DE1815597A1 - Anordnung zur Informationsuebertragung von einer ortsfesten Anlage zu einem Fahrzeug - Google Patents

Anordnung zur Informationsuebertragung von einer ortsfesten Anlage zu einem Fahrzeug

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DE1815597A1
DE1815597A1 DE19681815597 DE1815597A DE1815597A1 DE 1815597 A1 DE1815597 A1 DE 1815597A1 DE 19681815597 DE19681815597 DE 19681815597 DE 1815597 A DE1815597 A DE 1815597A DE 1815597 A1 DE1815597 A1 DE 1815597A1
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DE
Germany
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vehicle
permanent magnet
magnetic field
coils
arrangement
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Application number
DE19681815597
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English (en)
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Hutt Dipl-Ing Hermann
Feldbusch Dipl-Ing Manfred
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Kiepe Bahn Elektrik GmbH
Original Assignee
Kiepe Bahn Elektrik GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/121Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur Informationsübertragung von einer ortsfesten Anlage zu einem Fahrzeug Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Informationsübertragung von einer ortsfesten Anlage zu einem Fahrzeug, beispielsweise zu einem Schienenfahrzeug.
  • Von den heutigen Verkehrsmitteln wird ein Höchstmaß an Sicherheit gefordert.
  • Vorhandene Signalanlagen und Beschilderungen übermitteln den Fahrzeugführern die erforderlichen Informationen über den Zustand der Strecke, d.h. ob dies innerhalb eines Streckenabschnittes frei odar von einem Fahrzeug besetzt ist und geben anweisungen über die einzuhaltenden Verbote und Beschränkungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, an das Fahrzeug selbst von örtlich vorhandenen Beeinflussungsstellen Informationen zu übertragen und bei einer Uherschreitung der beispielsweise durch die Signalanlagen gegebenen Anweisungen das Fahrzeug automatisch abzubremsen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist est zwecks Erzielung einer zuverlässigen Informationsübertragung die Strekkeneinrichtungen und Fahrzeuggeräte mit einem möglichst geringen Aufwand an Bauelementen herzustellen und zu bewirken, daß bei Stromausfall auf der Strecke oder bei Storungen der Signalanlage auch eine Information an das Fahrzeug übertragen wird, was durch Anwendung des Ruhestromprinzipes ermöglicht werden soll, d.h. daß das Schienenfahrzeug bei einer Störung der Streckeneinrichtung immer automatisch abgebremst wird.
  • Anordnungen, bei denen ortsfeste Beeinflussungsstellen an der Strecke Informationen an das Schienenfahrzeug übertragen und dadurch eine Notbremsung herbeiführen können, sind an sich bekannt, beispielsweise die Indusi-Fahrsperren, welche auf dem Induktionsprinzip beruhen. Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet sioh die erfindungsgemäße Anordnung durch einen sehr einfachen Aufbau und insbesondere durch Anwendung nur weniger einfacher Baueleuente im Strecken und Fshrzsugteil.
  • Nach der Erfindung besteht die ortsfeste Einrichtung aus einam an sich bekannten Permanentmagneten, dessen Magnetfeld durch das elektromagnetische Feld einer bzw. mehrerer parallel zu dem Permanentmagneten angeordneten Löschspulen gleichsinnig verstärkt wird, während das oberhalb der Anordnung vom Permanentmagneten erzeugte und von den Leschspulen weitgehend kompensierte Feld beim Abschalten der Löschspulen eine im Fahrzeug befindliche magnetfeldabhängige Einrichtung beeinflußt. Nach der weiteren Erfindung ist die im Fahrzeug befindliche magnetfeldabhängige Einrichtung mit Leitblechen versehen, welche über die Polschuhe des Permanentmagneten und der Löschmagnete bzw. Löschspulen geführt werden, wobei die Polschuhe so ausgebildet sind, daß in der Fahrebene über einen längeren Weg eine gleichmäßige Feldverteilung erzielt wird. Erfindungsgemäß ist die ortsfeste Apparatur mit dem Permanentmagneten innerhalb eines Gehäuses oder am Deckel dieses Gehäuses befestigt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt die magnetfeldabhängige Einrichtung, beispielsweise ein gepoltes Relais, außer seinem Nullkontakt zwei Arbeitskontakte, von denen der eine zur Signalgabe und / oder Notbremsung und der andere zur Geschwindigkeitsüberwachung mittels einer nachgeschalteten elektronischen Einrichtung dient.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1, 2 in Vorderansicht und Draufsicht eine Anordnung, bei welcher der Permanentmagnet und eine Löschspule übereinander liegen, mit der darüber bewegten magnetfeldabhängigen Einrichtung des Fahrzeuges; Fig. 3, 4 in Vorderansicht und Draufsicht eine Anordnung, bei welcher der Permanentmagnet und zwei Löschepulen in einer horizontalen Ebene liegen, mit der darüber bewegten magnetfeldabhängigen Einrichtung des Fahrzeuges.
