DE3641640C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vorlage von Schussfaeden fuer Kettenwirkmaschinen mit Laengsfoerderern und Versatzrechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vorlage von Schussfaeden fuer Kettenwirkmaschinen mit Laengsfoerderern und Versatzrechen

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    • D04B23/00Flat warp knitting machines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 20 12 114 bekannt. Mit dieser bekannten Vor­ richtung werden die Schußfäden parallel und mit gleichbleibendem Abstand zueinander gelegt. Dabei legt der Schußwagen mit jeder Querbewegung eine Lage von Schußfäden, und zwar derart, daß die einzelnen Lagen mit gleichbleibendem Abstand der Schußfäden aufeinander folgen. Um dabei den Lauf der Längs­ förderer zu berücksichtigen, werden am Ende jeder Querbewegung des Schußwagens außerhalb der Längs­ förderer die Fäden der betreffenden Schar von dem Versatzrechen übernommen, der die Fäden dieser Schar aufgrund einer entgegen der Laufrichtung der Längs­ förderer verlaufenden Versatzbewegung in den be­ treffenden Längsförderer so einlegt, daß sich der gewünschte gleiche Abstand aller Fäden untereinander ergibt. Die Schußfäden werden dabei zunächst in den Längsförderer und den Versatzrechen eingelegt, wo­ raufhin nach Versatz des Versatzrechens die Schuß­ fäden in versetzender Lage an den Längsförderer über­ geben werden. Bei diesen Bewegungen von Schußwagen und Versatzrechen muß die laufende Bewegung des Längsförderers berücksichtigt werden, so daß also die Bewegung des Versatzrechens hinsichtlich Hub und Geschwindigkeit genau auf die Bewegung des Längs­ förderers abzustimmen ist. Bei der bekannten Vor­ richtung geschieht dies mit Hilfe einer Kurven­ scheibe, die synchron mit der kontinuierlichen Bewegung des Längsförderers gedreht wird.
Eine solche Kurvenscheibe ist einerseits teuer in der Herstellung, ihre Anwendung erfordert anderer­ seits ihre Auswechselung, wenn die Breite der Schußfadenschar geändert wird. Außerdem bedingt die Kurvenscheibe ihren individuellen Antrieb, was besonders dann ins Gewicht fällt, wenn die Vor­ richtung mehrfach vorgesehen wird, insbesondere also bei Einsatz mehrerer Schußwagen an einer Ma­ schine, wie sie in der DE-OS 33 43 048 offenbart ist. In einem solchen Fall wären pro Schußwagen zwei Kurvenscheiben mit ihren individuellen Antrie­ ben erforderlich, was einen erheblichen technischen Aufwand bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art den An­ trieb für den Versatzrechen zu vereinfachen und eine leichte Anpaßbarkeit an unterschiedliche Breiten der Schußfadenscharen zu ermöglichen, wo­ bei eine hohe Genauigkeit hinsichtlich des Synchro­ nismus der Bewegung des Vesatzrechens und des Längs­ förderers zu gewährleisten ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Ankoppelung des Versatzrechens an den be­ treffenden Längsförderer ergibt sich zunächst zwangs­ läufig ein Gleichlauf der Bewegung von Versatzrechen und Längsförderer, solange diese Koppelung besteht. Dies ermöglicht die Übergabe einer Schußfadenschar vom Versatzrechen zum Längsförderer zu einem belie­ bigen Zeitpunkt während dieser Bewegung, während der sich die Relativlage von Versatzrechen und Längs­ förderer ja nicht ändert. Infolgedessen ist es möglich, diese Übergabe zu einem Zeitpunkt ablaufen zu lassen, zu dem sich der Schußwagen auf dem Wege zum jeweiligen anderen Längsförderer diesem bereits wieder angenähert hat. In dieser Position des Schußwagens erstrecken sich die von ihm gezogenen Schußfäden relativ flach über den Bereich zwischen den beiden Längsförderern, was die Übergabe wesent­ lich erleichtert. Diese Übergabe spielt sich dabei im wesentlichen als ein vom eingenommenen Winkel der Schußfäden abhängiges Abgleiten der Schußfäden vom Versatzrechen ab, wobei die abgeglittenen Schußfäden dann von den entsprechenden Haken des Längsförderers eingefangen werden.
