DE2355065C3 - Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ringspinnmaschinen - Google Patents
Läuferbremse für Ringzwirn- oder RingspinnmaschinenInfo
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Description
Bei einer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannten Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ring-Spinnmaschinen
umgibt der Bremsring den Zwirn- oder Spinnring konzentrisch (vgl. US-PS 7 58 275). Der
Zwirn- oder Spinnring weist vier radial angeordnete Stifte auf, die mit entsprechenden, am Bremsring
vorgesehenen Schrägflächen zusammenwirken. Hierdurch soll bei Drehung des Ringes durch eine Gabel, die
an einem sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Bremsgestänge angeordnet ist, eine Auf- und Abbewegung
des Bremsringes und damit seine Anlage an dem Ringläufer bewirkt werden. Der Bremsring dient in
diesem Fall dazu, ständig auf den Ringläufer eine gewisse Bremswirkung auszuüben, die von einer leeren
Spule bis zu einer vollen Spule zunehmen soll. Da der Bremsring ständig an dem Ringläufer anliegt, ergibt sich
ein hoher Verschleiß des Ringläufers und auch des Bremsringes. Letzterer kann deshalb nicht aus elastisch
nachgiebigem Material bestehen. Die Anordnung der Schrägflächen an dem Bremsring und der radialen Stifte
an dem Zwirn- oder Spinnring ist auch teuer in der Herstellung. Außerdem wird durch diese Maßnahme für
sich alleine keine gleichmäßige Anlage des Bremsringes am Ringläufer erzielt. Schon kleine Fertigungsungenauigkeiten
können dazu führen, daß der Bremsring nur mit einem kleinen Teil seines Umfanges am Ringläufer
anliegt. Weitere Ungenauigkeiten entstehen dadurch, daß das Bremsgestänge gleichzeitig auf mehrere
Bremsringe einwirkt und es sich nur bei Einhaltung sehr enger Toleranzen erreichen läßt, daß alle Bremsringe
jeweils den gleichen Abstand zum Ringläufer aufweisen. Da außerdem der Bremsring den Zwirn- oder Spinnring
konzentrisch umgibt und da an letzterem die vier radial vorstehenden Stifte angeordnet sein müssen, behindert
der Bremsring das Auswechseln und die Reinigung des Zwirn- und Spinnringes.
Es ist ferner eine Läuferbremse bekannt (vgl. DT-PS 49 706), die im wesentlichen aus einer sich in
Maschinenlängsrichtung erstreckenden Schiene besteht. Diese Schiene wird von Winkelhebeln getragen. Durch
eine auf das freie Ende des einen Winkelhebelarmes einwirkenden Stellschraube kann die Schiene mehr oder
weniger dem Läufer genähert werden. Die Schiene weist einen Belag aus Filz, Leder oder ähnlichem
Material auf, der auf den Läufer einwirkt. Da jedoch die Schiene nur tangential zu den Zwirn- oder Spinnringen
angeordnet ist, wird der Läufer während eines Umlaufes nur in einem verhältnismäßig kleinen Bereich gebremst.
Beim Stillsetzen einer Ringzwirn- oder Ringspinnmaschine ist die Bildung von sogenannten Kringeln oder
Schlaufen zu beobachten, die um so stärker auftritt, je größer die Drehung des Fadens ist. Beim Anfahren der
Maschine können diese Kringel zu Störungen führen, da nicht gewährleistet ist, daß die Kringel beim Anfahren
der Maschine tatsächlich aufgezogen werden. Außerdem erleidet der Faden an der Kringelstelle einen
erheblichen Festigkeitsverlust, was bei der Weiterverarbeitung zu Störungen führen kann. Die Kringelbildung
ist darauf zurückzuführen, daß beim Stillsetzen der Maschine diese verhältnismäßig schnell zum Stehen
kommt, während der Läufer infolge seiner geringen Reibung über längere Zeit ausläuft. Während der Läufer
im normalen Betrieb eine Drehzahl annimmt, die der Spindeldrehzahl, vermindert um die Liefergeschwindigkeit,
entspricht, d. h., daß seine Drehzahl auf dem Zwirnring stets etwas kleiner ist, als die der Spindel, tritt
beim Auslaufen der Maschine der umgekehrte Fall ein, wodurch der Faden lose wird und kringeln kann. Unter
günstigen Umständen kann es vorkommen, daß während des Auslaufens der Maschine die Zuordnung
zwischen Spindeldrehzahl und Läuferdrehzahl erhalten bleibt, so daß der Faden bis zum Stillstand unter
Spannung bleibt und sich keine oder nur unwesentliche Kringel bilden. Jedoch beginnt in diesen Fällen nach
dem Stillstand der Maschine infolge der im Faden vorhandenen Rückstellkräfte der Läufer auf dem Ring
zu wandern, so daß das Garn von der Spule abgewickelt und der Faden lose wird und kringeln kann. Aus diesem
Grund soll der Ringläufer mit einur Läuferbremse abgebremst werden. Läuferbremsen, die den Ringläufer
nur während eines Teils seines Umlaufes abbremsen, können eine Kringelbildung nicht einwandfrei vermeiden.
