DE2753571C2 - Schutzvorrichtung zur Sicherung und Überwachung von gefährlichen Arbeitsbereichen an Maschinen - Google Patents
Schutzvorrichtung zur Sicherung und Überwachung von gefährlichen Arbeitsbereichen an MaschinenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zur Sicherung und Überwachung von gefährlichen Arbeitsbereichen
an Maschinen,iisbeso> JereSchneidemaschinen, mit einer Vielzahl vor synchron mit elektrischen
Betriebsimpulsen gespeisten Lieh· endern, mit diesen zugeordneten Empfängern, die auf die Strahlung der
Lichtsender ansprechen und Ausgangsimpulse angeben, mit den Empfängern zugeordneten Vergleichern, deren
ersten Eingängen mit den Betriebsimpulsen bezüglich bestimmter Merkmale übereinstimmende Bezugsimpulse
und deren zweiten Eingängen die Ausgangsimpulse der zugeordneten Empfänger zugeführt sind und die
Ausgangsimpulse und die Bezugsimpulse miteinander bezüglich der bestimmten Merkmale vergleichen, und
mit einer den Vergleichern nachgeschalteten Ausgangsstufe zum Erzeugen eines Steuersignals zum Unterdrükken
bzw. Unterbrechen eines für die Bedienungsperson gefährlichen Arbeitsgangs der Maschine beim Auftreten
einer Abweichung zwischen Ausgangsimpulsen und Bezugsimpulsen.
Bei einer solchen aus der DE-OS 25 30 000 bekannten Schutzvorrichtung sollen die für eine sichere Überwachungsfunktion
schädlichen Störsignale aufgrund von Fremdlicht und sonstigen äußeren Einflüssen mit Hilfe
von Diskriminatoren in Form von UND-Gattern bzw. NAND-Gattern unterdrückt werden. Dabei wird
insbesondere angestrebt, nur das eigene mit dem Generator erzeugte und von den Empfängern empfangene
Signal als Ausgangssignal erscheinen zu lassen, um an den Eingängen der Gatter die Generatorimpulse
einerseits mit den empfangenen Signalen andererseits direkt vergleichen zu können.
Diese bekannte Schutzvorrichtung bietet allerdings keinen absoluten Schutz gegen Störsignale oder Fehler
in der Schaltung. Wenn z. B. dem einen Eingang aufgrund eines Defektes ein positives Dauersignal
zugeführt wird, werden am Ausgang weiterhin die empfangenen Signale erscheinen. Hierbei ist es dann
auch möglich, daß dieser eine normale und ungestörte Funktion simulierende Betriebszustand durch unerwünschte
Störsignale hervorgerufen wird. In diesem Fall ist die Schutzvorrichtung also nicht sicher. Auch
können etwa Störsignale unbeachtet bleiben, die zwar hinsichtlich der Frequenz und Phasenlage gleich, im
Tastverhältnis aber unterschiedlich sind.
Es gibt auch Schutzvorrichtungen (DE-PS 23 12 375),
bei denen mehrere aus Sendern und Empfängern bestehende Strahlenschranken so kombiniert sind, daß
jeweils der Empfänger einer Strahlenschranke und der Sender einer anderen Strahlenschranke zu einem Kanal
zusammengeschaltet sind und daß die Kanäle mit den zwischen ihnen liegenden Strahlenschranken in einer
ungeradzahligen Anzahl zu einem Ring zusammengeschlossen werden. So kann erreicht werden, daß der
Sender eines Kanals nur dann eingeschaltet wird, wenn der Empfänger im gleichen Kanal keine Strahlung vom
Sender des vorgeschalteten Kanals erhält Hierbei wird also im Prinzip die Überwachungsaufgabe von einem
Kanal zum nächsten übertragen. Solche Schutzschranken ermöglichen zwar eine laufende Selbstüberwachung
auf Funktionsbereitschaft, sie sind aber nicht absolut sicher bei der Einwirkung von fremdem
Wechsellicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schutzvorrichtung, bei der die nachteiligen
Einflüsse von Störsignalen sicher ausgeschlossen werden und die im übrigen auch bei sonstigen Defekten
einwandfrei mit einer Unterdrückung bzw. Unterbrechung des betreffenden Arbeitsganges einer mit der
Schutzvorrichtung überwachten Maschine reagiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs erwähnte Schutzvorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß die Vergleicher EXCLUSIV-ODER-Gatter sind und daß die Ausgangsstufe ein NOR-Gatter, einen Gleichrichter und einen Verstärker umfaßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs erwähnte Schutzvorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß die Vergleicher EXCLUSIV-ODER-Gatter sind und daß die Ausgangsstufe ein NOR-Gatter, einen Gleichrichter und einen Verstärker umfaßt.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung werden die vom Generator erzeugten Bezugsimpulse und
die von den Empfängern kommendem Ausgangsimpulse im störungsfreien Betrieb durch Vergleich an den
EXCLUSIV-ODER-Gattern unterdrückt, das heißt, es wird kein Steuersignal zum Abschalten der Maschine
erzeugt.