Dieses Abgleiten und Einfangen der Schußfäden findet nicht zu einem exakt definierbaren Zeitpunkt statt, da dies von der Fadenspannung, der jeweili­ gen Fadenreibung und natürlich auch von möglichen geringfügigen Ungenauigkeiten der Stellung der Zähne des Versatzrechens abhängig ist. Infolge­ dessen ergibt sich dieses Abgleiten bei den einzelnen Fäden einer Schußfadenschar nicht zu exakt gleichen Zeitpunkten, vielmehr verteilt über einen Zeitraum während der Bewegung des Schußwagens über den Bereich zwischen den beiden Längsförderern. Aus diesem Grunde ist es besonders wichtig, daß dabei der genaue Synchronismus der Bewegung von Versatz­ rechen und Längsförderer eingehalten wird, was durch die erwähnte Koppelung zwischen Versatzrechen und Längsförderer erreicht wird, da trotz Abgleiten der einzelnen Schußfäden zu verschiedenen Zeit­ punkten jeweils die Zähne des Versatzrechens und die Haken des Längsförderers in gleicher Relativ­ lage zueinander verbleiben.
Bei der Verschiebung des Versatzrechens durch Koppe­ lung mit dem jeweiligen Längsförderer läßt sich ohne Schwierigkeit eine Anpassung an unterschiedliche Breiten der Schußfadenscharen dadurch herbeiführen, daß ausgehend von der Ausgangsposition, in der die Schußfäden vom Schußwagen sowohl in den Längsförderer als auch in den Versatzrechen eingelegt werden, der Versatzrechen in die Versatzposition verschoben wird, was in bekannter Weise durch einen schnellen Schritt mittels beliebiger mechanischer Mittel er­ folgen kann, wobei die Versatzposition z. B. durch einen verstellbaren mechanischen Anschlag oder einen verstellbaren Annäherungsschalter (Hubbegrenzer) definiert werden kann, in der dann durch Erreichen des Anschlages bzw. des Annäherungsschalters die Koppelung zwischen Versatzrechen und dem betreffenden Längsförderer herbeigeführt wird, woraufhin der Versatzrechen synchron die Bewegung des Längs­ förderers mitmacht. Mit dieser wahlweisen Einstel­ lung der Versatzposition läßt sich die Anpassung an die jeweils gewünschte Breite der Fadenschar durchführen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens gestaltet man zweckmäßig so, daß am Versatzrechen ein Koppelungsglied angeordnet ist, das in den betreffenden Längsförderer ein­ greift und in Abhängigkeit von der Lage des Ver­ satzrechens ein- und auskoppelbar ist. Diese An­ ordnung am Versatzrechen ermöglicht einen gedrängten Aufbau und wegen der Nachbarschaft von Versatzrechen und Längsförderer ein Eingreifen des Koppelungs­ gliedes in den Längsförderer auf kurzem Wege.
Zweckmäßig enthält das Koppelungsglied ein in den Längsförderer eingreifendes Kettenrad, das auf einer am Vesatzrechen angebrachten Welle wahl­ weise drehbar oder arretierbar gelagert ist. Über das Kettenrad wird somit der Eingriff des Koppe­ lungsgliedes in den Längsförderer herbeigeführt. Wenn dann das Kettenrad sich gegenüber dem Ver­ satzrechen drehen kann, dann sind Versatzrechen und Längsförderer voneinander entkoppelt, da sich das Kettenrad in diesem Fall lediglich auf dem Längsförderer abwälzt. Ist das Kettenrad dagegen gegenüber dem Versatzrechen arretiert, also nicht verdrehbar, dann nimmt der Längsförderer das nicht verdrehbare Kettenrad und damit den Ver­ satzrechen mit.
