DE727364C - Einrichtung zum Einstellen eines Gegenstandes - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen eines Gegenstandes

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DE727364C
DE727364C DES132729D DES0132729D DE727364C DE 727364 C DE727364 C DE 727364C DE S132729 D DES132729 D DE S132729D DE S0132729 D DES0132729 D DE S0132729D DE 727364 C DE727364 C DE 727364C
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DE
Germany
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eddy current
excitation
drive motor
rotor
shaft
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Expired
Application number
DES132729D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Franz Fischer
Dipl-Ing Heinrich Langgaesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/128Control of position or direction using feedback using clutch or brake
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/11Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with dynamo-electric clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einstellen eines Gegenstandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einstellen eines Gegenstandes, insbesondere einer Steuerfläche in Fahrzetugen, mit Hilfe eines :dauernd laufenden Antriebsmotors und einer zwischen diesem und dem einzustellenden Gegenstand angeordneten Wirbelstromkupplung. Der eine Teil dieser Kupplung steht in unmittelbarer Antriebsverbindung mit dem dauernd laufenden Antriebsmotor, während der andere Teil unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Getrieben mit dem einzustellenden Gegenstand gekuppelt sein kann.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Läufer des dauernd laufenden Antriebsmotors als Erregerteil einer magnetischen Wirbelstromkupplung ausgebildet ist.
  • Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. i den Antriebsmotor mit Wirbelstromkupplung im Schnitt, Fig. z zwei gegenläufige Antriebsmotoren mit Wirbelstromkupplungen im Schnitt, Fig.3 ein Schema einer selbsttätigen Rudersteuerung mit der neuen Antriebsvorrichtung. Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Antriebsmotor ein dauernd laufender Elektromotor vorgesehen. Das im Schnitt gezeigte Gehäuse i dient als Träger für die Ständerwicklung z des Motors, der bei diesem Ausführungsbeispiel als Induktionsmotor ausgebildet ist. An Stelle eines solchen Induktionsmotors kann indes ein beliebiger Elektromotor verwendet sein. Der Läufer 3 des Induktionsmotors ist als Kurzschlußläufer in an sich bekannter Weise ausgebildet und mit Hilfe einer Welle 4. und entsprechenden Lagern 5 in der Stirnwand 6 des Gehäuses gelagert.
  • Der Läufer 3 ist gemäß der Erfindung gleichzeitig als Erregerteil für die Wirbelstromkupphing ausgebildet. In einer Aussparung ist eine von Gleichstrom gespeiste Erregerwicklung 7 angeordnet, der der Erregerstrom über in der Zeichnung nicht .dargestellte Schleifringe zugeführt wird. Der Erregerkörper wehst einen ringförmigen Luftspalt auf, in welchen ein zylindrischer Körper 8 aus elektrisch gut leitendem Stoff, beispielsweise ein Kupferzylinder, hineinragt. Dieser Zylinder ist seinerseits an der Stirnseite 9 mit der Arbeitswelle ro fest verbunden. Durch die in dem Kupferzylinder bei Rotation des Läufers 3 infolge der Gleichstromerregung induzierten Wirbelströme wirr der zylindrische Körper mit Schlüpfung mitgenommen. Eine derartige Wirbelstromkupplung weist eine Reihe erheblicher Vorteile gegenüber anderen Kupplungsvorrichtungen auf. Insbesondere ist hier jede mechanische Reibung zwischen zwei gekuppelten Teilen vermieden. Die Wirbelstromkupplung unterscheidet sich daher vorteilhaft auch von magnetischen Kupplungsvorrichtungen, bei denen zwei Kupplungsteile magnetschlüssig miteinander in Eingriff gebracht sind, wobei die Kupplungsvorrichtung auf mechanischer Reibung zwischen den beiden Kupplungshälften beruht. Es ist im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, an Stelle eines Elektromotors einen beliebigen anderen Antriebsmotor vorzusehen, beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Motoren, wie Turbinen, Schaufelräder u. dgl.