  • Der Permanentmagnet mit der eingezeichneten Polarität N und S ist mit 1 bezeichnet. An seinen beiden Enden sind Polschuhe 11 befestigt, welche an ihrem oberen Ende abgewinkelt sein können. Teil 2 sind die Löschspulen, welche sich auf Polkernen 21 befinden. Auf diesen Polkernen sind an ihren oberen Enden auch gegebenenfalls abgewinkelte Pol schuhe 22 befestigt. Die Löschspulen werden nach ihrer Einschaltung vom Erregerstrom in einer solchen Richtung durchflossen, daß die Enden der Polkerne die in den Figuren eingezeichnete Polarität N und S besitzen. Mit 3 sind unmagnetische Zwischenstücke, beispielsweise aus Bunt- oder Leichtmetall bzw. Kunststoff bezeichnet, welche zwischen den Polschuhen 11, 22 befestigt sind und deren kraftschlüssige Verbindung miteinander bewirken.
  • Die vorstehend erwähnten Teile bilden den ortsfesten Teil der Anlage, welche im Bereich der Fahrbahn bzw0 des Gleiskörpers vorzugsweise zwischen den Schienen angeordnet wird. Die Einbauteile sind in einem nicht dargestellten wasserdichten Gehäuse angeordnet, welches an der Oberseite durch einen Deckel abgedeckt ist4 Das Gehäuse und der Deckel bestehen aus unmagnetischem material. Die Einbauteile können in dem Gehäuse oder an dessen Deckel befestigt sein.
  • Die vom ortsfesten Teil der Anlage beeinflußte, im Fahrzeug befindliche magnetfeldabhängige Einrichtung ist mit 4 bezeichnet. Die eingetragenen Pfeile (Fig. 2, 4) geben die Richtung des über die ortsfeste Anlage fahrenden Schienenfahrzeuges an Die magnetfeldabhängige Einrichtung ist auf Leitblechen 5 angeordnet. Teil 41 ist der Ruhekontakt der magnetfeldabhängigen Einrichtung. Mit 42, 43 sind zwei Arbeitskontakte bezeichnet. Die magnetfeldabhängige Einrichtung kann beispielsweise ein gepoltes Relais sein.
  • Die erfindungsgemäße Informationsübertragung von einer ortsfesten Anlage zu einem Fahrzeug arbeitet nach dem Ruhestromprinzip. Das Magnetfeld des Permanentmagneten bringt im ungestörten Zustand beim Überfahren derselben durch sin Schienenfahrzeug die in diesem befindliche magnetfeldabhängige Einrichtung zui Ansprechen und leitet hierdurch über eine nachgeschaltete elektronische Einrichtung eine Zwangabremsung ein. Im gelöschten Zustand, was hier gleichbedeutend mit einem gestörten Zustand der ortsfesten Anlage ist, d.h. bei Signal "grün, wird das Magnetfeld des Permanentmagneten durch Einschalten der Löschspulen ganz bzw. zum größten Teil derart kompensiert, daß die magnetfeldabhängige Einrichtung im Fahrzeug nicht ansprechen kann. In den Figo 1 und 3 sind die magnetischen Kraftlinien zum besseren Verständnis der Wirkungsweise eingezeichnet, wobei die ausgezogenen Kraftlinien vom Permanentmagneten und die gestrichelten Kraftlinien von den elektromagnetisch wirkenden Löschspulen hervorgebracht werden. Sofern die Löschspulen nicht erregt sind, was dem ungestörten Zustand der ortsfesten Anlage entspricht, fließt der bei weitem größte Teil der vom Permanentmagneten erzeugten Kraftlinien durch die Polkerne der Löschspulen, was einen in sich über die beiden Luftspalte zwischen den einander zugeordneten Polblechen nahezu geschlossenen Magnetkreis ergibt. Ein Teil dieser vom Permanentmagneten erzeugten Kraftlinien fließt über die Leitbleche durch die magnetfeldabhängige Einrichtung, wodurch beispielsweise einer der Arbeitskontakte eines gepolten Relais geschlossen wird und über die nachgeschaltete elektronische Einrichtung eine Zwangsbremsung einleitet. Sind die Löschepulen