DE2733921B2 - Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlage

Info

Publication number
DE2733921B2
DE2733921B2 DE2733921A DE2733921A DE2733921B2 DE 2733921 B2 DE2733921 B2 DE 2733921B2 DE 2733921 A DE2733921 A DE 2733921A DE 2733921 A DE2733921 A DE 2733921A DE 2733921 B2 DE2733921 B2 DE 2733921B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control devices
data
circuit arrangement
control
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2733921A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2733921A1 (de
DE2733921C3 (de
Inventor
Edmund Dipl.-Ing. 8135 Soecking Ptacnik
Carl Dipl.-Ing. 8031 Argelsried Trainer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2733921A priority Critical patent/DE2733921C3/de
Priority to GB18153/78A priority patent/GB1582824A/en
Priority to US05/916,290 priority patent/US4211899A/en
Priority to FR7819999A priority patent/FR2399174A1/fr
Priority to IT25758/78A priority patent/IT1097186B/it
Priority to SE7808192A priority patent/SE420972B/sv
Publication of DE2733921A1 publication Critical patent/DE2733921A1/de
Publication of DE2733921B2 publication Critical patent/DE2733921B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2733921C3 publication Critical patent/DE2733921C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54575Software application
    • H04Q3/54591Supervision, e.g. fault localisation, traffic measurements, avoiding errors, failure recovery, monitoring, statistical analysis
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54541Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme using multi-processor systems
    • H04Q3/54558Redundancy, stand-by

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Hardware Redundancy (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

An Steuereinrichtungen von Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, werden bekanntlich besonders hohe Anforderungen gestellt. Bei den infrage kommenden Vermittlungsanlagen handelt es sich um indirekt gesteuerte Vermiulungsanlagei. die zentrale Steuereinrichtungen haben, die für die Abwicklung des Vermittlungsbetriebes und für die Abwicklung von weiteren darüber hinausgehenden Vorgängen zu sorgen haben. Solche zentralen Steuereinrichtungen
haben bei modernen Vermittlungsanlagen verschiedene Teileinrichtungen, z.B. Arbeitsregister, Rechenwerk, einen Speicher, in dem Programmbefehle gespeichert sind und der auch als Arbeitsspeicher diei.en kann. Bei den infrage kommenden Vermittlunpsanlagen werden unter anderem insofern besonders hohe Anforderungen gestellt, als die zugehörigen Steuereinrichtungen einen Echt-Zeit-Betrieb abzuwickeln haben, der möglichst nicht durch Unterbrechungen wegen gemeldeter Fehler in unzulässiger Weise gestört werden darf. Es sind daher bei solchen Steuereinrichtungen Maßnahmen zu treffen, durch die die erwähnten Fehler möglichst schnell ermittelt werden, damit sie zu beseitigen sind.
Um Fehler in solchen Steuereinrichtungen festzustellen, sind bereits verschiedene Methoden bekannt Von besonderem Interesse ist hier eine Schaltungsanordnung, bei der im Fehlerfall Prüfdaten festgehalten werden (siehe DE-PS 11 08 747). Diese Schaltungsanordnung ist auch für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage vorgesehen. Diese Vermittlungsanlage hat auch zentrale Steuereinrichtungen. Beim Auftreten eines Fehlersignales werden die in der Anlage herrschenden Betriebszustände mittels Prüfdaten festgehalten. Diese Prüfdaten geben die an bestimmten Prüfstellen herrschenden, elektrischen Zustände an und werden in einen Speicher eingegeben, wozu der in der Anlage herrschende Betriebszustand kurzzeitig festgehalten wird. Solche Prüfdaten können einerseits sehr umfangreich sein. Andererseits können sie sehr spezielle elektrische Zustände angeben, die, wenn überhaupt nur mit großem Aufwand auf ihre Richtigkeit und Zulässigkeit überprüfbar sind. Besondere Erschwernisse liegen vor, wenn es sich um Prüfdaten handelt, die durch einen sporadisch auftretenden Fehler veranlaßt worden sind. Der Fehler läßt sich dann nämlich beispielsweise nicht mit Hilfe eines Prüfprogrammes lokalisieren, da nicht damit zu rechnen ist daß er beim Ablauf dieses Prüfprogrammes wieder auftritt
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Weg zu zeigen, wie man mit vertretbarem Aufwand Prüfdaten gewinnen und auswerten kann, um Fehlerquellen zu finden bzw. Fehler zu lokalisieren, insbesondere bei sporadischen Fehlern.
