DE2733921B2 - Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlage - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlageInfo
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Description
An Steuereinrichtungen von Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, werden
bekanntlich besonders hohe Anforderungen gestellt. Bei den infrage kommenden Vermittlungsanlagen handelt
es sich um indirekt gesteuerte Vermiulungsanlagei. die
zentrale Steuereinrichtungen haben, die für die Abwicklung des Vermittlungsbetriebes und für die Abwicklung
von weiteren darüber hinausgehenden Vorgängen zu sorgen haben. Solche zentralen Steuereinrichtungen
haben bei modernen Vermittlungsanlagen verschiedene Teileinrichtungen, z.B. Arbeitsregister, Rechenwerk,
einen Speicher, in dem Programmbefehle gespeichert sind und der auch als Arbeitsspeicher diei.en kann. Bei
den infrage kommenden Vermittlunpsanlagen werden
unter anderem insofern besonders hohe Anforderungen gestellt, als die zugehörigen Steuereinrichtungen einen
Echt-Zeit-Betrieb abzuwickeln haben, der möglichst
nicht durch Unterbrechungen wegen gemeldeter Fehler in unzulässiger Weise gestört werden darf. Es sind daher
bei solchen Steuereinrichtungen Maßnahmen zu treffen, durch die die erwähnten Fehler möglichst schnell
ermittelt werden, damit sie zu beseitigen sind.
Um Fehler in solchen Steuereinrichtungen festzustellen,
sind bereits verschiedene Methoden bekannt Von besonderem Interesse ist hier eine Schaltungsanordnung,
bei der im Fehlerfall Prüfdaten festgehalten werden (siehe DE-PS 11 08 747). Diese Schaltungsanordnung
ist auch für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
vorgesehen. Diese Vermittlungsanlage hat auch zentrale Steuereinrichtungen. Beim Auftreten eines
Fehlersignales werden die in der Anlage herrschenden Betriebszustände mittels Prüfdaten festgehalten. Diese
Prüfdaten geben die an bestimmten Prüfstellen herrschenden, elektrischen Zustände an und werden in einen
Speicher eingegeben, wozu der in der Anlage herrschende Betriebszustand kurzzeitig festgehalten
wird. Solche Prüfdaten können einerseits sehr umfangreich sein. Andererseits können sie sehr spezielle
elektrische Zustände angeben, die, wenn überhaupt nur mit großem Aufwand auf ihre Richtigkeit und
Zulässigkeit überprüfbar sind. Besondere Erschwernisse liegen vor, wenn es sich um Prüfdaten handelt, die durch
einen sporadisch auftretenden Fehler veranlaßt worden sind. Der Fehler läßt sich dann nämlich beispielsweise
nicht mit Hilfe eines Prüfprogrammes lokalisieren, da nicht damit zu rechnen ist daß er beim Ablauf dieses
Prüfprogrammes wieder auftritt
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Weg zu zeigen, wie man mit vertretbarem Aufwand
Prüfdaten gewinnen und auswerten kann, um Fehlerquellen zu finden bzw. Fehler zu lokalisieren, insbesondere
bei sporadischen Fehlern.
Es wird dabei ausgegangen von der bereits erwähnten Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte
Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprtchvermittlungsanlage, die zentrale Steuereinrichtungen hat und
bei der beim Auftreten eines Fehlersignales für das Festhalten der dabei in der Anlage herrschenden
Betriebszustände Prüfdaten über die an bestimmten Prüfstellen herrschenden elektrischen Zustände in einen
Speicher eingegeben werden, wozu der in der Anlage herrschende Betriebszustand kurzzeitig festgehalten
wird.
