DE1912071C3 - Einrichtung für Fernsteueranlagen im Eisenbahnsicherungswesen - Google Patents

Einrichtung für Fernsteueranlagen im Eisenbahnsicherungswesen

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DE1912071C3
DE1912071C3 DE19691912071 DE1912071A DE1912071C3 DE 1912071 C3 DE1912071 C3 DE 1912071C3 DE 19691912071 DE19691912071 DE 19691912071 DE 1912071 A DE1912071 A DE 1912071A DE 1912071 C3 DE1912071 C3 DE 1912071C3
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Manfred 3300 Braunschweig Hartmann
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Fernsteueranlagen im Eisenbahnsicherungswesen zum Speichern und Abfragen von Informationen einzelner Stationen nach dem Zeitmultiplexverfahren, die über einen gemeinsamen Informationskanal mit einer Zentrale verbunden sind und ihre Informationen in einem Abfragezyklus an die Zentrale absetzen, unter Verwendung von Zählwerken, deren Zählvolumen der Anzahl von Schritten des Abfragezyklus entspricht.
Im Eisenbahnsicherungswesen werden Einrichtungen verwendet, die zum Fernsteuern oder Fernüberwachen von Signalen bzw. Gleisabschnitten ein ständiges Abfragen der Zustände der genannten Einrichtungen in kurzen aufeinanderfolgenden Zeitabständen erlauben. Diese Informationsübertragung soll möglichst wenig Kabelaufwand zwischen den genannten Einrichtungen und einer die Informationen verarbeitenden Zentrale erfordern.
Aus der deutschen Patentschrift 10 62150 ist eine Schaltungsanordnung zum Überwachen der Zustände von Einrichtungen bekannt, die es gestattet, sehr viele Einrichtungen an einer Strecke zu überwachen bzw. zu steuern, ohne daß ein hoher Aufwand an Informationskanälen zwischen den Einrichtungen und der Zentrale erforderlich ist. Bei dieser Einrichtung sind eine Reihe von Stationen sowie eine Zentrale an einen gemeinsamen Informationskanal angeschlossen. Jede Station und die Zentrale haben ein Zänlwerk, die durch einen an den Informationskanal angeschlossenen Taktgeber synchron fortgeschaltet werden. Jeder Station ist eine Anzahl von Schritten eines gesamten Abfragezyklus zugeordnet, während dem die Informationen aller Stationen an die Zentrale abgesetzt werden. Die jeder Station zugeordneten Schritte werden durch entsprechende Zählerstellungen des der Station zugeordneten Zählwerkes repräsentiert.
Sobald also das Zählwerk eine dieser genannten Zählerstellungen beim Fortschalten erreicht, kann die Station eine Information an die Zentrale absetzen, deren Zählwerk in dem Augenblick dieselbe Stellung eingenommen hat
Nachteilig ist bei einem derartigen Abfragesystem bei der Anwendung für Eisenbahnsicherungsanlagen, daß von einer großen Anzahl möglicher Meldungen über Zustandsänderungen während einer Zeiteinheit von der Größe eines Abfragezyklus immer nur ein ganz geringer Prozentsatz anfällt, der wirklich neue Meldungen enthält Aus diesem Grunde muß die Zentrale ständig sehr viele Meldungen verarbeiten, um einzelne mit Informationscharakter herauszufinden. Dies ist jedoch unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Nachteil zu vermeiden, ohne daß ein System verwendet wird, bei dem nur dann eine Übertragung ven einer Station zur Zentrale erfolgt, wenn in der Station mindestens eine Meldungsänderung vorliegt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in den einzelnen Stationen mehrere Gruppen verschiedener Rangordnung von Informationsspeichern vorgesehen sind, daß den Gruppen derselben Rangordnung in den Zählwerken aufeinander folgende Zählstufen zugeordnet sind, die in Teilzyklen einstellbar sind, und daß ferner zum synchronen Fortschalten aller Zählwe-ke ein Taktgeber vorgesehen ist, der jeweils eine Impulsserie für mindestens den ersten Teilzyklus jedes Abfragezyklus auslöst. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, die Anzahl der zur Zentrale zu übertragenden Informationen auf ein bestimmtes Maß zu reduzieren, ohne daß wesentliche Informationen von der Übertragung zurückgehalten werden.
Bei der erfindungsgemäßen rmrichtung können die sich häufig ändernden Meldungen jeder Station jeweils in der ersten Gruppe von Informationsspeichern vorgesehen und alle anderen Informationen, die nur selten anfallen, je nach Wichtigkeit der zweiten bzw. dritten Gruppe von Informationsspeichern zugeordnet werden.
