DE2544937A1 - System zur auffindung eines hemmungszustandes in einer folge von sich aufeinanderfolgend bewegenden teilen - Google Patents

System zur auffindung eines hemmungszustandes in einer folge von sich aufeinanderfolgend bewegenden teilen

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DE2544937A1
DE2544937A1 DE19752544937 DE2544937A DE2544937A1 DE 2544937 A1 DE2544937 A1 DE 2544937A1 DE 19752544937 DE19752544937 DE 19752544937 DE 2544937 A DE2544937 A DE 2544937A DE 2544937 A1 DE2544937 A1 DE 2544937A1
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPL-ING
H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
DR-ING AeE ICALTECl-I)
K. SCHUMANN
DR BER MAT - DfPL-PHYS
OC//nO*7 P. H. JAKOB
L O 4 H Ό O I DlPLlNG
G. BEZOLD
DR P£R NAr. - DIPL-OIEM
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR RER OEC ING
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
7. Oktober 1975 P 9675
Copar Corporation
5744 West 77th Street, Oak Lawn, Illinois, USA
System zur Auffindung eines Hemmungszustandes in einer Folge von sich, aufeinanderfolgend bewegenden Teilen
Die Erfindung betrifft ein System zur Auffindung von Hemmungen in einer Folge von Teilen,die sich aufeinanderfolgend durch vorgegebene, im Abstand zueinander angeordnete, feste Stationen bev/egen und in mindestens einer Station einem Arbeitsvorgang tinterworfen werden, wobei das System eine Detektoreinrichtung an jeder Station aufweist, die ein Ausgangssignal erzeugt, das die An- oder Abwesenheit eines Teils an der Station anzeigt.
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TELEFON (089)222862 TELEX OS - 2B 38Ο TELEGRAMME MONAPAT
Die Erfindung ist auf ein solches System gerichtet, bei welchem eine Mehrzahl von einfachen und preiswerten "bistabilen Schaltungen benutzt werden. Ihsbesondee soll das System zur Überwachung von Hemmungen in einer Maschine benutzt werden, welche Wellpappe od. dgl. schneidet, schlitzt oder bedruckt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindtuag durch eine erste bistabile Schaltung mit einem Eingang, der mit der Detektoreinrichtung an einer ersten Station verbunden ist, und einem Rückstelleingang, der mit der Detektoreinrichtung an einer zweiten Station verbunden ist, durch eine zweite bistabile Schaltung mit einem Eingang, der mit der Detektoreinrichtung an der ersten Station verbunden ist, und einem Ausgang, an dem ein Signal anliegt, das einen Hemmungszustand anzeigt, und durch einen Ausgang der ersten bistabilen Schaltung, der mit einem Eingang der zweiten bistabilen Schaltung verbunden ist, wobei gleichzeitige Eingangssignale an der zweiten bistabilen Schaltung ein Ausgangssignal erzeugen, das einen Hemmungszustand anzeigt. Das System findet insbesondere Anwendung bei der Herstellung von Wellpappe od. dgl., bei welcher an der ersten Station Schneid- oder Schnitt- oder Druckwalzen od. dgl. angeordnet sein können, die einen Arbeitsvorgang an einer Folge sich bewegender Wellpappeteilen durchführen. An jeder Station befinden sich Detektoreinrichtungen und zwei aufeinanderfolgende Signale von einer Station, welche die Anwesenheit eines Teils an der Station anzeigen, verursachen ohne ein ähnliches Signal von der nächstnachfolgenden Station mit Hilfe der Schaltung ein Hemmungssignal,
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
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Pig. 1 eine schematische Darstellung einer Maschine und ]?ig. 2 ein Blockdiagramm einer Überwachungsschaltung.
