CH662682A5 - Einrichtung zur ueberwachung von thyristoren eines hochspannungsventils. - Google Patents

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CH662682A5
CH662682A5 CH18/82A CH1882A CH662682A5 CH 662682 A5 CH662682 A5 CH 662682A5 CH 18/82 A CH18/82 A CH 18/82A CH 1882 A CH1882 A CH 1882A CH 662682 A5 CH662682 A5 CH 662682A5
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CH18/82A
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Jury Nikolaevich Durov
Nikolai Alexandrovich Fomin
Rem Alexandrovich Lytaev
Arkady Ivanovich Yanvarev
Tamara Ivanovna Ivannikova
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V Elektrotech I V I Lenina
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/1203Circuits independent of the type of conversion
    • H02H7/1206Circuits independent of the type of conversion specially adapted to conversion cells composed of a plurality of parallel or serial connected elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Das Anwendungsgebiet einer solchen Einrichtung ist die Hochspannungs-Stromrichtertechnik, insbesondere in Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlagen.
Bekanntlich enthalten die Hochspannungsventile eine grosse Anzahl von in Reihe geschalteten Thyristoren. Ist bei einer solchen Reihenschaltung bei einer Anzahl von Thyristoren ein Durchbruch aufgetreten, dann kann sich der Durchbruch infolge erhöhter Spannung an den übrigen Thyristoren auf sämtliche Thyristoren des Ventils ausdehnen. Um die Zuverlässigkeit eines solchen Ventils zu erhöhen, ist es üblich, eine überzählige Anzahl von Thyristoren vorzusehen. Es ist jedoch trotzdem nicht auszuschliessen, dass beim Betrieb eines solchen Ventiles eine Anzahl von Thyristoren ausfällt, die über der überzähligen Anzahl von Thyristoren liegt. Um einen Durchbruch des ganzen Ventils und die dadurch entstehenden Folgen zu verhindern,
wird das Ventil mit einer Überwachungseinrichtung ausgestattet, die ein Warnsignal erzeugt und bei weiteren Thyristorausfällen ein Signal zur Abschaltung des Hochspannungsventils abgibt.
An eine solche Überwachungseinrichtung werden besonders hohe Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Störfestigkeit während des Betriebes gestellt, da sowohl ein Ventildurchbruch wie auch eine fälschlicherweise erfolgte Ventilabschaltung zu schweren Störungen der Energieversorgung oder sogar zur Abschaltung der Verbraucher führen können.
Eine aus der DE-PS 1 941 989 bekannte Einrichtung zur Überwachung der Thyristoren eines Hochspannungsventils weist auf Führungen beweglich angeordnete Abtaster auf. An den Führungen befinden sich elektrische Kontakte, die mit den Anoden und Katoden der Thyristoren verbunden sind. Die Anschlüsse der Abtaster sind mit einem Anzeigegerät verbunden, das die Betriebsfähigkeit der Thyristoren anzeigt. Bei der Überprüfung der Thyristoren auf ihre Betriebsfähigkeit werden die Abtaster auf den Führungen bewegt und mit den Anoden und Katoden der Thyristoren verbunden. Die Betriebsfähigkeit der Thyristoren wird dabei aufgrund der Anzeige des Anzeigegerätes beurteilt.
Da zur Anwendung dieser bekannten Einrichtung jedoch eine Anschaltung des Ventils erforderlich ist, liefert die Anzeige keinen Aufschluss über den Zustand der Thyristoren während des Betriebes. In den Zeitintervallen zwischen den vorgenommenen Überprüfungen kann jedoch die Anzahl der ausgefallenen Thyristoren die Anzahl der überzähligen Thyristoren überschreiten, so dass das ganze Ventil ausfällt. Es ist ein Nachteil der bekannten Einrichtung, dass sich der Zustand der Thyristoren nicht während des Betriebes überwachen lässt.
Eine weitere, aus der SE-PS 336 749 bekannte Einrichtung zur kontinuierlichen Überwachung der Thyristoren enthält einen parallel zu allen Thyristoren des Ventils liegenden ersten Widerstand und einen zweiten Widerstand, der parallel zu einem der Thyristoren, dem sogenannten Referenzthyristor, geschaltet ist. Die Widerstände sind in Reihe mit Gleichrichtern geschaltet, deren Anschlüsse mit einem elektrischen Messgerät und/oder mit einem elektronischen Verstärker verbunden sind. Beim Durchbruch von Thyristoren schlägt der Zeiger des Messgerätes aus, wobei die Einrichtung derart bemessen ist, dass die Grösse der Anzeige proportional zur Anzahl der ausgefallenen Thyristoren ist. Der elektronische Verstärker liefert ein Signal an eine Warn- und Schutzschaltung.
Diese bekannte Einrichtung ist jedoch infolge ungleicher Spannungsverteilung an den Thyristoren ungenügend zuverlässig und auch unzureichend genau bei der Bestimmung der Anzahl von ausgefallenen Thyristoren. Beim Durchbruch des Referenzthyristors fällt die ganze Einrichtung aus. Ausserdem liefert diese bekannte Einrichtung keine Information darüber, welcher Thyristor ausgefallen ist.
Eine andere bekannte Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der SE-PS 365 915 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung sind die Ausgänge des Pufferspeichers mit dem Selektor und der Nullstellungseingang mit einem entsprechenden Ausgang der Steuereinheit verbunden. Zur Steuerung der Anzeigeeinheiten weist diese Einrichtung einen Steuerimpulsformer auf, der mit den Eingängen der beiden Anzeigeeinheiten verbunden ist. Die von den Spannungsfühlern gelieferten Impulse gelangen über die Lichtleiter zu den Speicherelementen, in denen sie abgespeichert werden. Mittels des Selektors werden die Signale in Form von schmalen Impulsen vom Speicher auf die Anzeigeeinheiten übertragen.
Die serielle Signalübertragung erfolgt jedoch ohne Kontrolle und ohne Bestätigung der Richtigkeit des Ergebnisses. Die zu schweren Störungen in der Energieversorgung führenden Ausfälle der Einrichtung werden nicht rechtzeitig erkannt. Für den Betrieb dieser bekannten Einrichtung in Umformer-Unterstatio-nen von Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlagen, in denen der Störpegel sehr hoch ist, ist deren Störfestigkeit unzureichend. Betriebstörungen und falsches Ansprechen der Einrichtung, in der die Information in Form von kurzzeitigen Impulsen verarbeitet wird, verfälschen das Ergebnis. Ferner liefert diese bekannte Einrichtung eine falsche Information, zum Beispiel über Durchbrüche aller Thyristoren, wenn die Spannung an dem betreffenden Ventil bei einer Störung kurzzeitig gleich Null wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer Einrichtung der eingangs genannten Art, bei der die nach mehrmaligen Abfragevorgängen erhaltenen codierten Zahlen von ausgefallenen Thyristoren miteinander verglichen und dadurch die Zuverlässigkeit bei der Bestimmung der Anzahl von ausgefallenen Thyristoren erhöht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Die Bezeichnungen «P-Ausgänge» und S-Ausgänge» beziehen sich jeweils auf eine Übertragungsfunktion bzw. eine Summenfunktion. In diesem Zusammenhang wird auf das «Handbuch für integrierte Schaltungen» von Tarabrin B.W. und anderen, erschienen 1980 im Verlag Energija, Moskau, verwiesen.
Unter der Bezeichnung «elementarer Summator» wird ein solcher Summator oder auch Summierer verstanden, der drei Eingangs- und zwei Ausgangsfunktionen enthält.
Haupt- oder Grund-Summierer, nachfolgend auch als Summatoren bezeichnet, sind solche Summierer in jeder Stufe, auf deren Eingänge die Signale von äusseren Informations-Buslei-tungen zugeführt werden. Da ein Codierer «N» Stufen aufweist, die «n» Summatoren enthalten, die jeweils aus Grundbzw. Haupt-Summatoren und zusätzlichen Summatoren bestehen, sind gleichnamige S-Ausgänge in jeder Stufe mit den jeweiligen Eingängen der zusätzlichen Summatoren verbunden. Falls dabei die Anzahl der S-Eingänge grösser als zwei ist, so ist in dieser Stufe noch eine Anzahl von zusätzlichen Summatoren erforderlich, welche eine Verknüpfung von S-Ausgängen zu einem einzigen Ausgang ermöglichen, der einen Ausgang des Kombinationssummators darstellt.
