DE2525438A1 - Ueberwachungsanordnung zur ueberwachung zentraler einrichtungen - Google Patents

Ueberwachungsanordnung zur ueberwachung zentraler einrichtungen

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DE2525438A1 DE19752525438 DE2525438A DE2525438A1 DE 2525438 A1 DE2525438 A1 DE 2525438A1 DE 19752525438 DE19752525438 DE 19752525438 DE 2525438 A DE2525438 A DE 2525438A DE 2525438 A1 DE2525438 A1 DE 2525438A1
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    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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Description

  • Uberwachungsanordnung zur Uberwachung zentraler Einrichtungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Uberwachung zentraler Einrichtungen und der automatischen Umschaltung im Fehlerfall.
  • In vielen Anlagen, besonders aber in der Vermittlungstechnik, gibt es zentrale Einrichtungen, die möglichst ausfallsicher sein sollen. Dazu werden solche Einrichtungen mehrfach gesetzt, wobei immer nur eine zentrale Einrichtung nach außen wirksam ist und im Fehlerfall auf eine andere umgeschaltet wird. Dabei liegen die Hauptprobleme nicht so sehr in den zentralen Einrichtungen oder in der Umschalteapparatur, sondern vielmehr bei der Fehlererkennung, aus der dann die Umsehaltesignale abgeleitet werden.
  • Die barwachungsanordnung (Fehlererkennung mit Umschaltesignal) stellt nun ihrerseits ein zentrales Gebilde, bezogen auf die zu überwachenden zentralen Einrichtungen dar, so daß von der Zuverlässigkeit dieser Uberwachungsanordnung die Funktionssicherheit der gesamten zentralen Einrichtungen direkt abhängt und somit die Gesamt zuverlässigkeit höchstens so groß sein kann wie die der Umschaltesteuerung.
  • Ein Erhöhen der Funktionssicherheit der Umschaltesteuerung ergibt sich, wenn man folgende Punkte beachtet: 1. spezielle Aufbautechniken 2. besonders getestete und ausgewählte Bauelemente 3. Redundanzaufwand durch Aufteilung in mehrere gleiche Teile, und geringsten Aufwand in dem für alles gemeinsamen Teil.
  • 4. Durch besonders geringen Aufwand (Vermeidung jeglicher Redundnaz).
  • Ein gutes Ergebnis wird man erzielen, wenn man die Punkte 1., 2., 3. bzw. 1., 2., 4. beachtet. Meist aber sind die Punkte 1. und 2. durch innerbetriebliche Festlegungen schon abgegrenzt, so daß hier nur beschränkt Einfluß darauf genommen werden kann.
  • Ubrig bleibt 3. und 4.
  • Sie sind gegensätzlich und fallbezogen zu bewerten.
  • Wäre z.B. den zu überwachenden zentralen Einrichtungen direkt ein Signal zu entnehmen, das Auskunft iber die Funktionsfähigkeit gibt, so könnte man sich die Lösung durch 4. als besonders günstig vorstellen, indem lediglicheingeringer Aufwand getrieben wird, um aus den gelieferten Signalen logisch das Umschaltesignal abzuleiten. In den meisten Fällen dürfte es sich aber um den Fall 3. handeln.
  • Zur Gewinnung einer Aussage über die Fehlerfreiheit der einzelnen zentralen Einrichtungen gibt es nun folgende Möglichkeit. Man ordnet jeder dezentralen Einrichtung eine eigene bberwachungsschaltung zu, die die Betriebsbereitschaft bzw. Fehlerfreiheit der zentralen Einrichtung feststellt. Der Vorteil der genannten Uberwachungsanordnung besteht im wesentlichen darin, daß man mit zwei zentralen Einrichtungen auskommt, um sowohl Fehler zu erkennen und gegebenenfalls auf die fehlerfreie zentrale Einrichtung umschalten zu können. Nachteilig ist allerdings, daß ebenfalls zwei Uberwachungsanordnungen benötigt werden, die darber hinaus noch recht komplex sein können, so daß sie entweder sehr schwer zu erstellen sind or einen Umfang annehmen, der der zu überwachenden zentralen Einrichtung gleichkommt oder diese sogar übertrifft.
