DE1284994B - Schaltungsanordnung zur Pruefung eines m-aus-n Codes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Pruefung eines m-aus-n Codes

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DE1284994B
DE1284994B DEST24075A DEST024075A DE1284994B DE 1284994 B DE1284994 B DE 1284994B DE ST24075 A DEST24075 A DE ST24075A DE ST024075 A DEST024075 A DE ST024075A DE 1284994 B DE1284994 B DE 1284994B
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DE
Germany
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contact
code
contacts
relay
working
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DEST24075A
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English (en)
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Will Reinhold
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/085Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes using codes with inherent redundancy, e.g. n-out-of-m codes

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  • Alarm Systems (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung takt eines an den Ausgang des m-ten Kontakt-
zur Prüfung eines m-aas-n Codes, in der für jedes vielfaches angeschlossenen, der Anzeige der
der η Codeelemente ein Coderelais vorgesehen ist Vollständigkeit dienenden Schaltmittels an ein
und in der die Arbeitskontakte von Coderelais ein an Alarmrelais angeschlossen ist, während das
das Steuerpotential angeschlossenes Eingangskon- 5 zweite bis m-te Kontaktvielfach je [(«+1)-m] taktvielfach bilden und die Ausgänge eines Aus- Arbeitskontakte und das (m+l)-te Kontakt-
gangskontaktvielfaches mit der Steuerwicklung eines vielfach (n—m) Arbeitskontakte aufweisen.
Anzeigerelais verbunden sind. Es ist dabei zu betonen, daß—je nach gewünschter
Bei den bekannten Überwachungsschaltungen Prüfungsart—die Schaltungsanordnung entsprechend zur Prüfung codierter Informationen sind Kontakt- io einer der oben unter a), b) und c) gegebenen Lehren Pyramiden gezeigt, die aus Arbeits- und Ruhekon-; auszulegen is.t.
takten der Coderelais aufgebaut sind und die einen Außer einem geringen Aufwand liegen weitere
erheblichen Kontaktaufwand erfordern. Vorteile in der ausschließlichen Verwendung von
In der deutschen Auslegeschrift 1038 612 ist eine Arbeitskontakten (was für Schaltungstechnik mit Schaltungsanordnung gezeigt, die zur Überwachung 15 Schutzrohrkontaktrelais von Wert ist) und in der einer Gruppe von Relais dient, von denen jeweils Anpassungsfähigkeit an verschiedene Erfordernisse, nur eines erregt sein darf, wobei ein Alarmrelais wie Anzeige der Vollständigkeit und Alarm bei Überdann zum Ansprechen gebracht werden soll, wenn und Unterbestimmung des Codes, mehr als ein Relais betätigt ist. Dazu wird allen Re- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter-
lais je ein Prüfkontakt zugeordnet; die Kontakte 20 ansprächen gekennzeichnet.
sind in zwei in Reihe geschaltete Kontaktvielfache An Hand der Zeichnungen werden Ausführungs-
aufgeteilt. An eine Seite, das Eingangsvielfach, der beispiele der Erfindung näher erläutert. Reihenschaltung ist ein Steuerpotential angelegt, Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen
während der Ausgang des zweiten Vielfaches, das l-aus-6 Code, Ausgangsvielfach, mit der Steuerwicklung eines 25 F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für einen 2-aus-6 Alarmrelais verbunden ist. Bei dieser Schaltungs- Code,
anordnung werden, wie bei der erfindungsgemäßen F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen 3-aus-6
Schaltungsanordnung, ausschließlich Arbeitskontakte Code,
verwendet, was für die Schaltungstechnik mit Schutz- F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel für einen 4raus-6
rohrkontaktrelais von Vorteil ist. 30 Code und
Diese Schaltungsanordnung, die ihrer Aufgabe F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel für einen 5-aus-6
zufolge nur eine Fehlerart, mehr als ein Relais an- Code,