Zweckmäßig enthält das Koppelungsglied eine zwischen Kettenrad und Versatzrechen angeordnete Magnetkupplung. Eine Magnetkupplung besitzt den Vorteil der einfachen und schnell wirksamen An­ steuerung, wodurch auf technisch einfache Weise die Koppelung zwischen Versatzrechen und Längs­ förderer wahlweise hergestellt werden kann.
Zur Betätigung des Koppelungsgliedes kann man dem Versatzrechen für die Ausgangsposition einen Anschlag und für die Vesatzposition einen ein­ stellbaren Hubbegrenzer zuordnen, wobei mit Erreichen des Hubbegrenzers die Versatzbewegung beendet und die Koppelung zwischen Längsförderer und Versatzrechen bewirkt wird, weiterhin dem Anschlag einen Endtaster zuordnen, der bei An­ lauf durch den Versatzrechen die Koppelung auf­ hebt.
Die Auslösung der Versatzbewegung des Versatzrechens erfolgt zweckmäßig mittels eines Tasters, der vom Schußwagen bei Einlegen der Schußfäden betätigt wird.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Längsförderer mit Versatzrechen,
Fig. 2 die gleiche Anordnung in Seitensicht mit Blickrichtung senkrecht zum Längsförderer,
Fig. 3 die gleiche Anordnung im Schnitt mit Blickrichtung in Längsrichtung des Längsförderers.
Fig. 1 zeigt die in diesem Zusammenhang wesentlichen Bauteile einer Kettenwirkmaschine, nämlich den Längsförderer 1 und den Vesatzrechen 2. Die gleiche Anordnung ist bei der betreffenden Kettenwirkmaschine spiegelbildlich in bekannter Weise nochmals vor­ handen. In dem Bereich zwischen den beiden Längs­ förderern werden dann die Schußfäden in bekannter Weise gelegt. Der Längsförderer 1 besteht aus einer in Fig. 3 dargstellten 3fach- Rollenkette 3, von der in Fig. 1 die Kettenrollen 4 sichtbar gezeigt sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, enthält die Rollenkette 3 weiterhin die Kettenrollen 5 und 6. Auf die Rollenkette 3 sind unmittelbar aufeinander folgend die Hakenfassungen 7 aufgeschraubt, die die Haken 8 des Längsförderers 1 tragen. Die Befestigung der Hakenfassungen 7 er­ folgt durch Schrauben 9, die in Bestandteile der Rollenkette 3 eingeschraubt sind. Die Rollenkette 3 wird von der Rollenketten-Führung 10 getragen, die auf dem am Maschinengestell 11 angebrachten Trag­ rahmen 12 befestigt ist. Um den Zug, der von in die Haken 8 eingehängten Fäden ausgeübt wird, aufnehmen zu können, ist die Rollenkette 3 mit den Stützrollen 13 versehen, die gegen die Seitenfläche 19 der Rollenkettenführung 10 anliegen. Die Stützrollen 13 sind über an die Rollenkette 3 angesetzte Winkel 15 mit dieser verbunden. Die Rollenkette 3 wird in bekannter Weise von einem zentralen Antrieb der betreffenden Kettenwirkmaschine angetrieben.
Neben dem Längsförderer 1 ist der Versatzrechen 2 angeordnet, der dem Haken 8 gegenüberliegend die Rechenzähne 16 trägt. Der Versatzrechen 2 ist auf den beiden Führungsstangen 17 längsverschiebbar mittels der Kugelbüchsen 18 gelagert. Die beiden Führungsstangen 17 sind an ihren Enden über die Lagerböcke 19 am Maschinengestell 11 befestigt.
