DE2355065C3 - Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ringspinnmaschinen - Google Patents

Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ringspinnmaschinen

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DE2355065C3
DE2355065C3 DE19732355065 DE2355065A DE2355065C3 DE 2355065 C3 DE2355065 C3 DE 2355065C3 DE 19732355065 DE19732355065 DE 19732355065 DE 2355065 A DE2355065 A DE 2355065A DE 2355065 C3 DE2355065 C3 DE 2355065C3
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ring
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spinning
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DE19732355065
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DE2355065A1 (de
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Inventor
Heinz Ing.(grad.) 8961 Probstried Bleeck
Original Assignee
Saurer-Allma GmbH, Allgäuer Maschinenbau, 8960 Kempten
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Publication date
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Description

Bei einer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannten Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ring-Spinnmaschinen umgibt der Bremsring den Zwirn- oder Spinnring konzentrisch (vgl. US-PS 7 58 275). Der Zwirn- oder Spinnring weist vier radial angeordnete Stifte auf, die mit entsprechenden, am Bremsring vorgesehenen Schrägflächen zusammenwirken. Hierdurch soll bei Drehung des Ringes durch eine Gabel, die an einem sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Bremsgestänge angeordnet ist, eine Auf- und Abbewegung des Bremsringes und damit seine Anlage an dem Ringläufer bewirkt werden. Der Bremsring dient in diesem Fall dazu, ständig auf den Ringläufer eine gewisse Bremswirkung auszuüben, die von einer leeren Spule bis zu einer vollen Spule zunehmen soll. Da der Bremsring ständig an dem Ringläufer anliegt, ergibt sich ein hoher Verschleiß des Ringläufers und auch des Bremsringes. Letzterer kann deshalb nicht aus elastisch nachgiebigem Material bestehen. Die Anordnung der Schrägflächen an dem Bremsring und der radialen Stifte an dem Zwirn- oder Spinnring ist auch teuer in der Herstellung. Außerdem wird durch diese Maßnahme für sich alleine keine gleichmäßige Anlage des Bremsringes am Ringläufer erzielt. Schon kleine Fertigungsungenauigkeiten können dazu führen, daß der Bremsring nur mit einem kleinen Teil seines Umfanges am Ringläufer anliegt. Weitere Ungenauigkeiten entstehen dadurch, daß das Bremsgestänge gleichzeitig auf mehrere Bremsringe einwirkt und es sich nur bei Einhaltung sehr enger Toleranzen erreichen läßt, daß alle Bremsringe jeweils den gleichen Abstand zum Ringläufer aufweisen. Da außerdem der Bremsring den Zwirn- oder Spinnring konzentrisch umgibt und da an letzterem die vier radial vorstehenden Stifte angeordnet sein müssen, behindert der Bremsring das Auswechseln und die Reinigung des Zwirn- und Spinnringes.
Es ist ferner eine Läuferbremse bekannt (vgl. DT-PS 49 706), die im wesentlichen aus einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Schiene besteht. Diese Schiene wird von Winkelhebeln getragen. Durch eine auf das freie Ende des einen Winkelhebelarmes einwirkenden Stellschraube kann die Schiene mehr oder weniger dem Läufer genähert werden. Die Schiene weist einen Belag aus Filz, Leder oder ähnlichem Material auf, der auf den Läufer einwirkt. Da jedoch die Schiene nur tangential zu den Zwirn- oder Spinnringen angeordnet ist, wird der Läufer während eines Umlaufes nur in einem verhältnismäßig kleinen Bereich gebremst. Beim Stillsetzen einer Ringzwirn- oder Ringspinnmaschine ist die Bildung von sogenannten Kringeln oder Schlaufen zu beobachten, die um so stärker auftritt, je größer die Drehung des Fadens ist. Beim Anfahren der Maschine können diese Kringel zu Störungen führen, da nicht gewährleistet ist, daß die Kringel beim Anfahren der Maschine tatsächlich aufgezogen werden. Außerdem erleidet der Faden an der Kringelstelle einen erheblichen Festigkeitsverlust, was bei der Weiterverarbeitung zu Störungen führen kann. Die Kringelbildung ist darauf zurückzuführen, daß beim Stillsetzen der Maschine diese verhältnismäßig schnell zum Stehen kommt, während der Läufer infolge seiner geringen Reibung über längere Zeit ausläuft. Während der Läufer im normalen Betrieb eine Drehzahl annimmt, die der Spindeldrehzahl, vermindert um die Liefergeschwindigkeit, entspricht, d. h., daß seine Drehzahl auf dem Zwirnring stets etwas kleiner ist, als die der