  • Der Läuferteil des Motors kann zweckentsprechend mit einer verhältnismäßig größeren Masse als der Wirbelstromteil ausgebildet sein, so daß das Trägheitsmoment des Läufers wesentlich größer ist als das des Wirbelstromteiles. Ist eine Vergrößerung des Gesamtträgheitsmomentes der Anordnung erwünscht, so kann das Trägheitsmoment des Wirbelstromteiles beliebig gewählt werden.
  • Es kann indes auch davon abgesehen sein, einen eigenen Antriebsmotor vorzusehen. In diesem Falle wird der Erregerteil der Wirbelstromkupplung selber gemäß der Erfindung in besonderer Weise ausgebildet. So kann beispielsweise der Erregerteil auf einer in den beiden Stirnwänden des Gehäuses r gelagerten durchgehenden Welle drehbeweglich - angeordnet sein. Auf seinem äußeren Umfang kann ein Schaufelkranz vorgesehen sein, der aus einer oder mehreren am Gehäuse entsprechend angeordneten Düsen von aus .diesen tangential an den Umfang des Erregerteiles austretenden Druckmittelstrahlen, beispielsweise Druckluft- oder Druckflüssigkeitsstrahlen, beaufschlagt ist. Wird die Anordnung in einem Luftfahrzeug angeordnet, so kann beispielsweise mit Hilfe eines Venturirohres in dem luftdicht geschlossenen Gehäuse r ein Unterdruck erzeugt und durch am Gehäuse in entsprechender Weise angeordnete Einströmdüsen ein Antriebsluftstrom, der den genannten Schaufelkranz beaufschlagt, erzeugt werden. Der Erregerteil der Wirbelstromkupplung bildet auf .diese Weise selbst den Läuferteil eines motorischen Antriebes. In Fig. a ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem der einzustellende Gegenstand mit Hilfe der neuen Vorrichtung in dem einen oder anderen Sinne verstellbar ist. Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig verwendbar bei :der Einstellung von Gegenständen, die von einer Nullage aus nach beiden Seiten verstellbar sind, z. B. von Steuerflächen in Fahrzeugen oder auch anderen Gegenständen, die in bestimmter Weise einstellbar sind. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. a ist mit z r das Gehäuse der Antriebsvorrichtung bezeichnet. In den beiden Stirnwandungen des Gehäuses r r ist eine durchgehende Welle, die als Triebwelle dient, gelagert. Auf dieser Welle sind die beiden Läuferteile 13 und 14 von zwei gegenläufigen Induktionsmotoren :drehbeweglich angeordnet. Jedem der beiden Antriebsmotoren ist eine der v orbeschriebenen Wirbelstromkupphingen zugeordnet. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind gemäß der Erfindung die beiden jeweils mit dem betreffenden Läuferteil in Eingriff stehenden zylindrischen Körper zu einem einzigen zylindrischen Körper 15 vereinigt, wobei die entsprechenden Teile dieses Wirbelstromkörpers jeweils in den betreffenden Läuferteil der genannten Motoren hineinragen. Der Zylinderkörper 15 ist mit Hilfe eines Flansches 16 auf der Triebwelle 13 befestigt. Die beiden Antriebsmotoren weisen vorzugsweise gleiche Drehfahlen bei ungleichem Drehsinn auf. Zweckmäßig ist mit der Triebwelle 13 ein Getriebe, von welchem ein Teil 17 in der Zeichnung dargestellt ist, verbunden, über welches die einzustellende Steuerfläche angetrieben wird. Diese Anordnung von zwei gegenläufigen Antriebsmotoren stellt, wie gesagt, lediglich eine bestimmte Ausführungsform für den Zweck der Einstellung eines Ruders oder eines anderen in dem Fahrzeug angeordneten Gegenstandes, beispielsweise eines Gashebels o..dgl., dar.