Es wird dabei ausgegangen von der bereits erwähnten Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprtchvermittlungsanlage, die zentrale Steuereinrichtungen hat und bei der beim Auftreten eines Fehlersignales für das Festhalten der dabei in der Anlage herrschenden Betriebszustände Prüfdaten über die an bestimmten Prüfstellen herrschenden elektrischen Zustände in einen Speicher eingegeben werden, wozu der in der Anlage herrschende Betriebszustand kurzzeitig festgehalten wird.
Diese Schaltungsanordnung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß jede von zwei parallel arbeitenden und jeweils eine Datensammelschiene aufweisenden Steuereinrichtungen zusätzlich mit jeweils einem Zustandsspeicher zur Aufnahme von Prüfdaten ausgerüstet ist, dessen Eingang an die eigene Datensammelschiene und dessen Ausgang an die zur jeweils anderen Steuereinrichtung gehörende Datensammelschiene angeschlossen ist daß jeder Zustandsspeicher mit der Fehlersignale liefernden Einrichtung und mit Steuersignalen liefernden Anschlüssen der Steuereinrichtungen verbunden ist, daß durch ein auf ein sicm»! folgendes Steuersignal jeweils die in beiden Zustandsspeichern insgesamt enthaltenen Prüfdaten in zwei Arbeitsspeicher der beiden Steuereinrichtungen übertragen werden, daß in jeder der beiden Steuersinrichtungen einander entsprechende Prüfdaten verglichen werden und daß die Prüfdaten samt Vergleichsergebnissen zur weiteren Auswertung von jeder Steuereinrichtung an ihre Ausgabeeinrichtung geliefert werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen SchaltungsaJiordnung kann man von den erwähnten Ausgabeeinrichtungen die Prüfdaten sowie die Vergleichsergebnisse als Ausdruck erhalten. Da im Regelfall ein Fehler nur in einer der beiden Steuereinrichtungen aufgetreten sein wird, erhält man also sowohl einen Satz richtiger Prüdaten als auch einen Satz von Prüfdaten, unter denen sich auch falsche Prüfdaten befinden. Die Vergleichsergebnisse geben dabei unmittelbar die Stellen an, an denen sich falsche Prüfdaten befinden. Dies ist deshalb von Bedeutung, da die Anzahl solcher Prüfdaten sehr
jo groß sein kann, zum Beispiel jeweils mehrere hundert Bits umfassen kann. Die mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung gelieferten und bereits aufbereiteten Prüfdaien können dann durch weitere Maßnahmen ausgewertet werden, um die Fehlerquelle oder den Fehleranlaß zu finden. Dies wird hier dadurch erleichtert daß auch ein Satz von richtigen Prüfdaten zur Verfügung steht Dabei können auch sporadische Fehler bei der Auswertung erfaßt werden, da es nicht erforderlich ist, ein Prüfprogramm in den Steuereinrichtungen nachträglich
j» ablaufen zu lassen, das ergebnislos bleiben kann, nämlich wenn der Fehler lediglich sporadisch auftritt Würde man beispielsweise in diesem Zusammenhang Reproduktionsversuche für den Fehler anstellen, so ist damit zu rechnen, daß deren Anzahl bei sporadischen
Ji Fehlern sehr groß werden kann. Dabei wäre noch vorauszusetzen, daß das Prüfprogramm überhaupt in der Lage ist, einen durch ein anderes Programm veranlaßten sporadischen Fehler wieder auftreten zu lassen. Vorteilhafterweise liefert im Unterschied dazu
4(i die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung von vornherein Prüfdaten, die auch zum Auffinden eines sporadischen Fehlers geeignet sind. Diese Prüfdaten werden nämlich sofort beim Auftreten des sporadischen Fehlers geliefert und können ausgedruckt werden.