Dabei ist es unbeachtlich, ob es sich bei den an den Eingängen der Vergleicher anstehenden Signale um
positive oder negative Impulse handelt, sofern diese nur deckungsgleich sind.
Es werden derm;ach also lediglich Defekte und alle Störsignale, gleich welcher Frequenz und Phasenlage,
zur Erzeugung des erwähnten Steuersignales führen. Sogar Störfrequenzen von gleicher Frequenz und
Phasenlage, ein in der Praxis an sich kaum vorkommender Fall, haben noch ein Abschalt-Steuersignal zur
Folge, sofern nicht das Tastverhältnis 1 : 1 ist, da auch in diesen Fall am Ausgang des betreffenden Vcrgleichers
Impulse erscheinen werden, die der Differenz beider Impulse an den Vergleichereingängen entsprechen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine
Schutzvorrichtung nach der Erfindung vereinfacht in einem Blockschaltbild dargestellt. Dabei handelt es sich
um eine 4-kanalige Lichtschranke, bei der vier Sender 51 bis 54 mit einer gleichen Anzahl von Empfängern
E1 bis ZT 4 auf an sich üblicher Weise zusammenarbeiten
und vier Strahlengänge bilden, die durch entsprechende Anordnung von Sendern und Empfängern so verlaufen,
daß sie einen zu sichernden Arbeitsbereich einer
Maschine so begrenzen, daß zumindest einer der Strahlengänge unterbrochen ist, wenn eine Bedienungsperson
in den überwachten Bereich greift.
Ein WC-Generator G soll bei diesem Ausführungsbeispiel
eine Rechteckspannung von 1 kHz mit einem Tastverhältnis von 1 :1 erzeugen. Wie es auch durch die
jeweiligen Leitungsverbindungen nach der Zeichnung angedeutet ist, speist der Generator G alle Sender S
synchron mit Betriebsimpulsen, so daß die Sender Lichtimpulse mit der Frequenz, Phasenlage und dem ι ο
Tastverhältnis der Generatorimpulse erzeugen. Als Sender werden zweckmäßigerweise Gallium-Arsenid-Dioden
verwendet, die eine äußerst geringe Trägheit haben und in der Lage sind, die Betriebsimpulse ohne für
die Praxis bedeutsame Phasenverschiebung bzw. Frequenzänderung in Lichtimpulse umzusetzen. Solche
Dioden arbeiten bekanntlich im infraroten Lichtbereich, was u. a günstigen Einfluß auf die Unterdrückung von
Fremdlichteinwirkungen hat.
Die so erzeugten Lichtimpulse gelangen von den Sendern S zum jeweils gegenüberliegenden Empfänger
E, wobei die hierbei von den Empfängern erzeugten
Ausgangsimpulse zum einen Eingang der Vergleicher PX bis P 4 gelangen, und zwar nach vorheriger
Anhebung auf den gewünschten Logik-Signalpegel durch die Verstärker Vl bis V4. Der Darstellung
entsprechend bilden jeweils ein Sender S und ein Empfänger Emit nachfolgendem Verstärker Vund dem
zugehörigen Vergleicher P einen Kanal, der von den übrigen und ebenfalls so aufgebauten Kanälen unabhängig
arbeitet.