Kommt der Ringläufer nach dem Abstellen der Maschine an einer beliebigen Stelle des Umfanges des
Zwirn- oder Spinnringes zum Stillstand, so kann er durch die im Faden vorhandenen Rückstellkräfte auf
dem Ring wandern, der Faden wird lose und kringelt Außerdem ist das Abbremsen des Läufers an einer
einzigen Stelle seiner Bewegungsbahn ungünstig, denn es tritt damit an einer Stelle seines Umlaufes jeweils
eine ruckartige Bremsung und damit eine Spannungserhöhung im Faden auf, während der Läufer im übrigen
Teil seiner Bewegungsbahn ungebremst weiterlaufen
kann. Die Spannungsspitzen können zu einer Beeinträchtigung der Qualität des Fadens, unter Umständen
auch zu einem Fadenbruch führen.
Dies trifft auch für eine weiterbin bekannte Läuferbremse zu (vgl. FR-PS 13 39 833), die aus einer
Blattfeder besteht, welche in die Bewegungsbahn des Läufers geschwenkt werden kann. An einer sich in
Maschinenlängsrichtung erstreckenden Welle, die zur
gleichzeitigen Betätigung der Läuferbremse dient, ist entsprechend der Spindelteilung für jeden Zwirn- oder
Spinnring eine Blattfeder vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ringspinnmaschinen
zu schaffen, die bei einem einfachen Aufbau eine gleichmäßige Abbremsung des Läufers während seiner
Bewegung und auch ein Festhalten des Läufers nach seinem Stillstand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die neue Läuferbremse zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus. An die Herstellungsgenauigkeit
müssen nur sehr geringe Anforderungen gestellt werden. Es sind keinerlei Schrägflächen, wie bei
den vorbekannten Läuferbremsen erforderlich. Die an Bremsring und Ringhalter vorgesehenen Bohrungen
zum Einhängen der Federn sind sehr einfach herstellbar. Auch bei der Bemessung des Durchmessers des
Bremsringes gegenüber dem Zwirn- oder Spinnring brauchen keine engen Toleranzen eingehalten zu
werden. Das gleiche trifft auch für das gesamte Bremsgestänge zu. Durch die Verwendung von Federn
und des elastisch nachgiebigen Bremsbelages ist gewährleistet, daß der Bremsring über seinen ganzen
Umfang gleichmäßig am Ringläufer anliegt und damit auch eine gleichmäßige Abbremsung gewährleistet.
Spannungsspitzen im Faden werden damit vermieden. Ferner wird der Läufer auch während des Stillstandes
festgehalten, und die im Faden wirkenden Rückstellkräfte können damit den Läufer nicht bewegen.
Der Faden wird stets unter Spannung gehalten und Kringel oder Schlaufen werden vermieden. Schließlich
sei noch erwähnt, daß bei der neuen Läuferbremse der Bremsring unterhalb des Zwirn- oder Spinnringes
angeordnet ist, so daß er bei dessen Reinigung und auch beim Auswechseln des Ringläufers nicht im Weg ist.
Außerdem kann sich am Bremsring nur wenig Faserflug festsetzen, da er unterhalb des Zwirn- oder Spinnringes
geschützt angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untansprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht;
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 der
F i g. 1;
Fig.3 einen Teilquerschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung ist anhand einer Ringzwirnmaschine S erläutert, jedoch ist sie in gleicher Weise auch für
Ringspinnmaschinen anwendbar. An der strichpunktiert dargestellten Ringbank ! sind im Abstand der
Spindelteilung die Ringschalter 2 befestigt. Diese Ringschalter 2 tragen je einer. Zwirnring 3. An dem
ίο Zwirnring 3 ist der Läufer 4 geführt, der in bekannter
Weise den oberen und unteren Rand des Zwirnringes umfassen kann.
Unterhalb des Zwirnringes 3 ist koaxial und parallel zu diesem ein auf- und abbewegbarer Bremsring 5
is vorgesehen. Dieser Bremsring 5 trägt an seiner, dem
Läufer 4 zugekehrten Fläche 5a einen Bremsbelag 6 aus Schaum- oder Weichgummi.