In Pig. 1 ist schematisch eine IJberwachungsschaltung 10 gezeigt, welche mit einem ersten Detektor 12 verbunden ist, der in der Nähe eines Paares von Schlitzwalzen 14- und 16 angeordnet ist, welche in der üblichen Weise rotieren, um ein unbearbeitetes Werkstück 18 zu schlitzen. Das Werkstück kann z.B. Wellpappe od. dgl. sein. In ähnlicher Weise können die Walzen 14 "und 16 anstelle von Schlitzwalzen auch Druckwalzen sein. Der Detektor 12, welcher, wie er hier gezeigt ist, ein magnetischer Geber ist, jedoch auch eine Häherungsvorrichtung, eine fotoelektrische Vorrichtung od. dgl. sein könnte, erzeugt jedenfalls jedesmal dann ein Signal, wenn ein Werkstück von den Walzen 14 und 16 bearbeitet wird. Der Detektor 12 ist über eine Leitung 20 mit der Überwachungsschaltung 10 verbunden. *
Die oben beschriebenen Walzen sind die erste Station in der besonderen Folge von Stationen, die von der Schaltung 10 überwacht werden, wobei die zweite Station auf einer Seite eines Werkstückes 24 eine fotoelektrische Zelle 22 und auf der entgegengesetzten Seite eine Lichtquelle 26 aufweist. Wenn daher der Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 26 und der Zelle 22 unterbrochen wird, was die Anwesenheit eines Werkstückes anzeigt, wird ein Signal über die Leitung 28 zu der Überwachungsschaltung 10 gesendet.
jüanlich ist eine dritte Station vorgesehen, in der eine fotoelektrische Zelle 30 und eine Lichtquelle 32 auf gegenüberliegenden Seiten eines sich bewegenden Werkstückes 34 verwendet werden,um ein Überwachungssignal über eine Leitung 36 zu der Überwachungsschaltung 10 zu senden.
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-A-
Die Werkstücke sind in schematischerWeise gezeigt und es versteht sich, daß normalerweise ein Förderer oder eine andere bandartige Einrichtung vorgesehen ist, welche die Werkstücke von Station zu Station "bewegt. Es können an jeder Station Arbeitsvorgänge durchgeführt werden oder nur an der ersten Station. Die Erfindung ist nicht auf einen besonderen Typ der Detektoreinrichtung an einer besonderen Station beschränkt, obwohl festgestellt worden ist, daß ein magnetischer Geber an der ersten Station und fotoelektrische Geber an den nachfolgenden Stationen eine zufriedenstellende Betriebsart darstellen.
Ih Fig. 2 ist eine erste bistabile Schaltung 40, welche z.B. aus einem «T/K Flip-Flop bestehen kann, dargestellt, deren C-Eingang über einen Verstärker 42 mit der Leitung 20 und dem Detektor 12 verbunden ist. Am J-Eingang der bistabilen Schaltung 40 liegt eine positive Spannung an und der K-Eingang ist mit Masse verbunden. Der Rückstelleingang der bistabilen Schaltung 40 ist über ein ODER-Tor 44 imd einen Kondensator 46 mit einem Verstärker 48 verbunden, der seinerseits ein Eingangssignal von der fotoelektrischen Zelle 22 über die Leitung 28 empfängt.
Der Q-Ausgang der bistabilen Schaltung 40 ist mit einer zweiten bistabilen Schaltung 50 verbunden, die wieder aus einem J/Κ Flip-Flop wie alle hier angeführten bistabilen Schaltungen bestehen kann. Der C-Eingang der bistabilen Schaltung 50 ist auch mit dem Verstärker 42 und somit mit dem Detektor 12 verbunden. Der K-Eingang ist ebenf al Is mit Masse verbunden. Der Rückstelleingang der bistabilen Schaltung 50 ist mit einem Tor 52 verbunden, welches hiernach erläutert wird. Der Q-Ausgang der bistabilen Schaltung 50 ist mit einem Tor 54 verbunden, welches ein Ausgangssignal erzeugt, das einen Hemmungszustand, wie hiernach beschrieben wird, anzeigt.
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Ein zweites Paar von bistabilen Schaltungen 56 und 58 sind in der gleichen V/eise wie oben beschrieben verbunden. Die C-Eingänge der bistabilen Schaltungen 56 und 58 sind mit dem Tor 44 und somit mit der fotoelektrischen Zelle 22 verbunden. Die K-lingänge sind jeweils mit Masse verbunden, wobei der J-Eingang der bistabilen Schaltung 56 eine positive Spannung hat und der J-Eingang der bistabilen Schaltung 58 mit dem Q-Ausgang der bistabilen Schaltung 56 verbunden ist. Der Q-Ausgang der bistabilen Schaltung 58 ist mit dem ODER-Tor 54 verbunden, um wiederum ein Signal zu erzeugen, das eine Hemmung anzeigt.
