DE2234518B2 - Elektronische steuereinrichtung fuer die abtastvorschubgeschwindigkeit eines abtastfingers relativ zu einer abzutastenden flaeche eines modells - Google Patents

Elektronische steuereinrichtung fuer die abtastvorschubgeschwindigkeit eines abtastfingers relativ zu einer abzutastenden flaeche eines modells

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DE2234518B2 DE19722234518 DE2234518A DE2234518B2 DE 2234518 B2 DE2234518 B2 DE 2234518B2 DE 19722234518 DE19722234518 DE 19722234518 DE 2234518 A DE2234518 A DE 2234518A DE 2234518 B2 DE2234518 B2 DE 2234518B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuereinrichtung für die Abtastvorschubgeschwindigkeit eines Abtastfingers relativ zu einer abzutastenden Fläche eines Modells mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Blindfehlersignals und eines Vorschubgeschwindigkeitssignals und mit einer Einrichtung zum Steuern des die Vorschubgeschwindigkeit des Abtastfingers bestimmenden Signals in Abhängigkeit von ausgeprägten Richtungsänderungen der Modellfläche.
Der Gegenstand der Erfindung kann bei durch Schablonen bzw. Modelle gesteuerten Maschinen zur Anwendung gelangen, wobei die Maschine mit einer Vielzahl von beweglichen Elementen ausgestattet sein kann und ein Abtastkopf mit einem Abtastfinger in Berührung mit einem abzutastenden Modell steht. In dem Abtastkopf sind Wandler vorhanden, die Ablenksignale für die Steuereinrichtung erzeugen, wobei die Steuereinrichtung dann geeignete Treibersignale für den Antriebsmechanismus der Maschine erzeugt, un dadurch den Abtastfinger um das Modell zu bewegen.
Es ist dabei allgemein bekannt, daß der Abtastfinge einem Querschnitt des Modells innerhalb einer be ·> stimmten Abtastebene folgt. Der Einfachheit halbei wird die Abtastebene als parallel verlaufend zu einer dei orthogonalen Koordinatenebenen der Maschine defi niert. Es wird dabei weiter angenommen, daß dei Abtastfinger nur Ablenkungen innerhalb der Abtastebe
ι» ne erfährt. Die Abtastköpfe sind allgemein mi Wandlern so ausgestattet, daß die von diesen erzeugter Ablenksignale mit den Koordinatenachsen der Maschi ne koinzidieren. Die Ablenksignale werden von dei Steuereinrichtung empfangen und werden so verbunder
i°> bzw. kombiniert, daß ein Abtastfehlersignal erzeug wird. Das Abtastfehlersignal kann aus zwei Vektorer zusammengesetzt betrachtet werden, die innerhalb dei Abtastebene gelegen sind, und zwar an dem Beruh rungspunkt des Abtastfingers mit dem Modell, d. h. den Abtastpunkt. Der erste Vektor oder Vorschubgeschwin digkeitsvektor verläuft dabei tangential zur Modellflä ehe am Abtastpunkt und weist eine Größe auf, die einer bestimmten Geschwindigkeitswert darstellt. Der zweite Vektor wird als Blindvektor bezeichnet und verläuft senkrecht zur Modellfläche durch den Abtastpunkt unc weist eine Größe bzw. Länge auf, die einen Lagefehlei des Abtastfingers relativ zum Modell wiedergibt. Mil anderen Worten ist das Blindfehlersignal verantwortlich für das Beibehalten einer dauernden Berührung de;
jo Abtastfingers mit dem Modell. Daher wird durch das Blindfehlersignal auch die Genauigkeit des Abtastvorganges definiert. Die Steuereinrichtung muß auf das Ablenksignal vom Abtastkopf her ansprechen unc erzeugt Treibersignale für die Abtastmaschine, die danr
J1; die tangential verlaufende Geschwindigkeit des Abtastfingers auf einem bestimmten, konstanten Wert hält während sie die Ablenkung des Abtastfingers auf einem bestimmten Wert hält, d. h. in der freien Durchhängelage oder Nullage.