« Die Übertragung der Prüfdaten in die beiden Steuereinrichtungen kann dagegen erst später nach dem Auftreten des sporadischen Fehlers veranlaßt werden. Dies eifolgt zweckmäßigerweise dann, wenn die Parallelarbeit der Steuereinrichtungen unterbrechbar
w ist, ohne daß die spätere Weiterarbeit behindert wird. Diese Übertragung von Prüfdaten kann mit Hilfe von Steuersignalen veranlaßt werden, die von Ablaufsteuereinrichtungen geliefert werden, mit denen die Steuereinrichtungen ausgerüstet sind und die mit der Fehler-
" signale liefernden Einrichtung verbunden sind. Die Fehlersignale selber können durch unterschiedliche Vorgänge in den Steuereinrichtungen veranlaßt werden, wie noch erläutert werden wird.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße
>ü Schaltungsanordnung mit zwei Steuereinrichtungen ist in der Figur gezeigt. Diese beiden Steuereinrichtungen M 1 und M 2 sind hier übereinstimmend in verschiedene Teileinrichtungen gegliedert. Zur Steuereinrichtung M 1 gehören außer der Ablaufsteuereinrichtung PL 1 weitee re Teileinrichtungen, wie das Rechenwerk RWi, indem Daten verarbeitet werden, wie die Arbeitsregister AR 1, zu denen auch Operandenregister gehören, und wie die Bedienunes- und Überwaehuneseinrichtune BWi. Fer-
ner gehören dazu noch die Speichersteuereinrichtungen SSl, die den Speicher 5Pl steuert, der Programmbefehle und auch variable Daten als Arbeitsspeicher aufnimmt Ferner gehört dazu die Eingabe- Ausgabe-Einrichtung EA 1, die Zugang zu peripheren Einrichtungen PE 1 hat, zu denen beispielsweise Einstelleinrichtungen für das Koppelfeld der Vermittlungsanlage und andere Einrichtungen gehören. Außerdem hat sie hier noch beispielsweise Zugang zu der Ausgabeeinrichtung PDl, die auch als Druckeinrichtung für Prüfdaten eingerichtet sein kann. Schließlich gehört dazu noch die Programmunterbrechungseinrichtung PUX. Alle diese Einrichtungen können über die Datensammelschiene DL 1 Daten untereinander austauschen. Der Austausch solcher Daten kann hier noch über die Ädressensammelschiene AL 1 gesteuert werden, über die hierzu geeignete Adressen von der Ablaufsteuereinrichtung PL 1 zu den betreffenden Teileinrichtungen geschickt werden. Die zur Steuereinrichtung Λ/2 gehörenden Teileinrichtungen haben die entsprechenden Bezugszeichen wie die zur Steuereinrichtung MX gehörenden; diese Bezugszeichen sind jedoch mit dem Index 2 statt mit dem Index 1 versehen.
Wie bereits angegeben, ist jede der beiden parallel arbeitenden Steuereinrichtungen MX und M2 zusätzlich mit einem Zustandsspeicher zur Aufnahme von Prüfdaten ausgerüstet. Zu der Steuereinrichtung MX gehört der Zustandsspeicher ZX, der mit der Eingabesteuereinrichtung ze 1 und der Ausgabesteuereinrichtung za X ausgerüstet ist. Der Speicherteil dieses Zustandsspeichers ist mit zz 1 bezeichnet. Die Eingabesteuereinrichtung ze X ist mit der Datensammelschiene DLX und außerdem mit der Adressensammelschiene AL X der Steuereinrichtung M1 verbunden. Die Ausgabesteuereinrichtung za X ist ebenfalls mit diesen beiden Sammelschienen verbunden. Außerdem ist sie auch mit den beiden Sammelschienen DL 2 und AL 2 der Steuereinrichtung M 2 verbunden. Dadurch wird ermöglicht, daß von diesem Zustandsspeicher aufgenommene Prüfdaten sowohl an die eigene Steuereinrichtung M X als auch auf die andere Steuereinrichtung Af 2 übertragen werden können. Solche Prüfdaten werden vorher durch die Eingabesteuereinrichtung ze 1 mit Hilfe von Adressen von Teilsteuereinrichtungen der Steuereinrichtung M X von den nacheinander adressierten Teilsteuereinrichtungen abgeholt Mit Adressen, die über die Adressensammelschienen AU und AL 2 bei der Ausgabesteuereinrichtung za X eintreffen, kann dann später die Übertragung von eingespeicherten Prüfdaten über die Datensammelschienen DL X und DL 2 zu den Arbeitsspeichern SPI und SP2 der Steuereinrichtungen MX und M2 veranlaßt werden. Diese Adressen können von den Ablaufsteuereinrichtungen PL i und PL 2 zu den geeigneten Zeitpunkten geliefert werden. Die Steuereinrichtung M 2 hat den Zustandsspeicher Z 2, zu dem die Eingabesteuereinrichtung ze 2, die Ausgabesteuereinrichtung za2 und der Speicherteil zz2 gehören. Die Eingabesteuereinrichtung ze 2 und die Ausgabesteuereinrichtung za 2 sind in entsprechender Weise wie beim Zustandsspeicher ZX an die Sammelschienen ALX, DLX, AL2 und DL2 angeschlossen, sodaß auch von diesem Zustandsspeicher Prüfdaten zu den Arbeitsspeichern SPl und SP 2 der beiden Steuereinrichtungen MX und M2 übertragen werden können.
