DE2900449C2 - Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents

Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen

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DE2900449C2
DE2900449C2 DE19792900449 DE2900449A DE2900449C2 DE 2900449 C2 DE2900449 C2 DE 2900449C2 DE 19792900449 DE19792900449 DE 19792900449 DE 2900449 A DE2900449 A DE 2900449A DE 2900449 C2 DE2900449 C2 DE 2900449C2
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DE19792900449
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Siegfried 7470 Albstadt Nürk
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Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
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Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
    • D04B15/484Yarn braking means acting on the drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruchs.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die DE-OS 25 48 770 bekannt. Die bei dieser Vorrichtung verwendeten federnden Stäbchen gehören jedoch zu einer Bremsvorrichtung, bei welcher die federnden Stäbchen mit ihrem äußeren Ende gegen einen Ring anliegen und dabei das alleinige Abstützmittel für diesen äußeren Ring bilden. Die Bremswirkung wird dadurch erreicht, daß der Faden zwischen den Federstäbchen und den Flächen des Außenringes reibt. Zur Begünstigung des Fadenlaiifes in dieser Bremsvorrichtung sind die Federstäbchen dabei in Fndenlaufrichtung schräg eingesetzt, so daß der Faden nur in einer Richtung von dem Speicherkörper der Vorrichtung abgezogen werden kann.
Der beim Fadenabzug von der Speichertrommel der Vorrichtung durch die Federstäbchen bewirkte Bremswiderstand ist aber in vielen Fällen nicht erwünscht, weil er insbesondere bei sehr feinen Fäden die Fadenbruchgefahr erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen so auszubilden, daß die Einrichtung mit den den ablaufenden Faden berührenden Stäbchen nur eine vernachlässigbare Bremswirkung auf den abzuziehen den Faden in beiden Richtungen auswirkt, jedoch seine Mitnahme im ungespannten Zustand gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruchs gelöst
Die Erfindung ergibt den Vorteil, daß der von der Speichertrommel nach unten abgeführte Faden in losem Zustand durch die flexiblen Stäbchen mitgenommen wird, die auch beim Anlaufen der Speichertrommel ein Abgleiten des Fadens verhindern. Sobald aber der geringste Zug auf den abzuziehenden Faden au-.geübt wird, werden die flexiblen und frei endenden Stäbchen durch den Faden ausgelenkt und beiseite geschoben, so daß sie keine merkliche Bremswirkung auf den abzuziehenden Faden ausüben können.
Vorteilhafterweise können die radialen Stäbchen aus einzelnen Borsten bestehen und damit eine sehr große Flexibilität aufweisen. Außerdem können sie vorteilhafterweise so ausgebildet und angeordnet sein, daß die Entfernung der Einspannstelle vom Ringspalt mindestens der doppelten Breite des Ringspaltes entspricht. In dieser großen Entfernung von der Einspannstelle macht sich die starke Flexibilität der Borsten besonders stark bemerkbar und ist dementsprechend die Bremswirkung der Borsten durch an der Fadenanlagestelle wirksame Rückstellkräfte besonders gering. Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung übt mit den hochflexiblen Borsten somit nur vernachlässigbare Reibungskräfte auf den abgezogenen Raden aus. so daß sie zu keiner merklichen Beeinflussung der Fadenspannung führt. Dementsprechend niedrig ist die Gefahr von Fadenbrüchen an dieser Einrichtung. Auch werden mit Sicherheit Verletzungen des Garnes durch die Einrichtung vermieden. Durch die hohe Flexibilität der Stäbchen ist sichergestellt, daß die Einrichtung nur eine langsame Abnutzung erfährt. Weiterhin ist bei stillstehender, laufender und anlaufender Speichertrommel immer eine gleiche Fadenspannung am Fadenabzugsende gewährleistet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen zentralen Querschnitt durch den Speicherteil einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung entlang der Linie 1-1 in F i g. 2;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die abzugsseitige Stirnseite des Speicherteils der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung in Richtung des Pfeiles 11 in F i g. I.
In der Zeichnung ist nur ein Teil einer Fadenspeicherund -liefervorrichtung dargestellt, die wahlweise eine intermittierende oder eine positive Fadenlieferung ermöglicht. Der für die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung erforderliche Antriebsteil ist nicht dargestellt, da er nicht Gegenstand dieser Anmeldung ist bzw. an sich bekannt ist. Ersichtlich ist nur ein Teil eines Halters 10 für die Vorrichtung und ein Teil eines Lagergehäuses für eine fliegend gelagerte Fadenspeichertrommel 12. Die Fadenspeichertrommel 12 ist als Hohltrommel ausgebildet und auf dem freien Ende einer aus dem Lagergehäuse M herausragenden Welle 13 befestigt. Ein Ringspalt 14, den die Fadenspeichcrtrommel 12 mit ihrer einen Stirnseite mit einer Außenwandung des Lagerhauses 11 bildet, ist durch einen im Lagergehäuse befestigten und in eine stirnscitige Ringnut der Fadenspeichertrommel 12 eintauchenden Dichtungsring 15 nach außen verschlossen, so daß sich in diesem Ringspalt kein Faden oder Faserstatib verfangen kann. Die Fadenspeichertrommel 12 weist eine gekrümmte Mantelfläche 16 auf, die zur freien Stirnseite 17 der Fadenspeichertrommcl 12 hin in einem Wulstrand 18