•to Im allgemeinen ist für relativ große Abtastvorschubgeschwindigkeiten, zum Beispiel 127 cm pro Minute, die Ansprechzeit des Abtastsystems ausreichend, um die tangentiale Vorschubgeschwindigkeit im wesentlicher konstant zu halten und um das Blindfehlersignal im
•ti wesentlichen auf Null zu halten. Wenn jedoch innere Ecken in einem Modell abgetastet werden, wo die Konturen plötzliche Richtungsänderungen erfahren, se ist die Ansprechzeit des Abtastsystems nicht mehr ausreichend. Mit anderen Worten ist das Abtastsystem bei plötzlichen Änderungen in der Abtastvorschubgeschwindigkeit nicht mehr dazu in der Lage, die Richtung des Vorschubs entsprechend der Ecke zu ändern, wobei eine bestimmte Abtasttoieranz überschritten wird. Dies stellt jedoch eine schwerwiegende Fehlerquelle dar, da irgendein aufgrund des Abtastprozesses hergestelltes Teil dann mit untragbaren Fehlern behaftet wird. Die herkömmliche Lösung bestand darin, den bestimmten Wert der Abtastgeschwindigkeit zu reduzieren. Typisch wurde dabei die Geschwindigkeit auf etwa die Hälfte
dl) des genannten Wertes reduziert. Diese Lösung isl jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die für das Abtasten des Modells erforderliche Zeit wesentlich erhöht wird.
Aus der DTPS 11 55 518, auf deren Gegenstand die
i>"> Erfindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs I Bezug nimmt, ist eine Steuereinrichtung zum Steuern der Taststiftbewegung einer Schablonenabtastvorrichtung bekannt, bei der der Taststift längs einer Schablone
oder längs einem Modell mit einer Geschwindigkeit verschoben wird, die proportional zur Amplitude einer die Vorschubgeschwindigkeit steuernden Spannung ist, wobei eine Einrichtung vorhanden ist, die beim Steigen eines Fehlersignals, welches erzeugt wird, wenn der ■> Taststift von der Umrißlinie der abgetasteten Schablone abweicht, die Steuerspannung für die Vorschubgrößen von der vorbestimmten Amplitude vermindert und beim Abnehmen des Fehlersignals auf diese vorbestimmte Amplitude zurückführt. Dabei soll ein verbesserter Steuerstromkreis geschaffen werden, in welchem die Steuerspannung für die Vorschubgeschwindigkeit, nachdem sie infolge des Auftretens eines Fehlersignals mehrmals verringert worden ist, allmählich wieder auf ihren ursprünglichen Wert zurückgeführt wird, um auf diese Weise eine genügend lange Zeit für die Steuervorrichtung zu schaffen, die ausreicht, daß diese Vorrichtung arbeiten und die Bewegungsrichtung der Abtastvorrichtung einwandfrei korrigieren kann, ehe die volle Steuerspannung für die Vorschubgeschwindigkeil auf die Stellvorrichtungen, die eine Bewegung des Taststifles relativ zu der Schablone bewirken, wieder zur Einwirkung gebracht wird. Mit anderen Worten soll beim Abtasten einer plötzlichen Richtungsänderung in der Modellfläche die relative Bewegung zwischen Taststift und Schablone so stark verzögert werden, daß der Taststift richtig nachgeführt werden kann, so daß auch relativ scharfe Kanten und Ecken im wesentlichen fehlerfrei abgetastet werden können. Nach der Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit soll diese wieder nach einer bestimmten Funktion auf den ursprünglichen Wert angehoben werden. Diese Verzögerung und anschließende Beschleunigung der Vorschubgeschwindigkeit erfolgt gemäß der bekannten Steuereinrichtung mit Hilfe einer Integrierstufe. Dieser Stromkreis enthält eine Triode, die als Kathodenverstärker geschaltet ist und welche ihre Steuerspannung von der Sekundärwicklung eines Transformators erhält. Die Primärwicklung dieses Transformators ist mit einem Eingangs-Brückentransformator verbunden, so daß in dieser Primärwicklung das Fehlersignal empfangen wird, welches aus dem Abtastvorgang gewonnen wird. Dieses Fehlersignal ist jedoch ein zusammengesetztes Fehlersignal, welches den Gesamtfehlervektor wiedergibt.