Gleichnamige P-Ausgänge der Summatoren , sowohl der Haupt- als auch der zusätzlichen Summatoren jeder Stufe, falls ihre Anzahl grösser als zwei ist, werden in einer Bus-Leitung
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zusammengeführt, die für eine weitere Stufe als äussere Informationsbus-Leitung dient.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ermöglicht die Wiederholung von Abfragevorgängen bei einer Hochspannungs-Thyristoren-Torschaltung (HTT), wobei bei jedem Abfragevorgang die Gesamtzahl von ausgefallenen Thyristoren im gegebenen Zeitpunkt des gegebenen Zustandes der HTT ermittelt wird. Nach Abfrage-Abschluss werden die früher gespeicherten Werte der Gesamtzahl der ausgefallelen Thyristoren miteinander verglichen. Zur Erhöhung der Sicherheit bei der Ermittlung der Gesamtzahl der ausgefallenen Thyristoren wird jedoch der Vergleich in jede Stelle der Binär-Dezimalzahl der ausgefallenen Thyristoren übertragen und nach dem Stimmabgabeverfahren nach Mehrheit entschieden.
Durch die Verbindung des Selektors mit dem Ausgang des Signalumformers und mit dem Pufferspeicher ergibt sich bei der vorgeschlagenen Einrichtung ein geringerer Bedarf an Speicherelementen, die im Gegensatz zu den Kombinationsschaltungen weniger störsicher sind. Die Herabsetzung der Anzahl von Speicherelementen in den Stromkreisen zum Aufrufen von Thyristoren führt zu einer höheren Störfestigkeit und zu einer grösseren Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung. Durch die Verwendung der logischen ODER-Schaltungen lässt sich der Einbau eines weiteren Summierers vermeiden, so dass die Zuverlässigkeit der Einrichtung erhöht wird. Der in der Einrichtung verwendete Summierer ermöglicht das Zählen von ausgefallenen Thyristoren. Dabei erfolgt die Zählung aufgrund der durch Nichtpositionscode dargestellten Information, während das Ergebnis im binär-dezimalen Kode ausgegeben wird. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das Zählen von ausgefallenen Thyristoren mit Hilfe von bekannten, bewährten und zuverlässigen Elementargliedern der Rechentechnik zu bewerkstelligen und somit die Zuverlässigkeit der Einrichtung zusätzlich zu erhöhen. Durch die Anwendung des Speicherblocks wird es möglich, die Thyristoren des Ventils mehrmals aufzurufen und die Ergebnisse der Abrufvorgänge z.B. nach dem Abstimmungsprinzip statistisch zu bearbeiten, wobei die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse beim Betrieb der Einrichtung erheblich erhöht wird. Der in der Einrichtung vorhandene Komparator gestattet es, die bei fehlerhaftem Betrieb der Einrichtung, z.B. beim Fehlansprechen ihrer Thyristorspannungsgeber erhaltenen Ergebnisse wegzulassen und somit die Sicherheit der Ergebnisse noch zu verbessern. Durch den Einbau der Einheit zur Datenkontrolle beim Einschreiben ergibt sich nun die Möglichkeit, die Richtigkeit der Dateneinspeicherung in die Register der Anzeigeeinheit zur Anzeige der Zahl von ausgefallenen Thyristoren und der Schaltungsanordnung zum Schutz des Hochspannungsventils vor Durchbruch zu überwachen. Diese Kontrolleinheit verhindert auch das Fehlansprechen der Schutzschaltung beim Ausfall der Einrichtung oder bei ihren Betriebsstörungen und erhöht dadurch ihre Zuverlässigkeit. Die Anwendung des zusätzlichen Komparators ermöglicht die Löschung der Anzeige beim Ausfall einer Gebergruppe.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels und anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung zur Betriebskontrolle von Thyristoren eines Hochspannungsventils gemäss der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Summators in der Einrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 3 ein Schema des Komparators der Einrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Anzeigeeinheit zur Anzeige von Nummern ausgefallener Thyristoren in der Einrichtung gemäss der Erfindung.
Die Einrichtung zur Betriebskontrolle von Thyristoren eines Hochspannungsventils enthält Thyristorspannungsgeber 1 (Fig.
1), die mit Hilfe von Lichtleitern 2 an die Eingänge 3 eines Lichtsignal-Wandlers 4 angeschlossen sind, welcher die Lichtsignals in elektrische Signale umwandelt. Als Thyristorspannungsgeber 1 werden Geber benutzt, mit deren Hilfe die Spannung an den Thyristoren 5 in ein Lichtsignal umgewandelt wird. Die Anzahl der Geber 1 wird durch die Zahl von Thyristoren 5 im Hochspannungsventil bestimmt, wobei jeder Geber 1 mit der Anode und der Katode des entsprechenden Thyristors 5 elektrisch verbunden ist.
Der Mehrkanalausgang des Lichtsignal-Wandlers 4 ist an den Eingang 6 eines Selektors 7 angeschlossen, dessen Adresseneingang 8 am Ausgang einer Steuereinheit 9 liegt. Die Kanalzahl im Lichtsignal-Wandler 4 hängt von der Anzahl der an ihn angeschlossenen Thyristorspannungsgeber 1 ab. Der Adressenausgang des Selektors 7 ist mit dem Adresseneingang 10 einer Anzeigeeinheit 11 zur Anzeige von Nummern ausgefallener Thyristoren verbunden. Der Datenausgang des Selektors 7 ist an den Eingang 12 eines Pufferspeichers 13 angeschlossen.
Zur Kontrolle eines Hochspannungsventils mit 256 Thyristoren enthält der Selektor 7 in der beschriebenen Variante zwölf Adressenleitungen.
Zur Einrichtung gehört auch ein ODER-Gatterblock 14, dessen Eingang 15 an den entsprechenden Ausgang des Pufferspeichers 13 geschaltet ist, und ein Summator 16, bei dem der Eingang 17 am Ausgang des ODER-Gatterblocks 14 liegt. Der Ausgang des ODER-Gatterblocks 14 hat auch mit dem Dateneingang 18 der Anzeigeeinheit 11 zur Anzeige von Nummern ausgefallener Thyristoren Verbindung. Weiterhin weist die Einrichtung einen Speicherblock 19 auf, bei dem die Eingänge 20, 21 an den Ausgang des Summators 16 bzw. an den Ausgang 22 der Steuereinheit 9 angeschlossen sind und der Ausgang 23 am zweiten Eingang 24 des ODER-Gatterblocks 14 liegt. Ein weiterer Bestandteil der Einrichtung ist ein Komparator 25, dessen Eingänge 26, 27 mit dem zweiten Ausgang des Summators 16 bzw. mit dem Adressenieseausgang 28 des Speicherblocks 19 verbunden sind und dessen Ausgang am Eingang 29 einer Anzeigeeinheit 30 zur Anzeige der Zahl von ausgefallenen Thyristoren und am Eingang 31 einer Schaltungsanordnung 32 zum Schutz des Hochspannungsventils vor Durchbruch liegt.
Zur Einschätzung der Zuverlässigkeit der übermittelten Information über die Zahl von ausgefallenen Thyristoren enthält die Einrichtung eine Einheit 33 zur Datenkontrolle beim Einschreiben, bei der die Eingänge 34, 35 an den Ausgang der Anzeigeeinheit 30 zur Anzeige der Zahl von ausgefallenen Thyristoren hzw. an den Ausgang der Schaltungsanordnung 32 zum Schutz des Hochspannungsventils vor Durchbruch angeschlossen sind und der Ausgang mit dem Steuereingang 36 der Steuereinheit 9 und mit dem Steuereingang der Schaltungsanordnung 32 zum Schutz des Hochspannungsventils vor Durchbruch verbunden ist.
Um das Fehlansprechen der Einrichtung in den Fällen zu verhindern, wenn im Stromkreis des Hochspannungsventils ein Kurzschluss entsteht oder die Spannung an den Ventilanschlüssen bis zu einer Grösse sinkt, bei der die Geber 1 keine Signale liefern, ist ein zusätzlicher Komparator 37 vorgesehen, dessen Eingang 38 am Ausgang des Summators 16 liegt und dessen Ausgang an den Einstelleingang 39 des Summators 16 geschaltet ist.
