DE573927C - Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Maschenlaenge - Google Patents
Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der MaschenlaengeInfo
- Publication number
- DE573927C DE573927C DEP63813D DEP0063813D DE573927C DE 573927 C DE573927 C DE 573927C DE P63813 D DEP63813 D DE P63813D DE P0063813 D DEP0063813 D DE P0063813D DE 573927 C DE573927 C DE 573927C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knitting machine
- shaft
- weft knitting
- levers
- flat weft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B11/00—Straight-bar knitting machines with fixed needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Veränderung der Maschenlänge auf flachen Kulierwirkmaschinen, insbesondere
auf solchen zur Herstellung von formgerecht gearbeiteten Strümpfen.
Wirkmaschinen dieser besonderen Bauart sind gewöhnlich mit einer Regulierwelle versehen,
welche die Regulierhebel mit den verschiebbar gelagerten Rollen trägt. Diese RoI-
xo len können in bekannter Weise in die Bahn
besonderer, auf der Hubscheibenwelle der Maschine befestigter Hubscheiben hinein- und
herausgerückt werden, um dadurch die Nadeln in ihrer Gesamtheit gegenüber den zugehörigen
Platinen zu verschieben und einerseits sogenannte Langreihen oder andererseits an einzelnen Stellen der Reihen, wo Waren
durch Verarbeitung besonderer zusätzlicher Fäden verstärkt werden sollen, längere Masehen
zu erzeugen. Das Umsteuern bzw. Verschieben der Rollen von Hand, um die Vorrichtungen
zur Herstellung der Langreihen oder losen Maschen in Betrieb zu setzen, hat den Nachteil, daß durch Vergeßlichkeit des
Wirkers bzw. eine nicht zur richtigen Zeit vorgenommene Umsteuerung bzw. Verschiebung
jener Rollen die Maschine eine einwandfreie Ware nicht liefert.
Es sind zwar Vorrichtungen zum selbsttätigen Lockerarbeiten der Maschen bekannt,
die aber entweder nur die Herstellung von Langreihen oder nur das Lockerarbeiten der
verstärkten Schräghochferse gestatten. Ferner lassen sich die bekannten Vorrichtungen
nicht' ohne große bauliche Änderungen an einer gewöhnlichen Wirkmaschine anbringen,
sondern erfordern einen vollkommenen. Umbau.
Der Hauptzweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen und eine einfache
Vorrichtung zu schaffen, die gestattet, wahlweise die Vorrichtung zur Herstellung von
Langreihen oder diejenige zur Herstellung loser Maschen von Teilen einer Maschenreihe
selbsttätig zu steuern. Dabei wird darauf verzichtet, nach erfolgter Einstellung der Kuliertiefe
an der Langreihen- bzw. Schräghochferseneinrichtung, die nach wie vor von Hand erfolgt, während des Wirkvorganges selbsttätig
eine Änderung bezüglich der Kuliertiefe oder der Breite des lose zu arbeitenden Teiles
der Maschenreihe vorzunehmen, wie dies bei den erwähnten bekannten Vorrichtungen der
Fall ist.
Gemäß der Erfindung werden die Rollen der die Maschenlänge beeinflussenden Regulierhebel
der Langreihen- bzw. Hochferseneinrichtungen durch in waagerechter Ebene
schwenkbare Hebel, die von einer durch Klinken fortgeschalteten Hubscheibennebenwelle
ihre Bewegung erhalten, selbsttätig wahlweise in den Wirkungsbereich der zugehörigen
.Druckexzenter gebracht. Die in waagerechter Ebene schwenkbaren Hebel sind gesondert gelagert
und werden je von einer eigenen Hubscheibe betätigt. Auf der Hubscheibennebenwelle
ist ein Schaltrad angeordnet, das von einer von der Zählkette der Maschine gesteuerten
Klinke angetrieben wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel * des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι ist ein Querschnitt einer flachen Kulierwirkmaschine zur Herstellung von
Strümpfen mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine nach Linie H-II der Abb. i,
ίο Abb. 3 eine schaubildliche Ansicht eines
Teiles der Maschine, aus der eine der Nadelbarren zusammen mit den an sich bekannten
Vorrichtungen zur Erzeugung von Langreihen bzw. losen Maschen in Teilen einer Maschenreihe
und Teile der Vorrichtung gemäß der Erfindung ersichtlich sind,
Abb. 4 ein Schnitt durch einen Teil der Maschine ähnlich dem der Abb. 1, diese Abbildung
veranschaulicht die übrigen Teile der
ao Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Steuerung der Langreihen- bzw. Hochferseneinrichtung,
und
Abb. 5 eine Teilansicht der Maschine, in Richtung der Pfeile V-V in Abb. 4 gesehen.
