DE69605767T2 - Streckwerk für eine Feinspinnmaschine - Google Patents

Streckwerk für eine Feinspinnmaschine

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DE69605767T2
DE69605767T2 DE1996605767 DE69605767T DE69605767T2 DE 69605767 T2 DE69605767 T2 DE 69605767T2 DE 1996605767 DE1996605767 DE 1996605767 DE 69605767 T DE69605767 T DE 69605767T DE 69605767 T2 DE69605767 T2 DE 69605767T2
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apron
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Noritaka Adachi
Takashi Kogiso
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Howa Machinery Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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Description

    BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zugvorrichtung für eine Feinspinnmaschine. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine dreireihige Zugvorrichtung, die für Spinnen mit einem hohen Zugverhältnis geeignet ist.
  • Vom Stand der Technik her ist eine Zugvorrichtung einer Feinspinnmaschine des Faserband-Garn-Typs bekannt, in der ein gesponnenes Garn direkt von einem Faserband erhalten wird. In einer solchen Feinspinnmaschine des Faserband-Garn- Typs wird ein hoher Wert des Zugverhältnisses verwendet, d. h. des Verhältnisses der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Walze an der Ausgangsseite (Vorderwalze) zur Umdrehungsgeschwindigkeit einer Walze an der Eingangsseite (Hinterwalze). Um einen derartigen Hochverzugsbetrieb durchzuführen, ist eine Zugvorrichtung des vier- oder fünfreihigen Typs vorgeschlagen worden. In einem solchen Typ von Zugvorrichtung steht eine Vielzahl von Zugzonen zur Verfügung, was insofern von Vorteil ist, als ein hoher Wert des Gesamtzugverhältnisses erreicht wird. Dieser Typ von Zugvorrichtung ist jedoch insofern nachteilig, als er eine erhöhte Zahl von Sätzen von Zugwalzen und Antriebselementen für die Walzen umfasst, was die Konstruktion kompliziert und die Kosten erhöht. Ferner sind komplizierte Einstellungen für verschiedene Faktoren wie den Abstand (Walzenkaliber) und die Aufteilung des Zugverhältnisses zwischen Walzenpaaren erforderlich, wodurch sich die Wartung des Systems kompliziert.
  • Angesichts der oben angeführten Schwierigkeiten beim Einsatz vier- oder fünfreihiger Zugvorrichtungen ist gewöhnlich anstelle solcher Vorrichtungen eine dreireihige Zugvorrichtung des Doppelriemchentyps in Faserband-Garn-Feinspinnmaschinen benutzt worden. In einer solchen dreireihigen Zugvorrichtung sind die oberen und unteren zweiten oder mittleren Walzen als Riemchenwalzen ausgeführt. Durch den Einsatz der mit Riemchen versehenen zweiten Walzen können flottierende Fasern in der vorderen Zugzone erfasst werden, so dass in der primären Zugzone ein hohes Zugverhältnis relativ zur rückwärtigen Zugzone erhalten werden kann, so dass sich ein hohes Gesamtzugverhältnis ergibt, obwohl das Zugverhältnis der rückwärtigen Zugzone verhältnismässig gering ist. Eine solche "einseitige" Erhöhung des Zug verhältnisses in der vorderen Zugzone bewirkt jedoch eine ungeeignete Aufteilung des Zugverhältnisses zwischen der primären und der rückwärtigen Zugzone und somit eine Verminderung der Garnqualität.
  • In der mit Riemchen versehenen dreireihigen Zugvorrichtung kann man sich eine Verbesserung vorstellen, worin das Hinterwalzenpaar ebenfalls als Riemchenwalzen ausgeführt ist. Auf Grund der unvermeidlichen Veränderung in der Riemchenstärke ergibt sich jedoch eine Veränderung der Geschwindigkeit des Faserbandes, wenn Riemchenwalzen auch als Hinterwalzen eingesetzt werden, von denen das Faserband zugeführt wird. Eine derartige Veränderung der Geschwindigkeit des von den Hinterwalzen zugeführten Faserbandes hat zur Folge, dass sich auch das Gesamtzugverhältnis zwischen Hinter- und Vorderwalzen ändert. Eine solche Veränderung im Gesamtzugverhältnis bewirkt eine grosse Veränderung der Garnstärke und somit eine Beeinträchtigung der Garnqualität.