Dem anderen Eingang der Vergleicher P werden die gleichfalls vom Generator G erzeugten Impulse als
Bezugsimpulse zugeführt, die wenigstens im Hinblick auf Frequenz, Phasenlage und Tastverhälmis mit den
Betriebsimpulsen für die Sender 5 und djmit auch mit
den Ausgangsimpulsen der Empfäng-i E übereinstimmen
sollen, was sich praktisch und relativ einfach dadurch erreichen läßt, daß sowohl die Betriebsimpulse
als auch die Bezugsimpulse gleichzeitig an einem Ausgang de« Impulsgenerators Gabgenommen werden.
Im übrigen wird bei diesen Überlegungen davon ausgegangen, daß evtl. Einflüsse von Impulslaufzeiten
auf die Phasenlage oder Frequenz in der Praxis vernachlässigbar sind oder zweckentsprechend kornpensiert
werden müßten.
In den Vergleichern Pl bis P·· werden die vom
jeweils zugeordneten Kanal S, E und V mit den vom Generator G kommenden Bezugsimpulsen auf Übereinstimmung
in Frequenz, Phasenlage und Tastverhältnis verglichen, um bei Feststellung von Abweichungen in
diesen Signaleigenschaften das Steuersignal erzeugen zu könner1, mit dem der von Schutzvorrichtungen
beeinflußbare Maschinenantrieb, also etwa der Messerantrieb einer Schneidemaschine, angesteuert wird.
Eine relativ einfache Möglichkeit zur Durchführung der Vergleichsfunktion ist durch Anwendung von
2fachen EXCLUSIV-ODER-Gattern als Vergleicher P gegeben. Dem einen Eingang dieses Gatters werden die
verstärkten Empfängerimpulse und dem anderen Eingang die vom Generator G kommenden Bezugsnnpulse
zugeführt. Aus der grundsätzlich bekannten Funktion eines ODER-Gatters ergibt sich ein Ausgang
0, wenn beide Eingangssignale absolut deckungsgleich sind, während am Ausgang ein von 0 abweichendes
Signal bzw. eine 1 ansteht, wenn beispielsweise wegen verschiedener Phasenlagen oder Frequenzen aufgrund
von FremdlichteinfluU die Empfängersignale und die
Bezugssignale nicht deckungsgleich sind. Entsprechendes gilt sinngemäß, wenn einer der Strahlengang
unterbrochen werden sollte.
Aus dem so bei einem Störungsfall entstehenden Signal am Ausgang einer oder mehrerer der Vergleicher
P wird das Steuersignal in einer Ausgangsstufe A 1 entwickelt Zu diesem Zweck werden die vier Ausgänge
der Vergleicher P1 bis P 4 in der Ausgangsstufe A 1 mit
einem 4fach NOR-Gatter auf einen Kanal umgesetzt, danach gleichgerichtet und als Steuersignal in einem
Verstärker der Ausgangsstufe auf den erforderlichen Ausgangspcgel angehoben.
Das NOR-Gatter in der Ausgangsstufe A 1 wird einen Ausgang 1 haben, solange alle vier Ausgänge der
Vergleicher P 0 sind, während der Ausgang des NOR-Gatters 0 wird, wenn wenigstens einer der
Ausgänge der die Vergleicher Pbildenden ODER-Gatter 1 ist. Bei diesem Betriebszustand wird dann das
Steuersignal zur Unterdrückung der betreffenden Maschinenfunktion erzeugt.