  • Weiterhin stellen die Uberwachungsanordnungen selbst eine Fehlerquelle dar; man wird somit versuchen, mit einer einzigen überwachungsanordnung auszukommen.
  • Unter dem obengenannten Gesichtspunkt und unter der Voraussetzung, daß die zu überwachenden zentralen Einrichtungen niemals gleichzeitig ausfallen, kann man durch Vergleich der Ausgangssignale zweier zentraler Einrichtungen, die mit gleichen Eingangssignalen beaufschlagt werden, einen Unterschied im Verhalten dieser Einrichtungen und damit gegebenenfalls den Ausfall einer solchen Einrichtung feststellen. Dies ist mit einer einzigen relativ-einfach aufgebauten Uberwachungsanordnung möglich.
  • Allerdings ist noch keine Aussage zu machen, welche davon defekt ist: dazu werden drei zentrale Einrichtungen benötigt. Durch eine Majoritätsaussage kann festgestellt werden, welche der Einrichtungen fehlerhaft arbeitet. Dieses Problem ist beispielsweise in Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme" von Peter R.Gerke/Springer-Verlag, Berlin-New York 1972, Seite 160, angesprochen.
  • Die Erfindung geht daher von eier Überwachlmgsanordnung zur Uberwachung zentraler Einrictitungen aus, bei der drei mit Eingangssignalen parallel betriel)ene zentrale Einrichtungen vorgesehen sind, von denen aber immer jeweils nur eine über einen Umschalter nach außen wirksam ist, während in einer Auswertelogik die Ausgangssignale aller drei zentralen Einriehtungen miteinander verglichen werden und durch eine M<joritätsentscheidung der Fehlerort festgPlgt wird.
  • Danach wird durch die Auswertelogik über den Schalter die fehlerfreie zentrale Einrichtung eingeschaltet.
  • Line derartige Überwachungsanordnung ist beispielhaft in Fig.1 dargestellt. Fig.1 zeigt die drei zentralen Einrichtungen ZEI, ZEII, ZEIII, die mit gleichen Eingangssignalen E1...E1 beaufschlagt werden. Es wird angenommen, daß jede dieser drei zentralen Einrichtungen jeweils nur eine Ausgangsleitung AI, All, AIII besitzt.
  • Die Ausgangssignale auf den Ausgangsleitungen ßI und AII werden einem Vergleicher V1 zugeführt, der die beiden Signale auf Übereinstimmung überprüft und bei fehlender Übereinstimmung einem Logikkreis LK eine entsprechende Information übermittelt. Gleichzeitig wird noch das Signal an der Ausgangsleitung AI mit einem entsprechenden Signal auf der Ausgangsleitung jill in dem Vergleicher V1 verglichen. Ste]lt der Vcrgleicher V1 keine Übereinstimmung der ihm zugeffihrten Signale fest, so kann durch die Bewertung der Eingangssignale des Vergleichers V2 durch Majoritätsentscheidung festgelegt werden, welcher der beiden zentralen Einrichtungen ZEI, ZEII fehlerhaft arbeitet. Stellen sowohl die Vergleicher V1 und V2 unterschiedliche Eingangssignale fest, so arbeitet mit großer Wahrscheinlichkeit die zentrale Einrichtung ZEI fehlerhaft, während fijr den Fall, daß nur der Vergleicher V1 unterschiedliche Eingangssignale feststellt, mit großer Wahrscheinlichkeit die zentrale Einrichtung ZEII fehlerhaft arbeitet.
  • Der außer den beiden Vergleichern VI, V2 ebenfalls zu der Auswertelogik gehörende Logikkreis gibt ein geeignetes Ausgangssignal an einen Schalter S ab, der jeweils die korrekt arbeitende zentrale Einrichtung mit einem Ausgang A5 verbindet. Außerdem kann der Logikkreis zusätzlich noch an einen Ausgang A4 ein Meldesignal abgeben, das besagt, daß eine zentrale Einrichtung fehlerhaft arbeitet.
  • Es ist somit durch Koinzidenzvergleich zwischen den zentralen Einrichtungen I-II und I-III und die logische Prüfung der durch diesen Vergleich gegebenen Signale in der Auswertelogik möglich, den Fehlerfall zu erkennen und dann auf die ordnungsgemäß arbeitende Einrichtung umzuschalten. Gleichzeitig kann die Information entnommen werden, die einen Ausfall kennzeichnet.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die in Fig. 1 dargestellte Uberwachungsanordnung (Auswertelogik AL mit Schalter S) für jedes einzelne Ausgangssignal einer zentralen Einrichtung vorgesehen sein muß, so daß ein recht großer Aufwand entsteht. Während nämlich z.B. in Fig.l von jeder zentralen Einrichtung ZE immer nur eine einzige Ausgangsleitung AI, AII, AIII, abgeht, ist es in der Praxis nicht ungewöhnlich, daß von einer zentralen Einrichtung 50 und mehr Ausgangsleitungen abgehen. Das bedeutet aber, daß beispielsweise 50 Überwachungsanordnungn zueinander parallel arbeitend angeordnet werden müßten.
  • Ein weiterer Nachteil der in Fig.l erläuterten Schaltungsanordnung besteht darin, daß die Leiterkarte, auf der die einzelnen Bauelemente für die Uberwachungsanordnung je Ausgangssignal aufgebracht sind, sehr viele Steckerpunkte besitzen muß. Es werden für zwei Ausgangssignale einer zentralen Einrichtung mindestens vier Steckerpunkte benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Uberwachungsanordnung der beschriebenen Art zu schaffen, die unter Anwendung der erläuterten Arbeitsweise in der Lage ist, zentrale Einrichtungen mit einer großen Anzahl von Ausgängen zu überwachen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Überwachungsanordnung der genannten Ärt da(tllrch gelöst, daß diese die verschiedenen zu überprüfenden Ausgänge der drei zentralen Einrichtungen nacheinander zeitmult ipl ex abtastet und Jeweils einander entsprechende Ausgänge der drei zentralen Einrichtungen gleichzeitig abgetastet werden. Durch die Anwendung des an sich bekannten zeitmultiplexen Prinzips auf die oben erläuterte Uberwachungsanordnung ergibt sich eine ganze Reihe Vorteile. Während bei der genannten Uberwachungsanordnung alle in die Überwachung einbezogenen Ausgänge auch dann ständig überwacht werden, wenn relativ selten Signale abgegeben werden deren Vergleich erst zu einer Fehlerfeststellung ihren kann, wird bei der erfindungsgemäßen Uberwachungsanordnung beispielsweise durch -mehrfache Adressierung eines Ausgangs innerhalb eines Abtastzyklus lie Überwachungshäufigkeit an die Häufigkeit der auftretenden Signale anpaßt.
  • Auch die Verbindungsleitung zwischen den zentralen Einrichtungen und der Überwachungsanordnung wird besonders gut ausgenutzt. Die erfindungsgemäße Überwachungsanordnung arbeitet daher erheblich flexibler als die schon weiter oben beschriebene Uberwachungsanordnung.
  • In der Regel wird man die Abtastfrequenz der zentralen Einrichtungen so legen, daß die Dauer des Abtastzyklus kürzer ist, als der kürzeste Zeitraum, der zwischen zwei Signaländerungen an einem Ausgang einer zentralen Einrichtung vergeht.
  • Man kann dann sicher sein, jede mögliche Signaländerung an den Ausgängen der zentralen Einrichtungen zu erfassen.
  • Hat eine zentrale Einrichtung aber besonders viele Ausgänge, so kann es geschehen, das3 man mit der Dauer des Abtastzyklus in den Grenzbereich kommt, in dem zwei snderungen an einem Eingang der zentralen Einrichtung auftreten können. Treten diese Änderungen darüber hinaus noch regelmäßig auf, so stellt man entweder jede Änderung oder gar keine Änderung fest, indem beispielsweise ein kompletter Impuls zwischen zwei Abtastungen liegt. Es besteht somit die Gefahr, daß besonders schnelle Vorgänge durch die erfindungsgemäße Uberwachungsanordnung unter Umständen überhaupt nicht überwacht werden, obwohl die zu iiberwachenden Signale relativ lange andauern und für die Beseitigung des möglichen Fehlers an sich eine ausreichende Zeit zur Verfügung steht. Diese Zeit ist nämlich festgelegt durch den Zeitraum, der von der Erkennung des Fehlers bis zur Umschaltung auf die fehlerfrei arbeitende zentrale Einrichtung (beispielsweise durch einen Rechner) vergeht.
  • Für den Fall, daß die Abtastfrequenz in dem Grenzbereich der Äliderungsfrequenz der zu überwachenden Signale oder gar noch darunter liegt und daß eine genügend große Zeit zur Fehlererkennung vorliegt, empfiehlt es sich in Weiterbildung der Erfindung, daß die Abtastung der Ausgänge gegenüber den Ausgangssignalen zufällig ist.
  • Da die Zeit zur Fehlererkennung sehr viel kürzer als die zT Umschaltung von einer Einrichtung auf die andere benötigte Zeit ist und damit kaum ins Gewicht fällt, bietet diese vorteilhafte Weiterbildung erhebliche Vorzüge. Während nämlich bei gegenüber den zu überwachenden Signalen synchronerAbtastung, etwa bei gleichem Takt, für die Überwachungsanordrning und die zentrale Einrichtung, unter Umständen ein Fehler überhaupt nicht erkannt werden kann, ist dies bei der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit großer Wahrscheinlichkeit der Fall, wobei die Wnhrscheinlichkeit von der Dauer des Auftrittes des Fehlers abhängt.
  • In Weiterbildung der erläuterten besonderen Ausgestaltung der Erfindung empfehlen sich mehrere Ausfiihrungsformen. Die eine Aus führungsform kann sich beispielsweise darin auszeichnen, daß die Ausgangssignale gegenüber der zyklischen Abtastung der Ausgänge stochastisch auftreten. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die zentrale Einrichtung zufällig angereizt wird und die von einem Bitmustergenerator abgegebenen Adressen ein zyklisches Bitmuster bilden. Ist es aber so, daß die kritischen Ausgangssignale nicht zufällig angereizt werden, sondern eine regelmäßige Folge haben, so kann man derart vorgehen, daß die regelmäßig abgegebenen Ausgangssignale mittels einer zufälligen Adressierung der Ausgänge abgetastet werden. Hier wird also die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß innerhalb eines ausreichenden Zeitraumes die Adresse des kritischen Ausgangs kurzfristig aufgerufen wird, so daß sich der mögliche Fehler bemerkbar macht. Die Wirkungsweise der vorgeschriebenen beiden Weiterbildungen läßt sich noch durch eine Ausgestaltung verbessern, die sich dadurch auszeichnet, daß sowohl für die zentralen Einrichtungen als auch für die Steuerung ein gemeinsamer Takt vorgesehen ist und die Abtastung der Ausgänge stochastisch bei der ansteigenden oder abfallenden Flanke der Taktimpulse vorgenommen wird.
  • Trotz einer zyklischen Adressierung und einer regelmäßigen Taktung der zentralen Einrichtung sind also hier die Abtastzeitpunkte zufälligen Schwankungen unterworfen. Dabei ist es nicht notwendig, daß diese Sshwankungen nur bei für die Überwachungsanordnung und die zentrale Einrichtung gerne ins amer Taktangabe angewendet werden. Dies ist auch dann möglich, wenn die Ausgangssignale der zentralen Einrichtung und/oder die Adressierung zufällig ist. Jedenfalls wird somit die an sich schon gegebene unregelmäßige Verteilung noch zusätzlich verbessert.
  • Das Prinzip, daß die Ausgangssignale und die Abtastadressen gegeneinander zufällig auftreten, ist aber nicht nur dann vorteilhaft, wenn die Frequenz des Abtastzyklus sich der Frequenz der überwachten Signale nähert oder diese sogar unterschreitet. Es kann sich nämlich vielfach empfehlen, außer den nach außen wirksamen Ausgängen einer zentralen Einrichtung auch innerhalb dieser zentralen Einrichtung liegende nicht nach außen wirkende Verbindungspunkte zu überwachen, wenn diese für die Arbeitsweise der zentralen Einrichtung besonders markant sind. Diese Verbindungspunkte werden dann als zusätzliche Ausgänge aus der zentralen Einrichtung zur Überwachung herausgeführt.
  • Die Überwachung dieser zusätzlichen Ausgänge empfiehlt sich deshalb, weil sie vielfach gleichzeitig auf mehrere nach außen wirksame Eingänge einwirken und daher durch die Feststellung eines Fehlers an diesen J zusätzlichen Ausgängen gleichzeitig ein Fehler an A mehreren nach außen wirkenden Ausgängen festgestellt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit für die Entdeckung eines Fehlers erheblich zu erhöhen, obwohl wegen der notwendigen Abtastung eines zusätzlichen Ausganges die Frequenz des Abtastzyklus an sich herabgesetzt werden muß.
  • Dabei muß man allerdings bei der Auswahl der zu überwachenden inneren Verbindungspunkte beachten, daß diese Punkte besonders aussagekräftig für die Arbeitsweise der zentralen Einrichtung sind und die Wahrscheinlichkeit,Er einen Fehler auf der Strecke zwischen ihm und den von ihm beeinflußten möglichst vielen nach außen wirkenden Ausgängen möglichst gering ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt: Fig.1 eine Uberwachungsanordnung, von der die Erfindung ausgeht und Fig.2 eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Üb erwachungs anordnung Die erfindungsgemäße Überwachung der zentralen EinrichtungenI,II und III besteht im Prinzip darin, daß jede Einrichtung zeitmultiplex abgetastet wird und diese Multiplexsignale dann in einerAuswertelogik (wie entsprechend in Fig.1 für eine einzige Ausgangs-Leistung AI bzw. AII bzw. AIII dargestellt) auf ihre Übereinstimmung untersucht werden. In der Auswertelogik AL kommen dann die Signale für die Anschaltung der zentralen Einrichtungen ZE I und ZE II bzw. zur Umschaltung zwischen I und II, da immer nur eine zentrale Einrichtung nach außen aktiv ist. Die zentrale Einrichtung ZE III ist nur zur Referenz da, um eine Najoritätsentscheidung herbeizuführen und braucht nicht mit ihren Ausgängen nach außen zu wirken. Bei ZE III ist daher die Anschalteleitung AS III auf logisch 0" gelegt, so daß ZE III grundsätzlich nach außen unwirksam ist.
  • Zeitmultiplex werden grundsätzlich alle Ausgänge All bis AIn, JI1 bis JIm usw. abgetastet.
  • In Fig.2 werden die allen drei Zentralen Einrichtungen ZEIbis ZEIIIgemeinsamen Eingänge El bis El gleichzeitig beaufschlagt. Die Signale auf den Eingangsleitungen werden in den zentralen Einrichtungen ZEI bis ZE III verarbeitet, wobei in folgendem nur ZEI betrachtet werden soll, da die restlichen beiden zentralen Einrichtungen zu der genannten zentralen Einrichtung parallel laufen und sich gleichartig verhalten. Die Signale an den Eingangsleitungen El bis El bewirken in den zentralen EinrShtungen ZEI elektrische Vorgänge, die Signale nicht nur an den nach außen wirkenden Ausgangsleitungen All bis Aln, sondern auch an den zusätzlichen Ausgangsleitungen JIl bis JIn bewirken, welche mit markanten Verbindungspunkten in der zentralen Einrichtung verbunden sind, aber nicht wie die Ausgänge A nach außen wirken.
  • Die Ausgänge A können nur dann über die UND-Gatter UI1 bis UIn nach außen wirken, wenn die UND-Gatter UI1 bis UIn über die Anschalteleitung ASI von der Uberwachungsanordnung U beaufschlagt werdenßntsprechendes gilt in der zentralen Einrichtung ZE II für die Ausgänge AII1 bis AIIn, die UND-Gatter UII1 bis UIIn und die Anschalteleitung ASIl. Die Anschalteleitungen AS werden von der Überwachungsanordnung alternativ betätigt, d.h. es kann entweder nur die zentrale Einrichtung ZEI oder ZEII nach außen wirken. Die dritte zentrale Einrichtung ZE III dient -wie weiter oben anhand von Fig.l schon erläutert wurde- nur zur Rerbeifuhrung einer Majoritätserscheinung und soll nicht nach außen wirken. Ihre Anschalteleitung ASIII wird daher nicht von der Uberwachungsanordnung angesteuert, sondern ist auf ein dem logischen Wert "0" entsprechendes Potential gelegt. Daher brauchen die Ausgänge der UIII1...UIIIn auch nicht an die anderen Ausgänge der ZEI, ZEII angeschlossen zu werden.
  • Die nach außen wirksamen Leitungen sind einer sogenannte "pull-up-Widerstände auf auf das log."O'-Potential vorgespannt. Die UI1...UIn und UII1...UIIn bilden mit ihren pull-up-Widerständen sogenannte wired or-Gatter (verdrahtete Oder-Verknüpfungsglieder). Die zusätzlichen Ausgangsleitungen J dienen nur zur Überwachung und wirken nicht nach außen, wie weiter oben schon erläutert wurde.
  • Sämtlichen zentralen Einrichtungen wird jeweils ein Multiplexer MI bis MIII zugeordnet, an dessen Eingängen die Ausgangsleitungen A sowie die zusätzlichen Ausgangsleitungen J der jeweiligen zentralen Einrichtungen liegen. Ein zu der Uberwachungsanordnung gehöriger Bitmustergenerator BG gibt an seinen Ausgängen über Steuerungsleitungen SL1 bis S'lk aus mehreren Bits bestehende Adressen ab, wobei die zu einer Adresse gehörenden Bits - wie aus Fig.2 ersichtlich - vorzugsweise parallel abgegeben werden.
  • Diese über die Steuerleitungen SL1 bis SLk laufenden nacheinander abgegebenen Adressen werden den Steuereingängen aller drei Multiplexer MI bis MIII zugeführt. Der Multiplexer schaltet darauf die der gerade anliegenden Adressen zugeordneten Ausgangsleitung auf die dem Multiplexer zugehörige Nultiplexleitung MLI bzw. MLII bzw. ML III durch.
  • Die Multiplexer wirken also wie adressierbare Wählschalter, die entsprechend der eingegebenen Adressen einen der Ausgänge A bzw. J nach dem anderen zu der zugehörigen Multiplexleitung ML durchschalten. Auf diese Weise können in der Auswertelogik einander zugeordnete Proben von vergleichbaren Ausgangssignalen an den drei zentralen Einrichtungen miteinander verglichen werden. Die Art und Weise, wie die Ausgänge der zentralen Einrichtung miteinander verglichen, ein Fehler festgestellt und die fehlerfreie zentrale Einrichtung nach außen wirksam gestaltet werden kann, wurde schon im Zusammenhang mit Fig.l erläutert und soll daher nicht nochmals beschrieben werden. Auch ist die Behandlung der einzelnen Abtastproben nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Wie weiter oben schon erläutert, kann die Bildung der Adressen in dem Bitmustergenerator BG auf unterschiedliche Weise geschehen.
  • Zum einen kann während der kleinstmöglichen Zeitdauer zwischen zwei Änderungen auf den Ausgangsleitungen der zentralen Einrichtungen der Bitmustergenerator zyklisch alle Bitmuster, d.h. Adressen abgeben, die für den Multiplexer nötig sind, um alle Ausgänge abzutasten. In diesem Falle ist es nicht notwendig, auch die zusätzlichen Ausgangsleitungen J abzutasten, da alle möglichen Fehler auf den Ausgängen A sofort feststellbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Uberwachungsanordnung verhält sich dann ähnlich wie die im Zusammenhang mit Fig.l beschriebene Anordnung. Stellt sich nicht die Forderung nach einer sofortigen Erkennung des Fehlers einer zentralen Einrichtung unmittelbar nach dem Auftreten des Fehlers, sondern reicht eine Fehlererkennung innerhalb einer größeren Zeit, so gibt es nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit der zufälligen Abtastung der Ausgänge A und gegebenfalls auch der zusätzlichen Ausgänge J, wie weiter oben schon erläutert wurde.
  • Die für dieses stochastische Abtastprinzip notwendige reine statistische Abtastung ist schon dann sichergestellt, wenn die zentralenEinrichtungen durch unsynchrone Schnittstellen mit anderen Teilen der Anlage verbunden sind, oder in anderer Weise zufällig angereizt werden. Es ist in diesem Falle zu einer statistischen Abtastung nicht notwendig, die Abtastadressen in zufälliger Reihenfolge zu bilden, und es reicht für den Bitmustergenerator schon ein einfacher Zähler, der ständig umläuft und mit dem Taktsystem der zentralen Einheit synchronisiert ist.
  • Stehen aber die zentralen Einrichtungen zyklisch im Betrieb und werden sie also nicht rein zufällig angereizt, so kann die zufällige Abtastung, wie schon angedeutet, durch einen Bitmustergenerator erreicht werden, der ein zufälliges Muster abgibt, so daß die Abtastadressen in statistischer Reihenfolge abgegeben werden. Selbstverständlich. können auch mehrere dieser Prinzipien miteinander kombiniert werden, um die statistische Verteilung zu verbessern.
  • Weiterhin ist es möglich, daß sowohl die Uberwachungsanordnung als auch die zentralen Einrichtungen mit demselben Takt versorgt werden. Es erfolgt dann zu einer bestimmten Taktflanke oder zu einem bestimmten Zeitpunkt im Zeitschema die zeitmultiplexe Abfrage innerhalb eines Taktzyklus, so daß dabei nur dieser Moment durch Abtastung erfaßt wird und ein fehlerhaftes Verhalten nach diesem Zeitpunkt nicht mehr erfaßt werden kann. Um dies zu vermeiden, kann die den Abtastzeitpunkt-Zyklus festlegende Abfrageflanke durch ständiges periodisches oder zufälliges Umschalten verändert werden, indem man beispielsweise einmal eine abfallende und einmal eine ansteigende Flanke als Abtastzeitpunkt wählt. Selbstverständlich kann dieses Prinzip auch mit den weiter oben beschriebenen Prinzipien kombiniert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    9 Uberwachungsanordnung zur Überwachung zentraler Einrichtungen, bei der drei mit Eingangssignalen parallel betriebene zentrale Einrichtungen vorgesehen sind, von denen aber immer jeweils nur eine über einen Umschalter nach außen wirksam ist, während in einer Auswertelogik die Ausgangssignale einer zweiten zentralen Einrichtung mit den Ausgangssignalen der ersten auf Fehler verglichen werden und durch die Ausgangssignale der dritten zentralen Einrichtung beim Feststellen eines Fehlers mittels einer Majoritätsentscheidung der Fehlerort festgelegt wird und danach durch die Auswertelogik über den Schalter die fehlerfreie zentrale Einrichtung eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsanordnung (Ü) die verschiedenen zu überprüfenden Ausgänge (AI1 bis AIn bzw.
    AII1 bis AIIn bzw. AIII1 bis AIIIn) nacheinander zeitmultiplex abtastet und jeweils einander entsprechende Ausgänge (AI1, AII1, AIII1 bzw.
    AI2, AII2, AIII2....) der drei zentralen Einrichtungen abgetastet werden.
  2. 2. Uberwachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Ausgänge (All bis AIn bzw. AII1 bis AIIn bzw. AIII1 bis AllIn) gegenüber den Ausgangssignalen zufällig ist.
  3. 3. Überwachungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale gegenüber der zyklischen Abtastung der Ausgänge (AI1 bis AIn bzw. AII1 bis AIIn bzw. AIII1 bis AlIln) stoachstisch auftreten.
  4. 4. Uberwachungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklisch abgegebenen Ausgangssignale mittels einer zufälligen Adressierung (SL1 bis SLk) der Ausgänge All bis AIn bzw. AII1 bis AIIn bzw. AIII1 bis AIIIn abgetastet werden.
  5. 5. Uberwachungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die zentralen Einrichtungen (ZEI bis ZEIII) als auch für die Steuerung der Abtastung (BG) der Ausgänge (All bis Aln bzw. AII1 bis AIIn bzw.
    AIII1 bis AIIIn) ein gemeinsamer Takt vorgesehen ist, und die Abtastung der Ausgänge stochastisch bei der ansteigenden oder abfallenden Flanke der Taktimpulse vorgenommen wird.
  6. 6. Uberwachungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Einrichtungen (ZEI bis ZEIII) mit nicht nach außen wirkenden, zu markanten Verbindungspunkten innerhalb der Einrichtung führenden zusätzlichen Ausgängen (J) versehen sind, welche zur Überwachung ebenfalls zeitmultiplex abgetastet werden.
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