Spindel, tritt beim Auslaufen der Maschine der umgekehrte Fall ein, wodurch der Faden lose wird und kringeln kann. Unter günstigen Umständen kann es vorkommen, daß während des Auslaufens der Maschine die Zuordnung zwischen Spindeldrehzahl und Läuferdrehzahl erhalten bleibt, so daß der Faden bis zum Stillstand unter Spannung bleibt und sich keine oder nur unwesentliche Kringel bilden. Jedoch beginnt in diesen Fällen nach dem Stillstand der Maschine infolge der im Faden vorhandenen Rückstellkräfte der Läufer auf dem Ring zu wandern, so daß das Garn von der Spule abgewickelt und der Faden lose wird und kringeln kann. Aus diesem Grund soll der Ringläufer mit einur Läuferbremse abgebremst werden. Läuferbremsen, die den Ringläufer nur während eines Teils seines Umlaufes abbremsen, können eine Kringelbildung nicht einwandfrei vermeiden. Kommt der Ringläufer nach dem Abstellen der Maschine an einer beliebigen Stelle des Umfanges des Zwirn- oder Spinnringes zum Stillstand, so kann er durch die im Faden vorhandenen Rückstellkräfte auf dem Ring wandern, der Faden wird lose und kringelt Außerdem ist das Abbremsen des Läufers an einer einzigen Stelle seiner Bewegungsbahn ungünstig, denn es tritt damit an einer Stelle seines Umlaufes jeweils eine ruckartige Bremsung und damit eine Spannungserhöhung im Faden auf, während der Läufer im übrigen Teil seiner Bewegungsbahn ungebremst weiterlaufen
kann. Die Spannungsspitzen können zu einer Beeinträchtigung der Qualität des Fadens, unter Umständen auch zu einem Fadenbruch führen.
Dies trifft auch für eine weiterbin bekannte Läuferbremse zu (vgl. FR-PS 13 39 833), die aus einer Blattfeder besteht, welche in die Bewegungsbahn des Läufers geschwenkt werden kann. An einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Welle, die zur gleichzeitigen Betätigung der Läuferbremse dient, ist entsprechend der Spindelteilung für jeden Zwirn- oder Spinnring eine Blattfeder vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ringspinnmaschinen zu schaffen, die bei einem einfachen Aufbau eine gleichmäßige Abbremsung des Läufers während seiner Bewegung und auch ein Festhalten des Läufers nach seinem Stillstand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die neue Läuferbremse zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus. An die Herstellungsgenauigkeit müssen nur sehr geringe Anforderungen gestellt werden. Es sind keinerlei Schrägflächen, wie bei den vorbekannten Läuferbremsen erforderlich. Die an Bremsring und Ringhalter vorgesehenen Bohrungen zum Einhängen der Federn sind sehr einfach herstellbar. Auch bei der Bemessung des Durchmessers des Bremsringes gegenüber dem Zwirn- oder Spinnring brauchen keine engen Toleranzen eingehalten zu werden. Das gleiche trifft auch für das gesamte Bremsgestänge zu. Durch die Verwendung von Federn und des elastisch nachgiebigen Bremsbelages ist gewährleistet, daß der Bremsring über seinen ganzen Umfang gleichmäßig am Ringläufer anliegt und damit auch eine gleichmäßige Abbremsung gewährleistet. Spannungsspitzen im Faden werden damit vermieden. Ferner wird der Läufer auch während des Stillstandes festgehalten, und die im Faden wirkenden Rückstellkräfte können damit den Läufer nicht bewegen. Der Faden wird stets unter Spannung gehalten und Kringel oder Schlaufen werden vermieden. Schließlich sei noch erwähnt, daß bei der neuen Läuferbremse der Bremsring unterhalb des Zwirn- oder Spinnringes angeordnet ist, so daß er bei dessen Reinigung und auch beim Auswechseln des Ringläufers nicht im Weg ist. Außerdem kann sich am Bremsring nur wenig Faserflug festsetzen, da er unterhalb des Zwirn- oder Spinnringes geschützt angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untansprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht;
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1;
Fig.3 einen Teilquerschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung ist anhand einer Ringzwirnmaschine S erläutert, jedoch ist sie in gleicher Weise auch für Ringspinnmaschinen anwendbar. An der strichpunktiert dargestellten Ringbank ! sind im Abstand der Spindelteilung die Ringschalter 2 befestigt. Diese Ringschalter 2 tragen je einer. Zwirnring 3. An dem
ίο Zwirnring 3 ist der Läufer 4 geführt, der in bekannter Weise den oberen und unteren Rand des Zwirnringes umfassen kann.
Unterhalb des Zwirnringes 3 ist koaxial und parallel zu diesem ein auf- und abbewegbarer Bremsring 5
is vorgesehen. Dieser Bremsring 5 trägt an seiner, dem Läufer 4 zugekehrten Fläche 5a einen Bremsbelag 6 aus Schaum- oder Weichgummi.