Diese Schaltungsanordnung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß jede von zwei parallel
arbeitenden und jeweils eine Datensammelschiene aufweisenden Steuereinrichtungen zusätzlich mit jeweils
einem Zustandsspeicher zur Aufnahme von Prüfdaten ausgerüstet ist, dessen Eingang an die eigene
Datensammelschiene und dessen Ausgang an die zur jeweils anderen Steuereinrichtung gehörende Datensammelschiene
angeschlossen ist daß jeder Zustandsspeicher mit der Fehlersignale liefernden Einrichtung
und mit Steuersignalen liefernden Anschlüssen der Steuereinrichtungen verbunden ist, daß durch ein auf ein
sicm»! folgendes Steuersignal jeweils die in beiden
Zustandsspeichern insgesamt enthaltenen Prüfdaten in zwei Arbeitsspeicher der beiden Steuereinrichtungen
übertragen werden, daß in jeder der beiden Steuersinrichtungen einander entsprechende Prüfdaten verglichen
werden und daß die Prüfdaten samt Vergleichsergebnissen zur weiteren Auswertung von jeder Steuereinrichtung
an ihre Ausgabeeinrichtung geliefert werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen SchaltungsaJiordnung kann man von den erwähnten Ausgabeeinrichtungen die Prüfdaten sowie die Vergleichsergebnisse als Ausdruck erhalten. Da im Regelfall ein Fehler nur in einer der beiden Steuereinrichtungen aufgetreten sein wird, erhält man also sowohl einen Satz richtiger Prüdaten als auch einen Satz von Prüfdaten, unter denen sich auch falsche Prüfdaten befinden. Die Vergleichsergebnisse geben dabei unmittelbar die Stellen an, an denen sich falsche Prüfdaten befinden. Dies ist deshalb von Bedeutung, da die Anzahl solcher Prüfdaten sehr
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen SchaltungsaJiordnung kann man von den erwähnten Ausgabeeinrichtungen die Prüfdaten sowie die Vergleichsergebnisse als Ausdruck erhalten. Da im Regelfall ein Fehler nur in einer der beiden Steuereinrichtungen aufgetreten sein wird, erhält man also sowohl einen Satz richtiger Prüdaten als auch einen Satz von Prüfdaten, unter denen sich auch falsche Prüfdaten befinden. Die Vergleichsergebnisse geben dabei unmittelbar die Stellen an, an denen sich falsche Prüfdaten befinden. Dies ist deshalb von Bedeutung, da die Anzahl solcher Prüfdaten sehr
jo groß sein kann, zum Beispiel jeweils mehrere hundert
Bits umfassen kann. Die mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung gelieferten und bereits aufbereiteten Prüfdaien
können dann durch weitere Maßnahmen ausgewertet werden, um die Fehlerquelle oder den Fehleranlaß zu
finden. Dies wird hier dadurch erleichtert daß auch ein Satz von richtigen Prüfdaten zur Verfügung steht Dabei
können auch sporadische Fehler bei der Auswertung erfaßt werden, da es nicht erforderlich ist, ein
Prüfprogramm in den Steuereinrichtungen nachträglich
j» ablaufen zu lassen, das ergebnislos bleiben kann,
nämlich wenn der Fehler lediglich sporadisch auftritt Würde man beispielsweise in diesem Zusammenhang
Reproduktionsversuche für den Fehler anstellen, so ist damit zu rechnen, daß deren Anzahl bei sporadischen
Ji Fehlern sehr groß werden kann. Dabei wäre noch
vorauszusetzen, daß das Prüfprogramm überhaupt in der Lage ist, einen durch ein anderes Programm
veranlaßten sporadischen Fehler wieder auftreten zu lassen. Vorteilhafterweise liefert im Unterschied dazu
4(i die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung von vornherein
Prüfdaten, die auch zum Auffinden eines sporadischen Fehlers geeignet sind. Diese Prüfdaten
werden nämlich sofort beim Auftreten des sporadischen Fehlers geliefert und können ausgedruckt werden.
« Die Übertragung der Prüfdaten in die beiden Steuereinrichtungen kann dagegen erst später nach dem
Auftreten des sporadischen Fehlers veranlaßt werden. Dies eifolgt zweckmäßigerweise dann, wenn die
Parallelarbeit der Steuereinrichtungen unterbrechbar
w ist, ohne daß die spätere Weiterarbeit behindert wird.