Solche Prüfdaten werden in die Zustandsspeicher eingegeben, wenn von der Fehlersignale liefernden Einrichtung V ein Fehlersignal geliefert wird. Als Fehlersignale liefernde Einrichtung ist bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel die Vergleichseinrichtung V vorgesehen, deren Eingänge an die Datensammelschienen DL 1 und DL 2 angeschlossen
s sind und die außerdem mit den Ablaufsteuereinrichtungen PL I und PL 2 sowie mit den Zustandsspeichern Z1 und Z 2 verbunden ist. Von der Vergleichseinrichtung V gelieferte Fehlersignale gelangen dabei zu den Eingabesteuereinrichtungen ze 1 und ze 2 der Zustandsspeicher
κι Zl und Z2 und veranlassen dann, daß von dort mit Hilfe von Adressen die Prüfdaten von verschiedenen Teileinrichtungen der Steuereinrichtungen MX und M2 abgeholt werden. In der Vergleichseinrichtung V werden in an sich bekannter Weise (siehe z. B. DE-PS
r> 19 65 314) von den Steuereinrichtungen erarbeitete Daten verglichen, die über die zugehörigen Datensammelschienen DL1 und DL 2 übertragen werden. Über die Verbindungen zwischen der Vergleichscinrichtung V und den Ablaufsteuereinrichtungen PL X und PL 2 gelangen Fehlersignale auch zu diesen Ablaufsteuereinrichtungen und können veranlassen, daß der in der Anlage herrschende Betriebszustand kurzzeitig festgehalten wird. Zu einem geeigneten späteren Zeitpunkt liefern dann die Ablaufsteuereinrichtungen PL 1 und PL 2 jeweils Steuersignale, durch die die Ausgabesteuereinrichtungen za 1 und za 2 veranlaßt werden, vorher eingespeicherte Prüfdaten zu den Arbeitssspeichern SPl und SP2 zu übertragen. Ein derartiges Steuersignal zur Übertragung von Prüfdaten wird dann geliefert, wenn die Parallelarbeit der Steuereinrichtungen M X und Af 2 unterbrechbar ist, ohne daß die spätere Weiterarbeit behindert wird. Ein derartiger Zeitpunkt liegt beispielsweise dann vor, wenn die jeweils durch ein Fehlersignal unterbrochene Abwicklung eines Maschi-
J5 nenbefehls abgeschlossen ist Für die Abwicklung eines Maschinenbefehls sind nämlich jeweils eine mehr oder weniger große Anzahl von Mikrobefehlen abzuwickeln. Dadurch ergeben sich Zwischenzustände in den Steuereinrichtungen, über die normalerweise Angaben
•Ό nicht zwischengespeichert werden, so daß im Falle der Einschiebung anderer Vorgänge bei einer Unterbrechung es nicht ohne weiteres möglich wäre, die Steuereinrichtungen später wieder weiter arbeiten zu lassen, ohne daß unterwünschte Änderungen im
« Betriebsablauf eintreten. Dagegen wird nach Beendigung eines Maschinenbefehls, falls erforderlich, der dabei erreichte Zustand einer Steuereinrichtung in regulärer Weise durch Zwischenspeicherung festgehalten, so daß andere Vorgänge eingeschoben werden
so können.
Es wird nun im Zusammenhang angegeben, wie bei dem angegebenen Ausführungsbeispiel der Betrieb für die Erfassung von sporadischen Fehlern abläuft. Während des Betriebes sind erarbeitete Daten zwischen den verschiedenen Teileinrichtungen ein und derselben Steuereinrichtung zu übertragen. So sind zum Beispiel im Rechenwerk RWX der Steuereinrichtung AfI erarbeitete Daten Ober die Datensammelschiene DL X zu den Arbeitsregistern ARX zu übertragen. Einander entsprechende Arbeitsergebnisse treten dabei wegen der Parallelarbeit der beiden Steuereinrichtungen Af 1 und Af 2 gleichzeitig auf den Datensammelschienen DL1 und DL 2 auf. Die Vergleichseinrichtung V liefert bei Abweichung zwischen solchen Daten ein Fehleres signal. Dabei werden aber nicht alle in den Steuereinrichtungen an Prüfstellen auftretende Zustände und zugehörige Daten erfaßt. Diese werden erst erfaßt, wenn aufgrund des Fehlersignals der Betriebszustand
kurzzeitig festgehalten wird und die Eingabesteuereinrichtungen ze 1 und ze 2 aufgrund des Steuersignals mit Hilfe von Adressen alle diese Prüfdaten abfragen und in den Speicherteilen zz 1 und zz 2 der Zustandsspeicher Z1 und Z2 einspeichern. Durch das auf das Fehlersignal zu einem geeigneten Zeitpunkt später folgende Steuersignal werden dann die insgesamt enthaltenen Prüfdaten in die Arbeitsspeicher SPi und SP2 übertragen. Dabei gelangen also zum Arbeitsspeicher 5Pl die für die Steuereinrichtung MX und die für Steuereinrichtung M 2 erhaltenen Prüfdaten. Alle diese Prüfdaten gelangen auch zum Arbeitsspeicher SP 2. In jeder der beiden Steuereinrichtungen werden dann die einander entsprechenden Prüfdaten verglichen, was in an sich bekannter Weise abgewickelt werden kann (siehe zum Beispiel DE-OS 15 24 239, DE-AS 12 80 593, DE-PS 21 04 298). Bei den Zustandsspeichern Zl und Z 2 können durch Ausnutzung dieser Technik Einrichtungen zum Vergleich der in der Regel recht umfangreichen Prüfdaten vorteilhafterweise eingespart werden. Schließlich werden dann die Prüfdaten samt Vergleichsergebnissen zur weiteren Auswertung an die Ausgabeeinrichtungen PD1 und PD 2 geliefert, wo sie zweckmäßigerweise ausgedruckt werden.
