DE2455746C3 - Krempel an Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Rauhflor- oder Kunstpelzstrickwaren - Google Patents

Krempel an Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Rauhflor- oder Kunstpelzstrickwaren

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DE2455746C3
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Antoine Gabriel Calvi Korsika Fegeat (Frankreich)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Krempel an Rundstrickmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 15 85 362) ist es zwar möglich, jeden der beiden vorgesehenen Kardenbandzubringer derart anzutreiben, daß der Krempel der Rundstrickmaschine wahlweise sowohl eine von zwei Sorten Kardenband als auch beide Sorten Kardenband gemeinsam zugeführt werden können, ohne daß sich die Flordichte ändert. Hierbei erfolgt der Antrieb der Kardenbandzubringer jedoch mittels jeweils eines Gleichstrommotors, die — obwohl sie entsprechend den jeweiligen Erfordernissen steuerbar sind — einen aufwendigen und kostenintensiven Antrieb der Kardenbandzubringer darstellen.
Diesbezüglich ist es zwar schon bekannt (DT-OS 17 85 588), einen kostengünstigen Antrieb für die Kardenbandzubringer zur Krempel einer Rundstrickmaschine vorzusehen, jedoch ist hierbei keine unabhängige Steuerung der einzelnen Krempel mehr möglich, was sich nachteilig auswirken kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Antrieb der Kardenbandzubringer kostengünstiger zu gestalten, ohne die unabhängige Steuerung der einzelnen Krempel aufzugeben.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Durch die Erfindung ist eine außerordentlich einfache, gleichsam mechanische und zudem räumlich kompakte Konstruktion des Antriebes der Kardenbandzubringer geschaffen, wobei es aufgrund der gedrungenen und kompakten Bauart möglich ist, eine sehr viele größere Anzahl von Kardenbandzubringern um die Krempel herum anzuordnen und demgemäß auch die Anzahl der der Rundstrickmaschine zugeführten Kardenbänder zu vergrößern. Wenn die erfindungsgemäß verwendeten Schaltkupplungen einschließlich der Getriebekupplung — wie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen — elektromagnetische Kupplungen sind, ergibt sich der Vorteil, daß der Stromverbrauch in der Gesamtheit der zur Steuerung dieser drei Kupplungen vorgesehenen Elektromagnete gleich groß ist, und zwar unabhängig von dem jeweiligen Betriebszustand der Kardenbandzubringer, was darauf beruht, daß jeweils nur eine gleichgroße Anzahl von Elektromagneten, nämlich zwei Elektromagnete, gleichzeitig mit Strom versorgt werden müssen.
>5 Die Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen
Figur der Zeichnung näher erläutert Diese zeigt im
oberen Teil die Ausbildung der Kardenbandzubringer und im unteren Teil die Steuerungsvorrichtung hierfür.
Im oberen Teil der Zeichnung ist als TeiJ einer
*> Krempel eine geriffelte Zugwalze 1 ersichtlich, die zu einem Paar geriffelter Zugwalzen gehört; diese sollen ein gezogenes und egalisiertes Kardenband einer nicht dagestellten einzelnen kleinen Krempel zuführen.
Das Ausziehen der Fasern des Kardenbandes erfolgt
2S zwischen den beiden geriffelten Zugwalzen 1 und zwei Kardenbandzubringern in Form von Förderbandpaaren 2,3 bzw. 2A, 3Λ aus Leder oder Kunststoff. Die beiden Förderbar.dpaare 2, 3 bzw. 2A, 3Λ werden mit Kardenband unterschiedlicher Charakteristik, insbeson dere unterschiedlicher Farbe versorgt und können elastisch unter vorzugsweise regelbarem Druck gegeneinander gedrückt sowie auch in ihrer Eigenspannung individuell geregelt werden. Die Förderbänder 2, 3 laufen jeweils über zwei Zylinder 5,6 bzw. 11,12, wobei die Zylinder 6,12 jeweils auf einer Welle 7 bzw. 13 befestigt sind. Die beiden Wellen 7, 13 sind über zwei miteinander kämmende identische Zahnräder 14, 15 verbunden und werden durch eine Welle 17 in Drehung versetzt, die eine Schnecke 18 trägt, Letztere steht tangential mit einem Schneckenrad 19 in Eingriff, das auf der Welle 13 befestigt ist
Die beiden anderen Förderbänder 2/4, 3A sind von gleicher Ausbildung und werden in derselben Weise wie die beiden Förderbänder 2,3 angetrieben. Es sind daher die sich entsprechenden Teile mit jeweils den gleichen Bezugszeichen versehen, mit dem Unterschied, jedoch, daß der Buchstabe »A« hinzugefügt ist.
