der sowohl während der Bewegung von innen nach außen über die Spitzen der Transportkette als auch in entgegengesetzte Rich­ tung eine exakte teilungsgenaue Einbindung, sowohl bei kleinen seitlichen Abständen der Schußfäden voneinander als auch bei sehr großen Abständen der beiden Transportketten voneinander, bei verringertem Vorrichtungsaufwand möglich wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe prinzipiell durch die Verfahrensweise gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die ständige synchrone Bewegung der Führungshaken und der Rückhaltehaken im Zusammenhang mit einer kombinierten Hub- und Versatzbewegung des Schußfadenführers im Bereich der Transportketten gewährleistet, daß zu einem genau definierten Zeitpunkt, der durch die Steuerung korrigierbar ist, stets ein gestreckter Fadenabschnitt zwischen die Gassen der Führungshaken eingeführt werden kann.
Die Schußfäden bleiben in jeder Phase ihrer Führung im Bereich der Transport­ ketten in einer gespannten, genau definierten Lage. Es gibt keine Phasen, in denen Schlaufen oder zeitweilig verlängerte Führungsabschnitte schlagartig freigegeben werden und zur Lockerung von Schußfäden führen.
Die Schußfäden in der letztendlich hergestellten Ware können mit sehr hoher Präzision und in hoher Dichte eingebunden werden. Die Überwachung einer großen Zahl komplizierter mechanischer Teile unter extremen Arbeitsbedingun­ gen kann entfallen. Die Gesamtanordnung kann vollautomatisch bei minimiertem Überwachungsaufwand arbeiten.
Die Führungshaken können kurz gehalten werden, weil amn jedem Führungs­ haken pro Fadenschar nur ein einziger Schußfaden anliegt. Es wird möglich, viele und breite Fadenscharen vorzulegen. Damit wird auch die Grundvorraus­ setzung dafür geschaffen die Arbeitsbreite der Kettenwirkmaschine deutlich zu erhöhen.
Eine besonders hohe Qualität der Schußfadenablage wird dann gewährleistet, wenn die Versatzbewegung des Schußfadenführers zum Zeitpunkt des Absen­ kens der Schußfäden in die Gassen der Führungshaken der Bewegung der Transportketten synchron angepaßt ist (Anspruch 2).
Die Vorrichtung, die auch die Anwendung des eingangs genannten Verfahrens gewährleistet und in Anspruch 3 definiert ist, erlaubt es, die Bewegung des Schußfadenführers entlang dreier aufeinanderstehender Achsen, mittels der heute zur Verfügung stehenden Antriebstechnik so zu führen, daß komplizierte Kupplungen zwischen zeitweilig mit gleicher Geschwindigkeit bewegter Elemen­ te und kompliziert steuerbare Niederhalteschienen oder Drückerelemente ent­ behrlich sind.
Die gemäß Anspruch 4 definierte Vorrichtung ist in ihrer Anwendung speziell auf das Verfahren gemäß Anspruch 1 ausgerichtet. Die gemeinsame Anordnung der Führungshaken und der Rückhaltehaken an den Transportketten schafft in Verbindung mit den Antriebselementen entlang dreier Achsen nach Anspruch 3 eine optimale Kombination der Vorrichtung.
Die Gestaltung der Haken - sowohl der Führungshaken als auch der Rückhalte­ haken - nach Anspruch 5 gewährleistet nicht nur eine zuverlässige Kontrolle der Schußfäden in der Ablegezone. Sie bildet auch die Voraussetzung dafür, daß die Korrekturmöglichkeiten im Bereich der motorischen Antriebe allein für die An­ passung an alle auftretenden Bedingungen geeignet sind.
Die außerhalb der Reihe der Führungshaken befindlichen Schußfadenabschnitte bilden keine Stränge sondern eine Fläche.
Die Ausbildung der Rückhaltehaken nach Anspruch 6 sichert, daß auch bei Verwendung bandförmiger oder bändchenförmiger Schußfadenelemente ein zuverlässiges Einlegen in die Gassen der Rückhaltehaken gewährleistet ist.
Die Ansprüche 7 bis 10 definieren die prinzipielle Gestaltung des Schußlegewa­ gens und seiner Antriebe zur Realisierung der Bewegung des Schußfadenführers entlang dreier Achsen.
Mit der Gliederung des Schußfadenlegewagens nach Anspruch 7 hat man für den Antrieb jeder Achse separate Korrekturmöglichkeiten. Die Korrektur der Bewegung in einer Achse hat keine Auswirkungen auf die Bewegung einer anderen Achse. Der Korrekturaufwand beim Anpassen der Arbeitsbedingungen reduziert sich auf ein Minimum.
Die in Anspruch 8 vorgeschlagene Kombination von Versatzschlitten und Hub­ platte führt zu einem einfachen Aufbau des Schußfadenlegewagens.