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist die die Fehlersignale liefernde Einrichtung als Vergleichseinrichtung ausgebildet. Es könnten aber auch bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ausnutzbare Fehlersignale von mindestens einer Paritätsprüfeinrichtung geliefert werden. Solche Paritätsprüfeinrichtungen prüfen die in jeweils einer oder die in beiden Steuereinrichtungen auftretenden Daten. Geeignete Fehlersignale können auch von einer Zeitmeßeinrichtung geliefert werden, die den Ablauf von zeitlich begrenzten Vorgängen in einer Steuereinrichtung überwacht und Fehlersignale liefert, wenn diese Vorgänge sich unzulässig verzögern. Zweckmäßigerweise werden solche Fehlersignale liefernden Einrichtungen in beiden Steuereinrichtungen eingerichtet. Es kann auch in jeder Steuereinrichtung jeweils eine Vergleichscinrichtung vorgesehen sein. Die gelieferten Fehlersignale wirken dann auf die Ablaufsteuereinrichtungen und auf die Zustandsspeicher zusammen ein.
Steuereinrichtungen, bei denen die Abwicklung von Betriebsvorgängen mit Hilfe von Maschinenbefehlen zustande gebracht wird, können auch derart ausgebildet sein, daß die jeweils zugehörige Ablaufsteuereinrichtung hierzu Maschinenbefehle, für deren Ausführung unterschiedliche Teileinrichtungen zu benutzten sind, simultan abwickelt. Hierbei kann es sich beispielsweise darum handeln, daß gleichzeitig einerseits das zugehörige Rechenwerk zu benutzen ist und andererseits Daten in den Arbeitsspeicher einzugeben sind. Es kann sich aber auch beispielsweise darum handeln, unterschiedliche Teile des Rechenwerkes zu benutzen. Bei einer derartigen Betriebsweise wird bei der Abwicklung des Betriebes offensichtlich viel Zeit eingespart. Dabei ergibt es sich allerdings in der Regel, daß nicht immer simultan abwickelbare Maschinenbefehle anstehen. Zweckmäßigerweise wird nun im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beim Fehlen eines sonst simultan abwickelbaren zweiten Maschinenbefehls stattdessen ein Prüfbefehl abgewik-
Ki kelt, der die Übertragung und Auswertung der in den Zustandsspeichern enthaltenen Prüfdaten bewirkt, falls ein derartiger Vorgang ansteht. Bei Anwendung dieser Technik wird für die Erfassung und Auswertung von Prüfdaten vermieden, daß der Betrieb der Steueieinrichtungen merklich verzögert wird, was dann besonders vorteilhaft ist, wenn sie in Echt-Zeit-Betrieb arbeiten, wie es bei Vermittlungsanlagen in der Regel der Fall ist. Mit solchen Prüfbefehlen können auch die Quellen der Daten bestimmt werden, die von der
2(i Vergleichseinrichtung V zur Lieferung des Fehlersignals zu vergleichen sind. Diese Prüfbefehle können auch mit Hilfe der Bedienungs- und Überwachungseinrichtungen ßlVl und BW2 eingegeben werden.
Zwischen den Datensammelschienen DL1 und DL 2 können unter Mitwirkung der Zustandsspeicher Z1 und Z 2 Daten übertragen werden, wobei die Zustandsspeicher als Zwischenspeicher wirken. Es können die beiden Datensammelschienen DL 1 und DL 2 auch direkt über eine steuerbare Schaltstelle verbindbar sein. Dann können auch direkt Daten von einer der beiden Steuereinrichtungen zur anderen übertragen werden. Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierfür die Schaltstelle b vorgesehen, die beispielsweise von der Ablaufsteuereinrichtung PL 1 steuerbar ist. Es
J5 können dann mit Hilfe eines zur Prüfung dienenden Maschinenbefehls durch Ausnutzung dieser Schaltstelle beispielsweise in der Steuereinrichtung Mi die bei Abwicklung eines anderen Maschinenbefehls in beiden Steuereinrichtungen Mi und M 2 auftretenden und einander entsprechenden Daten verglichen werden, um Fehler aufzufinden (siehe auch DE-OS 22 41 719). Dabei können beispielsweise Registerdaten verglichen werden. Diese Technik ist dazu ausnutzbar, beliebige in den Steuereinrichtungen auftretende Fehler zu erfassen.