  • In GB 814 456 ist ferner eine dreireihige Zugvorrichtung vorgeschlagen worden, in der die untere Walze des hinteren Walzenpaares eine Riemchenwalze ist. Dieses Laufriemchen befindet sich unter dem Faserband, während der Punkt, an dem die Fasern das Riemchen verlassen, geringfügig über die Zugebene angehoben ist, wodurch das für die Ausführung des Zuges notwendige Verweilen der Fasern zustande kommt. Durch eine solche Lösung werden jedoch nicht die Geschwindigkeitsveränderungen überwunden, die durch die unvermeidlichen Unregelmässigkeiten der Riemchenstärke hervorgerufen werden.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine dreireihige Zugvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, das Zugverhältnis in der rückwärtigen Zugzone zu erhöhen, aber verhindert, dass sich die Veränderungen im Gesamtzugverhältnis vergrössern, wodurch ein Hochverzugbetrieb verwirklicht wird, aber eine Verminderung der Garnqualität verhindert wird.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine dreireihige Zugvorrichtung mit einem ersten und zweiten Paar aus oberen und unteren Walzen, zwischen denen eine primäre Zugzone geschaffen wird, wobei die obere und untere Walze in dem benannten zweiten Walzenpaar als Riemchenwalzen ausgeführt sind, sowie einem dritten Paar aus oberer und unterer Walze vorgesehen, das eine dritte Riemchenwalze umfasst, wobei eine rückwärtige Zugzone zwischen dem benannten zweiten und dritten Paar geschaffen wird und die Aufteilung der Zugwerte zwischen der benannten primären und rückwärtigen Zugzone eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die benannte dritte obere Walze als eine Riemchenwalze ausgeführt ist, dass die benannte dritte untere Walze als eine Riffelwalze ausgeführt ist und dass zwischen der benannten dritten unteren Riffelwalze und der benannten zweiten unteren Walze eine Führungsplatte so angeordnet ist, dass sich die benannte Führungsplatte in einem Zustand der Berührung mit einer Unterseite des benannten Laufriemchens der dritten oberen Walze befindet.
  • In einem Arbeitsgang der vorliegenden Erfindung wird das Faserband vorwärts zugeführt, während es zwischen einer äusseren Umfangsfläche der Riffelwalze als untere Hinterwalze und dem Riemchen der oberen Hinterwalze geklemmt wird. Die Drehbewegung der Riffelwalze bewirkt unmittelbar die Bewegung des Riemchens der oberen Walze, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Riemchens immer der Umfanggeschwindigkeit der Riffelwalze gleicht. Im Ergebnis wird das zwischen der Riffelwalze und dem Riemchen geklemmte Faserband mit der Geschwindigkeit bewegt, die der Umfangsgeschwindigkeit der Riffelwalze gleicht. Die Riffelwalze wird unmittelbar durch einen Rotationsantrieb angetrieben, so dass die Umdrehungsgeschwindigkeit der Riffelwalze ohne Rücksicht auf unvermeidliche Veränderungen in der Riemchenstärke konstant gehalten wird. Daher wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Faserbandes, das in direkter Berührung mit der Riffelwalze steht, ebenfalls konstant gehalten, so dass eine Veränderung des Gesamtzugverhältnisses verhindert wird. Weiterhin wird das von der Riffelwalze zugeführte Faserband in der rückwärtigen Zugzone bewegt, während es zwischen der Führungsplatte und dem Riemchen der oberen Hinterwalze geklemmt wird, wodurch flottierende Fasern in der rückwärtigen Zugzone erfasst werden können, was ebenfalls dazu dient, einen höheren Wert des Zugverhältnisses in der rückwärtigen Zugzone als im Stande der Technik zu erreichen. Das Faserband, das in der rückwärtigen Zugzone einer Zugoperation mit höherem Zugverhältnis ausgesetzt ist, wird in die primäre Zugzone eingeführt und einer Zugoperation mit höherem Zugverhältnis ausgesetzt, wodurch ein stark erhöhtes Zugverhältnis erreicht wird.