  • Es können auf ein und derselben Triebwelle die Läuferteile von mehreren Antriebsmotoren mit gleichemDrehsinn-drehbeweglich angeordnet und jedem Läuferteil eine besondere Wirbelstromkupplung zugeordnet sein. Die einzelnen Wirbelstromkupplungen können beispielsweise in Abhängigkeit von der Belastung wahlweise oder auch in bestimmten Gruppen einschaltbar bzw. ausschaltbar sein. Dabei können wiederum ,die Wirbelstromteile der Kupplungen paarweise in der vorbeschriebenen Weise zusammengefaßt sein, so daß je zwei Läuferteilen ein Wirbelstromzylinder gemei.nsarri ist.
  • Die Felderregung im Erregerteil der Wirbelstromkupplung braucht nicht konstant zu sein. Sie kann mit Hilfe besonderer Vorrichtungen, z. B. Widerstandsanordnungen, in Abhängigkeit von einer oder mehreren vorgegebenen Größen steuerbar sein, so -daß der Grad des Ansprechens der Wirbelstromkupplung in gewünschter Weise regelbar ist, d. h. daß :die Kupplung mehr oder weniger weich oder hart anspricht. In Fig. 3 ist schematisch die Verwendung der neuen Vorrichtung für die Einstellung einer Steuerfläche .in einer selbsttätigen Rudersteuerung für Luftfahrzeuge veranschaulicht. Als Beispiel einer derartigen selbsttätigen Steuerung ist eine selbsttätige Seitenrudersteuerung mit einem Kursgerät als Impulsgeber gezeigt. Als Kursgerät ist ein Kompaß 18 vorgesehen, der beispielsweise ein an sich bekannter Flüssigkeitskompaß sein kann. Die von diesem Impulsgeber gelieferten Steuerwerte werden mit Hilfe einer 'Kontaktvorrichtung abgegriffen. Zu diesem Zwecke sind Potentiometeranordnungen i9 bzw. 20 vorgesehen, mit idenen das Anzeigeorgan 21, :das an seinem freien Ende ein Kontaktstück trägt, zusammenarbeitet. Die Basis des Abgriffes ist mit Hilfe eines am Umfang angeordneten Zahnkranzes 22 und einer mit diesem in Eingriff stehenden Schnecke ?-'-verstellbar. Die Einstellung kann beispielsweise von Hand gemäß einem Kurs:gebergerät 24 über ein Differentialgetriebe 25 erfolgen. An Stelle des Kompasses kann ein beliebiges anderes Kursgerät, beispi.elsweiseein Azimutkreisel, oder auch eine Kombination von Kursgeräten vorgesehen sein. Bei 26 .ist eine Vorrichtung gemäß Fig. ?- schematisch angedeutet. Die Triebwelle 27 steht einerseits in Antriebsverbindung mit dem Seitenruder 28, über eine Schnecke und ein mit diesem zusammenarbeitendes Zahnsegment 3o. Andererseits ist die Triebwelle 27 über Kegelräder 31, 32 bzw. 33, 34 Sowie das Differentialgetriebe 25 mi"td iem Kursgerät 18 gekuppelt. Di(e letztgenannte Einstellverbindung stellt eine Rückführverbi:ndung für ,den verstellbaren Teil des Kursgerätes, die Abgriffbasis, dar. Mit Hilfe der beiden Potentiometeranordnungen i9 und 2o ist es möglich, die Erregung der beiden Wirbelstromkupplungen, die .durch die beiden schematisch dargestellten Erregerwicklungen 35, 36 versinnbild et sind, in Abhängigkeit vom Ausschlag des Impulsgebers zu steuern.