In Abb. ι ist eine der Nadelbarren 10 dargestellt.
Die Nadeln selbst sind mit 11 und die mit den Nadeln zusammenwirkenden Platinen
mit 12 bezeichnet. Letztere sind ia einem oben auf dem Maschinengestell 14 befestigten
Kopf 13 waagerecht verschiebbar gelagert und werden in üblicher Weise durch"
eine Einrichtung, die hier in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichnet ist, hin und her bewegt. Die
übliche waagerecht liegende Hubscheibenwelle 16 ist im Maschinengestell 14 in passenden
Lagern untergebracht und trägt die üblichen Hubscheiben 17, 18 zum Antrieb der
Schwinghebel 19, 20. Der Schwinghebel 19 ist auf einer Welle 21 befestigt und erstreckt sich
nach unten. Der andere Schwinghebel 20 ist in gleicher Weise auf einer der Welle 21 benachbarten
zweiten Welle 22 angebracht. Beide Wellen 21, 22 sind oben auf dem Maschinengestell
14 gelagert. Die Bewegung des Schwinghebels 19 wird durch einen auf der
Welle 21 sitzenden, etwa waagerecht gerichteten Hebel 23 auf die Nadelbarre 10 übertragen,
um sie im Verhältnis zu den Platinen 12 etwa senkrecht auf und ab zu bewegen und
die einzelnen Maschenreihen in üblicher Weise herzustellen. Der Schwinghebel 20 ist
durch eine Stange 24 mit einem an der Nadelbarre 10 sitzenden, nach unten gerichteten
Arm ioa gekuppelt, so daß die Nadelbarre in
an sich bekannter Weise um ihre mit dem Hebel 23 bei 25 geschaffene Gelenkverbindung
geschwenkt werden kann, sobald es gilt, die Haken der Nadeln 11 zum Zwecke der
Maschenbildung zu pressen. Des weiteren ist die Maschine, wie üblich, mit einer hin und
her drehbaren Schaukel welle 26, der bekannten Regulierwelle, versehen. Diese Welle ruht
in Lagern, die auf dem über die Vorderseite des Maschinengestelles sich erstreckenden unteren
Längsriegel 27 sitzen. Wie aus Abb. 3 hervorgeht, ist auf der Welle 26 ein Schwinghebel
28 befestigt. Die Befestigung dieses Schwinghebels ist so getroffen, daß gegebenenfalls
eine Nachstellung vorgenommen werden kann. Der Schwinghebel 28 trägt eine Rolle, die mit einer besonderen, auf der Welle
16 sitzenden Hubscheibe 29 zusammenarbeitet. Die Scheibe 29 steuert in bekannter
Weise die Kuliertiefe und damit die normale Länge der auf der Maschine hergestellten Ma- 7^
sehen, und zwar durch Vermittlung eines auf der Welle 26 sitzenden Armes 30, der als solcher
die Größe der Einwärtsbewegung einer am Schwinghebel 20 sitzenden Rolle 2oa mit
Bezug auf die Hubscheibe 18 bestimmt. Die Welle 26 trägt. ferner in an sich bekannter
'Weise einen Hebel 31, der für die Herstellung sogenannter Langreihen benutzt wird,
und einen Hebel 32 für die Herstellung loser Maschen von Teilen einer Maschenreihe.