eingeschaltet, wird das magnetfeld oberhalb des Permanentmagneten durch das entgegengesetzt gerichtete Feld des Elektromagneten kompensiert. Demzufolge wird die magnetfeldabhängige Einrichtung im Fahrzeug beim Überfahren der ortsfesten Streckeneinrichtung nicht beeinflußt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können auch weitere Informationen an das Schienenfahrzeug gegeben werden. So kann beispielsweise unabhängig von einem Befehl zur Zwangsbremsung eine Geschwindigkeitsbegrenzung signalisiert werden. Zu diesem Zweck werden zwei ortsfeste Anlagen zwischen den Schienen derart angeordnet, daß die Feldrichtung der Permanentmagnete entgegengesetzt zu der des Permanentmagneten einer Anlage gerichtet ist, welche eine Zwangsbremsung signalisiert. Die zweite Streckeneinrichtung wird ohne Kompensations- bzw. Löschapulen ausgeführt. Das im Fahrzeug eingebaute gepolte Relais mit seinem Kontakt in Mittellage erkennt die andere Feldrichtung der ortsfesten Anlage und gibt über seinen anderen Arbeitskontakt die Information über eine elektronische Einrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung oder dergleichen. Für das Erfassen des Wertes zur Geschwindigkeitsbegrenzung ist nur der Abstand der zwei ortsfesten Anlagen maßgebend. Sofern im weiteren Ausbau mehr als zwei Grundinformationen übertragen werden sollen, lassen sich durch Einbau zusätzlicher Sende- und Empfangseinrichtungen nahezu beliebig viele Inforsistionen übertragen, wobei die Informationsübertragungspunkte durch die Permanentmagnete signalisiert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zur Informationsübertragung von einer ortsfesten Anlage zu einem Fahrzeug, beispielsweise zu einem Schieflenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet) daß die ortsfeste Einrichtung aus einem an sich bekannten Permanentmagneten (1) besteht, dessen Magnetfeld durch das elektromagnetische Feld einer bzw. mehrerer parallel zu dem Permanentmagneten (1) angeordneter Löschspulen (2) gleichsinnig verstärkt wird, während das oberhalb der Anordnung vom Permanentmagneten (1) erzeugte und von den Löschspulen (2) weitgehend kompensierte Feld bei Abschalten der Löschspulen eine im Fahrzeug befindliche magnetfeldabhängige Einrichtung (4) beeinflußt.
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fahrzeug befindliche magnetfeldabhängige Einrichtung (4) mit Leitblechen (5) versehen ist, welche über die Polschuhe (11, 22) des Permanentmagneten (1) und der Löschmagnete bzw. Löschspulen (2) geführt werden.
    Anordnung nach Anspruch 1 Wd i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (11, 22) so ausgebildet sind, daß in der Fahrebene über einen längeren Weg eine gleichmäßige Feldverteilung erzielt wird.
    Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Apparatur mit dem Permanentmagneten und den Löschspulen innerhalb eines Gehäuses oder an einem Gehäusedeckel befestigt ist.
    Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schienenfahrzeug befindliche magnetfeldabhängigs Einrichtung (4) außer dem Nullkontakt (41) zwei Arbeitskontakte(42 43) besitzt, von denen der eine zur Signalgabe und / oder Notbremsung und der andere zur Geschwindigkeitsüberwachung mittels einer nachgeschalteten elektronischen Einrichtung dient.
DE19681815597 1968-12-19 1968-12-19 Anordnung zur Informationsuebertragung von einer ortsfesten Anlage zu einem Fahrzeug Pending DE1815597A1 (de)

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