DE2920682A1 - Umflechtmaschine, insbesondere fuer kabel - Google Patents

Umflechtmaschine, insbesondere fuer kabel

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DE2920682A1
DE2920682A1 DE19792920682 DE2920682A DE2920682A1 DE 2920682 A1 DE2920682 A1 DE 2920682A1 DE 19792920682 DE19792920682 DE 19792920682 DE 2920682 A DE2920682 A DE 2920682A DE 2920682 A1 DE2920682 A1 DE 2920682A1
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DE19792920682
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English (en)
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Emilio Boggeri
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COMAT SpA
Original Assignee
COMAT SpA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
    • H01B13/2606Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by braiding
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/40Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances
    • D04C3/42Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances with means for forming sheds by controlling guides for individual threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/48Auxiliary devices

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. A. Wasmeier
Dipl.-lng. H. Graf
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
An das
Deutsche Patentamt
BDDD München 2
D-8400 REGENSBURG GREFLINGER STRASSE Telefon (0941) 5 4753 Telegramm Begpatent Rgb. Telex 65709 repatd
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C/p 9909 Tag
Date
1B. Mai 1979 Gr/Ja
Anmelder: . CO.MA.T. S.p.A.
\lia Montanari, 6 - S. Martina Siccomaria (Prouince Df Pauia), Italien
Titel:
LJmflechtmaschine, insbesnndere für Kabel
Priorität
Italien, IMr. 23759 A/7B υοίτι lh. Mai 197S
Erfinder: Emilia Boggeri
Viale Liberta, 10 - Pavia - , Italien
909840/0785
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300 Postscheck München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
-•5"-
Umflechtmaschine,_insbesondere für Κ±ε1 Die Erfindung αεζχεπΐ sich auf eins verbessert8 UmflechtmaschinE.
bekannt ist, ist είπε UmflEchtmaschine ein Gerät, walches dazu ueruendet wird, um elektrische Leiter, Koaxialkabel, Rohre und so weiter mit einer Umflechtung aus Garn oder Draht verschiedensten Materials, z.B. Hupfer, zu versehen. Derartige Maschinen weisen eine Vielzahl van Garn oder Drahtspulen auf, die drehbar an einer allgemein stationären Plattform angeordnet sind, ujobei die Hälfte dieser Spulen im Uhrzeig8rsinn und die Hälfte im Gegenuhrzeigersinn umlaufen, um so eine Umflechtung zu erziehen. Die Garna sdwi8 Drähte, die mit dem zu ummantelnden Kabel verbunden sind, werden von Einer geeigneten Trommel zugeführt.
Herkömmliche Maschinen weisen erhebliche Nachteile auf, z.B. niedrige Spindelgeschwindigkeit8n und daher auch eine niedrig8 Ummantalungsrata bzui. Ummantelungsgaschwindigkeit, die nicht bestehends Mög-Iichk8it εϊπετ Änd8rung dsr Spindelumlaufgeschuindigkeiten, liche Geräuschentuicklung, die es notwendig macht, daß das nungsparsonal Lärmschutzmittal trägt, lileiterhin ωείΞεπ αϊε bekannten Maschinen eΓhεblichε Abmessungen auf und bsdingEn hohE Hostsn. Darüber hinaus erlauben bekanntE Umflechtmaschinen eine Änderung der Steigung in der Umflechtung nur innerhalb schmaler Bereiche, wodurch die Maschinen nicht sehr anpassungsfähig sind, d.h. die bEkanntsn MaschinEn könnsn ΞρεζίεΙΙετΕ LdünschE des Benutzers nicht erfüllen, insbesondere sind bekannte Maschinen auch nicht ohne ωεϊΐετεΞ zur Ausführung von Ummant8lungen mit unterschiedlicher V/erknüpfung geeignet. Darüber hinaus sind die B8tri8bszsitEn b8kanntsr Maschinen stark eing8schränkt, und sie müssen häufig
(Spulen)
angehalten werden, damit die verbrauchten Spinoeln/ausgetauscht werden können. HiεΓduΓch ergeben sich hohe Betriebskosten, die dann selbstverständlich auch die Kasten für das hergestellte Produkt erhöhen. Ein geraeinsaniEs Problem b8kannter Maschinen ist es schließlich, daß sie grundsätzlich ein Gleiten oder Schlüpfen des verüiendeten
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fadenförmigen Materials (Barn Dder Draht) erlauben, wodurch bestimmte Ummantelungen, wie beispielsweise Ummantelungen aus verzinnten Drähten nicht hergestellt werden können.
Im Hinblick auf die voranstehend gEnannten und sonstigen Nachteile bekannter Maschinen und insbesondere bekannter rotierender Ummantelungsmasehinen, die zur Herstellung einer Ummantelung bzw. einer Abschirmung bei Koaxialkabel verwendet werden sallen, sieht die Erfindung eine neue u nd verbesserte rotierende Ummantelungsmaschine vor, insbesondere auch zur Herstellung einer Drahtummantelung bei einem Koaxialkabel, wobei die Maschine in der Lage ist, mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten, um so einen hohen Produktionsausstoß bzw. eine hohe Produktionsrate zu erreichen, die sich durch die hergestellten Meter an ummanteltem Kabel je Stunde ausdrücken läßt.
Innerhalb dieser allgemeinen Zielsetzung ist es möglich, die Maschine gemäß der Erfindung mit Mitteln zu versehen, um kontinuierlich und in einem weiten Bereich die Steigung der Umflechtung zu ändern, um so Ummantelungen herzustellen, die jede gewünschte Form der Umflechtung aufweisen.
Es ist weiter möglich, die Maschine gemäß der Erfindung so auszubilden, daß sie über eine lange Zeitdauer arbeiten kann, wodurch die Maschine in die Lage versetzt wird, eine größere Länge eines Koaxialkabels mit einer Ummantelung zu versehen, und wobei die Notwendigkeit eines Eingriffs durch das Bedienungspersonal, um die Maschine mit neuem Material zur Bildung der Ummantelung zu versehen, auf ein Minimum besdnränkt wird.
Es ist weiterhin möglich, die Maschine gemäß der Erfindung mit Mitteln zu versehen, die ein optimales Abwickeln des zu ummantelnden Kabels von einer Z iführungstrommel sowie ein optimales Aufwickeln des ummantelten Kabels auf eine Aufnahmetrommel oder entsprechende Einrichtung sicherstellen.
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Es ist weiterhin möglich, die Maschine gemäß der Erfindung und insbesondere auch in ihrer Form zur Erzeugung einer abschirmenden Ummantelung auf Koaxialkabeln, so auszubilden, daß sie extrem leise und ohne Geräuschentwicklung arbeitet.
Weiterhin ist es auch möglich, die Maschine gemäß der Erfindung se auszubilden, daß mit ihr Ummantelungen verschiedenster Form und Ausführung sowie aus verschiedenstem Material, beispielsweise aus Drähten (insbesondere aus verzinnten Drähten, oder aus Textilgarnen, oder aber aus Glasfasern)hergestellt werden können, wobei die Umstellung von einem Fadenmaterial auf ein anderes möglich ist, ohne daß dadurch IMeueinstellungen und insbesondere auch eine Neueinstellung der Fadenspannfedern notwendig ist.
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung,wird eine verbesserte routierende Ummantelungsmaschine vorgesehen, insbesondere zur Erzeugung einer Ummantelung oder Abschirmung bei Koaxialkabeln, wobei diese Maschine folgende Merkmale aufweist:
a) einen stationären Rahmen;
b) eine erste Trommel zum Zuführen des zu ummantelnden Kabelmaterials, wobei die erste Trommel an einer Seite des stationären Rahmens drehbar befestigt ist;
c) eine zweite Trommel zum Aufwickeln des mit der Ummantelung versehenen Kabels, wobei diese zweite Trommel geeignet ist, das mit der Ummantelung versehene Kabel aufzunehmen und zu speichern, und wobei die zweite Trommel an einer entgegengesetzten Seite des stationären Rahmens drehbar befestigt ist;
d) eine erste Plattform, die eine erste Gruppe von Fadenmaterial aufweisenden Spulen trägt, wobei die Spulen dieser ersten Gruppe frei drehbar gehaltert sind, und wobei die erste Plattform in einer ersten,, im wesentlichen horizontalen Ebene drehbar ist, um so die erste Gruppe von Spulen mitzuführen;
e) eine zweite Plattform, die koaxial zur ersten angeordnet ist und eine zweite Gruppe von Fadenmaterial tragendenSpulen trägt, wobei die Spulen der zweiten Gruppe frei drehbar angeordnet sind und die zweite Plattform in einer im wesentlichen horizontalen Ebene über der ersten Plattform drehbar ist, und zwar in einer der
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ersten Plattform entgegengesetzten Richtung, um so die Spulen der zweiten Gruppe mitzuführen, wobei die Spulen der ersten und zweiten Gruppe funktionsmäSig zusammenwirken, um die Ummantelung an dem Kabel zu erzeugen;
f) Rotor sowie Führungsmittel, die funktionsmäßig zwischen der ersten und der zweiten Trommel angeordnet und geeignet sind, um das zu ummantelnde Kabelmaterial von der ersten Trommel abzuziehen und das ummantelte Kabelmaterial der zweiten Trommel zuzuführen;
wobei sich die Maschine dadurch auszeichnet, daß sie Zuführungsmittel für das Fadenmatenal/aurfijeist, "ciie synchron zur Drehbewegung der ersten und zweiten Trommel sowie synchron zur Drehbewegung der ersten und zweiten Plattform hin- und herbewegbar sind, wobei diese Zuführungsmittel bzw. Führungsmittel bewirken, daß das Fadenmaterial der unteren Spulen zugeführt wird bzw. zuläuft, und zwar unter Ausweichung d es Fadenmaterials der oberen Spulen, wodurch die Ummantelung bzw. Umflechtung erreicht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Maschine können der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles entnommen werden, welches in den Figuren lediglich als ein den Schutzumfang der Erfindung keineswegs beschränkendes Beispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Umflechtmaschine gemäß
der Erfindung, in ihrer Gesamtheit; Fig. 2 eine detaillierte Darstellung, die die Spulenanordnung der
Maschine gemäß der Erfindung wiedergibt; Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung der Bauteile für die Betätigung der Spulenanordnung bei der Maschine
gemäß der Erfindung;
Fig. k eine Anordnung, die die hohle Führungskurve aufweist, welche zur Steuerung der Mitnehmerklauen bei der erfindungsgemäßen Maschine dient;
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Fig. 5 in schematischer /Ansicht eine Einrichtung zur Änderung der Geschwindigkeit, die bei der erfindungsgemäßen Maschine vorgesehen werden kann;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 und B in schematischer. Darstellung eine Kabelauf wickel- bzw. Verteilungseinrichtung, die entsprechend der Lehre der Erfindung bei der erfindungsgemäßen Maschine vorgesehen werden kann;
Fig. 9'fi und 9B einen Betätigungsmechanismus für die Zuführungsmittel bzw. Zuführungsfinger des fadenförmigen Materials der unteren Spulen.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht einer Umflechtmaschine gemäß der Lehre der Erfindung. Diese Maschine ist allgemein mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem stationären Rahmen an dem eine erste Trommel 3 befestigt ist, die zum Zuführen des zu umflechtenden Kabelmaterials k dient. Die Trommel 3 ist an der Vorderseite oder an der Seite der Maschine, die dem Bedienungspersonal zugewandt ist, am Rahmen 2 drehbar befestigt. An der gegenüberliegenden Seite trägt der Rahmen 2 eine zweite Trommel 5, die zum Aufwickeln sowie zum Speichern des Kabels nach dem Umflechten dient. Der Bereich, in der das Umflechten stattfindet ist mit der Bezugsziffer 7 bezeichnet. Am Rahmen ist weiterhin eine erste Plattform B vorgesehen, die eine Vielzahl von Spulen 9 trägt, welche eine erste Gruppe bilden und auf die ein Garn oder ein Draht, z.B. ein Kupferdraht aufgewickelt ist. Die Spulen sind drehbar an der Plattform B gelagert, die ihrerseits um eine im wesentlichen horizontale Ebene drehbar ist, um so die erste Gruppe van SpJLen 9 drehbar anzutreiben. Der Rahmen 2 trägt eine zweite Plattform 10, die koaxial zur ersten Plattform liegt und zur Halterung einer Vielzahl von Spulen 11 aus fadenförmigem Material, z.B. aus Kupferdraht dient, wobei diese Spulen 11 eine zweite Gruppe von Spulen bilden und an der Plattform 10 drehbar gelagerijsind. Die Plattform ist ihrerseits in einer im wesentlichen horizontalen Ebene unterhalb
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der ersten Plattform B drehbar angeordnet, und zwar in einer Richtung, die der Drehrichtung der Plattform 8 entgegengesetzt ist, um SD die zweite Gruppe von Spulen 11 mitzuführen. Die Spulen 9 und 11 arbeiten beim Betrieb der Maschine so zusammen, daß sie eine Umflechtung bzw. eine Ummantelung am Kabel k, z.B. am Koaxielkabel im Bereich 7 erzeugen. Es idird darauf hingewiesen, daß bei dem beschriebenen bevorzugten Ausführungabeispiel die Anzahl der oberen Spulen 9 und unteren Spulen 11 acht beträgt. Die Anmelderin hat jedoch bereits umfangreiche Studien für die Entwicklung spezieller Konstruktionen angestellt, insbesondere auch für die Entwicklung von Konstruktionen für Plattformen, die eine höhere Anzahl von Spulen aufweisen, beispielsweise 2k oder 3k Spulen. Der Antrieb der oberen Plattform B sowie der unteren Plattform 1D erfolgt durch den Hauptantrieb der Maschine, wie dies später noch erläutert wird, wobei die Plattformen so angetrieben sind, daß sie in entgegengesetzter Richtung mit etwa gleicher Geschwindigkeit umlaufen.
Die obigen Ausführungen seien noch dahingehend ergänzt, daß der Rahmen 2 auch ein Führungsrad 12 trägt, welches hinsichtlich des Arbeitsprozesses zwischen der ersten Trommel 3 und cfer zweiten Trommel 5 liegt. Das Führungsrad 12 wird ebenfalls vom Antrieb der Maschine angetrieben und dient dazu, das zu umflechtende Kabelmaterial k von der ersten Trommel 3 abzuziehen und das mit der Umflechtung bzw. Ummantelung versehene Kabel aus dem Bereich an die zweite Trommel 5 zu führen. Am Rahmen 2 der Maschine ist weiterhin in der Nähe der Trommel 5 und oberhalb dieser Trommel eine Aufwickeleinheit vorgesehen, die in der Fig. 1 nicht dargestellt ist, jedoch den Figuren 7 und B entnommen werden kann. Diese Aufwickeleinheit wird weiter unten im Detail beschrieben. Es sei hier lediglich erwähnt, daß sich die Aufwickeleinheit quer zum Rahmen 2 in Richtung der Tiefe bzw. Breite des Rahmens erstreckt.
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Der Rahmen 2 enthält weiterhin eine Einrichtung zur Änderung der Geschuindigkeit, die mit der Ziffer 13 bezeichnet ist. Fig. 2 zeigt die beiden Gruppen von Spulen 9 und 11, die an der oberen Plattfarm bzw. an der unteren Plattform 1D befestigt sind. Diese Spulengruppen und ihre zugehörigen drehbaren Plattformen sind Gegenstand des ital. Patentes 1 004 124, welches am 1D. Juli 1979 für die Anmelderin erteilt wurde. Aus diesem Grunde kann für eine detaillierte Beschreibung der beiden Spulengruppen und ihrer Zusammenarbeit zur Herstellung der Ummantelung bzw. Umflechtung auf dieses ital. Patent bezug genommen werden, wobei die vorliegende Beschreibung darauf beschränkt wird, die Unterschiede gegenüber dem genannten ital. Patent aufzuzeigen und wobei die neuen Gesichtspunkte bzw. Merkmale der Maschine gemäß der vorliegenden Anmeldung besonders herausgestellt werden.
Speziell läßt sich feststellen, daß die unteren Spulen 11 eine Neigung, vorzugsweise eine Neigung von 45 gegenüber der Drehebene aufweisen und außerdem an Schlitten 14 befestigt sind, die ihrerseits so angeordnet sind, daß sie in einer kreisförmigen Führung oder Führungsschiene 15 umlaufen. Das fadenförmige Material 16, welches entweder ein Draht oder ein Garn ist, läuft von jeder Spule 11 durch einen Zuführungsarm 17 und ist mit dem Kabelmaterial 4, welches ummantelt werden ail, verbunden. Auch das Fadenmaterial der oberen Spulen 9 ist mit dem zu ummantelnden Kabel 4 verbunden, wobei die Spulen 9 ebenfalls von plattenförmigen Elementen 1B getragen werden, die in einer kreisförmigen Führung umlaufen. Im Gegensatz zur Maschine, wie sie in dem erwähnten ital. Patent der Anmelderin beschrieben ist, sind die Spulen 9 jeweils individuelle Spulen, während bei der Maschine gemäß dem älteren Patent die Spulen 9 jeweils paarweise angeordnet sind. Durch die /Aufteilung der Spulen 9 in einzelne Elemente läßt sich eine sehr hohe Umwickelgeschwindigkeit erreichen. Außerdem ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, Ummantelungen bzw. Umflechtungen mit einem Flechverhältnis 1 : 1 oder aber mit einer anderen gewünschten Flechtverknüpfung zu erreichen.
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Weiterhin läßt sich insbEsondere auch im ZusammEnhang mit dsn Fig. 2 und 4 fEststsllEn, daß dis obere Hohlnocke 1Θ sechzehn anstEigende und sechzehn abfallende Abschnitte zur Steuerung der oberen Spulen 9 aufweist, und daß die unteren Nocken 19 bzw. 2G jeweils vier ansteigende und vier abfallende Abschnitte für die Steuerung der unteren Spulen 11 besitzt- Die IMocke bzw. Steuerkurve 2D liegt ständig gegen ein Lagerelement 21 an, welches über einen Schaft 211 eine Einrichtung 22 steuert, die zur Hin- und Herbewegung des Fingers 17 dient. Die Bewegung dsr einzelnen Finger 17 wird durch die erwähnten Nocken bzw. Steuerkurven IB, 19 und 20 mit der Drehbswegung der oberen sowie unteren Plattfarm synchronisiert.
Es wird davon ausgegangen, daß die obige Beschreibung auch ausreicht, um den Vorgang der Umflechtung bei der erfindungsgemäßen Maschine deutlich zu machen. Für eine mehr detaillierte Beschreibung kann auf das oben erwähnte ital. Patent der gleichen Anmelderin bezug genommen werden.
Die Einrichtungen 22 sind so ausgebildet, daß sie die Finger 17 synchron zurück und vor bewegen, damit das Fadenmaterial bzw. das Garn oder der Draht den oberen Spulen 9 ausweicht. Zur Erreichung dieses Ziels sind weiterhin die Klauen Dder zahnförmigen Elemente 2k von wesentlicher BEdEutung, wobei für jede obere Spule 9 zwei derartige Elemente vorgesehen sind und jedes Element nach oben und unten bewegbar ist, sie dies durch den PfEiI in Fig. h angedeutet ist. Die Bewegung wird durch die Führungskurve 18 sowie durch die in diese Führungskurve eingreifende Rolle 25 gesteuert. Idenn die Plattformen in entgegengesetzter Richtung umlaufen, so uerden die Fäden ader Drähte von den unteren Spulen in einer Art Pendelbewegung mit Hilfe der Finger 17 abgelenkt, wodurch die Fäden entweder nach oben über die die Spulen tragenden Schlitten oder nach unten unter die die Spulen tragenden Schlitten gerichtet werden, um so die für die Ummantelung des Habeis k angestrebte Umflechtung zu erzeugen. Wie bereits erwähnt wurde, sind die Spien, die Plattformen und die zugehörigen Betätigungselemente ähnlich den Elementen, wie
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sie in dsm ital. Patent 1 DD^ 124 der gleichen Anmelderin beschrieben sind, wobei die mit der vorliegenden Erfindung erzielte verbesserung hauptsächlich auch darauf beruht, daß die oberen Spulen 9 Einzelspulen und keine Spulenpaare wie beim früheren Patent sind, und daß neue Elemente vorgesehen sind, um die Finger 17 zu betätigen (Fig. 10).
Dies bedingt, wie ebenfalls bereits ermähnt wurde, eine wesentliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit bzw. der Ummantelungsrate. Ein spezielles Merkmal der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung besteht weiterhin auch in der in der Fig. 1 allgemein mit der Ziffer 13 bezeichneten Einrichtng zur Änderung der Geschwindigkeit. Bei herkömmlichen Ummantelungsmaschinen war es notwendig, bei der Ausführung von Ummantelungen bzw. Umflechtungen mit unterschiedlicher Steigung die Getriebe auszutauschen, was ein sehr zeitraubender Uorgang ist und außerdem auch keine Änderungen in einem weiten Rahmen zuläßt, da die Steigung der Ummantelung selbstverständlich von den Eigensdnaf ten der vorhandenen und verwendeten Getrieben abhängt.
Im Gegensatz dazu ist die erfindungsgemäße Maschine 1 mit einer Einrichtung versehen, die eine kontinuierliche Änderung gestattet. Diese Einrichtung ist in Fig. 5 im Detail dargestellt. Die Einrichtung 13 besteht im wesentlichen aus zwei Riemenscheiben 2S und 27, zwischen cenen ein verstärkter Keilriemen 2ß angeordnet ist. Die Einrichtung 13, die sich im oberen Teil des Rahmens 2 befindet, wird durch den Hauptantrieb der Maschine angetrieben und steuert die Drehgeschwindigkeit der Führungsrolle bzw. des Führungsrades 12, wobei die Ände:rung der Drehgeschwindigkeit dieses Führungsrades dann zu einer Änderung der Steigung in der Ummantelung bzw. Umflechtung führt. Im einzelnen wird die Änderung der Steigung in der Umflechtung durch Betätigung eines Handrades 29 in der Einrichtung 13 erreicht. Durch Drehen dieses Handrades 29 in einer entsprechenden Richtung kann der Keilriemen 2B um einen größeren oder kleineren Betrag in Querrichtung verschoben werden, wobei
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die Riemenscheiben 26 und 28 solche Scheiben sind, die eine Einstellung erlauben. Durch Verschieben der Riemenscheibe 28 wird, uiie ohne weiteres erkennbar ist, eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den beiden Scheiben 26 und 27 erreicht und dementsprechend eine Änderung der Geschwindigkeit des Führungsrades 12. Ein wesentliches Element der Einrichtung 13 zur Änderung der Geschwindigkeit ist die Vorspannfeder 30, die der Riemenscheibe 27 zugeordnet ist.
In den Figuren 7 und 8 ist ein weiteres wesentliches Merkmal bzw. eine weitere wesentliche Einrichtung dargestellt, die bei der Maschine gemäß dieser Maschine verwendet wird. Diese Einrichtung wird als "Aufwickeleinrichtung" ader als "Verteileinrichtung" bezeichnet und ist allgemein mit der Bezugsziffer 31 angegeben. Die Einrichtung 31 hat die Funktion, das mit der Ummantelung versehene Kabel über die gesamte Breite der Trommel 5 beim Aufwickeln gleichmäßig zu verteilen. Zu diesem Zweck trägt der Rahmen 2 entsprechend den Fig. 7 und 8, und zwar in Rahmenquerrichtung, eine feste Spindel 32 sowie ein rotierend angetriebenes stangenförmiges Element 33. Zwischen beiden ist der Körper 34 der Aufwickeleinheit befestigt. An der Gewindespindel 32 sind zwei Anschlagelemente vorgesehen, und zwar das Anschlagelement 35 am linken und das Anschlagelement 36 am rechten Ende der Gewindespindel. Diese Anschlagelemente werden entsprechend der Breite der Trommel 5 eingestellt. Der Körper 3k greift vorzugsweise über zwei schwenkbare Bügel 37 und 38 an dem ummantelten Kabel k an, um dieses Kabel gleichmäßig über die gesamte Breite der Trommel 5 zu verteilen, was dadurch geschieht, daß sich der Körper 3k nach rechts und nach links hin und her bewegt, wobei die Bewegung des Körpers 3k automatisch umgekehrt wird, sobald der Körper 3k mit einem der Anschlagelemente 35 bzw. 36 zur Anlage kommt.
In den Figuren 9,'A und 9B ist die neue und verbesserte Einrichtung zur Betätigung dar Finger 17 dargestellt. Diese Einrichtung weist
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einen Steuer- ader Zahnring 39 auf, der die Führungskurven 19 und 20 der Fig. 4 ersetzt. Weiterhin besitzt die Einrichtung ein Zahnrad 4Q, welches entgegengesetzt zum Zahnring 39 umläuft und die RgIIe 21 (Fig. 4) ersetzt. Die Einrichtung besitzt weiterhin eine Welle 41, die durch das Zahnrad 40 angetrieben wird SGLüie den Stößel 21" ersetzt, und außerdem ein Zahnrad 42, welches zusammen mit den Elementen 43 und 44 die Einrichtung 22 der Fig. 4 ersetzt. Die Bewegung wird auf den Finger 17 über eine IMocken- oder Steuertrcmmel übertragen, die eins Nut mit einem kontinuierlichen Verlauf aufweist, wodurch eine gleichförmige und keinen starken bzw. plötzlichen Änderungen unterworfene Bewegung erreicht wird. Diese Lösung, die als eine Alternative zu früheren Lösungen vorgeschlagen wird, bewirkt eine erhebliche Senkung der Maschinenkasten, und zwar sowohl für die Betätigung als auch für die Wartung bzw. Instandhaltung.
Aus den obigen Ausführungen ist klar, daß die Erfindung die ihr zugrundeliegenden Aufgaben voll erfüllt. Insbesondere wurde eine Maschine vorgeschlagen, die sehr kompakt ist und außerdem neue sowie verbesserte Mittel aufweist, um einerseits zu einer hohen Ummantelungsrate bzui. Arbeitsgeschwindigkeit zu kommen und andererseits eine nahezu unbegrenzte Variabilität im Hinblick auf die Steigung der Umflechtung sowie eine optimale Aufwicklung und Verteilung des ummantelten Kabels auf der zur Aufwicklung des Habeis dienenden Trommel zu erreichen. Aufgrund dieser technischen Neuerungen sowie vor allem auch aufgrund der Einrichtung zur Änderung der Geschwindigkeit, der Einrichtung zur Steuerung der Aufwicklung sowie aufgrund der Steuereinrichtung für die Finger stellt die MaschinE gemäß der Erfindung ein Gerät dar, das sehr effektiv arbeitet und nur ein Minimum an Wartung durch das Bedienungspersonal benötigt.
Die Erfindung wurde anhand eines speziellen^ bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es wird jedoch bemerkt, daß verschiedene Abänderungen sowie Variationen der Erfindung möglich sind, die alle unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung
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fallen. In der obigen Beschreibung wurde insbesondere auf sine Maschine bezug genommen, die acht obere und acht untere Spulen aufweist. Es versteht sich jedoch, daß die Maschine auch eine andere Anzahl von Spulen besitzen kann. Insbesondere hat die Anmelderin bereits eine Maschine entwickelt, bei der Zk oder Spulen vorgesehen sind, wodurch die Ummantelungsgeschujindigkeit extrem hohe liierte erreicht. Dies führt zu einem hohen Ausstoß, d.h. zu einer beträchtlichen Anzahl von Metern von ummanteltem Kabel pro Stunde. Zusätzlich ist es auch möglich, die Spulenanordnung zu variieren, und dabei vor allem die Anordnung der oberen Faden- bzw. Drahtspulen, und zwar wiederum zum Zwecke einer Optimierung der Ausstoß- bzw. Ummantelungsrate. Darüber hinaus hat die Anmelderin bereits erfolgreiche Tests abgeschlossen, bei denen die obersn SpulEn im wEsentlichen in horizontaler Richtung angeordnet waren, wodurch eine noch höhere Arbeitsgeschwindigkeit bzw. Ummantelungsgeschwindigkeit erzielt wurde.
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Claims (1)

  1. 2020682
    Patentansprüche
    Umflechtmaschine, insbesondere zur Erzeugung einer Ummantelung Dder Abschirmung bei Koaxialkabeln, wobei die Maschine folgende Merkmale aufweist:
    a) einen ortsfesten Rahmen;
    b) eine erste Trommel zum Zuführen des zu ummantelnden Kabelmaterials, wobei die erste Trommel drehbar an einer Seite des stationären Rahmens befestigt ist,
    c) eine zweite Trommel zum /Aufnehmen des ummantelten Kabels, wobei diese zweite Trommel geeignet ist, das Kabel aufzunehmen und das ummantelte Kabel zu speichern, und wobei diese zweite Trommel drehbar an einer gegenüberliegenden Seite des stationären Rahmens befestigt ist;
    d) eine erste Plattform, die eine erste Gruppe von fadenförmiges Material aufweisenden Spulen trägt, wobei die Spulen dieser ersten Gruppe frei drehbar befestigt sind und die erste Plattform in einer im wesentlichen horizontalen Ebene drehbar ist, um so die erste Gruppe won Spulen mitzuführen;
    e) eine zweite Plattform, die koaxial zur ersten Plattform angeordnet ist und eine zweite Gruppe von Fadenmaterial tragenden Spulen aufweist, wobei die Spulen der zweiten Gruppe frei drehbar angeordnet sind, und wobei die zweite Plattform in einer im wesentlichen horizontalen Ebene oberhalb der ersten Plattform sowie in umgekehrter Richtung zur ersten Plattform drehbar ist, um so die Spulen der zweiten Gruppe mitzuführen, und wobei die Spulen der ersten und zweiten Plattform funktionsmäßig zur Erzeugung einer Ummantelung am Kabel zusammenwirken;
    f) Motor- und Führungsmittel, die funktionsmäßig zwischen der ersten und zweiten Trommel angeordnet und geeignet sind, um d"as zu ummantelnde Kabelmaterial von der ersten Trommel abzuziehen und das ummantelte Kabel der zweiten Trommel zuzuführen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine Zuführungs- bzw. Führungsmittel für das Fadenmaterial aufweist, die synchron
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    mit der Drehbewegung der ersten und zweiten Trommel sowie synchron mit der Bewegung der ersten und zweiten Plattform hin- und herbewegbar ader schwenkbar sind, wobei diese Führungsmittel das fadenförmige Material der oberen Spulen zuführen, und zwar unter Ausweichen des Fadenmaterials der oberen Spulen, um so die Ummantelung zu erzeugen.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus einer Uielzahl von Führungsfingern für das fadenförmige Material best-ehen, wobei die Bewegung jedes Fingers mit der Drehbewegung der ersten sawie zweiten Plattform unter Verwendung won Führungsmitteln bzw. Führungskurven synchronisiert ist.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel eine erste hohle Führungskurve, z.B. eine Führungskurve in Form eines Schlitzes aufweisen, welche (Führungskurve eine Uielzahl van ansteigenden und abfallenden Abschnitten aufweist, um die oberen Spulen zu steuern, und daß die Führungsmittel außerdem eins zweite und dritte untere Führungskurve besitzen, die mit einer Uielzahl von ansteigenden und abfallenden Abschnitten versehen sind, um die unteren Spulen zu steuern.
    if. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die dritte Führungs- bzw. Steuerkurve ein Lagerelement oder ein drehbar gelagertes Element ständig anliegt, welches über Schaftmittel Mittel zur Hin- und Herbewegung der Finger steuert.
    5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der ansteigenden und abfallenden Bereiche der ersten Steuer- bzw. Führunjskurve größer ist als die Anzahl der ansteigenden und abfallenden Bereiche der zweiten und dritten Führungs- ader Steuerkurve.
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    S. Maschine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Hin- und Herbewegen der Finger zahnfärmige Elemente aufweisen, uiobei jeweils zuiei derartige zahnförmige Elemente für jede obere Spule vorgesehen sind, und daß die Bewegung der zahnförmigen Elemente durch die erste Steuer- bzw. Führungskurve sowie durch Rollenmittel bestimmt ist, welch letztere in die Führungskurve eingreifen.
    7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger durch einen Ring mit Verzahnung, durch ein erstes mit diesem Ring gekuppeltes und in umgekehrter Richtung drehendes Zahnrad, durch eine von dem ersten Zahnrad angetriebene Welle sowie durch ein zweites Zahnrad betätigt werden.
    Θ. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Finger eine mit einer Steuerkurve versehene Trommel, vorzugsweise eine mit einer kontinuierlichen Nut versehene Trommel vorgesehen ist.
    9. Maschine η ach einem der Ansprüche 1-B, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Spulen eine Vielzahl von Einzelspulen bzw. von individuell gelagerten Spulen aufweist.
    10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Spulen schräg zur Rotatiansebene, vorzugsweise in einem Winkel von ungefähr k5 zur Rotatiansebene liegen und an Schlittenelementen angeordnet sind, die in einer im wesentlichen kreisförmigen Führung umlaufen.
    11. Maschine nach einem der Ansprüche 1-1G, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufwickeln bzw. zum Verteilen beim Aufwickeln einen Umkehrmechanismus aufweisen, der eine Umkehrung der Bewegung dieser Mittel in den Endlagen bewirkt.
    109848/078S
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