Treten Abweichungen unter einander entsprechenden Daten auf, so kann dann auch der Ausdruck dieser Daten in der bereits beschriebenen Weise veranlaßt werden. Handelt es sich um einen ständig auftretenden Fehler, so kann dann auch beispielsweise durch
so Wiederholung der fraglichen Betriebsvorgänge veranlaßt werden, daß die jeweils unmittelbar vor den fehlerhaften Daten auftretenden Daten ausgedruckt werden, die dann zur Erleichterung des Auffindens beitragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, die zentrale Steuereinrichtungen hat und bei der beim Auftreten eines Fehlersignals für das Festhalten der dabei in der Anlage herrschenden Betriebszustände Prüfdaten über die an bestimmten Prüfstellen herrschenden elektrischen Zustände in einen Speicher eingegeben werden, wozu der in der Anlage herrschende Betriebszustand kurzzeitig festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede von zwei parallel arbeitenden und jeweils eine Datensammelschiene (DLi, DL 2) aufweisenden Steuereinrichtungen (Mi, M2) zusätzlich mit jeweils einem Zustandsspeicher (ZX, Z2) zur Aufnahme von Prü/daten ausgerüstet ist, dessen Eingang an die eigene Datensammelschiene (DL X bzw. DL 2) und dessen Ausgang an die zur jeweils anderen Steuereinrichtung gehörende Datensammelschiene (DL 2, DL X) angeschlossen ist, daß jeder Zustandsspeicher (ZX, Z2) mit mindestens einer Fehlersignale liefernden Einrichtung (V) und mit Steuersignalen liefernden Anschlüsse (ALi, ALI) der Steuereinrichtungen (MX, M2) verbunden ist, daß durch ein auf ein Fchlersignal folgendes Steuersignal jeweils die in den beiden Zustandsspeichern (ZX, Z2) insgesamt enthaltenen Prüfdaien in zwei Arbeitsspeicher (SPX, SP2) der beiden Steuereinrichtungen (Mi, M2) übertragen werden, daß in jeder der beiden Steuereinrichtungen (MX, M2) einander entsprechende Prüfdaten verglichen werden und daß die Prüfdaten samt Vergleichsergebnissen zur weiteren Auswertung von jeder Steuereinrichtung (MX, Ai2) an ihre Ausgabeeinrichtung (PD X, PD 2) geliefert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung (MX, M2) mit einer Ablaufsteuereinrichtung (PL X, PL2) ausgerüstet ist, die mit der Fehlersignale liefernden Einrichtung (V) verbunden ist und die ein Steuersignal zur Übertragung von Prüfdaten liefert, wenn die Prallelarbeit der Steuereinrichtungen (M 1, M 2) unterbrechbar ist, ohne daß die spätere Weiterarbeit behindert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuersignal fallweise geliefert wird, wenn die jeweils durch ein Fehlersignal unterbrochene Abwicklung eines Maschinenbefehls abgeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtungen (PDX, PD2) als Druckeinrichtungen für die Prüfdaten eingerichtet sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlersignale von mindestens einer Vergleichseinrichtung (V) geliefert werden, deren Eingänge an die Datensammelschienen (DLi, DL 2) angeschlossen sind und die mit den Ablaufsteuereinrichtungen CPLI, PL 2) und den Zustandsspeichern (ZX, Zl) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlersignale von mindestens einer Paritätsprüfeinrichtung geliefert werden, die die in einer Steuereinri^htiinij aiiftrptpnHpp Daten nriift.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlersignale von mindestens einer Zeitmeßeinrichtung geliefert werden, die den Ablauf von zeitlich begrenzten Vorgängen in einer Steuereinrichtung überwacht und Fehlersignale liefert, wenn diese Vorgänge sich unzulässig verzögern.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrichtungen
ίο derart ausgebildet sind, daß die jewe-ls zugehörige Ablaufsteuereinrichtung ihrerseits in ihrer Steuereinrichtung Maschinenbefehle, für deren Ausführung unterschiedliche Teileinrichtungen zu benutzten sind, simultan abwickelt, dadurch gekennzeichnet,
is daß beim Fehlen eines sonst simultan abwickelbaren zweiten Maschinenbefehls stattdessen ein Prüfbefehl abwickelbar ist, der die Übertragung und Auswertung der in den Zustandsspeichern (ZX, Z2) enthaltenen Prüfdaten bewirkt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfbefehl auch die Quellen der Daten bestimmt, die von der Vergleichseinrichtung (V) zur Lieferung des Fehlersignals zu vergleichen sind.