Diese Hebel 31, 32 sind mit Rollen 33, 34 (Abb. 2 und 3) versehen, die unabhängig voneinander
axial verschiebbar, d. h. mit Bezug auf die Ebenen der auf der Welle 16 sitzenden
Hubscheiben 35, 36 ein- und ausrückbar sind. Das axiale Verschieben bzw. Ein- und
Ausrücken kann mit den unter Federzug stehenden Hebeln 37, 38 geschehen. Die Scheibe
35 ist einhübig und dient zur Herstellung von Langmaschenreihen, während die Scheibe 36
doppelhübig ist und die Herstellung längerer Maschen von Teilen einzelner Maschenreihen
bestimmt, um z. B. bei Herstellung verstärk- · ter Hochfersen die zusätzlichen Fäden verarbeiten
zu können, ohne daß das Gewirke an \00 den betreffenden Stellen weniger elastisch
wird. . - ' - . ■
Zur selbsttätigen Steuerung der soeben beschriebenen
bekannten Langreihen- bzw. Schräghochferseneinrichtung sind gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen, zu denen zunächst
zwei Hebel 40, 41 gehören (Abb. 1, 2 und 3). Diese Hebel 40,41 sind in etwa
waagerechter Ebene unabhängig voneinander schwenkbar und auf besonderen Haltern 42,
43 gelagert. Die Halter 42, 43 sind auf dem am Maschinengestell 14 hinten sitzenden,
längs durchgehenden Riegel 44 befestigt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, reichen die längeren
Enden 400, 41° der Hebel 40, 41 bis zu
den an den Hebeln 31, 32 sitzenden Handhebeln 37, 38. Die kürzeren Enden 40*, 416
der Hebel 40,41 sind mit Rollen 45, 46 versehen, die mit besonderen Hubscheiben 47,
48 einer sogenannten Hubscheibennebenwelle
49 zusammenwirken. Diese Nebenwelle 49 erstreckt sich waagerecht über die Rückseite
der Maschine und ruht in Lagern 50, die am
Maschinengestell 14 sowohl senkrecht als auch waagerecht verstellbar" befestigt sind.
Aus Abb. i, 2 und 4 geht hervor, daß die Hubscheiben 47, 48 an ihrem Umfange mit
seitwärts stehenden Nocken 47s, 48° versehen
sind. Diese Nocken wirken auf die Hebel 40, 41 und sind in der Lage, diese Hebel so weit
zu verschwenken, daß durch Vermittlung der an den Hebeln 31, 32 sitzenden Handhebel 37,
38 die Rollen 33, 34 in die Ebene der ihnen zugehörigen, auf der Welle 16 sitzenden Hubscheiben
35, 36 gerückt werden. Die Hubscheiben 47, 48 sind mit Bezug auf die Winkelstellung
ihrer Nocken selbstverständlich so auf der Nebenwelle 49 angeordnet, daß sie zeitlich im richtigen Verhältnis zu den übrigen
Vorgängen beim Arbeiten der Maschine wechselseitig zur Wirkung kommen.
Die Nebenwelle 49 kann in beliebiger Weise angetrieben werden. Es wird indes
Vorgezogen, die Drehung der Nebenwelle durch die in Abb. 4 und 5 bei 51 angedeutete
Zählkette der Maschine hervorzurufen. Zu diesem Zwecke wird die Zählkette 51 mit besonderen
Nocken 52 besetzt, die unter einer an einem Arm 54 vorgesehenen Rolle 53 hindurchgeführt
werden. Der Arm 54 ist auf dem einen Ende einer im Maschinengestell 14
quer gelagerten Welle 55 befestigt. Die Lager der eben erwähnten Welle sind mit 56 und 57
bezeichnet und an den Längsriegeln 27 und 44 festgelegt. Auf dem hinteren Ende der Welle
55 ist ein Hebel 58 befestigt, der durch.eine Stange 59 mit einem in seiner Form einem
Winkelhebel ähnlichen, auf der Hubscheibennebenwelle 49 schwenkbar gelagerten Klinkenwächter
60 gekuppelt ist. Dieser Klinkenwächter 60 bringt die Klinke 61 mit einem
auf der Hubscheibennebenwelle befestigten Schaltrad 62 in und außer Eingriff. Die
Klinke 61 ist einem Arm 63 angelenkt, der gleich dem Klinkenwächter 60 auf der Hubscheibennebenwelle
frei schwenkbar gelagert ist. Die Klinke 61 wird durch ein auf der
Hubscheibenwelle 16 sitzendes Exzenter 64 dauernd hin und her bewegt. Zur Verbindung
von Exzenter und Klinke bzw. Klinkenarm 63 dient eine Exzenterstange 65. Das Exzenter ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
geteilt, so daß es auf der Welle 16 angebracht werden kann, ohne letztere aus der
Maschine herausnehmen zu müssen.
