DE1549122A1 - Schaltungsanordnung zum Pruefen und Verschluesseln von Daten,die aus mechanischen,magnetischen oder kapazitiven Zuordnern uebertragen werden - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Pruefen und Verschluesseln von Daten,die aus mechanischen,magnetischen oder kapazitiven Zuordnern uebertragen werden

Info

Publication number
DE1549122A1
DE1549122A1 DE19671549122 DE1549122A DE1549122A1 DE 1549122 A1 DE1549122 A1 DE 1549122A1 DE 19671549122 DE19671549122 DE 19671549122 DE 1549122 A DE1549122 A DE 1549122A DE 1549122 A1 DE1549122 A1 DE 1549122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
digit
binary
pulse
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671549122
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Kuchenbecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OPTIMA BUEROMASCHWERK
Original Assignee
OPTIMA BUEROMASCHWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OPTIMA BUEROMASCHWERK filed Critical OPTIMA BUEROMASCHWERK
Publication of DE1549122A1 publication Critical patent/DE1549122A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/20Dynamic coding, i.e. by key scanning
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/085Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes using codes with inherent redundancy, e.g. n-out-of-m codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Prüfen und Verschlüsseln von Daten,
    die aus mechanischen, magnetischen oder kapazitiven Zuord-
    nenn übertragen werden
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Prüfen
    und Verschlüsseln ton Daten, die aus mechanischen, magneti-
    schen oder kapazitiven Zuordnern, in welchen sie gespeichert
    sind, übertragen werden, bei denen die einzelnen Stellenwerte
    nacheinander impulsweise in einer 1-aus-n-Darstellung an den
    Ausgängen des Zuordners erscheinen, die dem jeweiligen Zif-
    fernwert entsprechen.
    Bei mechanischen Zuordnern, die als Matrixschalter ausgebildet
    sind, in denen die zu übertragenden Daten durch gesetzte, einen
    bestimmten Ziffernwert verkörpernde Kontaktglieder gespeichert
    werden, so daß`bei der stellenweisen Abfragung des Hatrixschal-
    ters über die gesetzten Kontaktglieder durch Kontaktgabe an den
    den jeweiligen Ziffernwert entsprechenden Aussang des Zuordners
    ein Impuls erscheint und in die nachfolgenden impulsverarbeiten-
    den Einrichtungen übertragen wird, ist es möglich, daß durch die
    Beschädigung und Zerstörung der Kontaktglieder sowie der Kontakt-
    flächen oder durch die ungünstige Einstellung der Betätigungs-
    iiittel tür die Kontaktglieder in den einselnen Wertstellen ent-
    weder mehr als ein Kontakt oder kein Kontakt geschlossen wird.
    Bei magnetischen oder kapasi tiven Zuordnern kann durch einen
    Fehler in Speichermedium selbst oder an den Abtastorganen eine
    fehlerhafte Impulaübertra=ung sustandekommen. Die nachfolgenden
    impulsverarbeitenden &Ynrichtungen würden falsche Ergebnisse
    bilden, wenn die mit Fehlern behafteten Impulse ass dem Zuordner
    Ubertxagen würden. Man zeigt deshalb entweder die fehlerhafte
    Übertragung. an oder verhindert durch ein Fehlersignal die Über-
    tragurig der Impulse in die weiterverarbeitenden Einrichtungen
    oder die Weiterverarbeitung.
    ' Es ist zur Kontrolle der Funktion voh Matrixschaltern eine Prüf-
    einrichtung bekannt, die auf demxeannungsteilerprinzip beruht.
    Die Prüfeinrichtung ist durch gegeneinander gesperrte Ableitun-
    gen mit den Ausgängen des Matrixschalters verbunden und zeigt,
    sobald durch gleichzeitiges Erscheinen mehrerer Impulse auf
    verschiedenen Ausgängen oder durch das Fehlen von Impulsen auf
    allen Ausgängen an dem Meßpunkt Abweichungen in der Meßspannung
    von ihrem Sollwert auftreten, den Fehler an. Das Fehlersignal
    kann zur Unterbrechung der Datenübertragung verwendet werden.
    Obwohl die Einrichtung nur eine verhältnismäßig geringe Zahl
    von Bauteilen aufweist, haften. ihr erhebliche Nachteile an. So
    ist es notwendig, daß die einzelnen Bauteile in ihren Toleranzen
    nur wenig voneinander abweichen dürfen und dar die Prüfeinrich-
    tung sehr genau einjustiert sein muß, um Fehlanzeigen bei gerin-
    gen Spannungsschwankungen zu vermeiden. Die Funktionssicherheit
    der Prüfeinrichtung kann über längere Zeit hinweg dadurch ver-
    mindert werden, daß sich Störungen und Abweichungen durch die
    nachträgliche, nicht vermeidbare Kennwertänderung der Bauteile
    ergeben.
    sind weiterhin Schaltungen von Prüfeinrichtungen bekannt,
    die eine Kontrollzahl bilden. Fiese Schaltungen sind zwar nicht
    ausdrücklich für Matrixschalter vorgesehen, sind aber auch für
    Matrixschalter verwendbar.