Tritt nun in der Sekundärwicklung des genannten Transformators ein Fehlersignal auf, so wird der Verzögerungsstromkreis getriggert, und es wird die Vorschubgeschwindigkeit herabgesetzt. Mit anderen Worten wird bei dieser bekannten Einrichtung der gesamte Fehler für die Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit bei ausgeprägten plötzlichen Richtungsänderungen in der Modellfläche herangezogen. Diese Art der Steuerung bringt jedoch einen entscheidenden Nachteil mit sich, der darin besteht, daß das Verzögerungssystem auch bei kleineren Unebenheiten der Modellfläche anspricht, also beispielsweise bei einer plötzlichen Änderung des Reibungskoeffizienten der abzutastenden Fläche, wodurch dann kostbare Arbeitszeit verlorengeht, wenn mit der Abtastung des Modells gleichzeitig eine Bearbeitung eines Werkstücks durch «) ein entsprechendes Werkzeug erfolgt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die elektronische Steuereinrichtung der eingangs definierten Gattung derart zu verbessern, daß die Abtastung der Modellfläche auch bei kleineren Uneben- i>, heiten oder plötzlichen Änderungen des Reibungskoeffizienten der abzutastenden Modellfläche mit gleichbleibender Vorschubgeschwindigkeit erfolgen kann, so daß die für das Abtasten des Modells erforderliche Zeil sehr kurz gehalten werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verzögerungssignalgenerator vorgesehen ist, der auf das Blindfehlersignal zum Erzeugen eines entsorechenden Steuersignals anspricht, und daß eine die Vorschubgeschwindigkeit einstellende Schallung vorgesehen ist, die das Steuersignal des Verzögerungssignalgenerators und das Vorschubgesehwindigkeilssignal empfängt und durch die das Vorschubgeschwindigkeitssignal in Abhängigkeit von dem Steuersignal des Generators abänderbar ist.
Erfindungsgemäß wird also nicht das Gesamtfehlersignal für die Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit des Abtaslfingers herangezogen, sondern es wird lediglich eine Fehlerkomponente herangezogen, welche senkrecht zur jeweiligen Vorschubrichtung verläuft und als Blindfehlersignal bezeichnet wird. Hierdurch wird gegenüber der bekannten Einrichtung der Vorteil erreicht, daß kleinere Flächenunebenheilen oder Änderungen des Reibungskoeffizienten der Modeliflüche, die abgetastet wird, von dem ganzen Steuersystem unbeachtet bleiben und nur eine plötzliche Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit des Abtastfingcrs beim Einlaufen in ausgeprägte Ecken oder Kanten der Modellfläche durchgeführt wird. Auch wird im Gegensatz zu dem Bekannten bei der Steuereinrichtung nach der Erfindung das Ausmaß der Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit vom Verlauf des Blindfehlersignals abhängig gemacht, so da(3 dadurch weniger scharfe Richtungsänderungen schneller abgetastet werden können als ausgeprägte plötzliche Richtungsänderungen, und schließlich geradlinige oder leicht gekrümmte Flächenabschnitte des Modells mit der maximalen Vorschubgeschwindigkeit abgetastet werden können. Hierdurch läßt sich das Modell mit der für das betreffende System optimalen Geschwindigkeit abtasten, und es ergibt sich als Folge eine stark reduzierte Bearbeitungszeit.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. i ein allgemeines Blockschaltbild einer Steuereinrichtung mit den Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild, welches die grundlegenden Elemente des Gegenstandes der Erfindung enthält, und