  • Nunmehr wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, worin
  • Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht einer Zugvorrichtung einer Feinspinnmaschine gemäss vorliegender Erfindung,
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines hinteren Walzenpaares in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht des hinteren Walzenpaares in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines hinteren Walzenpaares in einer Abwandlung,
  • Fig. 5 eine Vorderansicht des hinteren Walzenpaares in der Abwandlung in Fig. 4 ist,
  • Fig. 6 Diagramme zeigt, die die mit der vorliegenden Erfindung erhaltene Garnqualität im Verhältnis zu der mit dem Stande der Technik erhaltenen veranschaulichen, und
  • Fig. 7 eine seitliche Querschnittsansicht einer Zugvorrichtung vom Stande der Technik ist.
  • Nunmehr wird eine Ausführungsform einer dreireihigen Zugvorrichtung für eine Feinspinnmaschine gemäss vorliegender Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 allgemein eine Spinnmaschine. Die Spinnmaschine 1 enthält eine Zugvorrichtung 2 des dreireihigen Typs, die mit drei Paaren von Zugwalzen aufgebaut ist. Das erste Paar an der Vorderseite der Maschine besteht aus einer oberen Vorderwalze 4 und einer unteren Vorderwalze 5. Die obere Walze 4 wird von einer gummiüberzogenen Walze gebildet, die eine aus einem Gummimaterial gebildete äussere Schicht hat, während die untere Walze 5 als aus einem Stahlmaterial gefertigte Riffelwalze ausgeführt ist. Das zweite Paar in der Mitte der Maschine ist zusammengesetzt aus einer oberen Riemchenwalze 6, die ein oberes Walzenglied 8a, einen Spanner 8b und ein zwischen dem oberen Walzenglied 8a und dem Spanner 8b schleifenförmig ausgebildetes Riemchen 8 einschliesst, und aus einer unteren Riemchenwalze 7, die ein unteres Walzenglied 9a, von einem Hebel 9d nach unten gedrückte Spanner 9b und 9C und ein zwischen dem unteren Walzenglied 9a und den Spannern 9b und 9C schleifenförmig ausgebildetes Riemchen 9 einschliesst. Schliesslich ist das dritte Paar an der Rückseite der Maschine zusammengesetzt aus einer oberen rückwärtigen Riemchenwalze 13, die ein oberes Walzenglied 14-1, ein Spannerglied (Riemchengabel) 28 und ein oberes Riemchen 14 ähnlicher Bauweise wie die des Riemchens 8 der mittleren oberen Walze 6, als Schleife zwischen dem oberen Walzenglied 14A und dem Spannerglied 28 ausgebildet, umfasst, und aus einer unteren Hinterwalze 16, die als eine aus Stahlmaterial hergestellte Riffelwalze ausgeführt ist.
  • In dieser dreireihigen Zugvorrichtung werden zwei Zugzonen geschaffen, nämlich eine primäre Zugzone 10 zwischen dem vorderen Paar aus oberer und unterer Walze 4 und 5 und dem mittleren Walzenpaar aus oberer und unterer Riemchenwalze 6 und 7 sowie eine rückwärtige Zugzone 20 zwischen diesem mittleren Paar und dem rückseitigen Paar aus der oberen Riemchenwalze 13 und der unteren Riffelwalze 16. In Fig. 1 schliesst die Feinspinnmaschine einen Galottenträger 3 für die drehbare Halterung der unteren Vorderwalze 5 ein. Waagerecht verschiebbar auf dem Galottenträger 3 montiert ist ein mittleres unteres Walzenstützglied 18, von dem die untere Riemchenwalze 7 drehbar gehalten wird. Ebenfalls waagerecht verschiebbar auf dem Galottenträger 3 montiert ist ein rückwärtiges unteres Walzenstützglied 19, von dem die untere rückwärtige Riffelwalze 16 drehbar gehalten wird. Diese vordere, mittlere und rückwärtige Hinterwalze 5, 7 und 16 stehen mit einem (nicht gezeigten) Getriebe in Verbindung, das miteinander im Eingriff befindliche Zahnräder hat. Eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den miteinander im Eingriff befindlichen Zahnrädern bewirkt, dass das Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeiten zwischen den Zahnrädern verändert wird, wodurch die Werte des Zugverhältnisses zwischen der primären Zugzone 10 und der rückwärtigen Zugzone 20 verändert werden können. Das zweite Verschiebeglied 18 und das rückwärtige Verschiebeglied 19 sind einstellbar verschiebbar auf dem Galottenträger 3 montiert, so dass der Abstand (das Kaliber) des Paares von Mittelwalzen 6 und 7 von dem Paar von Vorderwalzen 4 und 5 sowie der Abstand (das Kaliber) des Paares von Hinterwalzen 13 und 16 von dem Paar von Mittelwalzen 6 und 7 wunschgemäss eingestellt werden können. Nach beendeter Einstellung der Kaliber (Abstände zwischen benachbarten Walzen) werden Bolzen 21 und 22 durch Muttern 21a bzw. 22a festgezogen, wodurch das mittlere und hintere Walzenpaar an festgelegten Stellen auf dem Träger 3 positioniert werden können.
  • In bekannter Weise ist ein oberer Arm 25 um eine Achse 25-1 bezüglich des Galottenträgers 3 drehbar, während auf der oberen Seite der Zugwalzengruppe die Vorderwalze 4, die mittlere Riemchenwalze 6 und die hintere Riemchenwalze 13 drehbar mit dem oberen Arm 25 verbunden sind. In ebenfalls bekannter Weise ist ein Hebel 26 vorgesehen, um den oberen Arm 25 zwischen einer Betriebsstellung wie in Fig. 1 gezeigt, in der die Vorderwalze 4, die mittlere Walze 6 und die Hinterwalze 13 an der oberen Seite mit der Vorderwalze 5, der mittleren Riemchenwalze 7 bzw. der hinteren Riffelwalze an der unteren Seite in Berührung sind, und einer Ruhestellung, in der die gepaarten Walzen voneinander getrennt sind, hin- und herschwenken zu lassen.
  • In Fig. 1 hat das Riemchen 14 der oberen Hinterwalze 13 einen Abschnitt 14a, der in einem spitzen Winkel um das Spannerglied 28 herumläuft, so dass sich der Abschnitt 14a so nahe wie möglich beim zweiten oder mittleren Paar von Walzen 6 und 7 befindet, wodurch die gestützte Länge eines Faserbandes 5 zwischen dem Riemchen 14 und einer Führungsplatte 41 möglichst stark verlängert wird, wobei sich diese Führungsplatte unter dem Riemchen 14 befindet und ihr Aufbau weiter unten im einzelnen erklärt werden wird, während der Abstand zwischen einem Klemmpunkt zwischen der (hinteren) Riemchenwalze 13 und der Führungsplatte 41 und einem Klemmpunkt zwischen der mittleren (zweiten) oberen und unteren Walze 6 und 7 möglichst stark verkürzt wird.
  • In Fig. 1 ist an einer Stelle oberhalb des Paares von hinterer (dritter) oberer Walze 13 und unterer (Riffel-)Walze 16 ein Trichter 29 für die Sammlung des von einer Dose zugeführten Faserbandes S angeordnet. Der Trichter 29 ist an einer Querstange 32 an seiner Seitenwand angebracht, die gleitend über die Länge des Maschinenrahmens an einem rückwärtigen Schlitten 19 angebracht ist.
  • Wie oben erklärt, befindet sich zwischen der unteren Riffelwalze 16 des hinteren (dritten) Walzenpaares und der Riemchenwalze 7 des mittleren (zweiten) Walzenpaares die Führungsplatte 41 unter der Unterseite des Riemchens 14 der oberen Walze 13 des hinteren Walzenpaares. Die Führungsplatte 41 erstreckt sich über die Länge des Maschinenrahmens und ist mit einem Paar von Enden durch (nicht gezeigte) Bolzen an den entsprechenden rückwärtigen Schlittengliedern 19 an deren oberen Wänden festgespannt. Die Führungsplatte 41 hat an ihrer Oberseite Führungsabschnitte 41a gegenüber den Riemchen 14 der oberen Walzen 13 des entsprechenden hinteren (dritten) Walzenpaares. Jeder der Führungsabschnitte 41a bildet eine aufwärts geschwungene Führungsfläche, an die die Unterseite des Riemchens 14 der oberen Hinterwalze 13 angedrückt wird. Die Führungsplatte 41 ist zu beiden Seiten jedes der Führungsabschnitte 41a mit flachen Oberflächenabschnitten 41b ausgebildet, die niedriger als die Führungsabschnitte 41a sind. Führungsglieder 42, die in der Senkrechten verschoben werden können, sind zu beiden Seiten jedes der Riemchenwalzen 13 angeordnet, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Jedes der Führungsglieder 42 hat ein U-förmiges Ende, in das eine Welle 13-1 der Walze 13 eingreift. Das Spannerglied 28 ist zu beiden Seiten der Walze 13 mit den Führungsgliedern 42 verbunden. Eine (nicht gezeigte) Feder ist vorgesehen, um eine Federkraft zu erzeugen, durch die das Riemchen 14 an die ihm gegenüberliegende, gekrümmte Führungsfläche 41a der Führungsplatte 41 und die flachen Oberflächenabschnitte 41b der Führungsplatte 42 angedrückt wird. Das Führungsglied 42 hat einen nach unten vorspringenden Abschnitt 42a, der an den flachen abgesenkten Abschnitt 41b der Führungsplatte 41 angedrückt ist, so dass eine vorbestimmte relative senkrechte Lage der oberen Riemchenwalze 13 des hinteren Walzenpaares erreicht wird, die es dem Faserband 5 ermöglicht, mit Sicherheit unter einer gewünschten Spannung zwischen dem Riemchen 14 und der Führungsfläche 41a gehalten zu werden. Die Führungsplatte 41 ist günstig aus einem Material mit niedriger Reibung wie Metall oder Kunststoff herstellbar. Die Vorsprünge 42a können abnehmbar an der Führungsplatte angebracht sein.