gesprochen, erkennen soll, hat den großen Nachteil, Fig.6 die Anordnung der Coderelais,
daß sie nur in 50% der möglichen Fehlerfälle Die Kontaktanordnungen der Fig. 1 bis 5 sind
(Spalte 6, Zeilen 58 bis 62 der genannten Auslege- 35 jeweils in Blöcke A, B, C aufgeteilt, schrift) eine Anzeige liefert. In Block A ist die Kontaktanordnung gezeigt,
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungs- soweit sie zur Feststellung der Überbestimmung des anordnung anzugeben, mit der eine vollständige, Codes dient. Jedes Kontaktvielfach enthält (n—m) sichere und allgemein anwendbare Prüfung eines Kontakte und beginnt um jeweils einen Kontakt ver- m-aus-n Codes auf Überbestimmung, Überbestim- 40 setzt, z.B. enthält bei einem 3-aus-6 Code (Fig. 3) mung und Vollständigkeit oder Überbestimmung, das erste Vielfach die drei Kontakte 1, 2, 3, das Vollständigkeit und Unterbestimmung ermöglicht zweite die Kontakte 2, 3, 4, das dritte die Konwird und die mit geringem Aufwand verwirklicht takte 3, 4, 5 und das letzte vierte die Kontakte 4,5,6. werden kann. Durch Hinzufügen des Blockes B ist die Anzeige
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 45 der Vollständigkeit möglich; die Kontaktvielfache (m+1) Kontaktvielfache, gebildet aus Arbeitskon- sind aus jeweils vier Kontakten gebildet, z. B. enthält takten der Coderelais, vorhanden sind, daß die ein- das Eingangskontaktvielfach nunmehr die Konzernen Kontaktvielfache jeweils um ein Element ver- takte 1, 2, 3 und 4; allerdings bleibt das Ausgangssetzt beginnen, daß von einem Coderelais in jedem kontaktvielfaeh unyerandert. Kontaktvielfach höchstens ein Arbeitskontakt vor- 50 Erweitert man die Schaltung um den in Block C handen ist, daß zwischen zwei gleichnamigen, zu gezeigten Teil, so erhält man die Anzeige der Unterbenachbarten Kontakrvieifacnen gehörenden Arbeits- bestimmung eines m-aus-n Codes, kontakten jeweils ein Gleichrichter angeordnet und sq Das Eingangskontaktvielfaeh enthält nun jeweils
gepolt ist, daß er im Schließzustand beider Kontakte einen Kontakt aller Coderelais, gesperrt ist, und daß 55 F i g. 1 zeigt eine Überwachung eines l-aus-6
a) zur Prüfung auf Überbestimmung jedes Kontakt- Codes. Das Eingangskontaktvielfach ist mit den vielfach (n—m) Kontakte umfaßt; Arbeitsseiten der Kontakte 1 bis 6 an das Steuer-
b) zur Prüfung auf Überbestimmung und Voll- potential (hier Erdpotential) angeschlossen, und mit ständigkeit die ersten m Kontaktvielfache dem Ausgang A1 ist das Uberwachungsrelais CR ver- [(»+!)—m] Arbeitskontakte, das (m+ l)-te 60 bunden. Die Unterbestimmung ist in dem Sonderfall Kontaktvielfach (n—m) Arbeitskontakte und eines l-aus-6 Codes nur mit einer nicht gezeigten das m-te Kontaktvielfaeh ein an seinen Ausgang Zeitüberwachung möglich. Liegt ein Codeelement angeschlossenes Schaltmittel zur Anzeige der vor, so wird das entsprechende Coderelais (z. B. III), Vollständigkeit aufweisen; in Fig. 6 gezeigt, erregt, und dessen Kontakte,
c) zur Prüfung auf Überbestimmung, Vollständig- 65 z. B. 3, sind geschlossen. Das Alarmrelais ALU kann keit und Unterbestimmung bei m φ 1 das Ein- nicht erregt werden, da die beiden Kontakte 3 des gangskontaktvielfach η Arbeitskontakte umfaßt Eingangs- bzw. Ausgangskontaktvielfaches über einen und mit seinem Ausgang über einen Ruhekon- Gleichrichter entkoppelt sind. Bei einer Überbestim-
mung, wenn beispielsweise zwei Coderelais erregt sind, z. B. II und IV, wird der zwischen den Kontakten! und 4 liegende Gleichrichter in Durchlaßrichtung betrieben, und das Alarmrelais ALU spricht an, gleichzeitig spricht auch das Relais CR an. Soll 5 dessen Ansprechen bei einer Überbestimmung verhindert werden, braucht in den Steuerkreis von Relais CR nur ein Ruhekontakt des Alarmrelais ALU eingeschaltet zu werden.
Eine weitere Überwachungseinrichtung ist in den F i g. 2 bis 5 gezeigt. Die Anzahl der Kontaktvielfache wird entsprechend dem Bildungsgesetz (m+1) erhöht.