Diese Übertragung von Prüfdaten kann mit Hilfe von Steuersignalen veranlaßt werden, die von Ablaufsteuereinrichtungen
geliefert werden, mit denen die Steuereinrichtungen ausgerüstet sind und die mit der Fehler-
" signale liefernden Einrichtung verbunden sind. Die
Fehlersignale selber können durch unterschiedliche Vorgänge in den Steuereinrichtungen veranlaßt werden,
wie noch erläutert werden wird.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße
>ü Schaltungsanordnung mit zwei Steuereinrichtungen ist
in der Figur gezeigt. Diese beiden Steuereinrichtungen M 1 und M 2 sind hier übereinstimmend in verschiedene
Teileinrichtungen gegliedert. Zur Steuereinrichtung M 1 gehören außer der Ablaufsteuereinrichtung PL 1 weitee
re Teileinrichtungen, wie das Rechenwerk RWi, indem
Daten verarbeitet werden, wie die Arbeitsregister AR 1, zu denen auch Operandenregister gehören, und wie die
Bedienunes- und Überwaehuneseinrichtune BWi. Fer-
ner gehören dazu noch die Speichersteuereinrichtungen SSl, die den Speicher 5Pl steuert, der Programmbefehle
und auch variable Daten als Arbeitsspeicher aufnimmt Ferner gehört dazu die Eingabe- Ausgabe-Einrichtung
EA 1, die Zugang zu peripheren Einrichtungen PE 1 hat, zu denen beispielsweise Einstelleinrichtungen
für das Koppelfeld der Vermittlungsanlage und andere Einrichtungen gehören. Außerdem hat sie hier
noch beispielsweise Zugang zu der Ausgabeeinrichtung PDl, die auch als Druckeinrichtung für Prüfdaten
eingerichtet sein kann. Schließlich gehört dazu noch die Programmunterbrechungseinrichtung PUX. Alle diese
Einrichtungen können über die Datensammelschiene DL 1 Daten untereinander austauschen. Der Austausch
solcher Daten kann hier noch über die Ädressensammelschiene
AL 1 gesteuert werden, über die hierzu geeignete Adressen von der Ablaufsteuereinrichtung
PL 1 zu den betreffenden Teileinrichtungen geschickt werden. Die zur Steuereinrichtung Λ/2 gehörenden
Teileinrichtungen haben die entsprechenden Bezugszeichen wie die zur Steuereinrichtung MX gehörenden;
diese Bezugszeichen sind jedoch mit dem Index 2 statt mit dem Index 1 versehen.
Wie bereits angegeben, ist jede der beiden parallel arbeitenden Steuereinrichtungen MX und M2 zusätzlich
mit einem Zustandsspeicher zur Aufnahme von Prüfdaten ausgerüstet. Zu der Steuereinrichtung MX
gehört der Zustandsspeicher ZX, der mit der Eingabesteuereinrichtung ze 1 und der Ausgabesteuereinrichtung
za X ausgerüstet ist. Der Speicherteil dieses Zustandsspeichers ist mit zz 1 bezeichnet. Die Eingabesteuereinrichtung
ze X ist mit der Datensammelschiene DLX und außerdem mit der Adressensammelschiene
AL X der Steuereinrichtung M1 verbunden. Die
Ausgabesteuereinrichtung za X ist ebenfalls mit diesen beiden Sammelschienen verbunden. Außerdem ist sie
auch mit den beiden Sammelschienen DL 2 und AL 2 der Steuereinrichtung M 2 verbunden. Dadurch wird
ermöglicht, daß von diesem Zustandsspeicher aufgenommene Prüfdaten sowohl an die eigene Steuereinrichtung
M X als auch auf die andere Steuereinrichtung Af 2 übertragen werden können. Solche Prüfdaten
werden vorher durch die Eingabesteuereinrichtung ze 1 mit Hilfe von Adressen von Teilsteuereinrichtungen der
Steuereinrichtung M X von den nacheinander adressierten Teilsteuereinrichtungen abgeholt Mit Adressen, die
über die Adressensammelschienen AU und AL 2 bei
der Ausgabesteuereinrichtung za X eintreffen, kann dann später die Übertragung von eingespeicherten
Prüfdaten über die Datensammelschienen DL X und DL 2 zu den Arbeitsspeichern SPI und SP2 der
Steuereinrichtungen MX und M2 veranlaßt werden.
Diese Adressen können von den Ablaufsteuereinrichtungen PL i und PL 2 zu den geeigneten Zeitpunkten
geliefert werden. Die Steuereinrichtung M 2 hat den Zustandsspeicher Z 2, zu dem die Eingabesteuereinrichtung
ze 2, die Ausgabesteuereinrichtung za2 und der
Speicherteil zz2 gehören. Die Eingabesteuereinrichtung
ze 2 und die Ausgabesteuereinrichtung za 2 sind in entsprechender Weise wie beim Zustandsspeicher ZX
an die Sammelschienen ALX, DLX, AL2 und DL2
angeschlossen, sodaß auch von diesem Zustandsspeicher Prüfdaten zu den Arbeitsspeichern SPl und SP 2
der beiden Steuereinrichtungen MX und M2 übertragen
werden können.