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine Abwandlung der Mittel für die Halterung der Riemchengabel, worin ein Paar von Spannern 28 von einem Führungsglied 42 getragen wird, das zwischen den Walzen 13 angeordnet ist, die einander benachbart sind. Und zwar hat das Führungsglied einen sich nach vorn erstreckenden Abschnitt 42-1, von dem aus die Spanner 28 sich quer in die entsprechenden Riemchen 14 erstrecken. Der Abschnitt 42-1 hat einen fest mit ihm verbundenen Stift 42-2, auf den ein Abstandshalter 44 abnehmbar aufgedrückt ist, so dass ein gewünschter Abstand zwischen der Unterseite des Riemchens 14 und der Oberseite 41a der Führungsplatte 41 erreicht wird, wenn das Führungsglied 42 durch eine (nicht gezeigte) Feder nach unten gedrückt wird. Es sei bemerkt, dass sich die Oberseite der Führungsplatte 41, die den Riemchen gegenüber liegt, auf dem gleichen senkrechten Niveau wie die übrigen Teile befindet.
  • Eine Fangwalze 50 (Fig. 1) ist zwischen dem hinteren (dritten) Walzensatz (13 und 16) und dem mittleren (zweiten) Walzensatz (6 und 7) angeordnet.
  • Nunmehr wird ein Arbeitsgang der Zugvorrichtung 1 gemäss vorliegender Erfindung erklärt werden. Vor dem Spinnvorgang erfolgt eine Aufteilung der Werte des Zugverhältnisses in der primären Zugzone 10 zwischen dem mittleren Walzenpaar (6 und 7) und dem vorderen Walzenpaar (4 und 5) und in der rückwärtigen Zugzone 20 zwischen dem hinteren Walzenpaar (13 und 16) und dem mittleren Walzenpaar (6 und 7), während ein vorbestimmtes Gesamtzugverhältnis zwischen dem hinteren Walzenpaar (13 und 16) und dem vorderen Walzenpaar (4 und S) aufrechterhalten wird.
  • Ein Arbeitsgang des (nicht gezeigten) Antriebsmotors der Zugvorrichtung 1 versetzt die Riffelwalze 16 (untere Hinterwalze) in der rückwärtigen Zugzone 20 in Drehung, während die Drehbewegung der Riffelwalze 16 durch Reibungskraft an das Riemchen 14 der oberen Hinterwalze 13 übertragen wird, so dass das zwischen der Riffelwalze 16 und dem Riemchen 14 geklemmte Faserband S bewegt und mit einer Geschwindigkeit, die mit der Oberflächengeschwindigkeit der Riffelwalze 16 identisch ist, in die rückwärtige Zugzone 20 eingeführt wird. Das in die rückwärtige Zugzone 20 eingeführte Faserband 5 wird bewegt, während es zwischen dem Riemchen 14 und der Führungsfläche 41a der Führungsplatte 41 geklemmt ist. Auf Grund einer solchen Bewegung, die erfolgt, während das Faserband S zwischen dem Riemchen 14 und der Führungsplatte 41 geklemmt ist, wird eine positive Kontrolle der Bewegung flottierender Fasern im Faserband S in der rückwärtigen Zugzone 20, die nicht sowohl vom Hinterwalzenpaar (14-1 und 16) als auch vom mittleren Walzenpaar (50 und 9a) geklemmt werden, verwirklicht. Diese positive Kontrolle der Bewegung der flottierenden Fasern im Faserband erlaubt es, das Zugverhältnis in der rückwärtigen Zugzone 20 im Vergleich zu dem nach dem Stande der Technik erreichten zu erhöhen. Im Ergebnis wird eine gewünschte Aufteilung der Zugverhältnisse zwischen der rückwärtigen Zugzone 20 und der primären Zugzone 10 erreicht.
  • Das so durch die rückwärtige Zugzone 20 gelaufene Faserband wird dann in die primäre Zugzone 10 eingeführt, wo das Faserband S einem weiteren Zugvorgang unterworfen und dadurch eine vorgestimmte Stärke des Garns Y erreicht wird.
  • Wie oben erwähnt, ist nach der vorliegenden Erfindung die Zuführgeschwindigkeit des Faserbandes 5 zur rückwärtigen Zugzone 20 rein von der Drehbewegung der Riffelwalze 16 abhängig. Des weiteren sind auch die obere und untere Vorderwalze 4 und 5 im Vorderwalzenpaar (4 und 5), mit denen das Faserband entnommen wird, keine Riemchenwalzen. Im Ergebnis führt das Vorhandensein der Riemchen 8, 9 und 14 zu keiner Geschwindigkeitsänderung des Faserbandes S an der Eingangs- oder Ausgangsseite des Zugsystems.
  • Kurz gesagt kann die dreireihige Zugvorrichtung 2 nach vorliegender Erfindung einen konstanten Wert des Gesamtzugverhältnisses erreichen, und zwar ungeachtet der Tatsache, dass die Riemchenwalze 13 als eine obere Walze des Hinterwalzenpaares verwendet wird. In anderen Worten wird ein konstanter Wert des Gesamtzugverhältnisses zwischen dem Hinterwalzenpaar und dem Vorderwalzenpaar ohne Rücksicht auf eine Dickenänderung des Riemchens der Riemchenwalze 13 erreicht, die andernfalls eine Verringerung der Qualität des Garnes Y bedingen würde.
  • Fig. 7 zeigt eine dreireihige Zugvorrichtung 2A des Standes der Technik, die einen vorderen Satz von oberer und unterer Walze 3 und 4, einen mittleren Satz von oberer und unterer Walze 6 und 7 in der Form von Riemchenwalzen und einen hinteren Satz von oberer und unterer Walze 13 und 16 enthält. In dieser dreireihigen Zugvorrichtung des Standes der Technik ist die obere Hinterwalze 13 keine Riemchenwalze wie in der vorliegenden Erfindung, sondern eine Metallwalze.
  • Im Aufbau des Standes der Technik in Fig. 7 erlaubt der Einsatz von Walzen des Riemchentyps für die mittleren Walzen 6 und 7 eine positive Kontrolle der Bewegung der flottierenden Fasern in einem Faserband S in der primären Zugzone 10 zwischen einem mittleren Paar von Walzen (6 und 7) und dem vorderen Paar von Walzen 4 und 5, so dass in der primären Zugzone 10 ein bis zu 200 erhöhtes Zugverhältnis gegenüber der rückwärtigen Zugzone 20 zwischen einem hinteren Walzenpaar 13 und 16 und dem mittleren Walzenpaar 6 und 7 erreicht werden kann. Jedoch sind im hinteren Walzenpaar sowohl die obere wie die untere Walze 13 und 16 Metallwalzen, so dass das Zugverhältnis in der rückwärtigen Zugzone 20A nicht so hoch sein kann. Im Ergebnis kann die Aufteilung der Zugverhältnisse zwischen der primären und der rückwärtigen Zugzone nicht optimiert werden, was ein Absinken der Garnqualität bedingen kann.