Der Bremsring 5 ist mit vier am Umfang verteilten Zugfedern 7 am Ringhalter 2 aufgehängt. Mit den Zugfedern 7 wird der Bremsring 5 samt Bremsbelag 6 nach oben gegen den unteren Rand des Zwirnringes 3 angedrückt. Zum Betätigen des Bremsringes 5 ist eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Welle 8 vorgesehen, die durch einen Elektromagneten in einem
J5 begrenzten Winkelbereich verdrehbar ist. Für jeden Bremsring 5 weist die Welle 8 eine Gabel 9 auf, die sich an zwei diametral gegenüberliegenden und parallel zur Welle 8 am Bremsring 5 angeordneten Zapfen 10 abstützt.
Während des Zwirnens soll der Bremsbelag 6 in Abstand vom Läufer 4 gehalten werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß mindestens ein Elektromagnet auf die Welle 8 einwirkt und diese in der in F i g. 1 dargestellten Stellung hält. Die Bremsringe 5 werden
JS dabei entgegen der Kraft der Zugfedern 7 nach unten gedrückt, so daß der Läufer 4 frei rotieren kann. Beim Abschalten der Maschine wird der Stromfluß zum Elektromagneten unterbrochen, wodurch die Bremsringe 5 unter Wirkung der Zugfedern 7 nach oben gezogen werden. Der jeweilige Bremsbelag 6 gelangt in die Bewegungsbahn des unteren Teiles des Läufers 4 und bremst diesen ab. Um eine gleichmäßige und definierte Bremswirkung zu erzielen, wird der Hub des Bremsringes 5 in Richtung auf die Zwirnringe 3 durch
4j Stellschrauben 11 begrenzt.
Das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in F i g. 1 und 2 gezeigten durch die Ausbildung des Zwirnringes 3'. Bei dieser Art von Zwirnringen ist der Läufer 4' nur an einem oberen Flansch 12 des Zwirnringes 3' geführt Dementsprechend weist der Bremsbelag 6' einen in das Innere des Zwirnringes 3' hineinragenden Ansatz 13 auf, der sich beim Auslaufen der Maschine wiederum unter Wirkung der Zugfedern 7' an die Unterseite des Läufers 4'
j3 anlegen und diesen abbremsen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ringspinnmaschinen, mit einem koaxial zum ' "h einen Ringhalter getragenen Zwirn- oder Sj iring auf- und abbewegbaren, sich über die gesamte Bewegungsbahn des Läufers erstreckenden Bremsring, der von unten an den Läufer andrückbar ist, und mit einem sich in Maschinenlängsrichtung erstrecken- ι ο den Bremsgestänge, welches über je eine Gabe auf mehrere oder alle Bremsringe einer Maschinenseite einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Zwirn- oder Spinnringes (3; 3') angeordnete Bremsring (5; 5') mit mehreren Zugfedern (7; T) an dem Ringhalter (2; 2') aufgehängt ist, daß das Bremsgestänge als eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Welle (8) ausgebildet ist, daß die Welle (8) für jeden ßremsring (5; 5') die Gabel (9) aufweist, welche an zwei diametral gegenüberliegenden, parallel zur Welle (8) am Bremsring (5; 5') angeordneten Zapfen (10) angreift und daß der Bremsring (5; 5') an seiner dem Läufer (4; 4') zugekehrten Fläche (5a; einen Bremsbelag (6; 6') aus elastisch nachgiebigem Material aufweist.
2. Läuferbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bremsringes (5) in Richtung auf den Zwirn- oder Spinnring (3) durch Stellschrauben(11)begrenzt ist (Fig. 1).
3. Läuferbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (6; 6') aus Schaumgummi besteht.
4. Läuferbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Läufern, die nur an einem oberen Flansch (112) des Zwirn- oder Spinnringes (3') geführt sind, der Bremsbelag (6') einen in das Innere des Ringes (3) hineinragenden Ansatz (13) aufweist (F ig. 3).
40
DE19732355065 1973-11-03 1973-11-03 Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ringspinnmaschinen Expired DE2355065C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732355065 DE2355065C3 (de) 1973-11-03 Läuferbremse für Ringzwirn- oder Ringspinnmaschinen
IT70143/74A IT1024662B (it) 1973-11-03 1974-10-23 Freno del cursore per macchine di ritorcitura ad anelli e per macchine di filatura ad anelli
US05/519,251 US3950931A (en) 1973-11-03 1974-10-30 Traveler brakes for ring-twining and ring-spinning machines
JP49126053A JPS5071932A (de) 1973-11-03 1974-10-31
GB4764174A GB1442947A (en) 1973-11-03 1974-11-04 Traveller brake for ring-twining and ring-spinning machines

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DE2355065A1 DE2355065A1 (de) 1975-05-07
DE2355065B2 DE2355065B2 (de) 1977-04-07
DE2355065C3 true DE2355065C3 (de) 1977-11-24

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