Solche Prüfdaten werden in die Zustandsspeicher eingegeben, wenn von der Fehlersignale liefernden
Einrichtung V ein Fehlersignal geliefert wird. Als Fehlersignale liefernde Einrichtung ist bei dem in der
Figur gezeigten Ausführungsbeispiel die Vergleichseinrichtung V vorgesehen, deren Eingänge an die
Datensammelschienen DL 1 und DL 2 angeschlossen
s sind und die außerdem mit den Ablaufsteuereinrichtungen
PL I und PL 2 sowie mit den Zustandsspeichern Z1
und Z 2 verbunden ist. Von der Vergleichseinrichtung V gelieferte Fehlersignale gelangen dabei zu den Eingabesteuereinrichtungen
ze 1 und ze 2 der Zustandsspeicher
κι Zl und Z2 und veranlassen dann, daß von dort mit
Hilfe von Adressen die Prüfdaten von verschiedenen Teileinrichtungen der Steuereinrichtungen MX und M2
abgeholt werden. In der Vergleichseinrichtung V werden in an sich bekannter Weise (siehe z. B. DE-PS
r> 19 65 314) von den Steuereinrichtungen erarbeitete
Daten verglichen, die über die zugehörigen Datensammelschienen
DL1 und DL 2 übertragen werden. Über die Verbindungen zwischen der Vergleichscinrichtung
V und den Ablaufsteuereinrichtungen PL X und PL 2 gelangen Fehlersignale auch zu diesen Ablaufsteuereinrichtungen
und können veranlassen, daß der in der Anlage herrschende Betriebszustand kurzzeitig festgehalten
wird. Zu einem geeigneten späteren Zeitpunkt liefern dann die Ablaufsteuereinrichtungen PL 1 und
PL 2 jeweils Steuersignale, durch die die Ausgabesteuereinrichtungen
za 1 und za 2 veranlaßt werden, vorher eingespeicherte Prüfdaten zu den Arbeitssspeichern
SPl und SP2 zu übertragen. Ein derartiges Steuersignal zur Übertragung von Prüfdaten wird dann
geliefert, wenn die Parallelarbeit der Steuereinrichtungen M X und Af 2 unterbrechbar ist, ohne daß die spätere
Weiterarbeit behindert wird. Ein derartiger Zeitpunkt
liegt beispielsweise dann vor, wenn die jeweils durch ein Fehlersignal unterbrochene Abwicklung eines Maschi-
J5 nenbefehls abgeschlossen ist Für die Abwicklung eines
Maschinenbefehls sind nämlich jeweils eine mehr oder weniger große Anzahl von Mikrobefehlen abzuwickeln.
Dadurch ergeben sich Zwischenzustände in den Steuereinrichtungen, über die normalerweise Angaben
•Ό nicht zwischengespeichert werden, so daß im Falle der
Einschiebung anderer Vorgänge bei einer Unterbrechung es nicht ohne weiteres möglich wäre, die
Steuereinrichtungen später wieder weiter arbeiten zu lassen, ohne daß unterwünschte Änderungen im
« Betriebsablauf eintreten. Dagegen wird nach Beendigung
eines Maschinenbefehls, falls erforderlich, der dabei erreichte Zustand einer Steuereinrichtung in
regulärer Weise durch Zwischenspeicherung festgehalten, so daß andere Vorgänge eingeschoben werden
so können.