Der Bremsring 5 ist mit vier am Umfang verteilten Zugfedern 7 am Ringhalter 2 aufgehängt. Mit den
Zugfedern 7 wird der Bremsring 5 samt Bremsbelag 6 nach oben gegen den unteren Rand des Zwirnringes 3
angedrückt. Zum Betätigen des Bremsringes 5 ist eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Welle 8
vorgesehen, die durch einen Elektromagneten in einem
J5 begrenzten Winkelbereich verdrehbar ist. Für jeden
Bremsring 5 weist die Welle 8 eine Gabel 9 auf, die sich an zwei diametral gegenüberliegenden und parallel zur
Welle 8 am Bremsring 5 angeordneten Zapfen 10 abstützt.
Während des Zwirnens soll der Bremsbelag 6 in Abstand vom Läufer 4 gehalten werden. Dies kann
dadurch erfolgen, daß mindestens ein Elektromagnet auf die Welle 8 einwirkt und diese in der in F i g. 1
dargestellten Stellung hält. Die Bremsringe 5 werden
JS dabei entgegen der Kraft der Zugfedern 7 nach unten
gedrückt, so daß der Läufer 4 frei rotieren kann. Beim Abschalten der Maschine wird der Stromfluß zum
Elektromagneten unterbrochen, wodurch die Bremsringe 5 unter Wirkung der Zugfedern 7 nach oben gezogen
werden. Der jeweilige Bremsbelag 6 gelangt in die Bewegungsbahn des unteren Teiles des Läufers 4 und
bremst diesen ab. Um eine gleichmäßige und definierte Bremswirkung zu erzielen, wird der Hub des Bremsringes
5 in Richtung auf die Zwirnringe 3 durch
4j Stellschrauben 11 begrenzt.
Das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in F i g. 1 und 2 gezeigten
durch die Ausbildung des Zwirnringes 3'. Bei dieser Art von Zwirnringen ist der Läufer 4' nur an einem oberen
Flansch 12 des Zwirnringes 3' geführt Dementsprechend weist der Bremsbelag 6' einen in das Innere des
Zwirnringes 3' hineinragenden Ansatz 13 auf, der sich beim Auslaufen der Maschine wiederum unter Wirkung
der Zugfedern 7' an die Unterseite des Läufers 4'
j3 anlegen und diesen abbremsen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ringspinnmaschinen, mit einem koaxial zum ' "h einen
Ringhalter getragenen Zwirn- oder Sj iring auf- und abbewegbaren, sich über die gesamte Bewegungsbahn
des Läufers erstreckenden Bremsring, der von unten an den Läufer andrückbar ist, und mit
einem sich in Maschinenlängsrichtung erstrecken- ι ο den Bremsgestänge, welches über je eine Gabe auf
mehrere oder alle Bremsringe einer Maschinenseite einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
der unterhalb des Zwirn- oder Spinnringes (3; 3') angeordnete Bremsring (5; 5') mit mehreren
Zugfedern (7; T) an dem Ringhalter (2; 2') aufgehängt ist, daß das Bremsgestänge als eine sich
in Maschinenlängsrichtung erstreckende Welle (8) ausgebildet ist, daß die Welle (8) für jeden ßremsring
(5; 5') die Gabel (9) aufweist, welche an zwei diametral gegenüberliegenden, parallel zur Welle (8)
am Bremsring (5; 5') angeordneten Zapfen (10) angreift und daß der Bremsring (5; 5') an seiner dem
Läufer (4; 4') zugekehrten Fläche (5a; einen
Bremsbelag (6; 6') aus elastisch nachgiebigem Material aufweist.
2. Läuferbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bremsringes
(5) in Richtung auf den Zwirn- oder Spinnring (3) durch Stellschrauben(11)begrenzt ist (Fig. 1).
3. Läuferbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (6; 6') aus
Schaumgummi besteht.
4. Läuferbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Läufern, die nur an einem
oberen Flansch (112) des Zwirn- oder Spinnringes (3') geführt sind, der Bremsbelag (6') einen in das Innere
des Ringes (3) hineinragenden Ansatz (13) aufweist (F ig. 3).
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732355065 DE2355065C3 (de) | 1973-11-03 | Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ringspinnmaschinen | |
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US05/519,251 US3950931A (en) | 1973-11-03 | 1974-10-30 | Traveler brakes for ring-twining and ring-spinning machines |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19732355065 DE2355065C3 (de) | 1973-11-03 | Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ringspinnmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2355065A1 DE2355065A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2355065B2 DE2355065B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2355065C3 true DE2355065C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
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