Die Gestaltung der Antriebe für den Hub des Schußfadenführers (Anspruch 9) und für den Versatz (Anspruch 10) ermöglichen es, auch bei sehr großen Ab­ ständen zwischen den beiden Transportketten, mit gestellfesten Antriebsmotoren zu arbeiten und die Masse des Schußfadenlegewagens zu minimieren.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Diagonalschußgewirkes mit kreuzweise angeordneten Schußfadenscharen,
Fig. 2 die prinzipielle Gestaltung der Bewegung der Schußfadenführer über die beiden Transportketten einer Kettenwirkmaschine, wobei nur die Wege der jeweils äußeren Schußfadenführer einer Schuß­ fadenschar dargestellt sind,
Fig. 3 die Bewegung des Schußfadenführers über eine Transportkette bei rechtwinklig ausgerichteten Schußfadenscharen,
Fig. 4 eine Darstellung mit um 60° geneigten Schußfadenscharen,
Fig. 5 eine Darstellung mit um 45° geneigten Schußfadenscharen,
Fig. 6 die Schußfadenbahn bei um 30° geneigten Schußlagen,
Fig. 7 die schematische Darstellung der Führugshaken und Rückhalteha­ ken an einer Transportkette in ihrem Zusammenspiel mit den Ar­ beitselementen des Schußfadenführers vor Beginn des Einhänge­ vorgangs,
Fig. 8 während des Absenkens der Schußfäden zwischen die Lücken der Führungshaken,
Fig. 9 beim Absenken zwischen die Rückhaltehaken,
Fig. 10 beim Drücken der Schußfäden unter die Widerhaken der Rückhal­ tehaken,
Fig. 11 beim Einhängen der Schußfadenschar in die Widerhaken der Rück­ haltehaken,
Fig. 12 beim Absenken der Schußfäden in die Gassen der nächsten Grup­ pe von Führungshaken an der Transportkette,
Fig. 13 das Antriebsschema für den Schußfadenführer am Schußlegewa­ gen entlang der drei Achsen und
Fig. 14 einen Querschnitt durch den Schußlegewagen quer zur Changier­ richtung und
Die Erfindung soll anhand einer Kettenwirkmaschine beschrieben werden, die zur Herstellung eines Diagonalschußgewirkes gemäß Fig. 1 eingesetzt wird. Zur hier senkrecht dargestellten Arbeitsrichtung laufen die Stehschußfäden (13) parallel.
Jeweils um 60° nach rechts oder 60° nach links zur Arbeitsrichtung geneigt werden kreuzweise weitere Schußfadenscharen 11, 12 diagonal vorgelegt und an der Wirkstelle einer Kettenwirkmaschine mit Hilfe von Wirkmaschen verbunden.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die Arbeitsschritte zum Einlegen der Schußfadenscharen 11, 12 anhand eines Schußfadens 10, der nur der Demo­ stration dient, beschrieben.
Bei einigen Einsatzgebieten für Diagonalschußkettengewirke 1 kommt es darauf an, in allen Richtungen möglichst hohe Kräfte aufnehmen zu können. Dieses Gewirke wird bei einigen Einsatzfällen mit Kunststoffen oder Harzen getränkt und in eine beliebige Form gebracht und ausgehärtet.
Die Kettenwirkmaschine zur Herstellung eines solchen Gewirkes ist mit jeweils zwei parallel zur Arbeitsrichtung auf die Wirkstelle zulaufenden Transportketten 2, 2' versehen. Der Antrieb dieser Transportketten 2, 2' ist kontinuierlich, so daß in der Regel die Zuführgeschwindigkeit der Transportketten 2, 2' mit der Abzugs­ geschwindigkeit des Gewirkes 1 im wesentlichen übereinstimmt.
Quer über die beiderseits der Arbeitsbreite geführten Transportketten 2, 2' können, in unterschiedlichen Richtungen zur Arbeitsrichtung der Maschine, mittels quer über die Transportketten bewegbaren Schußfadenlegewagen 4 in einem fortlaufenden Prozeß eine oder mehrere Schichten von Schußfaden­ scharen gelegt werden. Diese Schußfaden scharen werden in wechselnden Richtungen in die Führungshaken 22, 22' der Transportketten 2, 2' eingehangen.
Die Transportketten 2, 2' sind zu diesem Zweck gemäß Fig. 7 mit Führunghaken 22 und mit Rückhaltehaken 23 versehen. Diese Führungshaken 22 und Rück­ haltehaken 23 sind entlang der Transportketten 2, 2' in je einer endlosen Reihe in Abständen angeordnet, die etwa den Abständen der Schußfäden im Gewirke entsprechen. Pro Kettenglied der Transportkette 2, 2' ist je eine Halteplatte 21 vorgesehen, an der die in Fassungen 220, 230 eingegossenen Führungshaken 22 und Rückhaltehaken 23 befestigt sind.
Die Führungshaken 22 sind im vorliegenden Beispiel als in einer Fassung 220 gehaltene, kurze, nadelförmige Elemente ausgebildet, deren Spitze nach oben weist. Die Rückhaltehaken 23 sind mit einer Fassung 230 auf dem horizontalen Abschnitt der Halteplatte 21 angeordnet.
Der Schaft 231 des Rückhaltehakens 23 ist nach oben und nach außen geneigt, so daß der Abstand des Schaftes 231 vom Ablaufpunkt der Schußfäden 10 aus der Gasse der Führungshaken 22 zum Schaft 231 in allen Positionen des Schuß­ fadens beim Einlegen etwa gleich ist. Damit soll vermieden werden, daß nicht dehnbare Schußfäden 10 beim Verschieben auf dem Schaft 231 entweder zusätzlich belastet werden oder sich lockern.
Der obere Abschnitt des Rückhaltehakens ist als Widerhaken 232 ausgebildet. Im vorliegenden Beispiel ist der Draht, aus dem dieser Rückhaltehaken 23 besteht, bogenförmig nach außen und mit der Spitze wieder nach unten ge­ richtet ausgeformt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, diesen Teil des Rückhaltehakens 23 so auszurichten, daß er etwa parallel zur Lage des Schußfadens 10 zu dem Zeit­ punkt ausgerichtet ist, wo der Schußfadenführer 3 den gestreckten Schußfaden 10 in die Gassen zwischen den Rückhaltehaken 23 einführt.
Bei dieser Ausrichtung ist der Widerhaken 232 nach außen und gegen die Bewegungsrichtung der Transportketten 2, 2' gerichtet.
Der Schußfadenlegewagen 4 besitzt als Funktionselemente den Schußfaden­ führer 3 und - beiderseits vor- bzw. nachlaufend - Drückerschienen 31, 32. Diese Drückerschienen 31, 32 sind gegenüber dem Schußfadenführer 3 unbeweglich. Sie nehmen mit diesem gleichlaufend an jeder seiner Bewegungen teil.
Der Schußfadenführer 3 ist in drei Ebenen beweglich.
Ihm ist entlang jeder Bewegungsachse ein Antrieb zugeordnet, dessen Aus­ bildung später bei der Beschreibung des Schußfadenlegewagens 4 in Bezug auf die Fig. 13 und 14 erläutert wird.