Es wird nun im Zusammenhang angegeben, wie bei dem angegebenen Ausführungsbeispiel der Betrieb für
die Erfassung von sporadischen Fehlern abläuft. Während des Betriebes sind erarbeitete Daten zwischen
den verschiedenen Teileinrichtungen ein und derselben Steuereinrichtung zu übertragen. So sind zum Beispiel
im Rechenwerk RWX der Steuereinrichtung AfI
erarbeitete Daten Ober die Datensammelschiene DL X zu den Arbeitsregistern ARX zu übertragen. Einander
entsprechende Arbeitsergebnisse treten dabei wegen der Parallelarbeit der beiden Steuereinrichtungen Af 1
und Af 2 gleichzeitig auf den Datensammelschienen DL1 und DL 2 auf. Die Vergleichseinrichtung V liefert
bei Abweichung zwischen solchen Daten ein Fehleres signal. Dabei werden aber nicht alle in den Steuereinrichtungen
an Prüfstellen auftretende Zustände und zugehörige Daten erfaßt. Diese werden erst erfaßt,
wenn aufgrund des Fehlersignals der Betriebszustand
kurzzeitig festgehalten wird und die Eingabesteuereinrichtungen ze 1 und ze 2 aufgrund des Steuersignals mit
Hilfe von Adressen alle diese Prüfdaten abfragen und in den Speicherteilen zz 1 und zz 2 der Zustandsspeicher
Z1 und Z2 einspeichern. Durch das auf das Fehlersignal
zu einem geeigneten Zeitpunkt später folgende Steuersignal werden dann die insgesamt enthaltenen
Prüfdaten in die Arbeitsspeicher SPi und SP2 übertragen. Dabei gelangen also zum Arbeitsspeicher
5Pl die für die Steuereinrichtung MX und die für
Steuereinrichtung M 2 erhaltenen Prüfdaten. Alle diese Prüfdaten gelangen auch zum Arbeitsspeicher SP 2. In
jeder der beiden Steuereinrichtungen werden dann die einander entsprechenden Prüfdaten verglichen, was in
an sich bekannter Weise abgewickelt werden kann (siehe zum Beispiel DE-OS 15 24 239, DE-AS 12 80 593,
DE-PS 21 04 298). Bei den Zustandsspeichern Zl und Z 2 können durch Ausnutzung dieser Technik Einrichtungen
zum Vergleich der in der Regel recht umfangreichen Prüfdaten vorteilhafterweise eingespart
werden. Schließlich werden dann die Prüfdaten samt Vergleichsergebnissen zur weiteren Auswertung an die
Ausgabeeinrichtungen PD1 und PD 2 geliefert, wo sie
zweckmäßigerweise ausgedruckt werden.
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist die die Fehlersignale liefernde Einrichtung als
Vergleichseinrichtung ausgebildet. Es könnten aber auch bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
ausnutzbare Fehlersignale von mindestens einer Paritätsprüfeinrichtung geliefert werden. Solche Paritätsprüfeinrichtungen
prüfen die in jeweils einer oder die in beiden Steuereinrichtungen auftretenden Daten. Geeignete
Fehlersignale können auch von einer Zeitmeßeinrichtung geliefert werden, die den Ablauf von zeitlich
begrenzten Vorgängen in einer Steuereinrichtung überwacht und Fehlersignale liefert, wenn diese
Vorgänge sich unzulässig verzögern. Zweckmäßigerweise werden solche Fehlersignale liefernden Einrichtungen
in beiden Steuereinrichtungen eingerichtet. Es kann auch in jeder Steuereinrichtung jeweils eine
Vergleichscinrichtung vorgesehen sein. Die gelieferten Fehlersignale wirken dann auf die Ablaufsteuereinrichtungen
und auf die Zustandsspeicher zusammen ein.
Steuereinrichtungen, bei denen die Abwicklung von Betriebsvorgängen mit Hilfe von Maschinenbefehlen
zustande gebracht wird, können auch derart ausgebildet sein, daß die jeweils zugehörige Ablaufsteuereinrichtung
hierzu Maschinenbefehle, für deren Ausführung unterschiedliche Teileinrichtungen zu benutzten sind,
simultan abwickelt. Hierbei kann es sich beispielsweise darum handeln, daß gleichzeitig einerseits das zugehörige
Rechenwerk zu benutzen ist und andererseits Daten in den Arbeitsspeicher einzugeben sind. Es kann sich
aber auch beispielsweise darum handeln, unterschiedliche Teile des Rechenwerkes zu benutzen. Bei einer
derartigen Betriebsweise wird bei der Abwicklung des Betriebes offensichtlich viel Zeit eingespart. Dabei
ergibt es sich allerdings in der Regel, daß nicht immer simultan abwickelbare Maschinenbefehle anstehen.