Der Versatzrechen ist über den Träger 20 mit den Führungsstangen 17 verbunden, und zwar mittels der Schrauben 21. Auf dem Träger 20 ist weiterhin der Lagerbock 22 mittels der Schrauben 23 befestigt, wobei durch die Lagerlöcher 24 dem Lagerbock 22 gegenüber dem Träger 20 eine Längseinstellbarkeit gegeben ist. In dem Lagerbock 22 ist die Achse 25 eingeklemmt, sie ist also bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel gegenüber dem Lagerbock 22 nicht drehbar. Auf der Achse 25 ist die Magnetkupplung 26 gelagert, die mit ihrem gegenüber der Achse 25 drehbaren Kopplungsteil 27 mit dem Kettenrad 28 verbunden ist. Das Kettenrad 28 ist gegenüber der Achse 25 frei verdrehbar gelagert. Bei Erregung der Magnetkupplung 26 wird dessen verdrehbares Teil 27 und damit das Kettenrad 28 gegenüber der Magnet­ kupplung 26 festgehalten, d. h. das Kettenrad 28 kann sich dann nicht mehr gegenüber der Achse 25 verdrehen.
Wenn die Magnetkupplung 26 nicht erregt ist, können sich die Rollen 4 der Rollenkette 3 unter dem Ketten­ rad 28 hindurchbewegen, ohne daß dabei auf den Träger 20 und damit den Versatzrechen 2 ein Mitnahmemoment aus­ geübt wird. Ist dagegen die Magnetkupplung 26 erregt, wird von ihr das Kettenrad 28 festgehalten, so daß beim Vorwärtsschreiten der Rollen 4 der Transportkette 3 diese über das nunmehr stillstehende Kettenrad 28 und den Lagerbock 22 den Versatzrechen 2 mit der gleichen Geschwindigkeit vorschiebt, wie sich der Längsförderer 1 bewegt.
Anhand der Fig. 2 sei nunmehr erläutert, wie der Träger 20 und damit der Versatzrechen 2 gegenüber dem Maschinengestell 11 bei nicht erregter Magnet­ kupplung 26, also verdrehbaren Kettenrad 28, hin und her verschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist am Maschinengestell 11 der durch Luft oder Öl betriebene Zylinder 29 einer Kolbenzylindereinheit über den Lager­ bock 30 befestigt, die mit ihrem Stößel 31 an die Traverse 32 des Trägers 20 angreift. Die Öffnungen 33 dienen in bekannter Weise zur Zu- und Abführung des verwendeten Druckmediums.
Die Hin- und Herbewegung des Versatzrechens 2 und die dazu erforderliche Steuerung der Magnetkupplung 26 sei nunmehr anhand der Fig. 2 und 3 erläutert. In der Fig. 2 ist der Versatzrechen 2 in seiner Versatzposition B dargestellt, nach deren Erreichen die vom Versatzrechen 2 gehaltenen Schußfäden an die hier nicht sichtbaren Haken 8 des Längsförderers 1 übergeben werden. In dieser Versatzposition B war der Versatzrechen 2 durch den Hubbegrenzer 36 angehalten worden, der als bekannter elektrischer Annäherungs­ schalter ausgebildet ist und von dem Querstück 39 des Trägers 20 be­ einflußt wird. Der Annäherungsschalter 36 wirkt dabei so, daß er bei Erreichen eines bestimmten Abstandes zwischen der Vorderfläche 44 des Hubbe­ grenzers 36 und der betreffenden Seite des Querstücks 39 ein Signal abgibt, das in weiter unten beschriebener Weise die auf den Hubbegrenzer 36 zugerichtete Be­ wegung des Versatzrechens 2 stoppt. Mit dem vom Hubbegrenzer 36 abgegebenen Signal wird die Magnet­ kupplung 26 eingeschaltet, die daraufhin das Ketten­ rad 28 auf der Achse 25 arretiert, so daß der in Pfeilrichtung fortschreitende Längsförderer 1, (siehe auch Fig. 1) über das nunmehr nicht dreh­ bare Kettenrad 28 den Lagerbock 22 und damit den Träger 20 und den Versatzrechen 2 mitnimmt, und zwar exakt mit der gleichen Geschwindigkeit, wie sich der Längsförderer 1 fortbewegt. Im Laufe dieser Fortbewegung des Versatzrechens 2 ergibt sich die oben beschriebene Übergabe der von den Zähnen 16 des Versatzrechens 2 gehaltenen Schußfäden an die Haken 8 des Längsförderes 1. In den aus Alu­ minium gefertigten