Beim Betrieb der Maschine wird der Klinkenwächter 60 jedesmal, wenn ein auf der
Zählkarte 51 sitzender Nocken 52 unter der Rolle des Armes 54 durchgezogen wird, so
weit zurückgenommen, daß die Klinke 61 das Schaltrad 62 um einen Zahn weiter bewegen
kann. Durch die schrittweise Drehung der Nebenwelle 49 kommt schließlich der seitlich
an der -Hubscheibe 4/ sitzende. Nocken..^"
mit de'r Rolle 45· des Hebels 40 in Eingriff, so daß Hebel" 49 in der Richtung des in Abb. 2
eingezeichneten Pfeiles um seinen Drehzapfen geschwenkt und demzufolge die an dem Arm
31 sitzende Rolle 33 in die Bahn« der zur Herstellung einer Längreihe dienenden Hubscheibe
35 gerückt wird, indem der genannte Hebel 40 den Handhebel 37 in entsprechendem Sinne umlegt. Die Folge ist, daß die
Ebene der Nadeln 11 mit Hilfe der eingangs
beschriebenen Mittel in an sich bekannter' Weise eine Wenigkeit in Richtung auf die
Platinen 12 zu verschoben wird, und zwar zur Herstellung einer sogenannten Langreihe,
z. B. gleich bei Beginn eines Strumpfes und um bei Herstellung des Doppelrandes den
Doppelrand später leichter, schließen zu können. Selbstverständlich kann die Hubscheibe
47 auch mit mehreren seitwärts gerichteten Nocken 47a versehen werden, wenn Langreihen
noch an anderen Stellen eines Strumpfes hergestellt werden sollen. In ähnlicher Weise
bewirkt die Hubscheibe 48 eine Verschwenkung des Hebels 41, um den am Hebel 32 sitzenden
Handhebel 38 zu verstellen und hiermit die am Arm 32 sitzende Rolle 34 in die
Bahn der auf der Welle 16 sitzenden Doppelhubscheibe 36 zu rücken. In diesem Falle
wird die Ebene der Nadeln 11 im Verhältnis zu den Platinen 12 genau wie zuvor verschoben,
jedoch nur für gewisse Teile innerhalb einzelner Maschenreihen, um in den betreffenden
Teilen, wie schon oben erwähnt, Verstärkungsfäden verarbeiten zu können.
Erfindungsgemäß werden also die für die Herstellung von Langreihen bzw. für die
Herstellung lockerer Maschen gewisser Teile innerhalb einer Maschenreihe in Betracht
kommenden Mittel der Wirkmaschine selbsttätig gesteuert, so daß die früher bei der
Handsteuerung möglichen Fehler infolge unvorschriftsmäßiger Bedienung der an den Hebeln
31, 32 sitzenden Handhebel 37, 38 nicht mehr vorkommen können. Auch ist besonders
zu bemerken, daß die Steuerungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine solche Form besitzt,
daß sie an jeder gewöhnlichen flachen Kulierwirkmaschine angebracht werden kann,
ohne diese irgendwie umbauen zu müssen oder sie in ihrer gewöhnlichen Wirkungsweise
zu beeinträchtigen.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veränderung der Maschenlänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der die Maschenlänge beeinflussenden Regulierhebel (31, 32) der Langreihen- bzw. Hochferseneinrichtungen durchin waagerechter Ebene schwenkbare Hebel (40,41), die von einer durch eine Klinke fortgeschalteten Hubseheibennebenwelle (49) ihre Bewegung erhalten, selbsttätig wahlweise in den Wirkungsbereich der zugehörigen Druckexzenter (35 bzw. 36) gebracht werden.