Zweckmäßigerweise wird nun im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beim
Fehlen eines sonst simultan abwickelbaren zweiten Maschinenbefehls stattdessen ein Prüfbefehl abgewik-
Ki kelt, der die Übertragung und Auswertung der in den
Zustandsspeichern enthaltenen Prüfdaten bewirkt, falls ein derartiger Vorgang ansteht. Bei Anwendung dieser
Technik wird für die Erfassung und Auswertung von Prüfdaten vermieden, daß der Betrieb der Steueieinrichtungen
merklich verzögert wird, was dann besonders vorteilhaft ist, wenn sie in Echt-Zeit-Betrieb
arbeiten, wie es bei Vermittlungsanlagen in der Regel der Fall ist. Mit solchen Prüfbefehlen können auch die
Quellen der Daten bestimmt werden, die von der
2(i Vergleichseinrichtung V zur Lieferung des Fehlersignals
zu vergleichen sind. Diese Prüfbefehle können auch mit Hilfe der Bedienungs- und Überwachungseinrichtungen
ßlVl und BW2 eingegeben werden.
Zwischen den Datensammelschienen DL1 und DL 2
können unter Mitwirkung der Zustandsspeicher Z1 und Z 2 Daten übertragen werden, wobei die Zustandsspeicher
als Zwischenspeicher wirken. Es können die beiden Datensammelschienen DL 1 und DL 2 auch direkt über
eine steuerbare Schaltstelle verbindbar sein. Dann können auch direkt Daten von einer der beiden
Steuereinrichtungen zur anderen übertragen werden. Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist
hierfür die Schaltstelle b vorgesehen, die beispielsweise von der Ablaufsteuereinrichtung PL 1 steuerbar ist. Es
J5 können dann mit Hilfe eines zur Prüfung dienenden
Maschinenbefehls durch Ausnutzung dieser Schaltstelle beispielsweise in der Steuereinrichtung Mi die bei
Abwicklung eines anderen Maschinenbefehls in beiden Steuereinrichtungen Mi und M 2 auftretenden und
einander entsprechenden Daten verglichen werden, um Fehler aufzufinden (siehe auch DE-OS 22 41 719). Dabei
können beispielsweise Registerdaten verglichen werden. Diese Technik ist dazu ausnutzbar, beliebige in den
Steuereinrichtungen auftretende Fehler zu erfassen.
Treten Abweichungen unter einander entsprechenden Daten auf, so kann dann auch der Ausdruck dieser
Daten in der bereits beschriebenen Weise veranlaßt werden. Handelt es sich um einen ständig auftretenden
Fehler, so kann dann auch beispielsweise durch
so Wiederholung der fraglichen Betriebsvorgänge veranlaßt werden, daß die jeweils unmittelbar vor den
fehlerhaften Daten auftretenden Daten ausgedruckt werden, die dann zur Erleichterung des Auffindens
beitragen.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage,
die zentrale Steuereinrichtungen hat und bei der beim Auftreten eines Fehlersignals
für das Festhalten der dabei in der Anlage herrschenden Betriebszustände Prüfdaten über die
an bestimmten Prüfstellen herrschenden elektrischen Zustände in einen Speicher eingegeben
werden, wozu der in der Anlage herrschende Betriebszustand kurzzeitig festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede von zwei
parallel arbeitenden und jeweils eine Datensammelschiene (DLi, DL 2) aufweisenden Steuereinrichtungen
(Mi, M2) zusätzlich mit jeweils einem Zustandsspeicher (ZX, Z2) zur Aufnahme von
Prü/daten ausgerüstet ist, dessen Eingang an die eigene Datensammelschiene (DL X bzw. DL 2) und
dessen Ausgang an die zur jeweils anderen Steuereinrichtung gehörende Datensammelschiene
(DL 2, DL X) angeschlossen ist, daß jeder Zustandsspeicher (ZX, Z2) mit mindestens einer Fehlersignale
liefernden Einrichtung (V) und mit Steuersignalen liefernden Anschlüsse (ALi, ALI) der
Steuereinrichtungen (MX, M2) verbunden ist, daß
durch ein auf ein Fchlersignal folgendes Steuersignal jeweils die in den beiden Zustandsspeichern (ZX,
Z2) insgesamt enthaltenen Prüfdaien in zwei Arbeitsspeicher (SPX, SP2) der beiden Steuereinrichtungen
(Mi, M2) übertragen werden, daß in
jeder der beiden Steuereinrichtungen (MX, M2)
einander entsprechende Prüfdaten verglichen werden und daß die Prüfdaten samt Vergleichsergebnissen