2r>
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensammelschienen (DL i, DL 2) der beiden Steuereinrichtungen (MX, M2) über eine von einer Ablaufsteuereinrichtung (PL I) steuerbare Schalt-
i<> stelle (b) verbindbar sind, daß mit Hilfe eines zur Prüfung dienenden Maschinenbefehls durch Ausnutzung dieser Schaltstelle in einer Steuereinrichtung (M 1) die bei Abwicklung eines anderen Maschinenbefehls in beiden Steuereinrichtungen (MX, M2)
ti auftretenden und einander entsprechenden Registerdaten verglichen werden, um Fehler aufzufinden.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zustandsspeicher (Z i, Z2) mit einer Eingabesteuereinrichtung (ze 1, ze 2) und mit einer Ausgabesteuereinrichtung (za 1, za 2) ausgerüstet ist, die auch mit Adressensammelschienen (ALi, ALI) der Steuereinrichtungen (M 1, Ml) verbunden sind, daß die Eingabesteuereinrichtungen (ze 1, ze 2) mit Hilfe
4r) von Adressen von Teilsteuereinrichtungen (z. B. ARX, RWi, AR2, RW2) der jeweils zugehörigen Steuereinrichtung (MX, Ml) Prüfdaten von den nacheinander adressierten Teilsteuereinrichtungen abholen und daß mit Adressen, die über die
vi Adressensammelschienen (ALi, ALI) bei jeweils beiden Ausgabesteuereinrichtungen (za 1, za2) eintreffen, die Ausgabesteuereinrichtungen zur Übertragung von Prüfdaten über die Datensammelschienen (DLi, DLl) zu den Arbeitsspeichern (SPi.
r>'> SP2) veranlaßt werden.
DE2733921A 1977-07-27 1977-07-27 Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE2733921C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2733921A DE2733921C3 (de) 1977-07-27 1977-07-27 Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
GB18153/78A GB1582824A (en) 1977-07-27 1978-05-08 Circuit arrangement for use in an indirectly controlled telecommunications exchange
US05/916,290 US4211899A (en) 1977-07-27 1978-06-16 Circuit arrangement for an indirectly controlled exchange, in particular a telephone exchange
FR7819999A FR2399174A1 (fr) 1977-07-27 1978-07-05 Montage pour une installation de telecommunications commandee de facon indirecte, notamment pour une installation de telephonie
IT25758/78A IT1097186B (it) 1977-07-27 1978-07-17 Disposizione circuitale per un impianto di commutazione,specie per un impianto di commutazione telefonica,a comando indiretto
SE7808192A SE420972B (sv) 1977-07-27 1978-07-27 Kopplingsanordning for en indirekt styrd formedlingsanleggning, serskilt telefonformedlingsanleggning

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2733921A DE2733921C3 (de) 1977-07-27 1977-07-27 Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2733921A1 DE2733921A1 (de) 1979-02-08
DE2733921B2 true DE2733921B2 (de) 1980-07-31
DE2733921C3 DE2733921C3 (de) 1981-03-26

Family

ID=6014972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2733921A Expired DE2733921C3 (de) 1977-07-27 1977-07-27 Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4211899A (de)
DE (1) DE2733921C3 (de)
FR (1) FR2399174A1 (de)
GB (1) GB1582824A (de)
IT (1) IT1097186B (de)
SE (1) SE420972B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139727A1 (de) * 1980-10-07 1982-06-24 ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano "durchgangsnetz fuer zeitmultiplex-fernmeldesysteme"

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486749B1 (fr) * 1980-07-11 1987-10-30 Thomson Csf Mat Tel Unite de commande et centre de telecommunications comportant une telle unite de commande
IT8003501A0 (it) * 1980-09-05 1980-09-05 Sits Soc It Telecom Siemens Comando centrale di una pluralita'di utenze periferiche
HU187216B (en) * 1983-02-01 1985-11-28 Bhg Hiradastech Vallalat Circuit arrangement for measuring, watching and influencing events being dependent upon and/or independent of each other and taking place i numerous telephone circuits
US4608688A (en) * 1983-12-27 1986-08-26 At&T Bell Laboratories Processing system tolerant of loss of access to secondary storage
GB9317436D0 (en) * 1993-08-03 1993-10-06 Plessey Telecomm Telecommunications system
GB2280821B (en) * 1993-08-03 1998-01-28 Plessey Telecomm Telecommunications system
JPH07176361A (ja) * 1993-12-21 1995-07-14 Kiyousera Elco Kk コネクタ用コンタクトの成形方法及びコネクタ用コンタクト