Die Changierbewegung ist die Bewegung, die der Schußfadenlegewagen 4 entlang gestellfester Führungen 51, 51' in einem vorgegebenen Winkel zur Arbeitsrichtung der Kettenwirkmaschine quer über beide Transportketten 2, 2' ausführt.
Unter Versatzbewegung verstehen wir eine Bewegung quer zur Changierrichtung in der horizontalen Ebene, parallel zu den oberen Trums der Transportketten 2, 2'.
Unter der Hubbewegung verstehen wir die senkrechte Bewegung des Schußfa­ denführers quer zur Ebene der Versatzbewegung und quer zur Ebene der Chan­ gierbewegung.
In Fig. 2 sind zwei dieser Transportketten 2; 2', die parallel zueinander zur Wirkstelle der Kettenwirkmaschine laufen, in einer Draufsicht schematisch dar­ gestellt. Die unterste Strich-Punkt-Punkt-Linie zeigt die Bewegungsbahn des Schußfadenführers 3, dargestellt durch den abgelegten äußeren Schußfaden 10 einer Schußfadenschar. Die zweite Strich-Punkt-Punkt-Linie, die parallel zur ersten läuft, zeigt die Bewegungsbahn des Schußfadenführers durch den abge­ legten Schußfaden 10', der das andere Ende der Schußfadenschar bildet. Die zwischen diese Strich-Punkt-Punkt-Linien eingefügten unterbrochenen Linien geben die jeweilige Zuordnung dieser Fäden und ihrer Bahnen an, die durch die gedrängte Darstellung nicht maßstabgerecht sein kann.
Verfolgen wir zunächst nur den unteren, äußersten Schußfaden 10. Bei seiner Bewegung nach links unten wird er zunächst in die Gassen der Führungshaken 22' an der linken Transportkette 2' geführt.
Durch eine Kombination der Versatz- und Changierbewegung wird der Schußfa­ denführer 3 dann gegen die Transportrichtung der Transportkette 2' und weiter nach außen bewegt, so daß der Schußfaden 10 zwischen die Gassen der Rück­ haltehaken 23' eingeführt werden kann. Dort senkt sich kurzzeitig der Schußfa­ denführer 3, hängt den Schußfaden 10 unter die Widerhaken 232 der Rückhalte­ haken 23 und bewegt sich über beide Haken 22', 23' hinweg wieder in Richtung der gegenüberliegenden Transportkette 2.
Nach dem Überschreiten der Führungshaken 22' wird der Schußfadenführer 3 zu einem genau festgelegten Punkt nahe der linken Transportkette 2' kurzzeitig abgesenkt, so daß der Schußfadenabschnitt (10), der vom Schußfadenführer 3 zum Rückhaltehaken 23' gespannt ist, in die vorgegebene Gasse zwischen zwei Führungshaken 22' eingelegt wird.
Anschließend bewegt sich der Schußfadenführer 3 in Normalposition zur anderen Transportkette 2. Unter dem Begriff "Normalposition des Schußfadenführers 3" verstehen wir eine Position über den Spitzen der Führungshaken 22, 22'.
Die Fig. 3 bis 6 stellen das Prinzip der Schußfadenlegung im Bereich einer rechten Transportkette 2 bei unterschiedlicher Ausrichtung der Schußfäden zwischen den Transportketten 2, 2' dar.
Die bereits beschriebene Fig. 7 zeigt die Ausgangsposition für das Einhängen der Schußfadenschar (10) in die rechte Transportkette 2. In den den Fig. 7 bis Fig. 12 zugeordneten Fig. 7a bis Fig. 12a ist schematisch die Position eines Schußfadenöse 30 (zur Demonstration eine Öse 30 für den Schußfaden 10) in einer Draufsicht auf die Transportkette 2 dargestellt. Eine maßstabgerechte Darstellung ist nicht beabsichtigt.
In der Position gemäß Fig. 8 hat der Schußfadenführer 3 die Spitzen der Füh­ rungshaken 22 überquert und hat sich zu einem vorgegebenen Zeitpunkt um eine erste Stufe nach unten bewegt, um die Schußfadenschar 10 zwischen die Führunghaken 22 zu legen. Aus Fig. 8a ist ersichtlich, wo sich der Schußfaden­ führer 30 zwischen den Führungshaken 22 und den Rückhaltehaken 23 befindet. Der Pfeil an der Schußfadenöse 30 deutet an, in welche Richtung sich der Schußfadenführer 30 weiterbewegen wird.
In Fig. 9 hat der Schußfadenführer 3 (30) auch die Rückhaltehaken 23 überquert und beginnt mit der zweiten Stufe seiner Senkbewegung die zwischen dem Schußfadenführer 3 (30) und den Lücken der Führunghaken 22 gespannten Schußfäden 10 in die Gassen zwischen den Rückhaltehaken 23 einzuführen.
Dieser Vorgang ist in der Position, die in Fig. 10 dargestellt ist, beendet. Der Schußfadenführer 3 hat seine tiefste Stellung erreicht. Die Drückerschiene 31 unterstützt das Einlegen der Schußfäden 10 weit unter die Spitze des Wi­ derhakens 232. In dieser Phase bewegt sich nur die Transportkette 2 langsam weiter. Der Schußfadenführer 30 ist hier lagestabil oder folgt der Bewegung der Transportkette 2 mit geringerer Geschwindigkeit.
Die Spitze des Widerhakens 232 gelangt durch diese Relativbewegung auf die andere Seite des Schußfadens 10. Der Schußfadenführer 3 (30) wird wieder angehoben und beginnt seine Bewegung zur anderen Transportkette 2' in seiner Normalposition über die Spitzen der Führungshaken 22 hinweg.