zur weiteren Auswertung von jeder Steuereinrichtung (MX, Ai2) an ihre Ausgabeeinrichtung
(PD X, PD 2) geliefert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung (MX,
M2) mit einer Ablaufsteuereinrichtung (PL X, PL2)
ausgerüstet ist, die mit der Fehlersignale liefernden Einrichtung (V) verbunden ist und die ein Steuersignal
zur Übertragung von Prüfdaten liefert, wenn die Prallelarbeit der Steuereinrichtungen (M 1, M 2)
unterbrechbar ist, ohne daß die spätere Weiterarbeit behindert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuersignal fallweise
geliefert wird, wenn die jeweils durch ein Fehlersignal unterbrochene Abwicklung eines Maschinenbefehls
abgeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgabeeinrichtungen (PDX, PD2) als Druckeinrichtungen für die Prüfdaten eingerichtet sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fehlersignale von mindestens einer Vergleichseinrichtung (V) geliefert werden, deren Eingänge an die
Datensammelschienen (DLi, DL 2) angeschlossen
sind und die mit den Ablaufsteuereinrichtungen CPLI, PL 2) und den Zustandsspeichern (ZX, Zl)
verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü
ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlersignale von mindestens einer Paritätsprüfeinrichtung
geliefert werden, die die in einer Steuereinri^htiinij aiiftrptpnHpp Daten nriift.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fehlersignale von mindestens einer Zeitmeßeinrichtung geliefert werden, die den Ablauf von zeitlich
begrenzten Vorgängen in einer Steuereinrichtung überwacht und Fehlersignale liefert, wenn diese
Vorgänge sich unzulässig verzögern.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrichtungen
ίο derart ausgebildet sind, daß die jewe-ls zugehörige
Ablaufsteuereinrichtung ihrerseits in ihrer Steuereinrichtung Maschinenbefehle, für deren Ausführung
unterschiedliche Teileinrichtungen zu benutzten sind, simultan abwickelt, dadurch gekennzeichnet,
is daß beim Fehlen eines sonst simultan abwickelbaren
zweiten Maschinenbefehls stattdessen ein Prüfbefehl abwickelbar ist, der die Übertragung und
Auswertung der in den Zustandsspeichern (ZX, Z2) enthaltenen Prüfdaten bewirkt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfbefehl auch die Quellen
der Daten bestimmt, die von der Vergleichseinrichtung (V) zur Lieferung des Fehlersignals zu
vergleichen sind.
2r>
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensammelschienen (DL i, DL 2) der beiden
Steuereinrichtungen (MX, M2) über eine von einer
Ablaufsteuereinrichtung (PL I) steuerbare Schalt-
i<> stelle (b) verbindbar sind, daß mit Hilfe eines zur
Prüfung dienenden Maschinenbefehls durch Ausnutzung dieser Schaltstelle in einer Steuereinrichtung
(M 1) die bei Abwicklung eines anderen Maschinenbefehls in beiden Steuereinrichtungen (MX, M2)
ti auftretenden und einander entsprechenden Registerdaten
verglichen werden, um Fehler aufzufinden.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zustandsspeicher (Z i, Z2) mit einer Eingabesteuereinrichtung
(ze 1, ze 2) und mit einer Ausgabesteuereinrichtung (za 1, za 2) ausgerüstet ist, die auch
mit Adressensammelschienen (ALi, ALI) der Steuereinrichtungen (M 1, Ml) verbunden sind, daß
die Eingabesteuereinrichtungen (ze 1, ze 2) mit Hilfe
4r) von Adressen von Teilsteuereinrichtungen (z. B.
ARX, RWi, AR2, RW2) der jeweils zugehörigen Steuereinrichtung (MX, Ml) Prüfdaten von den
nacheinander adressierten Teilsteuereinrichtungen abholen und daß mit Adressen, die über die
vi Adressensammelschienen (ALi, ALI) bei jeweils
beiden Ausgabesteuereinrichtungen (za 1, za2) eintreffen,
die Ausgabesteuereinrichtungen zur Übertragung von Prüfdaten über die Datensammelschienen
(DLi, DLl) zu den Arbeitsspeichern (SPi.
r>'> SP2) veranlaßt werden.
Priority Applications (6)
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