US7467324B1 (en) 2004-09-30 2008-12-16 Ayaya Inc. Method and apparatus for continuing to provide processing on disk outages

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3517174A (en) * 1965-11-16 1970-06-23 Ericsson Telefon Ab L M Method of localizing a fault in a system including at least two parallelly working computers
US3471686A (en) * 1966-01-03 1969-10-07 Bell Telephone Labor Inc Error detection system for synchronized duplicate data processing units
DE1965314C3 (de) * 1969-12-29 1974-10-17 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren zum Betrieb einer Datenverarbeitungsanordnung mit zwei Datenverarbeitungsanlagen
DE2104298C3 (de) * 1971-01-29 1974-01-10 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Anordnung aus zwei jeweils durch ein Programmleitwerk gesteuerten Datenverarbeitungsanlagen
DE2241719A1 (de) * 1972-08-25 1974-03-21 Siemens Ag Verfahren und anordnung zur feindiagnose von fehlern in einer taktgesteuerten datenverarbeitungsanlage mit hilfe einer pruefeinrichtung
US3806887A (en) * 1973-01-02 1974-04-23 Fte Automatic Electric Labor I Access circuit for central processors of digital communication system
US3898621A (en) * 1973-04-06 1975-08-05 Gte Automatic Electric Lab Inc Data processor system diagnostic arrangement
US3908099A (en) * 1974-09-27 1975-09-23 Gte Automatic Electric Lab Inc Fault detection system for a telephone exchange
US3912881A (en) * 1974-10-29 1975-10-14 Bell Telephone Labor Inc Scanner diagnostic arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139727A1 (de) * 1980-10-07 1982-06-24 ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano "durchgangsnetz fuer zeitmultiplex-fernmeldesysteme"

Also Published As

Publication number Publication date
US4211899A (en) 1980-07-08
DE2733921A1 (de) 1979-02-08
DE2733921C3 (de) 1981-03-26
SE7808192L (sv) 1979-01-28
FR2399174A1 (fr) 1979-02-23
IT1097186B (it) 1985-08-26
SE420972B (sv) 1981-11-09
FR2399174B1 (de) 1982-04-02
IT7825758A0 (it) 1978-07-17
GB1582824A (en) 1981-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3300261C2 (de)
DE3300260C2 (de)
DE3700426C2 (de) Überwachungszeitgeber
DE1474062B2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit einer anzahl von pufferspeichern
DE2722124A1 (de) Anordnung zum feststellen des prioritaetsranges in einem dv-system
DE3111555C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Informationsspeicherung unter Anwendung früherer Aufzeichnung
DE2536625C2 (de) Paritätsprüfschaltung für ein binär zählendes Register
DE2733921B2 (de) Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlage
DE2641700C2 (de)
DE2745204A1 (de) Mikroprogramm-leitwerk fuer eine datenverarbeitungsanlage
DE69122001T2 (de) Integrierte Schaltung mit einer Standardzelle, einer Anwendungszelle und einer Prüfzelle
EP0009600A2 (de) Verfahren und Schnittstellenadapter zum Durchführen von Wartungsoperationen über eine Schnittstelle zwischen einem Wartungsprozessor und einer Mehrzahl einzeln zu prüfender Funktionseinheiten eines datenverarbeitenden Systems
DE4318317A1 (de) Datenverarbeitungsvorrichtung und -verfahren zum Ausführen von Operationen in Folge
DE2801517A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur verhinderung der vorzeitigen programmumschaltung
DE3431770A1 (de) Verfahren und anordnung zur sicherung von wichtigen informationen in speichereinheiten mit wahlweisem zugriff, insbesondere solchen aus ram-bausteinen
EP0840230A2 (de) Vorrichtung zur Selektion von Adressenwörtern mittels Demultiplex-Decodierung
EP0029216B1 (de) Datenübertragungseinrichtung mit Pufferspeicher und Einrichtungen zur Sicherung der Daten
DE2725922C2 (de) Mehrrechnersystem zur Steuerung von trassengebundenen Verkehrsmitteln
EP0840229A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Selektion von Adressenwörtern
DE2753442C2 (de) Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE2525438A1 (de) Ueberwachungsanordnung zur ueberwachung zentraler einrichtungen
EP0377886B1 (de) Anordnung zum Übertragen von in mehrere Teile unterteilten Datenwörtern
DE19736692C2 (de) Auswählverfahren und Anordnung zum Durchführen dieses Auswählverfahrens
DE2007041A1 (de) Automatisch strukturierbares Datenverarbeitungssystem
DE3713068C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee