DE2266021C3 - Schutzschalter für Ringzähler - Google Patents
Schutzschalter für RingzählerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/40—Monitoring; Error detection; Preventing or correcting improper counter operation
Landscapes
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
Eine derartige Schutzschaltung ist z. B. aus der DE-AS 11 83 946 bereits bekannt. Bei der vorbekannten
Schutzschaltung ist eine »1 aus n<-Ringzählkette mit einer selbsttätigen Voreinstellung versehen. Dabei sind
an den Löschausgängen aller Flip-Flops gleichartige Widerstände angeschlossen, die gemeinsam auf den Eingang
einer Schwellenschaltung führen. Ist das zugehörige Flip-Flop gelöscht, dann wird der Schwellenschaltung
über diesen Widerstand ein Strom bestimmter Größe zugeleitet. Die Schwellenschaltung ist so ausgelegt,
daß sie nur dann einen Ausgangsimpuls abgibt, wenn ihr ein Strom von der η-fachen Größe eines Einzelstromes
zugeleitet wird, d.h. wenn alle n-Flip-Flops
gelöscht sind und je einen Stromanteil beisteuern. Dabei ist ein Stromdiskriminator erforderlich, der Stromwerte
erkennen können muß, die sich relativ um so weniger voneinander unterscheiden, je größer die Zahl der Flip-Flops
in der Ringzählkette ist.
Weiterhin ist ein aus einer Vielzahl von Richtleitern zusammengesetztes Netzwerk vorgesehen, mit dessen
Hilfe verhindert oder berichtigt werden soli, daß nach einem Fehler zwei oder mehrere Flip-Flops der Kette
geschaltet sind. Dabei ist der Löscheingang jedes Flip-Flops über je einen Richtleiter mit einem Setzausgang
der anderen Flip-Flops verbunden, so daß insbesondere bei einer größeren Zahl von Flip-Flops eine Vielzahl
von Dioden erforderlich ist
Ferner ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine einen elektronischen Zähler überwachende Fehlerfeststelleinrichtung
bekannt (DE-AS 12 15 206), deren ordnungsgemäße Funktion mittels einer Prüfeinrichtung
prüfbar ist Dabei ist eine Und-Schaltung mit mehreren, jeweils mit einem »O«-Ausgang der Zählstufen verbundenen
Eingängen vorgesehen, die anspricht, wenn alle Zählstufen den Ruhezustand einnehmen.
Mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung kann festgestellt werden, ob ein in einem elektronischen Zähler
umlaufendes Bit verlorengegangen ist Maßnahmen zur selbsttätigen Einschreibung eines neuen Bit im Fehlerfalle
sind dabei nicht vorgesehen.
Weiterhin ist bei der Schaltungsanordnung eine Schwellwertschaltung vorgesehen, die einen Alarm veranlaßt,
sobald sich bei einem l-aus-n-Zähler mehr Zählstufen
als zulässig im Arbeitszustand befinden. Die Schwellwertschaltung besitzt mehrere Einsänge, die jeweils
mit den »!«-Ausgängen der Zählstufen verbunden sind und einem Sondereingang, an den eine Prüfeinrichtung
angeschlossen ist, über die der Sondereingang synchron mit irgendeiner Zählstufe erregt werden kann.
Die Schwellwertschaltung soll nicht auf vorübergehende Zustandsänderungen ansprechen, die dann auftreten, wenn der Zähler von einem ersten in einen zweiten Zustand gebracht wird. Eine Lösung hierfür ist jedoch nicht angegeben.
Aus der DE-PS 12 21 680 ist bereits ein durch Taktimpulse fortschaltbarer elektronischer Verteiler in Form eines Schieberegisters bekannt, bei dem alle Stufen mit Ausnahme der letzten Stufe je einen Eingang eines Koinzidenzgatters dann aussteuern, wenn sie sich in der zweiten Lage befinden. Der in diesem Fall beim Auftreten des nächsten Taktimpulses auftretende Ausgangsimpuls des Koinzidenzgatters schaltet die erste Stufe in die erste Lage um. Auf diese Weise werden Fehlauswertungen vermieden, so daß immer nur an einem Verteilerausgang ein Taktimpuls auftritt.
Die Schwellwertschaltung soll nicht auf vorübergehende Zustandsänderungen ansprechen, die dann auftreten, wenn der Zähler von einem ersten in einen zweiten Zustand gebracht wird. Eine Lösung hierfür ist jedoch nicht angegeben.
Aus der DE-PS 12 21 680 ist bereits ein durch Taktimpulse fortschaltbarer elektronischer Verteiler in Form eines Schieberegisters bekannt, bei dem alle Stufen mit Ausnahme der letzten Stufe je einen Eingang eines Koinzidenzgatters dann aussteuern, wenn sie sich in der zweiten Lage befinden. Der in diesem Fall beim Auftreten des nächsten Taktimpulses auftretende Ausgangsimpuls des Koinzidenzgatters schaltet die erste Stufe in die erste Lage um. Auf diese Weise werden Fehlauswertungen vermieden, so daß immer nur an einem Verteilerausgang ein Taktimpuls auftritt.
Es ist ferner bereits eine Prüf- und Fehlerkorrekturschaltung für Ringzähler bekannt (IBM Technical Disclosure
Bulletin, Vol. 10, Nr. 10, März 1968, S. 1565 bis 1566), die eine Korrektur vornimmt, falls kein oder mehrere
Bit im Ringzähler umlaufen. Hierzu sind je im Ringso zähler enthaltendem Flip-Flop zwei Und-Gatter sowie
eine dem Ringzähler vorgeschaltete, aus einem zusätzlichen Flip-Flop und mehreren Und-Gliedern bestehende
Steuerschaltung, die über ein Oder-Glied an den Ringzähler angeschlossen ist, erforderlich.
Bei einer weiterhin bekannten Prüf- und Korrekturschaltung für binäre geradzahlige η-stufige Ringzähler
(DE-AS 12 47 396) wird das Umlaufen einer »1« dadurch sichergestellt, daß eine Und-Schaltung mit N—
1-Eingängen, die mit den 0-Ausgängen von N—l bistabilen
Stufen verbunden sind, mit ihrem Ausgang mit dem 1-Eingang der freien Stufe verbunden ist. Bei dieser
Korrekturschaltung wird mit Hilfe der Und-Schaltung sichergestellt, daß sich mindestens eine »1« beim Beginn
der Zählimpulse im Zähler befindet.
Weiterhin wird bei der genannten Prüf- und Korrekturschaltung das Auftreten einer »1« bei einer bestimmten
Kippstufe überwacht, und es werden beim Auftreten dieser bestimmten »1« alle übrigen ungeradzahligen
stufen gelöscht In Verbindung mit einer besonderen Rückstellung aller geradzahligen Stufen wird erreicht,
daß nach jedem Umlauf der l-aus-n-Betrieb sichergestellt
wird. Bei besonders großen Anforderungen an die Betriebssicherheit kann es jedoch erwünscht sein, die
Eiiminierung einer überzähligen »1« vor Beendigung des Umlaufes vorzunehmen.
Ferner ist aus der DE-AS 11 95 352 ein elektrische?
Verteiler in Feim einer im Ring geschalteten Zählkette
bekannt, bei dem eine Rückstellanordnung vorgesehen ist, die sämtliche Stufen der Zählkette bis auf eine dann
in den Zustand »Null« überführt, wenn die ausgenommene Stufe in den Arbeitszustand Oberführt ist Mit Hilfe
dieser Rückstellanordung werden bei jedem Umlauf einmal etwa infolge von Störungen oder beim Einschalten
des Gerätes in unerwünschter Weise zusätzlich in den Ringzähler eingespeiste Zustände »Eins« gelöscht.
Die Beseitigung von Fehlern wird dadurch en eicht daß ein zweiter Ausgang einer ersten Kippstufe mit den
Rücksetzeingängen der folgenden Kippstufen verbunden ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzschaltung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist bei einem synchronen
Ringzähler aufgetretene Störungen des Normalbetriebes auf möglichst einfache Weise und mit hoher
Betriebssicherheit festzustellen und zu beseitigen. Insbesondere soll mit geringem Aufwand wirksam sichergestellt
werden, daß durch Störspannungen keine bleibende Störung der vorgesehenen Arbeitsweise de?
Ringzählers verursacht wird, so daß die so geschützten Ringzähler auch in Einrichtungen mit besonders hohen
Anforderungen an die Betriebssicherheit Verwendung finden können.
Gemäß der Erfindung wird die Schutzschaltung zur Lösung dieser Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet Hierdurch ergibt s'ch ein besonders einfach realisierbarer
Schutz gegen ein fälschliches Umlaufen zweier benachbarter Bit im Ringzähler.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich das
Einschreiben eines fehlenden Bit in den Ringzähler dadurch vornehmen, daß die »O«-Ausgänge aller bistabilen
Kippstufen an je einen Eingang eines NAND-Gliedes geführt ist, dessen Ausgang an den Setz-Eingr.ng einer
der bistabilen Kippstufen gelegt ist und daß das NAND-Gatter während des Weiterschaltens der Kippstufen
durch Anlegen des negierten Taktes an einen weiteren Eingang des NAND-Gatters gesperrt ist.
An Stelle wenigstens eines der NAND-Gatter kann gegebenenfalls ein an die »1 «-Ausgänge der Kippstufen
angeschlossenes Oder-Gatter vorgesehen sein.