Der Rücksetzeingang 40 des Speicherblocks 19 liegt am Ausgang 41 der Steuereinheit 9. Die Ausgänge 42, 43, 44, 45, 46 der Steuereinheit 9 sind an den Rücksetzeingang 47 des Puffersspeichers 13, an den Steuereingang 48 des Summators 16, an den Steuereingang 49 des Speicherblocks 19, an den Rücksetzeingang 50 der Schaltungsanordnung 32 zum Schutz des Hochspannungsventils vor Durchburch bzw. an den Rücksetzeingang 51 der Anzeigeeinheit 30 zur Anzeige der Zahl von ausgefallenen Thyristoren angeschlossen.
In der betreffenden Ausführungsvariante der Einrichtung
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enthält der Summator 16 einen Kombinationssummator 52, einen Kodeumsetzer 53 und ein Speicherelement 54, die in Reihe geschaltet sind. Der Ausgang des Speicherelements 54 ist an den mehrstelligen Eingang 55 des Kombinationssummators 52 angeschlossen. Der Kombinationssummator 52 (Fig. 2) weist dabei eine N-Zahl von Stufen auf, wobei N gleich vier ist.
Die erste Stufe Nj enthält vier Elementarsummatoren 56, 57, 58, 59, von denen drei ersteren die Hauptsummatoren sind und der Summator 59 ein zusätzlicher Summator ist. Die zweite Stufe N2 besteht aus zwei Elementarsummatoren mit drei Eingängen, dabei ist 60 der Hauptsummator und 61 der zusätzliche Summator. Die dritte Stufe N3 setzt sich nur aus einem Elementarsummator 62 mit drei Eingängen zusammen, der ein Hauptsummator ist, während die vierte Stufe N4 einen Summator 63 mit zwei Eingängen beinhaltet. Acht Eingänge der Elementarsummatoren 56, 57, 58 bilden den Eingang 17 des Kombinationssummators 52, und ein Eingang des Elementarsummators 58 dient als Eingang für die erste Stelle im mehrstelligen Eingang 55. Die S-Ausgänge der Summatoren 56, 57, 58 sind an die Eingänge des Elementarsummators 59 angeschlossen, während die P-Ausgänge an den Eingängen des Elementarsummators 60 liegen. Ein Eingang des Elementarsummators 61 dient als Eingang für die zweite Stelle im mehrstelligen Eingang 55, und zwei andere Eingänge sind mit dem P-Ausgang des Elementarsummators 59 und mit dem S-Ausgang des Elementarsummators 62 verbunden. Einer der Eingänge des Elementarsummators 62 dient als Eingang der dritten Stelle im mehrstelligen Eingang 55, während zwei andere Eingänge an den P-Aus-gängen der Elementarsummatoren 60 und 61 liegen. Ein Eingang des Elementarsummators 63 ist für die Eingabe der vierten Stelle im mehrstelligen Eingang 55 vorgesehen, der andere Eingang ist an den P-Ausgang des Elementarsummators 62 geschaltet.
Der Kodeumsetzer 53 ist nach einer weitgehend bekannten Schaltung des Lineardekoders aufgebaut und zur Umsetzung des binären Zahlkodes in den Binär-Dezimalkode bestimmt. Diese Umsetzung setzt auch die Abgabe des Dezimalübertragssignals voraus, wenn der Summenwert der nieder wertigen Stellen zum gegebenen Zeitpunkt gleich oder grösser als zehn ist. Beispielsweise wird die Zahl 12 im Binärkode als 1100 geschrieben, wobei am Ausgang des Kodeumsetzers 53 die Zahl 0010 und das Übertragssignal erscheinen.
Die S-Ausgänge der Elementarsummatoren 59, 61, 62, 63 und die P-Ausgang des Summators 63 liegen an den Eingängen des Kodeumsetzers 53, dessen Ausgang mit dem Speicherelement 54 verbunden ist. Dabei sind die Paraphasenausgänge des Kodeumsetzers 53, die für niederwertige Stellen bestimmt sind, an die IK-Eingänge der Flipflops 64, 65, 66, 67 angeschlossen, die einen gemeinsamen C-Eingang zur Ansteuerung und einen R-Eingang zur Nullstellung haben, wobei die letzteren den Eingang 48 des Summators 16 bilden.
Der Ausgang 68 des Kodeumsetzers 53, an dem das Übertragssignal erscheint, liegt am Zähleingang 69 eines Zählers 70, der zum Speicherelement 54 gehört. Der zweite Zähleingang 71 des Zählers 70 ist mit dem C-Steuereingang der IK-Flipflops 64, 65, 66, 67 zusammengeschaltet. Der zur Nullstellung bestimmte R-Eingang des Zählers 70 ist mit dem Nullstellungs-R-Eingang der IK-Flipflops 64...67 verbunden und an den Ausgang eines logischen ODER-Gliedes 72 angeschlossen, bei dem der eine Eingang den Eingang 39 des Summators 16 bildet und der andere Eingang als Eingang der zweiten Stelle im zweistelligen Eingang 48 dient.
Die Q-Ausgänge der Flipflops 64...67 liegen entsprechend an den Eingängen der ersten, der zweiten, der dritten bzw. der vierten Stelle des mehrstelligen Einganges 55 des Kombinationssummators 52. Dabei dienen die Q-Ausgänge der IK-Flipflops 64...67 und die Q-Ausgänge des Zählers 70 als Ausgang des Summators 16.
Der Speicherblock 19 (Fig. 1) enthält einen Schreibselektor 73, dessen mehrstelliger Eingang den Eingang 20 des Speicherblocks 19 bildet. Die Stellenzahl des mehrstelligen Einganges wird durch den Kode zur Datenverarbeitung im Summator 16 bestimmt. Die Wahl des Binär-Dezimal-Kodes ist am zweck-mässigsten, da zwei Dezimalzeichen der 8-bit-Gruppe — dem Byte — entsprechen, welches der Struktur der Mehrheit von gegenwärtigen Mikroprozessorssystemen zugrundeliegt.
Zum Speicherblock 19 gehören auch eine Speichereinheit 74, und ein Leseselektor 75, die mit dem Selektor 73 in Reihe liegen.
Die Zahl von mehrstelligen Eingängen der Speichereinheit 74 hängt von der Anzahl der Register in dieser Speichereinheit 74 ab und wird ausgehend von der Bedingung einer ausreichenden Ergebnismittelung gewählt, bei der die richtige Bestimmung der Ventilbetriebsfähigkeit nicht durch Betriebsstörungen im Ventil beeinflusst wird. In dieser Ausführungsvariante der Erfindung weist die Speichereinheit 74 acht in Fig. 1 nicht gezeigte Register auf. Der Steuereingang des Schreibselektors 73 bildet den Steuereingang 21 des Speicherblocks 19. Bei der vorliegenden Ausbildung der Erfindung sind der Schreibselektor 73, die Speichereinheit 74 und der Leseselektor 75 nach den weitgehend bekannten Schaltungen aufgebaut (vgl. z.B. Branka Soucek... «Microprocessors and Microcomputers», USA, 1976, S. 38 und Handbuch für integrale Mikroschaltungen unter Redaktion von Tarabrina A.S., Moskau, «Energia» 1980, Z. 340 (Spravochnik po integralnym Mikroskhemam pod redaktsiei Tarabrina S.A., Moskau, «Energia» 1980. Z. 340.
Der Komparator 25 (Fig. 3) enthält eine Vergleichsschaltung 76 und eine mit dieser in Reihe liegende UND-Gattereinheit 77. Die ersten Eingänge der logischen UND-Schaltungen bilden den Eingang 27 der Einheit 77, der an die Adressenausgänge 28 des Leseselektors 75 angeschlossen ist. Die Vergleichsschaltung 76 beinhaltet einen Binär-Dezimal-Dekoder 79, dessen mehrstelliger Eingang 80 als Eingang 26 des Komparators 25 dient und mit dem Ausgagng des Kombinationssummators 52 verbunden ist. Die den Zahlen «5», «6», «7», «8», «9», «10» entsprechenden Ausgänge des Binär-Dezimal-Dekoders 79, an denen das Vergleichssignal entsteht, sind an die Eingaänge 81 einer ODER-Schaltung 82 mit mehreren Eingängen angeschlossen. Der Ausgang der letzteren liegt an den zweiten Eingängen 83 der logischen UND-Schaltungen.
Die zur Anzeige von Nummern ausgefallener Thyristoren bestimmte Anzeigeeinheit 11 (Fig. 4) enthält eine UND-Schal-tungsgruppe 84, bei der die ersten Eingänge an die Ausgänge des ODER-Gatterblocks 14 geschaltet sind und die Ausgänge an den Asynchroneingängen 85 eines Registers 86 liegen. Die Ausgänge des Registers 86 sind mit den Eingängen 87 der Leuchtanzeige 88 verbunden, die in der vorliegenden Ausführungsvariante durch einen Satz von Leuchtdioden gebildet ist.
Am Rücksetzeingang 89 des Registers 86 liegt ein Rückstell-impulsformer 90, dessen Eingang 91 an den Ausgang 92 einer Vergleichsschaltung 93 geschaltet ist. Der Ausgang 92 ist auch an die zweiten Eingänge 94 der logischen UND-Schaltungen 84 angeschlossen. Die ersten Eingänge der Vergleichsschaltung 93 liegen an den Adressenausgängen des Selektors 7 und die zweiten Eingänge 95 an den Ausgängen einer Anordnung 96 zur Vorgabe von Adressen der zu überwachenden Thyristoren des Hochspannungs ventils.
Zur Übertragung der Information über ausgefallene Thyristoren über den Nachrichtenkanal zur Rechenmaschine enthält die zur Anzeige von Nummern ausgefallener Thyristoren bestimmte Anzeigeeinheit 11 zusätzliche Baueinheiten, die in Fig. 4 nicht eingezeichnet sind. Die letzteren gehören nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung und werden deshalb nicht beschrieben.
Die Steuereinheit 9 (Fig. 1) enthält einen Taktimpulsformer 97, der aus einem Impulsgenerator 98 und vier Frequenzteilern 99, 100, 101, 102 besteht. Die letzteren stellen Binärzähler mit
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6
Zählmoduln 10, 10, 4 und 9 dar und sind mit den Binär-Dezi-mal-Dekodern in Reihe geschaltet.
Der Ausgang des Impulsgenerators 98 ist an den Eingang 103 eines logischen Nicht-Gliedes 104, an den Eingang 105 eines Verzögerungsgliedes und an den Eingang des Frequenzteilers 99 angeschlossen. Der Einkanalausgang des Frequenzteilers 99 liegt am Eingang des Frequenzteilers 100, am Eingang 107 eines anderen logischen Nicht-Gliedes 108 und an den ersten Eingängen 109, 110 logischer UND-Glieder 111 bzw. 112. Der zweite Eingang 113 des UND-Gliedes 111 ist an den Ausgang des logischen NICHT-Gliedes 104 angeschlossen, während der zweite Eingang 114 des UND-Gliedes 112 an den Ausgang des Verzögerungsgliedes 106 geschaltet ist.
Die Einkanalausgänge der Frequenzteiler 100, 101 sind mit den Eingängen der Teiler 101 bzw. 102 verbunden. Der Mehrkanalausgang 115 des Frequenzteilers 100 liegt an den ersten Eingängen 116 einer UND-Gliedergruppe 117, an deren zweite Eingänge 118 der Ausgang des logischen NICHT-Gliedes 108 angeschlossen ist. Die Ausgänge 119, 120 der logischen UND-Glieder 111, 112, der Mehrkanalausgang 121 der logischen UND-Gliedergruppe und die Mehrkanalausgänge 122, 123 der Frequenzteiler 101, 102 sind mit den Eingängen eines Adressenbefehlsformers 124 verbunden.
Dieser Adressenbefehlsformer 124 stellt einen Satz von logischen UND-Gliedern dar, mit deren Hilfe die Konjunktion der Adressensigna e zustande kommt.
Jeder Kanal des Mehrkanalausganges '121 der logischen UND-Gliedergruppe 117 ist zur Durchgabe von Taktimpulsen mit Adressenbezeichnungen al, a2, ... a9, aO bestimmt. Ähnlicherweise ist jeder Kanal der Mehrkanalausgänge 122, 123 der Frequenzteiler 101, 102 für den Durchgang von Taktimpulsen mit Adressenbezeichnungen bl, b2, b3, b4 bzw. cl, c2, c3, ... c9, cO vorgesehen.
Zur Erhöhung der Schnelligkeit kann man die Zahl der Pulverspeicher 13 unter gleichzeitiger Vereinfachung des Selektors 7 zwischen dem Pulverspeicher 13 und dem ODER-Gatterblock 14 noch einen Zusatzselektor einfügen.
Die zur Betriebskontrolle von Thyristoren eines Hochspannungsventils bestimmte Einrichtung funktioniert wie folgt.
Wenn das Hochspannungsventil unter Spannung liegt, strahlen die Geber 1 (Fig. 1) Lichtimpulse aus. Diese Impulse gelangen über die Lichtleiter 2 zum Lichtsignal-Wandler 4, in dem sie in elektrische Impulse umgewandelt werden. Sind alle Thyristoren 5 fehlerfrei, so ist die Zahl von Impulsen am Ausgang des Lichtsignal-Wandlers 4 gleich der Anzahl von Thyristoren 5 im Ventil. Ist ein Thyristor 5 durchbrochen, so fehlen die Impulse am Ausgang des entsprechenden Gebers 1. Vom Ausgang des Lichtsignal-Wandlers 4 werden die elektrischen Impulse dem Eingang 6 des Selektors 7 zugeführt, wobei die Zahl dieser Impulse durch die Anzahl von ganzen Thyristoren 5 bestimmt wird. Auf den Adresseneingang 8 des Selektors 7 wird über zwölf Leitungen von der Steuereinheit 9 ein Adressensignal in der Art einer Kombination von zwei Impulsen al, a2, a3, ... a8 und bl, b2, b3, b4 gegeben. Nach diesem Signal wird eine Gruppe der Thyristoren 5 an den Pufferspeicher 13 angeschlossen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Gruppe aus acht Thyristoren 5. Die gleiche Kombination von Impulsen a und b wird an den Eingang 10 der Anzeigeeinheit 11 zur Anzeige von Nummern ausgefallener Thyristoren angelegt.
Dem Eingang 12 des Pufferspeichers 13 wird eine Anzahl von H- und L-Signalen zugeführt, wobei die H-Signale den durchbrochenen Thyristoren 5 des Hochspannungsventils entsprechen. Diese kurzzeitigen H-Signale werden ins Register des Pufferspeichers 13 eingelesen und gelangen von seinem Ausgang über den ODER-Gatterblock 14 zum Eingang 17 des Summators 16 und gleichzeitig zum Dateneingang 18 der Anzeigeeinheit 11 zur Anzeige von Nummern ausgefallener Thyristoren.
Im Kombinationssummator 52 wird die in Form einer Folge von H- und L-Signalen dargestellte Information kodiert. Dabei wird vom Ausgang des Summators 52 an den Eingang des Kodeumsetzers 53 die binär kodierte Information über die Anzahl von H-Signalen übertragen. Die Arbeit des Kodeumsetzers 53 wird im folgenden beschrieben. Vom Ausgang des Kodeumsetzers 53 werden die Signale dem Speicherelement 54 zugeführt.
Darauf wird von der Steuereinheit 9 auf den Eingang 47 des Pufferspeichers 13 ein Signal zur Rückstellung dieses Pufferspeichers 13 gegeben. Dann ändert sich das Adressensignal am Eingang 8 des Selektors 7 und beginnt der Einlesezyklus für die von der zweiten Thyristorgruppe gelieferten Information. In das Speicherelement 54 wird dabei die Summe der Abfrageergebnisse von zwei Thyristorgruppen 5 eingetragen. Die Eintragung erfolgt im Binär-Dezimal-Kode. Nach erfolgter Abfrage aller Thyristorgruppen des Hochspannungsventils, deren Anzahl bei der vorliegenden Ausbildungsvariante 32 beträgt, wird vom Ausgang 22 der Steuereinheit 9 auf den Eingang 21 des Speicherblocks 19 ein Steuersignal gegeben. Nach diesem Signal wird die Zahl vom Speicherelement 54 mit Hilfe des Schreibselektors 73 ins Register der zum Speicherblock 19 gehörenden Speichereinheit 74 im Binär-Dezimal-Kode umgeschrieben. Darauf wird vom Ausgang 43 der Steuereinheit 9 auf den Eingang 48 des Summators 16 ein Signal zur Nullstellung des Speicherelements 54 gegeben.
Nach der Eintragung der Information in das erste Register der Speichereinheit 74 werden alle Thyristorgruppen 5 des Hochspannungsventils wiederum abgefragt. Die Zahl von ausgefallenen Thyristoren wird vom Speicherelement 54 berechnet und in das zweite Register der Speichereinheit 74 übertragen. Darauf werden das dritte und das nächstfolgende Register der Speichereinheit 74 gefüllt. In der betreffenden Ausführungsvariante der Erfindung hat die Speichereinheit 74 acht Register.
Mittels der vom Mehrkanalausgang 44 der Steuereinheit 9 gelieferten aufeinanderfolgenden Impulsen wird die in die Speichereinheit 74 eingeschriebene Information ausgelesen. Gleichzeitig gelangen dieselben Impulse vom Ausgang 28 des Speicherblocks 19 zum Mehrkanal-Adresseneingang 27 des Komparators 25.
Der erste Impuls, der über die erste Leitung zum Steuereingang 49 des Speicherblocks 10 gelangt, schaltet die ersten Registerstellen der Speichereinheit 74 an den Mehrkanalausgang 23.
Eine Folgen von acht H-Signalen oder acht L-Signalen wird dem Eingang 24 des ODER-Gatterblocks 14 und vom Ausgang des letzteren dem Eingang 17 des Summators 16 zugeführt. Im Falle, wenn die Geber 1 kurzzeitig falsch arbeiten, besteht die Acht-Signalfolge aus L- und H-Signalen. Dabei wird vom zweiten Ausgang des Summators 16 auf den Eingang 26 des Komparators 25 ein Signal gegeben, das die Anzahl von H-Signalen am Ausgang 23 des Speicherblocks 19 im Binärkode angibt. Ist die angegebene Anzahl von H-Signalen eine Mehrzahl, z.B.
fünf von acht, so liefert der Komparator 25 über die der ersten Leitung des Mehrkanaleinganges 27 entsprechende Leitung einen Impuls an die Eingänge 29 und 31 der Anzeigeeinheit 30 zur Anzeige der Zahl von ausgefallenen Thyristoren bzw. der Schaltungsanordnung 32 zum Schutz des Hochspannungsventils vor Durchbruch.
Das H-Signal wird in die erste Registerstelle der in Fig. 1 nicht gezeigten Speicherelemente der Anzeigeeinheit 30 und der Schaltungsanordnung 32 eingelesen. Im entgegengesetzten Fall, wenn die Anzahl von H-Signalen in den ersten Registerstellen der Speichereinheit 74 gleich vier oder kleiner ist, wird in die erste Registerstelle der Speicherelemente der Anzeigeeinheit 30 und der Schaltungsanordnung 32 das L-Signal eingetragen.
Der zweite Impuls, der über die zweite Leitung vom Mehrkanalausgang 44 der Steuereinheit 9 zum Mehrkanaleingang 49 des Speicherblocks 19 übertragen wird, schaltet die zweiten Registerstellen der Speichereinheit 74 an den Mehrkanalausgang
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23. Eine Folge von H- und L-Signalen gelangt zum Eingang 24 des ODER-Gatterblocks 14 und vom Ausgang des letzteren zum Eingang 17 des Summators 16. Vom zweiten Ausgang des Summators 16 wird auf den Eingang 26 des Komparators 25 ein Signal gegeben, das die Anzahl der H-Signale am Ausgang 23 des Speicherblocks 19, d.h. die Anzahl der in die zweiten Stellen der acht Register der Speichereinheit 74 eingelesenen H-Signa-len im Binärkode angibt.
Ist die angegebene Anzahl der H-Signale eine Mehrzahl, z.B. fünf von acht, so liefert der Komparator 25 über die der zweiten Leitung des Mehrkanaleinganges 27 entsprechende Leitung einen Impuls an die Eingänge 29 und 31 der Anzeigeeinheit 30 bzw. der Schaltungsanordnung 32. Das H-Signal wird in die zweite Registerstelle der Speicherelemente der Anzeigeeinheit 30 und der Schaltungsanordnung 32 eingelesen.
Nach dem ähnlichen Mehrheitsprinzip erfolgt das Umschreiben der H-Signale aus allen Registerstellen der Speichereinheit 74 des Speicherblocks 19 in die entsprechenden Registerstellen der Speicherelemente der Anzeigeeinheit 30 und der Schaltungsanordnung 32. Wird in die Register der Anzeigeeinheit 30 und der Schaltungsanordnung 32 eine gleiche Zahl im Binär-Dezi-mal-Kode eingelesen, so bedeutet das, dass die Register einwandfrei arbeiten und keine Störungen entstehen, wobei den mehrstelligen Eingängen 35, 34 der Einheit 33 zur Datenkontrolle beim Einschreiben gleiche Information zugeführt wird. Vom Ausgang der Einheit 33 wird auf den Eingang der Schaltungsanordnung 32 auch weiterhin ein Signal gegeben, das die Übertragung des Befehls zur Abschaltung des Hochspannungsventils freigibt. Dasselbe Signal gelangt auch zum Eingang 36 der Steuereinheit 9 und gestattet die Erzeugung des Signals zur Nullstellung der Register in der Speichereinheit 74 des Speicherblocks 19.
Falls die ins Register der Schaltungsanordnung 32 eingetragene Zahl grösser als die bestimmte Zahl von überschüssigen Thyristoren 5 im Ventil ist, gibt die zum Schutz des Ventils vorgesehene Schaltungsanordnung 32 ein Kommando zur Ventilabschaltung.
Die Nullstellung der Speicherelemente der Anzeigeeinheit 30 erfolgt mit Hilfe eines vom Ausgang 46 der Steuereinheit 9 zugeführten Signals nach der Füllung aller Register der Speichereinheit 74. Sind in die Register der Speicherelemente der Anzeigeeinheit 30 und der Schaltungsanordnung 32 unterschiedliche Daten eingetragen, so werden die Ausgangsstromkreise der Schaltungsanordnung 32 blockiert, und am Eingang 36 der Steuereinheit 9 liegt kein Signal. Deswegen werden von der Steuereinheit 9 noch zweimal Befehle zum Umschreiben der Information aus den Registern der Speichereinheit 74 in die Register der Speicherelemente der Anzeigeeinheit 30 und der Schaltungsanordnung 32 gegeben. Darauf werden alle Speicherelemente der Einrichtung gelöscht. Es beginnt ein neuer Zyklus der Abfrage von Thyristoren 5 des Hochspannungsventils.
Falls die Signale an den Ausgängen der Registerstellen der Anzeigeeinheit 30 und der Schutzschaltungsanordnung 32 während einer bestimmt längeren Zeit ungleich sind, gibt die zur Datenkontrolle beim Einschreiben bestimmte Einheit 33 ein Signal aus, das auf den gestörten Betrieb der Einrichtung hinweist.
Der Summator 16 (Fig. 2) funktioniert wie folgt.
Die Information über den jeweiligen Zustand der Thyristoren 5 des Hochspannungsventils wird dem Eingang 17 des Summators 16 in Form von Bytes zugeführt. Jedes Byte beinhaltet die Information über acht Thyristoren 5. Die Anzahl von H-Signalen in einem Byte entspricht der Zahl von defekten Thyristoren 5. Die Bytes gelangen zum Eingang 17 zeitlich seriell. Gleichzeitig oder mit einer Zeitverzögerung werden in die Leitung der ersten Stelle des Steuereinganges 48 vom Summator 16 vom Ausgang 43 der Steuereinheit 9 Steuerimpulse eingespeist.
Beim Abfragen der ersten Thyristorgruppe kommt am Eingang 17 das erste Byte an, das aus acht einstelligen Signalen besteht. Dieses Byte wird den acht einstelligen Eingängen des Kombinationssummators 52 zugeführt. An den Ausgängen des letzteren erscheint im Binärkode die Summe von H-Signalen im ersten Byte, während an den Ausgängen des Kodeumsetzers 53 der Binär-Dezimal-Kode derselben Zahl erzeugt wird, der den Dateneingängen des Speicherelements 54 zugeleitet wird. Vor Beginn der Zählung von defekten Thyristoren wird das Speicherelement 54 auf Null gestellt, deswegen weisen alle Stellen des mehrstelligen Einganges 55 des Kombinationssummators 52 Nullwerte auf. Beim Abfragen der ersten Thyristorgruppe addiert der Summator 52 also nur acht einstellige Signale, die an die acht Eingänge der Elementarsummatoren 56, 57 58 angelegt werden. Den Eingängen der ersten Addierstufe Nl werden Signale mit Gewicht Eins zugeführt, wobei an den S-Ausgängen dieser Stufe ebenfalls mit Eins bewertete Signale erzeugt werden, während an den P-Ausgängen Signale mit Gewicht Zweier erscheinen. An den S-Ausgängen der Summatoren 65, 57 ergeben sich Signale von Zwischensummen des Gewichts Eins. Die Einerstelle der gesuchten Summe wird am S-Ausgang des Summators 59 gebildet.
Die zweite Addierstufe N2 summiert die Signale der folgenden zweiten Stelle, also mit Gewicht Zweier. Am S-Ausgang des Summators 60 erscheint die Zwischensumme der zweiten Stelle als Ergebnis der Summierung der Signale von den P-Ausgängen der Summatoren 56, 57, 58. Dieses Signal sowie das Signal vom P-Ausgang des Summators 59 und das Signal der zweiten Stelle des Einganges 55, welches beim Abfragen der ersten Thyristorgruppe gleich Null war, werden dem Summator 61 zugeführt. Der Wert der zweiten Stelle der gesuchten Summe erscheint am S-Ausgang des Summators 61.
Der Summator 62 erzeugt an seinem S-Ausgang das mit vier bewertete Signal der dritten Stelle der zu bestimmenden Summe, indem er dazu die Signale von den P-Ausgängen der Summatoren 60, 61 und das Signal der dritten Stelle des Einganges 55 benutzt, welches beim Abfragen der ersten Thyristorgruppe gleich Null war.
Der Summator 63 liefert vom S-Ausgang das mit acht bewertete Signal der vierten Summenstelle und vom P-Ausgang das Übertragssignal mit Gewicht sechzehn. Diese Ausgangssignale werden entsprechend den Werten der vom P-Ausgang des Summators 62 und von der vierten Stelle des Einganges 55 zugeführten Eingangssignale erzeugt, wobei das letztere Eingangssignal beim ersten Abfragen gleich Null ist.
Im Kodeumsetzer 53 wird der vom Ausgang der Kombinationssummators 52 erhaltene Binärkode der Summe in den Binär-Dezimal-Kode umgewandelt. Nach dem Abfall des Zählimpulses, der beim Abfragen jeder Thyristorgruppe an der ersten Stelle des Einganges 48 ankommt, werden vier niederwerti-ge Stellen 1,2,4,8 der Summe im Binär-Dezimal-Kode in die IK-Flipflops 64, 65, 66, 67 eingelesen. Der Zählimpuls wird den zusammengeschalteten Zähleingängen dieser Flipflops 64...67 und dem zweiten Eingang 71 des Binär-Dezimal-Zählers 70 zugeführt. Am Ausgang 68 — Pio fehlt das Nullsignal bei der ersten Abfrage.
Die anfängliche Nullstellung des Speicherelements 54 erfolgt mit einem Signal, das vom logischen Zweieingangs-ODER-Glied 72 geliefert wird, auf dessen Eingänge Signale vom Eingang 39 und über die Leitung der zweiten Stellen des Steuereinganges 48 gegeben werden.
Nach Abfall des ersten Zählimpulses wird dem mehrstelligen Eingang 55 von den Q-Ausgängen der Flipflops 64...67 die Information über die Anzahl von defekten Thyristoren zugeführt, die bei der ersten Abfrage im Binär-Dezimal-Kode gezählt wurden. Dieser Kode stimmt bei den Stellenwerten eins bis vier mit dem Binärkode überein.
Bei der zweiten Abfrage wird im Summator 52 die Summe von defekten Thyristoren in der zweiten und in der ersten Thy-
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ristorgruppe, d.h. die Summe der Binärsignalzahl am Eingang 17 und der Binärzahl am Eingang 55 ermittelt. Dabei kann sich bereits eine Zahl grösser als zehn ergeben. In diesem Falle erscheint am Ausgang 68 — Pio des Kodeumsetzers 53 das H-Si-gnal, welches beim Abfall des zweiten Zählimpulses in die nie-derwertige Stelle des Binär-Dezimal-Zählers 70 eingetragen wird.
Dabei wird im Summator 52 bei der dritten Abfrage die Summe von defekten Thyristoren in der dritten Thyristorgruppe und der in den Fliplops 64...67 im Ergebnis der zweiten Abfrage gespeicherten Zahl ermittelt.
Weiterhin werden im Summator 16 die sich am Eingang 17 ergebenden Zahlen und die in den Flipflops 64...67 beim Abfragen der vorhergehenden Thyristorgruppe gespeicherte Zahl summiert. Nach Beendigung der Abfrage aller Thyristorgruppen wird das Additionsergebnis von den Q-Ausgängen der erwähnten Flipflops 64...67 und von den Ausgängen des Zählers 70 in ein Register der Speichereinheit 74 umgeschrieben.
Der Komparator 25 (Fig. 3) funktioniert folgenderweise.
Dem Eingang des Komparators 25 werden Signale in Form einer im Binärkode gespeicherten Zahl zugeführt. Diese Zahl stellt die Anzahl der in den Registern der Speichereinheit 74 gespeicherten H-Signale dar. Ist diese Zahl gleich oder kleiner als vier, so gibt sie die Anzahl von falschen Eintragungen des logischen H-Pegels ins Register der Speichereinheit 74 wieder. Ist die erwähnte Zahl gleich oder grösser als fünf, so weist dies darauf hin, dass die Anzahl von falschen Eintragungen des logisches L-Pegels in die Register der Differenz der Zahl acht und der Vergleichszahl gleich ist.
Die Impulse, welche die Zahl im Binärkode dargestellen, gelangen an die Eingänge 80 des Dekoders 79. Dabei erscheinen Impulse an denen Ausgängen des Dekoders 79, deren Ordnungsnummern 0, 1, 2, ... 9 dem Zahlenwert des Eingangssignals entsprechen. Ist der Zahlenwert am Eingang 26 des Komparators 25 gleich oder kleiner als vier, so erscheint am Eingang 81 der logischen ODER-Schaltung 82 kein Impuls. Ist der Zahlenwert am Eingang 26 des Komparators 25 gleich oder grösser als fünf, so kommt der vom Ausgang des Dekoders 79 abgegebene Impuls an einem der Eingänge 81 der logischen ODER-Schaltung 82 an. Der am Ausgang der logische ODER-Schaltung 82 erzeugte Impuls stellt den Ausgangsimpuls der Vergleichsschaltung 76 dar. Auf diese Weise erfolgt der Vergleich der dem Eingang 26 des Komparators 25 zugeführten Zahl mit der Zahl vier, welche die maximal mögliche Anzahl von falschen Ansprechvorgängen in den Thyristor-Spannungs-gebern 1 darstellt.
Vom Ausgang der Vergleichsschaltung 76 gelangt der Impuls zu den zweiten Eingängen 83 der logischen UND-Schaltun-gen der UND-Gatter-Einheit 77. Beim nacheinanderfolgenden Abfragen der acht Registerstellen der Speichereinheit 74 wird gleichzeitig ein Steuersignal auf den Adresseneingang 27 des Komparators 25 gegeben. Beim Abfragen der ersten Stellen wird das Adressensignal über die erste Leitung des Einganges 27 übertragen, beim Abfragen der zweiten Stellen kommt es über die zweite Leitung an usw. Das Adressen-H-Signal wird in den Eingang 78 der entsprechenden logischen UND-Schaltung eingespeist, und am Ausgang dieser UND-Schaltung erscheint ein Datenimpuls, der zur entsprechenden Leitung des Ausganges 28 im Komparator 25 geleitet wird. Auf diese Weise erfolgt das Umschreiben der acht in den Registern der Speichereinheit 74 im Binärkode gespeicherten Zahlen in die Register der Anzeigeeinheit 30 und der Schaltungsanordnung 32. Das Vorhandensein des Komparators 25 gibt die Möglichkeit, falsche Ausfälle der Thyristor-Spannungsgeber 1 loszuwerden und das zuverlässige Funktionieren der Anzeigeeinheit 11 sowie der Schutzschaltungsanordnung 32 zu bestätigen.
Die zur Anzeige von Nummern ausgefallener Thyristoren bestimmte Anzeigeeinheit 11 (Fig. 4) funktioniert wie folgt.
Die Bedienungsperson gibt mit Hilfe der Vorgabeanordnung 96 die Adresse der abzufragenden Thyristorgruppe vor, wobei in zwei von zwölf Leitungen des Einganges 95 der Vergleichsschaltung 93 zwei H-Signale eingespeist werden. Dem Eingang 10 der Anzeigeeinheit 11 werden von der Steuereinheit 9 über den Selektor 7 abwechselnd Adressensignale aller Thyristorgruppen des Hochspannungsventils zugeführt. Im Zeitpunkt der Übereinstimmung der Adressensignale an den Eingängen der Vergleichsschaltung 93 entsteht an ihrem Ausgang 92 ein H-Impuls. Dieser Impuls gelangt zum Eingang 91 des Rückstellimpulsformers 90, der ein kurzzeitiges Nullstellungssignal an den Eingang 89 des Registers 86 ausgibt. Gleichzeitig kommt derselbe Impuls an den zweiten Eingängen der logischen UND-Schal-tungen 84 an. Beim Abfragen der jeweiligen Thyristorgruppe wird dem Eingang 18 der Anzeigeeinheit 11 über acht Leitungen die Information über den Zustand der Thyristoren 5 in der Gruppe zugeführt. Diese Information wird in Form von logischen L- und H-Signalen dargestellt. Ist ein Thyristor der Gruppe durchbrochen, so gelangt zum Eingang 18 der Anzeigeeinheit 11 und zum ersten Eingang des entsprechenden logischen UND-Gliedes 84 über die entsprechende Leitung der logische H-Impuls. Vom Ausgang dieses UND-Gliedes 84 wird ein Impuls auf den Eingang 85 des Registers 86 gegeben. Das Register 86 speichert die dem Eingang 18 als eine Kombination von H-und L-Signalen zugeführte Information, die den Zustand von Thyristoren in der Gruppe wiedergibt, deren Adresse mittels der Anordnung 96 vorgegeben wurde.
Vom Ausgang des Registers 86 werden Impulse von langer Dauer an die Eingänge 87 der Leuchtanzeige 88 angelegt, mit deren Hilfe der Zustand von Thyristoren der jeweiligen Gruppe visuell wiedergegeben wird.
Die Steuereinheit 9 (Fig. 1) funktioniert folgenderweise.
Der Taktimpulsgenerator 98, der als symmetrischer Multivi-brator aufgebaut ist, erzeugt g-Impulse, die dem Eingang des Frequenzteilers 99 zugeführt werden. Am Ausgang des Frequenzteilers 99 erscheinen Impulse a der ersten Zwischenfrequenz mit einem Tastverhältnis, das dem Zählmodul (gleich zehn) des Binärzählers dieses Frequenzteilers 99 entspricht. Die Dauer dieser Impulse a ist gleich der Schwingungsperiode des Multivibrators im Generator 98. Mittels des logischen NichtGliedes 104 und des logischen UND-Gliedes 111 wird ein Impuls geformt, dessen Vorderflanke in Phase mit der Vorderflanke des Ausgangsimpulses des Frequenzteilers 99 ist und dessen Dauer halb so lang wie die Dauer dieses Impulses ist. Der erzeugte Impuls ist zur Bildung des Zählbefehls für die Speicherelemente 54 des Summators 16 bestimmt.
Mit Hilfe des logischen UND-Gliedes 112 wird ein Impuls erzeugt, dessen Hinterflanke in Phase mit der Hinterflanke des Ausgangsimpulses des Frequenzteilers 99 liegt und dessen Dauer halb so lang wie die Dauer dieses Impulses ist, wobei der Vorderflankeneinsatz mittels des Verzögerungsgliedes 106 erfolgt. Der erzeugte Impuls ist zur Formierung des Nullstellungsbefehls für den Pufferspeicher 13 bestimmt. Am Mehrkanalausgang 115 des Frequenzteilers 100 entstehen Impulse der zweiten Zwischenfrequenz. Diese Impulse werden dem ersten Eingang 116 der UND-Gliedergruppe 117 zugeführt, auf deren zweiten Eingang das invertierte Signal a vom Eingang des Frequenzteilers 100 gegeben wird. Dadurch wird die Dauer der vom Ausgang des Frequenzteilers 100 gelieferten Ausgangsimpulse verkürzt. Diese Impulse dienen zur Erzeugung von getakteten logischen L-Signalen, die zum Abfragen der Tharistorgruppen bestimmt sind.
Nach dem Abklingen des nächsfolgenden getakteten Signals zur Anfrage einer beliebigen Thyristorgruppe folgt der Impuls des erwähnten Zählbefehls, und dann mit einer zur Beendigung der Zählung erforderlichen Zeitverzögerung wird der Impuls des Nullstellungsbefehls für den Pufferspeicher 13 gegeben,
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worauf der neue getaktete Abfragesignal für die nächste Thyristorgruppe beginnt. Die am Einkanalausgang des Frequenzteilers 100 erzeugten Impulse werden dem Eingang des Frequenzteilers 101 zugeführt, an dessen Mehrkanalausgang 102 Impulse der dritten Zwischenfrequenz erscheinen. Diese Impulse gelangen zum Eingang des Adressenbefehlsformers 124 und dienen zur Erzeugung der Taktsignale «b».
Vom Einkanalausgang des Frequenzteilers 101 werden die Impulse dem Eingang des Frequenzteilers 102 zugeführt, an dessen Mehrkanalausgang 123 Niederfrequenzimpulse erscheinen, die zur Erzeugung der Taktsignale «c» bestimmt sind.
Im Adressenbefehlsformer 124 erfolgt die Konjunktion der oben erwähnten Signale, und dadurch wird die Möglichkeit gegeben, Befehle für die Baueinheiten der Einrichtung zu erzeugen.
Zum Eingang 8 des Selektors 7 und über diesen zum Eingang 10 der Anzeigeeinheit 11 gelangen Befehle folgender Art: (cl + c2 + c3 +.. .c88) • (b 1 + b2 + b3 + b4) ■ (al + a2 + a3 +... a8).
An den Ausgang 42 der Steuereinheit 9 wird mit einer Verzögerung der Befehl a-g ausgegeben. Vom Ausgang 43 auf den Eingang 48 werden über zwei Leitungen der Zählbefehl a-g und Befehle zur Nullstellung folgender Art gegeben: (cl +c2 + c3 + ...c8)-b4-a0. Vom Ausgang 22 gelangen zum 5 Eingang 21 des Speicherblocks 19 folgende Befehle:
(cl + c2 + c3 +... + c8) b4- a9. Vom Ausgang 44 werden dem Eingang 49 des Speicherblocks 19 Befehle folgender Art zugeführt:
c9 • bl • (a2 + a3 + a4 +.. ,a9);
io c9• b2 • (a2 + a3 + a4 +.. .a9);
c9-b3-(a2 + a3 + a4+ ...a9).
Vom Ausgang 45 werden auf den Eingang 50 Nullstellungsbefehle folgender Art gegeben: c9-b4-a9; c9-(bl +b2 + b3)-al.
Vom Ausgang 41 werden über den Eingang 40 des Speicher-ls blocks 19 folgende Befehle eingegeben: K-c9-(bl + b2 + b3)-a0. Für den Eingang 36 ist der Kontrollbefehl K bestimmt. Vom Ausgang 46 werden auf den Eingang 51 der Anzeigeeinheit 30 Befehle von der Art c9 • (bl + b2 + b3)■ al gegeben.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

  1. 662 682
    2
    PATENTANPRÜCHE
    1. Einrichtung zur Überwachung von Thyrostoren eines Hochspannungsventils, wobei jedem Thyristor (5) ein Spannungsfühler (1) zugeordnet ist, von denen jeder über einen Lichtleiter (2) an einen Eingang (3) eines die Lichtsignale in elektrische Signale umformenden Signalumformers (4) angeschlossen ist, mit einem Pufferspeicher (13), dessen Eingang
    (12) mit dem Ausgang des Signalumformers (4) und dessen invertierter Ausgang mit einer ersten Anzeigeeinheit (30) zur Anzeige der Anzahl von ausgefallenen Thyristoren und mit einer zum Schutz des Hochspannungsventils vor einem Durchschlag bestimmten Schutz-Schaltungsanordnung (32) elektrisch verbunden ist, sowie mit einem mit dem Signalumformer (4) elektrisch verbundenen Selektor (7), dessen Adresseneingang (8) mit einer Steuereinheit (9) und dessen Ausgang mit einer zweiten Anzeigeeinheit (11) zur Anzeige der Nummern der ausgefallenen Thyristoren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Selektor (7) zwischen den Signalumformer (4) und den Pufferspeicher (13) geschaltet ist, wozu sein weiterer Eingang (6) mit dem Ausgang des Signalumformers (4) und sein weiterer Ausgang mit dem Eingang (12) des Pufferspeichers
    (13) verbunden ist,
    dass ein ODER-Glied (14) mit seinem ersten Eingang (15) mit dem Ausgang des Pufferspeichers (13) und mit seinem Ausgang mit einem Dateneingang (18) der zweiten Anzeigeeinheit (11) verbunden ist,
    dass eine Summiereinheit (16) mit ihrem Eingang (17) mit dem Ausgang des ODER-Gliedes (14) verbunden ist,
    dass ein Speicherblock (19) mit seinen Eingängen (20, 21, 40, 49) mit dem ersten Ausgang der Summiereinheit (16) bzw. mit Ausgängen (22, 41, 44) der Steuereinheit (9) und mit seinem Ausgang (23) mit dem zweiten Eingang (24) des ODER-Gliedes
    (14) verbunden ist,
    dass ein Komparator (25) mit seinen Eingängen (26, 27) mit einem zweiten Ausgang der Summiereinheit (16) bzw. mit einem Adressenieseausgang (28) des Speicherblocks (19) und mit seinem Ausgang mit dem Eingang (29) der ersten Anzeigeeinheit (30) sowei mit der Schutz-Schaltungsanordnung (32) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenkontroll-Einheit (33) mit ihren Eingängen (34, 35) mit dem Ausgang der ersten Anzeigeeinheit (30) und mit dem Ausgang der Schutz-Schaltungsanordnung (32) und mit ihrem Ausgang mit einem Steuereingang (36) der Steuereinheit (9) und mit dem Steuereingang der Schutz-Schaltungsanordnung (32) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Komparator (37) mit seinem Eingang (38) mit dem ersten Ausgang der Summiereinheit (16) und mit seinem Ausgang mit einem weiteren Eingang (39) der Summiereinheit (16) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Summiereinheit (16) eine aus Summierern (56, 57,
    58, 59, 60, 61, 62, 63) bestehende Kombination (52) mit einer Anzahl von N Stufen (Nl, N2, N3, N4) aufweist, von denen jede Stufe mindestens einen Summierer enthält und jeder der Summierer einen S-Ausgang für eine Summerfunktion und einen P-Ausgang für eine Übertragungsfunktion aufweist,
    dass jeder Stufe (Nl, N2, N3, N4) ein einstelliger Eingang (55) zugeordnet ist,
    dass die letzte Stufe (N4) nur einen Summierer (63) aufweist und dass wenigstens die erste Stufe (Nl) mindestens einen weiteren Summierer aufweist,
    dass der S- und der P-Ausgang des einzigen Summierers (63) der letzten Stufe (N4) sowie der S-Ausgang je eines Summierers (59, 61, 62) aus jeder der vorhergehenden Stufen (Nl, N2, N3) den Ausgang der Kombination (52) bilden,
    dass die S-Ausgänge der weiteren Summierer (56, 57, 58, 60)
    von Stufen (NI, N2) mit mehr als einem Summierer mit den Eingängen desjenigen Summierers (59, 61) der selben Stufe verbunden sind, dessen S-Ausgang den Ausgang der Kombination (52) bildet,
    dass die P-Ausgänge jeder Stufe (Nl, N2, N3) mit Ausnahme der letzten Stufe (N4) mit den Eingängen der Summierer (60, 61, 62, 63) der jeweils folgenden Stufe (N2, N3, N4) verbunden sind,
    dass die genannten Ausgänge der Kombination (52) mit den Eingängen eines Code-Umsetzers (53) der Summiereinheit (16) verbunden sind,
    dass die Summiereinheit (16) ferner ein Speicherelement (54) mit einer der Stufenzahl N entsprechenden Anzahl Flipflops (64, 65, 66, 67) aufweist, deren J- und K-Eingänge jeweils mit gegenphasigen Ausgängen von gleichnamigen Stellenwerten des Code-Umsetzers (53) verbunden sind,
    dass die C-Eingänge der Flipflops (64, 65, 66, 67) zusammengeschaltet sind und den Steuereingang (48) der Summiereinheit (16) bilden,
    dass der Q-Ausgang jedes Flipflops (64, 65, 66, 67) mit dem mehrstelligen Eingang (55) der Kombination (52) der dem Stellenwert des Flipflops entsprechenden Stufe verbunden ist und ferner als Ausgang der Summiereinheit (16) dient,
    dass das Speicherelement (54) ferner einen Zähler (70) aufweist, dessen erster Zähleingang (69) mit einem Übertragsausgang (68) des Code-Umsetzers (53) verbunden ist, dessen zweiter Zähleingang (71) mit den C-Eingängen der Flipflops (64, 65, 66, 67) zusammengeschaltet ist und dessen Ausgänge als weitere Ausgänge der Summiereinheit (16) dienen und dass das Speicherelement (54) noch ein ODER-Glied (72) aufweist, dessen Eingänge mit der Steuereinheit (9) und mit dem Ausgang des zusätzlichen Komparators (37) und dessen Ausgang mit den Rücksetzeingängen (R) der Flipflops (64, 65, 66, 67) und des Zählers (70) verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherblock (19) eine aus einem Schreibselektor (73), einer Speichereinheit (74) und einem Leseselektor (75) bestehende Reihenschaltung aufweist und dass der Datenausgang (23) des Leseselektors (75) mit dem zweiten Eingang (24) des ODER-Gliedes (14) verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (25) eine Vergleichsschaltung (76) und eine mit dieser in Reihe liegende, eine Mehrzahl von UND-Gliedern (Fig. 3) enthaltende UND-Glied-Einheit (77) aufweist, dass die ersten Eingänge (78) jedes UND-Gliedes der Einheit (77) mit dem zugeordneten Adressenieseausgang (28) des Leseselektors (75) verbunden sind und dass der Eingang (26) der Vergleichsschaltung (76) mit dem Ausgang der Summierer-Kombination (52) verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anzeigeeinheit (11) eine aus UND-Gliedern
    (84) bestehende Schaltungsgruppe, ein Register (86), eine Leuchtanzeigevorrichtung (88), einen Rückstellimpulsformer (90), eine Vergleichsschaltung (93) und eine Anordnung (96) zur Vorgabe von Adressen der zu überwachenden Thyristoren aufweist,
    dass die ersten Eingänge (18) der UND-Glieder (84) mit dem Ausgang des ODER-Gliedes (14) verbunden sind,
    dass die Eingänge des Registers (86) mit den Ausgängen der UND-Glieder (84) verbunden sind,
    dass die Eingänge (87) der Leuchtanzeigevorrichtung (88) mit den Ausgängen des Registers (86) verbunden sind,
    dass der Eingang (91) des Rückstellimpulsformers (90) mit den zweiten Eingängen der UND-Glieder (84) zusammengeschaltet ist und dass der Ausgang des Rückstellimpulsformers (90) mit dem Eingang (89) zum Rücksetzen des Registers (86) verbunden ist,
    dass die ersten Eingänge (10) der Vergleichsschaltung (93)
    5
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    3
    662 682
    mit den Adressenausgängen des Selektors (7) verbunden sind und dass der Ausgang der Vergleichsschaltung (93) mit den zweiten Eingängen (94) der UND-Glieder (84) verbunden sind und dass die Ausgänge der Vorgabe-Anordnung (96) mit den zweiten Eingängen (95) der Vergleichsschaltung (93) verbunden sind.
CH18/82A 1981-06-23 1982-01-05 Einrichtung zur ueberwachung von thyristoren eines hochspannungsventils. CH662682A5 (de)

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