endet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Faden 19 durch eine am Lagergehäuse 11 radial gerichtet angeordnete Eingangsöse 20 der Fadenspeichertrornmel 12 zugeführt und auf der Mantelfläche 16 der Fadenspeichertrommel 12 in bekannter Weise in einer Fadenlage 21 aus mehreren, sich nicht überschneidenden Windungen gespeichert Die Fadenlage 21 und somit die Drehbewegung und der Stillstand der Speichertrommel werden mittels einer elektrooptischen Einrichtung mit an einem Halter 10 befestigten Spiegel 22 und einer Lichtquelle 22' überwacht, die hier aber nicht weiter interessiert
Die Vorrichtung weist einen flachen Ring 23 auf, der mit einem Halteansatz 23.1 am Halter 10 koaxial zur Welle 13 der Fadenspeichertrommel 12 befestigt ist und dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des WuJstrandes 18 der Trommel. Der Ring 23 ist mit Abstand von der freien Stirnseite 17 der Fadenspeichertrommel 12 angeordnet. In der gleichen Ebene ist eine konzentrische Scheibe 24 angeordnet, die einen kleineren Durchmesser als der Wuistrand 18 hat und die mittels einer auf einem Gewindeende 13.1 der Welle 13 aufgeschraubten Mutter 23 mit der Fadenspeichcrtrommel 18 fest verbunden ist Durch die Scheibe 24 ist auch ein Haltering 26 gegen die Stirnseite 17 der Fadenspeichertrommel 12 gespannt, der demnach zwischen der Scheibe 24 und der Stirnseite 17 der Fadenspeichertrommel 12 angeordnet ist. Im Haltering 26 sind die einen Enden von mehreren, über den Umfang der Fadenspeichertrommel 12 gleichmäßig verteilten und radialgerichteten Stäbchen 27 in Form von Kunststoffborsten befestigt. Diese Kunststoffborsten 27 erstrekken sich über die volle Dreite des von dem Ring 23 und der inneren Scheibe 24 begrenzten Ringspaltes 28. Die äußeren Enden 27.1 dieser Borsten stehen vollständig frei und sind nicht in Anlage gegen den Ring 23, die Scheibe 24 oder den Wulstrand 18.
In dem Halteansatz 23.1 des Ringes 23 ist eine Fadenleitöse 29 angebracht, durch welche hindurch der Faden 19' von der Fadenspeichertrommel 12 abgezogen wird, wenn die Vorrichtung als positiv arbeitende Fadenliefervorrichtung betrieben wird. Diese Fadenführung ist in Fig. 1 und 2 mit einer gestrichelten Linie eingezeichnet. Wird die Vorrichtung dagegen als intermittierend arbeitende Fadenliefervorrichtung verwendet, wird der Faden 19 durch den Ringspalt 28 hindurch abgezogen. Diese Fadenführung ist in der Zeichnung mit einer ausgezogenen Linie dargestellt. Dabei verläuft der Faden über den Wulstrand 18 der Fadenspeichertrommel 12 hinweg, jeweils zwischen zwei der freien Borsten 27 hindurch und in den Ringspalt 28 hinein. Sobald ein Zug am Faden 19 auftritt, wird die Mitnahme des Fadens bei d ; Drehbewegung der Fädenspeicherirornrne! 12 durch die mitbewegten Borsten 27 autgehoben, da die Borsten durch den auch nur leicht gespannten Faden 19 elastisch aus ihrer Radialstellung ausgebogen werden, wie in F i g. 2 rechts unten an einer der Borsten angedeutet ist. Die Wirkung ist in beiden Drehrichtungen der Fadenspeichertrommel 12 die gleiche, da die radialgerichteten Borsten 27 sich nach beiden Seiten frei auslenken lassen. Der Abstand des Haiteringes 26 vom Ringspiit 28 entspricht hier etwa dem dreifachen Wert der Breite des Ringspaltes 28.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einer Speichertrommel, welcher der Faden zuführbar und von welcher er in axialer Richtung durch einen nach außen von einem zur Trommelachse konzentrischen Ring und nach innen von einer mit der Speichertrommel umlaufenden Scheibe, deren Durchmesser kleiner als derjenige eines am zugeordneten Ende der Speichertrommel ausgebildeten Wulstrandes ist, begrenzten Ringspalt hindurch abziehbar ist, über dessen volle Breite flexible, an ihrem inneren Ende in einen mit der Speichertrommel umlaufenden Haltering eingesetzte Stäbchen in einer senkrecht zur Trommelachse verlaufenden Ebene ragen, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ringspalt (28) nach außen begrenzende Ring (23) starr und stationär befestigt ist, daß die Stäbchen (27) im unbelasteten Zustand radial zur Speichertrommelachse (Went 13) ausgerichtet sind und daß der äußere Endabschnitt (27.1) der Stäbchen (27) frei nach außen ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Stäbchen (27) aus einzelnen Borsten bestehen und daß die Entfernung ihrer Einspannstelle vom Ringspalt (28) mindestens der doppelten Breite des Ringspaltes (28) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (26) für die radialen Stäbchen (27) zwischen der den Wulstrand (HS) tragenden Stirnseite (17) der Speichertrommel (12) und der den Ringspalt (28) innenseitig begrenzende.i Scheibe (24) koaxial angeordnet ist.
10
DE19792900449 1979-01-08 1979-01-08 Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen Expired DE2900449C2 (de)

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