    Eine Schaltungsanordnung bildet von einer Datengruppe eine Prüf-
    zahl, indem die binären Einsen der Datengruppe in einem nach
    dem Modul "4" rechnenden Addierwerk addiert werden. Diese Schal-
    tungsanordnung ist, wie aus der Beschreibung hervorgeht, für
    eine Tasteneingabe der Daten vorgesehen. Durch geeignete Vorri,4h-
    tungen an den Tasten ist es möglich, den immer nur ein Kontakt
    betätigt wird. Bei Matrixschaltern kann es jedoch gescheiten,
    daß mehrere Kontexte durch irgendwelche Fehler ,geschlossen blei-
    ben, so daß auf Mehreren Ausgüngen Zleiohzeitig Impulse ersol.ei-
    n en.
    Da die binären Binsen der Datengruppe gezählt werden, tritt der Nachteil ein, daß beim gleichzeitigen unbeabsichtigten Gesetztsein der Matrixkontakte für die Ziffern 1 und 6 kein Feh- ler erkannt wird, da in die Recheneinheit die nicht gewünschte Ziffer 7 übertragen, andererseits aber in dem Addierwerk die Prüfaahl zu der Ziffer ? gebildet wird.
  • Es ist weiter eine Schaltungsanordnung bekannt, die eine Kontrollzahl in der Weise bildet, äaß die einzelnen Ziffern einer Datengruppe, welche generell um die Ziffer 1 erhöht werden und dann mit einem Faktor malgenommen werden, der dem Stellenwert Aer Ziffer innerhalb der Datengruppe entspricht, wechselweise addiert und subtrahiert werden. Das Ergebnis der gegenseitigen Additionen und Subtraktionen der Ziffern wird dann durch die Zahl 11 geteilt, wobei der verbleibende Rest die Kdntrollzahl darstellt. Diese Kontrollzahl kann dann entweder zum Abdruck gebracht werden oder mit der Datengruppe weiter übertragen werden.
  • Diese Sähaltungsanordnung weist aber einen großen Aufwand in ihrer Herstellung und an Bauteilen auf, wobei noch zu beachten ist, daß der schaltungsmäßige Aufwand für die Vergleichseinrich- tung der Kontrollzahlen nicht gezeigt wird, weil die Schaltungsanordnung lediglich zur Bildung der Kontrollzahlen dient, Diese Schaltungen, die zur Prüfung eine Kontrollzahl bilden, ha- ben allgemein die Nachteile, daß ein sehr großet Aufwand nötig ist, da zum Vergleich der Kontrollzahlen am Ort des Vergleichen die Kontrollzahl meist erneut zu errechnen ist, wozu aber die gleiche Schaltungsanordnung zur Bildung der Kontrollzahl noch- mals vorhanden sein muß, und daß die Kontrolle von einzugebenden Zahlen nur möglich ist, wenn bereits eine Kontrollzahl gebildet ist. Bei Daten ohne bekannte Kontrollzahl ist es entweder erforderlieh, dieselbe außerhalb der Datenverarbeitungsanlage zu er- rechnen, oder die Daten zweimal einzugeben, damit im Zusammenbang mit der ersten Eingabe die Kontrollzahl errechnet werden kann. Die Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteilen entgegenzuwirken und stellt sich die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung zu schaf- fen, die zugleich mit dem Prüfen der zu übertragenden Daten de- ren Verschlüsselung unter Einsparung einer gesonderten Versahlüsslereinheit zuläßt, mit geringem Aufwand unter Verwendung weniger, grob tolerierter Bauteile gegen Spannungsschwankungen weitgehend unempfindlich herstellbar ist und unbeeinträchtigt von der mit dem Zeitablauf eintretenden Kennwertänderung der elektrischen Bauteile die sichere Prüfung der fehlerfreien Über- tragung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schaltungsanordnung gelöst, die zur Fehleranzeige die Darstellungsmöglichkeit der zu prüfenden Ziffernwerte in binärer Schreibweise ausnutzt, indem zu einer den Binärziffern entsprechenden Prüfung der auf den Ausgangsleitungen des Zuordners erscheinenden Ziffernimpulse für jede Binärziffer ein Undgatter Vorgesehen ist. Die Zahl der Undgatter entspricht der Anzahl der Binärziffern, die die Binär- zahl den höchsten am Ausgang erscheinenden Ziffernwertes auf- weist. Ausgangsseitig sind die Undgatter mit den Eingängen