  • In der dreireihigen Zugvorrichtung des Standes der Technik in Fig. 7 können, um dieses Problem zu umgehen, beide Hinterwalzen 13 und 16 als Riemchenwalzen ausgeführt werden, was eine Erhöhung des Zugverhältnisses in der rückwärtigen Zugzone 20A gestattet. Jedoch ist bei Ausführung der mittleren Walzen 6 und 7 als Riemchenwalzen der Einfluss auf das Gesamtzugverhältnis ein anderer als bei einer zusätzlichen Ausführung auch der Walzen 13 und 16 als Riemchenwalzen. Denn das Gesamtzugverhältnis ist ein Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeiten der Vorderwalzen 4 und 5, die der Geschwindigkeit des Garnes entspricht, das gerade gesponnen wird, zur Umdrehungsgeschwindigkeit der Hinterwalzen 13 und 16, die der Geschwindigkeit eines den Hinterwalzen zugeführten Faserbandes entspricht. Andererseits ist das Riemchen der unteren Walze um eine Umfangsfläche des unteren Walzengliedes geschlungen, das der Drehbewegung einer Antriebsquelle unterworfen ist, so dass die Drehbewegung der Walze die Bewegung des Riemchens bewirkt. Im Ergebnis ändert sich die Oberflächengeschwindigkeit des Riemchens, wenn eine Änderung in der Riemchendicke vorhanden ist. Sofern Riemchen nur bei den mittleren Walzen eingesetzt werden, wie in Fig. 7 gezeigt, bewirkt eine Veränderung in der Riemchendicke eine Veränderung der Werte der Zugverhältnisse sowohl in der rückwärtigen Zugzone 20A wie in der vorderen Zugzone 10. Die Veränderung der Riemchendicke bewirkt jedoch keine Änderung des Gesamtzugverhältnisses, weil das Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeiten der Hinter- und Vorderwalze unverändert ist, und zwar auf Grund der Tatsache, dass beide Hinterwalzen 13 und 16 und beide Vorderwalzen 4 und 5 in unmittelbarer Berührung mit dem Faserband S stehen, also ohne jede Mitwirkung von Riemchenorganen. Im Ergebnis würde die Veränderung der Riemchendicke keine Beeinträchtigung der Garnqualität verursachen. Wenn hingegen in dem in Fig. 7 gezeigten Zugsystem des Standes der Technik die obere und untere Hinterwalze 13 und 16 so abgewandelt werden, dass sie mit Riemchen versehen werden, dann würde eine Veränderung der Oberflächengeschwindigkeit des um die untere Hinterwalze 16 geschlungenen und von dieser Walze angetriebenen Riemchens eine Geschwindigkeitsveränderung im Faserband S verursachen, das zwischen dem Riemchen auf der unteren Hinterwalze 16 und dem an das Riemchen der unteren Hinterwalze 16 angedrückten und von diesem angetriebenen Riemchen auf der oberen Hinterwalze 13 zu- und mitgeführt wird, so dass sich die Menge des zugeführten Faserbandes entsprechend ändert. Eine solche Änderung in der Menge des zugeführten Faserbandes bewirkt, dass sich das Gesamtzugverhältnis zwischen den Hinterwalzen (13 und 16) und den Vorderwalzen (4 und 5) ändert, wodurch sich die Qualität des erhaltenen Garnes vermindert. Die vorliegende Erfindung, in der die obere Hinterwalze 13 als eine Riemchenwalze ausgeführt ist, während die untere Hinterwalze 16 eine Riffelwalze ist, wie in Fig. 1 gezeigt, kann diese Probleme bewältigen, da die Geschwindigkeit des Faserbandes nur von der unteren Walze 16 beeinflusst wird, wie ausführlich unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert.
  • Fig. 6 zeigt das Ergebnis eines Tests, den die Erfinder bezüglich der Verhältnisse zwischen dem rückwärtigen Zugverhältnis und der durchschnittlichen Dickenabweichung des gesponnenen Garnes Y, U-% genannt, wie es sich mit der Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung in Fig. 1 und mit der Vorrichtung des Standes der Technik in Fig. 7 ergibt, angestellt haben. Der Test wurde unter der Bedingung ausgeführt, dass das zugeführte Faserband S 100% gekämmtes Faserband ist, während die Faserbandstärke 350 Fäden pro 6 Yard, das Gesamtzugverhältnis 280 und die Stärke des produzierten Garnes 25 Fäden pro 120 Yard ist, was zu einer Garnzahl von 40 führen sollte. In Fig. 6 ist die durchgezogene Kurve die Garndickenveränderung des Garnes, das mit der Vorrichtung 2 gemäss vorliegender Erfindung in Fig. 1 erhalten wurde, während die gestrichelte Kurve die Garndickenänderung des Garnes ist, das mit der Vorrichtung 2A des Standes der Technik in Fig. 7 erhalten wurde. Es ist aus den Kurven in Fig. 6 leicht zu verstehen, dass zufolge der vorliegenden Erfindung für einen gleichen Wert von U-% im Vergleich zum Stande der Technik ein höherer Wert des Zugverhältnisses in der rückwärtigen Zugzone erhalten wird.