Die fotoelektrische Zelle 30 ist über einen Verstärker 60, einen Kondensator 62 und ein Tor 64 mit dem Rückstelleingang der bistabilen Schaltung 56 verbunden. Der Rückstelleingang der bistabilen Schaltung 58 ist mit dem Tor 52 verbunden.
Ein Löschsignal wird durch die Betätigung eines Schalters 66 erzeugt, wobei eine Klemme des Schalters mit Masse und die andere Klemme, mit einem Widerstand 68 verbunden ist, dessen unteres Ende mit einer positiven Spannungsquelle verbunden ist. Bei Betätigung des Schalters 66 wird daher ein Signal mit Massepotential über das Tor 52 an die Rückstelleingänge der bistabilen Schaltungen 50 und 58 gegeben.
Im Betrieb veranlaßt ein Signal vom Detektor 12, das anzeigt, daß ein Werkstück an der ersten Station vorhanden ist, daß die bistabile Schaltung 40 in einem bestimmten Zustand gesetzt wird, um ein Ausgangssignal an der Q-Klemme zu erzeugen. Unter der Annahme, daß kein Hemmungszustand vorliegt, wenn sich das Werkstück von der ersten Station zur zweiten Station bewegt, wird seine Anwesenheit durch die Zelle 22 festgestellt, welche ein Signal für den Rückstelleingang der bistabilen Schaltung 40 erzeugt, wodurch die bistabile Schaltung veranlaßt wird, in ihren Ausgangszustand zurückzukehren. Das nächste Signal vom Detektor
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wird wiederum ein Ausgangs signal an der Q-Klemme der bistabilen Schaltung 40 erzeugen und, unter der Annahme, daß aufeinanderfolgend ein Ausgangssignal von der Zelle 22 besteht, wird die bistabile Schaltung in ihren Ausgangszustand zurückkehren und es wird kein Ausgangs signal an der Q-Klemme der bistabilen Schaltung 50 anliegen.
Die gleiche Folge von Ereignissen wird sich an den bistabilen Schaltungen 56 und 58 abspielen. Die bistabile Schaltung 56 wird eingestellt, um ein Ausgangs signal an ihrer Q-Klemme zu erzeugen, wenn ein Werkstück von der Zelle 22 festgestellt wird. Die nachfolgende feststellung dieses Werkstückes durch die Zelle 30 wird die bistabile Schaltung 56 veranlassen, in ihren Ausgangszustand zurückzukehren.
Wenn der Detektor 12 ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß ein Werkstück an der ersten Station bearbeitet worden ist, und wenn kein Signal von der Zelle 22 zur Löschung der bistabilen Schaltung 40 ausgesandt wird, wenn das nächste Werkstück an der ersten Station bearbeitet und ein Signal vom Detektor 12 erzeugt wird, stehen an der J- und C-Kbmme der bistabilen Schaltung 50 Eingangssignale an, welche an der Q-Klemme ein Ausgangssignal erzeugen, das einen Hemmungszustand anzeigt. In ähnlicher Weise werden die bistabilen Schaltungen 56 und 58 an der Q-Klemme der bistabilen Schaltung 58 ein Ausgangssignal erzeugen, wenn die bistabile Schaltung 56 nicht durch ein Signal von der Zelle 50 gelöscht worden ist, nachdem ein Werkstück an der zweiten Station durch den Detektor 22 angezeigt worden ist.
Die grundlegende Detektorschaltung weist also ein Paar von bistabilen Schaltungen auf, die so angeordnet sind, daß das erste Werkstück die erste bistabile Schaltung in einen vorbestimmten Zustand versetzt und daß diese bistabile Schaltung in ihren Aus-
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gangszustand zurückgeführt werden muß von dem ersten
Werkstück, -wenn dieses die zweite Station passiert.