Etwa bis zur Position, die in Fig. 12 dargestellt ist, bewegt sich der Schußfaden­ führer 30 so, daß der gestreckte Fadenabschnitt zwischen dem Rückhaltehaken 23 und der Schußfadenöse 30 die Position über der Gasse der Führungshaken 22 erreicht hat, die den Schußfaden 10 beim nächsten Legehub führen soll. Genau in dieser Position wird der Schußfadenführer 30 abgesenkt.
Befindet sich der betreffende Schußfadenabschnitt 10 am Führungshaken 22 in einer solchen abgesenkten Position, wo dieser sicher erfaßt wird, ändert sich die Bewegungsrichtung des Schußfadenführers 3, vorzugsweise bogenförmig, und wird wieder zu dem Punkt hin gerichtet, wo er seine Schußfadenschar 10, 10' den Führungshaken 22' der anderen Transportkette 2' anbieten kann.
Dort wiederholt sich der beschriebene Ablauf.
Die für die Ausführung dieses Verfahrens notwendige Gestaltung des Schußfa­ denlegewagens 4 ist schematisch in Fig. 13 dargestellt.
Der Schußfadenlegewagen 4 wird auf geraden Führungsschienen 51, 51' in einem vorgegebenen Winkel quer über beide Transportketten 2, 2' geführt. Der Grundkörper 41 des Schußfadenlegewagens 4 hat dafür Rollen 42, 42' oder andere Führungsmittel. Der Antrieb dieses Grundkörpers 41 erfolgt durch einen endlosen Zahnriemen 46, der über zwei gestellfest gelagerte Führungsrollen 47, 48 geführt wird. Eine dieser Führungsrollen ist als Antriebsrad 48 ausgebildet und ist direkt antriebsverbunden mit der Abtriebswelle eines positionsorientiert gesteuerten Motors, dem Changiermotor 49.
Der Motor 49 steuert direkt den Zahnriemen 46 und den Grundkörper 41 nach einem vorgegebenen, korrigierbaren Bewegungsgesetz für die Changierbewe­ gung.
Die Versatzbewegung des Versatzschlittens 61, der hier am Grundkörper 41 quer zu dessen Bewegungsrichtung geführt ist, erfolgt durch den endlosen Zahn­ riemen 62, der um zwei Führungsrollen 621, 622 am Grundkörper 41 geführt wird.
Eine dieser Führungsrollen ist koaxial mit einem sog. Summenrad 63 verbunden. Um dieses Summenrad 63 ist ein Zahnriemen 64 geführt, der einem gestellfesten Zahnriementrieb mit einer Führungsrolle 641 im Bereich der linken Gestellwand und über ein Antriebsrad 642 im Bereich der rechten Gestellwand geführt wird. Das Antriebsrad 642 ist direkt mit einem zweiten Motor, dem Versatzmotor 65, gekoppelt. Die Größe der Versatzbewegung des Versatzschlittens 61 ergibt sich aus der Differenz zwischen der Bewegung des Changiermotors 49 und der Bewegung des Versatzmotors 65.
Eine ähnliche Antriebsform ist für die Hubbewegung vorgesehen. Ein über eine gestellfestes Antriebsrad 752 und die Führungsrolle 751 geführter endloser Zahnriemen 75 umschlingt auch das Summenrad 721 am Grundkörper 41. Dem Antriebsrad 752 ist ein positionsorientiert gesteuerter Motor 75, der Hubmotor zugeordnet.
Die zum Summenrad 721 übertragene Drehbewegung wird über einen weiteren endlosen Zahnriemen 73 am Schlitten auch auf ein Antriebsrad 723 und eine Antriebsrolle 741 übertragen.
Auf der Achse des Summenrades 721 und des Antriebsrades 723 einerseits und auf der Achse der Antriebsrolle 741 andererseits sind jeweils vertikal angeordne­ te, starr gekuppelte Spindeln 72, 74 vorgesehen. Diese Spindeln 72, 74 stehen mit Muttern in der Hubplatte 71 in Verbindung. Bei einer synchronen Drehung der Spindeln 72, 74 wird die Hubplatte 71 gehoben oder gesenkt.
An der Hubplatte 71 ist der Schußfadenführer 3 in Versatzrichtung verschiebbar geführt. Ein Mitnehmer, der Kupplungszapfen 33, greift formschlüssig in eine senkrechte Nut der Kulisse 611 am Versatzschlitten 61. Der Schußfadenführer 3 ist damit in der Lage, eine Bewegung in drei Richtungen auszuführen.
Die Bewegung in jeder Richtung (Changierrichtung, Versatzrichtung, Hubrich­ tung) kann über den jeweils zugeordneten Motor 49, 65, 76 nach einem vor­ gegebenen Programm ausgeführt und ggf. korrigiert werden. Die Steuerung der Motoren 49, 65, 76 übernimmt in üblicher Weise eine entsprechende elektro­ nische, nicht dargestellte Programmsteuerung.
Die Fig. 14 zeigt beispielhaft den konstruktiven Aufbau eines Schußlegewagens 4 in einem Querschnitt quer zur Changierrichtung. Der Grundkörper 41 ist als Rahmen ausgebildet und wird entlang der Führungsschienen 51, 51' auf Rollen 42, 42' geführt.
Der Grundkörper 41 hat zwei Lager 43, 43.
Auf dem rechten Lager 43 ist zunächst mit senkrechter Achse das Summenrad 63 für den Versatzantrieb auf einer Hohlwelle 623 gelagert. Dieses Summenrad 63 ist über die Hohlwelle 623 mit dem Antriebsrad 622 für den zweiten Zahn­ riementrieb verbunden. Dieser zweite Zahnriemen 62 wird um eine am Grundkör­ per 41 gelagerte, um die Spindel 74 frei drehbare Führungsrolle 621 geführt.
An einen der Trums des Zahnriemens 62 ist ein Versatzschlitten 61 gleitbar in der Führung 44 des Grundkörpers 41 angeordnet. Der Versatzschlitten 61 hat eine vertikal ausgerichtete, lange Führungsbohrung 613.