F i g. 3 ein detailliertes Schaltschema der grundlegenden Komponenten gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild der Steuereinrichtung mit den Merkmalen nach der Erfindung. Eine innere Kontur 10 eines Modells 12, welche eine Anzahl von inneren Ecken aufweist, die typisch bei 14 angezeigt sind, wird durch einen Abtastfinger 16 abgetastet. Der Abtastfinger 16 ist Teil eines Abtastkopfes 18, der an einer nicht gezeigten Maschine angeordnet ist, u. zw. in herkömmlicher Weise. Der Abtastkopf 18 enthält Wandler (nicht gezeigt), die ,Y-Achsen, V-Achsen- und Z-Achsen-Ablenksignale jeweils auf den Ausgangslcitungcn 20, 22 und 24 erzeugen. Eine Ablenk-Summierschaltung 26, die in einem Abtastregler 28 enthalten ist, erzeugt ein Gesamtablenksignal auf einer Ansgnngslcitung 30 und erzeugt ein Abtastebene-Ablenksignal auf einer Ausgangsleitung 32. Eine auf Null einstellende Schaltung .14 entsprechend dem freien Durchhang dos Abtastfingcrs wandelt das Gesamtablcnksignal mit Hilfe eines
Nullvorspannsignals entsprechend dem freien Durchhang ab, um ein Gesamtabtastfehlersignal zu erzeugen. Dieses bewirkt, daß die Steuereinrichtung den Abtastfinger in einer Ablenklage stabilisiert, die von der mechanischen Nullage versetzt oder verschoben ist. Demzufolge kann der Abtastkopf zwischen einer Übcrablenkung und einer Unterablenkung unterscheiden. Der Nullabgleich oder die Nulleinstellung entsprechend dem freien Durchhang ist auf dem vorliegenden Gebiet gut bekannt. Hin Blindfehlergcnerator 36 spricht auf das Abtastfehlersignal an, um auf der Ausgangsleitung 40 ein Blindfehlersignal zu erzeugen, welches einen Ablastfehler in der Abtastebene, die senkrecht zur Fläche des Modells 12 am Abtastpunkt verläuft, darstellt. Mit anderen Worten stellt dieses Signal einen Blindvektor dar, der den Abstand und die Richtung des Abtastfingers definiert, um welche der Abtastfinger von der Nullage entsprechend dem freien Durchhang versetzt oder verschoben ist. Ein Vorschubgeschwindigkeits-Bcfehlsgenerator 38 erzeugt auf der Ausgangsleitung 42 ein Vorschubgeschwindigkeits-Befehlssignal, welches eine Geschwindigkeit innerhalb der Abtastebene darstellt, die tangential zur Fläche des Modells 12 am Abtastpunkt verläuft. Dieses Signal stellt einen Vorschubgeschwindigkeitsvektor dar, der die Richtung und die Größe der Geschwindigkeit definiert. Eine Vorschubgeschwindigkeits-Regelschaltung 44 spricht auf das Blindfehlcrsignal und das Vorschubgeschwindigkeitssignal an. Bei dem Erfassen einer plötzlichen Richtungsänderung entsprechend einer inneren Ecke im Modell ändert die Schaltung 44 das Vorschubgeschwindigkeitssignal in Einklang mit einer bestimmten Verzögerungscharakteristik ab. Das abgewandelte Vorschubgeschwindigkeitssignal auf der Leitung 45 und das Blindfehlersignal gelangen jeweils als Eingangsgrößen zu den X-Achsen- und K-Achsen-Steuergeneratoren 46 und 48. Die Steuergeneratoren reduzieren die Eingangssignale auf die geeigneten Koordinatenachsen-Komponenten und erzeugen Treibersignale aus den Ausgangsgrößen des Abtastreglers 28, u. zw. für die entsprechenden Antriebsmechanismen, um die Maschine derart zu bewegen, daß der Abtastfinger 16 genau entlang der inneren Ecke 10 des Modells 12 entlangfährt.