Wenn dies nicht stattfindet, wird die Feststellung eines zweiten Werkstückes an der ersten Station die zweite bistabile Schaltung veranlassen, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das einen Hemmungszustand anzeigt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Θ System zur Auffindung τοη Hemmungen in einer Folge von Teilen, die sich aufeinanderfolgend durch vorgegebene, im Abstand zueinander angeordnete, feste Stationen be- ·' wegen und in mindestens einer Station einem Arbeitsvorgang unterworfen werden, wobei das System eine Detektoreinrichtung an jeder Station aufweist, die ein Ausgangssignal erzeugt, das die An- oder Abwesenheit eines Teils an der Station anzeigt, gekennzeichnet durch eine erste bistabile Schaltung (40) mit einem Eingang (C), der mit der Detektoreinrichtung (12) an einer ersten Station verbunden ist, und einem Rückstelleingang (ED), der mit der Detektoreinrichtung (22) an einer zweiten Station verbunden ist, durch eine zweite bistabile Schaltung (50) mit einem Eingang (C), der mit der Detektoreinrichtung (12) an der ersten Station verbunden ist, und einem Ausgang (Q), an dem ein Signal anliegt, das einen Hemmungszustand anzeigt, und durch einen Ausgang (Q) der ersten bistabilen Schaltung (40), der mit einem Eingang (J) der zweiten bistabilen Schaltung (50) verbunden ist, wobei gleichzeitige Eingangssignale an der zweiten bistabilen Schaltung (50) ein Ausgangssignal erzeugen, das einen Hemmungszustand anzeigt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rückstelleinrichtung (52, 66, 68) für die zweite bistabile Schaltung (50).
  3. 3. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Paar von bistabilen Schaltungen (56, 58), wobei die erste bistabile Schaltung (56) des zweiten Paares einen Eingang (C),
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    der mit der Detektoreinrichtung (22) an der zweiten Station verbunden ist und einem Ausgang (Q), der mit dem Eingang (J) der zweiten bistabilen Schaltung (58) des zweiten Paares verbunden ist, und einem Rückstelleingang (RD), der mit der Detektoreinrichtung (30) an einer dritten Station verbunden ist, aufweist, und wobei die zweite bistabile Schaltung (58) des zweiten Paares einen zweiten Eingang (C), der mit der Detektoreinrichtung (22) an der zweiten Station verbunden ist, und einen Ausgang (Q) aufweist, wobei an diesem Ausgang (Q) ein Signal anliegt, das einen Hemmungszustand anzeigt.
  4. 4. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Rückstelleinrichtung (52, 66, 68), die mit den zweiten bistabilen Schaltungen (50, 58)·des ersten und zweiten Paares von bistabilen Schaltungen verbunden ist.
  5. 5. System zur Auffindung von Hemmungen in einer Folge von Teilen, die sich durch vorgegebene, feste Stationen bewegen und in mindestens einer Station einem Arbeitsvorgang unterworfen werden, wobei das System eine Detektoreinrichtung an jeder Station aufweist, die ein Ausgangssignal erzeugt, das die An- oder Abwesenheit eines Teils an der Station anzeigt, gekennzeichnet durch eine erste Schaltungeinrichtung (40) mit einem Eingang (C), der mit der Detektoreinrichtung (12) an einer ersten Station verbunden ist, mit einem Rückstelleingang (RD), der mit der Detektoreinrichtung (22) an einer zweiten Station verbunden ist, und mit einem Ausgang (Q), an dem ein Signal anliegt, wenn die erste Schaitungseinrichtung (40) ein Signal von der Detektoreinrichtung (12) an der ersten Station erhält, das die Anwesenheit eines Teiles anzeigt, und durch eine zweite Schaltungseinrichtung (50), die im wesentlichen identisch mit der ersten Schaltungseinrichtung (40) ist, mit einem ersten Eingang (C), der mit
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    der Detektoreinriclrtung (12) an der ersten Station verbunden ist und einem zweiten Eingang (J), der mit dem Ausgang (Q) der ersten Schaltungseinrichtung (40) verbunden ist, wobei die zweite Schaltungseinrichtung (50) einen Ausgang (Q) aufweist, an dem ein Signal anliegt, das einen Hemmungszustand anzeigt, wenn an beiden Eingängen (C, J) ein Signal anliegt.
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DE19752544937 1974-10-07 1975-10-07 System zur auffindung eines hemmungszustandes in einer folge von sich aufeinanderfolgend bewegenden teilen Withdrawn DE2544937A1 (de)

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US05/512,431 US3944933A (en) 1974-10-07 1974-10-07 Jam detection circuit

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JP (1) JPS5164270A (de)
DE (1) DE2544937A1 (de)
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JPS5164270A (de) 1976-06-03

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