In der Hohlwelle 623 und im Lager 43' sind spielarm die Spindeln 72, 74 des Hubantriebes geführt. Diese Spindeln 72, 74 sind axial unbeweglich aber drehbar geführt.
Das obere Summenrad 721, das vom Zahnriemen 75, der um die Führungsrollen 722 geführt wird, treibt die rechte Spindel 72 die auch ein fest mit ihr verbun­ denes Antriebsrad 723 aufweist. Dieses Antriebsrad 723 ist über den Zahn­ riemen 73 mit einem zweiten Antriebsrad 741 verbunden. Dieses Antriebsrad 741 sitzt fest auf der Spindel 74, die im Lager 43' des Grundkörpers 41 geführt ist. Auch diese Spindel 74 ist axial unbeweglich und drehbar.
An den unteren Enden tragen beide Spindeln 72, 74 ihr Gewinde. Diesem Gewinde sind Muttern an der Hubplatte 71 zugeordnet. An der Hubplatte 71 ist zwischen den Spindeln der Schußfadenführer 3 in Versatzrichtung gleitend geführt.
Ein senkrecht nach oben gerichteter Kupplungszapfen 34 am Schußfadenführer 3 greift in die senkrechte Führungsbohrung 613 des Versatzschlittens 61 ein. Der Schußfadenführer 3 ist so auf einfache Weise sowohl in Versatzrichtung beweg­ bar als auch heb- und senkbar gelagert. Die Changierbewegung führt er gemein­ sam mit dem Grundkörper 41 aus.
Diese Ausführungsvariante nach Fig. 14 ist nur ein Ausführungsbeispiel. Sie kann unter Beibehaltung der Prinzipien entsprechend der Darstellung in Fig. 13 oder analogen Gestaltungsformen variiert werden. Der Einsatz von Schnecken­ getrieben an Stelle von Spindeln isat durchaus denkbar.
Anstelle von Geradführungen können u. a. Hebelführungen verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1
Diagonalschußgewirke
10
,
10
'Schußfaden (zur Demonstration des Verfahrens)
11
Diagonalschußfäden
12
Diagonalschußfäden
13
Stehschuß
2
Transportkette rechts
2
'Transportkette links
21
Halteplatte
22
,
22
'Führungshaken
220
Fassung
23
,
23
'Rückhaltehaken
230
Fassung
231
Schaft
232
Widerhaken
3
Schußfadenführer
30
Schußfadenöse (zur Demonstration)
31
Drückerschiene
32
Drückerschien
33
Kupplungsstift
34
Kupplungszapfen
4
Schußfadenlegewagen
41
Grundkörper
42
,
42
'Führungsrollen
43
,
43
'Lager
44
,
44
'Führung (für Versatzschlitten)
45
Kupplung
46
Zahnriemen
47
Führungsrolle
48
Antriebsrad
49
Changiermotor, Motor
(5
)Gestell
51
,
51
'Führungsschienen
(6
)Versatzantrieb
61
Versatzschlitten
611
Kulisse
612
Kupplung
613
Führungsbohrung
62
Zahnriemen
621
Führungsrolle
622
Antriebsrad
623
Hohlwelle
63
Summenrad
631
Führungsrollen
64
Zahnriemen
641
Führungsrolle (gestellfest)
642
Antriebsrad
65
Versatzmotor, Motor
(7
)Hubantrieb
71
Hubplatte
72
Spindel (Antriebsseite)
721
Summenrad
722
Führungsrollen
723
Antriebsrad
73
Zahnriemen
74
Spindel
741
Antriebsrad
75
Zahnriemen
751
Führungsrolle (gestellfest)
752
Antriebsrad
76
Hubmotor, Motor

Claims (10)

1. Verfahren zum Legen und Einhängen von Schußfadenscharen
  • 1. in die Haken zweier auf die Fontur einer Kettenwirkmaschine kontinuierlich zubewegter Transportketten mit Hilfe eines Schußfadenlegewagens,
  • 2. wobei die jeweils vom Schußfadenführer des Schußfadenlegewagens geführte Schußfadenschar
  • 3. im Bereich der Bewegungsumkehr außerhalb der Führungshaken der Trans­ portkette, zum Zwecke der Führung der Schußfäden von außen in die Gassen zwischen Führungshaken einer anderen Hakengruppe, weitere, parallel zur Transportrichtung der Transportkette bewegbare Rückhaltehaken aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshaken (22, 22') und die Rückhaltehaken (23, 23') gleichsinnig mit den Transportketten (2, 2') bewegt werden,
daß der Schußfadenführer (3) nach dem Überqueren der Reihe der Führungs­ haken um eine erste Stufe abgesenkt wird, so daß die vom Schußfadenführer (3) geführten Schußfäden (10) in die Gassen zwischen den Führungshaken (22) eingeführt werden,
daß der Schußfadenführer (3) gegenüber den Führungshaken (22) der Transportkette (2, 2') in Versatzrichtung und über die Reihe der Rückhalte­ haken (23) bewegt und hinter diesen um eine zweite Stufe unter deren Widerhaken (232) abgesenkt wird,
daß nach einem begrenzten Versatz des Schußfadenführers (3) derselbe außerhalb und relativ zur Reihe der Rückhaltehaken (23) wieder angehoben und über die Reihe der Führungshaken (22) zurückbewegt wird,
daß der zwischen den Rückhaltehaken (23) und dem Schußfadenführer (3) gespannte Schußfaden (10) durch das Absenken des Schußfadenführers (3) unter die Spitzen der Führungshaken (22) abgesenkt wird und
daß sich anschließend der Schußfadenführer (3) in Normalposition zur anderen Transportkette (2') bewegt und dort die Schußfadenschar mit den gleichen Verfahrenschritten in die Haken (22', 23') der Transportkette (2') einhängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß während der Absenkbewegung des Schußfadenführers (3) die Versatz­ bewegung des Schußfadenführers (3) der Bewegung der Transportkette (2, 2') angepaßt ist.