  • In anderen Worten ermöglicht es die vorliegende Erfindung, dass der Unterschied des Wertes des Zugverhältnisses in der rückwärtigen Zugzone 20 gegenüber dem Wert in der primären Zugzone 10 im Vergleich mit dem Stande der Technik vermindert werden kann. Es wird aus einem Vergleich der Kurven in Fig. 6 auch verständlich, dass es die vorliegende Erfindung ermöglicht, dass zusammen mit einem weiten Bereich von Werten des Zugverhältnisses ein verminderter Wert für die U-% des erzeugten Garnes erreicht wird, d. h. eine verbesserte Garnqualität wird im Vergleich zu dem Garn ereicht, das mit der Vorrichtung 2A des Standes der Technik in Fig. 7 erzeugt wird. Kurz gesagt, wird auf Grund des Einsatzes einer Konstruktion für die direkte Zuführung des Faserbandes S durch die untere hintere Riffelwalze 16 sowie des Klemmens des Faserbandes S zwischen dem hinteren Riemchen 14 der Hinterwalze und der Führungsplatte 41 gemäss vorliegender Erfindung eine erhöhte Garnqualität erreicht.

Claims (4)

1. Dreireihige Zugvorrichtung mit einem ersten (4, 5) und zweiten (8a, 9a) Paar aus oberen und unteren Walzen, zwischen denen eine primäre Zugzone geschaffen wird, wobei die obere (8a) und untere (9a) Walze in dem benannten zweiten Paar als Riemchenwalzen ausgeführt sind, und einem dritten Paar (13, 16) aus oberer und unterer Walze, das eine dritte Riemchenwalze umfasst, wobei eine rückwärtige Zugzone zwischen dem benannten zweiten und dritten Paar geschaffen wird und die Aufteilung der Zugwerte zwischen der benannten primären und der benannten rückwärtigen Zone eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die benannte dritte obere Walze (13) als eine Riemchenwalze ausgeführt ist, dass die benannte dritte untere Walze (16) als eine Riffelwalze ausgeführt ist und dass zwischen der benannten dritten unteren Riffelwalze (16) und der benannten zweiten unteren Walze (9a) eine Führungsplatte (41) so angeordnet ist, dass sich die benannte Führungsplatte (41) in einem Zustand der Berührung mit einer Unterseite des benannten Laufriemchens (14) der dritten oberen Walze (13) befindet.
2. Zugvorrichtung gemäss Anspruch 1, worin die benannte dritte obere Walze (13) ein Walzenglied (14-1), ein Riemchen (14) und eine Riemchengabel (28) zur Herbeiführung von Anpressdruck zwischen dem Riemchen (14) und der benannten Führungsplatte (41) umfasst und wobei die benannte Gabel (28) zu beiden Seiten des Walzengliedes angeordnete Führungsglieder (42) sowie einen sich zwischen den Führungsgliedern (42) erstreckenden Spanner (28) einschliesst, während die Führungsglieder (42) Abschnitte haben, die mit der Führungsplatte (41) in Berührung stehen.
3. Zugvorrichtung gemäss Anspruch 1, worin jede der benannten dritten oberen Walzen (13) ein Walzenglied (14a), ein Riemchen (14) und eine Riemchengabel (28) zur Herbeiführung von Anpressdruck zwischen dem Riemchen (14) und der benannten Führungsplatte (41) umfasst und wobei die benannte Gabel (28) ein zwischen aneinander angrenzenden Walzengliedern angeordnetes Führungsglied (42) einschliesst, Spannerglieder (28) sich ungebrochen vom Führungsglied (42) bis zu den entsprechenden Riemchen (14) erstrecken und ein Distanzstück (44) zwischen dem Führungsglied und der Führungsplatte angeordnet ist.
4. Zugvorrichtung gemäss Anspruch 1, worin ein Distanzstück (44) abnehmbar mit der Führungsplatte (41) verbunden ist, wodurch die Kraft für die Kontaktierung des Riemchens (14) mit der Führungsplatte (41) über den Kammzug (S) eingestellt wird.
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