Die Erfindung wird an Hand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert Die Figur
zeigt einen Ringzähler mit einer Schutzschaltung, die ein Umlaufen eines Bit sicherstellt und das Umlaufen
mehrerer benachbarter Bit verhindert
Die Figur zeigt einen siebenstufigen synchronen Ringzähler, der aus sieben bistabilen Kippstufen Ki...
K 7 besteht, die durch TTL-Flip-Flops gebildet sind.
Die Kippstufen Ki ... Kl sind dadurch zu einem
Ring geschaltet daß jeweils der Ausgang Q der eir»n mit dem vorbereitenden Setz-Eingang D der darauffolgenden
Kippstufe verbunden ist. So ist z. B. der Ausgang Q1 der ersten Kippstufe K1 an den vorbereitenden
Setzeingang D 2 der zweiten Kippstufe K 2 gelegt.
Die »1 «-Ausgänge Q1 ... Q7 der Kippstufen Ki ...
K 7 sind an die Steueranschlüsse 1 ... 7 geführt, an denen das angegebene Steuersignal nach einem 1-aus-n-Code
erscheint
Jede Kippstufe Ki ... K7 besitzt einen für Setzen
und Rücksetzen wirksamen differenzierenden bzw. auslösenden Eingang. Diese auslösenden Eingänge sind
parallel geschaltet und werden über die Gatter G 4 und G 5 durch den Takt Tgesteuert
Die Kippstufen Ki ... Kl besitzen ferner jeweils
einen »O«-Ausgang bzw. invertierenden Ausgang Q. Die invertierenden Ausgänge Ql ... Q7 sind jeweils an
einen Eingang des TTL-Nand-Gatters G i geführt dessen Ausgang an einen zusätzlichen Setz-Eingang 5 7 der
bistabilen Kippstufe K 7 geführt ist um im Störungsfall die letzte Kippstufe zu setzen und das ablaufende Programm
zu beenden. Ein weiterer Eingang des Nand-Gatters G i wird über das Negationsglied G 4 mit dem
Takt !"beaufschlagt
Die Rückstelleingänge R2... R 7 der Kippstufen K2
...Kl sind gemeinsam an den Ausgang des Negationgsgliedes
G 6 gelegt, dessen Eingang die Rückstellsignale R zugeführt werden. Der Rückstelleingang R 1
der ersten Kippstufe K1 ist dagegen nicht an das Negationsglied
G 6, sondern über die Verbindung 8 an den invertierenden Ausgang Q 2 der zweiten Kippstufe K 2
angeschlossen.
Die erste Kippstufe K i ist mit ihrem zusätzlichen Setzeingang 51 an den Ausgang des Negationsgliedes
G 6 gelegt.
Bei ordnungsgemäßem Betrieb des Ringzählers liegt immer an einem einzigen negierten Ausgang Q eine
log 0, welche am Ausgang des Nand-Gatters G 1 die log 1 erzwingt und damit keinen Einfluß auf die Kippstufe
K 7 hat Wird durch Störspannungen das im Ringzähler umlaufende Bit gelöscht so haben alle negierten
Ausgänge 0 die log 1, der Ausgang des Nand-Gatters G1 schaltet auf die log 0 und setzt damit über den Setz-Eingang
57 die Kippstufe K7 auf die log 1, d.h. das fehlende Bit wird in eine bestimmte Stufe neu eingespeichert
Damit wird durch den negierten Ausgang Q 7 das Nand-Gatter G1 wieder gesperrt.
Da während des Weiterschaltens der Kippstufen K1
... K 7, bedingt durch deren Laufzeiten, kurzzeitig alle negierten Ausgänge Q die log 1 führen, wird während
dieser Zeit das Nand-Gatter G1 zwangsweise gesperrt.
Dies geschieht auf besonders einfache Weise durch Anlegen des negierten Taktes Tan einen weiteren Eingang
des Nand-Gatters G1.
Der negierte Ausgang Q 2 der Kippstufe K 2 führt außerdem auf den Rückstelleingang R i der Kippstufe
K1. Dadurch wird erreicht, daß nicht zwei benachbarte
Bit durch den Zähler laufen können. Sollten einmal die Kippstufen K1 und K 2 gleichzeitig auf die log 1 stehen,
bewirkt die log 0 vom negierten Ausgang Q 2über den
Rückstelleingang R 1 das Löschen der Kippstufe K 1, d. h. eine log 1 in einer bestimmten Stufe setzt die vorhergehende
Stufe auf die log 0.
Durch die vorgesehene Schutzschaltung wird mit einem besonders geringen zusätzlichen Schaltungsaufwand
eine beträchtliche Erhöhung der Betriebssicherheit erreicht Insbesondere ist sichergestellt, daß im nstelligen
Zähler immer nur ein Bit ist.