3. Vorrichtung zum Legen von Schußfadenscharen zwischen zwei auf eine Nadelfontur einer Kettenwirkmaschine zulaufende Transportketten mit Führungshaken,
  • 1. mit einem changierend angetriebenen Schußfadenlegewagen (4),
  • 2. mit einem gesteuert versetzbarem Schußfadenführer (3) am Schußfadenlege­ wagen (4),
  • 3. mit Mitteln zum Absenken der Schußfadenschar (10, 10') nahe der Führungshaken (22, 22') der Transportkette (2, 2') und
  • 4. mit zusätzlichen Rückhaltehaken (23) für das Halten und Führen von Schuß­ fäden außerhalb der Reihe der Führungshaken (22, 22') der Transportkette (2, 2'),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schußfadenführer (3) am Schußfadenlegewagen (4) sowohl in Versatzrichtung parallel zu den Transportketten (2, 2') als auch senkrecht zur Reihe der Führungshaken (22, 22') der Transportketten (2, 2'), d. h. in Hubrichtung, bewegbar geführt wird, und
daß sowohl der Antrieb der Schußfadenführer (3) in Versatzrichtung als auch der Antrieb des Schußfadenführers (3) in Hubrichtung mittels positionsorientiert steuerbarem Motor (65, 76) über je ein Zahnriemengetriebe erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zum Legen und Einhängen von Schußfaden­ scharen nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Transportketten (2, 2'), im seitlichen Abstand voneinander, die Reihe der Führungshaken (22) und eine Reihe von Rückhaltehaken (23) mit in der Einlegeposition nach oben gerichteten Abschnitten angeordnet sind, und
daß die Rückhaltehaken (23) unterhalb eines nach oben gerichteten Abschnittes einen Widerhaken (232) mit einer unten offenen Kehle besitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshaken (22) nach oben gerichtete nadelförmige Spitzen sind,
daß die Rückhaltehaken (23) einen nach oben und außen gerichteten Schaft besitzen, der an seinem oberen Ende zur Bildung des Widerhakens (232) bogenförmig nach außen und unten gebogen ist, und
daß die Führungshaken (22) und die Rückhaltehaken (23) pro Glied der Transportkette (2, 2') an einer gemeinsamen Halteplatte (231) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (232) der Rückhaltehaken (23) gegen die Bewegungs­ richtung der Transportketten (2, 2') und nach außen und unten gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schußfadenlegewagen (4) für die Führung des Schußfadenführers (3) aus drei Hauptbaugruppen besteht,
daß die erste Hauptbaugruppe, der Grundkörper (41), mit Führungsmitteln (42, 42') an mindestens einer gestellfesten Führungsschiene (51, 51') geführt wird und von einem Changierantrieb (46-49) in wechselnden Richtungen bewegbar angetrieben ist,
daß die zweite Hauptbaugruppe, eine Hubplatte (71), am Grundkörper (41) vertikal geführt und mittels Antriebselementen (Spindeln 72, 74) relativ zum Grundkörper (41) heb- und senkbar ist,
daß die dritte Hauptbaugruppe, ein Versatzschlitten (61), mit horizontalen Führungsmitteln (44) und mit Antriebselementen (62, 621, 622) relativ zum Grundkörper (41) bewegbar ist, und
daß der Schußfadenführer (3) wahlweise dem Versatzschlitten (61) oder der Hubplatte (71) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schußfadenführer (3) an der Hubplatte (71) geführt ist,
daß die Hubplatte (71) mit mindestens einer senkrechten Spindel (72, 74), die am Grundkörper (41) ihr Lager haben, vertikal bewegbar ist, und
daß die Spindel (72, 74) mittels Zahnriementrieb (723, 73, 741 und 721, 75, 751, 752) von einem steuerbaren Motor (76) antreibbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für zwei Spindeln (72, 74) der Hubplatte (71) besteht aus
  • 1. einem ersten endlosen Zahnriemen (75),
    • 1. der über gestellfeste Führungsrollen (751, 752) geführt und von einer dieser Führungsrollen, dem Antriebsrad (752) durch den steuerbaren Motor (76) angetrieben wird,
    • 2. wobei ein Trum dieses Zahnriemens (75) über ein Summenrad (721) geführt wird, das am Grundkörper (41) des Schußfadenlegewagens (4) frei drehbar geführt ist,
  • 2. einem zweiten endlosen Zahnriemen (73),
    • 1. der über zwei am Grundkörper (41) gelagerten Antriebsräder (723, 741) geführt wird,
    • 2. wobei das Antriebsrad (723) mit dem Summenrad (721) verbunden ist und
    • 3. beide Antriebsräder (723, 741) koaxial starr mit je einer Spindel (72, 74) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach dem Anspruch 3 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versatzantrieb besteht
  • 1. aus einem ersten, gestellfesten Zahnriementrieb (64, 641, 642, 63),
    • 1. dessen Zahnriemen (64) analog zum Hubriemenantrieb über ein zweites Summenrad (63), das frei drehbar am Grundkörper (41) gelagert ist,
daß das Summenrad (63) starr mit dem Antriebsrad (622) des zweiten Zahnriementriebes verbunden ist, dessen endloser Zahnriemen (62) über das Antriebsrad (622) und eine weitere Führungsrolle (621) am Grundkörper (41) geführt ist,
daß an einem Trum dieses letztgenannten Zahnriemens (62) in Versatzrichtung eine Kupplung (Versatzschlitten 61, Kulisse 611, Zapfen 33) zum Schußfaden­ führer (3) vorgesehen ist, und
daß das Antriebsrad (622) mit dem Summenrad (63) einerseits und die weitere Führungsrolle (621) andererseits auf je einer der Spindeln (72, 74), koaxial zu diesen, lose drehbar gelagert sind.