Träger 20 ist das Eisenstück 37 eingelassen, das mit dem Endtaster 38 zusammen­ wirkt. Bei Erreichen einer Lage, in der das Eisen­ stück 37 dem Endtaster 38 vollständig gegenüber steht, gibt der Endtaster 38 ein elektrisches Signal ab, das die Abschaltung der Magnetkupplung 26 be­ wirkt. Damit erhält das Kettenrad 28 seine Verdreh­ barkeit auf der Achse 25, so daß die Koppelung zwischen Längsförderer 1 und Versatzrechen 2 aufge­ hoben wird. Der Versatzrechen 2 bleibt also stehen. Das vom Endtaster 38 abgegebene Signal bewirkt gleichzeitig die Beaufschlagung des Zylinders 29 derart, daß dieser den Stößel 31 einzieht, bis der Träger 20 mit seinem Querstück 39 gegen den Anschlag 40 aufläuft. Der Anschlag 40 hält dann den Ver­ satzrechen 2 endgültig fest. Diese Position ist ge­ strichelt in der Fig. 2 wiedergegeben, und zwar unter Beschränkung auf das Querstück 39. Damit hat der Versatzrechen 2 die Ausgangsposition A eingenommen. Der Versatzrechen 2 wird nun aus dieser Ausgangsposition A in die Versatzposition B überführt, und zwar aufgrund eines Signals, das von dem in Fig. 3 prinzipiell dargestellten Schußwagen 35 ausgelöst wird. Der Schußwagen 35 wird in bekannter Weise längs der Tra­ vese 41 geführt. Auf die Einzelheiten dieser Bewegung braucht in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen zu werden, da dies aus den oben angegebenen Patent­ schriften bekannt ist. Der Schußwagen 35 überläuft bei seiner Bewegung den Bereich der Haken 8 und der Zähne 16, wobei dafür gesorgt wird, das die vom Schuß­ wagen 35 geführten Schußfäden zwischen die Haken 8 und die Zähne 16 gelegt werden. Dieser Vorgang gehört ebenfalls zum Stand der Technik. Der Schußwagen 35 erreicht dabei eine Lage unterhalb des am Maschinengestell 11 ange­ brachten Annäherungsschalters 42, der von einem am Schußwagen 35 ange­ brachten Magneten 43 erregt wird. Diese Lage des Magneten 43 ist in der Fig. 3 gestrichelt einge­ zeichnet. In dieser Lage gibt der Annäherungsschalter 42 ein Signal ab, das die Versatzbewegung des Ver­ satzrechens auslöst, und zwar durch Einschaltung der den Zylinder 29 und den Stößel 31 enthaltenden Kolbenzylindereinheit, wodurch der Stößel 31 nunmehr den Träger 20 aus der gestrichelt gezeichneten Aus­ gangslage A in die in Fig. 2 mit durchgehenden Linien gezeichnete Versatzlage B überführt. Es handelt sich dabei um eine relativ schnelle Versatzbewegung, für die nur ein sehr kurzer Zeitraum, z. B. weniger als eine Sekunde, benötigt wird. Der Träger 20 läuft dann in der vorstehend beschriebenen Weise gegen den Hub­ begrenzer 36 an und wird von diesen, wie beschrieben, gestoppt.
Die vorstehend beschriebenen Annäherungsschalter, nämlich der Hubbegrenzer 36, der Endtaster 38, der Anschlag 40 und der Annäherungsschalter 42 sind in Richtung der betreffenden Annäherung und entgegengesetzt verschiebbar und arretierbar, was ent­ weder durch bekannte Langlochanordnungen oder Ge­ winde mit Kontermuttern ohne weiters herbeiführbar ist. Auf diese Weise läßt sich mit der Einstellung des Annäherungsschalters 42 genau der Augenblick einstellen, in dem bei Fluchten der Haken 8 und der Zähne 16 die Magnetkupplung einzuschalten ist. Hier­ bei ist zu berücksichtigen, daß die Bewegung des Längsförderers 1 und des Schußwagens 35 in bekannter Weise in starrem Synchronismus, ausgehend von dem zentralen Maschinenantrieb, gehalten werden. Mit der axialen Einstellung des Hubbegrenzers 36 wird die Länge der Versatzbewegung und damit die jeweils gewählte Breite einer Lage von Schußfäden einge­ stellt. Die Einstellbarkeit des Endtasters 38 und des Anschlages 40 dient zur richtigen Einjustierung dieser Bauteile.