Fig. 2 zeigt ein ausführliches Blockschaltbild der Vorschubgeschwindigkeits-Regelschaltung, die in Fig. 1 nur in einem Block gezeigt ist. Das Blindfehlersignal auf der Leitung 40 gelangt als Eingangsgröße zu einem Verzögerungssignalgenerator 50. Der Verzögerungssignalgencrator 50 erzeugt ein Steuersignal in Abhängigkeit von einer zu großen Ablenkung oder Übcrablcnkung des Abtastfingers, wenn dieser in eine innere Ecke eintritt. Das Steuersignal des Generators 50 und das Vorschubgeschwindigkeitssignal auf der Leitung 42 gelangen als Eingangsgrößen zu einer die Vorschubgesehwindigkcit einstellenden Schaltung 52. Die Schaltung 52 wandelt das Vorschubgeschwindigkeilssigniil als Funktion des Steuersignals als Generator 50 ab.
Fs sei hervorgehoben, daß das Abtastsystem selbsttätig durch die inneren Ecken stencil, wobei das Steuersignal das Vorschubgcschwindigkcitssignal zuerst vermindert und daran anschließend wieder erhöht. Die Maschine erfährt demnach nicht nur eine Verzögerung, sondern ebenso eine Beschleunigung. Die Bezeichnung Verzögerung betrifft demnach nllgcmein die zweite zeitliche Ableitung des Abstiindes und bedeutet nicht eine bestimmte Geschwindigkcitsändcrungsweise.
Der Vcrzögerungssignalgenerator 50 besteht aus einer Spitzenhalteschaltung 54 und einem Hochpaßfilter 56. Die Spitzenhalteschaltung 54 erzeugt ein erstes r> Signal auf der Ausgangsleitung 55 in Abhängigkeit von einer nicht zyklischen, plötzlichen Zunahme in der Größe des Blindfehlersignals. Die Spitzenhalteschaltung filtert jegliche niederfrequenten Geräuschsignalc aus. Wenn die Maschine gleichzeitig ein Werkstück in
in Abhängigkeit von dem Abtastprozeß schneidet, wird ein relativ niederfrequentes Geräusch in das Blindfehlcrsignal eingeführt. Dieses Geräusch hat seinen Ursprung in dem Bearbeitungsprozeß, wenn die Schneidelemente am Werkzeug am Werkstück angreifen. Dieser
t5 zyklische Kontakt bzw. diese zyklische Berührung erzeugt eine Vibration, die über die Maschinenkonstruktion zum Abtastkopf rückgekoppelt wird. Die Wandler in dem Abtastkopf sprechen auf die Vibration an und führen niederfrequente, zyklische Geräuschkomponenten in das Blindfehlersignal ein. Fährt nun der Abtastfinger über eine rauhe Modellfläche, so kann auch hierdurch eine niederfrequente Geräuschkomponente in das Blindfehlersignal eingeführt werden. Die Spitzenhalteschaltung 54 ist dazu in der Lage, einen wesentlichen Anteil dieser Geräuschsignale auszufiltern.
Das erste Signal auf der Ausgangsleitung 55 gelangt als Eingangsgröße zu einem Hochpaßfilter 56 zweiter Ordnung. Das Filter 56 erzeugt ein Steuersignal mit einer Wellenform, die der zweiten Ableitung der Eingangsgröße nach der Zeit angenähert ist. Da das Eingangssignal eine Funktion der Ablenkung oder eines Abstandsfehlers ist, stellt die gefilterte Ausgangsgröße einen entsprechenden Verzögerungsfehler dar. Wenn diese Größe gegenüber der Zeit aufgetragen wird, erhält man eine charakteristische Kurve des Steuersignals, die die zeitliche Änderungsgeschwindigkeit des Vorschubgeschwindigkeitssignals in der die Vorschubgeschwindigkeit einstellenden Schaltung 52 definiert.