eines Odergatters verbunden. Mit einem der Eingänge den Odergatters ist der Ausgang eines an sich bekannten negierenden Odergatters verbunden, das eingangsseitig über voneinander getrennte Ablei- tungen mit allen Ausgangsleitungen verbunden ist. Das negierende Odergatter erzeugt beim Fehlen von Ziffernimpulsen auf allen Aus- gangsleitungen an seinem Ausgang einen Impuls. Der Ausgang des Odergatters, an dem eingangsseitig die Undgatter sowie das ne- gierende Odergatter anliegen, ist mit einer Signaleinrichtung verbunden. Mit jedem der Undgatter sind eingangsseitig je awei Odergatter mit ihren Ausgängen verbunden. An den Einsängen der einen Odergatter liegen alle die Ausgangsleitungen über vonein- ander getrennten. Ableitungen an, deren Ziffernwert als Koeffi- zient zu der Potenz der Binärziffer, welcher das jeweilige Und- satter zugeordnet ist, des Wert "1" hat. Mit den Eingängen der anderen Odergatter sind die Ansgangsleitungen über voneinander getrennten Ableitungen verbunden, deren Ziffernwert als Ko®ffi-.zient zu der Potenz der Binärziffer, welcher das jeweilige Und- gatter zugeordnet ist, den Wert "0" hat. Erscheinen gleichzeitig Ziffernimpulse auf mehreren Ausgangsleitungen, liegen an den beiden Eingängen mindestens eines der Undgatter über beide Oder- schaltungen Impulse an, die anzeigen, daß in einer Binärziffer zwei Koeffizienten unterschiedlichen Wertes vorhanden sind. Durch das gleichzeitige Anliegen von Impulsen an beiden Bingängen eines der Undgatter wird die Und-Bedingung erfüllt und über das nachfolgende Odergatter die Signaleinrichtung ausgelöst. a"b'scheinen während der Abfragung des Zuordners auf keiner der Ausgangsleitungen Ziffernimpulse, erzeugt das negierende Oder- gatter einen Impuls und löst so über das nachfolgende Odergatter die Signaleinrichtung aus.
  • Die Einschaltdauer des negierenden Odergatters ist zur Vermei- dung von Fehlanzeigen kürzer als die Dauer eines Ziffernimpul- ses.
  • Um gleichzeitig mit der Prüfung auf fehlerfreie Übertragung die auf den Ausgangsleitungen in einer 1-aus-n-Darstellung erschei- nenden Zifferniapulso ohne gesonderte VerschlUsslereinheit in Binärzahlen umzuschlUsseln, sind die einzelnen Binärziffern zu- geordneten Eingänge der Einrichtung, die die in dem Matrixschalter gespeicherten Daten verarbeitet, Uber gesonderte, voneinander getrennte Leitungen mit den Ausgängen entweder der einen Odergatter oder der anderen Odergatter verbunden.
  • Die brfiadung soll nachfolgend anhand einer Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • Der Ringzähler 1 dient zur stellenwertoäßigen Abfragung der in dem als Matrixschalter 2 ausgebildeten mechanischen Zuordner ge- speicherten Datengruppe, indem auf die Spaltendrähte 3, denen jeweils ein bestimmter Stellenwert zugeordnet ist, nacheinander r ein Impuls gegeben wird. Die angenommene Zählrichtung des Ring- zählers wird wegen des besseren Verständnisses von links nach rechtsfortschreitend angenommen, obwohl sie auch umgekehrt möglich ist, indem sie von niedrigsten Stellenwert bis zum höchsten Stellenwert fortschreitet, also von rechts nach links. Der in der Zeichnung dargestellte .Katrixsohalter 2 kann eine 12-stelliße Datengruppe mit den Ziffern "0" bis "9" speichern. Die einzelnen Ziffernwerte der Datengruppe werden in dem Ma- trixschalter 2 durch die Einstellung der Kontakte in den Kon- taktstellen 4 stellenwertmäßig gespeichert. Über die eingestell- ten Kontakte gelangen die Impulse auf die Ausgangsleitung 5, die der in der jeweiligen iertstelle gespeicherten Ziffer ent- spricht. Auf der untersten Ausgangsleitung 5 erscheint ein Im- puls, wenn der Kontakt für den Ziffernwert "0" in der abgefrag- ten Wertstelle gesetzt ist, auf der obersten Ausgangsleitung 5 erscheint ein Impuls, Wenn der Kontakt für den Ziffernwert "9" gesetzt ist.