Das Eingangskontaktvielfach jedoch enthält in allen Schaltungsanordnungen 6 (oder allgemein ri) Kontakte, jeweils einen der 6 (allgemein N) Coderelais. An den Ausgang Λ1 des Kontaktvielfachs EKV (F i g. 3) ist zum Unterschied zur Schaltungsanordnung beim l-aus-6 Code über einen Ruhekontakt er 2 des Relais Ci? und einen Arbeitskontakt t einer nicht gezeigten Zeitüberwachung ein Alarm- ao relais Alu angeschlossen. Liegen weniger als m (z. B. 3) Codeelemente vor, so wird das am Ausgang des m-ten (z. B. des dritten) Kontaktvielfachs angeschlossene Relais CR nicht erregt, und nach einer vorgegebenen Zeit wird das Alarmrelais A Iu erregt.
Sind m (hier 3) Codeelemente vorhanden, so spricht das Relais CR an und zeigt damit die Vollständigkeit an; über einen eigenen Arbeitskontakt, der zwischen den Ausgängen des ersten (EKV) und des m-ten (hier des dritten) Kontaktvielfachs angeordnet ist, hält sich das Relais CR so lange, bis das letzte Codeelement ausgespeichert ist, d. h. solange noch ein Coderelais erregt ist.
Von dieser Maßnahme können Vorgänge, die nicht in direktem Zusammenhang mit der vorliegenden Codeprüfung stehen, abhängig sein. Die Überwachung der Uberbestimmung geschieht in gleicher Weise, wie sie für F i g. 1 beschrieben wurde.
In dem Eingangskontaktvielfach sind die Gleichrichter dort überflüssig, wo keine Verbindungen zum folgenden Kontaktvielfach vorhanden sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Prüfung eines m-aus-n Codes, in der für jedes der η Codeelemente ein Coderelais vorgesehen ist und in der die Arbeitskontakte von Coderelais ein an das Steuerpotential angeschlossenes Eingangskontaktvielfach bilden und die Ausgänge eines Ausgangskontaktvielfachs mit der Steuerwicklung eines Anzeigerelais verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Qn+1) Kontaktvielfache, gebildet aus Arbeitskontakten (1... ri) der Coderelais (1... N), vorhanden sind, daß die einzelnen Kontaktvielfache jeweils um ein Element versetzt beginnen, daß von einem Coderelais in jedem Kontaktvielfach höchstens ein Arbeitskontakt vorhanden ist, daß zwischen zwei gleichnamigen, zu benachbarten Kontaktvielfachen (z. B. EKV, AKV in Fig. 1) gehörenden Arbeitskontakten (z. B. Kontakte 3) jeweils ein Gleichrichter angeordnet und so gepolt ist, daß er im Schließzustand beider Kontakte (3) gesperrt ist, und daß
a) zur Prüfung auf Überbestimmung jedes Kontaktvielfach (n—m) Kontakte umfaßt;
b) zur Prüfung auf Überbestimmung und Vollständigkeit die ersten m Kontaktvielfache [(n+l)—m\ Arbeitskontakte, das (m+l)-te Kontaktvielfach (n—m) Arbeitskontakte und das m-te Kontaktvielfach ein an seinen Ausgang angeschlossenes Schaltmittel (CR) zur Anzeige der Vollständigkeit aufweisen;
c) zur Prüfung auf Überbestimmung, Vollständigkeit und Unterbestimmung bei m φ 1 das Eingangskontaktvielfach (EKV) η Arbeitskontakte umfaßt und mit seinem Ausgang (A 1 in F i g. 2 bis 5) über einen Ruhekontakt (er 2) eines an den Ausgang des m-ten Kontaktvielfachs angeschlossenen, der Anzeige der Vollständigkeit dienenden Schaltmittels (CjR) an ein Alarmrelais (Alu) angeschlossen ist, während das zweite bis m-te Kontaktvielfach je [(n+1)—m] Arbeitskontakte und das (m+l)-te Kontaktvielfach (n—m) Arbeitskontakte aufweisen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (CR) zur Anzeige der Vollständigkeit des Codes über einen der Kontakte des Eingangskontaktvielfachs (1... ri) und einen eigenen Kontakt (crt) angeschaltet bleibt, bis das letzte Coderelais (I... N) ausgelöst ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Alarmrelais (Alu) ein Arbeitskontakt (t) einer Zeitüberwachung vorgeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST24075A 1965-07-03 1965-07-03 Schaltungsanordnung zur Pruefung eines m-aus-n Codes Withdrawn DE1284994B (de)

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US559503A US3496537A (en) 1965-07-03 1966-06-22 Circuit arrangement to supervise an m-out-of-n code
NL6609184A NL6609184A (de) 1965-07-03 1966-07-01

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