Wenn allgemein der Abtastfinger 16 in eine innere Ecke eintritt, so ruft die unmittelbare übermäßige Ablenkung eine momentane Änderung in dem Steuersignal hervor, welches auf einen bestimmten Wert gebracht wird, und die die Vorschubgeschwindigkeit einstellende Schaltung 52 reduziert das Vorschubgeschwindigkcitssignal auf einen minimalen Wert. Wenn der Abtastfinger sich durch die Ecke hindurch bewegt hat und das erste Signal aus der Spitzenhalteschaltung abklingt, ändert sich auch das Steuersignal aus dem Hochpaßfilter 56; die die Vorschubgeschwindigkeit einstellende Schaltung 52 erhöht die Größe des Vorschubgeschwindigkeitssignals auf dessen ursprünglichen, vorbestimmten Wert. Da die dynamischen Eigenschafton der Maschine und das Ansprechverhalten
r>r> des Abtaslsystcms von System zu System unterschiedlich sind, schwankt auch die minimale Vorschubgeschwindigkeit und die Erholungsgeschwindigkeit der Vorschubgcschwindigkcit bei jedem Abtastsystem. Es sei daran erinnert, daß die anfängliche übermäßige
du Ablenkung oder Überablcnkung weit die Nullage entsprechend dem freien Durchhang überschreitet, so daß demzufolge die Größe des freien Durchhangs bzw. Nullwcrles umgekehrt proportional zur Zeitperiode ist, die für die Korrektur erforderlich ist. Damit beeinflußt
(.5 die Größe des freien Durchhangs bzw. Nullwcrtcs ebenso die Eigenschaft des Steuersignals. Das Hochpaßfiltcr 56 kann so abgestimmt werden, daß es ein Steuersignal erzeugt, welches eine Verzögcrungscigcn-
schaft wiedergibt, die einem bestimmten Abtastsystem angepaßt ist, so daß dadurch die Regelung des Vorschubgeschwindigkeitssignals optimal gestaltet wird.
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Schaltschema der Vorschubgeschwindigkeitssteuerschaltung. Die Spitzenhalteschaltung 54 ist mit einem Eingangs-Trennverstärker 58 ausgestattet, der auf das Blindfehlersignal auf der Leitung 40 ansprechen kann. Die Ausgangsgröße des Verstärkers 58 gelangt als Eingangsgröße zu einem Filternetzwerk 60. Das Filternetzwerk 60 erzeugt eine Ausgangsgröße in Abhängigkeit von einer nicht zyklischen, plötzlichen Zunahme in der Eingangsgröße. Die Ausgangsgröße fällt dann auf ihren ursprünglichen Zustand im Einklang mit den geeigneten Zeitkonstanten zurück, die durch die Widerstände 62, 63,64 und 65 und die Kapazitäten 66 und 68 bestimmt sind. Die Ausgangsgröße des Filters 60 gelangt als Eingangsgröße zu einem Verstärker 70, der dazu dient, die Impedanz zwischen dem Ausgang des Filters 60 und dem Hochpaßfilter 56 zweiter Ordnung anzupassen. Das Filter 56 besteht aus einem Verstärker 72, der wechselstrommäßig mit dem Ausgang des Verstärkers 70 gekoppelt ist. Erhält das Hochpaßfilter 56 keine Eingangsgröße, so erzeugt ein Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 73 und 75, ein Vorspannungssignal am Eingang des Verstärkers 72, welches dessen Ausgangsgröße auf einem positiven Wert hält, u. zw. in der Nähe der Durchbruchsspannung der Zenerdiode 74. Demgemäß wird der Transistor 76 in der die Vorschubgeschwindigkeit einstellenden Schaltung 52 in seinem nichtleitenden Zustand gehalten, und das Vorschubgeschwindigkeits-Befehlssignal auf der Lei-
tung 42 gelangt durch die die Vorschubgeschwindigkeit einstellende Schaltung 52 auf die Ausgangsleitung 45, ohne eine Änderung zu erfahren.