  • Mit dar Prüfeinrichtung 6 werden die Ausgangsleitungen 5, bei denen in jeder abgefragten Wertstelle der Datengruppe während das fehlerfreien Funktionierens des Matrixschalters 2 nur auf einer der Ausgangsleitungen 5 ein Impuls erscheint, auf das gleichzeitige Vorliegen von Impulsen an mehreren Ausgangslei- tungen 5-oder das vollständige fahlen von Impulsen geprüft, wobei zu beachten ist, daß in den Stellenwertspalten, in denen kein Kontakt der Ziffern "1" bis "9'# gesetzt ist, immer ein Kon- takt für die Ziffer "0" gesetzt ist. Die Prüfeinrichtung 6 ist vorteilhafterweise in der .Mähe der Einrichtung anzuordnen, die die aua dem Matrixschalter 2 kommenden Daten verarbeitet, damit auch die in dem dazwischenliegenden Leitungsweg etwa entstehen- den Fehler erkannt werden können.
  • Zur Prüfung wird die Möglichkeit genutzt, die in der Darstellung der Ziffernverte als Binärzahlen gegeben ist.
  • Bekanntlich kann man eine Ziffer als Binärzahl schreibeng Z s a1 # 20 + a2 # 21 + . 0 0 t aa»i . 2 n^2 + an , 2 n.#1
    für die zu prüfenden Ziffern "1" bis N9" lautet die Binärzahl. -
    Z : a1 # 20 + a2 # 21 + a3 - 22 + a4 , 23
    Die Koeffizienten a1, a2, a3 und a4 können nur die Werte '°0'1
    oder "1" annehmen.
    Die Prüfung auf die richtige Übertragung der in dem Matrix-
    schalters 2 gespeicherten Ziffernwerte erfolgt in Anlehnung an
    die Darstelluugsmöglichkeit als Binärzahl binärziffernweise,
    indem jede der Ausgangsleitungen 5, dem Üert des Koeffizienten
    entsprechend, den die Binärzahlen der den einzelnen Ausgangs-
    leitungen 5 zugeordneten Ziffernwerte in der betreffenden Bi-
    n@rziffer haben, mit der Prüfeinrichtung 6 verbunden sind,
    Die Prüfeinrichtung 6 besitzt, da die höchste zu prüfende Zif-
    f er "9" als Binärzahl vier Binärziffern hat, vier Undgatter 7;
    8; 9; 10, wobei für die Priifung der Binärziffer mit der Potenz
    20 das Endgatter, für die Prüfung der Binärziffer mit der Po-
    tenz 21 das Unigatter 8, für die Prüfung der Binärziffer mit
    der Potenz 22 das Undgatter 9 und fUr die Prüfung der Binärzif-
    for mit der Potenz 23 das Undgatter 10 verwendet wird. Die Aus-
    gänge der Undgatter 7; 8; 9; 10 liegen über getrennten Leitungen
    an den Eingängen eines Odergatters 11. Eingangsseitig sind die
    U adgatter 7; 8; 9; 10 mit den Ausgängen von Odergattern 14a; 14b;
    1-5a; 15b; 16g; 16b; 17a; 17b so verbunden, daß jedem Undgatter
    zwei der Odergatter 14a - 94b; 15a - 15b; 16a - 16b; 17a - 17b
    zugeordnet sind. Die Odergatter 14a; 15a; 16a; 17a sind mit all
    den Ausgangsleitungen 5 des Matrixschalters 2 über getrennte Ab-
    leitungen 18 verbunden, deren Ziffernwerte als Binärzahl bei den
    durch das jeweilige Undgatter 7; 8; 9; 10 geprüften Binärziffern
    als Koeffizienten den Wert "1" haben. Die Odergatter 14b; 15b; 16b;
    1?b sind dagegen mit a11 den Ausgangsleitungen 5 über getrennte
    Ableitungen 19 verbunden, deren Ziffernwerte als Binärzahl dar-
    gestellt bei den durch das jeweilige ,Undgatter 7; 8; 9; 'I0 ge-
    prüften Binärziffern als Koeffizient den Wert "O" haben, wobei
    die Odergatter 14b; 15b; 16b; 1?b alle mit der Ausgangsleitung 5
    für die Ziffer "0" verbunden sind.