Man kann grundsätzlich davon ausgehen, daß die Schutzvorrichtung mit jeweils einem Vergleicher P pro
Empfänger E normalerweise ausreichend funk'ionssicher sein wird. Trotz allem könnten zur Erhöhung der
Sicherheit auch jedem Empfänger E sowohl erste als auch zweite Vergleicher zugeordnet werden, wobei
dann die ersten Vergleicher Pl bis P4 der Darstellung
entsprechend mit der einen Ausgangsstufe A 1 und die zweiten Vergleicher PY bis P4' mit einer weiteren
Ausgangsstufe A 2 zusammenarbeiten. Der Aufbau und die Funktion dieser zweiten Vergleicher in Verbindung
mit der weiteren Ausgangsstufe entsprechen denen der ersten und vorher beschriebenen Vergleicher P1 bis P4
in Verbindung mit der Ausgangsstufe A 1.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die dargestellte und erläuterte Schutzvorrichtung auf
folgende Beeinflussungen anspricht: Unterbrechung eines oder mehrerer der Strahlengänge; Ausfall eines
Senders oder Empfängers bzw. eines der elektrischen Bauelemente; Beeinflussung eines oder mehrerer
Kanäle durch relativ starkes fremdes Gleichlicht; Beeinflussung eines oder mehrerer der Kanäle durch
fremdes Wechsellicht, und zwar unabhängig von der Frequenz; Beeinflussung der Kanäie durch fremdes
Wechsellicht von einer Frequenz, die mit der der Senderlichtstrahlung übereinstimmt, jedoch eine andere
Phasenlage hat; Beeinflussung der Kanäle durch fremdes Wechsellicht, das zwar im Hinblick auf
Frequenz und Phasenlage mit der Senderstrahlung übereinstimmt, jedoch ein anderes Tastverhältnis oder
eine ungleiche Tastart hat.
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel i.iit »ier Kanälen könnten auch mehr oder weniger
Kanäle je nach Art und Umfang der Überwachungsaufgabe zum Einsatz kommen, wobei man in besonderen
Fällen schließlich auch mit nur einem Kanal auskommen könnte. Weiterhin könnten auch sog. Reflexschranken
zur Anwendung kommen, bei denen Sender oder Empfänger auf der gleichen Seite des Überwachungsbereiches
angeordnet sind, während sich auf der iuionüberliegenden Seite Spiegel befinden, die das von
den Sendern abgestrahlte Licht auf den zum jeweiligen Sender gehörenden Empfän :r reflektieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schutzvorrichtung zur Sicherung und Überwachung von gefährlichen Arbeitsbereichen an Maschinen, insbesondere Schneidemaschinen, mit einer Vielzahl von synchron mit elektrischen Betriebsimpulsen gespeisten Lichtsendern, mit diesen zugeordneten Empfängern, die auf die Strahlung der Lichtsender ansprechen und Ausgangsimpulse angeben, mit den Empfängern zugeordneten Vergleichern, deren ersten Eingängen mit den Betriebsimpulsen bezüglich bestimmter Merkmale übereinstimmende Bezugsimpulse und deren zweiten Eingängen die Ausgangsimpulse der zugeordneten Empfänger zugeführt sind und die die Ausgangsimpulse und die Bezugsimpulse miteinander bezüglich der bestimmten Merkmale vergleichen, und mit einer den Vergleichern nachgeschalteten Ausgangsstufe zum Erzeugen eines Steuersignals zum Unterdrücken bzw. Unterbrechen eines für die Bedienungsperson gefährlichen Arbeitsgangs der Maschine beim Auftreten -ci/ier Abweichung zwischen Ausgangsimpulsen und Bezugsimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicher (P) EXCLUSIV-ODER-Gatter sind und daß die Ausgangsstufe (A 1) ein NOR-Gatter, einen Gleichrichter und einen Verstärker umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2753571A DE2753571C2 (de) | 1977-12-01 | 1977-12-01 | Schutzvorrichtung zur Sicherung und Überwachung von gefährlichen Arbeitsbereichen an Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2753571A DE2753571C2 (de) | 1977-12-01 | 1977-12-01 | Schutzvorrichtung zur Sicherung und Überwachung von gefährlichen Arbeitsbereichen an Maschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2753571A1 DE2753571A1 (de) | 1978-12-14 |
DE2753571C2 true DE2753571C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6025088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2753571A Expired DE2753571C2 (de) | 1977-12-01 | 1977-12-01 | Schutzvorrichtung zur Sicherung und Überwachung von gefährlichen Arbeitsbereichen an Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2753571C2 (de) |
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- 1977-12-01 DE DE2753571A patent/DE2753571C2/de not_active Expired
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