- 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (40,41) gesondert gelagert sind und jeder von einer eigenen Hubscheibe betätigt wird.
- 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf der Hubscheibennebenwelle (49) angeordnetes Schaltrad (62), das yon einer von der Zählkette der Maschine gesteuerten Klinke (61) angetrieben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP63813D DE573927C (de) | 1931-08-30 | 1931-08-30 | Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Maschenlaenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP63813D DE573927C (de) | 1931-08-30 | 1931-08-30 | Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Maschenlaenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE573927C true DE573927C (de) | 1933-04-07 |
Family
ID=7390262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP63813D Expired DE573927C (de) | 1931-08-30 | 1931-08-30 | Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Maschenlaenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE573927C (de) |
-
1931
- 1931-08-30 DE DEP63813D patent/DE573927C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE606249C (de) | Rundstrickmaschine mit einem oder mehreren Nadelbetten | |
DE573927C (de) | Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Maschenlaenge | |
DE1187762B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stricken von nahtlosen Struempfen | |
DE606390C (de) | Maschenfeste Kulierwirkware und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE497828C (de) | Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung | |
DE680619C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wirkware und Wirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE745760C (de) | Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln | |
DE607027C (de) | Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufstossen des Doppelrandes | |
DE882743C (de) | Verfahren und Wirkmaschine zur Verbindung der aus je einer Gruppe von Maschen bestehenden Endreihen gewirkter Ware, insbesondere fuer den Spitzen- und Fersenabschluss geminderter Strumpfwarenstuecke, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Wirkware | |
DE437459C (de) | Verfahren zur Herstellung von Filetmustern auf einer Haekelmaschine mit Schusseintragvorrichtung | |
DE745176C (de) | Rundgestrickte Ware mit Tasche sowie Verfahren und Maschine zu ihrer Herstellung | |
DE15996C (de) | Buntmuster • Strickmaschine | |
DE862934C (de) | Wirkmaschine, insbesondere flache Kulierwirkmaschine, z. B. Cotton-Wirkmaschine | |
DE629587C (de) | Unterzaehlvorrichtung an flachen Kulierwirkmaschinen | |
DE634045C (de) | Verfahren zur Herstellung in Form gearbeiteter Waren auf der Kettenwirkmaschine | |
DE651082C (de) | Jacquardeinrichtung mit hin und her bewegbaren Nadeln zum Abtasten der Jacquardkarte o. dgl. | |
DE581970C (de) | Vorrichtung an flachen Kulierwirkmaschinen zur selbsttaetigen, mustergemaess gesteuerten Veraenderung der Kuliertiefe | |
DE684253C (de) | Flache Raenderkulierwirkmaschine mit Umlegeplattiermustervorrichtung | |
DE1585505C (de) | Flache Kulierwirkmaschine System Cot ton zum Herstellen gemusterter Wirkware | |
DE970947C (de) | Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen | |
DE745173C (de) | Verfahren und flache Raenderwirkmaschine zum Herstellen von gerippter Ware | |
DE354359C (de) | Maschine zum Annaehen von Knoepfen, zur Herstellung von Knopfriegeln u. dgl. mit verschiedenen Sticharten | |
DE576872C (de) | Rundstrickmaschine mit zwei Nadelzylindern | |
DE163256C (de) | ||
DE1760879A1 (de) | Anordnung fuer den positiven kontinuierlichen Fadenablass bei zweifonturigen Flachkettenwirkmaschinen,insbesondere Raschelmaschinen,zum Wirken nahtloser Struempfe |