Die in der Figur gezeigte Schutzschaltung ist für solche Anwendungsfälle bestimmt, bei denen für den Fall,
daß durch Störungen mehrere nicht benachbarte Bit in den Ringzähler gelangen, die durch den Ringzähler gesteuerten
Einrichtungen selbst in der Lage sind, dies festzustellen bzw. eine Regenerierung herbeizuführen.
An Stelle des NAND-Gatters GI kann gegebenenfalls
ein an »!«-Ausgänge Q angeschlossenes Oder-Gat-
ter vorgesehen werden.
Synchrone Ringzähler mit 1-aus-n-Code zur Taktteilung
können mit verschiedener Stufenzahl insbesondere in der Taktversorgung von Fernwirksystemen zur Auswertung
von Fernschreibzeichen benutzt werden. Verlieren derartige Wähler durch Störspannungen das umlaufende
Bit, so kann dies zur Stillegung der betreffenden Station führen. Außerdem kann es bei derartigen
Einrichtungen unerwünscht sein, daß zwei benachbarte Bit zugleich durch den Zähler laufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Schutzschaltung für durch einen Takt steuerbare Ringzähler, die aus derart in Kette geschalteten
bistabilen Kippstufen bestehen, daß im Ringzähler ein Bit von Stufe zu Stufe umläuft, wobei an die
bistabilen Kippstufen eine Auswerteschaltung zur Signalisierung vom Wert 1 abweichender Zahlen
von umlaufenden Bits angeschlossen ist und durch die Auswerteschaltung bei einem festgestellten
Wert 0 eine Einrichtung zum Einschreiben eines Bit in eine der bistabilen Kippstufen veranlaßt wird und/
oder wobei an wenigstens einen Teil der bistabilen Kippstufe?! eine Auswerteschaltung angeschlossen
isc, mit deren Hilfe bei Feststellung eines Wertes, der
größer als 1 ist, eine Einrichtung der zum Löschen der über 1 Bit hinausgehenden Bit steuerbar ist, d a durch
gekennzeichnet, daß der Ringzähler mit Hilfe von Rückstellsignalen derart steuerbar ist,
daß eine der Stufen gesetzt und alle anderen rückgestellt werden, und daß der Rückstelleingang der mittels
der Rückstellsignale setzbaren bistabilen Kippstufe (K 1) mit einem derartigen Ausgang (02) der
im Ring unmittelbar darauffolgenden bistabilen Kippstufe (K 2) verbunden ist, daß bei zugleich gesetzten
Kippstufen (Kl, K2) die eine der beiden rückgestellt wird.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die »O«-Ausgänge aller bistabilen
Kippstufen an je einen Eingang eines NAND-Gliedes (G 1) geführt ist, dessen Ausgang an den Setz-Eingang
(57) einer der bistabilen Kippstufen (K 7) gelegt ist, und daß das NAND-Gatter (G 1) während
des Weiterschaltens der Kippstufen (Kl ... K7)
durch Anlegen des negierten Taktes (Takteingang T) an einen weiteren Eingang des NAND-Gatters gesperrt
ist
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle wenigstens eines
der NAND-Gatter (Gl, G 2) ein an »!«-Ausgänge
der Kippstufen (K 1 ... K 7) angeschlossenes Oder-Gatter vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722266021 DE2266021C3 (de) | 1972-09-28 | 1972-09-28 | Schutzschalter für Ringzähler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722247540 DE2247540C3 (de) | 1972-09-28 | 1972-09-28 | Schutzschaltung für Ringzähler |
DE19722266021 DE2266021C3 (de) | 1972-09-28 | 1972-09-28 | Schutzschalter für Ringzähler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2266021C3 true DE2266021C3 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=25763897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722266021 Expired DE2266021C3 (de) | 1972-09-28 | 1972-09-28 | Schutzschalter für Ringzähler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2266021C3 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1195352B (de) * | 1958-07-10 | 1965-06-24 | Siemens Ag | Elektrischer Verteiler in Form einer im Ring geschalteten Zaehlkette |
-
1972
- 1972-09-28 DE DE19722266021 patent/DE2266021C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1195352B (de) * | 1958-07-10 | 1965-06-24 | Siemens Ag | Elektrischer Verteiler in Form einer im Ring geschalteten Zaehlkette |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Borucki, L., Dittmann, J., Digitale Meß- technik, Springer-Verlag Berlin/Heidelberg/ New York 1966, S.29,84 * |
Kühn, E., Schmied, H., Integrierte Schalt- kreise Berlin 1972, VEB-Verlag Technik, S.127-129 * |
Tietze, U., Schenk, Ch., Halbleiter-Schal- tungstechnik, Springer-Verlag, Berlin/Hei- delberg/New York 1971, S.502 * |
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