DE1997142721 1997-09-26 1997-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Legen und Einhängen von Schußfadenscharen Expired - Lifetime DE19742721C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997142721 DE19742721C1 (de) 1997-09-26 1997-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Legen und Einhängen von Schußfadenscharen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997142721 DE19742721C1 (de) 1997-09-26 1997-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Legen und Einhängen von Schußfadenscharen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19742721C1 true DE19742721C1 (de) 1999-06-02

Family

ID=7843837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997142721 Expired - Lifetime DE19742721C1 (de) 1997-09-26 1997-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Legen und Einhängen von Schußfadenscharen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19742721C1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19924430A1 (de) * 1999-05-28 2000-11-30 Mayer Malimo Textilmaschf Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Einlegen von Fadenscharen in die Haken von Transportketten
DE19952458A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-10 Mayer Malimo Textilmaschf Verfahren zum Vorlegen multiaxial ausgerichteter Fadenscharen zwischen die Hakenreihen zweier Transportketten
DE10021341A1 (de) * 2000-05-02 2001-11-15 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von, insbesondere mehrschichtigen Schußfäden-Verlegungen multiaxial orientierter Fadengelege und Fadenleger hierfür, sowie mehrschichtiges Schußfädengelege
DE10149161A1 (de) * 2001-10-04 2003-04-30 Mayer Malimo Textilmaschf Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Faserscharen, insbesondere von Faserbändern aus Fasersträngen, zu Fasergelegen
DE10207317C1 (de) * 2002-02-21 2003-11-06 Liba Maschf Vorrichtung zum Legen von multiaxial ausgerichteten Fadenlagen
DE10312534B3 (de) * 2003-03-20 2004-08-26 Karl Mayer Malimo Textilmaschinenfabrik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Faserbändern aus Filamenten
EP1577429A1 (de) * 2004-03-11 2005-09-21 Karl Mayer Malimo Textilmaschinenfabrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Faserbändern aus Filamenten
EP2028307A1 (de) * 2007-08-23 2009-02-25 Liba Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer unidirektionalen Lage aus Fäden auf Längsförderer, Verfahren zum Vorlegen von Schussfäden an Kettenwirkmaschinen sowie Kettenwirkmaschine und Multiaxialmaschine
DE10003658B4 (de) * 2000-01-21 2010-03-04 Friedrich, Volker M. Vorrichtung zum Ablegen einer Fadenschar
CN101660243B (zh) * 2009-09-21 2011-05-11 东莞永程运动用品有限公司 一种针织格子带的编织方法及实施该方法的设备
CN102140728A (zh) * 2010-02-01 2011-08-03 卡尔迈耶(中国)有限公司 用于垫铺纬纱片的装置
CN103173924A (zh) * 2011-12-22 2013-06-26 利巴机械制造有限公司 在纡库引纬时以针列受控地压下纬纱
CN104358020A (zh) * 2014-12-01 2015-02-18 常州市第八纺织机械有限公司 铺纬小车
CN111394877A (zh) * 2020-04-10 2020-07-10 常州市新创智能科技有限公司 一种纬纱铺设夹紧机构

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2012114A1 (de) * 1969-03-13 1970-11-12 Crompton & Knowles Corp., Worcester, Mass. (V.St.A.) Vorrichtung zum Auslegen von parallel zueinander verlaufenden Fäden, z. B. von Schußfäden für eine Kettenwirkmaschine
US4325999A (en) * 1979-11-23 1982-04-20 Hitco Bias fabric
DE3631217C1 (de) * 1986-09-13 1988-01-14 Liba Maschf Vorrichtung zum Legen von Schussfaeden zwischen zwei auf eine Nadelfontur einer Kettenwirkmaschine zulaufende Laengsfoerderer
DE3641640C1 (de) * 1986-12-05 1988-06-30 Liba Maschf Verfahren und Vorrichtung zur Vorlage von Schussfaeden fuer Kettenwirkmaschinen mit Laengsfoerderern und Versatzrechen
DE3932184C1 (de) * 1989-09-27 1991-01-31 Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen, De
DE19604422A1 (de) * 1996-02-07 1997-08-14 Malimo Maschinenbau Antriebsvorrichtung für Arbeitselemente, insbesondere Mehrfachfadenführer, auf dem Schußwagen einer Kettenwirkmaschine
DE19610671A1 (de) * 1996-02-07 1997-10-23 Malimo Maschinenbau Verfahren zum Einhängen von Schußfadenscharen in die Haken der Transportketten einer Kettenwirk- oder Nähwirkmaschine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2012114A1 (de) * 1969-03-13 1970-11-12 Crompton & Knowles Corp., Worcester, Mass. (V.St.A.) Vorrichtung zum Auslegen von parallel zueinander verlaufenden Fäden, z. B. von Schußfäden für eine Kettenwirkmaschine
US4325999A (en) * 1979-11-23 1982-04-20 Hitco Bias fabric
DE3631217C1 (de) * 1986-09-13 1988-01-14 Liba Maschf Vorrichtung zum Legen von Schussfaeden zwischen zwei auf eine Nadelfontur einer Kettenwirkmaschine zulaufende Laengsfoerderer
DE3641640C1 (de) * 1986-12-05 1988-06-30 Liba Maschf Verfahren und Vorrichtung zur Vorlage von Schussfaeden fuer Kettenwirkmaschinen mit Laengsfoerderern und Versatzrechen
DE3932184C1 (de) * 1989-09-27 1991-01-31 Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen, De
DE19604422A1 (de) * 1996-02-07 1997-08-14 Malimo Maschinenbau Antriebsvorrichtung für Arbeitselemente, insbesondere Mehrfachfadenführer, auf dem Schußwagen einer Kettenwirkmaschine
DE19610671A1 (de) * 1996-02-07 1997-10-23 Malimo Maschinenbau Verfahren zum Einhängen von Schußfadenscharen in die Haken der Transportketten einer Kettenwirk- oder Nähwirkmaschine