Die beiden Wellen 17, MA können wahlweise
entweder gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit »v« oder einzeln mit einer Geschwindigkeit »2v« in Drehung versetzt werden, und zwar von einer Hauptsteuerwelle 21 aus unter Zwischenschaltung eines Übertragungssystems. Dieses besitzt eine jeder Welle 17 bzw. YlA zugeordnete Schaltkupplung 22 bzw. 22/4, jeweils eine mit der Eingangswelle 24 bzw. 24/4 der Schaltkupplung 22 bzw. 22A verbundene Riemenscheibe 23 bzw. 23,4, einen über die Riemenscheibe 23 bzw. 23/4 und eine gemeinsame Riemenscheibe 26 laufenden Treibriemen 25 bzw. 25Λ, ein frei drehbar gelagertes Rad 28, das zwischen der gemeinsamen Riemenscheibe 26 und der Hauptsteuerwelle 21 angeordnet ist, und schließlich ein den Schaltkupplungen 22,22A gemeinsames Getriebe 29, das unter Zwischenschaltung einer
6S Getriebekupplung 32 zwischen dem frei drehbaren Rad 28 und der Hauptsteuerwelle 21 angeordnet ist Das Getriebe 29 besitzt ein Zahnrad 34, das mit dem geführten Teil des frei gelagerten Rades 2S verbunden
Ist, das seinerseits mit der gemeinsamen Riemenscheibe 26 verbunden ist, ein Zahnrad* 35, das die gleiche Zähnezahl wie das Zahnrad 34 aufweist, mit diesem in Eingriff steht und auf einer Welle 36 befestigt ist, ein Zahnrad 37, das ebenfalls an der Welle 36 befestigt ist, und ein mit dem Zahnrad 37 kämmendes Zahnrad 38, das eine doppelt so große Zähnezahl wie das Zahnrad 37 aufweist und mittels einer Büchse 39 frei drehbar auf der Hauptsteuerwelle 21 gelagert ist, mit der es jedoch fest verbunden wird, wenn die Getriebekupplung 32 eingeschaltet ist.
Die Schaltkupplungen 22,22>4 und die Getriebekupplungen 32 sind elektromagnetische Kupplungen, wobei in der Zeichnung hierfür jeweils schematisch die tnduktoinsspulen 42, 42Λ, 43 dargestellt sind. Diese werden wahlweise von einer Stromquelle S versorgt, und zwar unter Zwischenschaltung einer Steuerungsvorrichtung, die schematisch in der Zeichnung in Form einer Kontaktwalze 46 und Unterbrechern 47, 47Λ, 48 dargestellt ist; diese sind jeweils über Leitungen 40,4OA 41 mit den Induktionsspulen 42, 42Λ, 43 verbunden. In Abhängigkeit von dem durchzuführenden Programm sind auf der Kontaktwalze 46 an geeigneten Stellen Kontaktstifte 49 angeordnet
Die Kontaktwalze 46 wird von einer Welle 52 angetrieben, die mit der Hauptsteuerwelle 21 über ein Übertragungssystem verbunden ist Letzteres weist eine Schnecke 53 und ein hierzu tangential angeordnetes Schneckenrad 54 auf, das mit der Schnecke 53 in Eingriff steht und auf der Eingangswelle 55 eines Getriebes 5ö angeordnet ist Die Ausgangswelle 57 des Getriebes 56 trägt eine Nockenscheibe 58 zur Steuerung einer Schaltklinke 61; diese wirkt mit einem Klinkenrad 62 zusammen, das mit der Kontaktwalze 46 drehfest verbunden ist. Die Steuervorrichtung enthält außerdem eine Sparvorrichtung 70 mit einer Steuerkette 71, deren Schaltstücke 72 auf einen Hebel 73 zum Zurückstoßen des einen Endes sines Innenkabels 74 