    FFingangsseitig liegt an dem Odergatter 11 noch der Ausgang eines an sich bekannten negierenden Odergatters 12 an, das über getrennte Ableituägen 13 mit allen Ausgangsleitungen 5 für die Ziffern "0" bis "9" verbunden ist. Das negierende Odergatter 12 bildet, im Gegensatz zu den anderen Odergattern, immer dann einen Impuls, wenn an keinem seiner Eingänge ein Ziffernimpuls anliegt, die Impulsbildung des negierenden Oder- gatters 12 wird aber unterdrückt, sobald an einen seiner Ein- gänge ein Ziffernimpuls anliegt. Um Fehlanzeigen zwischen zwei Ziffernimpulsen zu vermeiden, ist die Einschaltdauer des neglerendenOdergatters 12 kürzer als die Dauer der Ziffernimpul- se. Am Ausgang des Odergatters 11 liegt eine Signaleinrichtung 20. Die Signaleinrichtung 20 dient in bekannter Meise zur An- zeige des Fehlers und zur Unterbrechung der fehlerhaften Datenübertragung. Die Wirkungsweise der Prtifungseinrichtung soll an mehreren Bei- spielen dargestellt werden.
  • Es wird angenommen, saß im Matrixschalter 2 die Zahl 73401 ge- speichert ist, Da in der gezeigten Matrixschalter 2 eine 12-stellige Zahl gespeichert werden kann, sind in den Kontaktstellen 4 der Stellenwertspalten vor dem 104- Stellenwert die Kontak- te für die Ziffer "0" geschlossen, so saß bei der stellenwert- mäßigen Abfragung durch denRingzü6iler 1 in den ersten sieben Wertstellen die Impulse für die Ziffer N0" an der unteren Ausgangsleitung 5 erscheinen. In der achten Viertstelle erscheint dann ein Impuls auf der Ausgangsleitung 5, die der Ziffer %7" entspricht, in der neunten Wertstelle erscheint ein Impuls auf der Ausgangsleitung 5, die der Ziffer "3" entspricht, in der zehnten Wertstelle erscheint ein Impuls auf der Ausgangsleitung 5, die der Ziffer "4" entspricht, in der elften 'dertstelle erscheint ein Impuls auf der Ausgangsleitung 5, die der Ziffer "0" ent- spricht und in der zwölften Wertstelle erscheint ein Impuls auf der Ausgangsleitung 5 für die Ziffer "1", Die Impulse, die während der Abfragung der ersten sieben Wertstellen von links auf .der Ausgangsleitung 5 für die Ziffer "0" erscheinen, liegen .über die Ableitungen 19 jeweils an den Odergattert, 14b; 15b; 16b; 17b an, und werden auf die Undgatter 7; 8; 9; 10 geleitet. Von keinem der Undgatter 7; 8= 91 10 wird ein Impuls auf das Odergatter 11 gegeben, da an den mit den Ausgängen der Odergatter 14a; 15a; 16a; 17a verbundenen Ungängen der Undgatter 7; 3= 5; 10 kein Impuls anliegt. Weitet liegen die Impulse über eine der Ableitungen 13 an einem der Eingänge des negierenden Odergatters 12 an, so das an dem Aus. gang des negierenden Odergatters 12 kein Impuls erscheint. So- mit wird über das Odergatter 11 kein Impuls an die Signaleinriehtung gegeben und damit kein Fehlersignal erzeugt.
  • Der in der achten Wertstelle aus der Ausgangsleitung 5 für die Ziffer "7" erscheinende Impuls liegt über die Ableitungen 18 an den Eingängen der Odergatter 14a; 15a; 16a an, da in der Schreib- weise als Binärzahl die Ziffer "7" so dargestellt werden kann f1 , 20 + 1 4 21 + 1#22 + 0t 23
    und die Koiffizienten für die Potenzen 20, 21, 22 den Wert "1"
    haben. Der Impuls liegt über eine der Ableitungen 19 an dem Ein-
    gang des Odergatters 17b an, da für die Potenz 23 der Koeffizient.
    den Wert "0" hat. und über eine der Ableitungen 13 am Eingang des
    negierenden Odergatters 12 an. In der Prüfeinrichtung entateht
    kein Fehlersignal, weil immer nur an einem Eingang der Undgatter
    7; 8; 91 10 ein Impuls anliegt und von negierenden Odergatter 12
    gleichfalls kein Impuls an das Odersatter 11 gegeben wird.
    Im neunten Stellenwert ist die Ziffer "3" gespeichert. Der auf
    der Ausgangsleitung 5 für die Ziffer 033" erscheinende Impuls
    liegt entsprechend der Darstellung der Ziffer "3" als Binirsahl
    s 120+1#21 + 0.22 + 0# 23
    tlber die Ableitungen 18 an den Eingängen der Odergatter 14s; 15a,
    über die Ableitungen 19 an den Eingängen der Odergatter 16b; 17b
    und über eine der Ableitungen 13 an dem Eingang des negierenden Odergatters 12 an. Auch in diesem Fall erfolgt kein Fehlersignal und keine Unterbrechung der Übertragung, da jeweils nur an einem der zwei Eingänge der Undgatter 7; 8; 9; 10 ein Impuls auftritt und kein Impuls vom negierenden Odergatter 12 auf das Odergatter 11 gelangt.
  • In der gleichen Weise werden auch die übrigen zu üburtragenden Ziffernwerte "4", KO" und "1" auf Fehlerfreiheit geprüft.
  • Durch die Beschädigung der Kontaktflächen, der Kontakte oder Fehler in dem Einstellmechanismus sowie der Übertragungsleitungen ist es möglich, daß in einem Stellenwert einer Zahl kein Ziffern. impuls an die weiterverarbeitenden Einrichtungen übertragen wird. In diesem Fall würde von den Undschal tungen 7; 8; 9; 10 kein Im- puls auf den Eingang des Odergatters 11 gegeben, da an keiner der beiden Gruppen von Oderschaltungen 14a; 15a; 16a; 17a und 14b; 15b; 16b; 17b ein Ziffernimrpuls anliegt. Da aber auch über den Ableitungen 13 kein Impuls an dem Eingang des negierenden Odergat-ters 12 anliegt, bildet das negierende Odergatter einen Impuls, der an den Eingang des Odergatters 11 gelangt und somit zur Auslösung der Signaleinrichtung 20 führt. Durch die Signaleinrichtung 20 wird dann ein Fehler angezeigt, der Übertragungsvorgang unterbro.. chen und die bereits in die weitenverarbeitende Einrichtung gelangten Ziffernwerte der Zahl gelöscht.
  • Ein weitere>` Fehler kann durch dieselben Ursachen in der Weise eintreten, daß in der gleichen Stellenwertspalte noch ein anderer Kontakt außer dem beabsichtigt gesetzten Kontakt gesetzt ist. So könnte zum Beispiel in der zehnten Wertstellenspalte von links neben dem Kontakt für die gewünschte Ziffer 8'411 durch unvollstän- diges Löschen der vorhergehend im Matrixschalter 2 gespeicherten Zahl zusätzlich der Kontakt für die Ziffer "7" gesetzt sein.
  • In diesen fall erscheint an den Ausgangsleitungen 5 für die Zif- fern "4" und "7" gleichzeitig ein Impuls. Der Impuls auf der Ausgangsleitung 5 für die Ziffer "4" liegt über die Ableitungen 1$ an den Eingängen der Odergatter 14b; 15b= 17b, über eine der Ableitungen 18 an dem Odergatter 16a und über eine der Ableitun-gen 13. an den Eingang des negierenden Odergatters 12 an. Der Im- puls auf der Ausgangeleitung 5 I:ir die Ziffer "7" liegt über die Ableitungen 18 an den Eingängen der Odergatter 14a; 15a; . 16a, über eine der Ableitungen 1#3 an detti Eingang des Odergatters 17b und über eine der Ableitungen 13 gleichfalls. an dem Eingang des negierenden Odergatters 12 an, Durch das negierende Odergatter 12 wird kein Impuls gebildet, da an seinem Ein- gang die Impulse für die Ziffern "4" und "7" anlagen. Da je-doch an den beiden Eingängen der Undgatter 7; 8 durch die Odergatter 14a; 14b; 15a; 15b ein Impuls anliegt, werden die beiden Undgatter 7; 8 leitend und geben je einen Impuls auf die Nilgänge des Odergatters 11, der ton dem Odergatter 11 in die Signaleinrichtung 20 geleitet wird, die dann den Fehler anzeigt, den Übertragungsvorgang unterbricht und die bereits übertrage- neu Ziffern der Zahl löscht. Zur Auslösung des Fehlersignals reicht es aus, wenn.nur eines der Undgatter 7; 8; 9; 10 einen Impuls auf den Eingang des Odergattern 11 gibt.
  • Verbindet man die einzelnen Binärziffern zugeordneten Eingänge der Einrichtung, die die in dem Matrixschalter 2 gespeicherten Daten weiterverarbeitet, über gesonderte, voneinander Setrennte Leitungen mit den Ausgängen der Odergatter 14a; 15a; 16a; 17a oder der Odergatter 14b; 15b; 16b; 17b, um die an den Äusgngen der Odergatter 14a; 15ai 16a; 17a bzw. der Odergatter 14b; 15b; 16b; 17b entstehenden Impulse in die weiterverarbei- tende Unrichtung zu leiten, so spart ran eine gesonderte Verschlüsslereinheit zum Umwandeln der in der 1-aus-n-Darstellung auf den Ausgangsleitungen 5 erscheinenden Ziffernimpulse in Bi- närzahler., da die an den Ausgängen der Odergatter 14a<; 15a; 16a; 17a oder der Odergatter 14b; 15b; 16b; 17b gebildeten Impulse in binärer Darstellung vorliegen, bzw, durch die Impulse der Odergatter 14b; 15b; 16b; 17b eine Negation der Binärdarstellung erfolgt, Diese Prüfeinrichtung kann unter geringfügigen Abwandlungen für die Prüfung der richtigen Übertragung von in magnetischen und kapasitiven Zuordnern gespeicherten Zahlen dienen, wobei auch Informationen, die keinen Zahlencharakter tragen, durch die Umgschlüsselung in Ziffernwerte auf die fehlerfreie Ubertragung geprüft werden können, wenn die einzelnen Ziffernwerte bei serienweiser Übertragung der Zahl in einer 1-aus-n-Darstellung vorliegen, Die Prüfung dieser Zuordner auf Übertragungsfehler ist besonders wichtig, da Fehler in den Speioherredien, den Leseeinrichtungen Lind den weiteren Übertragungsmitteln auftreten können,

Claims (1)

  1. P a t e n t; a n s p r ü c h e 1, Schaltungsanordnung zum Priif en und Verschlüsseln von Daten, die aus mechanischen, magnetischen oder kapazitiven Zuord- nein, in welchen sie gespeichert sind, übertragen werden, bei denen die einzelnen ätellerwerte nacheinander impuls- weise in einer 1-aus-n-Darstellu:ie,an c'.en Ausgüngell des Zu- crdners -erscheinen, die aem jeweiligen Ziffernwert entspre- chet, dadurch gekennzeichnet, ivß zur Fehleranzeige unter Ausnutzung der Darsteliungsrr.öElicakeit der Ziffernwerte als Binärzahlen für eine den Binärziffern entsprechende Prüfung der auf den Ausgangsleitungen (5) dez Zuordners (2) orschei- nender Ziffernimpulsa für jede Binärziffer ein Undgatter (7; 8; O g 10) vorgesehen ist, indem die Zahl der Undgatter (?; 8; 9; 10) der Anzahl dar Binärziffern entspricht, die der höchste am Ausgang arvcheinende Ziffernwert als Binärzahl dargestellt besitzt, wobei die Undggtter (7; 8; 9; 10) aus- gangsseitig mit den Eingängen reines Odergatters (11) verbun- den sind, an dem eingangsseitig der Ausgang eines an sich be- kannten negierenden üdergatters (12) anliegt, das eingangs- seitig mit allen Ausgangsleitungen (5) über voninander ge- trennten Ableitungen (15) verbunden ist und beim Fehlen von Ziffernimpulsen suf allen xusgangsleitunren (>) einen Impuls erzeugt, und dessen Ausgang; mit einer .;ignaleinriohtung (20) verbunden ist, und d42 an jedem der Undgattar (7; 8; ; 10) eingangsseitig je zwei OaerE;atter (144-14b; 154-15b; 10'&-16b; 174-17b) mit ihren Ausränc_.en anhiegen, wobei an ziem Eingang der einen Odergatter (14a; 1>c:; 16a; 17a) alle die Ausgangs- leitungen ($) Fiber voneinander getrennten Ableitungen (13)
    anliegen, deren Ziffernwert als Koeffizient zu der Potenz der Binärziffer, welcher das jeweilige` Ündgatter (?; $; 9; 10) zugeördnet ist, den Wert "'!" hat, während mit den Ein- gängen der anderen Odergatter (14b; 15by 16b 17b) alle die Ausgfagslei tungen (5) über voneinander getrennter. Ableitun- gen (19) verbunden sind, deren Ziffernwert als Koeffizient zu der Potenz der Binärziffer, welcher das jeweil i_^re Undgat- ter (7; 8; 9; 10) zugeordnet ist, den ziert "0" hat, so daß bei dem gleichzeitigen i>scheinen von Ziffernimpulsen auf mehreren Ausgangsleitungen (5) in mindestens einem der Und- gatter (7; 8; 9; 10) an den Eingängen über die beiden reit ihm verbundenen Odergatter (14a-14b; 15a.15b; 16a-16b; 17a- 17b) das Zusammentreffen zweier Koeffizienten mit dem Wert "1" und "0" ir. einer Binärziffer durch Impulse angezeigt wird, wodurch die Und-Bedingung für das betreffenie Undgat- ter (7; 8; 9; 10) erY:illt ist und Tiber das Odergatter (11) die Signaieinriohtung (20) ausgelöst wird, und daß dann, wenn an den Ausgangsleitungen (5) während der Abfrak-ung des Zuordners (2) keinerlei Ziffernimpulse erscheinen, das negierende Odergatter (12) einen Impuls erzeugt und so gleichfalls über das Odergatter (11) die Signaleinrichtung (20) auslöst. 2. Schaltungsanordnung naca Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer das negierenden Odergatters (12) kür- zer ist als die Dauer eines Ziffernimpulses. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die einzelnen Binärziffern zugeordneten Zin- gänge der Sinrichtung, die die in dem Matrixschalter (2) ge- speicherten Daten verarbeitet, über gesonderte, voneinander getrennte Leitungen mit den Ausgingen entweder cler-Odergat- ter (14a; 15a= 16a; 17a) oder der Odergatter (14b; ..,15b; 16b; 17b) verbunden sind.
DE19671549122 1967-08-18 1967-08-18 Schaltungsanordnung zum Pruefen und Verschluesseln von Daten,die aus mechanischen,magnetischen oder kapazitiven Zuordnern uebertragen werden Pending DE1549122A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0034277 1967-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1549122A1 true DE1549122A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=7588766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671549122 Pending DE1549122A1 (de) 1967-08-18 1967-08-18 Schaltungsanordnung zum Pruefen und Verschluesseln von Daten,die aus mechanischen,magnetischen oder kapazitiven Zuordnern uebertragen werden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1549122A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069789A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-19 Deutsche ITT Industries GmbH Integrierte Schaltung für eine Eingabe-Tastatur elektronischer Geräte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069789A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-19 Deutsche ITT Industries GmbH Integrierte Schaltung für eine Eingabe-Tastatur elektronischer Geräte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1011181B (de) Matrix-Schaltung
DE1237177B (de) Asynchrone Zaehleinrichtung
DE1257457B (de) Vorrichtung zum Erkennen von sich in Mehrfachausgaengen aeusserden Fehlern in einer ausgewaehlten Zeile oder Spalte einer ebenen bzw. kubischen Kreuzpunktanordnung
DE2202110A1 (de) Einrichtung zum ueberwachen einer anzahl von meldestellen
DE1549122A1 (de) Schaltungsanordnung zum Pruefen und Verschluesseln von Daten,die aus mechanischen,magnetischen oder kapazitiven Zuordnern uebertragen werden
DE2244741C3 (de) Anordnung zur digitalen Messung einer physikalischen Größe durch einen Impulszähler mit ganzer invariabler Zählbasis
DE2364590A1 (de) System zur anzeige der lage eines langgestreckten koerpers
DE2255372A1 (de) Legato-tastatur
DE2000556C3 (de) Einrichtung zum Prüfen der Nutzung von automatischen Zugängen
DE2449634A1 (de) Informations-erfassungssystem
DE1126938B (de) Schaltungsanordnung zum zentralen Steuern von Vermittlungseinrichtungen mittels zweier gleichartiger, parallelwirkender Steuereinrichtungen in im Zeitvielfach zentralgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2639619A1 (de) System zur ueberwachung identifizierter elektrischer schaltkontakte
DE1259230B (de) Einrichtung zur Fernueberwachung
AT234784B (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Erfassung von Impulsen, die auf Leitungen einlaufen
DE2217634C3 (de) Sicherheitsschaltung zum Zählen von Impulsen nach dem Dualzahlensystem in digitalen Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere in Eisenbahnanlagen
DE1512016C (de) Überwachungseinrichtung zur Er mittlung von Fehlern in einer automati sehen Fernmelde , insbesondere Fern sprechvermittlungsanlage, welche durch elektronische Steuervorrichtungen ge steuert wird
DE2328039C3 (de) Dateneingabeeinrichtung
CH662682A5 (de) Einrichtung zur ueberwachung von thyristoren eines hochspannungsventils.
DE1284994B (de) Schaltungsanordnung zur Pruefung eines m-aus-n Codes
DE1128034B (de) Schaltungsanordnung zum Feststellen des von einem Bezugspotential abweichenden Potentials jedes Punktes einer Vielzahl mit Potential beaufschlagbarer Schaltungspunkte
DE1803607C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer Dualzahl in eine im BCD Kode ver schlüsselte Dezimalzahl
DE1512235C3 (de) Logisches Verknüpfungsglied, bestehend aus einer Streifenleitung
DE1499262C (de) Einrichtung zur Auswahl der richtigen von zwei parallel betriebenen Datenverarbei tungsanlagen
DE2266021C3 (de) Schutzschalter für Ringzähler
DE2061609B2 (de) Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Code in einen anderen Code