Wenn nun der Abtastfinger 16 eine plötzliche Überablenkung aufgrund einer plötzlichen Richtungsänderung in der Kontur des Modells erfährt, so steigt das erste Signal aus der Spitzenhalteschaltung 54 scharf auf einen Spitzenwert an; das Steuersignal aus dem Hochpaßfilter 56 fällt scharf mit einer erheblich größeren Geschwindigkeit ab. Diese Änderung in dem Steuersignal treibt den Transistor 76 in den leitenden Zustand, und ein wesentlicher Abschnitt des Vorschubgeschwindigkeitssignals auf der Leitung 42 wird über die Diode 80, den Widerstand 82 und den Transistor 76 geerdet. Der Leitpfad durch den Transistor 76 ermöglicht ebenso der Kapazität 84, sich zu entladen. Bei nur einem minimalen Potentialabfall über dem Widerstand 78 bewirkt das abgewandelte Vorschubgeschwindigkeitssignal auf der Ausgangsleitung 45, daß die Geschwindigkeit des Abtastfingers 16 plötzlich und wesentlich reduziert wird. Wenn nun das erste Signal aus der Spitzenhalteschaltung 54 von seinem Spitzenwert langsam abfällt, so steigt das Steuersignal aus dem Hochpaßfilter 56 auf seinen ursprünglichen Wert mit wesentlich größerer Geschwindigkeit an; der Transistor 76 wird dann in seinen nichtleitenden Zustand geschaltet. Hierdurch wird eine Änderung an der Kapazität 84 bewirkt, und es wird die Größe des abgewandelten Vorschubgeschwindigkeitssignals auf der Ausgangsleitung 45 erhöht, welches dann auf seine ursprüngliche Größe mit einer Geschwindigkeit zurückkehrt, die von der Ladezeitkonstante der Kapazität 84 abhängig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronische Steuereinrichtung für die Abtastvorschubgeschwindigkeit eines Abtastfingers relativ zu einer abzutastenden Fläche eines Modells mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Blindfehlersignals und eines Vorschubgeschwindigkeitssignals und mit einer Einrichtung zum Steuern des die Vorschubgeschwindigkeit des Abtastfingers bestimmenden Signals in Abhängigkeit von ausgeprägten Richtungsänderungen der Modellfläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungssignalgenerator (50) vorgesehen ist, der auf das Blindfehlersignal zum Erzeugen eines entsprechenden Steuersignals anspricht, und daß eine die Vorschubgeschwindigkeit einstellende Schaltung (52) vorgesehen ist, die das Steuersignal des Verzögerungssignalgenerators (50) und das Vorschubgeschwindigkeitssignal empfängt und durch die das Vorschubgeschwindigkeitssignal in Abhängigkeit von dem Steuersignal des Generators (50) abänderbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungssignalgenerator (50) eine Spitzenhalteschaltung (54) aufweist, die auf das Blindfehlersignal zum Erzeugen eines ersten Signals in Abhängigkeit von einer plötzlichen, nicht zyklischen Zunahme im Blindfehlersignal anspricht, und daß ein Hochpaßfilter (56) vorgesehen ist, welches auf das erste Signal zum Erzeugen des Steuersignals des Generators (50) als Funktion einer zweiten Ableitung des ersten Signals anspricht.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenhalteschaltung (54) einen Trennverstärker (58), der als Eingangsgröße das Blindfehlersignal erhält, und ein Filternetzwerk (60) aufweist, dessen Eingang mit dem Trennverstärker (58) verbunden ist und durch welches ein Aiisgangssignal in Abhängigkeit von einer plötzlichen Zunahme in der Größe des Blindfehlersignals erzeugbar ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenhalteschaltung (54) einen Impedanzanpaßverstärker (70) enthält, der an das Filternetzwerk (60) angeschlossen ist und ein erstes Signal in Abhängigkeit von dessen Ausgangssignal erzeugt.
DE2234518A 1971-08-20 1972-07-13 Elektronische Steuereinrichtung für die Abtastvorschubgeschwindigkeit eines Abtastfingers relativ zu einer abzutastenden Fläche eines Modells Expired DE2234518C3 (de)

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