Der die Zählwerke fortschaltende Taktgeber kann von Zeit zu Zeit auf eine größere Impulsserie je Abfragezyklus zum Abfragen aller Stationen umgeschaltet werden, damit nicht nur jeweils die Gruppen ersier Rangordnung von Informationsspeichern aller Stationen in einem ersten Teilzyklus abgefragt werden, sondern beispielsweise auch die Gruppen der übrigen Rangordnungen in einem zweiten und eventuell dritten Teilzyklus. Hierzu sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Anzahl von Taktimpulsen, die einen bzw. mehrere zusammenhängende Teilzyklen bilden, im Taktgeber programmierbar ist.
Fs ist aber auch möglich, grundsätzlich nur alle Gruppen erster Rangordnung von Informationsspeichern der Stationen abzufragen und die Gruppen höherer Rangordnung lediglich auf ein besonderes Veranlassungssignal hin in die Abfrage einmal oder mehrmals mit einzubeziehen. Dieses Veranlassungssignal kann in Abhängigkeit von einer Information stehen, die von einer Station übertragen wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläuert.
Hierbei besteht die Anlage aus drei Stationen Sl, S2 und S3, die über einen gemeinsamen Informationskanal Li mit einer Zentrale ΖΓ4 verbunden sind. Den Stationen und der Zentrale ist ein Taktgeber T zugeordnet, der in vorgegebenen Zeitabständen eine
Anzahl von Taktimpulsen zum Fortschalten je eines Zählwerkes Zi, 22, 23 in den Stationen 51, S2 und S3 und eines Zählwerkes Z4 in der Zentrale ZT4 abgibt. Diese Taktimpulse können über eine gesonderte Leitung 12 geleitet werden; jedoch ist es bei einem etwas geänderten Aufbau der Anlage aber auch möglich, die Taktimpulse über den gemeinsamen Informationskanal Li zugeben.
Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß von sämtlichen Stationen maximal 18 verschiedene lnformationen innerhalb eines gesamten Abfragezyklus zur Zentrale ZTA übertragen werden können. Aus diesem Grunde haben die den Stationen Sl, SZ und S3 und der Zentrale ΖΓ4 zugeordneten Zählwerke Zt, 22, Z3 bzw. Z4 ein Zählvolumen von 18.
Jedes dieser Zählwerke hat also 18 Zählerstellungen, bei deren Einstellen ein an die jeweilige Zählstufe angeschlossener Informationsspeicher abgefragt wird. Die einzelnen Zählstufen sind beim Mahlwerk Zl mit 1 bis 18 bezeichnet. Dieselbe Numerierung gilt sinngemäß auch für die anderen Zählwerke. Unter Berücksichtigung der 18 verschiedenen während eines gesamten Abfragezyklus übertragbaren Informationen, die sich auf die drei Stationen Sl, Sl und S3 aufteilen, entfallen auf jede Station sechs verschiedene Informationen. Es wird nun angenommen, daß wegen ihrer Wichtigkeit stets jeweils drei Informationen von jeder Station zur Zentrale übertragen werden müssen, während die restlichen drei Informationen nur in größeren Zeitabständen abgefragt und übertragen werden sollen. Aus diesem Grunde werden in jeder Station Sl, S2 bzw. Si zwei Gruppen erster und zweiter Rangordnung von Informationsspeichern vorgesehen, die durch das betreffende Zählwerk Zl, Z2 bzw. Zi auf den Schritten eines Teiles des gesamten Abfragezyklus abfragbar sind. Die erste Gruppe erster Rangordnung von Informationsspeichern der Station Sl trägt die Bezugszeichen 101, 102 und 103; sie werden durch die Zählstufen 1, 2 bzw. 3 des Zählwerkes Zl nacheinander abgefragt. Drei weitere Informationsspeicher 104, 105 bzw. 106 erster Rangordnung sind in der Station 52 an die Zählstufen 4, 5 bzw. 6 des Zählwerkes 22 angeschlossen und sind beim Wirksamschalten dieser Zählstufen durch diese abfragbar. Entsprechendes gilt für die Informationsspeicher 107, 108 bzw. 109 der Station S3, die mit den Zählstufen 7, 8 bzw. 9 des Zählwerkes Zi verbunden sind. Die neun Informationsspeicher 101 bis 109 sind in einem Teilzyklus abfragbar, bei dem alle Zählwerke nur bis zur Zählstufe 9 fortgeschaltet und anschließend zurückgestellt werden. Die Informationsspeicher geben beim Abfragen nacheinander die gespeicherten Informationen — die Eingangsleitungen zum Einspeichern wurden wegen einer besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht mit dargestellt — über den gemeinsamen Informationskanal Li an eine Auswerteschaltung 50 der Zentrale 274.
Diese Auswerteschaltung 50 steht mit dem Zählwerk Z4 der Zentrale in Verbindung. Da alle Zählwerke der Stationen und dasjenige der Zentrale synchron fortgeschaltet werden, kann die Zentrale Ζ1Ά jede über den Informationskanal Li ankommende Information hinsichtlich der Herkunft klassifizieren.
Die Informationsspeicher 210, 211 bzw. 212 der Station Sl können von den Zählstufen 10,11 bzw. 12 des Zählwerkes Zl abgefragt werden und gehören zu der Gruppe zweiter Rangordnung. Zu dieser Gruppe zählen ebenfalls die Informationsspeicher 213,214 bzw. 215, die an die Zählstufen 13,14 bzw. 15 des Zählwerkes 22 der Station 52 angeschlossen sind. Dementsprechend verfügt die Station S3 ebenfalls über eine Gruppe zweiter Rangordnung von Informationsspeichern, die mit dem Bezugszeichen 2!6,217 bzw. 218 versehen sind und an aie Zählstufen 16,17 bzw. 18 des Zählwerkes 23 angeschlossen sind. Alle drei Gruppen zweiter Rangordnung von Informationsspeichern 210 bis 218 können nach jedem ersten Teilzyklus, dem die Gruppen erster Rangordnung von Informationsspeichern 101 bis 109 zugeordnet sind, in einem sich anschließenden zweiten Teilzyklus abgefragt werden. Zu diesem Zweck wird der Taktgebe- Γ so programmiert, daß er mindestens für eine einmalige Abfrage aller Stationen Sl bis S3 nicht nur neun Taktimpulse, sondern !8 Taktimpulse für den gesamten Abfragezyklus ausgibt. Dabei werden nach und nach alle Informationen der Informationsspeicher 101 bis 109 und 210 bis 218 nacheinander zur Zentrale Z74 übertragen. Nach jedem Abfragezyklus werden alle Zählwerke Zl bis Z4 wieder in Grundstellung gestellt. Hierdurch wird ein Synchronismus erreicht, der das richtige Klassifizieren aller in der Zentrale Z74 einlaufenden Informationen gewährleistet.
Da meistens nur die Gruppen erster Rangordnung von Informationsspeichern in dem ersten Teilzyklus abgefragt werden, ergibt sich für die erfindungsgemäße Einrichtung noch ein weiterer Vorteil, weil durch diese Arbeitsweise eine erhebliche Verkürzung der Übertragungszeiten der Informationen im Regelbetrieb gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für Fernsteueranlagen im Eisenbahnsicherungswesen zum Speichern und Abfragen von Informationen einzelner Stationen nach dem Zeitmultiplexverfahren, die über einen gemeinsamen Informationskanal mit einer Zentrale verbunden sind und ihre Informationen in einem Abfragezyklus an die Zentrale absetzen, unter Verwendung von Zählwerken, deren Zählvolumen der Anzahl von Schritten des Abfragezyklus entspricht dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Stationen (Sl) mehrere Gruppen verschiedener Rangordnung von informationsspeichern (101,102,103 bzw. «5 210, 211, 212) vorgesehen sind, daß den Gruppen derselben Rangordnung in den Zählwerken (Zl, Z2, Z3, Z4) aufeinander folgende Zählstufen (1,2,3/4,5, 6/7, 8, 9) zugeordnet sind, die in Teilzyklen einstellbar sind, und daß ferner zum synchronen za Fortschalten aller Zählwerke (Zl, Z2, Z3 bzw. Z4) ein Taktgeber (T) vorgesehen ist, der jeweils eine Impulsserie für mindestens den ersten Teilzyklus jedes Abfragezyklus auslöst.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Taktimpulsen für einen bzw. mehrere zusammenhängende Teilzyklen im Taktgeber f77programmierbar ist.
DE19691912071 1969-03-10 Einrichtung für Fernsteueranlagen im Eisenbahnsicherungswesen Expired DE1912071C3 (de)

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DE1912071A1 DE1912071A1 (de) 1970-09-24
DE1912071B2 DE1912071B2 (de) 1976-08-05
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