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19924430C2 (de) * 1999-05-28 2003-02-20 Mayer Malimo Textilmaschf Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Einlegen von Fadenscharen in die Haken von Transportketten
DE19924430A1 (de) * 1999-05-28 2000-11-30 Mayer Malimo Textilmaschf Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Einlegen von Fadenscharen in die Haken von Transportketten
DE19952458A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-10 Mayer Malimo Textilmaschf Verfahren zum Vorlegen multiaxial ausgerichteter Fadenscharen zwischen die Hakenreihen zweier Transportketten
DE19952458B4 (de) * 1999-10-29 2004-08-26 Karl Mayer Malimo Textilmaschinenfabrik Gmbh Verfahren zum Vorlegen multiaxial ausgerichteter Fadenscharen zwischen die Hakenreihen zweier Transportketten
DE10003658B4 (de) * 2000-01-21 2010-03-04 Friedrich, Volker M. Vorrichtung zum Ablegen einer Fadenschar
DE10021341A1 (de) * 2000-05-02 2001-11-15 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von, insbesondere mehrschichtigen Schußfäden-Verlegungen multiaxial orientierter Fadengelege und Fadenleger hierfür, sowie mehrschichtiges Schußfädengelege
DE10149161A1 (de) * 2001-10-04 2003-04-30 Mayer Malimo Textilmaschf Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Faserscharen, insbesondere von Faserbändern aus Fasersträngen, zu Fasergelegen
DE10149161C2 (de) * 2001-10-04 2003-08-07 Mayer Malimo Textilmaschf Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Faserscharen, insbesondere von Faserbändern aus Fasersträngen, zu Fasergelegen
DE10207317C5 (de) * 2002-02-21 2009-12-31 Liba Maschinenfabrik Gmbh Vorrichtung zum Legen von multiaxial ausgerichteten Fadenlagen
DE10207317C1 (de) * 2002-02-21 2003-11-06 Liba Maschf Vorrichtung zum Legen von multiaxial ausgerichteten Fadenlagen
DE10312534B3 (de) * 2003-03-20 2004-08-26 Karl Mayer Malimo Textilmaschinenfabrik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Faserbändern aus Filamenten
DE102004012305B3 (de) * 2004-03-11 2005-12-29 Karl Mayer Malimo Textilmaschinenfabrik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Faserbändern aus Filamenten
EP1577429A1 (de) * 2004-03-11 2005-09-21 Karl Mayer Malimo Textilmaschinenfabrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Faserbändern aus Filamenten
EP2028307A1 (de) * 2007-08-23 2009-02-25 Liba Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer unidirektionalen Lage aus Fäden auf Längsförderer, Verfahren zum Vorlegen von Schussfäden an Kettenwirkmaschinen sowie Kettenwirkmaschine und Multiaxialmaschine
CN101660243B (zh) * 2009-09-21 2011-05-11 东莞永程运动用品有限公司 一种针织格子带的编织方法及实施该方法的设备
CN102140728A (zh) * 2010-02-01 2011-08-03 卡尔迈耶(中国)有限公司 用于垫铺纬纱片的装置
DE102010006543A1 (de) 2010-02-01 2011-08-04 Karl Mayer China LTD., Jiangsu Vorrichtung zum Legen von Schussfadenscharen
CN102140728B (zh) * 2010-02-01 2013-03-13 卡尔迈耶(中国)有限公司 用于垫铺纬纱片的装置
CN103173924A (zh) * 2011-12-22 2013-06-26 利巴机械制造有限公司 在纡库引纬时以针列受控地压下纬纱
CN103173924B (zh) * 2011-12-22 2016-08-03 卡尔迈耶产业用纺织品有限公司 用于将纱层敷设到两个相互间隔平行延伸的输送链上的设备
CN104358020A (zh) * 2014-12-01 2015-02-18 常州市第八纺织机械有限公司 铺纬小车
CN104358020B (zh) * 2014-12-01 2016-11-09 常州市第八纺织机械有限公司 铺纬小车
CN111394877A (zh) * 2020-04-10 2020-07-10 常州市新创智能科技有限公司 一种纬纱铺设夹紧机构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69406206T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von den zwei Rändern eines schlauchartig gestrickten Produkts während seiner Herstellung
DE19742721C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Legen und Einhängen von Schußfadenscharen
DE3313554C2 (de)
CH624362A5 (de)
DE19816440C1 (de) Verfahren und Kettenwirkmaschine zum Herstellen von Wirkware mit frei wählbarem Schußfaden-Musterrapport
DE2144271A1 (de) Flachstrickmaschine
CH623213A5 (de)
CH615964A5 (de)
DE102007004315B4 (de) Kettenwirkmaschine nach Art einer Raschelmaschine
DE2616910A1 (de) Vorrichtung zur bildung einer dreherbindungs-webkante auf webstuehlen
DE69612200T2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von abwechselnd zwischengelegter Schussfäden an einer Häkelgalonmaschine und damit hergestellter Artikel
DE3813504A1 (de) Verfahren zum herstellen von intarsien-gestrickstuecken und flachstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE102004012305B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Faserbändern aus Filamenten
DE2531762C2 (de) Maschenbildende Maschine
DE3823475A1 (de) Maschinenverknuepfte maschenwaren
DE3141209C2 (de)
DE10207317C1 (de) Vorrichtung zum Legen von multiaxial ausgerichteten Fadenlagen
DE707492C (de) Kettenwirkmaschine mit Schusseintragvorrichtung
DE2635060C2 (de) Triaxiale Webmaschine mit einer Vorrichtung zum Umsetzen der Litzen
DE19802994C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Legen von einander unter verschiedenen Winkeln kreuzenden Diagonalfadenlagen
DE19505646A1 (de) Verfahren, Strickmaschine und Platine zur Herstellung von Plüschwaren
DE4122358C2 (de)
EP1469110A1 (de) Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung von Strickwaren, insbesondere aus hartem, unelastischem Fadenmaterial
CH618749A5 (en) Knitting machine
DE19854153C1 (de) Vorrichtung zum Einlegen von zueinander parallelen Fadenscharen in mit Haken besetzte Transportketten

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right