DE3217395A1 - Abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen - Google Patents
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Description
P 4119 - 4 -
Anmelder: Firma
H.Stoll GmbH & Co. Stollweg 1 7410 Reutlingen
Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, mit einer Gegendruckwalze zusammenwirkenden
Warenabzugswalze, die in mehrere koaxiale Teilwalzen mit profilierter Oberfläche
unterteilt ist.
Abzugsvorrichtungen mit den vorstehend genannten Merkmalen sind bereits bekannt. Bei diesen Vorrichtungen sind die
Teilwalzen auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, die mittels eines Klinkenschaltwerkes gedreht wird. Zwischen
jeder Teilwalze und der angetriebenen Welle ist eine
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Torsionsfeder eingespannt, die bei jedem Schaltschritt der Welle gespannt wird. Die Torsionsfedern
sorgen für die Abzugsspannung im Gestrick.
Die bekannten Abzugsvorrichtungen aind bewußt auf eine möglichst gleichmäßige Abzugswirkung jeder
Teilv/alze ausgelegt. Dies X'/irkt sich aber bei Flachstrickmaschinen,
auf welchen Gestricke mit großen Umhänge zonen oder Formgestricke hergestellt werden, nachteilig
aus. Hier, sollte eine individuelle Einstellung der Abzugswirkung in verschiedenen Abzugsbereichen möglich
sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen so auszubilden,
daß sich die Abzugswirkung in einzelnen Abzugsbereichen unterschiedlich und in Anpassung an die gefertigte
Strickware einstellen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Abzugsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß alle Teilwalzen auf einer gemeinsamen, normalerweise unbeweglich gehaltenen Achse in einer
Richtung drehbar gelagert sind und jede Teilwalze gesondert und wahlweise mit einer Antriebsvorrichtung
koppelbar ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Abzugsvorrichtung
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lassen sich also die Teilwalzen der Warenabzugswalze wahlweise abschalten oder mit unterschiedlicher Drehzahl
und damit Abzugswirkung betätigen und somit an die hergestellte Strickware oder Verteilung der Strickware
über die Länge der Nadelbetten anpassen. Jede Teilwalze hat ihre eigene Antriebsvorrichtung, die
zweckmäßig einen auf der gemeinsamen Achse gelagerten, durch eine einstellbare Feder in eine Ruhestellung vorgespannten
Schwenkhebel aufweist. Die Vorspannfeder läßt sich individuell einstellen, und der Schwenkhebel
kann vorteilhafterweise einerseits durch einen Nockenstern beaufschlagbar sein, der zusammen mit den versetzt
anordenbaren Nockensternen für die anderen Schwenkhebeln auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sein kann,
und anderseits über eine Schlingfederkupplung mit der Teilwalze in Abzugsrichtung drehfest verbunden sein.
Durch die Verwendung von Schlingfederkupplungen, die sich in die Teilwalzen einbauen lassen, wird nicht nur
eine sichere Einwegkupplung der Teilwalzen erreicht, sondern auch zusätzliche Rückdrehsicherungen, die bisher
in Form von außenliegenden Rastklinken eingesetzt worden sind, vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Schwenkhebel als Antriebsorgan für jede Teilwalze mit einer auf der
allen Teilwalzen gemeinsamen Achse frei drehbar gelagerten Hülse verbunden sein, auf welcher ihrerseits die Teilwalze
konzentrisch gelagert und einerseits über eine Einweg-
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kupplung mit rechtsgängiger (oder linksgängiger) Schlingfeder mit der Hülse und andererseits über
eine Einwegkupplung mit linksgängiger (bzw. rechtsgängiger) Schlingfeder mit einem drehfest auf der
Achse angeordneten Kupplungsring gekoppelt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Abzugsvorrichtung erlaubt aber auch eine gemeinsame Verstellung aller
Teilwalzen, indem die gemeinsame Achse drehbar und mittels eines Schaltwerkes vorzugsweise von Hand verdrehbar
ausgebildet wird. Außerdem können die Lagerstellen aller den einzelnen Teilwalzen zugeordneten Vorspannfedern
auf einem zur gemeinsamen .Änderung der Federvorspannung
gemeinsam verstellbaren Träger angeordnet sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Abzugsvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen;
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt durch
eine V-Bett-Flachstrickmaschine mit der
Abzugsvorrichtung;
-β-
P 4119 - / -
Fig.2 eine Seitenansicht von drei Teilwalzen der Abzugswalze, teilweise im Schnitt;
Fig.3 einen Querschnitt durch die Verstellvorrichtung
für die gemeinsame Achse der Teilwalzen der Abzugswalze.
Der schematisierte Querschnitt der Fig.1 zeigt die beiden Nadelbetten 10 und 11 einer Flachstrickmaschine
und eine auf dieser Flachstrickmaschine gefertigte Gestrickbahn 12, die sich vom Kammspalt 13 der Maschine
nach unten zu einer Abzugswalze 14 erstreckt und weiter
über eine Gegenwalze 15 nach unten abgeführt wird. Von der Abzugswalze ist ihre Achse 16 und eine ihrer
Teilwalzen 14.x ersichtlich. Die Antriebseinrichtung für die Warenabzugswalze 14 besteht aus einer gemeinsamen
Antriebswelle 17, die für jede Teilwalze 14.x einen Stern von hier durch eingesetzte Stifte 18 gebildeten Nocken,
aufweist, die auf einen auf der Achse 16 gelagerten zugeordneten Schwenkhebel 19.x einwirken, mit welchem
eine die zugehörige Teilwalze 14.x über den Schwenkhebel
19.x in Abzugsrichtung vorspannende Druckfeder 20.x spannbar ist. Die Druckfeder 20.x ist mit ihrem einen Ende
indirekt mit dem Schwenkhebel 19.x gekoppelt, während ~ ihr anderes Ende an einer Lagerstelle 21 abgestützt ist,
-3-
die mit einer in einem allen Druckfedern gemeinsamen Träger 22 gelagerten Stellschraube 23 in ihrer Lage
- z.B. zwischen den eingezeichneten Stellungen 1, 2 und 3 - veränderbar ist. Wie durch einen Doppelpfeil
24 angedeutet ist, kann der gemeinsame Träger 22 in Vertikalrichtung verstellt werden, wodurch eine
gemeinsame Veränderung der Vorspannung aller Druckfedern 20.x möglich ist.
Fig.1 zeigt auch einen Handspannhebel 25 mit seiner
Rückstellfeder 44, dessen Bestimmung in Verbindung mit Fig.3 erläutert wird.
Fig.2 zeigt drei der mit einer profilierten Oberfläche,
beispielsweise einem Gummibelag 25, versehenen Teilwalzen 14.1, 14.2 und 14.χ und die ihnen zugeordneten
Schwenkhebel 19.1, 19.2 und 19.x sowie die zugehörigen Nockensterne oder Stiftsterne 18 der
gemeinsamen Antriebswelle 17. Die Schwenkhebel 19.1 .-.. sind an ihrem freien Ende jeweils mit einer verbreiterten
Anschlagfläche 43 für die Stifte 18 der Stiftsterne der Antriebswelle 17 versehen und sind anderseits
über Schrauben 26 jeweils mit einer auf der normalerweise stark gehaltenen Achse 16 frei drehbar gelagerten
Hülse 27verbunden. Jeder Schwenkhebel 19.1 ... 19.x *
ist außerdem mit einem zur Achse 16 konzentrischen Ringschild 28 verbunden, mit welchem der zwischen jeder
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Teilwalze 14.1 ... 14.χ bestehende Spalt 29 nach innen
abgedeckt ist, um ein Einziehen von Fäden in diesen Spalt zu vermeiden.
Die eigentliche Teilwalze 14.1, 14.2 ... I4.x ist
durch Schrauben 30 mit einem inneren Fußring 31 fest verbunden, der auf der konzentrischen Hülse 27
frei drehbar gelagert ist. Innerhalb jeder Teilwalze 14.1 ... 14.x befindet sich außerdem ein Kupplungsring
32, der über eine in eine Längsnut 33 der Achse 16 eingreifende
Feder 34 drehfest mit der Achse 16 verbunden ist.
Jede Teilwalze 14.1 ist mit ihrem Fußring 31 einerseits
über eine rechtsgängige Schlingfeder 35, die sich teils über den Fußring 31 und teils über die Hülse 27 erstreckt,
mit der Hülse 27 und andererseits über eine linksgängige Schlingfeder 36, die sich teils über den Fußring 31 und
teils über den Kupplungsring 32 erstreckt, mit dem Kupplungsring 32' gekoppelt. Die Schlingfedern 35,36 wirken
in bekannter Weise als Einwegkupplungen. Die rechtsgängige Schlingfeder 35 bewirkt dabei, daß bei der durch die
Stiftsterne bewirkten Verstellbe^e gung der Schwenkhebel 19.1 ... 19.x im Gegenuhrzeigersinne die zugeordnete
Teilwalze nicht mitbewegt wird, während bei der Rückstellbewegung des Schwenkhebels 19.1 ... 19.x im Uhrzeigersinne
unter dem Einfluß der Druckfeder 20.x die rechtsgängige
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Schlingfeder 35 ein Mitbewegen der zugeordneten Teiiwalze
14.x bewirkt.
Die linkgsgängige Schlingfeder 36 bewirkt eine Einwegkupplung der jeweiligen Teilwalze 14.x mit der Achse 16 und hat
in Verbindung mit einer durch den Handhebel 25 betätigbaren, j in Fig.3 dargestellten, alle Teilwalzen 14.x gemeinsam
betreffenden Spanneinrichtung Bedeutung und verhindert ein Zurückdrehen der Teilwalzen 14.1 ... 14.χ durch
das gespannte Gestrick. Die normalerweise starr gehaltene" Achse 16 ist gemäß Fig.3 an ihren Enden jeweils mit einer
starren Lagerbuchse 37 in einer Wandung 38 des Maschinengestells
drehbar gelagert. Während bei der durch die rechtsgängige Schlingfeder 35 bewirkten Verstellbewegung
der Teilwalze 14,χ die linksgängige Schlingfeder 36
diese Drehung gegenüber dein Kupplungsring 32 erlaubt, bewirkt ein Mitdrehen des Kupplungsringes 32 bei einer ··
Drehung der Achse 16 durch die linksgängige Schlingfeder
36 eine Mitnahme der zugeordneten Teilwalze 14.χ .
Auch die durch den Handhebel 25 betätigbare gemeinsame Spannvorrichtung weist durch Schlingfedern gebildete
Einwegkupplungen auf. Zum einen ist eine mit der Längsnut 33 der Achse 16 verkeilte Kupplungshülse 39 über eine
rechtsgängige Schlingfeder 40 mit der starren Lagerbuchse
37 gekoppelt. Andererseits ist diese Kupplungshülse 39 über eine, linksgängige Schlingfeder 41 mit einer auf der
- ...
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Achse 16 frei drehbar gelagerten Schalthülse 42 gekoppelt, an welcher der Handschalthebel 25 angreift.
Nur in einer der beiden Schwenkrichtungen des Handschalthebels 25 erfolgt über die linksgängige Schlingfeder
41 eine Kupplung der Schalthülse 42 mit der Kupplungshülse 39 und damit eine Mitnahme-Drehbewegung der
Achse 16, die in diesem Falle durch die rechtsgängige Schlingfeder 40 nicht gehindert wird, d.h., daß die
rechtsgängige Schlingfeder 40 bei der Mitnahme-Drehbewegung der Achse 16 eine Relativbewegung der
Kupplungshülse 39 gegenüber der Lagerbuchse 37 erlaubt. In der entgegengesetzten Drehrichtung bewirkt die
rechtsgängige Schlingfeder 40 jedoch eine Kupplung zwischen Kupplungshülse 39 und starrer Lagerbuchse 37
und verhindert somit ein Rückdrehen der Achse 16.
Vie aus Fig.2 ersichtlich ist, sind die Stiftsterne 18
zweckmäßig mit ihren Stiften versetzt zueinander angeordnet. Durch Entfernen der Stifte 18, ein Abklappen
der Anschlagflächen eines Schwenkhebels 19 o.dgl. kann
eine Teilwalze 14.x stillgesetzt werden. Durch Entfernen
einzelner Stifte 18 können bei einzelnen Teilwalzen 14.x auch einzelne Schaltschritte ausfallen. Die Schwenkhebel
19.x müssen nicht durch Druckfedern 20.x belastet sein, sondern könnten auch unter dem Einfluß von einstellbaren
Zugfedern stehen.
Claims (8)
1. Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, mit einer mit einer Gegendruckwalze zusammenwirkenden
Warenabzugswalze, die in mehrere koaxiale Teilwalzen mit profilierter Oberfläche unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Teilwalzen (14.Ϊ ... auf einer gemeinsamen, normalerweise unbeweglich
.gehaltenen Achse (16) in einer Richtung drehbar gelagert sind und jede Teilwalze (14.1 ... 14.x)
gesondert und wahlweise mit einer Antriebsvorrichtung (17/18) koppelbar ist.
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilwalze (14.1 ... 14.x) ein
auf der gemeinsamen Achse (16) gelagerter, durch eine einstellbare Feder (20) in eine Ausgangsstellung
vorgespannter Schwenkhebel (19.1 ... 19.x) zugeordnet ist und jeder Schwenkhebel (19.1 ... 19.x) einerseits
durch einen umlaufenden Nockenstern (13) einer mehrere
Nockensterne aufweisende Antriebswelle (17) beaufschlagbar angeordnet und andererseits über eine Schlingfederkupplung
(35) mit der Teilwalze (14.1 ... 14.x) in ' Abzugsrichtung drehxest verbunden ist.
COPY
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel
(19.1 ... 19.x) mit einer auf der gemeinsamen Achse (16) frei drehbar gelagerten Hülse (27)
verbunden ist, auf welcher die Teilwalze (14.1 ... 14.x) konzentrisch gelagert und einerseits über eine Einwegkupplung
mit rechtsgängiger (oder linksgängiger) Schlingfeder (35) mit der Hülse (27) und andererseits
über eine Einwegkupplung mit linksgängiger (bzw. rechtsgängiger) Schlingfeder (36) mit einem
drehfest auf der Achse (16) angeordneten Kupplungsring (32) gekoppelt ist.
4. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse
(16) eine durchgehende Nut (33) für Federn zur Verankerung der Kupplungsringe (32) aufweist.
5. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel
(19.1 ... 19.x) mit einem zur gemeinsamen Achse (16) konzentrischer Ringschild (28) verbunden ist, der
dem Zwischenraum (29) zwischen zwei benachbarten Teilwalzen (14.1 ... 14.x) zur Achse (16) hin
abdeckt.
P 4119 - 3 -
6. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerstelle (21)
der Jeweils auf einen der Schwenkhebel (19.1 ,.- 19.x) einwirkenden Vorspannfeder (20.x) zur individuellen
Änderung der Federvorspannung verstellbar ausgebildet
ist und die entsprechenden Lagerstellen (21) aller Vorspannfedern (20.x) auf einem gemeinsamen, zur
gemeinsamen Änderung der Federvorspannung verstellbaren Träger (22) angeordnet sind.
7. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse
(16) mittels eines Einweg-Schaltwerkes (39 - 42)
drehbar gelagert ist.
8. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einweg-Schaltwerk mittels eines
Handhebels (25) betätigbar ist und zwei gegenläufig gängige Schlingfedern (40,41) als Kupplungsorgane
aufweist. ■
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