eines flexiblen Steuerkabels 75 einwirken. Das andere Ende des Innenkabels 74 ist mit der Schaltklinke 61 zum Antreiben der Kontaktwalze 46 verbunden. Die Steuerkette 71 wird außerdem von der Welle 52 mittels eines Übertragungssystems betätigt, das ein Schneckenrad 77 aufweist Dieses stet gleichermaßen im Eingriff mit der Schnecke 53 und ist auf einer Welle 78 angeordnet, auf der eine Nockenscheibe 79 zur Steuerung einer Schaltklinke 82 bebefestigt ist Letztere wirkt mit einem Klinkenrad 83 zusammen, das drehfest mit einem Zahnrad 84, über das die Steuerkette 71 läuft, verbunden ist.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Wenn sich die Hauptsteuerwelle 21 dreht lassen sich die folgenden drei Fälle unterscheiden:
1. Fall
Die Getriebekupplung 32 sowie die Schaltkupplung 22 sind eingeschaltet, während die andere Schaltkupplung 22/4 ausgeschaltet ist Es wird daher die Welle 17 zum Antrieb des zur Zufuhr des ersten Kardenbands vorgesehenen Kardenbandzubringers 2, 3 mit der Geschwindigkeit 2v gedreht und zwar über die Schaltkupplung 22, den Treibriemen 25 und das Getriebe 29, welches das frei drehbare Rad 28 mit einer Geschwindigkeit dreht die doppelt so groß ist wie diejenige der Hauptsteuerwelle 21, auf der das Rad 28 angeordnet ist Demgegenüber wird die Welle 17Λ zum Antrieb des zur Zufuhr des zweiten Kardenbands vorgesehenen Kardenbandzubringers 2Λ, 3Λ nicht in Drehung versetzt Die Krempel der Rundstrickmaschine erhält man daher nur das erste Kardenband.
S 2. Fall
Die Getriebekupplung 32 und die Schaltkupplung 2ZA sind eingeschaltet während die Schaltkupplung 22 ausgeschaltet ist Die Welle 17A wird über die Schaltkupplung 22Λ, den Treibriemen 25A und das ίο Getriebe 29 mit der Geschwindigkeit Iv angetrieben und treibt ihrerseits den Kardenbandzubringer IA, 3A zur Zufuhr von des zweiten Kardenbands mit der entsprechenden Geschwindigkeit an, während das erste Kardenband nicht zugeführt wird.
3.FaIl
Die Getriabekupplung 32 ist nicht eingeschaltet während jedoch die beiden Schaltkupplungen 22, 22/4 eingeschaltet sind. Es treibt daher die Hauptsteuerwelle
ίο 21 über das frei drehbare Rad 28 die beiden Treibriemen 25, 25/4 und demgemäß auch über die beiden Schaltkupplungen 22, 22A die Wellen 17, 17/4 der zur Zufuhr der beiden Kardenbänder vorgesehenen Kardenbandzubringer 2, 3 und 2Λ 3A mit einer Geschwindigkeit an, die der Geschwindigkeit »v« der gemeinsamen Riemenscheibe 26 entspricht Die beiden Kardenbänder werden daher gleichzeitig mit einer Durchsatzleistung zugeführt, die der Hafte derjenigen Durchsatzleistung entspricht mit der die Kardenbänder vorher einzeln zugeführt worden waren, ohne daß sich jedoch insgesamt die Flordichte des erzeugten Produktes ändert, und zwar unabhängig davon, ob nur ein einziges Kardenband oder aber beide Kardenbänder gleichzeitig verarbeitet werden. Beim beschriebenen dritten Fall wird im übrigen das Getriebe 29 im Freilauf mit geringer Geschwindigkeit angetrieben.