  • Wie bereits oben :erwähnt, sind die Läuferteile :der Antriebsvorrichtung mit einer bestimmten Masse versehen, durch welche Schwankungen und Stöße in .der Belastung ausgeglichen werden können. Andererseits sind diese Massenkräfte bei der als Servomotor dienenden Vorrichtung nicht zu vernachlässigen. Um Übersteuerungen bzw. Pendelungen zu vermeiden, muß ein derartiger elektrischer Servomotor bereits vor dem Erreichen -der Sollage abgeschaltet werden, damit er in der Sollage tatsächlich zur Ruhe kommt. Die Abschaltung -des Servomotors muß um so früher geschehen, je schneller der Motor läuft. Bei der hier schematisch dargestellten Steuerung ist deshalb als zusätzlicher Impulsgeber :eine Tachometerdynamo 37 vorgesehen, die auf der angetriebenen Welle angeordnet ist. Durch diese Tachometerdynamo wird die Erregung der jeweils wirksamen Wirbelstromkupplung in Abhängigkeit von der Drehzahl der angetriebenen Welle beeinflußt. Die Tachometerdynamo ist in Gegenschaltung jeweils in den Erregerstromkreis der betreffenden Wirbelstromkupplung eingeschaltet.
  • Es versteht sich ohne weiteres, daß die neue Vorrichtung nicht nur für eine derartige Seitenrudersteuerung, sondern für eine beliebige selbsttätige Steuerung von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen, verwendbar ist. Abweichungen in den Ausführungsformen sind .im Rahmen des Erfindungsgedankens ohne weiteres, möglich. So kann z. B. der Wirbelstromteil der Wirhelstromkupplungen eine an sich beliebige Form besitzen. Die Anordnung der Erregerwicklung und die Ausbildung des Läuferteiles bzw. des Erregerkörpers ist in den dargestellten Ausführungsformen nur beispielshalber dargestellt. Abweichende Formen sind ahne weiteres möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Einstellen eines Gegenstandes, insbesondere einer Steuerfläche in Fahrzeugen, mit Hilfe eines dauernd laufenden Antriebsmotors und einer zwischen diesem und dem einzustellenden Gegenstand angeordneten Wirbelstromkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer es Antriebsmotors als Erregerteil einer magnetischen Wirbel= stromkupplung ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerteil der Wirbelstromkupplung den Läufer eines als dauernd laufender Antriebsmotor dienenden Elektromotors, insbesondere Induktionsmotors mit Käfiganker, bildet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerteil der Wirbelstromkupplung eine elektromagnetische Erregung besitzt und diese Erregung in Abhängigkeit von einer oder mehreren Impulsgroßen regelbar ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Erregung der Wirbelstromkupplung mittels einer mit der getriebenen Welle gekuppelten Tachom-eterdynamo in Abhängigkeit von der Drehzahl der genannten Welle regelbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der den Erregerteil der Wirbelstromkupplung bildende Läufer des Antriebsmotors auf der mit dem Wirbelstromteil fest verbundenen Welle drehbeweglich angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer von zwei gegenläufigen, vorzugsweise gleich ausgelegten Antriebsmotoren auf einer gemeinsamen Triebwelle drehbeweglich angeordnet sind und jedem Antriebsmotor ein mit der Triebwelle fest verbundener Wirbelstromteil zugeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstromteile der beiden Wirbeistromkupplungen durch einen einzigen den beiden Erregerteilen gemeinsamen Wirbelstromkörper gebildet sind. B. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Erregerteil der Wirbelstromkupplung mit großem Trägheitsmoment und der Wirbelstromteil mit kleinem Trägheitsmoment ausgebildet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022296B (de) * 1952-04-05 1958-01-09 Siemens Ag Anordnung zur synchronen Bewegung eines Stellgliedes in Abhaengigkeit von einem Handantrieb
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FR2365235A1 (fr) * 1976-09-21 1978-04-14 Sonceboz Sa Dispositif moteur electrique et applications de celui-ci
DE102005033697A1 (de) * 2005-07-19 2007-03-22 Airbus Deutschland Gmbh Ruderantrieb

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