Die Bewegung des Versatzrechens 2 nach Erreichen des Endtasters 38 bis zum Auftreffen auf den Anschlag 40 mittels des Zylinders 29 geschieht darum, weil mit der Abschaltung der Magnetkupplung 26, ausgelöst durch den Endtaster 38, die Mitnahme des Versatzrechens 2 über das Kettenrad 28 zwar aufgehoben wird, dabei aber dem Versatzrechen 2 möglicherweise keine genau definierte Lage gegeben wird. Eine solche Lage ist aber bei Auftreffen auf den Anschlag 40 mit Sicherheit gegeben. Aus diesem Grunde wird im Anschluß an die Auslösung des Endtasters 38 der mittels des Zylinders 29 bewirkte relativ kurze Vorschub des Versatzrechens 2 bewirkt, der sich dann in einer definierten Lage, nämlich der Ausgangsposition A befindet.

Claims (6)

1. Verfahren zur Vorlage von Schußfäden für Kettenwirkmaschi­ nen mit zwei auf die Wirkwerkzeuge zulaufenden Längsför­ derern (1) und mindestens einem quer zu diesem bewegbaren Schußwagen (35) mit Fadenführer sowie außerhalb der Längs­ förderer (1) angeordneten Versatzrechen (2), welche von einer Ausgangsposition (A), in der die Schußfäden in den Längsförderer (1) und den Versatzrechen (2) eingelegt wer­ den, entgegen der Bewegung der Längsförderer (1) in eine Versatzposition (B) verschoben werden, wonach der Versatzrechen (2) in Bewegungsrichtung der Längsförderer (1) zur Ausgangsposition (A) zurückverscho­ ben wird, wobei nach dem Errei­ chen der Versatzposition (B) die Schußfäden den Längsförderern (1) übergeben wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung von der Versatzposition (B) zu der Ausgangsposition (A) durch zeitlich begrenzbare Koppelung des Versatzrechens (2) mit dem jeweiligen Längsförderer (1) erfolgt, wobei diese Koppelung nach Übergeben der Schußfäden spätestens bei Er­ reichen der Ausgangsposition (A) wieder aufgehoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Versatzrechen (2) ein Koppelungsglied (26, 27, 28) angeordnet ist, das in den betreffenden Längsförderer (1) eingreift und in Abhängig­ keit von der Lage des Versatzrechens (2) ein- und auskop­ pelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungsglied (26, 27, 28) ein in den Längsför­ derer (1) eingreifendes Kettenrad (28) enthält, das auf einer am Versatzrechen (2) angebrachten Achse (25) wahl­ weise drehbar oder arretierbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungsglied (26, 27, 28) eine zwischen Kettenrad (28) und Versatzrechen (2) angeordnete Magnetkupplung (26, 27) enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Versatzrechen (2) für die Ausgangs­ position (A) ein Anschlag (40) und für die Versatzpostion (B) ein einstellbarer Hubbegrenzer (36) zugeordnet sind, wobei mit Erreichen des Hubbegrenzers (36) die Versatzbe­ wegung beendet und die Koppelung zwischen Längsförderer (1) und Versatzrechen (2) bewirkt wird, und daß dem An­ schlag (40) ein Endtaster (38) zugeordnet ist, der bei An­ lauf durch den Versatzrechen (2) die Koppelung aufhebt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Versatzbewegung des Versatzrechens (2) von einem Schußwagen (35) nach Einlegen der Schußfäden ausgelösten Taster (42) bewirkt wird.
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