Die wahlweise durchgeführte Zufuhr von Kardenband der ersten oder zweiten Sorte erfolgt gemäß jedem beliebigen, zuvor mittels der Kontaktwalze 46 vorgegebenen Programm, und zwar in Abhängigkeit von der Anordnung der auf der Kontaktwalze 46 vorgesehenen Kontaktstifte 49 sowie ebenfalls in Abhängigkeit von dem durch die Schaltstücke 72 vorbestimmten Programm, die dementsprechend auf der Steuerkette 71 der Sparvorrichtung 70 angeordnet sind. Während der Zeit in der sich die Hauptsteuerwelle 21 dreht und das Kardenband zugeführt wird, wird die Kontaktwalze 46 schrittweise gedreht, und zwar aufgrund der Steuerung durch die Schaltklinke 61 und
des beschriebenen Übertragungssystems, das zum Antrieb dieser Schaltklinke 61 dient Die Steuerkette 71 der Sparvorrichtung 70 wird hierbei in der gleichen beschriebenen Weise durch die Schaltklinke 82 angetrieben. Jedesmal dann, wenn ein Schaltstück 72 der Steuerkette 71 den Hebel 73 anhebt, hebt das Innenkabel 74 des flexiblen Steuerkabels 75 seinerseits die Schaltklinke 61 zur Steuerung der Kontaktwalze 46 an, so daß letztere solange nicht weitergedreht wird, wie die Steuerkette 71 den Hebel 73 in angehobenem Zustand hält.
Wenn der Hebel 73 nicht mehr durch ein Schaltstück 72 der Schaltkette 71 angehoben ist, gibt er das Innerkabel 74 frei und die Schaltklinke 61 fällt auf das Klinkenrad 62 zurück, so daß er nunmehr die Kontaktwalze 46 erneut weiterdrehen kann.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, auf dem fertigen Erzeugnis mustergemäß Effekte aus vertikalen. diagonalen, horizontalen Sireiieninüsicrn, Schatiierün-
gen, Wulsten, Säumen u. dgl. sowie in Kombination mit einer in entsprechender Weise erfolgenden Nadelauswahl zahlreiche Effekte wie Karos, Schachbrettmuster, Schottenmuster usw. zu erzielen, ohne daß sich die jeweilige Flordichte ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Krempel an Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Rauhflor- oder Kunstpelzstrickwaren mit zwei Kardenbandzubringern, die wahlweise sowohl eine von zwei Sorten Kardenband als auch beide Sorten gemeinsam zuführen können, ohne daß sich die Flordichte ändert, dadurch gekennzeichnet, daß den Kardenbandzubringern (2, 3, 2A, 3A) jeweils eine Schaltkupplung (22, 22A) zugerodnet ist, denen ein gemeinsames Getriebe (28, 29) mit einer direkten Übertragungsstufe und einer wahlweise über eine Getriebekupplung (32) einschaltbaren 2 :1-Übersetzungsstufe vorgeschaltet ist, wobei über eine Steuerungsvorrichtung mussergemäC entweder eine der beiden Schaltkupplungen (22 oder 22Aj und die Getriebekupplung (32) oder beide Schaltkupplungen (22 und 22A) gemeinsam einschaltbar sind.
2. Krempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplungen (22,22/4jund die Getriebekupplung (32) elektromagnetische Kupplungen sind.
3. Krempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Sparvorrichtung (70) enthält
DE2455746A 1973-12-10 1974-11-25 Krempel an Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Rauhflor- oder Kunstpelzstrickwaren Expired DE2455746C3 (de)

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DE2455746A1 DE2455746A1 (de) 1975-06-12
DE2455746B2 DE2455746B2 (de) 1977-09-15
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ES (1) ES432649A1 (de)
FR (1) FR2254211A5 (de)
GB (1) GB1460957A (de)
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